Mein erster Job 01

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Hey — mein Name ist Christina und ich möchte ein paar Zeilen aus meiner verrückten Jugend mit euch teilen. Schreibt mir ruhig wenn ihr wollt. Ich freue mich über jeden Kommentar.

Jetzt bin ich 30 Jahre alt, habe viel gelernt in den letzten Jahren. Ich weiß was ich will und bin glücklich. Damals war das anders. Ich war jung und naiv — ich wusste nicht wo's lang geht. Wenn ich heute meine Tagebücher lese, dann kann ich mit Humor zurückblicken.

Es war eine schwierige Zeit, aber es war der Weg, den ich gehen musste um die Frau zu werden, die ich heute bin.

Das ganze Chaos begann, als ich gerade einmal 18 Jahre alt war. Ich lebte mit meinen Eltern in einem kleinen Haus in einem winzigen Dorf. Ich war so hübsch und niedlich damals — aber das war mir natürlich nicht bewusst. Ich machte viel Sport, war schlank, hatte einen tollen Hintern — den habe ich übrigens immer noch.

Meine Brüste, eine gute Hand voll, straff, wohl geformt — ich wäre gerne noch einmal so jung.

Von einem Tag auf den anderen änderte sich alles für mich. Es klingelte an der Tür — ein netter Polizist erkläre mir mit viel Mitgefühl, dass meine Eltern verunglückt waren — sie waren Tod. Meine Welt brach zusammen. Ich hatte sonst niemanden an den ich mich wenden konnte, musste mich fortan um alles kümmern.

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Das überforderte mich natürlich maßlos. Meine Eltern hatten mir nicht viel hinterlassen, hatten keine Lebensversicherung, hatten das Haus noch nicht einmal abgezahlt. Ich brach die Schule ab und einen Job zu suchen. Aber das reichte alles nicht, schließlich musste ich das Haus verkaufen.

Ohne Schulabschluss und mit einem winzigen Budget entschloss ich mich also für einen Neuanfang. Ich zog in die große Stadt um dort einen richtigen Job zu finden.

Leichter gesagt als getan. Die ersten Nächste schlief ich in einem billigen Hotel. Tagsüber flitzte ich von einem Bewerbungsgespräch zum nächsten, aber niemand wollte mir einen Job geben — ohne Abschluss, ohne festen Wohnsitz. Ich besichtigte eine Wohnung nach der anderen, aber niemand wollte an mich vermieten — ohne einen Job.

Natürlich hätte ich mich an den Staat wenden müssen, aber ich hatte damals einfach keinen Schimmer wie die Welt funktioniert.

Schlussendlich fand ich einen Job. Klar — ich war nicht dumm — es erschien mir auch damals schon alles sehr merkwürdig, aber ich war einfach froh etwas gefunden zu haben. Ein kleines Unternehmen, 20 Mitarbeiter. Mein Chef, Herr Zimmermann, bestand darauf, dass ich im Firmengebäude wohne — da war ein Ruheraum mit zwei Betten, ein extra Bad. Er meinte, wenn jemand hier wäre Nachts, dann würde niemand einbrechen. Ich sollte viel arbeiten, alles machen was man mir auf trug.

Das klingt natürlich alles sehr merkwürdig, aber damals war ich sogar glücklich keine Wohnung suchen zu müssen. Ich bekam eine Chance, verdiente Geld — das reichte mir.

Die ersten Woche lief alles gut. Die Kollegen waren nett zu mir und ich konnte meine Aufgaben zufriedenstellend erledigen. Ich war die jüngste im Büro. Alle anderen waren zwischen 25 und 40. Unser Chef war bereits 50. Es beeindruckte mich wie gut organisiert der Betrieb war.

Alle meine Kollegen waren sehr sportlich, trainiert — eben Fit.

Zwei mal im Monat veranstaltete die Firma eine interne Feier — viel Alkohol, Musik — eine Art Dankeschön für die gute Arbeit. Es war also meine erste Firmenfeier an der ich teilnahm. Alle tranken, also trank auch ich — und das bekam mir gar nicht. Viel zu früh zog ich mich betrunken in den Ruheraum zurück, quasi mein Zuhause.

Ich lag dort im Halbschlaf, als die Tür aufging.

Zwei meiner betrunkenen Kollegen stürmten hinein, schmissen sich auf das zweite Bett — wussten sie nicht, dass ich hier bin? Ich hatte trotz meines Alters noch keinerlei Erfahrungen mit Sex — so war das eben damals auf dem Dorf. Aber das sollte sich schnell ändern.

Ich sagte nichts, lag ganz ruhig da und beobachtete die beiden. Das waren Jörg und Iris. Er knöpfte ihre Bluse auf, riss ihr den BH herunter.

Das Licht war aus, aber es war nicht komplett dunkel. Sie hatte große Titten — das weiß ich noch ganz genau. Es war so aufregend damals. Ich konnte es nicht glauben — Jörg war doch unser Abteilungsleiter.

„Zeig mir deinen Schwanz“, flüsterte sie.

Er zog seine Hose runter — das erste mal, dass ich einen harten Schwanz sah.

„Hier hast du ihn, lutsche ihn mir du betrunkenes Stück!“, befahl er.

Ich war geschockt und erregt von dem was ich sah. Meine halbnackte Kollegin, die mir vorhin noch pflichtbewusst meine Aufgaben zuteilte, lutsche wie wild am Schwanz ihres Vorgesetzten. Vollkommen unerwartet machte mich das ganze an, ich wurde feucht.

„Genug, dreh dich um“, befahl er.

Mit einem Ruck warf er sie auf den Bauch, zog ihren Rock zusammen mit dem Slip über ihren straffen Hintern.

Sie war damals um die 30 und hatte, wie alle, einen tollen Körper. Auch er war durch und durch trainiert, muskulös.

„Nimm mich“, stöhnte sie, entblößt auf allen Vieren.

Und genau das tat er. Jörg schob seinen langen dicken Schwanz in sie, fickte sie. Beide stöhnten wie verrückt, das Bett knallte gegen die Wand. Sie mussten mich doch bemerkt haben?

Die beiden fickten wie verrückt und ich wurde immer geiler.

Ich hatte es mir schon ab und zu mal selbst gemacht, aber ich traute mich nicht mich zu bewegen. Meine Muschi kribbelte vor Erregung.

„Ich komme gleich“, stöhnte Jörg.

„Zieh ihn vorher raus“, erwiderte Iris.

Er zog seinen Schwanz heraus und wichste ihn.

„Dreh dich um, und zeig mir deine Titten“, stöhnte er.

Sie drehte sich um.

„Wehe du saust meine gute Bluse ein!“

Mit diesen Worten nahm sie seinen Schwanz wieder in den Mund. Es dauerte nur Sekunden bis er in ihren Rachen kam. Ohne Mühe schluckte sie alles herunter, direkt vor meinen Augen — ich konnte alles sehen. Es war der Wahnsinn, meine Muschi war so nass.

Die beiden zogen sich wieder an und verließen den Raum — na Endlich!

Ich verschwendete keine Sekunde, zog mir die Hose runter.

Mit einer Hand streichelte ich meine nasse haarige Pussy. Ein solches verlangen nach Befriedigung hatte ich noch nie erlebt. Ich rubbelte mich, stöhnte, spielte an meinen Nippeln und an meiner Perle.

Plötzlich ging das Licht an. Wie Peinlich! Herr Zimmermann — mein Chef — stand angetrunken vor mir. Ich lag auf meinem Bett — breitbeinig, Slip in den Kniekehlen — mein Shirt hochgezogen, bis über die Möpse. Er sah alles!

Ich konnte nichts sagen, mich nicht bewegen.

Er setzte sich neben mich und ich ließ ihn gewähren. Ich ließ ihn meinen Slip abstreifen. Ich war so betrunken und geil, gleichzeitig so peinlich berührt. Er war zwar 50, aber er sah sehr gut aus.

„Sag bescheid wenn ich aufhören soll“, sagte er mit ruhiger Stimme.

Sollte er aufhören? Ich war so schockiert, so verwirrt? Das war doch nicht richtig, er war mein Chef, er war so alt.

Ich wußte nicht wie ich damit umgehen sollte — so geil und betrunken. Ich hatte auch ein bischen Angst ihm zu wiedersprechen — ich wollte meinen Job behalten.

Dann fing er an mich zu lecken, das war der Wahnsinn, er hatte soviel Erfahrung. Noch niemand hatte so etwas jemals mit mir gemacht — und es fühlte sich toll an. Seine Hände berührten mich überall und ich war Einverstanden — er sollte nicht Aufhören! Ich schloss die Augen und stöhnte immer lauter, während er mich zum Höhepunkt leckte — dem besten den ich bis dahin erlebte.

Als ich die Augen wieder öffnete sah ich, wie er seinen harten Schwanz wichste und mich dabei ansah.

Ich wollte wohl einfach eine gute Frau sein, eine gute Angestellte — ich wusste ja nicht viel damals — und so tat ich es meiner älteren Kollegin gleich. Ohne Worte nahm ich seinen Schwanz in den Mund und blies ihn. Ich war so ungeschickt damals.

Vielleicht machte ihn das an, meine Unerfahrenheit.

Er gab mir Anweisungen, zeigte mir wie ich es machen sollte. Schließlich nahm er seinen langen Pfahl in die Hand, wichste ihn, rieb ihn an meinem Gesicht.

Mit einem stöhnen kam er, spritze mir in den Mund, ins Gesicht. Ich hustete, verschluckte mich, spuckte auf den Boden. Darauf war ich nicht vorbereitet.

„Ich sehe du gliederst dich gut ins unsere kleine Firma ein. Das gefällt mir! Stehst ja noch am Anfang deiner Ausbildung — keine Sorge, daran können wir noch arbeiten.

Mit diesen Worten verschwand er wieder und ließ mich zurück. So viele Dinge gingen mir durch den Kopf. Ich wischte mir das Sperma aus dem Gesicht. Ein Teil von mir hatte das Gefühl, er hätte sich an mir vergangen — der andere Teil wollte mehr. Schließlich schlief ich erschöpft ein….

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