Mein Enkel und ich, Teil 03

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(nach unserem Anfang, Teil 2)

Hallo, werte Leser!

Klaus und ich waren also im ‚Wild Rover‘ und spielten unser Spiel.

Ich war zur Toilette gegangen und was sich, wie Klaus es mir später erzählte, in dieser Zeit ereignete, gibt mir die Gelegenheit den Faden wieder aufzunehmen und die Geschichte der Beziehung zwischen meinem Enkel und mir weiter zu erzählen.

Als ich außer Hörweite war, fragte Klaus mit der unschuldigsten ihm möglichen Stimme: „Wow! Sagt, mal, wer ist das denn? Kennt die einer von euch?“

Natürlich verneinten alle, gaben aber im gleichen Atemzug Kommentare, wie: „Ist die scharf!“, „Je oller, je doller“ und dergleichen ab, teilweise gleichzeitig redend.

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Klaus goß noch etwas Öl ins Feuer mit der Bemerkung: „Mir scheint; die hat gar nix unter dem Fummel. „, worauf der TH- Mensch meinte: „Nee, 'nen BH hat se jedenfalls nicht an, ich sag‘ euch, die Dinger sind noch echt klasse!“

Einer der anderen, Klaus meinte, es sei der Handwerker gewesen, warf ein: „Habt ihr denn nich‘ die Nippel gesehen? Klar, dat die kein'n BH an hat!“

Als nächstes sagte der Finanzmann: „Jungs, die Alte hat wirklich nur die Pumps und das Kleidchen an…“

Einer fragte: „Woher willste das denn wissen?“, was Klaus veranlaßte, Gas zu geben:

„Klar!, Als du die Taschentücher aufgehoben hast, haste ihr unter'n Rock geguckt, stimmt's?“

„Spanner!“, rief einer und dann lachten sie alle und stellten die wildesten Mutmaßungen an, von der Vermutung, ich sei eine der hiesigen Nutten, bis hin zu der abenteuerlichen Annahme, bei mir handele es sich um eine entsprungene Nonne, auf der Suche nach den in ihrem Leben verpaßten Vergnügungen.

Als ich wenige Minuten später zurückkehrte bekam ich meinerseits ein Zeichen von Klaus.

Klar, Klaus wollte mit mir ins Bett, und da hatte ich überhaupt nichts gegen, war es doch schon nach halb eins am Samstagmorgen. Ich nickte ihm fast unmerklich zu und signalisierte ihm, nun unseren Abgang zu inszenieren.

Im allseitigen Einverständnis gab ich noch eine Runde und begann dann auch wieder immer häufiger und immer längere Zeit meine Hand auf Klaus‘ Oberschenkel zu legen- bis zu dem Moment wo ich sie dort liegen ließ.

Obwohl, ‚liegen ließ‘ ist eigentlich nicht der richtige Ausdruck; besser sollte ich sagen; … bis ich meine Hand auf Klaus‘ Oberschenkel legte und ihn dort mal mehr, mal weniger intensiv streichelte.

Dann kam der Moment.

Es begann ganz harmlos, indem ich in die Runde warf, jetzt genug zu haben und den schönen Abend trotz der netten Gesellschaft beenden zu wollen.

Proteste allenthalben!

Doch ich ließ mich nicht beirren und beorderte den Barmann herbei.

Ich nahm unser aller sechs Bierdeckel und gab sie ihm zwecks Rechnungserstellung.

„Ich hatte dank euch einen wunderbaren Abend, daher seid ihr eingeladen.

Dann bezahlte ich und als meine Kavaliere aus der Erkenntnis heraus, mich nicht umstimmen zu können, endlich gehen lassen wollten, wand ich mich zu Klaus und fragte unaufdringlich, aber für die anderen vier unüberhörbar:

„Ich geh‘ jetzt hoch zur Pontstraße zum Taxistand.

Meine Kleid ist immer noch feucht von dem Bier, ich will nach Hause, aus den Sachen raus und mir noch'n Kaffee machen, magst du auch einen?“

Dabei ließ ich mich vom Hocker rutschen wobei der Stoff fast soweit hoch glitt, daß ich untenrum beinahe entblößt worden wäre, und machte dann einen Schritt aus der Runde meiner Gesellschafter heraus.

Ohne zu zögern löste mein Enkel sich ebenfalls von seiner Sitzgelegenheit, legte seinen Arm um meine Hüften (oder vielleicht doch etwas tiefer…?) und sagte: „Sehr gerne!“

Und zu den Jungs gewandt, wünschte er allseits eine gute Nacht und dann hob er zu gehen an und schob mich, sanft von hinten drückend, vor sich her.

Sekunden später waren wir draußen und auf dem Weg zu dem nur 3- bis vierhundert Meter entfernten Taxistand.

Was hätte ich darum gegeben, jetzt in Hörweite der vier Mäuschen spielen zu können. Gerne hätte ich wissen wollen, was dort nun über mich und über die Tatsache, daß ich offensichtlich „so 'nen jungen Burschen“ abgeschleppt hatte, getratscht werden würde.

Langsam schlenderten wir die Straße hoch und nach ein paar Dutzend Metern lenkte Klaus mich zur Bordsteinkante, damit wir die Straßenseite wechselten.

Da kaum Verkehr um diese Zeit war, sahen wir uns nicht großartig um, sondern betraten gleich die Fahrbahn.

Wir waren ein paar Schritt gegangen, als Klaus leise sagte: „Da ist jemand neugierig. „

Ich unterdrückte meinen Impuls, mich umzuwenden, und fragte nur: „Unsere Freunde?“

„Hmmm!“, bestätigte Klaus.

„Dann sollten wir ihnen etwas bieten, komm‘!“, dann nahm ich Klaus bei der Hand und wir eilten zur anderen Seite, wo ich ihn schnurstraks zu einem hohen Gebäude führte, um dessen Erdgeschoß eine Art Säulengang herumführte.

Hier, halb im Schein der Straßenbeleuchtung, halb im Schatten des Umganges, fielen wir uns in die Arme zu einem wilden Kuß, bei dem ich, selbst bei diesen Lichtverhältnissen klar ersichtlich, mit meiner Hand in Klaus‘ Schritt faßte und ihn dort intensiv rieb. Als wir unsere Lippen voneinander lösten sagte ich deutlich: „Komm‘, hier in die Ecke!“, und zog Klaus in das Dunkel neben dem Haus.

Nun war es aber so, daß wir einen Schritt weiter gingen und wir wieder aus dem Schatten heraus traten, während die Hausecke ihrerseits nicht ganz im Finstern lag.

Scheinbar uninteressiert an dem, was um uns herum geschah, drängte ich Klaus an die Wand, preßte meinen Leib an seinen und rieb mich an ihm.

Sie dachten, wir könnten sie nicht sehen, doch weit gefehlt, wir sahen die vier, wie sie um die Ecke herum uns zusahen- und natürlich auch hörten!

„Macht es dir was aus, Kleiner, daß ich so alt bin, daß ich deine Großmutter sein könnte?“ fragte ich Klaus ohne Umschweife.

„Nein,“, gab er zurück, „ich wollte schon immer mal mit so was wie dir ins Bett!“

„Das trifft sich gut,“, keuchte ich, „denn ich hab‘ schon lange nach einem, jungen kräftigen Schwanz gesucht, der mich mal wieder ordentlich durchvögelt!“.

„Woher willst du denn wissen, daß ich's dir so besorgen kann, wie du's willst“, fragte er, schweren Atems.

„Das verrät mir meine Hand, mein Schatz.

„, kam mit lüstern vibrierender Stimme meine Antwort, „Außerdem,“, ergänzte ich, während ich mich gleichzeitig auf meine Knie nieder ließ, „werd‘ ich das jetzt schmecken. „, wobei ich seine Hose öffnete, seinen prächtig angeschwollenen Penis herausholte und die Vorhaut zurückzog.

Augenblicklich verschwand seine dicke, rote Eichel zwischen meinen Lippen.

„Aaaah!“, stöhnte Klaus laut auf.

Mein Kopf schnellte vor und zurück und Klaus schwoll noch mehr an.

Als ich wußte, er würde erst dann noch dicker werden, wenn er kurz davor war abzuspritzen, verlegte ich mich auf das intensive und kunstvolle Lecken, Saugen und Beißen seiner prallen, roten Spitze.

Ich wollte, daß er schnell kam und mir seinen Saft zu trinken gab, denn für die vier nur so zu tun, als würde ich ihm einen blasen, kam überhaupt nicht in Frage, auf der anderen Seite war ich schon eine ganze Weile so geil, daß ich möglichst bald mit Klaus ins Bett wollte (aber vorerst würden wir es nicht bis da schaffen…).

Klaus‘ stöhnte, daß es verwunderlich schien, daß niemand ein Fenster aufriß und ‚Rrruheee!‘ brüllte. Auch spornte er mich zwischendurch an und rief „Jaa!“ und „Guut!“ und ähnliche Sachen, aber auch: „Hör‘ auf, ich will dich ficken!“, und als er das sagte, lies ich ihn kurz aus, hielt seinen Schwanz aber weiter fest in der Hand und versprach ihm; „Du kannst mich noch die ganze Nacht ficken, jetzt will ich, daß du mir in'n Mund spritzt!“; dann machte ich weiter.

Wenig später spürte ich sein Ding zuckend weiter anschwellen und da wußte ich, daß er bald kommen würde.

Und er kam!

Mächtige, dicke, fette Spermaspritzer schossen mir in den Mund, während Klaus‘ Orgasmus nicht zu überhören war.

Ich bemühte mich, seine ganze Soße zu schlucken, aber etwas lief mit meinem Speichel vermischt aus meinen Mundwinkeln heraus zu meinem Kinn hinab und zwei, drei Tropfen landeten auch auf meinem Dekolleté.

Als irgendwann nichts mehr kam, ließ ich seinen Schwanz mit einem Schlürfgeräusch frei.

Was mir von seinem Saft aus dem Mund gesickert war wischte ich mit einer Hand von Mund und Kinn, ebenso die Tropfen auf meiner Haut.

Eigentlich war das aber kein Wegwischen, sondern eher ein Verwischen.

Nach einer kurzen Verschnaufpause meinte Klaus: „Das war geil, Freddy! So gut hat mir noch keine schnell mal einen geblasen!“

„Dann warte mal ab, Kleiner, wie's wird, wenn ich mir Zeit lasse und mein Gebiß dafür rausnehme- ich garantier‘ dir, du wirst die Englein singen hören!“

Was mich da geritten hatte, wußte ich nicht, war ich doch bisher noch nicht auf den Gedanken gekommen, Klaus ohne Zähne zu verwöhnen.

Aber, ich nahm mir vor es demnächst einmal auszuprobieren!

„Aber, Schluß jetzt!“, fuhr ich fort, „Deine Sahne erinnert mich daran, daß wir bei mir doch noch'n Kaffee trinken wollten. Also los jetzt!“

Klaus lachte: „Richtig! Also los jetzt!“

Klaus verstaute seinen Penis wieder in seiner Hose und dann machten wir uns wieder auf den Weg, ein Taxi zu suchen.

Unsere vier Beobachter waren scheinbar verschwunden, aber wir wußten, daß sie sich irgendwo in der Nähe im Schatten verborgen hielten.

Als wir dann wenig später die Pontstraße entlanggingen, kam hinter uns, auf Höhe der dortigen Kirche, ein unbesetztes Taxi angefahren, das wir anhielten.

Nicht lange danach waren wir Zuhause und ich bereitete uns tatsächlich noch einen Kaffee.

Später, nachdem wir uns fast bis zur Erschöpfung mehrmals ausgiebig geliebt hatten, machte ich meine nach Verlassen des ‚Wild Rover‘ gemachte Ankündigung, Klaus mit meinem zahnlosen Mund zu verwöhnen, wahr; und in der Tat besorgte ich es ihm auf diese Weise, kurz bevor der Samstag heraufdämmerte, daß ihm Hören und Sehen verging.

Wir schliefen lange und hatten an diesem Wochenende, das wir (natürlich!) fast zur Gänze im Bett verbrachten, Gesprächsstoff genug bezüglich unserer jeweiligen Sicht des Abends in diesem Pub.

Montag vormittag hatte Klaus etwas in der Stadt zu erledigen und ich nahm die Gelegenheit wahr, meinerseits auch ein Vorhaben in die Tat umzusetzen.

Klaus hatte kaum das Haus verlassen, als ich mich zu meinem Kleiderschrank begab.

Meine Unterwäsche war das Ziel meiner Unternehmung.

Ich sortierte aus.

Den größten Teil meiner alten Unterwäsche, quasi meiner Omawäsche, nahm ich heraus und stopfte sie in einen Plastiksack.

Die übriggebliebenen, alten Stücke packte ich in einen großen, weidengeflochtenen Einkaufskorb und legte dann auch einen Teil, der erst kürzlich erworbenen, neuen Unterwäsche dazu- vornehmlich Höschen und Slips, aber auch den einen oder anderen BH.

Als nächstes rief ich einige, am Wochenende aus dem Telephonbuch herausgesuchte Änderungsschneidereien an.

Als ich eine in einer Nachbarstadt gelegene, passende gefunden hatte, nahm ich den Sack und den Korb und lud beides in mein Auto.

Dann fuhr ich zuerst zu einem Kleidersammlungscontainer, wo ich den Sack hineinwarf und dann zu der Schneiderei.

Ich hatte noch Glück dabei, denn sie hatte mir am Telephon gesagt, daß sie normalerweise nur Dienstags und Donnerstags im Laden anzutreffen sei, da sie sonst Montags, Mittwochs und Freitags putzen gehe, im Augenblick aber keine Putzstelle habe.

Dort angekommen beauftragte ich die Schneiderin, eine Polin, bei allen Höschen und Slips den Schritt aufzuschneiden und mit einem Verschluß- mal Haken, mal Druckknöpfe- zu versehen. Die paar BH's, die ich dabei hatte, sollten auch umgearbeitet werden, so daß sie vorne, zwischen den Büstenschalen neue Verschlüsse bekommen sollten.

Es war wohl unvermeidlich, daß die Schneiderin mich aus drei Gründen verwundert ansah, nämlich weil sie, aus dem erzkatholischen Polen stammend, meine Unterwäsche ob der ihr innewohnenden Frivolität vermutlich eher als Teufelszeug bezeichnen würde, weil sie weiterhin wohl wenige alte Frauen kannte, die solch gewagte Unterwäsche besaß und, daß sicher keine alte Frau jemals Wünsche, wie meine geäußert hatte; Wünsche, die einen eindeutig sexuellen Hintergrund haben mußten!

(Und alte Frauen haben, wie jeder weiß, kein noch so kleines bißchen Sexualität mehr, nicht wahr!?)

Nichtsdestotrotz unterhielt ich mich eine Weile mit der Frau, und wie Frauen nun mal sind- egal welcher Nationalität- siegte ihre Neugier, sie siegte sogar über mögliche moralische Prinzipien.

Jedenfalls erzählte ich ihr, daß ich schon über siebzig sei und natürlich fragte sie, wieso eine so alte Frau solche Unterwäsche trage.

„Finden sie die Sachen denn nicht hübsch?“, wollte ich wissen.

„Jaa,…“, gab sie zurück, „…schon hübsch, aber sie so alt!“

„Daß ich alt bin, heißt doch nicht, daß ich keine erotische Unterwäsche mehr tragen darf! Außerdem, wenn ich mich vor einem Mann ausziehe, findet er mich in diesen Sachen doppelt so begehrenswert.

„Sie mache noch…“, sie zögerte und ich spielte mit ihr und fragte: „Was meinen sie?“

„Sie mache noch Sex mit ihre Mann? Mann muß doch alt sein?“

Ich schmunzelte und sagte: „O nein, mein Mann ist schon lange tot. „

„Aber sie sagen ausziehen vor Mann!?“, kam ihre Verwirrung ausdrückende Entgegnung.

Dann erzählte ich von meinem Glück, seit kurzem einen Liebhaber zu haben.

„Ist aber auch nicht mehr jung für Sex, alt wie Sie, meine ich. „, entgegnete sie.

„Im Gegenteil, Frau (nennen wir sie einfach so:) Gomolka, er ist sogar sehr jung. „

„Sie und junge Mann? Wie jung?“

„Es ist ein Student, der bei mir ein Zimmer gemietet hat. „

„Student? Student ist bestimmt jung, aber nicht sehr!“

„Sie vergessen, daß ich über siebzig bin und der junge Mann fängt gerade mit seinem Studium an.

Ich könnte seine Oma sein!“

„Oma? So jung?“, staunte sie- zu meinem eigenen Erstaunen schon eher bewundernd als mißbilligend.

„Ja, er ist gut fünfzig Jahre jünger als ich!“

Jetzt blieb ihr doch das Wort im Halse stecken, als ihr bewußt wurde, was ich gesagt hatte.

Um sie aus der Reserve zu locken, fragte ich sie: „Finden sie nicht, daß es schön ist, wenn ein so junger Mann Gefallen an einer alten Frau wie mich hat?“

Fast schon sinnierend antwortete sie: „Manchmal ich wünsche mir auch junge Mann.

„Dann suchen sie sich doch einen, sie sind doch eine attraktive Frau in den besten Jahren!“, ermunterte ich sie.

„Ich bin Polin. “ gab sie zurück und meinte, das sei Erklärung genug, warum sie das nicht tue.

„Papperlapapp!“, rief ich! „Polin, Deutsche, Türkin, Chinesin- egal aus welchem Land eine Frau kommt, nirgends darf eine Frau etwas zu ihrem Vergnügen tun, weil es den Männern nicht gefällt und weil ihre Religion Anstoß daran nimmt!

Und überhaupt, Religion; Religion ist auch etwas von Männern gemachtes, worüber Männer die totale Kontrolle haben.

Und sie dient eh‘ nur dazu, Macht zu erlangen und Macht zu erhalten- nicht zuletzt auch die Macht über Frauen! Aber seien sie ehrlich, gefällt ihnen das? Zuerst muß die Tochter dem Vater gehorchen, dann die Frau dem Mann, später meist noch als Mutter den erwachsenen Söhnen, und schließlich ihrem Arzt und dann ihrem Pfleger.

Sagen sie mir, wo bleibt die Frau als Mensch denn da, wo tut sie etwas für sich?

Ich tue etwas für mich! Ich habe einen jungen Liebhaber, der mich das erste Mal im Leben richtig als Frau fühlen läßt!“

Ja, aber, wenn er geht…?“

„Dann geht er halt, Frau Gomolka, dann geht er.

Ich weiß doch, daß er eines Tages was junges findet und ich keine Frau bin, die einem jungen Mann eine Familie geben kann. Aber darum geht es nicht, es geht um das Vergnügen, zu leben- und wenn nicht mit ihm, dann halt mit einem anderen- so einfach ist das. „

„Ja, sie sagen so einfach. „

Ich setzte mich auf einen neben dem Tresen stehenden Stuhl und Frau Gomolka setzte sich auf den hinter dem Tresen stehenden.

„Genauso einfach ist das auch! Ich mache ihm keine Vorschriften und er macht mir keine.

Wir haben unseren Spaß miteinander im Bett oder woanders und diesen Spaß haben wir oft.

Was will ich mehr?“

„Sääähr oft?“ fragte sie gedehnt, vor Aufregung und Neugierde platzend.

So, wie sie fragte, schien es mir selbst unwahrscheinlich, fast schon aus dem Reich der Fabel stammend, wenn ich ihr die Wahrheit sagen würde.

Schließlich hatte ich früher selbst noch nie gehört, daß irgend jemand so wie Klaus und ich drei, viermal, oft auch fünfmal am Tag Sex hätte- ganz zu schweigen von unseren Wochenenden, an denen wir es alle paar Stunden miteinander trieben.

So sagte ich: „Mindestens einmal jeden Tag. „

„Jädden Tagg?“

Vor Aufregung schlug ihr Akzent voll durch.

„Ja, täglich wenigstens einmal.

„, bestätigte ich, und das war ja auch nicht gelogen.

Ihr Gesicht glühte, und ich wußte, ich bräuchte nur ein wenig Oel ins Feuer gießen, und sie würde sich auch einen jungen Mann suchen gehen.

„Wissen sie, Frau Gomolka, wenn man erst einmal die fünfzig überschritten hat, gibt es für eine Frau nichts schöneres, als einen gut bestückten, kräftigen jungen Mann.

Und das kann ich auch ihnen nur empfehlen!“

„Jo!“

„Sie haben doch auch die fünfzig überschritten, sie sind attraktiv- viele Männer, auch junge, sind richtig wild auf Frauen wie sie; etwas Speck auf den Rippen und Hüften, einen großen, runden Po und ein Paar schöne, weiche Brüste!“

„Abba meine Brisste sind so klain und sie hängän…!“

Unsinn; es gibt keine kleinen Büste, sondern nur Männer, die zu dumm sind!

Glauben sie mir, daß Männer kleine Brüste, die echt sind, viel lieber haben, als aufgepumpte Plastikmöpse, selbst, wenn die echten hängen!“

„Ja, das, ich glaube ihnän.

„Und was das Hängen angeht, schauen sie mich an!“, mir kam da ein wilder Gedanke, jedenfalls faßte ich unter meine Brüste und wog sie schwungvoll in meinen Händen, so daß sie mir fast aus der Bluse sprangen, „Diese Brüste sind auch nur durchschnittlich groß und sie hängen auch runter, aber mein Klaus, so heißt mein Student, sagt: ‚Brüste müssen hängen können, denn nur dann fühlen sie sich echt an!'“

„Ist ein guter Jungä?“

Ja, Frau Gomolka, ein sehr guter Junge.

Wissen sie, bevor wir ein Liebespaar wurden, hatte ich ihm sogar gesagt, er könne mich gerne ‚Oma‘ nennen. „

Die Schneiderin lächelte, als sie das hörte und fragen verlegen, aber neugierig: „Saggt er denn auch ‚Oma‘ wenn sie machen Sex? Entschuldigän, sollte ich nicht fraggen!“

„Ach, das macht nichts!“, entgegnete ich gönnerhaft und beantwortete dann ihre Frage:

„Jaa, besonders dann nennt er mich ‚Oma‘, ab und zu nennt er mich aber auch beim Vornamen.

„Seit wann sind sie denn Paar?“

„Vor kurzem hatten wir Geburtstag, er am Freitag und ich danach am Samstag. Ja und dabei ist es dann passiert. „

„Ach, muß sain scheen, so jeddän Tagg mit Mann schlafen kännen. „

„Allerdings, es ist der Himmel auf Erden und nie Routine. Und er ist so ausdauernd, was natürlich ist, weil er so jung ist.

Ich sage ihnen, wenn er mit seinem mächtigen Ding in mich…- O, entschuldigen sie, ich wollte nicht, daß sie denken…“

„Unsinn! Sie erschräcken mich nicht, Geggentail, ich bin neigierig!“, wobei sie den obersten geschlossenen Knopf an ihrem Kittel öffnete und den oberen Teil ihres Busens mit dem Ansatz zweier schöner, weicher, handlicher Tittchen freilegte und verschwörerisch lächelte.

„Bittä, erzählen sie, bittä!“

Ich beschrieb ihr dann, wie es sich anfühlte, wenn Klaus in mich eindrang.

Und, ob sie es glauben, oder nicht, lieber Leser, ich beschrieb es wirklich detailliert- wie es sich anfühlt, was ich dabei empfinde und was es auslöst.

Mein schon erwähnter wilder Gedanke ließ mich nicht los!

„Sie habben Recht,“, war ihre Reaktion auf meine Darstellung, „ich brauche auch jungge Mann!“

„Recht so!“, gab ich zur Antwort und fügte hinzu; „Vielleicht leihe ich ihnen meinen jungen Gott einmal…!“

Bevor sie etwas darauf sagen konnte, ergänzte ich noch: „Aber jetzt sagen sie mir, Frau Gomolka, wann kann ich meine Sachen abholen?“

„Schättze, sind näxte Woche Dienstagg färtigg.

„Das wäre schön, aber vielleicht komme ich zwischendurch noch mal rein und wir reden ein bißchen, was meinen sie?“

„Ja, gutt, wäre scheen. „

Auf dem Weg nach Hause nahm ich mir vor, Klaus nichts von meinem Besuch bei Frau Gomolka und dem was wir dort gesprochen haben zu erzählen (ich sage nur zwei Worte: wilder Gedanke!).

Später, als Klaus auch nach Hause kam bat ich ihn in die Küche, hieß ihn Platz zu nehmen und sagte zu ihm: „Hor‘ mal mein Schatz!“

„Ja, Oma?“

„Wir müssen ein paar Dinge besprechen.

„Uups!“, meinte Klaus, böses vermutend.

„Keine Angst, mein Süßer, nichts Schlimmes; ich bin nicht plötzlich wieder prüde geworden, oder so was…!“

„Dann bin ich aber beruhigt- was gibt's also?“

„O. k. , also erstens hätte ich gerne, wenn du mich nicht immer ‚Oma‘ nennen würdest, ich habe auch einen Namen und ich denke, da wir jetzt ja eine Beziehung haben, wie sie alle haben, die miteinander schlafen, sollten wir nicht mehr nur Oma und Enkel sein, sondern auch Freddy und Klaus, außerdem macht mich das ‚Oma‘ irgendwie alt; was meinst du?“

„Is‘ o.

k. , Freddy, aber was, wenn mir ‚Oma‘ rausrutscht?“

Ich lächelte und meinte: „Wenn das alles ist, das dir rausrutscht…!“

Dann lachten wir beide, ob des gelungenen Wortspiels.

Und mit dem Lachen auf den Lippen ergänzte ich: „Keine Angst, ich werd‘ die letzte sein, die dich ignoriert, wenn du sagst ‚Oma, mach die Beine breit!‘. „

„Is‘ o. k. , Freddy.

„Gut, das nächste ist: wir brauchen jemanden, der mich, bzw. uns im Haushalt unterstützt. „

Wie meinst du das?“, fragte Klaus zurück.

„Ich meine, vor lauter Vögelei bleibt der Haushalt auf der Strecke und da brauchen wir jemand, der uns da Arbeit abnimmt, damit wir es weiter so oft miteinander treiben können, wie bisher, oder würdest du für's Putzen auf deinen Spaß verzichten?“

Klaus dachte einen Augenblick nach und sagte dann: „Da hast du vollkommen Recht, es wäre ja schließlich schade, wenn wir unser Vergnügen zu vielen Zwängen und Aufgaben opfern müßten.

„Prima!“, rief ich erleichtert und fügte hinzu: „Dann sollten wir uns Überlegen, ab wann und zu welchen Konditionen wir eine Haushaltshilfe engagieren sollten. „

„Hmm…“, dachte Klaus nach, „… vielleicht möglichst bald und wenigstens zweimal, besser sogar dreimal die Woche vormittags. Also auf jeden Fall Montags und Freitags und, wie gesagt, besser noch ein drittes Mal, und zwar Mittwochs.

Wie siehst du das, Freddy?“

„Ja, im Großen und Ganzen sehe ich das genau so.

Wir sollten uns eine Frau suchen und erstmal für zwei Vormittage buchen, natürlich mit der Option für drei.

Aber, sag‘ mal, mein Schatz, soll ich das übernehmen? Ich mach‘ das gerne!“

„Ja, ist gut, Oma, mach‘ du das. „

„Da haben wir's doch wieder- ich soll mich doch tatsächlich als alte Oma fühlen!“, tadelte ich Klaus spielerisch und knöpfte meine Bluse ein Stückchen weiter auf und gewährte meinem Enkel einen Blick auf einen Teil meines meine Brüste verhüllenden BHs.

Klaus grinste und stand auf, kam zu mir rüber und stellte sich nah hinter mich, um mir so seine Hände auf die Schultern zu legen.

„Wenn ‚alte Oma‘ bedeutet, daß du dauergeil bist, oder daß du Spielchen liebst, die mich geil machen,…“, wobei er mit den Händen nicht nur in meine Bluse, sondern gleich auch noch in meinen schwarzen Spitzen- BH glitt, „… oder wenn das heißt, daß du die schärfsten Klamotten trägst, die es für Frauen gibt,…“, sodann begann er meine weichen Brüste in ihrer Hülle zu kneten, was meine Nippel nur noch kräftiger wachsen ließ, „…dann solltest du die Bezeichnung ‚alte Oma‘ als Ehre betrachten.

Als nächstes versuchte ich aufzustehen und mich zu ihm umzudrehen, wobei er mich wegen meiner Drehung loslassen mußte.

Geschickt verstand er es, mir dabei die Brüste aus meinem BH zu heben.

„Wenn ‚alte Oma‘ bedeutet,…“, begann ich, „… einen nimmermüden jungen Hengst für ausgiebige Ritte zu haben,…“, und schickte mich an, seine Shorts zu öffnen, „… dem es Spaß macht, mich aufzugeilen und der mich lieber nackt, als angezogen sieht,…“, und schon hatte ich sein schon schön angesteiftes Glied in der Hand und wixte es ihm noch härter, „… dann will ich gerne eine ‚alte Oma‘ sein!“

Klaus fummelte indes an meinen Knöpfen rum und als er sie alle geöffnet hatte, zog er mir die Bluse aus und sofort danach auch den BH.

Fast zeitgleich fielen Klaus‘ Shorts und sein Slip zu Boden- er selbst zerrte sich sein T- Shirt über den Kopf und stieg dann auch mit den Füßen aus seinen Beinkleidern.

Dann drängte er mich, sein Schwanz immer noch in meinen Händen, gegen die Küchenzeile, faßte mir unter den Rock, hob ihn an und zerrte mir mein Höschen runter, aus dem ich dann ausstieg. Mit einer Hand an meiner Spalte fingernd, öffnete er mit der anderen meinen Rock, der 3, 2, 1 auch zu Boden glitt.

Ich stieg auch aus diesem und dann kam Klaus so nah, daß ich sein Ding loslassen mußte.

Als er sagte: „Oma, mach die Beine breit!“, mußten wir beide lachen, dann ging er ein Wenig in die Knie, drängte sanft, aber bestimmt meine Beine weiter auseinander und dann spürte ich sein mächtiges Werkzeug auch schon meine Schamlippen spreizen und in mich eindringen.

War das geil, eine alte Oma zu sein!

Nach wenigen Stößen mit seinem prallen Schwanz stützte ich mich rückwärts auf die Arbeitsplatte.

Klaus bemerkte mein Bemühen und hielt, tief in mir steckend, kurz inne.

Er packte mich mit seinen kräftigen Händen bei den Hüften und half mir mich auf die Platte zu setzen.

Klaus brauchte mich daher nicht mehr mit leicht gebeugten Knien zu ficken, sondern konnte aufrecht stehen, und mir gab es die Möglichkeit, meine Beine um ihn zu schlingen, um mit sanftem Druck meiner Waden auf seinen Po seine Stöße zu unterstützen.

Dabei fiel mir auf, daß ich als einzige von und beiden noch etwas anhatte; nämlich meine Pumps.

Irgendwie hatte das was; die Schlampe hat noch ihre Schuhe an und läßt sich von so 'nem

jungen Stecher nageln.

Jaa, jubilierte ich im Innern, das bin ich: eine alte, geile Schlampe!

„Tiefer!“, kreischte ich, und im gleichen Atemzug: „Fester! Jaa, gib's mir!“

Mit harten Stößen trieb er sein Werkzeug unermüdlich in mich und mir war, als würde ich vergehen.

Jedesmal, wenn Klaus ganz in mich gedrungen war, klatschte sein fester, flacher Bauch gegen mein weiches wabbeliges Bauchspeck und meine Titten schwappten hoch.

O, Gott, war das schön!

Nicht lange und seine Mühe (aber das war ja gar keine Mühe!) zeigte Erfolg; sein stetes tiefes Eindringen ließ mich schnell an den Rand des Höhepunktes kommen und ich war fast schon wieder soweit in wildes Lustgeschrei und –gestöhne auszubrechen, als er sein Ding unvermittelt aus mir raus zog.

„Hee!“, rief ich, „Mach doch weiter!“

„Augenblick. „, gab er zurück. Ich war beruhigt, konnte ich doch unverhohlene Lust in seiner Stimme erkennen.

Klaus holte mich von meinen Sitz runter, drehte mich um, ließ mich mich vorbeugen, setzte seinen Schwanz wieder an mein Loch an und drang dann von hinten mit einem tiefen Stoß wieder ganz in mich ein.

Das war es! Als er drin war, fing ich sofort zu stöhnen an, denn, wenn er es mir von hinten machte, dauerte es nie sehr lange und ich kam- außerdem war ich ja gerade schon mal kurz davor gewesen.

Bei unseren Hundenummern reizte er mich an manchen Stellen besonders intensiv; ich kann immer noch nicht genau sagen, wo dieser Effekt am deutlichsten erfolgt, aber sie glauben mir sicher, wenn ich behaupte, daß mir das eigentlich auch scheißegal ist, da für mich nur das Ergebnis zählt.

Mit seinem dritten Stoß von hinten setzte mein Orgasmus ein.

Ich war wie von Sinnen (aber eigentlich eher das Gegenteil, öffneten sich doch bei der Gelegenheit in Wahrheit alle Sinne!).

Seine Stöße trieben Wellen der Lust durch meinen Körper, es schüttelte mich und heftiges Verkrampfen wechselte sich mit Entspannen ab.

Irgendwo bemerkte ich, daß Klaus seinen Schwanz immer noch und immer wieder tief in mich stieß- Gott, hat der Junge ein Stehvermögen!- und meine Schreie begleiteten jeden einzelnen der Stöße.

Dann, als ich meinen Orgasmus fast nicht mehr aushalten konnte, stimmte er in meine Hosiannarufe ein und sein knüppelhartes Ding wurde noch etwas härter und dann spürte ich jeden einzelnen Spritzer Sperma fast schon wie Schüsse tief in mir einschlagen.

Da steckte Druck hinter!

Beim Ficken hatte ich soviel Mösensaft abgesondert, und seine Soße kam jetzt noch hinzu, daß selbst sein wie ein Stopfen in mir steckender Schwanz mich nicht mehr abdichten konnte und ich merkte, wie unsere Suppe an meinen Schenkeln herab lief.

Dann hatte Klaus auch das Ende seines Orgasmus‘ erreicht und er sackte auf mir zusammen, mich von hinten mit seinen Armen umschlingend, seine Brust an meinen Rücken gepreßt.

Am nächsten Tag mußte Klaus wieder arbeiten gehen.

Ich springe jetzt in meiner Erzählung bis zum Freitag.

Am Vormittag dieses Tages fuhr ich zur Schneiderin, Frau Gomolka.

Sie hatte bereits einige Teile fertig, die ich auch schon bezahlte und später, als ich ging, mitnahm. Viel wichtiger an diesem Besuch war aber, daß ich ihr anbot, bei mir (bzw.

bei uns) dreimal die Woche saubermachen zu kommen.

Wir wurden uns schnell einig und verabredeten, daß sie übernächsten Montag das erste Mal kommen sollte.

Natürlich fragte sie auch nach „meinem Studenten“ und ich erzählte ihr, durchaus in der Absicht, sie geil zu machen, daß ich immer noch das Sperma in mir spürte, daß ich an dem Morgen injiziert bekommen hatte.

Natürlich war mir bewußt, daß sie die Putzstelle vor allem in der Hoffnung angenommen hatte, die Potenz meines Enkels eines Tages am eigenen Leib zu erfahren.

Ich war bereit, dieses Spiel zu spielen, war ich doch längst soweit, selbst weitere Facetten der Sexualität zu entdecken.

Sie, liebe Leser, ahnen sicherlich schon, welche kleinen Abenteuer in der Folgezeit auf uns warten würden, doch muß ich Sie, ob der Einzelheiten der Geschehnisse, noch etwas um Geduld bitten, und ich denke, die Geduld sollte belohnt werden.

Den Samstag verbrachte Klaus vom späten Vormittag bis in den frühen Abend in der Garage, wo er, wie so oft die letzten Wochen, ja fast schon Monate, irgendwelche geheimnisvollen Dinge an seinem Ducato bastelte.

Seltsam, aber trotz unserer Liaison hatte er mir nie gesagt, was er dort tat- das einzige, was ich mitbekam, waren die Arbeitsgeräusche, wie Bohren, Hämmern und Sägen.

Unordentlich, schmutzig und verschwitzt kam er schließlich zu mir in den Garten, wo ich die Zeit genutzt hatte einige Arbeiten zu erledigen, wie Rasenmähen und neue Pflanzen setzen.

Daher war ich auch nicht unbedingt als ausgehfein zu bezeichnen.

Ich stand von außen an der Gerätehütte, wo ein Wasserhahn mit gußeisernem Waschbecken und ein Spiegel angebracht war und wusch mir dort meine Hände.

Meine Frisur war wirr, und da ich mir mit schmutzigen Händen ab und an den Schweiß von der Stirn gewischt hatte, war ich auch im Gesicht verdreckt.

An Armen und Beinen, vor allem an meinen Knien klebte Gras und Erde und mein dünnes Trägerleibchen klebte vom Schweiß durchfeuchtet auf meiner Haut und weil ich nichts darunter trug, hoben sich meine Brustwarzen überdeutlich hervor.

Auch meine Shorts waren durchgeschwitzt und ihre Beine waren soweit hochgerutscht, wie möglich.

Im Spiegel sah ich Klaus auf mich zukommen; er sah fast genauso aus wie ich:

Haare durcheinander, schmutzig an Händen, Armen, Beinen und im Gesicht und verschwitzt klebendes T- Shirt.

Wie ich ihn so auf mich zu gehen sah, überkam mich ein Schauder und Lust strömte durch meinen Körper; vollkommen ungeachtet unserer von der Arbeit verschmutzten Körper wünschte ich mir auf der Stelle Sex!

Gerade erst vorletztes Wochenende hatten wir zum allerersten Male unserer gegenseitigen Anziehungskraft nachgegeben und begonnen, sie hemmungslos auszuleben und schon jetzt war es mir, als sei es unnormal, daß wir sage und schreibe seit fast zehn vollen Stunden nicht mehr gevögelt hatten!

Hatte ich mich in eine sexuelle Abhängigkeit begeben?

Ja! Hatte ich! Mir war schon wenige Tage nach unserem ersten Geschlechtsverkehr klar geworden, daß Klaus mich in der Hand hatte, daß er mich mit nichts Schlimmeren treffen konnte, als mit sexueller Verweigerung, und daß ich wohl alles tun würde, um sicher zu stellen, bis ans Ende meiner Tage so oft als möglich seinen Schwanz in mir zu spüren und damit Jahrzehnte verpaßter Lust nachzuholen.

Ich konnte einfach nicht anders; sein bloßer Anblick- auch wenn er (und ich) so schmutzig war, wie jetzt- machte mich geil!

„Hallo, Schatz!“, rief ich, ohne mich umzudrehen, und wusch weiter meine Hände.

„Hallo, Freddy!“ antwortete er fröhlich und kam weiter auf mich zu.

Dann spürte ich ihn ganz nah hinter mir stehen und seine Hände auf meinen Hüften.

„Na, Ömchen, fleißig gewesen?“, raunte er in mein rechtes Ohr.

Ich lehnte mich zurück, nur ein Wenig, bis ich seinen Körper spürte und raunte, meinen Kopf nach hinten an seine Brust legend: „Ja, mein Engel, aber du hast mir gefehlt!“

„Ich bin doch jetzt da!“, gab er zurück und fuhr mit der rechten Hand von meiner Hüfte nach vorne zu meinem Bauch und dann hoch, bis er sie fest auf meine rechte Brust legte.

„Das ist schön. „, antwortete ich, „ich hab‘ dich auch vermißt!“

Nach einer kurzen Pause meinte er: „Weißt du was?“

„Was denn?“

„Ich bin geil auf dich!“

Mein Herz (und noch ganz andere Körperteile) jubelte: „Das ist schön. „.

Mit einer Hand tastete ich mich zwischen uns und faßte in seinen Schritt, wo ich ein wundervolles, steifes Glied fühlen konnte: „Ich kann's sogar spüren!“, ergänzte ich.

Mit den Worten: „Das ist gut. “ preßte er seinen Unterleib an meine Rückseite und während er meine Brust zu kneten begann, glitt er mit der Linken, die bis dato auf meiner Hüfte gelegen hatte, nach vorne und griff seinerseits in meinen Schritt- ein Gefühl, das mich augenblicklich elektrisierte!

Blitzartig drehte ich mich um 180° und packte ihn mit der Rechten im Nacken, zog seinen Kopf runter und preßte meine Lippen auf seine, mit meiner Rechten faßte ich wieder in seinen Schritt und massierte dort sein dickes Ding.

Nachdem wir unsere Lippen wieder voneinander gelöst hatten, flüsterte ich: „Du riechst so stark nach Schweiß und Autowerkstatt- ich hätte nie gedacht, daß mich das so erregen könnte. „

„Und du duftest so schön nach Schweiß und Erde. „, gab er zurück und ergänzte: „Ich wette, du hast es so noch nie getrieben, stimmt 's?“

„Stimmt!“, keuchte ich, schon fast trunken vor Lust, „Und wenn du mich jetzt nicht auf der Stelle nimmst, wird‘ ich noch irrsinnig!“, fügte ich hinzu und hatte auch schon fast seine kurzen Hosen geöffnet.

3- 2- 1, hatte er meine Shorts, unter denen ich nichts trug, von meinen Hüften gezogen.

Auch seine Hosen und sein Slip fielen zu Boden und Klaus zerrte sich noch schnell sein Shirt über den Kopf.

Wir stiegen aus unseren Beinkleidern und Klaus führte mich ein paar Meter zur Seite auf den Rasen, wo wir uns niederlegten.

Ohne weiteres Vorspiel drängte er meine Beine auseinander, legte sich dazwischen und führte sein Glied zum Eingang meiner Scheide.

Er merkte direkt, daß er schon genau Richtig war und drang sofort in mich ein.

Sein dicker Schwanz pflügte durch meine Furche bis er bis zum Anschlag in mir stak. Er hielt einen Augenblick inne und hub dann an, weit ausholend in mich zu stoßen.

Ich trug immer noch mein Hemdchen und noch während er vehement in mich hämmerte, begann er mir mit einer Hand das Teil über meinen Kopf zu zerren, bis auch ich ganz nackt im Gras lag.

Endlich konnten meine Brüste im Takt von Klaus‘ Stößen ungehindert auf und ab schwappen und ich hatte das Gefühl, je mehr sie das taten, um so heftiger rammte mein Enkel mir seinen Schwanz unten rein. Und je wilder er mich vögelte, je schneller näherte ich mich meinem Höhepunkt, der sich dann auch tatsächlich nach nur wenigen Minuten ankündigte.

Doch, was war das? Plötzlich war Klaus‘ Werkzeug ganz aus mir raus!

Noch ehe ich feststellen konnte, ob er nur im Eifer des Gefechtes aus mir ausgeflutscht war, oder ob das Absicht war, hörte ich ihn keuchen: „Oma.

du bist so geil- ich werd‘ jetzt deine Titten ficken!“, und da saß er auch schon auf meinem Bauch und ich spürte sein göttliches Stück Fleisch im Busen zwischen meinen Brüsten liegen.

Alsdann packte er von außen meine Brüste und preßte sie über seinem Schwanz zusammen.

Mein Mösensaft an seinem Ding und der Schweiß auf meiner Haut vermengten sich zu einem idealen Gleitmittel für seinen Tittenfick.

Und wieder zwei Premieren- und das in meinem Alter: nach dem ersten Geschlechtsverkehr außerhalb eines Bettes, nach dem ersten Mal, daß ich oben war, nach dem ersten Blasen und Spermaschlucken und nach der ersten Nummer von hinten nun das erste Mal unter freiem Himmel und das erste Mal, daß meine Brüste als (entschuldigen Sie den ordinären Ausdruck:) Tittenfotze dienten!

Mit Verve stieß Klaus seinen Schwanz in meinem Tittentunnel vor und zurück und seine Lust ließ sich unschwer an seinem Gesichtsausdruck erkennen- aber auch ich begann wieder in höhere Sphären zu entschweben, als ich undeutlich deutlich wahrnahm, wie sein Ding noch einmal dicker und steifer wurde.

Da war es soweit: Klaus spritzte ab; zwischen meine Brüste, auf meinen Leib und da er beim Vorstoßen mit seiner Eichel immer wieder oberhalb zwischen meinen Titten herauskam, spritzte er auch gegen mein Kinn und auf meinen Hals.

Oh, diese Wärme überall, wo sein Saft mit meiner Haut in Berührung kam!

Als er sich (scheinbar) leergepumpt hatte, ließ er meine Brüste los und rutschte auf mir herab.

Sein Sperma war schier überall und dann tat er etwas, für mich wiederum völlig neues; er verschmierte sein Sperma über meinen ganzen Leib! War das geil!

Als er fertig zu sein schien, nahm ich seine Hände und lutschte seine Finger ab.

Noch nie war ich so von Lust erfüllt und gleichzeitig voll bei Bewußtsein.

Dann spürte ich etwas unerwartetes: sein stocksteif gebliebener Schwanz bohrte sich wieder in meinen Unterleib!

Ich war (bin!) wirklich von den Göttern gesegnet!

Bald führte unser Liebesspiel uns über verschiedene Positionen dahin, daß ich auf ihm saß, und meine verschmierten Brüste bei meinem Ritt wild rauf und runter wippten und nach Rechts und Links schwangen.

Weit über eine Stunde bumsten wir uns quer durch den Garten und unsere Körper waren von Erde, Gras, Sperma und Schweiß gleichzeitig klebrig und glitschig geworden, als ich mitten in meinem werweißwievielten Orgasmus spürte, wie sein mächtiger Schwanz erneut wahre Fluten Jungmännerspermas tief in meinen hungrigen Leib schoß.

Welcher Dummkopf sagte, daß Sex schmutzig sei? Ich sage, guter Sex muß schmutzig sein!

Ich brauche sicherlich nicht zu erzählen, daß und wie oft Klaus und ich es für den Rest dieses Wochenendes noch miteinander getrieben haben- daß es so war, können Sie, lieber Leser, sich mit Sicherheit denken.

Schließlich ist diese Geschichte sicher keine pornographische Revue meiner „Sexkapaden“, sondern ein schlichter Bericht über den mehr oder weniger aufregenden- oder aber auch erregenden- goldenen Herbst meines Lebens und des Mannes, der ihn golden macht.

Daher springe ich jetzt auch zum folgenden Dienstag, dem siebten August, an dem ich wieder zu Frau Gomolka fuhr, um meine geänderten Dessous abzuholen:

Als ich ihren Werkstattladen betrat, begrüßten wir uns fast schon wie Freundinnen und waren schnell bei einer Tasse Kaffee im Gespräch.

Und schnell hatten wir auch DAS Thema erreicht, nämlich Sex (was sonst?).

Zuerst erzählte ich ihr ein Wenig von mir und log nur das eine Mal, als ich wie beiläufig erwähnte, daß meine Ehe kinderlos geblieben war.

Natürlich erzählte ich ihr dann von Samstagabend im Garten, wovon sie wiederum tief beeindruckt (oder korrekter: erregt) war.

Vermeintlich geschickt versuchte Frau Gomolka (bzw.

: Ewa, denn wir hatten uns auf „Du“ geeinigt) auszuloten, was ich davon halten würde, wenn Klaus mit anderen Frauen schlafen würde, bzw. sogar dafür mit einer anderen Frau in mein Haus käme.

„Wir sind ja nicht verheiratet und wegen unseres großen Altersunterschiedes kann ich ihm schlecht verbieten, mit anderen Frauen zu schlafen, sogar wenn er es Zuhause täte. Ich hoffe nur, daß er noch genug für mich übrig läßt.

„Du bist abär tolerant!“.

„Ach was, Ewa, wenn ich ehrlich bin, würde mich die Vorstellung, daß mein Liebhaber gerade in meinem Haus mit einer anderen schläft, sogar erregen!“

„Was du nicht saggst!“, antwortete sie ungläubig.

„Ich weiß, du glaubst mir nicht; aber, du solltest bedenken, daß ich viel, viel Nachholbedarf habe, und wenn ich schon überhaupt in meinem Alter noch Sex habe und dann auch noch mit einem so jungen Mann, Ewa, glaubst du dann nicht auch, daß ich bereit bin, noch ganz andere Experimente und Erfahrungen zu machen? Sag‘ ehrlich!“

„Jaa,…“, begann sie zögerlich, „…ich dänkä, du hast Rächt!

Weiß dain Klaus, daß du so dänkst?“

„Nein, meine Liebe, ich glaube, ich sollte es ihm sagen.

„, räumte ich lächelnd ein und leckte dann genüßlich meine Lippen.

Ewa meinte dann, wie sehr sie mich doch bewundere und auf meine Frage, wie sie das denn meine, antwortete sie, daß ich so offen und selbstverständlich mit dem Thema Sex umgehe und keine Tabus kennte.

„Aber Ewa, das könntest du auch, du bräuchtest es nur zuzulassen, indem du dir bewußt machst, daß dein Körper dir gehört und du ein Recht darauf hast Vergnügen zu empfinden.

Und wenn du es vom religiösen Standpunkt betrachtest, dann hat Gott dir deinen Körper und deine Phantasie gegeben, damit du tun kannst, was dir Spaß macht. Glaubst du Gott hätte dir die Möglichkeit Lust zu empfinden verliehen, wenn er nicht gewollt hätte, daß du Lust verspüren kannst? Was irgendwelche religiösen Führer zu dem Thema absondern, dient doch nur darum Macht über die Menschen zu haben! Aber das sagte ich ja schon einmal.

Was Tabus angeht, mein Schatz, muß ich sagen, daß ich da sehr wohl welche kenne. „

„So? Wälche dänn?“

Das ist ganz einfach, Ewa; alles, was mit Zwang oder Gewalt zu tun hat, bzw. alles, bei dem einer von beiden ‚Nein‘ zu sagt!“

„Das ist sähr verninnftigg, Frädärikä, sähr verninnftigg!“

„Du kannst aber ruhig Freddy zu mir sagen, Ewa.

„Gern, Fräddy!“

Wir lachten beide und quatschten noch eine Weile und dann nahm ich meine geänderten Sachen, bezahlte Ewa für ihre Arbeit und verblieben dann bis kommenden Montag, an dem sie zum ersten Mal zu uns putzen kommen sollte.

Daheim bereitete ich schon mal das Abendessen für Klaus und mich vor, damit ich es später nur noch wärmen brauchte und legte mich dann am späten Mittag etwas in die Sonne, nackt, damit ich auch überall schön braun werden würde.

Nachdem ich so eine gute Weile den schönen Tag genossen hatte indem ich lange gelesen und ein paar Longdrinks getrunken hatte, bemerkte ich deutliches Verlangen in mir aufsteigen.

Klaus hatte aber noch keinen Feierabend, daher versuchte ich es zu ignorieren.

Das gelang mir aber nicht und eines schönen Momentes spielte ich selbst an mir rum.

Aber statt mir damit Entspannung zu verschaffen, stieg mein Verlangen nur noch an.

Da erinnerte ich mich meiner Sammlung Vibratoren und Dildos!

Schnell war ich im Schlafzimmer angekommen und schüttete die Kiste mit Omas kleinen (und nicht ganz so kleinen) Helfern über dem Bett aus.

Eines der Helferleins schmierte ich satt mit Gleitcreme ein und 3- 2- 1 hatte ich es tief in mich hineingeschoben. Das half!

Aber nicht lange und ich merkte, daß mir mit einem der nicht ganz so kleinen Prachtstücke besser gedient sein würde.

Ich griff nach einem Teil, das ich noch nie benutzt hatte, weil ich, obschon ich es bewußt gekauft hatte, mich nie getraut hatte es zu benutzen, weil es so dick war.

Es war wirklich ein dickes Ding, so dick, daß ich mir nicht vorstellen konnte, daß je eines Mannes Penis solch ein Format haben könnte.

Trotz des annähernden Durchmessers einer Bierflasche verzichtete ich auf die Gleitcreme, da ich naß genug war und schob mir dann langsam diesen monsterdicken Plastikschwanz in meine hungrige Spalte.

Ich dachte es zerreiße mich, aber gleichzeitig mit einer gewissen Pein verspürte ich einen süßen Schmerz, denn natürlich reizte dieses Monstrum neben meinen Schmerzrezeptoren auch die für das Lustempfinden zuständigen Nervenenden.

Und die gewannen eindeutig die Oberhand!

Nachdem ich gut zwei, drei Minuten gebraucht hatte, fast drei fünftel dieses 40cm langen Monsters in mich hineinzuschieben, hatte ich endlich einen Orgasmus.

Aber dieser eine war mir nicht genug! Ich wollte mehr!

Dieses Ding hatte zwar eine irrsinnige Wirkung, aber einem echten Schwanz konnte es nicht das Wasser reichen; also mußte die Quantität die Qualität ersetzten und ich fing an, wie besessen mit diesem Ding in mich zu stoßen.

Dabei entdeckte ich, daß ich mir nicht nur vaginal Befriedigung verschaffte, sondern auch auf Grund der Dicke des Instrumentes einen unwiderstehliches Reiz auf meinen Darm ausübte.

Mit anderen (derben) Worten: ich brauchte unbedingt was in meinen Arsch!

Noch nie hatte ich dieses Verlangen verspürt und irgendwie irritierte mich diese Erkenntnis. Allerdings hielt mich diese Irritation nicht davon ab zu Überlegen, wie ich meinem neuen Gefühl nachgeben könnte.

Fast schon instinktiv tastete ich nach dem zuerst benutzten Plastikpimmel und eh‘ ich's mich versah, hatte ich mich, mit dem Dicken in meiner Vordertür auf die Vorderseite gedreht, und die Spitze des anderen Gerätes an mein Popoloch angesetzt und zwängte es dann, meinen Schließmuskel weitend, in meine hintere Pforte hinein.

Irre! Zuerst bot meine Rosette meinem Bemühen einen gewissen Widerstand, da sich aber noch genügend Schmiermittel auf dem Ding befand, war es weder schmerzhaft noch schwierig, diesen zu brechen und als sich mein Popoloch auf den Durchmesser meines Helferleins geweitet hatte, flutschte es nur so hinein!

Ein ungekanntes Wonnegefühl machte sich in mir breit als ich es mir immer tiefer in meinen Anus schob.

Mir beide Geräte rhythmisch ein- und ausschiebend bemerkte ich ein ganz eigenartiges Gefühl, das wohl daher rührte, daß sich die beiden Helferlein, nur getrennt von dünnen Wänden zwischen Scheide und Enddarm, aneinanderrieben.

Ich trieb es so eine ganze Zeit und hatte auch den einen oder anderen guten Höhepunkt, bis ich spürte, daß sich das Bett bewegte. Klaus mußte nach Hause gekommen sein und hatte mich bei meiner Selbstbefriedigung erwischt.

Als nächstes bemerkte ich, daß meine Finger vom Poposchmeichler genommen wurden und wie mir mein Hintereingangsplastikstöpsel heraus gezogen wurde und sich sofort etwas anderes in meine Rosette zwängte, das dicker war, als das was sich gerade noch darin befunden hatte und das ich doch irgendwoher kannte!

Das war es! Das war der Kick! Ich hieß jeden einzelnen Zentimeter von Klaus‘ Prachtfleisch

willkommen indem ich schrille Anfeuerungsschreie ausstieß.

Wußte ich manchmal schon nicht, wie es mir gelang, dieses Gottesgeschenk vorne zur Gänze in mich aufzunehmen so wunderte es mich um so mehr, daß ich ihn in voller Länge in meinen Arsch aufnehmen konnte, ohne Schmerzen zu empfinden.

Im Gegenteil; als ich fühlte, wie er seinen Unterleib fest gegen meine Popobacken preßte, gingen Wellen der Ekstase durch meinen Körper, wie ich sie noch nie erlebt hatte!

Die ersten paar Mal zog Klaus sich noch langsam wieder zurück, um sich danach ebenso langsam in mich zu versenken, aber dann wurde ich richtig in den Arsch gefickt!

Immer wieder klatschte er von hinten gegen mich und den dicken Plastikpimmel in meiner Möse hatte ich schon lange losgelassen um mich mit ausgestreckten Armen am Kopfteil des Bettes festzuhalten und wieder war es nur von Vorteil, daß unser Haus so einsam lag, denn sonst hätten Nachbarn vermuten können, ich würde umgebracht werden, so laut und schrill kreischte ich die Lust, die ich empfand, heraus.

[Später, als wir unsere ‚Zigarette danach‘ rauchten, konnte ich mich des Eindruckes nicht erwehren, einen Dauerorgasmus gehabt zu haben (und so konnte ich wieder zwei sexuelle Erlebnisse als ‚neue Erfahrung‘ abhaken!). ]

Klaus war damit aber noch nicht am Ende, denn er hatte noch keinen Erguß gehabt- übrigens ein schreckliches Wort; ich glaube, ich überreibe nicht, wenn ich Klaus‘ Samenergüsse lieber mit dem Begriff ‚Eruption‘ beschreibe-, als ich nach schier endlos scheinenden Minuten fast besinnungslos zusammenbrach.

Wieder halbwegs bei Verstand bemerkte ich mich der Länge nach auf dem Bauch im Bett liegend und Klaus lag ebenfalls ausgestreckt auf mir drauf, seinen Schwanz bis ans Heft in meinem Arsch (tut mir leid, ich muß dieses Körperteil so nennen, denn nur mit diesem Wort kann ich der unglaublich intensiven sexuellen Empfindungskraft meiner Kehrseite wenigstens im Ansatz gerecht werden!).

Aber er lag nicht nur ruhig da- nein, er ließ sein Becken leicht kreisen und rührte so förmlich leicht in mir herum.

War das geil!

Kurz kam mir dann allerdings ein eher unappetitlicher Gedanke, der sich auf den vermutlich in meinem Enddarm befindlichen Kot bezog, den Klaus wahrscheinlich gerade mit seinem Ding umrührte.

Na! Lassen wir das- nur soviel: schließlich kann man einen Penis sauberwaschen…!

„O, Klaus!“, stöhnte ich, „Das war so… so… unglaublich! Ich hab‘ gar nicht mitgekriegt, wie du gespritzt hast, so wahnsinnig hat mich dein Arschfick gemacht.

„Ich hab‘ ja auch noch nicht gespritzt, Freddy. „

„Noch nicht?! Wundervoll, ich will nämlich spüren, wie du in meinem Arsch kommst!“

„Komm, wir drehen uns um. “ raunte er dann in mein Ohr. „Reite mich!“

Und dann packte er mich und wir rollten auf seinen Rücken. „Setz‘ dich auf!“, befahl er und half mir dann dabei, meinen Oberkörper aufzurichten.

Gleichzeitig zog ich meine Beine an und saß dann auf ihn gespießt mit dem Rücken zu ihm.

Mein ganzes Gewicht auf ihm lastend ließ mich seinen Schwanz noch tiefer in meinem Arsch wähnen als vorher, und meine nur schwach nachgelassene Geilheit sprang sofort wieder in unermeßliche Höhen.

Und dann begann ich ihn zu reiten…

So etwas geiles hatte ich noch nie erlebt, und ich kann nur jeder Frau raten, sich mal in den Arsch ficken zu lassen! Sollte es beim ersten Mal noch weh tun, so nehmen Sie Margarine oder Öl oder etwas anderes, das sich als Gleitmittel verwenden läßt, und wenn Sie dann noch einen halbwegs sensiblen Partner, Beischläfer oder Hengst, oder wie sie ihn nennen wollen, haben, ja dann werden Sie ihr blaues Wunder erleben!

Ich erlebte mein blaues Wunder! Ich ritt Klaus, als gelte es ein Turnier zu gewinnen und wenn ich hochgestiegen war und mich wieder abließ rammte ich mir seinen Schwanz so tief hinein, daß ich dachte, er käme mir zum Mund wieder heraus.

Nachdem ich mir so weitere zwei oder drei Orgasmen verschafft hatte, hörte ich Klaus stöhnen: „Oma, ich spritz‘ gleich, ich spritz‘!“

Und er spritzte!

Er flutete meinen Arsch mit seinem Sperma, daß ich dachte, er höre gar nicht mehr auf!

Wie wir uns dann voneinander lösten, sickerte sein Saft aus mir heraus und tropfte zuerst auf Klaus, aber nur bis ich mich auf den Bauch neben ihn legte und meine Pobacken zusammen preßte, weil ich soviel von ihm in mir behalten wollte, wie möglich.

Nach ein paar Erholungsminuten bat ich Klaus uns Zigaretten zu holen und Klaus meinte:

„Gerne, aber ich wird‘ schnell mal mein Ding waschen, falls 'n bißchen von deiner Kacke dran kleben sollte. „

Ich sagte nur: „Is‘ gut. „, und danach rauchten wir uns erstmal eine.

So etwas geiles hatte ich noch nicht erlebt, und sogar noch am nächsten Tag ließ das Gefühl an meiner Rosette mich spüren, daß ich eine der tollsten Erfahrungen meines Lebens gemacht hatte.

Und ich wußte, ich würde noch oft so fühlen dürfen, auch wenn das bedeutete, daß mir noch lange nach einem Arschfick Sperma aus dem Popoloch sickern würde, oder ich am nächsten Morgen mit dem Po in einer feucht- klebrigen Pfütze läge.

Gestatten Sie mir, daß ich wieder ein paar Tage springe, denn ich denke, die stereotype Aufzählung und Beschreibung unserer häufigen täglichen Geschlechtsverkehre würde Sie nur langweilen.

Viel interessanter und nebenbei vielleicht auch erregender werden für Sie die Erzählungen von (für mich) neuen oder sogar abenteuerlichen sexuellen Erlebnissen sein (Denn ich mache mir ja nichts vor! Der eine oder die andere wird während der Lektüre sicherlich an seinem Penis oder an ihrer Muschi spielen, nicht wahr?).

Es war also gegen Mittag, am darauffolgenden Freitag, als Klaus, wie immer an diesem Tag, früher Feierabend hatte und nach Hause kam.

Ich trug nur eines dieser balinesischen Tücher, das ich über den Brüsten zusammengeknotet hatte, und sonst nichts, als Klaus mir ohne Umschweife erklärte, daß ich ein paar leichte Sachen zusammen packen sollte und er das auch täte, und wir uns dann in seinen Ducato setzen würden, um an die niederländische Küste zu fahren; er habe schon Geld am Automaten geholt und vollgetankt.

Nun, in 10 Minuten hatte ich das Nötigste in eine Reisetasche gestopft und dann verließen wir auch schon das Haus.

Klaus hielt mir schon die Beifahrertür auf, daß ich einsteigen sollte, als mir eine Frage durch den Kopf schoß: „Ist aber schon spät für 'nen Ausflug an die See, oder hast du auch schon irgendwo ein Zimmer bestellt?“

„Warte!“, rief er, ließ die Tür los, trat an die seitliche Schiebetür und zog sie auf: „Voilà, Madame, hier schlafen wir!“, und wies mit der Hand ins Innere des Wagens.

Klaus hatte das Auto zum Wohnmobil gemacht!

Oder eigentlich zum Schlafmobil, denn das Innere war zum größten Teil ein riesiges Bett.

„In den Staufächern sind ein paar Vorräte, dort ist ein kleiner Kühlschrank, da ist ein Chemieklo, ein Waschbecken und hier eine kleine Kochplatte. Wir haben Musik, einen Fernseher und einen Videorecorder, und für alles genügend Strom- bei Bedarf kann ich einen kleinen Generator anwerfen, sodaß der Motor vom Auto nicht laufen muß! Liebste, Oma, du siehst gerade in das nahezu perfekte Pimpermobil!“

Ich war erst mal baff! Dann lächelte ich und rief: „Dann los!“

Klaus warf die Tür zu, ich stieg ein und er ging um den Wagen und setzte sich ans Steuer.

Dann fuhren wir los.

Während der Fahrt erzählte er mir stolz, was und wie er alles an dem Wagen gebaut hatte und ich war wirklich beeindruckt von seinem Ideenreichtum und von seinem Geschick.

Nach einer ganzen Weile fragte ich ihn: „Aber für wen hast du dir all‘ diese Mühe gemacht, du konntest doch nicht ahnen, daß aus uns mehr werden würde als nur Oma und Enkel?“

„Nein, sicher nicht! Zuerst habe ich nur für mich geplant, dann dachte ich, ich würde sicher eine Gelegenheit haben, mal eine Frau hier zu haben, aber die letzten Arbeiten habe ich mit deinem Bild vor Augen gemacht.

Ich lächelte und freute mich schon sehr auf ein schönes Wochenende am Strand.

Wir waren ein weiteres Stück gefahren, als ich unvermittelt gähnte und Klaus, fürsorglich wie immer, meinte: „Wenn du müde bist, Oma, dann geh‘ doch nach hinten und leg‘ dich 'n bißchen hin. „

Dazu muß ich sagen, daß Klaus‘ Ducato keine Trennwand zwischen dem Laderaum und der Fahrerkabine besaß, sondern nur einen dicken, schwarzen Vorhang, sodaß man, wenn man die Lehne des mittleren Sitzes nach vorne klappte recht gut nach hinten klettern konnte.

„Das hört sich gut an, mein Schatz!“, meinte ich und lächelte ihn an, um dann fortzufahren:

„Ich würde es aber begrüßen, wenn du mit mir kämst, oder willst du deine arme alte Oma noch solange vernachlässigen, bis wir an der Küste sind?“, wobei ich meine Worte mit einem beherzten Griff in seinen Schritt unterstrich.

Mit der anderen Hand schlug ich das Bali- Tuch, das meine Reize nur notdürftig verhüllte, noch etwas weiter auf und spreizte einladend meine Beine.

Müßig zu sagen, daß das nicht seine Wirkung verfehlte, denn Klaus‘ Hose wurde fast schlagartig ausgebeult und er antwortete mit rauher Stimme: „Gleich kommt 'ne Ausfahrt, dann such‘ ich 'ne ruhige Stelle…!“

Keine zehn Minuten später befanden wir uns im hinteren Teil des Fahrzeugs und nachdem Klaus sich seine Sachen vom Leib gezerrt hatte, legte ich mich nur zurück, schlug das Tuch auf und mit einem hungrigen Blick auf seinen voll erigierten Penis öffnete ich meine Schenkel und sagte: „Komm‘!“

Es war heiß im Auto, trotz der Tatsache, daß Klaus die beiden Dachfenster geöffnet hatte, aber das war egal, da ich es liebte unser beider schweißnassen Körper aneinandergepreßt zu spüren.

Sein unvergleichlicher Schwanz bohrte sich vehement in meinen Unterleib, und schon als ich ihn ansetzen spürte, begann ich wild zu werden- ich hatte noch nie in einem Auto gevögelt!

Nach einigen Stößen packte mich Klaus bei den Kniekehlen und ich zog die Knie an, doch er war noch nicht zufrieden und stöhnte: „Hoch die Beine!“

Ich zog die Beine ganz an, Klaus griff meine Waden und legte sie sich auf seine Schultern und dann fuhr er fort tief in mich zu dringen, wieder und wieder und wieder!

Es war göttlich!

„Weißt du, daß ich noch nie in einem Auto gevögelt habe?“, fragte ich ihn- in Wahrheit recht abgehackt und nicht so schön flüssig, wie ich es gerade geschrieben habe.

„Dann… wurde… es… aber… Zeit!“, gab er mir mit den nächsten fünf Stößen zur Antwort.

Und dann lachten wir beide, um mit doppeltem Vergnügen weiter zu machen.

Als wir dann irgendwann miteinander fertig waren, zog Klaus sich lediglich seine Shorts wieder an und kletterte nach vorne, um die Fahrt fortzusetzen.

Ich blieb noch eine Weile auf dem wirklich bequemen Bett liegen, eh‘ ich mich auch wieder nach vorne begab.

Da ich immer noch nur dieses Tuch trug, war bald der meiste Segen, den Klaus in mich gepumpt hatte, aus mir herausgelaufen und verbreitete seinen Duft um uns herum.

Es war einfach das schönste Wochenende meines Lebens- wir liebten uns im Auto, im Wasser der Nordsee und in den Dünen- morgens, mittags, abends und in der Nacht. Und als wir dann Sonntags auf der Heimfahrt in einen Stau gerieten, habe ich Klaus zum Zeitvertreib während des stop and go einen geblasen- Gott, war das geil!

Am Tag danach kam Ewa das erste Mal zu uns zum Putzen.

Klaus war zur Arbeit.

Natürlich war dieser erste Tag dem Einweisen und einem Kaffeeklatsch vorbehalten.

Nachdem ich Ewa also alles gezeigt hatte, setzten wir uns mit einem Kaffee auf die Terrasse.

Sie können sich natürlich vorstellen, daß ich das Gespräch in eine ganz bestimmte Richtung lenkte; und dazu brauchte ich ein paar Photographien, damit ich ihr zeigen konnte, wie Klaus denn aussähe.

Das Problem war nur, daß die einzigen Photos, die aus neuerer Zeit von Klaus existierten, ihn beim Verkehr mit mir zeigten, weil wir sie zu diesen Anlässen gemacht hatten, bzw. weil sie Standphotos aus Videos waren, die wir beim Vögeln von einer aufgestellten Videokamera hatten machen lassen.

„Na, egal!“, hatte ich im Vorfeld dann doch gedacht, denn schließlich wollte ich Ewa heiß auf Klaus machen und da konnten ein paar Bilder von uns beiden in Aktion nicht schaden.

Ich hatte aber trotzdem bei der Auswahl darauf geachtet, daß wir nicht allzu deutlich zeigten, wie sein Schwanz gerade in mir steckte.

Nichtsdestotrotz waren die Bilder, die ich Ewa dann zeigte, von einer Qualität, die an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig ließen- ich hatte halt keine anderen, sorry!

Ewa ließ deutlich erkennen, daß sie sich in Gedanken bereits ausmalte, wie Klaus es ihr besorgen würde und ich hatte natürlich nichts Besseres zu tun, als sie direkt darauf anzusprechen: „Sag‘ mal.

Ewa, ich glaube, Klaus gefällt dir, ist das Richtig?“, fragte ich möglichst unschuldig.

„Darrf ich ährlich sain?“, fragte sie zaghaft.

„Natürlich!“, rief ich mit leichter Entrüstung im Ton.

„Err hat so scheen starrke Gliedd! Macht dir viel Freide, ja, Fräddy?“

Jepp, das war's! (Wenn Ewa sehr aufgeregt war, kam ihr Akzent sehr stark durch!)

„O, ja, Ewa, du ahnst ja nicht was mir dieses Prachtstück für Wonnen bereitet! Ich bin sicher, du würdest mir zustimmen, könntest du spüren, wie er in dich eindringt, dich aufweitet, deinem Körper das Gefühl gibt, nur zum Lustempfinden geschaffen zu sein, dich von einem Höhepunkt zum nächsten treibt, du dabei glaubst, den Verstand zu verlieren und schließlich das unbeschreibliche Gefühl, dieses wundervolle Werkzeug weiter anschwellen zu fühlen, sein beginnendes Pulsieren zu spüren und dann seinen Saft in dich hineingepumpt zu bekommen! Ewa, das mußt du einfach erleben!“

„Fräddy, soll das haißen…“

„Aber natürlich, Ewa, das soll heißen, daß ich nichts dagegen habe, daß du mit ihm schläfst.

Warum auch? Ich bin so glücklich, da ist es doch normal, wenn ich dieses Glück teilen möchte! Oder etwa nicht?“

Ewa war schon verwirrt, daß ich ihr so bereitwillig einen Schluck aus meiner Quelle der Lust gestattete, und um ihr die Verwirrung einerseits zu nehmen, andererseits sie noch ein bißchen zu steigern, setzte ich noch eins drauf:

„Weißt du was, Ewa, ich glaube, du solltest deine Arbeitszeiten hier schon mal ganz schnell ändern, d.

h. nach hinten schieben, damit du noch hier bist, wenn Klaus von der Arbeit kommt. Und dann solltest du zusehen, daß du dich so anziehst, daß Klaus was zu gucken hat, will sagen, einen kurzen Kittel oder sonst irgendwas, was nur gerade deinen Po abdeckt, vielleicht sogar ganz ohne BH und Höschen darunter, und natürlich so, daß deine Knöpfe es ihm auch von Vorne einfach machen, in deinen Kittel auf deine Brüste zu sehen.

Die erste Gelegenheit ihn anzuspitzen, solltest du am Freitag haben, denn da kommt er eh‘ früh nach Hause“

Und als Ewa am Freitag gegen Mittag zu kam trug sie doch tatsächlich nichts unter ihrem kurzen Kittelkleid. Darüber hinaus hatte sie den untersten und die beiden oberen Knöpfe offengelassen, so daß die restlichen beiden redliche Mühe hatten, ihren drallen Leib zu verhüllen.

„Ewa, du siehst ja zum Anbeißen aus!“, rief ich, als sie sich mit den Worten: „Was mainstt du, Fräddy, ist das gutt so?“ vor mir präsentierte.

Da ich selbst auch nur Shorts und ein winziges Trägershirt trug, waren wir beide recht freizügig gekleidet und ich gab ihr mit einer Gegenfrage, bei der ich an meine Brüste faßte und sie, sie anhebend, zusammenpreßte, die Antwort: „Welcher Mann könnte uns beiden widerstehen?

Dann lachten wir, wie nur Frauen lachen, und dann auch nur, wenn sie etwas aushecken.

Als Klaus dann später kam, begrüßte ich ihn ganz normal (d.

h. mit einem leidenschaftlichen Kuß und einem beherzten Griff zwischen die Beine) und führte ihn dann zu Ewa.

„Klaus, darf ich dir Ewa vorstellen? Sie hilft, hier alles in Schuß zu halten, weil ich es allein nicht mehr schaffe. „, sagte ich, auf Ewa weisend.

Und zu Ewa gewandt, fuhr ich fort: „Ewa, das ist Klaus, von dem ich dir schon soviel erzählt habe. „

„Ich hoffe doch, nur Gutes.

„, sagte Klaus und machte, die Hand ausgestreckt, einen Schritt auf sie zu.

„Doch, doch! Sie hat nur guttes erzällt, hallo, Klaus!“, gab Ewa zurück und ergriff seine Hand.

Sie hielt seine Hand länger, als es für eine gewöhnliche Begrüßung üblich war, zog sich dann aber einen Schritt zurück.

In das eintretende Schweigen hinein sagte ich dann: „So, ich beiden, es tut mir leid, aber ich muß euch nun alleine lassen, ich muß noch ein paar Besorgungen machen.

„, sprach 's, drehte mich um, ging und ließ die beiden stehen.

Ich fuhr dann tatsächlich fort und machte ein paar Einkäufe.

Als ich später wieder nach Hause kam, war Ewa bereits fort und Klaus lag auf der Terrasse im Liegestuhl und trank ein Bier.

„Hallo, Klaus!“, rief ich, trat an ihn ran und beugte mich zu einem Kuß zu ihm hinab.

„Hallo, Freddy. „, kam es zurück.

„Na, Klaus, hab ihr euch vertragen, du und Ewa?“, fragte ich ihn ganz unschuldig.

„Du bist vielleicht gut!“, kam es vorwurfsvoll zurück.

„Wieso, das?“

„Na, unsere Putze ist vielleicht ein Exemplar! Wenn es nach ihr gegangen wäre, hätte sie sich von mir flachlegen lassen!“

„Wie kommst du denn darauf?“, fragte ich, weiter die Unschuld vom Lande mimend.

„Sag‘ bloß, du hast nicht bemerkt, daß sie nichts außer diesem Kittel am Leib trug?“

„Hab‘ ich mich doch nicht geirrt!“, stellte ich fest, „Ich dachte schon, daß sie keinen BH anhatte. „

„Kein‘ BH ist gut!“, meinte Klaus, „Außerdem trug sie kein Höschen und bot mir bei jeder Gelegenheit einen Blick auf ihre buschige Pussy. Hätte nicht viel gefehlt und sie hätte sie mir ins Gesicht gedrückt.

Da trat ich nah an ihn heran und mit den Worten: „Etwas so?“ schwang ich mich über den Liegestuhl und über Klaus‘ Gesicht, raffte meinen Rock und ließ mich auf sein Gesicht hinab, wo ich mich zielgenau auf seinem Mund herabließ.

Klaus stieß nur noch „Ja, genau so!“ hervor, und dann spürte ich schon seine Nase an meinem Po und seine Zunge an meiner Spalte.

Ich genoß eine Weile seine Leckerei und beugte mich dann weiter vor, fummelte seine Hose auf und befreite seinen inzwischen schon stocksteifen Penis, den ich augenblicklich zu wixen begann.

Klaus war ein Künstler darin, mit seiner Zunge und den Lippen meine Klitoris zum Schwellen zu bringen und sie dann dementsprechend zu verwöhnen. So gelang es ihm recht schnell, es mir richtig zu besorgen, und nachdem ich meinen ersten Abgang hatte, beugte ich mich tiefer hinab um sein Ding in den Mund zu nehmen.

Ich berührte mit meinen Lippen seine leuchtend rote, samtig schimmernde, feucht warme Eichel und saugte sie in meinen Mund.

Die von ihr ausgehende Hitze regte meine Begierde nur noch an und mit einem schlürfenden Geräusch verschwand sie in meiner Mundhöhle.

Seine pralle, bebende Eichel in meinem Mund zu spüren war jedesmal ein ganz besonderes Erlebnis, ein lebendes Stück Fleisch auf meiner Zunge!

Während mein Enkel meine Klitoris bearbeitete, daß mir (wieder einmal!) hören und sehen verging, brachte ich in den Augenblicken, in denen ich bei Sinnen war, mit meinem Mund seinen Schwanz mehrmals soweit, daß er kurz vor dem Abspritzen war.

Wenn seine Eichel noch mehr als sie es eh‘ schon war anschwoll, und ausgehend von seinem Penis sein Leib zu zucken begann, dann war (und ist!) das die wundervollste Bestätigung für mich als Frau.

Und wenn dann als Folge sein Samen hervorschoß- sei es in meine Pussy, in meinen Arsch, auf meine Titten, in mein Gesicht, oder wie diesmal wieder in meinen Mund- mit einer ersten Eruption, so dick und kraftvoll, daß es fast peitschte, und mit drei, vier oder auch fünf weiteren Entladungen, ja dann offenbarte sich für mich der Sinn des Lebens!

Nun werden viele sagen, der Sinn des Lebens beschränke sich doch nicht auf Erfüllung beim Geschlechtsakt! Darauf kann ich nur sagen, daß der Sinn des Lebens sicher vielfältiger Natur ist und sich aber außerdem je nach Alter die Prioritäten ändern können.

Daher besteht für mich der Sinn des Lebens in Sex!

*

Erbschaft Freddy: Haus in Frankreich

Lotto Klaus: Studium verschieben, Urlaub In Frankreich,…

Nippel- (und Schamlippen-[?]) piercing, Tattoo auf Brust (ggf. Brustlifting???)

Winterurlaub auf Mallorca- ein weiteres Kennenlernspiel

(Rollenspiele- Doktorspiel, Nuttenspiel, etc. )

Zwei Jahre (oder ein Jahr?) später: Klaus Motorrad (offene Klasse), Oma auch eine Maschine—zum Motorradtreffen; uuuund Action!.

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