Mein geliebter Paps

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Paps – Teil 1

Ich bin Melanie 18 Jahre alt und lebe mit meinem Vater in einer kleinen 2 1/2 Zimmer Wohnung. Meine Mutter hat uns verlassen, als ich 18 Jahre alt war. Sie wollte sich selbst finden und ist einfach abgehauen. Wir haben seit dem nichts mehr von ihr persönlich gehört.

Zu Anfang war es sehr schwer für mich, aber mein Vater hat mir darüber weggeholfen und mich die ganze Zeit sehr verwöhnt.

Ich habe im laufe der Zeit gelernt, einen Haushalt zu schmeißen und fürs Essen zu sorgen.

Mein Paps nannte mich immer sein kleines Hausmütterchen.

Die ganzen 18 Jahre habe ich nie bemerkt, dass mein Vater eine andere Frau gehabt hat, geschweige denn, dass er mal eine weibliche Person mit nach Hause brachte. Obwohl ich aus heutiger Sicht denke, dass er bestimmt nicht als Asket gelebt hat.

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Ich habe es eben nur nicht bemerkt. Wir lebten allein unser Leben und kamen gut zurecht.

Als ich mit 13 meine Tage bekam, hatte er mir alles genau erklärt und mich auch aufgeklärt, wie das so mit Jungens ist und so.

Mit 14 hat er mich zum Frauenarzt geschickt und dafür gesorgt, dass ich die Pille bekam.

„Dann kann ich wenigstens ruhig schlafen, wenn du einen Jungen kennen lernst“, sagte er als ich fragte, wieso ich so früh die Pille haben dürfe.

Ich hatte ein behütetes Leben und konnte mit allen Sorgen und Nöten zu ihm gehen und alles erzählen. Er stand mir immer mit gutem Rat zur Seite.

Trotz aller Vertrautheit kam es aber nie vor, dass ich ihn mal nackt sah, oder er mich.

Dieses war ein Tabu für ihn, was ich schon irgendwie komisch fand, aber respektierte.

Als meine Sexualität erwachte, lag ich oft nachts in meinem Bett, spielte an mir selber herum und überlegte, wie er da unten wohl gebaut wäre.

Ich entwickelte immer bessere Praktiken, um mich selbst zu befriedigen und entjungferte mich ausversehen selber, als ich mir es mal mit einer Kerze besorgte.

Gleichaltrige Jungens aus meiner Schule interessierten mich absolut nicht mehr, nachdem es mit meinem ersten Freund beim Sex zu einem Fiasko kam. Er lag auf mir, steckte mir sein Ding rein und kam auch schon sofort. Wäre ja nicht so schlimm gewesen.

Nur die Frage: „Und… war ich gut?“, hätte er sich sparen können. Irgendwie kamen mir die Jungs zu blöde und albern vor. Sie wollten nur rangelassen werden, um danach damit zu protzen. Gerne hätte ich aber mal was mit einem richtigen und zärtlichen Mann gehabt, aber so einen habe ich unter den Typen die um mich rum waren nicht gefunden.

Heute war Freitag und das Wochenende konnte beginnen. Mittlerweile hatte ich meinen achtzehnten Geburtstag schon hinter mir und gerade meinen Führerschein gemacht.

Wir waren heute spät dran, da ich noch einkaufen musste und erst auf Paps warten wollte, damit ich mit seinem Auto losfahren konnte. Ich hatte uns beiden Abendbrot gemacht und als wir fertig mit Essen waren, die Küche wieder aufgeklart.

Mein Vater wollte helfen, aber ich schickte ihn ins Wohnzimmer um die Sportschau zu sehen.

Als ich ins Zimmer kam, begann gerade der Abendspielfilm und ich setzte mich zu ihm auf die Couch, um mich ein wenig in seinem Arm zu kuscheln.

Der Film war leicht sexuell angehaucht und man konnte erahnen wie sich ein Paar am vergnügen war. Irgendwie wurde ich leicht nass zwischen den Beinen. Ich hatte die ganze Woche nicht an mir gespielt. Deswegen erregte mich wohl schon so ein Softfilm.

Als ich an meinem Paps unauffällig heruntersah, konnte ich sehen dass seine Gedanken auch nicht ganz Stubenrein waren. Es bildete sich langsam eine Beule in seiner Hose.

Er war wohl auch etwas zulange auf Entzug.

Plötzlich stand er auf und sagte: „ Ich hole mir mal was zu trinken. „

Als er zurückkam, setzte er sich auf den Sessel. Ich denke, dass ihm meine Nähe doch zu gefährlich war und ihn etwas anmachte, was wohl an dem Film lag. Ich hätte nie gedacht, dass ich meinen Vater zu so einer Regung bringen konnte, freute mich aber trotz allem, dass ich so eine Wirkung auf ihn hatte.

Als der Film zu Ende war, stand er auf und sagte: „Sei nicht böse, aber ich gehe heute mal ein wenig früher ins Bett. Du kannst ja noch weiter fernsehen, wenn du möchtest. „

Da es aber nichts vernünftiges mehr im Programm gab, ging ich 15 Minuten später ebenfalls auf mein Zimmer. Als ich am Schlafzimmer vorbeikam sah ich, dass noch Licht brannte. Es waren komische schmatzende Geräusche zu hören. Neugierig machte ich etwas, was ich sonst noch nie getan hatte.

Ich sah durchs Schlüsselloch und bekam große Augen. Mein Vater lag auf dem Bett, hatte Kopfhörer auf und in seinem Fernseher einen Porno laufen. Dabei hatte er seine Schlafanzughose herunter gezogen und wichste sich mit großer Geschwindigkeit an seinem Schwanz. Daher also die Geräusche. Ich konnte meinen Blick nicht abwenden und sah wie er kam und alles herausspritzte.

Schnell ging ich auf mein Zimmer, um nicht doch noch erwischt zu werden und legte mich aufs Bett.

Gedankenverloren spielte ich an mir selber herum und überdachte das, was ich eben gesehen hatte. Wie gerne wäre ich jetzt bei ihm gewesen und hätte es mit ihm getrieben. Wie sollte ich es aber anstellen, dass er sich von mir verführen ließ. Ich wollte so gerne mal mit einem richtigen Mann schlafen. Und in meinen Träumen war es immer mein Vater, der es sein sollte.

Da kam mir ein Zufall zur Hilfe.

Es Blitzte mit einemmal ganz hell und dann fing es auch schon an, laut zu donnern. Leise stand ich auf und schlich wieder auf den Flur. Durchs Schlüsselloch konnte ich sehen, dass Paps sich wieder die Hose angezogen hatte und was Normales im Fernseher sah. Zaghaft klopfte ich an die Tür und wartete. Als er mich herein rief, öffnete ich die Tür und stand ganz verschämt und ängstlich spielend da. „Na junge Dame, was ist dann mit dir?“ fragte er mich.

„Das Gewitter ist heute sehr extrem und ich habe Angst. Darf ich mich bei dir einkuscheln, bis es vorbei ist?“ fragte ich ihn.

„Natürlich, komm her du Angsthase“, sagte er und nahm mich in seine Arme, als ich mich aufs Bett legte.

Ich hatte eine dünne Nachtshorts und ein dünnes Shirt an und sah, dass mein Vater seinen Blick nicht von meinem Körper abwenden konnte.

Als ich mich eng an ihn kuschelte, bemerkte ich, dass etwas Hartes an meiner Seite drückte.

Also ließ ich ihn doch nicht so kalt. Nun ritt mich der Teufel und ich begann mich an ihm zu reiben. Einen Moment ließ er es geschehen und dann schob er mich ein wenig weg.

„Ich glaube, wir sollten hier aufhören, junges Fräulein. Du weißt hoffentlich, was du da machst und ich kann für nichts garantieren.

Also lassen wir es lieber ganz. Du solltest dir lieber jemand anderes suchen, um deine Anziehungskraft auszuprobieren“, sagte er mit freundlichem aber energischen Ton.

„Aber Paps, maulte ich etwas. Wenn nicht mit dir, mit wem denn. Ich möchte es gerne mal probieren. Du brauchst keine Angst zu haben. Ich will es ja“, drängte ich ihn weiter.

„Das glaube ich ja gerne. Aber immerhin bin ich dein Vater und du würdest es hinterher bestimmt bereuen.

Davon ganz abgesehen, dass es verboten ist und ich dafür in den Knast wandern kann“, versuchte er vernünftig zu sein.

„Das mach ja alles angehen, aber erstens will ich es wirklich und zweitens erfährt es ja niemand. Bei dir fühl ich mich sicher und ich weis, dass du nichts macht's, was mir schadet“, sagte ich und begann ihn zu küssen. Dabei rieb ich mit meiner Hand an seiner Hose und fühlte sein steifes Glied.

Ich merkte, wie sein Widerstand schmolz. Noch etwas zögerlich begann er seine Hand forschend unter mein Shirt zu schieben und streichelte zärtlich meine aufrecht stehenden Knospen. Immer wieder glitt seine Hand über meine beiden Brüste und verwöhnten sie in gleichem Maße, wie ich über seine Beule rieb. Ich drückte mein Bein in seinen Schritt, und spürte eine harte Erektion. Ich schmolz unter seinen Händen nur so dahin und begann vor Wonne zu stöhnen. Paps schien nun seine Vorbehalte beiseite zu schieben.

Er reagierte als Mann und nicht als Vater, was ich absolut verstehen konnte. Er schob mein Shirt höher und betrachtete ausgiebig meine obere Weiblichkeit. Dann beugte er sich herab und begann meine Knospen mit dem Mund zu verwöhnen, während seine Hand meinen Bauch streichelte. Ein Schauer der Erregung durchlief meinen Körper und ich sehnte mich nach mehr. Mein Vater überstürzte aber nichts und ließ mich seine Liebkosungen genießen. Immer wieder wanderten seine Lippen von einer Brust zur anderen und saugten an meinen Brustwarzen.

Ich konnte meine Hand nicht mehr bei mir lassen und begann das Innere seiner Hose zu erforschen. Als ich sein riesiges Glied in der Hand hatte, hielt er meine Hand fest, sah mich an und sagte: „Bist du dir wirklich sicher, dass du es willst? Ich möchte nicht, dass unser gutes Verhältnis zerstört wird. Wenn wir erstmal diese Schwelle übertreten haben, gibt es kein zurück mehr. Ich weiß nicht, ob ich mich noch beherrschen kann.

„Ist schon klar, Paps. Ich will es so, hier und jetzt“, nahm ich ihm die Bedenken und zur Bestätigung macht ich weiter mit der Untersuchung seines Gliedes.

Ich erforschte mit den Fingern jede Kleinigkeit seiner Männlichkeit, ohne sie sehen zu können, da immer noch die Hose darüber war. Er begann zu stöhnen und streichelte mich vorsichtig am Schritt. Langsam und bedächtig erkundeten wir gegenseitig unsere Körperstellen, die bisher immer vor dem anderen verborgen waren.

Immer wieder ließ ich meine Hand am Schaft auf und ab wandern und fühlte das starke Pulsieren. Als er meinen Kitzler berührte und mit dem Finger durch meine noch verdeckte Spalte wanderte, wurde meine Hose richtig nass.

Nun ging auch seine Hand den Weg unter dem Stoff meiner Hose und ich spürte zum ersten Mal seine Hand direkt auf meinem Heiligtum. Die Gefühle waren unbeschreiblich. Unheimlich zärtlich spielten seine Finger an meiner Muschi, während ich immer noch sein Glied umfasste.

Gerne hätte ich mir sein Ding mal angesehen, aber mein Paps war noch nicht bereit ihn aus seinem Gefängnis zu entlassen. Er hatte wohl bedenken, dass ich es doch noch mit der Angst bekomme.

„Mein Spatz, zieh bitte mal den Slip aus, damit ich dich nicht nur fühle, sondern auch sehen kann“, bat er mich nach dem wir uns eine ganze Weile liebkost hatten.

Gerne kam ich seinem Wunsch nach und präsentierte mich mit gespreizten Beinen.

Seine Finger wanderten über meine haarlose Muschi und bearbeiteten meinen Kitzler.

Es war total erregend, mich meinem Vater so nackt und offen zu präsentieren und dabei zu beobachten, wie er immer erregter wurde.

Meine Spalte war total nass und es bildete sich langsam ein nasser Fleck unter mir. Noch immer hielt ich den Schwanz meines Vaters in der Hand und wichste ihn. Er hatte Probleme sich zu beherrschen und nicht abzuspritzen, was ich in meiner Unerfahrenheit aber nicht bemerkte.

Wir sagten kein Wort sondern spielten intensiv an unseren Geschlechtsteilen. Vorsichtig führte er mir einen Finger ein und ließ ihn immer tiefer vordringen. Als er ganz in mir verschwand merkte er, dass da kein Widerstand mehr war und sah mich fragend an.

„Keine Sorge. Da ist nichts mehr, was stört. Hab ich selber mit einer Kerze gemacht“, erklärte ich ihm und stöhnte dabei laut auf, weil es besonders schön war, wenn er seinen Finger in mir bewegte.

Wohl froh darüber, dass er keine Rücksicht auf eventuelle Schmerzen bei der Entjungferung zu nehmen brauchte, stieß er nun heftiger mit dem Finger zu. Mir wurde vor Geilheit ganz anders zu mute und ich merkte, wie sich langsam ein Orgasmus anbahnte. Als Paps das mit seiner Erfahrung merkte, ließ er kurz von mir ab. Ich kam für einen Moment von ganz oben wieder ein kleines Stückchen herunter und wartete, was nun weiter geschehen würde.

Paps beugte sich mit dem Gesicht zwischen meine Beine und begann meinen Kitzler zu lecken.

Ich hatte zwar schon davon gelesen und es auch schon auf Bildern gesehen, aber es selber zu fühlen, war ganz was anderes. Es war unvorstellbar schön, was er mit seiner Zunge bei mir anstellte. Mein Liebessaft lief nur so aus mir heraus und benetzte sein Gesicht. Im ersten Moment war es mir peinlich, aber als ich merkte, dass es ihm nichts ausmachte, gab ich mich ganz dem neuen Gefühl hin.

Immer intensiver und stärker fuhr seine Zunge über meinen ganzen Unterleib und als er mit seinen Lippen meinen Kitzler einsaugte, konnte ich mich nicht mehr beherrschen. Mein ganzer Körper begann zu zittern und eine heiße Welle der Lust ließ mich vor Wonne erschauern. Ich bebte am ganzen Körper und krampfte meine Beine zusammen. Dann kam ein Gefühl, als wenn es mich zerreißen würde und ein Orgasmus ließ mich laut aufschreien. Ich trieb auf einer Woge von schönen Gefühlen dahin und jedes Mal, wenn die Zunge an meinem Kitzler stieß erschauerte ich aufs Neue.

Langsam kam ich wieder zu Atem, und als mein Vater für einen Moment aufhörte zu lecken, beruhigte ich mich ein wenig. So ein tolles Gefühl habe ich weder mit meinen Fingern, noch mit der Kerze jemals gehabt und das sagte ich auch, als mich Paps fragte, ob es schön gewesen wäre.

„Das freut mich“, sagte er und fragte gleich weiter: „Willst du jetzt hier Schluss machen und aufhören, oder willst du, dass wir weitermachen?“

„Du hast ja noch gar nichts davon gehabt, liebster Paps.

Ich möchte schon gerne weitermachen, wenn ich noch darf. Ich will dich auch mal sehen und dir schöne Gefühle bereiten“, gab ich schnell zur Antwort. Noch hatte ich nicht genug und wollte jetzt alles und das bis zum letzten. Ich lang immer noch breitbeinig und völlig offen vor ihm, als er sich wieder über mich beugte und mein Muschi ausleckte.

„Warte. Jetzt bin ich dran. Ich will ihn jetzt auch mal sehen“, sagte ich und zog seine Hose mit einem ruck herunter.

Ein mächtiger Knüppel sprang mir entgegen, den ich sogleich in die Hand nahm. Man war der groß, wenn man freien Blick darauf hatte. Neugierig betrachtete ich mir das Ding von allen Seiten und legte beide Hände um den Schaft. Dieses Riesending soll bei mir unten reinpassen? Fast unvorstellbar. Mit dem Finger spielte ich sachte an der Eichel und sah wie sich ein kleiner Tropfen an der Spitze bildete. Langsam schob ich die Vorhaut vor und zurück und bemerkte verwundert, dass das Glied noch stärker wuchs.

Ich wollte es meinem Vater genauso schön machen, wie er es mir gemacht hatte und begann mit der Zunge über die Eichel zu lecken. Es schmeckte etwas herbe und salzig, aber nicht abstoßend, sondern erregend. Still ließ mein Vater meine Erkundungen zu und beobachtete mich genau dabei. „Mach nichts, was du nicht möchtest. Nicht dass du dich nachher ekelst“, warnte er mich.

„Das ist doch nicht eklig, sondern es ist unwahrscheinlich geil“, sagte ich und versuchte das Ding in meinen Mund zu bekommen.

Ein tiefes Stöhnen sagte mir, dass es ihm gefiel.

„Zieh bitte dein Shirt ganz aus. Ich möchte dich ganz nackig haben, bevor du weiter machst“ bat mich Paps. Schnell half er mir und ich begann sofort wieder an seinem Ding zu lutschen.

Wir vergaßen alles um und rum. Ich genoss es, einen Schwanz so nah zu haben und er genoss es von seiner Tochter einen geblasen zu bekommen.

In meiner Unerfahrenheit merkte ich nicht, dass meine Behandlung ihn kurz vorm Abschuss brachte. Ich dachte es würde noch ewig dauern. „Kind mach langsam. Ich komme gleich“, stöhnte er.

Ich ließ mich aber nicht beirren und versuchte sogar den Schwanz tiefer in meinen Rachen zu bekommen.

„Hör auf. Ich kann's nicht mehr halten. Ich komme“, sagte er wieder und versuchte dabei mir seinen Schwanz zu entziehen.

Das wollte ich aber nicht, denn ich wollte es ihm genauso schön machen wie er es mir gemacht hatte. Er hat ja schließlich auch nicht aufgehört, als es mir kam. In meiner jugendlichen Naivität wusste ich ja nicht, was mich erwartete. Er ergab sich seinem Schicksal und begann sogar ein wenig zu stoßen. Dann stöhnte er laut auf und ein dicker Strahl schoss in meinen Rachen. Vor lauter Schreck begann ich zu schlucken. Ich ließ ihn aber auch nicht los und bekam seinen ganzen Samen in den Mund.

Immer wieder ergoss sich ein neuer Schub in mir. Als ich dachte, dass wäre alles, ließ ich ihn frei und wichste aber immer noch mit der Hand weiter, so dass die nächsten Schübe mein Gesicht total einsauten. Ich leckte über meine Lippen und schmeckte jetzt intensiv seinen Ausfluss und kam zu der Ansicht, dass das eigentlich gut schmeckte. Irgendwie komisch, aber erregend. Mein Vater begann sofort, nachdem er wieder zu sich kam, mich abzuküssen und stammelte: „Tut mir leid Baby.

Ich hatte dich gewarnt. Du hast aber nicht gehört und dann war es zu spät für mich. Ich wollte das nicht. Jetzt hab ich dich bestimmt verschreckt und du bist böse auf mich. „

„Aber nein. Ich hatte nur nicht erwartet, dass es so viel ist. Ich fand es aber toll und würde es immer wieder machen“, sagte ich und um ihm zu bestätigen, dass ich es ehrlich meinte, leckte ich wieder an seiner Eichel den Rest seiner Flüssigkeit auf.

Sein Glied, das schon ein wenig geschrumpft war, blühte wieder auf und wurde größer.

„Man Mädel, was machst du nur mit mir. Ich bin doch kein Stehaufmännchen und kann ununterbrochen“, sagte er atemlos. Erschrocken ließ ich ihn los und sah zerknirscht drein.

„So meinte ich es nun auch nicht. Ich brauche aber ein wenig Erholung, damit er wieder bereit ist“, erklärte er mir und streichelte über mein Gesicht.

„Wie lange braucht er denn? Ich geh schnell mal aufs Klo, die Blase drückt. Wenn ich wieder komme ist er dann wieder erholt?“ fragte ich mit meinem unerfahrenen Gemüt.

„Hast du denn immer noch nicht genug? Willst du etwa noch mehr?“ fragte er und sah mich ein wenig erwartungsvoll an.

„Natürlich will ich. Es sei denn, du willst es nicht mehr“, stellte ich leicht enttäuscht fest.

„Hab ich es denn nicht richtig gemacht? Bis du nicht mit mir zufrieden?“ fragte ich ängstlich.

„Nein, nein. War alles richtig. Wie eine tolle Liebhaberin. Als wenn du schon lange Erfahrung hast“, beruhigte er mich aber schnell wieder.

„Nun geh mal auf den Topf und dann sehen wir weiter“, erinnerte er mich an mein Bedürfnis.

Ich ging aufs Klo und hockte mich hin und ließ es laufen.

Da ich die Tür nicht ganz zu gemacht hatte, konnte mich Paps beobachten, weil das Klo genau gegenüber dem Schlafzimmer war. Das schien für ihn wohl auch interessant zu sein, denn er versuchte mir dabei zuzusehen. Bei Gelegenheit werde ich es mal ausprobieren, dass er mir dabei direkt und offen zusieht, dachte ich so bei mir. Alleine der Gedanke törnte mich schon wieder an. Ich hatte wohl eine leicht exhibitionistische Ader an mir. Ich zog es noch ein wenig in die Länge und unterbrach den Strahl einige Male, bis dann nichts mehr kam.

Ohne mich abzuwischen stand ich auf und ging wieder ins Schlafzimmer. Dort lang mein Vater wieder mit einem weit abstehenden Schwanz auf dem Bett und sah mir freudig entgegen. „Na, erleichtert? Wie stellen sich gnädige Frau nun das weitere Vorgehen vor?“ witzelte er rum und sah mich fragend an.

„Als erstes möchte ich, dass du mir noch mal über meine Muschi leckst und dann möchte ich dass du mich richtig vögelst“, schlug ich vor.

„Was hast du bloß für Ausdrücke“ schimpfte er gespielt ernst, leckte mir aber sofort über meine Spalte. „Mhhm .. lecker. Nicht abgewischte Natur“, stellte er fest und schnalzte genüsslich mit der Zunge, als wenn er ein leckeres Dessert bekommen hätte.

Nun war es mir klar. Er stand auf solche Sachen. Er sah wohl nicht nur gerne zu, sondern mochte es auch schmecken. Ich wusste bis dahin nicht, dass man so was mag, aber es gefiel mir und ich fand es auch irgendwie ganz normal.

Nun wollte ich aber auch gerne das viel gepriesene Bumsen kennen lernen. Und das mit einem richtigen Mann. Wo ich spüren konnte, dass etwas in mir drinnen steckte. Nass genug war ich schon wieder und wollte endlich in den Genuss kommen, einen Schwanz länger als ein paar Sekunden in mir zu spüren. Ich hatte zwar bedenken, dass sein Riesending bei mir überhaupt nicht rein passen würde, aber ich wollte es wenigstens versucht haben.

„Komm alter Herr.

Ich bin nass genug. Jetzt will ich's richtig haben. Steck deinen Schwanz rein und fick mich endlich. Hab keine Bedenken. Ich will es wirklich“, forderte ich ihn frivol und mutiger als ich war auf.

„Wenn du es unbedingt willst, dann werde ich dich nicht länger betteln lassen“, sagte er und legte seinen Schwanz auf meine Spalte. Behutsam drang er mit seiner Eichel ein Stückchen ein und wartete ohne Bewegung etwas ab.

Man war das schön. Er ließ mir Zeit, mich an das neue Gefühl zu gewöhnen. Ich war jetzt schon wahnsinnig geil. Wie sollte es erst werden, wenn er ganz in mir drinnen steckte. Paps versuchte aber nicht sein Glied weiter rein zuschieben. Still wartete er meine Reaktionen ab und beobachtete mich genau dabei. Ich drängte meinen Unterleib ihm weiter entgegen und pfählte mich dann mit einem Ruck auf.

Pfeifend entleerten sich meine Lungen, da ich vor Anspannung die Luft angehalten hatte.

Mein Loch war total ausgefüllt und umschloss eng den Schwanz. Ich lag noch einen Moment still, ließ dieses neue Gefühl auf mich einwirken und begann dann mich zu bewegen. Als Paps das merkte, half er mit und begann mich sanft zu ficken. „Man, bist du eng“, stöhnte er, als er wieder bis zum Anschlag in mir drinnen steckte.

Ich hätte selber auch nicht gedacht, dass er komplett in mir rein passen würde, aber es ging mit jedem Stoß besser.

Er fickte mich langsam und zärtlich und ich genoss es immer mehr. Jetzt weiß ich endlich, warum jeder davon schwärmte. War es vorher schon schön, mit dem Mund zum Orgasmus gebracht zu werden, so war dieses Gefühl nicht mehr zu beschreiben.

Ich trieb auf einer Welle der Lust und wollte, dass es nie mehr aufhört. Nun hatte ich Blut geleckt und wollte mehr. Immer wieder drückte ich meinen Schoß dem Stab entgegen.

Es war mir trotzdem noch nicht genug. Ich wollte es noch härter und noch doller. Ich hatte mich nicht mehr unter Kontrolle. Ich war nur noch ein Bündel Lust.

„Los Paps. Stoß härter zu. Mach es mir ganz doll“, hechelte ich und versuchte ihn anzuspornen. Ich merkte, dass es ihn ungemein anmachte und immer mehr erregte, wenn ich ihn antrieb. Nun war es bei mir soweit. Ich merkte wie mein Orgasmus langsam näher kam.

In meiner Erregung wurde ich immer lauter und ordinärer: „Los du geiler Stecher. Ramm deiner Kleinen Tochter den Schwanz in die Fotze. Mach mich fertig. Fick mich, dass mir die Luft weg bleibt. “ Das war dann doch zuviel für ihn. Er vergaß alle Vorsicht und benutzte mich nur noch um selber seinen Höhepunkt zu bekommen. Hart und tief trieb er mir seinen Schwanz in meinen Unterleib und stieß dabei am Ende an.

Ich war nur noch geil und brauchte es jetzt eigenartiger weise so hart. Lange hielt ich es nicht mehr durch und brüllte meinen Orgasmus heraus. Immer wieder zuckte ich bei jedem Stoß zusammen und wurde von einer neuen Welle der Gefühle überflutet. Dann spürte ich, wie etwas heiß und mit voller Wucht in mich reinspritzte. Paps stöhnte laut auf, verlangsamte seine Bewegungen und fickte mich wieder vorsichtiger. Damit holte er uns wieder auf den Boden herunter.

Er blieb auf mir liegen und gab mir einen langen und liebevollen Kuss. Dabei streichelte er mich leicht am ganzen Körper. Ich merkte, wie sein Schwanz in mir merklich kleiner wurde, bevor er ihn mit einem schmatzenden Geräusch heraus zog. Wir rollten uns auseinander und lagen völlig erschöpft nebeneinander. Glücklich sah ich ihn an und sagte: „Danke, Paps. Das war das Schönste auf der Welt, was man erleben kann. Du hast es sehr schön für mich gemacht.

„Das war ja auch einfach. Bei so einer gelehrigen Frau, die sich ohne Hemmungen treiben lässt, ist es einfach, ein toller Liebhaber zu sein. Es war für mich aber auch das Schönste, was ich in den ganzen Jahren erleben durfte“, gab er mir zu Antwort. „Ich frage mich, wie es nur weitergehen soll mit uns beide. Wir können ja schlecht als Mann und Frau zusammenleben. Irgendwann wirst du auch mal einen jungen Mann kennen lernen und dann bin ich alter Mann sowieso abgeschrieben.

Wir sollten lieber aufhören, bevor es zu spät ist“, bekam er wieder einen moralischen Anfall.

„Nun ist aber Schluss. Ich will jetzt nicht an später denken. Im Moment will ich nur noch von dir gevögelt werden. Damit basta. Später sehen wir dann mal weiter“, sagte ich energisch und gab ihm einen Kuss. Dabei bemerkte ich, dass ich völlig auslief und unten rum alles klebrig war. Als Paps meinen Blick verfolgte, sah er die völlig verschmierte Muschi an.

„Ich glaube die müssen wir erstmal säubern“, sagte er und begann mich mit der Zunge sauber zu lecken. Das durfte doch nicht war sein. Ich konnte mich nicht halten und bekam nochmals einen kleinen Orgasmus. Als er das bemerkte, sagte er: „Nun bist du wieder sauber und satt. Wir können jetzt bestimmt gut schlafen. “ Er nahm mich in den Arm, löschte das Licht und wir schliefen eng eingekuschelt ein.

Ich wurde ein paar mal in der Nacht wach, aber als ich merkte wo ich lag, schlief ich glücklich wieder ein.

Am nächsten Morgen wurde ich von der Sonne geweckt und stand vorsichtig und leise auf, um meinen Vater nicht zu wecken. Ich stellte den Kaffee an und ging duschen. Nachdem ich fertig war, schenkte ich zwei Tassen Kaffee ein und ging wieder ins Schlafzimmer. Dort lag mein Traumvater immer noch selig und fest schlafend.

Die Decke hatte er weggestrampelt und ich konnte sein halb erigiertes Glied sehen.

Jetzt war ich am überlegen, was ich als nächstes tun sollte und sah dabei die Fernbedienung liegen. Hatte Paps nicht gestern Abend einen Porno gesehen? Neugierig geworden schaltete ich den Apparat an und sah mir die Szenen an, die noch liefen, als er gestern abgeschaltet hatte. Da der Kopfhörer immer noch in der Buchse steckte, war der Ton nicht zu hören.

Den brauchte ich aber auch nicht. Die Bilder sagten mehr als genug. Gespannt und voll konzentriert sah ich mir die Bilder an und ließ sie auf mich wirken.

Da waren zwei Frauen, die es mit einem Mann trieben und sich dabei mit einem Gummischwanz selber fickten. Das fand ich anregend und sah erwartungsvoll weiter zu, während ich mir gedankenverloren selber an der Muschi spielte. Dann wechselte die Geschichte und zwei Männer begannen eine Frau zu verwöhnen.

Abwechselnd wurde sie gevögelt, während sie dem anderen den Schwanz aussaugte. Sie war total beschäftigt, beide Schwänze zu bearbeiten. Gespannt sah ich mir das Schauspiel an und hing so meinen Gedanken nach. Ich merkte, dass ich beim Betrachten der Bilder immer nasser im Schritt wurde. Dann kam aber der absolute Höhepunkt der Szenen, was ich mir bis dahin nie hätte vorstellen können, geschweige dann noch gesehen habe. Die Frau saß auf dem Schwanz des einen Typen, während der andere sich mit dem zweiten Loch der Frau beschäftigte.

Er machte einen Finger nass, schob ihn in ihr Arschloch und setzte dem ganzen die Krone auf, als er versuchte seinen Schwanz dort unterzubringen, während der andere sie weiter vögelte. Wie sollte das denn gehen, dachte ich so bei mir. Ich hatte ja schon am Anfang Angst dass das riesige Ding noch nicht mal in mein normales Loch passen würde. Wie sollte er dann in den engen Arsch passen. Aber es ging.

Mit einem Ruck schob er seinen Schwanz rein, während der andere weiter fickte.

Erregt sah ich dem Treiben zu und sah immer wieder zwischendurch auf den Schwanz von meinem Vater. In dem Film hatte man das Gefühl, dass es der Frau gefiel, in den Hintern gefickt zu werden. Wie von selbst wanderte mein Finger, mit dem ich an meiner Muschi gespielt hatte an meine Hintertür und umspielte meine Rosette. Ich bemerkte nicht, dass mein Vater inzwischen aufgewacht war und mich durch halb geschlossene Augenlieder beobachtete.

Zu sehr war ich mit dem Film und mir selber beschäftigt. Langsam schob ich mir den Finger in den Hintern und merkte, dass es nicht weiter geht. Die natürliche Barriere hielt ihn auf. Ich konnte den Schließmuskel nicht überwinden.

„Du musst dich entspannen und dich völlig öffnen, damit es geht“, sagte plötzlich mein Vater und kam hoch. Erschrocken hielt ich inne und sah ihn an.

„Entschuldigung.

Ich wollte dich nicht erschrecken. Es ist nur so. Wenn du es ausprobieren willst, ob so was geht, musst du dich völlig entspannt hinlegen, deinen Schließmuskel öffnen, als wenn du aufs Klo gehst und dann mit einem Ruck den Finger hinein schieben“, erklärte er mir.

„Ich weiß nicht so richtig. Ist das dann auch schön, wenn es jetzt schon so schwierig ist?“ fragte ich.

„Das kann ich dir nicht sagen.

Das muss jeder für sich selbst entscheiden. Es gibt Frauen, die mögen es genau so gerne da den Schwanz rein zubekommen, als wenn sie richtig gefickt werden. Sie können sogar einen Orgasmus bekommen, wenn sie nur in den Hintern gefickt werden. Dann gibt es wieder Frauen, die dieses völlig ablehnen und dabei Schmerzen haben. Wie es bei dir ist, musst du für dich selber entscheiden“, erklärte er mir.

„Kannst du mir dabei helfen und es mal mit deinem Finger ausprobieren?“ fragte ich nun geil drauf, das neue auszuprobieren.

„Das möchte ich lieber nicht. Den ersten Schritt musst du selber machen. Versuche alleine den Finger hinein zustecken und wenn es dir gefällt, dann kann ich für dich übernehmen. Aber nur dann“, sagte er fürsorglich.

„Ja, und wenn du dann deinen Schwanz da rein steckst, ist es für dich dann auch schön, oder hast du es lieber anders?“ fragte ich sofort weiter.

„Da es sehr eng ist, kann es für mich genauso schön werden.

Aber immer einen Schritt nacheinander. Erst musst du es selber probieren“, bremste er meinen Eifer.

Voller Tatendrang kniete ich mich hin und streckte meinen Hintern in die Luft. Dass ich für meinen Vater einen Supergeiles Bild bot, registrierte ich nicht. Ich war heiß drauf, was Neues auszuprobieren und für alles offen. Ein außen stehender würde jetzt bestimmt sagen, ich wäre nymphoman, für mich aber war es nur die Neugier auf alles was mit Sex zu tun hatte.

Ich machte meinen Finger nass und versuchte wieder ihn in das Loch zu schieben. Ich entspannte mich völlig und schob ihn langsam soweit rein, bis er wieder hängen blieb.

Da fing mein Vater an, mir an der Muschi zu spielen. Das entspannte mich völlig und der Finger rutschte von alleine komplett rein. Nun wusste ich, wie es ging. Probehalber zog ich den Finger wieder raus, um ihn dann sogleich wieder zu versenken.

Dann steckte ich noch einen zweiten Finger mit hinein. Während Paps weiter meinen Kitzler bearbeitete, fickte ich mich selber in den Arsch. Angeheizt durch den Film und den Schwanz, der nun aufgerichtet vor meinem Gesicht stand, und dem neuen geilen Gefühl kam es mir schon nach ein paar Minuten.

Paps war völlig überrascht, dass es so schnell ging und fragte: „Was war das denn. Sollte es dir etwa so gut gefallen haben?“

„Das war schön.

Ja es hat mir gefallen. Ich glaube das möchte ich noch öfters erleben“ sagte ich atemlos.

„Ich glaube, du gehörst zu der seltenen Gattung Frau, die diese Spielart gerne zusätzlich haben wollen“, sagte er ein wenig ungläubig.

„Das denke ich auch. Nun will ich es aber mal so probieren wie die im Film. Würdest du mich denn da auch ficken?“ fragte ich nun nicht mehr zu bremsen.

„Nun mal langsam mit den jungen Pferden. Ein Finger ist noch lange kein Schwanz. Der braucht nun mal etwas mehr Platz und es kann schnell aus dem Vergnügen Frust werden“, wurde ich wieder gebremst.

„Bitte, bitte lieber Papi“, bettelte ich aber weiter.

Mit einem in den Bart gemurmelten „na gut, warte einen Augenblick“ erhob er sich und verschwand im Bad.

Als er wieder kam hatte er eine Flasche Massageöl in der Hand und begann mir das Zeug auf den Hintern zu träufeln.

Dann schmierte er noch seinen Schwanz damit ein und steckte mir völlig unvermittelt seinen Finger hinten rein. Bevor ich überhaupt zum nachdenken kam, stieß er mir auch schon seinen Schwanz in den Arsch. Er schaffte es, mir das Ding fast in einem Rutsch bis zum Anschlag rein zuschieben. Er ließ mir keine Zeit, mich richtig an die Größe zu gewöhnen, sondern fickte mit harten Stößen sofort los. Er war so aufgegeilt, dass er mich nur noch benutzen wollte.

Das wiederum war genau das, was mir jetzt gefiel. Ich wollte von ihm benutzt werden. Ich wollte hart ran genommen werden. Es geilte mich unheimlich auf, dass er durch mich so die Kontrolle verlor und einfach nur ficken wollte.

Das zärtliche von gestern Abend war sehr schön und das wollte ich bestimmt hauptsächlich so haben, aber das harte von jetzt gehörte mit dazu.

Immer wieder stieß er seinen Prügel tief in meinen Arsch und rieb mit der Hand an meinen Kitzler.

Als er dann auch noch die Finger in mein Loch steckte, war es soweit. Ich hielt mich nicht mehr zurück und schrie meinen Orgasmus heraus. Im selben Augenblick kam auch er und spritzte mir alles in den Hintern. Er fickte noch ein paar Mal hin und her und dann ließ er von mir ab. Wir rollten uns auf die Seite und blieben erschöpft liegen.

Schwer atmend sahen wir uns an.

„Tut mir leid mein Kleines. Ich glaube ich habe mich vergessen. Das soll und darf nicht wieder vorkommen“, sagte er zerknirscht und ängstlich, dass ich ihm das übel nahm.

„Wieso? Ist doch alles in Ordnung. Ich wollte es doch genauso haben. Und es war total geil auch mal so ran genommen zu werden“, sagte ich und streichelte zärtlich über seine Brust.

„Es hat mir gefallen wie gestern Abend und du brauchst dir keine Vorwürfe zu machen.

Ich hoffe sogar, dass du mir noch mehr solche tollen Spiele beibringst“, versuchte ich ihn zu beruhigen. „Wenn es nach mir geht, würde ich noch viel mehr solche Sachen ausprobieren, wie sie im Film gezeigt wurden“, redete ich weiter.

„Na ja. Was mich dann wohl noch erwartet. Du bist ja jetzt schon ein kleiner Nimmersatt geworden. Aber es gibt vieles, was für den einen oder anderen nicht schön ist und das sollte man dann auch sagen und es einfach weglassen“ dämpfte er meinen Eifer etwas.

„Na klar. Ist ja auch ne einfache Regel“ war ich sofort einverstanden.

„Ich glaube ich muss noch mal aufs Klo. Willst du mit kommen?“ fragte ich ihn direkt heraus.

„Wie kommst du denn darauf, dass ich mit will?“ fragte er erstaunt.

„Ich habe bemerkt, dass du mir heimlich zugesehen hast und denke nun, dass du es gerne noch mal aus der Nähe sehen würdest“, sagte ich und zog ihn einfach mit hoch.

Ich hockte mich breitbeinig auf den Badewannenrand und achtete darauf, dass mein Vater alles sehen konnte. Die ersten Tropfen kamen auch schon sofort zum Vorschein. Gespannt schaute Paps auf meine Pflaume. Dann kam es aus mir heraus. Mit einem großen Strahl pinkelte ich drauf los. Der Strahl war so kräftig, dass er weit von mir weg spritzte und meinen Vater voll im Gesicht traf, der viel zu dicht dran saß. Erschrocken über mein Missgeschick hielt ich an.

Als ich aber merkte, dass er nicht im Geringsten wegzuckte, pinkelte ich einfach weiter.

Er streckte jetzt sogar die Zunge heraus und ließ sich die Brühe in den Mund laufen. Als ich fertig war, leckte er mir die ganze Spalte trocken und sauber. Dann nahm er mich einfach auf den Arm und trug mich wieder ins Schlafzimmer.

„Man oh man, Mädchen. Mit dir habe ich in ein paar Stunden mehr erlebt, als mit deiner Mutter in den ganzen Jahren.

Alles was wir gemacht haben, hat sie als nicht normal abgetan und es nie zugelassen“, sagte er in Gedanken versunken.

„Danke Papa, das war das schönste Kompliment, was du mir machen konntest. Jetzt weiß ich, dass es richtig war zu dir ins Bett zu kriechen“, sagte ich selig lächelnd und erfreut über das was er sagte.

„Wenn du willst, darfst du alles mit mir machen, was nicht weh tut und schön ist.

Genauso möchte ich noch vieles ausprobieren was ich gesehen habe oder vielleicht noch sehen werde. Vielleicht holst du ja noch ein paar lehrreiche Pornofilme für uns beide. Wir können dann alles sehen und wenn es uns gefällt auch mal ausprobieren“, zeigte ich ihm den weiteren Weg, den ich vorhatte zu gehen.

„Na, da hab ich mir aber eine versaute Göre ran gezogen“, lachte er und nahm mich liebevoll in den Arm.

Still lagen wir nebeneinander und genossen es uns zu spüren.

„Irgendwie habe ich jetzt einen Bärenhunger und würde gerne etwas frühstücken“, unterbrach Paps die Stille, „und außerdem habe ich keinen Kaffee mehr in meiner Tasse. „

„Ich gehe schnell etwas holen“, bot ich an.

„Ne, lass man. Das machen wir beide zusammen. Geht schneller“, sagte er und stand auf.

Als er zu seiner Hose griff und sie anziehen wollte, sah er mich an und sagte: „Ich glaube das kann ich mir wohl sparen.

Die werde ich wohl erstmal hier drinnen nicht brauchen. Oder stört es dich, so frei rum zulaufen?“

„Ne, im Gegenteil. Ich finde es total aufregend, ohne Hemmungen wie Mann und Frau zu leben“, sagte ich freudestrahlend.

„Na dann mal los“, sagte er und nahm mich bei der Hand. Wir deckten den Tisch und setzten uns nackt wie wir waren hin. Es war schon ein eigenartiges Gefühl, so offen und frei zu Frühstücken, schaffte aber eine bis dahin nie gekannte Vertrautheit.

„Wir dürfen uns aber nicht zu doll daran gewöhnen. Wenn ein Außenstehender zu Besuch kommt oder wir uns draußen bewegen, dürfen wir keinen Verdacht aufkommen lassen“, sagte er mit bestimmenden Ton.

„Das ist ja wohl völlig klar“, bekräftigte ich seine Meinung.

„Was machen wir denn heute? Wir müssen noch etwas einkaufen, ich habe gestern vergessen etwas zu trinken mitzubringen“, fragte ich ihn über den weiteren Tagesverlauf aus.

„Ok. Dann duschen wir schnell, fahren ins Einkaufszentrum und dann sehen wir weiter“, erklärte er sich einverstanden.

„Prima! Duschen wir zusammen?“ fragte ich ihn schnell.

„Das sollten wir uns lieber für später aufsparen. Ich kann dann für nichts garantieren. Wäre doch schön wenn wir nicht so in Eile dabei sind“, nahm er mir den Wind aus den Segeln.

Ich konnte es verstehen und machte mich in der Küche zu schaffen solange er im Bad war.

Nachdem er fertig war und sich anzog, duschte ich nochmals und machte mich dann fertig.

Ich zog mir einen hübschen Rock an und ging zum Auto, wo er schon wartete. Wir fuhren los und erledigten unsere Einkäufe. Als wir alles hatten und es im Auto verstaut war, sagte mein Vater: „So, mein Schatz. Setzt dich mal einen Moment in die Eisdiele und warte, bis ich wiederkomme.

Du kannst dir ein großes Eis bestellen und für mich noch einen Kaffee. „

Ich fragte ihn, was er denn vorhätte, aber er sagte, ich solle nicht so neugierig sein.

Dann sah ich wie er in einem Juwelierladen verschwand. Nach ein paar Minuten kam er wieder heraus, sah sich unauffällig um, ob ihn keiner beobachtete und verschwand in einem Beate Uhse Laden, der gleich nebenan war. Dort war er dann etwas länger verschwunden und kam nach fast fünfzehn Minuten mit einer großen Tüte wieder in die Eisdiele.

Fragend sah ich ihn an. Er legte aber nur einen Finger an die Lippen und sagte nur: „Später. „

Nachdem wir bezahlt hatten, gingen wir zum Auto. Ich platzte fast vor Neugierde und fragte ihn aus. „Was hast du denn noch alles gekauft. Und was hast du in den beiden Läden gemacht?“

„Ich hatte doch gesagt, später. Warte ab bis wir zu Hause sind und dann werde ich schon deine Neugier befriedigen“, sagte er und ließ mich einfach zappeln.

Zu Hause angekommen räumten wir das Auto leer und brachten alles in die Wohnung.

Nachdem alles weg geräumt war, hielt ich es nicht mehr aus und bettelte: „Zeig mal Paps, was du geholt hast. „

Er zog ein kleines Päckchen mit einer hübschen Schleife aus der Tüte und gab es mir. Schnell öffnete ich es und fand darin eine Kette mit einem kleinen goldenen Herz.

Er legte mir die Kette um den Hals und ich umarmte ihn strahlend vor Freude.

„Danke Paps, das ist aber schön. Habe ich es überhaupt verdient?“

„Das musst du selber wissen. Ich denke aber, das du es wert bist“, sagte er und küsste mich auf den Mund.

Ich gab aber immer noch keine Ruhe und fragte: „Was ist denn noch in der Tüte? Du warst doch noch in dem Sexladen.

„Du bekommst ja wohl alles mit. Aber warte einfach ab. Alles zu seiner Zeit“, gab er mir lachend zur Antwort. Ich konnte noch so viel drängeln, aber er gab nicht nach. „Alles zu seiner Zeit“, wiederholte er sich.

Es fing langsam an zu regnen und es wurde richtig ungemütlich nass draußen.

„Ich glaube es bringt nichts, noch irgendwas mit dem Auto zu unternehmen. Für heute scheint es sich einzuregnen.

Dann werden wir uns wohl zu Hause beschäftigen“, schlug meiner Vater vor.

„Das ist doch prima. Ziehen wir uns dann wieder aus und laufen nackt herum?“ fragte ich gleich voller Vorfreude.

„Wenn du es unbedingt willst, dann können wir es im Prinzip ja machen. Aber ich hätte eine Bitte an dich. Es wäre schön, wenn du nicht ganz nackt rum laufen würdest. Schau mal ich habe dir etwas mitgebracht“, sagte er und kramte in der Tüte herum.

Er gab mir ein noch eingepacktes hauchdünnes Etwas mit den Worten: „ Versuch es mal anzuziehen. Ich hoffe es gefällt dir. „

Schnell ging ich in mein Zimmer und zog mir das Teil über. Es war ein hauchzarter Body, der im Grunde alles zeigte, und nichts verbarg. Er fühlte sich auf der Haut wunderbar an und ich fand mich richtig sexy. Ein paar halterlose Strümpfe waren auch dabei. So angezogen kam ich wieder heraus und suchte meinen Vater, der inzwischen im Schlafzimmer war und sich auch gerade auszog.

Als er mich sah, pfiff er und sagte: „Hoppla, was haben wir denn da für eine scharfe Braut. Du siehst toll aus in dem Teil. „

Ich schmiss mich auf das Bett und kitzelte ihn ordentlich durch. Wir rangelten wie die Kinder, was wir schon früher gerne getan haben und amüsierten uns prächtig. Es war schon irgendwie verrückt. Ich so aufreizend und sexy angezogen, rangelte mit einem nackten Mann, dessen Schwanz sich mir steif entgegen streckte.

„Friede! Ich kann nicht mehr. Langsam werde ich zu alt dafür“, sagte Paps und streckte alle Viere von sich. Ich war genauso außer Atem und streckte mich auch lang aus. So gefiel mir das Leben. Es könnte immer nur so weitergehen.

Nach einer Weile fragte mich Paps: „Was machen wir nun? Haben das gnädige Fräulein einen Vorschlag zu machen?“

„Hätte ich! Hast du noch so einen geilen Porno, den wir uns gemeinsam ansehen können“, fragte ich, schon wieder nur an das Eine denkend.

„Nicht so richtig. Dann muss ich noch in die Videothek fahren und uns einen Besorgen“, gab er bedauernd bekannt.

„Was verstehst du unter nicht so richtig?“ fragte ich.

„Na ja. Ist wohl mehr ein Porno für Männer alleine und nicht für Männer mit Partnerin“, gab er zurückhaltend Auskunft.

Nun wollte ich es genau wissen. Ich ließ ihm keine Ruhe mehr, bis er aufstand und die DVD holte.

Mit den Worten: „Hier du kleiner Quälgeist“, gab er mir die Hülle in die Hand.

Auf dem Titel stand, – Junge Mädchen mit sich alleine -, und auf den Bildern waren lauter Mädchen zu sehen, die es sich selber machten.

„Und du meinst, der ist nichts für mich? Hast du ihn schon gesehen?“ fragte ich ganz aufgeregt. Als mein Vater nur bejahend nickte, fragte ich gleich weiter: „Wie war er? Hat dich das angetörnt? Können wir den nicht einfach jetzt zusammen ansehen?“

„Meine Güte noch mal.

Was du alles wissen willst. Hast du denn nur das eine im Kopf? So langsam werden deine Fragen peinlich“, druckste er herum.

„Es muss dir nicht peinlich sein. Ich will alles wissen, was dir gefällt. Sagst du es mir jetzt?“ nervte ich weiter.

„Wenn du unbedingt willst. Also: erstens — ja, zweitens — ja, drittens — wenn du es für gut hältst und ihn unbedingt sehen willst, meinetwegen.

Aber denke dran. Du wirst keinen Schwanz oder Mann zu sehen bekommen. Es sind nur Frauen dabei.

„Na prima. Das kann auch interessant sein. Mich würde schon interessieren, wie andere aussehen“, gab ich nicht nach und legte die DVD ein.

Als erstes saß ein junges Mädchen auf dem Bett und schaute in die Kamera. Langsam zog sie sich immer mehr aus. Als sie ganz nackt war, begann sie an sich zu spielen.

Dann zoomte die Kamera direkt auf sie und zeigte, wie sie sich selber befriedigte. Staunend sah ich zu. Hatte ich es doch auch nie anders gemacht. Ich beobachte wie mein Vater stur auf den Bildschirm sah. Er vermied es mich anzusehen.

„Das erregt dich?“ fragte ich ihn direkt. Aber er gab nur mit einem Nicken Antwort.

„Das ist doch geil“, rief ich aus. „Das muss dir doch nicht unangenehm sein.

Wenn du möchtest, kannst du es sogar live haben. „

Schnell knöpfte ich meinen neuen Body im Schritt auf und legte mich mit weit gespreizten Beinen so hin, dass mein Vater mir genau in die Muschi sehen konnte, ich aber gleichzeitig noch den Bildschirm im Auge hatte. Dann begann ich genau so eine Show vor ihm abzuziehen, wie sie uns gerade vorgeführt wurde. Aufreizend langsam bewegte ich den Finger in meiner Spalte hin und her und bearbeitete meinen Kitzler.

Zwischendurch steckte ich mir immer mal einen Finger ins Loch, um ihn dann wieder abzulecken. Mit staunenden Augen sah mein Vater mir zu und ich merkte, wie ihn mein tun stark erregte. Für mich war es auch ungewohnt geil, da ich es genoss einen Zuschauer zu haben. Immer heftiger wühlte ich in meiner Spalte rum. Das Stöhnen aus dem Fernseher vermischte sich mit meinem Stöhnen und wurde zu einer einzigen Geräuschkulisse. Der Schwanz von meinem Vater war wieder dick angeschwollen und er begann sich zurückhaltend zu wichsen.

Langsam streckte er eine Hand zu mir aus und versuchte mich an meiner Muschi zu berühren.

„Bitte jetzt nicht“, bat ich ihn. „Ich will es genauso machen, als wenn du jetzt einen Film siehst und nicht mich. Ich möchte, dass du mir nur zusiehst und dass so machst, als wenn du alleine wärest“, bat ich ihn.

Dann sah ich, wie das Mädchen in dem Film sich einen Vibrator nahm und sich mit dem beschäftigte.

Ich sah so gebannt zu, dass ich vergaß bei mir weiter zuspielen. Still lag meine Hand auf meinem Geschlechtsteil. So einen hätte ich jetzt auch gerne. Wie würde sich das wohl anfühlen, wenn der meine Pflaume von innen massiert.

Als wenn mein Vater meine Gedanken erraten könnte, kramte er wieder in seiner Tüte, und holte einen automatischen Freudenspender heraus. Ohne Worte gab er mir den und sah mich auffordernd an.

Freudig nahm ich das Ding entgegen und leckte ihn genüsslich ab, wie ich es einen Moment vorher gesehen hatte. Dann versuchte ich ihn in mir zu versenken. Weit spreizte ich meine Beine auseinander und ließ das Spielzeug durch meine nasse Spalte wandern, bevor ich ihn versenkte. Er passte tadellos und flutschte sofort rein. Wieder begann ich vor Geilheit zu stöhnen. Oh man, was für ein tolles Spielzeug. Ich begann sofort mich mit dem Gerät selber zu ficken.

Kräftig stieß ich zu. Ich konnte schon wieder nicht genug bekommen. Immer wieder glitt das Ding in meiner Spalte rein und raus. Ich konnte sehen, dass mein Vater mir intensiv zusah und sich dabei selber einen runter holte. Je doller ich mir das Ding rein trieb, umso heftiger wurden seine Wichsbewegungen am Schwanz. Nun hatte ich den Knopf entdeckt, der am Ende vom Vibrator war. Ich schaltete ihn ein und in meinem Überschwang stellte ich gleich die größte Stufe ein.

Ich bekam einen großen Schreck und ließ das Ding überrascht los. Führerlos brummelte das Teil in meinem Loch, blieb aber dort drinnen wie festgewachsen. Langsam gewöhnte ich mich an das massierende Gefühl und gab ihm mit der Hand wieder Führung. Die Massage in meinem Inneren brachte mich fast um den Verstand und ließ mich auch schon zum Höhepunkt kommen. Ich schrie kurz auf und wälzte mich mit wilden Zuckungen hin und her.

Als Paps das sah, wichste er wie ein wilder seinen Schwanz und ehe ich richtig zu mir kommen konnte, spritzte auch er ab.

Weit schoss seine Sahne mir entgegen und machte mich ganz nass. Zwischenzeitlich hatte ich die Vibration abgeschaltet, aber das Ding immer noch in mir gelassen. Den künstlichen Freund in meiner Möse fest angepresst kroch ich zu meinem Vater hin und legte mich in seine Arme. Liebevoll drückte er mich fest an sich. So glücklich, wie wir beide waren, brauchte es keine Worte mehr. Wir verstanden uns nur mit Blicken und jeder von uns beiden wusste, dieses alles umfassende Vertrauen würde immer anhalten.

Wir blieben den Rest des Tages im Bett und sahen uns gemeinsam den Samstagabendfilm an. Während der ganzen Zeit, steckte ich mir immer mal wieder den Dildo rein und versuchte ihn mit meinen Scheidenmuskeln zu bearbeiten. Ich wollte es trainieren und meinen Paps damit mal überraschen. Es war schon geil, sich so ungehemmt vor jemand anderen zu benehmen. Später zog Paps mir das Ding einfach raus, als ich ihn wieder mal in mir hatte und vögelte mich noch mal so richtig durch.

Auch den Sonntag fanden wir uns mehrmals im Bett wieder und gaben uns völlig der Leidenschaft hin. Mittlerweile wusste ich genau, wie ich meinen Vater zu behandeln hatte und seinen Höhepunkt rauszögern konnte. Ich entwickelte mich immer mehr zu einer fast perfekten Gespielin. Nie hätte ich gedacht, dass Sex so schön sein kann. Ich konnte einfach nicht genug davon bekommen.

Das ich es mit meinem Vater trieb und dieses nun wirklich nicht normal ist, war mir absolut egal.

Ich liebte ihn über alles und war ihm dankbar, dass er mir alles beibrachte.

Leider war das Wochenende viel zu schnell vorbei und wir mussten wieder an unseren Alltag denken. Ich musste wieder zur Schule und Paps zur Arbeit. Gott sei dank hatte ich nur noch drei Tage und dann waren Ferien. Paps musste noch bis Donnerstag arbeiten und hatte dann auch drei Wochen Urlaub.

Ich freute mich schon wahnsinnig darauf.

Für eine Woche hatte er ein Ferienhaus in Dänemark gemietet. Alleine der Gedanke an das, was wir da treiben könnten machte mich feucht.

Montagmorgen. Wir falteten uns schläfrig aus dem Bett und bereiteten uns auf die Schule bzw. auf die Arbeit vor. Wir duschten, frühstückten nackt und zogen uns dann schweren Herzens an. Mein Vater fuhr zur Arbeit und ich ging zu meiner Freundin Silke, um sie abzuholen.

Silke war meine beste Freundin und wir teilten alle unsere kleinen Frauengeheimnisse miteinander.

Wir waren beide gleichaltrig. Silke hatte kein schönes Zuhause. Ihr Vater war fast immer nur betrunken und wenn es besonders schlimm mit ihm war, dann schlug er sie oder ihren Bruder völlig grundlos. Ihre Mutter versuchte zwar oft dazwischen zu gehen, aber sie konnte nicht viel ausrichten, da er sie dann auch verprügelte. Die Mutter war dem Typen hörig und hatte Angst ihn zu verlassen. Das mussten nun die Kinder ausbaden.

Eigenartiger Weise war Silke aber trotz allem ein sehr fröhlicher Mädchen, die alles abschütteln konnte, sobald sie das Haus verlassen hatte.

Sie war froh, dass wir bald unser Abitur bauen würden und wollte in einer anderen Stadt studieren. Sie tat mir unendlich leid und ich versuchte ihr zu helfen, wo ich nur konnte.

Als ich vor der Haustür wartete, kam sie mir fröhlich lachend entgegen und umarmte mich. Ich gab ihr einen Kuss auf die Wange und wir machten uns auf den Weg.

„Du hast ja heute erschreckend gute Laune und dass auf einen Montag“, stellte ich fest.

„Muss ich doch haben. Nur noch drei Tage bis zu den Ferien. Ich freue mich schon darauf“, teilte sie mir den Grund ihrer guten Laune mit.

„Es bleibt doch bei dem Angebot, dass ich drei Wochen bei euch zu Hause verbringen darf?“ fragte sie und sah mich mit ängstlichen Augen erwartungsvoll an. Oh Scheiße. Das hatte ich vor lauter Freude auf ungestörtes Ficken mit meinem Vater, völlig vergessen.

„Ja, ja. Natürlich. Was ich versprochen habe, das halte ich auch“, stotterte ich und sah meine Felle wegschwimmen. Lustig weiter plappernd ging sie neben mir her. Ich wurde immer wortkarger und hing meinen Gedanken nach. Silke bemerkte es aber nicht. Zu groß war ihre Vorfreude.

Wieder zu Hause, machte ich meine Schularbeiten und bereitete das Abendessen vor. Als mein Vater nach Hause kam, setzten wir uns hin und aßen.

Sofort bemerkte er, dass ich etwas bedrückt war.

„Was ist denn mit dir los?“ fragte er. „Ich dachte mich empfängt eine nackte Nymphe. Und was habe ich hier neben mir sitzen? Einen angezogenen Trauerklos. Nun mal raus mit der Sprache. Was bedrückt dich? Bereust du jetzt doch das Wochenende und hast Angst es mir zu sagen?“

„Nein, nein“, beeilte ich mich zu antworten. „Es ist nur…. „.

„Nun mal raus mit der Sprache!“ bohrte er weiter.

„Ich hatte mich so auf die Ferien gefreut und habe mir alles so schön ausgemalt. Es sollten doch richtig schöne Fickferien werden“, erklärte ich ihm. „Und, was hindert uns daran?“ fragte er.

„Na ja, wir hatten doch Silke versprochen, das sie drei Wochen bei uns bleiben kann. Das hatte ich völlig vergessen“, sagte ich etwas traurig.

„Das stimmt. Daran habe ich auch nicht mehr gedacht. Aber wir haben es versprochen. Wir können ihr nicht absagen. Das arme Mädchen wäre zu enttäuscht. Im Übrigen hat sie es ja wirklich verdient, mal Zuhause raus zu kommen. Sie hat es nun mal nicht so gut wie du und ist trotzdem ein nettes Mädchen geblieben“, sagte Paps.

„Ich weiß es ja. Und sie tut mir auch immer so leid.

Deswegen möchte ich sie ja auch nicht enttäuschen. Es ist aber halt schade, das wir die drei Wochen still halten müssen“, sagte ich die Gegebenheiten einsehend.

„Es fällt mir genauso schwer wie dir, aber da müssen wir durch. Wie dürfen ihr auch nicht zeigen, dass wir viel lieber alleine wären. Das würde sie nie verkraften. Du bist immerhin diejenige, durch die sie ihr zu Hause wenigstens für ein paar Stunden vergessen kann“, meinte mein Paps.

„Du hast ja Recht. Ich habe auch Verständnis dafür. Immerhin ist sie meine beste Freundin und für sie bin ich auch bereit Opfer zu bringen“, baute ich mich selber wieder auf.

„Na also. Wir haben ja noch drei Abende, bis es so weit ist. Lass uns den Tisch abräumen und dann sehen wir weiter“, sagte mein Vater und begann das Geschirr wegzuräumen.

Ich gab ihm einen lieben Kuss und fragte: „Wollen wir uns ins Bett legen und noch gemeinsam einen Film an sehen?“

„Ist zwar noch ein bisschen früh, aber meinetwegen“, gab er nach.

Als ich ins Schlafzimmer ging, sah ich dass er zwei neue Filme aus der Videothek mitgebracht hatte. Einen Actionfilm und einen Porno. Ich fand es toll, dass er diese Sachen nun nicht mehr vor mir versteckte. Als er rein kam, war ich schon nackt ausgezogen und fragte sogleich: „Können wir nicht gleich den Porno gucken? Der ist bestimmt interessanter als der andere Film. „

„Du kannst es wohl wieder nicht abwarten.

Ich hatte eigentlich an eine andere Reihenfolge gedacht“, sagte er lachend.

„Im Normalfall wäre das für mich auch OK. Aber wir müssen für drei Wochen vorarbeiten“, gab ich frech zur Antwort. Nun lachte mein Vater laut los und sagte: „Wenn du glaubst, dass ich das aushalte, bist du aber eine große Optimistin. „

Bevor er irgendeinen Einwand geltend machen konnte, legte ich die DVD ein.

In diesem Film vergnügten sich zwei Frauen lesbisch miteinander und plötzlich kam ein nackter Mann dazu.

Die Frauen ließen sich aber nicht stören und machten einfach weiter. Dabei ließen sich beide abwechselnd von dem Typen vögeln.

Still sah ich mir die Episode an und langsam begann ein Plan in mir zu reifen. Ich stellte mir vor das wären Silke und ich und der Typ wäre mein Vater. Wie sollte ich es nur anstellen. Wenn ich meinen Paps direkt darauf ansprechen würde, dann wäre sofort Schluss mit lustig und er würde mir Vorträge über verboten usw.

halten. Ich kann mir auch nicht vorstellen, wie Silke darauf reagieren würde. Sie hat zwar noch nie, aber ich weiß, dass sie mal gerne würde.

Sie hat nur Angst davor und auch Angst, dass ihr Vater es rauskriegen würde. Das hat sie mir mal unter dem Mantel der Verschwiegenheit erzählt. Was also machen?

Irgendwie musste ich es schaffen, die beiden zusammen zu bringen, ohne dass nachher der große Katzenjammer beginnt und auch ohne das mein Vater Ärger mit der Polizei bekam.

Nun wieder etwas besser drauf, begann ich völlig unvermittelt den Schwanz von meinem Vater zu blasen, der angesichts der Bilder schon wieder steif abstand. Auf jeden Fall schien er es gerne zu sehen, wenn zwei Frauen es treiben. Sonst hätte er sich diesen Film wohl nicht ausgeliehen.

Wir fickten uns an diesem Abend die Seele aus dem Leibe und fielen völlig erschöpft in einen tiefen Schlaf.

Am nächsten Morgen war ich wieder besser gelaunt und holte Silke wie immer zur Schule ab.

Wir hakten uns unter und gingen fröhlich los.

„Kannst du mir einen Koffer leihen? Ich habe doch keinen und in Plastiktüten wollte ich meine Sachen nicht gerne zu dir bringen. Er muss auch nicht groß sein. So viele Klamotten habe ich ja nicht“, fragte Silke.

„Natürlich.

Du kannst meinen haben. Ist zwar etwas groß, aber wenn wir nach Dänemark fahren, können wir unsere Sachen dort zusammen rein tun“ bot ich ihr sofort an.

„Nach Dänemark????“ fragte Silke erstaunt.

„Ach ja. Hatte ich dir noch gar nicht erzählt. Wir fahren in der zweiten Ferienwoche nach Dänemark. Mein Paps hat dort ein kleines Haus für uns gemietet. Habe ich völlig vergessen“, tat ich total vergesslich und rückte mit unserer Überraschung für sie heraus.

„Ihr wollt mich mitnehmen? Ich darf wirklich mal richtig verreisen?“ fragte sie völlig fertig und konnte ihr Glück gar nicht fassen.

„Aber ich habe doch gar kein Geld für so was. Ich kann das nicht bezahlen und von meinen Eltern werde ich nichts bekommen“, sagte sie und sah ihr Glück schon wieder zerstört.

„Da brauchst du dir keine Gedanken machen. Mein Vater hat gesagt, dass ich dann eben etwas weniger Taschengeld bekomme und mein Essen müssen wir uns eben teilen“, sagte ich spaßig und zog sie damit auf.

„Ehrlich?“ fragte sie und sah mich ungläubig an. „Das hat dein Vater gesagt?“

„Natürlich nicht du dummes Schaf. Selbstverständlich bist du eingeladen. Du brauchst dir keine Sorgen zu machen. Ich hatte zwar meinem Vater den Vorschlag gemacht, dass du alles abarbeiten solltest, aber er meinte nur, das müsse ich ganz alleine mit dir ausmachen“, zog ich sie weiter auf.

Sie sah mich etwas bedeppert an und dann merkte sie, weil ich mir ein Lachen nicht mehr verkneifen konnte, dass ich sie auf den Arm nahm.

„Mist, jetzt bin ich schon wieder auf dich reingefallen. Aber das mit Dänemark ist wirklich wahr und auch, dass ich eingeladen bin?“ fragte sie immer noch etwas ungläubig.

„Selbstverständlich. Mit so was mache ich keine Späße“, sagte ich ernst.

Sie fiel mir mitten auf der Strasse um den Hals und herzte mich immer wieder. Dann gab sie mir einen Kuss auf die Wange und sagte: „Den gebe bitte an deinem Vater weiter und sage ihm vielen Dank dafür.

Die letzten Tage vergingen wie im Fluge und die Ferien waren da. Abends ist leider nicht viel mit meinem Vater gelaufen, da er immer fast um Mitternacht nach Hause kam, weil er vor seinem Urlaub noch viel aufarbeiten musste.

Am ersten Ferientag ging ich gleich früh morgens zu Silke und brachte ihr den Koffer. Ich half ihr, die Sachen zu packen. Viel war es wirklich nicht.

Als wir alles verstaut hatten, war ihr Schrank fast leer, aber der Koffer noch nicht einmal zur Hälfte gefüllt.

Dann gingen wir wieder zu mir nach Hause und packten dort alles wieder aus. Ich hatte in meinem Schrank etwas Platz gemacht so dass sie alles verstauen konnte.

Wir entschlossen uns den Rest des Tages im Freibad zu verbringen. Ich holte meine Badesachen raus und auch Silke holte sich ihren Badeanzug hervor.

Als ich da Teil sah, vielen mir beinahe die Augen aus dem Kopf.

„Damit willst du losgehen? Der ist doch mindestens zwei Nummern zu klein“, stellte ich fest.

„Ich weiß, aber ich habe nichts anderes und er muss eben noch mal gehen“, sagte Silke und sah sich das Teil etwas betroffen an. Als sie versuchte ihn anzuprobieren, riss die Naht und das Ding war kaputt. Etwas unglücklich sah sie mich an.

„Warte mal einen Augenblick“, sagte ich und ging ans Telefon. Ich rief meinen Vater an und erzählte ihm von dem Übel. Ich bat ihn, etwas Geld aus der Nothaushaltskasse nehmen zu dürfen um einen neuen Badeanzug zu kaufen.

„Selbstverständlich. Dann nehme etwas mehr mit und kaufe für dich auch einen neuen“, sagte er und legte wieder auf.

Fröhlich gingen wir Schoppen. Wir wühlten im Kaufhaus die ganze Bademode um und fanden ein paar hübsche Bikinis.

Silke war aber mehr auf einen Badeanzug fixiert.

„Das geht aber nicht. Wenn ich einen Bikini trage, musst du auch einen haben. Wie sieht das sonst aus“, versuchte ich sie zu überreden.

„Würde ich ja gerne, aber mein Vater schlägt mich halb tot, wenn er mich in so einem Ding sieht“, rechtfertigte Silke ihre Wahl.

„Muss er ja nicht sehen. Den lässt du dann eben bei mir und ziehst ihn nur an wenn wir zusammen baden gehen“, versuchte ich sie zu überzeugen.

Das Argument zog. Wir probierten mit viel gekichere mehrere Modelle an.

Dann hatte ich einen Superknappen Bikini zu fassen, der sogar einen String hatte. Nicht so knapp wie auf den Mallorcabildern immer zu sehen sind, aber schon mit sehr wenig Stoff. Auch das Oberteil fiel sehr knapp aus.

„Den nehme ich“, beschloss ich.

Silke sah mich erstaunt an und sagte: „Damit willst du doch wohl nicht rumlaufen.

Was sollen denn die Leute denken. Erst recht dein Vater. Man kann ja fast den ganzen Hintern sehen. „

„Na und. Den sieht er ja nicht zum ersten Mal“, verplapperte ich mich fast. Im letzten Moment bremste ich mich. Etwas eigenartig sah mich Silke an und schnell versuchte ich sie abzulenken: „Probier doch auch mal den an. Dann laufen wir wie Geschwister in denselben Sachen rum. „

„Ich weiß nicht.

Ich kann doch nicht so rumlaufen. Schon gar nicht, wenn dein Vater dabei ist“, sagte Silke noch immer unschlüssig.

„Also mein Vater hat schon mehr Frauen so rumlaufen sehen. Und solche Bilder sind doch nun mal täglich in jeder Zeitung zu sehen. Das ist doch völlig normal“, versuchte ich sie zu überreden.

„Ich kann ihn ja mal anprobieren“, gab sie nach und verschwand in der Umkleidekabine.

Als ich mir das Ergebnis betrachtete, war ich selber überrascht, wie hübsch und sexy sie aussah.

„Den nehmen wir“, bestimmte ich jetzt, um ihre die letzten Bedenken zu nehmen.

„Wenn du meinst. Hübsch finde ich den ja auch. Ich würde auch mal gerne so was besitzen. Aber was wird dein Vater dazu sagen?“ gab sie nach.

„Mein Vater wird nichts sagen.

Er kennt meinen guten Geschmack. Und für alles was gut aussieht, ist er offen“, sagte ich. Nachdem ich bezahlt hatte, war sogar noch ein wenig Geld für ein Eis über.

Der Anfang für meinen noch nicht fertigen Plan war gemacht. Bei dem geilen Anblick, den wir boten, konnte mein Vater bestimmt nicht wegsehen. Nun musste ich noch irgendwie Silke rum bekommen und meinem Vater die Angst vor Entdeckung nehmen. Für einen Besuch im Freibad war es nun zu spät, was uns aber nicht störte.

Wir gingen wieder nach Hause und alberten unterwegs rum.

Später machten wir uns etwas zu essen und ich stellte was für meinen Vater zurück, damit er noch essen konnte, wenn er spät nach Hause kam. Nun gingen wir auf mein Zimmer und schalteten den Fernseher an. Für Silke war das auch was Neues. Sie hatte keinen auf ihrem Zimmer und musste immer mit den anderen zusammen sitzen, was sie aber möglichst vermied.

Wir streckten uns lang auf meinem Bett aus und sahen uns den Abendfilm an. Plötzlich kam Silke hoch, sah mich an und nahm mich in den Arm und gab mir einen Kuss auf die Wange. „Danke für den Bikini und danke, dass ich hier sein darf. Ich weiß gar nicht wie ich dir und deinem Vater danken kann“, sagte sie überschwänglich vor Glück.

„Ist doch OK so. Wozu sind beste Freundinnen denn da“, sagte ich, gerührt vor so viel Freude.

Dann stand sie mit einemmal auf und wühlte im Schrank in ihren Sachen und sagte: „Ich habe was ganz wichtiges vergessen. „

„Was denn?“ fragte ich sofort nach.

„Ich habe meine Nachtwäsche nicht mitgenommen. Ich glaube, ich muss noch mal nach Hause und sie holen. Hoffentlich schläft der Alte schon“, klärte sie mich auf.

„Bis du bescheuert?“ fragte ich.

„Ich kann dir was von mir leihen und wenn es dir nicht gefällt, was ich habe, schlafen wir beide eben Barfuss. „

„Barfuss? Ich habe nie Strümpfe an im Bett“, stellte sie fragend fest.

Laut prustete ich los und konnte mich kringeln vor lachen.

„Ich trage auch keine Strümpfe im Bett. Ich meinte Barfuss bis zum Hals“, gab ich ihr zu verstehen.

Ihr dummes Gesicht reizte mich noch mehr zum lachen.

„Du blöde Ziege, jetzt verarscht du mich ja schon wieder“, sagte sie lachend und gab mir einen Klaps auf den Po.

Nachdem wir uns beruhigt hatten, sagte sie: „Nun mal im Ernst. Würdest du mir was leihen? Wir können doch nicht nackt im Bett liegen, obwohl es ja warm genug wäre. Wenn das jemand mitbekommt. Dein Vater zum Beispiel. Wir sind doch nicht lesbisch. „

„Also, erstens leihe ich dir selbstverständlich ein Nachthemd.

Zweitens, können wir. Ich habe es auch schon oft genug gemacht, wenn mir zu warm ist. Und drittens, was hat das mit lesbisch zu tun. Ich weiß wie du unten rum aussiehst und du weißt es bei mir auch. Und meinem Vater dürfte es wohl egal sein. Er macht es ja auch. „

„Woher willst du das denn wissen? Hast du es schon mal gesehen?“ tappte sie in die Falle und bohrte neugierig nach.

„Na ja, nicht so direkt“, tat ich verlegen.

„Nun erzähl schon“, forderte sie mich auf und wollte mehr wissen.

„Als ich ihn morgens mal wecken musste, weil er verschlafen hatte, da konnte ich es sehen. Er hatte sich die Decke weggestrampelt“, sagte ich und verschwieg ihr dabei, dass wir ja nun seit ein paar Tagen zusammen in einem Bett schliefen.

„Ist ja toll.

Hast du alles sehen können?“ fragte sie.

„Ja“, sagte ich nur und wartete weiter ab wie sich das nun entwickeln würde.

„Du glückliche. Erzähl mal. Ich habe so was noch nie gesehen. Höchstens mal auf Bildern. Aber noch nie in Natura“, forderte sie mich auf.

„Na hör mal. Ich kann dir doch schlecht beschreiben, wie der Schwanz von meinem Vater aussieht. Wie ein Schwanz halt so aussieht“, gab ich ihr zur Antwort.

„Jetzt redest du aber geschwollen daher. Du tust gerade so als wenn du jeden Tag einen Schwanz siehst und schon ordentlich gebumst hast“, sagte sie aufgebracht.

Als ich nichts sagte, sondern meinen Gedanken nachhing, sah sie mich an und fragte: „Du hast doch wohl nicht schon mal, oder??? Hast du etwa schon mal mit einem Typen geschlafen?“

„Klar“, sagte sie und gab sich selbst die Antwort.

„Ich sehe es deinen Augen an. Warum hast du mir nichts erzählt? Wer ist denn der glückliche? Wie war es denn?“ sprudelte es nur so aus ihr heraus.

„Nun mal langsam“, stoppte ich ihren Redefluss.

„Also, ich habe mit einem Typen geschlafen. Weil es an diesem Wochenende zum ersten Mal war, habe ich dir noch nichts erzählt. Wer es ist, erzähle ich dir später. Ich kann dir aber sagen, dass es sehr schön war.

„Man hast du es gut. Wo ist es denn passiert? Hier in deinem Zimmer oder bei ihm?“ fragte sie weiter.

„Na ja hier“, sagte ich vorsichtig.

„Ist ja toll, erzähl mal. Wie ist es, wenn man einen Orgasmus bekommt. Ich kann mir das gar nicht vorstellen“, ging sie immer weiter in meine Falle.

Nun war es an mir, erstaunt zu fragen: „Du hast noch nie einen Orgasmus gehabt? Hast du denn nicht schon mal selber an dir gespielt?“

Jetzt wurde sie doch ein wenig verlegen und sagte leise: „Gespielt schon.

Aber erzähle mir mal, wie man das machen soll, wenn man mit seinem Bruder in einem Zimmer lebt. Da hast du kein Privatleben. Da kannst du keine Gefühle bekommen, auch wenn es sich gut anfühlt, wenn man sich unten streichelt. Aber einen Orgasmus hatte ich noch nicht. Ich habe es schon einige Male probiert, wenn ich alleine war, aber irgendwer hat mich immer gestört. „

Sie tat mir wahnsinnig leid. Was musste sie denn bloß alles entbehren.

Jetzt wurde mir erst richtig bewusst, wie gut ich es hatte. Nicht nur im materiellen Sinne, sondern auch gefühlsmäßig.

Ich nahm sie fest in den Arm und streichelte ganz selbstvergessen über ihr Bein.

Nun war ich doch etwas hilflos. Eine Tat planen, war das eine. Ausführen, das andere. Ich wollte nicht ihre Gefühle verletzen, wollte ihr aber auch zu einem schönen Erlebnis verhelfen. Das ein wenig Eigennutz dabei war, blendete ich geflissentlich aus.

Unbewusst half sie mir, indem sie fragte: „Würdest du mir denn mal erklären wie sich so ein Orgasmus anfühlt, oder ist das zu intim?“

Ich streichelte immer noch in Gedanken versunken ihr Bein und überlegte was ich sagen sollte.

„Das kann man schlecht erklären“, sagte ich. „Es ist, als wenn man in den Himmel steigt. Der ganze Körper ist nur noch Gefühl. Dein ganzer Körper glüht förmlich und du wüschst dir, dass es nie aufhören soll.

Ich kann es nicht richtig in Worte fassen. Das muss man selber erleben. Ich kannte es ja schon, vom selber machen, aber mit einem Partner ist es noch viel schöner“, versuchte ich ihr meine Gefühle zu beschreiben.

Aufmerksam und in sich gekehrt hörte sie mir zu und sah mich an, als sie sagte: „Das hast du schön gesagt. So etwas würde ich auch gerne mal fühlen. Vielleicht klappt es ja auch mal irgendwann bei mir.

„Bestimmt. Da bin ich ganz sicher“, baute ich sie wieder auf, nahm Silke in den Arm und gab ihr einen Kuss. Nun aber nicht wie sonst, auf die Wange, sondern auf den Mund.

Erstaunt sah sie mich an. Ich streichelte dabei ihren Arm und über ihr Gesicht und gab ihr wieder einen Kuss auf den Mund. Dieses Mal steckte ich aber meine Zunge rein und gab ihr einen langen Zungenkuss.

Als wir uns wieder voneinander lösten, fragte ich sie: „Wie war das? Merkst du schon ein kribbeln im Bauch?“

„Ja, es ist irgendwie schön. Aber wir können uns doch nicht so einfach küssen“, hatte sie immer noch bedenken.

„Natürlich können wir. Du möchtest doch gerne wissen, wie dieses Gefühl so ist. Also zeige ich es dir“, versuchte ich sie zu überreden.

„Wir sind doch aber zwei Mädchen“, kam ihr wohl wichtigster Einwand.

„Na und. Ich denke, was bei mir mit einem Jungen schön war, kann zwischen uns Mädchen nicht schlecht sein. So weißt du wenigstens, worauf du dich freuen kannst, wenn du mit einem Jungen losziehst. Deswegen sind wir doch nicht lesbisch“, redete ich weiter auf sie ein.

Damit sie nicht noch mehr nachdenken würde, bat ich sie, ihr Shirt auszuziehen. Ich merkte, dass sie bereit war, es zu versuchen.

Es war nur ihre blöde Erziehung, die sie noch zögern ließ. Dann gab sie ihrer Neugier auf das Neue nach und zog sich ihr kurzes Teil aus.

Nun saß sie mit freiem Oberkörper vor mir und bevor sie überhaupt nachdenken konnte, küsste ich sie wieder und streichelte ihre Brust. Nun hatte ich sie soweit. Zärtlich küssend nahm ich ihre kleine Brust in die Hand und knetete sie leicht durch. Ich merkte, wie sich ihre Nippel aufstellten und begann auch diese zu streicheln.

Ich nahm beide Hände und bedachte auch die andere Brust mit meinen Liebkosungen. Sie schmolz förmlich unter meinen Händen dahin und gab ihren Gefühlen nach. Ich hörte auf, sie zu küssen und beugte mich zu ihren Brüsten herunter. Leicht leckte ich über die Brustwarzen und begann dann an ihnen zu saugen, wie mein Vater es bei mir gemacht hatte und mir damit schöne Gefühle bereitete.

Silke gefiel es ebenso. Ihr Atem wurde immer unruhiger und sie begann sich mir entgegenzustrecken.

Mir wurde auch ganz anders zumute. Dieses Spiel ließ mich absolut nicht kalt und ich war bestimmt genauso neugierig wie Silke auf das Kommende. Mit einem Mädchen zu schlafen war für mich ja ebenso neu wie für sie.

Ich saugte mich richtig fest an ihrer Brust und hörte, wie sie begann zu stöhnen. Immer weiter bedachte ich ihre Brüste mit zärtlichen Liebkosungen durch meine Hände und meiner Zunge.

Ich tat es genauso, wie mein Paps es bei mir zum ersten Male machte.

Es schien für sie genauso schön zu sein, wie es für mich war.

Für einen Moment ließ ich von Silke ab und gab ihr Zeit sich wieder zu sammeln. Dabei zog ich mir auch mein Shirt aus und bot ihr nun meine nackte Brust an. Ich nahm sie ganz fest in den Arm und drückte unsere nackten Brüste aneinander. Ein Schauer der Begierde rieselte mir den Rücken herunter, als sie nun meine Brust in die Hand nahm.

Ich ließ ihr Zeit, in Ruhe meine Oberweite zu erforschen und mir auch schöne Gefühle zu bereiten. Ich wurde immer geiler bei der Sache und musste mich zusammenreißen, um nichts zu überstürzen. Jede übertriebene Eile konnte jetzt alles wieder kaputt machen. Silke freute sich sichtlich, dass mir ihre Liebkosungen auch gefielen. Nun streichelten wir uns beide gleichzeitig und begannen uns wieder zu küssen. Langsam wurden die Küsse immer heißer und unsere Zungen spielten wild in den Mündern.

Wie zufällig ließ ich meine Hand weiter nach unten wandern. Leicht streichelte ich über den Bauch und legte dann die Hand in ihren Schritt. Ich begann sie mit Küssen abzulenken und drückte durch die Hose auf ihre Spalte. Eine leichte Feuchtigkeit, die durch die Jeanshose zu fühlen war, sagte mir, dass sie mindestens genauso erregt war wie ich. Jetzt wollte ich wissen, wie weit sie bereit war, zu gehen. Ich öffnete den Gürtel und den obersten Knopf ihrer Jeans und ließ meine Hand in ihre Hose gleiten.

Ich hatte doch richtig gefühlt. Ein total durchnässter Schlüpfer war nur noch zwischen meiner Hand und ihrer Pflaume.

Ich rieb ein paar Mal über ihren Kitzler, was sie mit einem Stöhnen quittierte und versuchte ihr dann die Jeans auszuziehen. Bereitwillig half sie mir, in dem sie mit ihren Po hoch kam. Nun lag sie nur noch mit dem Schlüpfer bekleidet vor mir. Wieder begann ich sie zu küssen und an ihrer Brust zu spielen.

Ich wollte sie noch heißer machen und sie ein wenig auf die Folter spannen. Dann erlöste ich sie von ihrer Anspannung und begann wieder über ihr Höschen zu reiben.

Immer wieder ließ ich meine Hand von ihrem Bauch zu ihrer Spalte wandern. Mit dem Finger massierte ich ganz vorsichtig ihren Kitzler und drückte dann wieder ein wenig auf ihr Loch.

Ihr stöhnen wurde immer lauter und ihr Atem hektischer.

Bei mir war es auch nicht anders. Ich wurde immer geiler und mein Schoß brannte darauf, genauso behandelt zu werden. Noch durfte ich aber nicht zu viel verlangen. Ich konnte froh sein, dass ich sie schon so weit hatte. Für mich war es ja genauso neu, eine Frau zu berühren, wie für sie.

Es ist schon was anderes, einen Männerschwanz in der Hand zu haben, der fickbereit ist, als eine Muschi zu berühren, die nicht die eigene ist und dabei sogar noch total unberührt und unschuldig ist.

Nun wollte ich es aber trotzdem wissen. Die letzte Barriere sollte fallen. Nachdem ich noch ein paar Mal an der Muschi gestreichelt hatte, versuchte ich ihr vorsichtig klar zu machen, dass ich ihr den Slip ausziehen wollte, in dem ich einfach an den Seiten anfasste und ihn herunterzog. Wieder ließ sie es bereitwillig geschehen und half mir. Nun war es geschafft. Völlig nackt lag sie vor mir, während ich immer noch fast angezogen war.

Ich ließ einen Augenblick dieses Bild auf mich wirken und begann dann, sie wieder zu streicheln.

Einen Augenblick lang dachte ich an meinen Vater. Dem würde bestimmt die Hose platzen, wenn er uns so sehen könnte. Nun kam Silke wieder ein wenig hoch, unterbrach mein Streicheln und sagte schwer atmend: „Komm Melanie, zieh dich bitte auch aus. Es macht mir alles leichter, wenn du auch nackt bist. „

Endlich war es soweit.

Sie hatte den Punkt überwunden. Jetzt war sie so geil, dass sie es wissen wollte. Schnell kam ich ihrer Bitte nach und zog mich auch aus.

Jetzt saßen wir uns nackt gegenüber und sahen uns an. Ich merkte, dass Silke irgendwas auf dem Herzen lag und nachdem ich sie aufmunternd ansah, fing sie an zu reden und sagte: „Weiß du Melanie, es ist sehr schön was du da gerade mit mir machst.

Ich hab noch nie ein so schönes Gefühl gehabt. Mein ganzer Körper vibriert. Ist das jetzt der Orgasmus?“

Ich biss mir auf die Zunge. Nur nicht lachen, dachte ich. Sie kann nichts dafür, dass sie so unerfahren ist.

„Nein mein Schatz“, sagte ich sanft. „Das ist erst der Anfang. Wenn du einen Orgasmus bekommst, wirst du es schon merken und dann auch wissen — jetzt ist es soweit.

„Aber die Gefühle sind jetzt schon total schön, sodass sie nicht aufhören mögen. Wie wird dann erst ein Orgasmus sein“, fragte sie froh darüber, dass wir so vertraut miteinander waren.

„Ich werde dich zu einem Orgasmus bringen und dann wirst du es endlich wissen“, sagte ich.

„Lege dich einfach hin und lass mich machen. „

Bereitwillig legte sie sich auf den Rücken und machte ohne zu murren ihre Beine weit auseinander als ich dagegen drückte.

Nun lag ihre Jungfräulichkeit weit geöffnet vor mir. Das, was jedes Männerherz höher schlagen lassen würde, erregte auch mich ungemein. Hatte ich doch noch nie so nah, eine Muschi vor mir liegen. Und dass, was ich jetzt vorhatte, war genauso für mich eine Premiere, wie für sie. Nur mit dem Unterschied, dass Silke nicht wusste, was auf sie zu kommen würde.

Ich begann ganz leicht meinen Finger wieder durch ihre Spalte zu ziehen und steckte mir ihn dann in den Mund und leckte ihn ab.

Mhhm.. Schmeckte fast genauso wie ich selber. Nur erregender. Nun ließ ich meine Zunge durch das neu entdeckte Reich wandern.

Ich merkte, wie Silke ein Schauer der Wonne über den Rücken lief. Ich wurde mutiger und leckte sie so aus, wie es mein Vater beim ersten Mal mit mir gemacht hatte. Immer wieder leckte ich ihr über die ganze Spalte und versenkte zwischendurch meine Zunge in ihr Loch. Sie ging ab wie eine Rakete und stöhnte laut los.

Sie knetete sich selber ihre Brust und wand sich hin und her. Ich schlabberte ihre Muschi aus, wie eine Katze ihr Milchschälchen. Ich war genauso geil wie sie, konnte nicht widerstehen und spielte mir selber an meiner Pflaume.

Jetzt konnte ich die Gefühle von meinen Vater verstehen, wenn er mir an meiner Spalte leckte.

Es war total erregend den auslaufenden Saft zu schmecken und in sich aufzunehmen.

Das alles war so geil, dass ich vor Erregung nicht mehr an mich halten konnte. Ich wollte zum Abschluss kommen. Ich wollte jetzt auch meinen geilen Gefühlen freien Lauf lassen. Noch musste ich mich aber beherrschen. Erstmal war Silke dran und dann durfte ich an mich denken.

Ich machte es genauso wie mein Vater es bei mir gemacht hatte, wenn er mich zum Abschluss bringen wollte. Ich saugte mir ihren Kitzler ein und begann ihn mit der Zunge zu bearbeiten.

Ich lutschte an ihm herum, als wenn ich ihn in mir aufnehmen wollte. Das war nun doch zuviel für Silke. Ihr ganzer Körper fing an zu beben und verkrampfte sich. Ihr Unterleib drückte sich mir noch mehr entgegen und sie rief: „Mehr, mehr. Ja mach weiter. Ich halte das nicht mehr aus. „

Dann war es soweit. Der erste Orgasmus ihres Lebens durchzog ihren Körper. Ihre Beine krampften zusammen und pressten meinen Kopf fest gegen ihren Unterleib.

Laut schrie sie los und löste so ihre innere Anspannung. Immer wieder durchzog eine Welle der Lust ihren Körper. Nun konnte ich aber auch nicht mehr anders. Ich rieb mir selber die Pflaume und trieb mich auch zum Höhepunkt. Ebenso mit einem Schrei machte auch ich mir Luft.

Völlig erschöpft ließ ich mich auf den Bauch fallen und blieb mit dem Kopf auf Silkes Unterleib liegen. Noch immer atemlos sagte ich leise: „Ich glaube jetzt weiß du was ein Orgasmus ist und wie er sich anfühlt.

Als ich nach oben sah, bemerkte ich, dass ihr Tränen übers Gesicht liefen. Erschrocken rutschte ich zu ihr hoch und nahm sie in den Arm und fragte voller Angst: „Weswegen weinst du denn? Habe ich dir wehgetan? Bist du jetzt enttäuscht? Oder schämst du dich jetzt?“

„Nein, nein“, sagte sie leise. „Ich weine nur, weil ich so glücklich bin. Noch nie hab ich so etwas Schönes gefühlt.

Ich bin dir dankbar, dass du es mir gezeigt hast. Du hattest ja Recht. Man kann dieses Gefühl nicht beschreiben. Ich bin froh, dass du meine beste Freundin bist. „

Nackt lagen wir beide nun nebeneinander und ließen unseren Gefühlen freien Lauf. Auch mir liefen ein paar Tränen des Glückes über die Wange.

„Ich glaube, ich bin nun nicht mehr deine beste Freundin“, sagte ich. Ängstlich sah mich Silke an.

„Ich glaube ich habe keine Freundin mehr, sondern eine neue Schwester. Ich habe dich genauso lieb, als wenn du meine Schwester wärest. Und Schwestern sind doch immer für einander da und können über alles reden. „

Nun heulte Silke hemmungslos los. Sie drückte und küsste mich immer wieder. Wir mussten ein völlig verrücktes Bild abgeben. Zwei nackte Heulsusen, die sich am Küssen und herzen waren. „Danke, Melanie. Das war das schönste Geschenk, was du mir machen konntest.

Gerne nehme ich dich als neue Schwester an“, sagte sie und hörte langsam auf zu heulen.

„Ich hätte nie gedacht, dass Sex so schön sein kann. Bis jetzt dachte ich immer es ist nun mal dazu da, um Kinder zu kriegen. Das es aber auch zwischen zwei Mädchen schön sein kann, hätte ich für unmöglich gehalten“, sagte Silke immer noch im Überschwang ihrer Gefühle.

„Können wir das noch mal irgendwann wiederholen?“ fragte sie und sah mich dabei bittend an.

„Selbstverständlich. Wann immer und sooft du möchtest. Mir hat es doch auch Spaß gemacht“, kam ich ihr entgegen, da es ja auch meinem eigenem Wunsch entsprach. Ich hatte nur etwas Angst, dass ich sie für die Männerwelt verderben würde und sie sich nun in Richtung Weiblichkeit orientieren würde, da sie es ja nicht besser wusste und ihr Vater ein abschreckendes Beispiel von Mann war.

Schon mit dem nächsten Satz nahm sie mir die Angst: „Aber du hast doch jetzt einen Freund und hast auch schon mal mit ihm geschlafen und sagtest, dass das auch schön wäre.

„Natürlich ist es mit einem Mann schön. Eben anders schön als mit dir, aber auch wunderschön“, versuchte ich ihr zu erklären.

„Das musst du mir mal genau erzählen. Ich würde es auch mal gerne erleben, wenn ich nicht soviel Angst davor hätte“, gab sie mir ihre innersten Gedanken preis.

„Du brauchst keine Angst haben. Wenn du einen lieben Mann kennen lernst, wird er dir schon zeigen, wie schön es sein kann“, sagte ich.

Dann war sie eine Weile still und dachte nach. Ich wollte sie in ihren Überlegungen nicht stören und blieb auch ruhig. Nach einiger Zeit schien sie endlich zu einem Entschluss gekommen zu sein.

„Würdest du mich als deine Schwester mal heimlich zusehen lassen, wenn du mit deinem Freund schläfst? Dann könnte ich sehen ob mir so was auch gefallen würde“, fragte sie leise und etwas verschämt.

Nun war es an mir, überrascht zu sein.

Mit so einer Frage hatte ich nicht gerechnet. Meine Antwort musste wohl überlegt sein, um sie nicht zu verschrecken. „Wenn du es wirklich möchtest, würde ich es machen. Aber wie stellst du es dir vor. Willst du heimlich hinterm Vorhang stehen und uns zusehen? Was ist wenn er dich entdeckt? Was ist, wenn du vom zusehen so geil wirst, und mitmachen willst? Das sind alles Fragen, die vorher geklärt sein müssen. „

„Das sehe ich ein und das müssen wir dann auch genau bereden.

Aber generell würdest du es zulassen?“ vergewisserte sie sich nochmals.

„Ja klar“, bestätigte ich ihr. „Und du würdest mich auch mitmachen lassen, wenn ich es wollte, so wie du eben gemeint hast?“ bohrte sie weiter.

„Auch dieses. Schließlich bis du ja jetzt meine Schwester und Schwestern teilen nun mal“, gab ich, zufrieden über den Ausgang des Gespräches, nach.

Nun sah sie mich überrascht an und sagte ergriffen: „Du bist wirklich eine Schwester.

Na, hoffentlich würde sie keinen Rückzieher machen, wenn sie erfährt, wer mein Freund ist. Da musste ich noch richtig drauf hinarbeiten.

Mittlerweile war es schon später Abend geworden, und ich musste damit rechnen, dass mein Vater jeden Augenblick von der Arbeit nach Hause kommen würde. Ich wusste nicht, dass er schon da war. Er hatte als er kam gemerkt, dass wir in meinem Zimmer zugange waren und wollte uns nicht stören, sondern uns den ersten Abend mit unseren Jungmädchengesprächen alleine lassen.

Er ging also leise in sein Schlafzimmer und legte sich hin. Er hatte nicht mitbekommen, was wir wirklich trieben, sondern kam erst nach Hause als wir schon am reden waren. Das alles wussten wir aber jetzt noch nicht. Ich fing wieder an, Silke zu streicheln und nun machte sie dasselbe bei mir. „Ich will dich auch mal so lecken, wie du es bei mir gemacht hast“, bat Silke mich und legte ihren Kopf bei mir unten hin.

„Ich habe eine bessere Idee“, sagte ich. „Wir lecken uns gleichzeitig. “ Schnell legte ich mich verkehrt herum über sie und hielt ihr meine Muschi vors Gesicht. Gleichzeitig begann ich ihre Spalte wieder auszulecken.

Silke wüsste nun, was ich wollte und begann zaghaft mit ihrer Zunge durch meine Spalte zu lecken. Ich merkte, wie sie prüfend den Geschmack kontrollierte und feststellte, dass es gar nicht so schlecht schmeckte.

Nun wurde sie mutiger und fuhr mir immer heftiger durchs Loch. Ich war schnell wieder hoch und genoss es jetzt, eine noch unerfahrene Zunge zu spüren. Tief atmete ich den ihrer Muschi ausströmenden Duft ein und konnte einmal mehr die Männer verstehen. Es war schon erregend, die geile Weiblichkeit zu riechen und zu schmecken. Selbst für eine Frau.

Wenn ich mir überlegte, dass ich selber bis vor ein paar Tagen noch völlig unerfahren war, nun schon mit einem Mann geschlafen hatte und jetzt die ersten Erfahrungen mit einer Frau sammelte, konnte ich glücklich sein.

Ich wurde immer erregter und versuchte nun Silke meinen Finger ins Loch zu schieben. Vorsichtig schob ich ihn rein und ging immer tiefer. Komisch. Es gab keinen Widerstand. Wie war das denn möglich. Ich konnte ihn ohne an ein Hindernis zu stoßen bis zum Anschlag einführen. Silke schien es zu gefallen, denn sie stöhnte wieder geil auf.

„Du bist ja keine Jungfrau mehr“, nuschelte ich fragend zwischen ihren Schamlippen hervor.

„Die ist mir mal beim Sport abhanden gekommen“, kam es genau so nuschelnd zwischen meinen Schenkeln hervor.

Na prima, dachte ich erfreut. Also ist dieses störende Hindernis auch aus der Welt.

Nun, da ich keine Rücksicht nehmen musste, begann ich sie hart mit dem Finger zu ficken. Plötzlich wurden mir die Arschbacken auseinander gerissen und ich bekam jetzt auch einen Finger rein geschoben.

Lange konnte diese Tempo nicht gut gehen. Ich merkte, wie mir meine Säfte ausliefen. Dasselbe Problem hatte Silke. Ich wurde förmlich von ihrem Mösensaft überschwemmt. Wir trieben uns gegenseitig immer höher hinaus. Ich begann vor lauter Geilheit ihren Kitzler leicht zu beißen, während ich sie heftig nun mit zwei Fingern fickte.

Sie machte dasselbe bei mir und knabberte meinen Kitzler genauso an. Als sie mir dann auch noch einen zweiten und dritten Finger rein schob, war es zuviel für mich.

Silke hatte auch dieses Problem und ich merkte an ihren Zuckungen, dass sie am kommen war. Ich ließ mich nun auch gehen und wir beide kamen gleichzeitig. Wieder schrieen wir laut auf und ließen uns hemmungslos gehen. Ich wühlte so stark herum, dass ich mit dem Fuß die Nachttischlampe umschmiss, die mit lautem Gepollter herunterfiel.

Erschöpft blieben wir aufeinander liegen, als plötzlich die Tür aufging. Silke starrte völlig erschrocken zur Tür und versuchte mich von sich runter zu schieben.

Ich schaute auf und sah meinen Vater nur mit Unterhose bekleidet in der Tür stehen, sich aber sofort wieder umdrehend und wegsehend.

„Entschuldigung“, brummelte er. „Ich wollte nicht stören, aber ich dachte euch beiden wäre was passiert. „

Dann ging er schnell wieder heraus und schloss leise die Tür.

„Oh verdammte Scheiße“, fluchte Silke leicht weinerlich. „Wie konnte das denn nur passieren. Mein Gott ist mir das jetzt peinlich.

Jetzt wird dein Vater bestimmt böse auf uns sein und mich wieder nach Hause schicken. „

„Nun hab mal keine Angst. Peinlich braucht es dir nicht zu sein. Mein Vater hat viel Verständnis. Nach Hause wird er dich auch nicht schicken. Ich glaube sogar, dass es ihm unangenehmer ist als uns, das er gestört hat“, versuchte ich sie zu beruhigen.

„Du hast vielleicht gut reden. Du tust ja so als wenn einem so was jeden Tag passiert“, sagte Silke noch immer verängstigt.

„Jeden Tag nicht, aber…“, ließ ich diesen Satz unvollendet.

„Was machen wir denn nun?“ fragte sie.

„Ganz einfach. Ich gehe zu meinem Vater und erkläre ihm alles. So wie ich ihn kenne, wird er Verständnis für uns haben“, sagte ich und stand auf.

„Du willst einfach zu ihm gehen und hast keine Angst dass er schimpft“, hatte Silke immer noch Einwände.

„Natürlich nicht“, sagte ich und öffnete schon die Tür.

„ Aber du bist ja noch…. „, sagte sie, aber das kam schon nicht mehr bei mir an, weil ich draußen war.

Schnell ging ich ins Schlafzimmer und erzählte meinem Vater was geschehen war und was ich noch vorhatte. Ich merkte, dass dabei sein Schwanz immer härter wurde und die Hose ausbeulte, als er sagte: „Melanie.

Das geht nicht. Wie stellst du dir das denn vor. Wenn das rauskommt, oder Silke noch gar nicht bereit dazu ist. Du bringst uns in Teufels Küche. „

„Das lass man meine Sorge sein. Ich werde schon machen. Wenn ich dich rufe kommst du bitte herüber und wir werden dann weiter sehen“, sagte ich und verschwand wieder auf meinem Zimmer.

„Du spinnst“, rief er noch hinterher, aber das registrierte ich nicht mehr.

Als ich herein kam, lag Silke immer noch da, wie ich sie verlassen hatte und sah mich mit großen Augen an.

„Du, du…duu bist…“, stotterte sie völlig hilflos vor sich hin. „Was ist. Was willst du sagen?“ fragte ich sie.

„Du bist ja völlig nackt zu deinem Vater gegangen. Genierst du dich dann nicht?“, sprudelte es nur so aus ihr heraus. Nun wurde mir klar, woran ich nicht gedacht hatte.

Es sind eben die Kleinigkeiten, die einen zu Fall bringen.

„Nö“, tat ich es leicht ab. „Er hat mich schon öfters so gesehen. Für ihn ist es völlig normal. „

„Hast du ihn denn auch schon nackt gesehen“, fragte sie nun wieder ganz die neugierige Silke.

„Nun ja, hin und wieder“, gab ich ein wenig zu.

Silke sah mich ungläubig an und sagte: „Das kann ich mir gar nicht vorstellen.

Bei uns würde es sofort ein riesiges Theater geben. Ich verstehe auch nicht, dass dein Vater gar nicht geschimpft hat. Es war ja nun eindeutig, was er gesehen hat. „

„Warum sollte er schimpfen. Es ist doch ganz natürlich, was wir hier gemacht haben“, erwiderte ich.

„Nun sag bloß noch er weiß, dass du mit deinem Freund geschlafen hast und er kennt ihn auch noch?“ löcherte sie mich weiter.

Nun musste ich vorsichtig sein und ihre Reaktionen abchecken. Schnell konnte ich aufs Glatteis geraten.

„Also, er weis, dass ich mit einem Mann geschlafen habe. Kennen tut er ihn auch irgendwie“, redete ich um den heißen Brei herum.

Das nahm Silke nun einfach hin. Es gab was anderes, was sie viel mehr beschäftigte und machte es mir mit der nächsten Frage klar: „Du hast wirklich deinen Vater schon mal nackt gesehen.

Ich meine seinen Penis richtig gesehen?“

Nun wusste ich, was sie beschäftigte. Entweder alles oder nichts, dachte ich und fing an ihre Reaktionen zu testen.

„Ja. Habe ich. Als er mich aufgeklärt hat, hat er mir seinen Schwanz gezeigt und mir alles genau erklärt“, sagte ich ihr nun die halbe Wahrheit.

Dass dieses erst am Wochenende statt fand und die Aufklärung intensiver war als normal, brauchte sie ja nicht sofort zu wissen.

„Wahnsinn! Habt ihr euch denn nicht geschämt. Warst du denn da auch nackt?“ wollte sie weiter wissen. Wie naiv war sie denn bloß. Sie ahnte noch immer nichts.

„Ja. Musste ich doch. Er hat auch alles bei mir gezeigt und erklärt“, stillte ich ihren Wissensdurst.

„So einen Vater hätte ich auch gerne. War es denn nicht peinlich, als ihr euch so nackt gesehen habt?“ kam schon wieder die nächste Frage.

„Ne. Peinlich war es nicht. Eher interessant. Im Übrigen hast du doch auch so einen tollen Vater“, spann ich meine Fäden weiter.

„Wieso kommst du denn da drauf?“ – – „Na, wir sind doch jetzt Schwestern. Und Schwestern haben nun mal denselben Vater“, sagte ich, als wäre es das selbstverständlichste auf der Welt.

„Jetzt spinnst du wohl. Dein Vater wird sich schwer hüten, mir seinen Schwanz zu zeigen und mich aufzuklären.

Ich kann mich ja wohl auch unmöglich nackt vor ihm hinlegen“, protestierte sie halbherzig.

Jetzt setzte ich zum Gnadenstoß an und sagte: „ Also, nackt hat er dich ja nun schon gesehen und zwar in eindeutiger Pose. Ich kann ihn ja mal rufen und fragen, ob er dich am lebenden Objekt aufklärt und er dir auch alles zeigt. „

„Das traust du dich nicht“, sagte sie, sah mich dabei aber richtig hoffnungsvoll mit großen Augen an.

„Klar trau ich mich. Pass auf: — Papa, würdest du mal rüber kommen“, rief ich laut, so dass er mich hören konnte. Erschrocken und ungläubig, aber wiederum neugierig sah mich Silke an.

Dann kam mein Vater herein und stand in Unterhose vor uns. Als er sah, dass wir beide noch nackt im Bett lagen, drehte er sich wieder um und sah nicht zu uns.

Silke bekam nun doch etwas Angst vor ihrer eigenen Courage und hätte sich am liebsten verkrochen.

„Na, meine schönen, was gibt es. Kann ich euch helfen? Wollt ihr euch nicht erst was anziehen, bevor ich richtig reinkomme?“ fragte er freundlich und liebevoll.

„Nö, wir wollen so bleiben und im übrigen hast du ja nun schon alles gesehen. Und helfen kannst du uns wirklich. Silke möchte gerne von dir am lebenden Objekt aufgeklärt werden und hofft, dass du ihr dabei deinen Schwanz zeigst“, sagte ich frech heraus.

„Ihr seid mir vielleicht ein paar verrückte Hühner. Was habt ihr bloß für komische Ideen. Diesen Blödsinn kannst doch nur du, Melanie, ausgeheckt haben“, sagte er und sah mich an.

„Stimmt“, sagte ich, „aber Silke würde es wirklich gerne. „

„Ist für mich normal kein Problem und ich würde es auch gerne machen. Nur müssen wir zu Anfang einiges klären“, sagte er und sah uns fragend an.

„Als erstes möchte ich wissen, ob Silke es wirklich will“, stellte er eine seiner Bedingungen.

Dabei sah er sie an. Ihr war gar nicht mehr bewusst, dass sie völlig nackt dalag. Schüchtern nickte sie.

„Du musste es mir schon aufrichtig und laut sagen“, nahm er das Nicken nicht als Zustimmung an.

„Ja, ich möchte es wirklich“, sagte Silke noch etwas zögerlich, aber bestimmt.

„Gut. Das wäre also geklärt. Weiterhin muss es unser Geheimnis bleiben. Es darf nie jemand anderes erfahren. Ihr wißt, was sonst mit mir passieren würde. Ich hoffe das ist euch auch klar und ihr könnt es mir fest versprechen“, sprach er weiter.

„Das kann ich ganz fest versprechen“, sagte Silke nun schon merklich fester.

„Gut. Ich verspreche euch, dass nichts geschieht, was ihr nicht wollt.

Für dich Silke gilt es im Besonderen. Wenn dir etwas zu weit geht, sagst du es sofort und ohne Hemmungen. Du kannst jederzeit wieder aussteigen und Schluss sagen. Es wird dir keiner verübeln und dein Urlaub bei uns ist dir trotzdem gesichert. Hast du alles verstanden?“ fragte er nochmals nach.

„Klar. Ich habe alles verstanden. Ich finde es toll, dass ihr so nett zu mir seit“ sagte Silke und schielte auf die Unterhose von meinem Vater, in der sich eine große Beule abzeichnete.

„Also. Wie gesagt. Es wird nur gemacht, was du zulässt. Im Gegenzug musst du klar sagen, was du möchtest. Hast du einen Wunsch, musst du ihn klar äußern. Willst du aufhören, dann musst du es einfach nur sagen. Ich werde dann sofort das Zimmer verlassen und wir werden einfach nicht mehr darüber reden. Versprichst du mir, dass du es wirklich so machst?“ fragte Paps nochmals nach und sah Silke wieder an.

„Ja, ich habe alles verstanden“, sagte Silke und sah ihn erwartungsvoll an.

„Na prima. Wie soll es denn nun von statten gehen? Melanie, wie hast du es dir denn gedacht?“ fragte er und stand immer noch neben dem Bett.

„Ich glaube, du kommst zu uns ins Bett und legst dich einfach zwischen uns beide“, übernahm ich jetzt die Regie. Er stieg aufs Bett und wir beide machten ihm Platzt, so dass er sich zwischen uns legen konnte.

Als er nun lag, sagte er: „Ich glaube, das Paps und Herr… lassen wir einfach weg. Ich heiße Heinz und möchte, das Silke mich auch duzt. „

Nun lag er in der Mitte und wir beide legten uns in seine Arme. Silke konnte nicht den Blick von der Unterhose meines Vaters lösen. Wie gebannt starrte sie darauf. Sie war völlig aufgeregt und neugierig, aber auch ein wenig ängstlich auf das nun Kommende.

Sie wusste absolut nicht, wie sie sich verhalten sollte. Noch nie vorher hatte sie sich nackt gezeigt und nun lag sie so in den Armen des Vaters ihrer besten Freundin.

„So Mädels. Nun sagt was ich euch erklären soll. Silke wie sieht es aus? Mach du den Anfang“, sagte er und versuchte ihr die Scheu zu nehmen und tat so, als wäre es das normalste der Welt, was wir hier machten.

Silke starrte immer noch auf die Hose und fragte: „Sag mal, ist der immer so groß? Der passt ja fast gar nicht in die Hose. “

„Ne, meine süße. Der wird nur so groß, weil ihr zwei hübschen so nackt da liegt. Normal ist er ganz klein“, gab er zur Antwort. Nun war ihm klar, dass Silke noch null Ahnung hatte. Er wusste, dass er ganz behutsam vorgehen musste.

Ich war da etwas anders drauf. „Der hat noch nicht seine volle Größe erreicht. Der kann noch mehr. Was meinst du was passiert, wenn ich den streichele und in die Hand nehme. Dann hält ihn die Hose nicht mehr“, sagte ich frech heraus und tat, als wenn ich schon jahrelange Erfahrung hätte. Mit großen Augen sah Silke mir zu, wie ich nun einfach begann den Schwanz durch die Hose zu streicheln.

„Du kannst doch nicht einfach…. das Glied von deinem Vater… anfassen“, stammelte Silke überrascht von meiner Direktheit.

„Da muss ich doch. Nur so kann ich dir zeigen, wie er noch wächst. Das fühlt sich total geil an. Solltest du auch mal machen“, sagte ich und wartete ab.

Noch traute sie sich nicht. Die Sache war noch zu neu und unwirklich für sie.

Sie war noch dabei, alles zu verarbeiten, was ihr heute widerfuhr. Mein Vater drückte sie ganz sachte an sich, gab ihr einen Kuss auf die Wange und sagte: „Lass dich nicht drängen. Immer einen Schritt nach dem anderen. Du bist heute die Hauptperson und nicht Melanie. Du darfst alles bestimmen. Wenn es dir zu weit geht, sage es. „

„Ne, ne ist schon gut so. Ich wundere mich nur, dass Melanie das alles so einfach darf.

Aber…. „, sagte sie und bekam einen roten Kopf, „ich würde geeerne maaaal…. das Ding sehen. “ Nun war es raus. Ich hatte sie soweit. Unser Liebesspiel von vorhin und meine Frechheit ließen sie nun mutiger werden. Ich glaube sie war genauso geil drauf, wie ich, wusste aber damit noch nicht umzugehen.

„Na endlich. Pass auf jetzt geht's los“, sagte ich und bevor die beiden noch nachdenken konnten, zog ich einfach die Unterhose herunter.

Aus seinem Gefängnis befreit, sprang uns der Schwanz förmlich entgegen. Silke hielt die Luft an und sah staunend auf das große Teil.

„Boah, ist der groß. Das hätte ich nicht erwartet“, rief sie aus.

Nun zog ich schnell meinem Vater die Hose ganz aus und legte mich wieder hin. Er lag einfach da und ließ mich machen. Er bedrängte weder mich, noch Silke.

Er fasste uns auch nicht an unseren Intimstellen an, sondern wartete nur ab. Er wusste, wenn er zu forsch vorging, würde er Silke nur erschrecken. Sie musste von ganz alleine mehr wollen.

Als er nun völlig entblößt dalag, sagte ich zu Silke: „Du darfst ihn auch anfassen. Er beißt nicht. „

„Mach du zuerst. Ich trau mich noch nicht“, sagte Silke schüchtern.

Ehe sie sich versah, hatte ich den Schwanz in der Hand und begann ihn ganz sachte zu wichsen.

Paps konnte ein stöhnen nicht unterdrücken. Silke wusste nicht, wo sie hinsehen sollte. Es war ihr wohl immer noch etwas peinlich, aber die sexuelle Neugierde gewann langsam. Ihr war schon gar nicht mehr bewusst, dass sie ja auch völlig nackt war. Davon war sie viel zu doll abgelenkt. Ich wollte, dass sie den Schwanz als selbstverständliches hinnimmt und nicht mehr über die etwas verrückte Situation nachdachte und begann, mit erklärenden Worten: „So nun pass auf.

Dieses ist nun ein Männerschwanz. Ganz vorne ist die Eichel. Normal ist er etwas kleiner, aber das kann ich dir im Moment leider nicht zeigen. Wenn ich die Vorhaut zurückziehe, kannst du die Eichel in ihrer vollen Größe sehen. “

Bei diesen Worten wichste ich ihn so, dass die Eichel groß und glänzend hervortrat. Wieder begann Paps zu stöhnen.

„Tut das denn nicht weh?“ fragte Silke erschrocken, als sie das Stöhnen hörte und sah meinen Vater dabei an.

„Ne, ne. Im Gegenteil. Das mag er sogar gerne haben“, sagte ich und fuhr mit erklärenden Worten fort: „Wenn der Schwanz schlaff ist, kommt aus diesem kleinen Loch Pippi raus. Wenn er aber so groß ist wie jetzt, und er so doll erregt ist, das er kommt, dann wird hier der Samen raus schießen. Wenn es kommt, pass auf. Das kann ganz viel sein. Dass wirst du nachher noch sehen.

Hier unten ist sein Sack mit den Eiern“, erklärte ich weiter und griff an den Sack. „Da musst du vorsichtig sein. Da ist er am empfindlichsten. „

Staunend sah und hörte Silke zu und fragte: „ Woher weißt du das alles?“

„Genau so hat mir Paps alles erklärt, als wir zum ersten Mal miteinander……..“, sagte ich und unterbrach mich.

Silke sah mich mit großen Augen an.

Ich hätte mich selber in den Hintern treten können. Nun war es raus. Sie konnte sich nun alles zusammenreimen.

„Du hast schon mal mit deinem Vater geschlafen? Wann das denn? Was ist mit deinem neuen Freund?“ schossen die Fragen nur so aus ihr heraus.

„Na gut. Jetzt kann ich dir auch alles erzählen“, sagte ich, während Paps nur ruhig zuhörte, wie ich ihr das erklären wollte, obwohl unsere augenblickliche Situation ja schon eindeutig darauf hinwies.

Nun begann ich ihr zu beichten. Ich erzählte ihr, wie es überhaupt dazu gekommen war und dass wir's erst seit letztem Wochenende trieben. Genauso erzählte ich, dass ich keinen Freund hätte, sondern dass dieses mein Vater war.

„Jetzt verstehe ich. Deswegen war es dir egal, dass du mit nacktem Arsch zu deinem Vater gelaufen bist. Deswegen konntest du ihm auch so einfach an die Wäsche gehen. Hast du das etwa alles so geplant, mit mir und so?“ fragte sie jetzt sogar ein wenig enttäuscht.

„Nein, nein“, log ich ein wenig. „Geplant nicht. Das mit dir hat sich einfach so ergeben. Das war Zufall. Ich dachte nur vorhin, als du mich so ausgefragt hast, dass es die einzige Möglichkeit wäre, dir alles zu zeigen. Später wollte ich dir auch alles erzählen. Ich möchte, dass du es genauso schön erlebst wie ich. Du wolltest mir ja sogar beim bumsen heimlich zusehen. „

„Ja, ja.

Ist schon klar. Ist halt nur ein wenig überraschend. Wäre ich nicht drauf gekommen, dass du mit deinem Vater schläfst, obwohl ja nun bei Licht betrachtet, alles darauf hingewiesen hat“, sagte Silke nachdenklich.

„Und, was ist?“ fragte ich nun doch etwas ängstlich, dass alles kaputt geht.

„Also, wenn du mich fragst, finde ich es toll. Ist wirklich geil so einen Vater zu haben. Du musst viel Vertrauen haben, wenn du es freiwillig machst“, sagte sie und stellte sogleich die nächste Frage: „Du hast doch gesagt wir sind jetzt Schwestern.

Ist es immer noch so?“

„Natürlich“, sagte ich und wusste nicht worauf sie hinaus wollte.

„Dann ist es jetzt ja auch mein Vater“, stellte sie fest. „Ja“, sagte ich wieder.

Paps sah uns beide abwechselnd an und verstand nun gar nichts mehr.

„Das ist prima. Dann habe ich auch vertrauen. Dann will ich, dass du mir als meine Schwester nun alles zeigst, was man machen kann.

Ich will auch lernen, wie man einen Mann verwöhnt, und vielleicht, nachdem ich euch zugesehen habe, auch mal gefickt werden“, sagte sie schnell und ich merkte, dass ihr es noch schwer fiel so offen zu reden.

Paps drückte Silke an sich, gab ihr einen langen Kuss und sagte grinsend: „Na prima. Willkommen an Bord, meine Tochter. „

Nun war das Eis gebrochen. Ich hatte auf der ganzen Linie gewonnen.

Jetzt viel es Silke auch leichter aus sich heraus zu kommen. Mein Vater war nun auch wesentlich entspannter, als er merkte, dass alles gesagt war.

„Ich werde dir jetzt mal zeigen, was unser Vater besonders gerne hat“, sagte ich und nahm wieder den Schwanz in die Hand. Paps wollte sehen, wie Silke reagiert und nahm ihre Brust in den Mund. Sichtlich genoss sie diese Zärtlichkeit. Ich merkte, dass alle Anspannungen und anfänglichen Ängste gewichen waren.

Vertrauensvoll lies sie uns nun machen. Ich rutschte etwas nach unten und begann sein Glied zu leckten. Als Silke das sah, und Paps ihr noch weiter an der Brust leckte, gingen ganz automatisch ihre Beine auseinander und sie begann selbstvergessen an ihrer Muschi zu reiben. Immer geiler werdend, sah sie zu, wie ich meinem Vater den Schwanz blies. Ich erhob mich, drehte mich um und drückte Paps meine Muschi ins Gesicht. Dann machte ich mich wieder über seinen Schwanz her.

„Na los Silke. Mach mit. Nimm ihn in die Hand“, forderte ich sie auf.

Ihre Geilheit verdrängte ihre restliche Scheu. Vorsichtig und forschend nahm sie sein Glied in die Hand. Dann versuchte sie ihn zu wichsen und leckte sogar leicht über die Eichel. Ich ließ ihr Zeit, ihre eigen Erfahrung mit dem Geschmack zu machen. Als sie feststellte, dass es sogar gut schmeckte, begann sie immer mehr den Schaft abzulecken.

Ich stülpte meinen Mund über die Eichel und ließ den Schwanz so weit, wie es ging in meinen Rachen wandern.

Als ich ihn wieder frei ließ, wollte Silke es mir nachmachen. Sie öffnete ihren Mund und versuchte ihn rein zu bekommen. Dann hatte sie es geschafft. Er war in ihr zum Teil verschwunden. Sie lutschte wie besessen an dem Ding herum. Nun hatte sie Blut geleckt.

Paps lutschte genauso doll an meiner Muschi und an meinem Kitzler.

An seinem Stöhnen merkte ich, dass er die Behandlung genauso wie ich, nicht mehr lange aushalten konnte.

Zu geil war die Situation für ihn. Zwei supergeile Teenager lutschen an seinem Schwanz herum und zwei nasse Muschis warteten darauf, gevögelt zu werden. Das konnte wohl für jeden Mann etwas zuviel des Guten werden.

Immer wieder trafen sich unsere Zungen, als wir gemeinsam die Eichel leckten. Ich wusste zwar nicht, wie es Silke ging, aber bei mir war der Punkt erreicht, an dem ich Erlösung brauchte.

Ich wollte jetzt ficken. Ich wollte diesen Schwanz nun in mir haben. Ich stand einfach auf und setzte mich auf den Schwanz. Aufgeregt sah Silke zu, wie ich mir das riesige Teil einfach in mein kleines Loch schob. Dann begann ich ihn zu reiten. Immer heftiger wurde mein Ritt. Silke wusste nicht so recht, was sie machen sollte, aber Paps sagte zu ihr: „Komm her Silke. Setz dich auf mein Gesicht. Ich werde jetzt deine Muschi lecken.

Nur allzu bereit kam sie dem Wunsch nach. Sie drückte ihm ihre Pflaume ins Gesicht und quiekte vor Wonne auf, als er sich gleich über ihren Kitzler hermachte.

Alle drei waren wir bis zum abwinken erregt. Ich trieb mir den Prügel wie eine besessene in den Unterleib. Zu geil war für mich die Situation. Ich hätte es nie für möglich gehalten, dass ein Spiel zu dritt mich so geil machen konnte.

Wenn aber ich schon durch eine andere Pussy so angetörnt wurde, wie musste es denn wohl meinem Vater ergehen. Immerhin hatte er ja nun zwei zur freien Verfügung.

Es war Silke, bei der das Fass zuerst überlief. „Ich koooommeeeee …. „, rief sie noch und ließ dann ihren Liebessaft mit einem Schrei der Erlösung in den gierig aufsaugenden Mund meines Vaters laufen. Das war auch zuviel für ihn. Mit einem animalischen Grunzen entlud er sich in mir und als ich seine warme Soße in mir spürte, kam auch ich mit einem lauten Schrei.

Das war der helle Wahnsinn. Alle drei hatten wir gleichzeitig einen Megaorgasmus. Langsam ließen wir es ausklingen und vielen erschöpft auseinander. Gebannt sah Silke erst auf den Schwanz, der nun langsam etwas kleiner wurde und dann auf meine Spalte, wo die ganze Soße langsam heraus lief. In Gedanken versunken nahm sie ihren Finger und verrieb die Sahne an meiner Pflaume. Dann nahm sie den nassen Finger und rieb sich den Samen in ihr Loch.

„Pass auf. Davon kannst du schon schwanger werden“, sagte ich leise zu ihr.

„Geht nicht. Ich hab mir heimlich die Pille besorgt“, sagte sie einfach, aber immer noch in sich gekehrt. Dann machte sie sich wieder den Finger bei mir nass und leckte ihn ab. Dabei rieb sie sich mit der anderen Hand wieder ihre Muschi. Ihr kullerten dabei ein paar Tränen aus den Augen. Gebannt sahen Paps und ich ihr zu.

Wir konnten nicht annähernd erahnen, was in ihr vorging. Wir sagten aber beide nichts, damit wir sie nicht in ihren Gedanken störten. Sie musste wohl das eben Erlebte erstmal verarbeiten und mit sich selber im Klaren kommen.

Dann sagte sie plötzlich, als wenn ihr nun alles klar war: „Danke ihr beiden. Das war wunderschön. Dafür liebe ich euch heiß und innig. “ Sie legte sich neben Paps und gab ihm einen langen und heißen Zungenkuss.

Dann kam sie zu mir rüber und küsste mich genauso innig.

„So ihr beiden“, sagte sie energisch und sah uns dabei keck an. „Ihr habt gesagt, dass heute mein Tag ist. Ich darf sagen, was ich will. Ist es so?“ fragte sie und sah dabei frech in die Runde.

Paps und ich sagten beide gleichzeitig: „Ja, das stimmt. „

„Ok. Jetzt ist es soweit.

Ich will gefickt werden. Los Heinz. Vögel mich genauso wie du es mit Melanie beim ersten Mal gemacht hast“, sagte sie und war stolz, dass sie sich traute, es so einfach und vulgär auszudrücken. Ich war glücklich, dass sie es so toll hingenommen hatte. Immerhin entsprachen ihre ersten sexuellen Erfahrungen ja nun nicht der Normalität, musste aber ihren Eifer etwas bremsen.

„Einen Augenblick noch. Wir müssen mit der Aufklärung noch etwas weitermachen.

Es ist also so, das ein Schwanz nicht ununterbrochen kann. So gerne ein Mann das auch möchte. Er braucht eine kleine Verschnaufpause, damit er weitermachen kann. Manchmal muss man ihn ein klein wenig reizen, damit er wieder groß wird“, sagte ich, wohl wissend, dass ich bis vor ein paar Tagen dasselbe dachte.

Leicht enttäuscht sah sie uns an und fragte: „Dann wird es heute nichts mehr?“

„Nein, nein.

Warte nur einen Moment, dann läuft es weiter“, sagte mein Vater lächelnd.

„Komm her“, sagte ich. „Ich weiß, wie wir den müden Krieger wieder in fahrt bringen.

Jetzt erfüllen wir mal ihm einen heimlichen Wunsch. Leck mir meine Muschi aus, während er zusieht. Sollst mal sehen, wie schnell er davon wieder geil wird. Wir zeigen mal, wie wir uns auch ohne ihn vergnügen können. „

Breitbeinig legte ich mich hin und bot mich an.

„Du bist doch aber noch ganz verschmiert“, stellte Silke fest, als sie mein offenes Loch sah.

„Na und. Das ist doch das geile an der Sache. Du hast es doch vorhin schon probiert. Es schien dir doch zu schmecken“, sagte ich.

Ohne eine Antwort beugte sie sich herunter und begann den Samen meines Vaters aus meiner Pflaume zu schlecken. Bei diesem Anblick, war der Erfolg bei meinem Vater sofort zu sehen.

In null Komma nichts wuchs sein Schwanz wieder an. Silke bemerkte es sofort, leckte aber immer weiter. Ein Traum war für meinen Vater in Erfüllung gegangen. Er durfte zusehen, wie sich zwei junge Frauen vergnügten und konnte jederzeit die für ihn bereiten Fotzen benutzen. Ich schnappte mir seinen Schwanz und begann ihn zu blasen. Gierig zog ich mir den ihm anhafteten Geschmack meines Saftes und seines Samens ein. Er wuchs nochmals in meinem Mund an.

Als ich bemerkte, dass er wieder bereit war, ließ ich ihn frei. Mit der Hand deutete ich meinem Vater an, dass er sich jetzt um Silke kümmern solle. Er hockte sich nun hinter uns und betrachtete sich das Schauspiel ausgiebig aus der Nähe. Vorsichtig, um Silke nicht zu erschrecken rieb er mit dem Finger über ihren Kitzler. Sie aber genoss diese Berührung und streckte ihm ihren Hintern entgegen. Als er ihr zwei seiner Finger ins Loch schob, begann sie sich fickend zu bewegen.

Er begann in ihrer Spalte rumzuwühlen, damit sie sich daran gewöhnte etwas Größeres in sich aufzunehmen.

Mit einemmal hörte sie auf mich zu lecken, drehte sich um und sagte: „Verdammt noch mal. Nun fick mich endlich. Du willst es und ich will es auch. Ich will endlich wissen, wie es ist einen Schwanz in der Fotze zu haben. „

Erstaunt über ihren Ausbruch sah ich auf. War das noch die schüchterne Silke? Wie hat sie es nur geschafft, sich so schnell auf das Neue einzustellen.

Als ich in ihre Augen sah, merkte ich, dass darin nur noch die pure Geilheit zu sehen war.

Sie ist aus ihrem Dornröschenschlaf erwacht und wollte nun alles. Das ließ sich Paps nicht zweimal sagen. Vorsichtig setzte er seinen Schwanz an und schob ihr seine Eichel rein. Genau wie bei meinem ersten Mal, ließ er auch ihr Zeit sich an die Größe zu gewöhnen.

Dann ließ er ihn langsam tiefer gleiten.

Für Silke dauerte das aber zu lange. Kraftvoll drückte sie ihren Arsch nach hinten und trieb sich den Schwanz selber bis zum Anschlag rein.

„Uff, ist das geil“, entfuhr es ihr und begann dann sich zu bewegen. Sie hörte auf, mir die Pflaume zu lecken und mir blieb nichts anderes übrig, als zuzusehen. Sie rutschte etwas höher und ihre baumelnden Brüste rieben über meine. Immer noch leicht und zurückhaltend fickte Paps sie.

Sie war aber auf den Geschmack gekommen und wollte mehr.

„Noch doller. Jaaa … mehr“ rief sie keuchend.

Dann vielen bei ihr sämtliche Schranken. „Fick mich. Ja, fick mich. Zeig‘ s mir. Vögel meine Fotze durch. Fick mich noch härter“, rief sie bei jedem Stoß.

In ihr war nun ein Vulkan ausgebrochen. Ich konnte nicht anders und schob mir ein paar Finger in mein Loch und begann mich selber zu wichsen.

Paps trieb ihr immer heftiger und schneller seinen Prügel hinein. Dann hatte er sein Ziel bei Silke erreicht. Wieder schrie sie laut ihren Orgasmus heraus. Sie ließ sich auf mich fallen und ich spürte, wie sie von einer Orgasmuswelle nach der anderen durchzogen wurde. Als sie nicht mehr konnte, ließ sie den immer noch knüppelharten Schwanz frei und legte sich schwer atmend auf den Rücken.

Mein Paps war aber immer noch standfest.

Da er seinen Abgang schon hatte, konnte er nun lange durchhalten. Ich kannte das ja schon von ihm. Mit den Worten, „Warte nur, jetzt bist du dran, du versautes Luder“, trieb er mir seinen Schwanz brutal in meine Fotze. „

Er wusste, dass ich es jetzt so hart brauchte und auch wollte. Ehe ich mich versah, begann er mich brutal durchzuficken. Als Silke das bemerkte, konnte sie nicht anders und bearbeitete sich wieder mit dem Finger.

Wie konnte das nur angehen? War sie denn gar nicht kaputt zu kriegen?

Bei jedem Stoß schrie ich kurz auf. Silke verwöhnte nun auch noch meine Brustwarzen und ich merkte, wie ich schon wieder einen Höhepunkt entgegen trieb. Dann ließ ich meinen Gefühlen freien Lauf und trieb auf einer Welle des Glückes hin. Immer wieder durchzuckte es mich, bis ich nicht mehr konnte. Paps zog seinen Schwanz heraus und gab mich frei, als er merkte, dass ich am Ende war.

„So ihr geilen Ficktöchter“, sagte er, „jetzt will ich, dass ihr mir beide den Schwanz leckt. Holt mir den Samen aus den Eiern. „

Silke und ich sahen uns an und machten uns bereitwillig an die Arbeit.

Sein Schwanz schmeckte geil nach unserem Fotzensaft und wir bliesen ihn mit äußerster Hingabe. Dabei kraulte Silke ihm die Eier. Sein stöhnen wurde immer lauter und wir merkten, dass auch er bald soweit war.

„Stopp“, rief Silke, als sie merkte, dass er am kommen war. „Mein letzter Wunsch für heute. Ich will, das du mir alles auf die Fotze spritzt. „

Schnell legte sie sich hin und machte die Beine breit. Paps hockte sich vor ihr hin und ließ sich von mir weiter wichsen. Ich brauchte mich nicht mehr lange bemühen. Mit einem gewaltigen Druck schoss die Soße aus ihm heraus und überschwemmte Silke.

Silke sah an sich herunter und sagte: „Jetzt kommt die Strafe für dein intrigantes Spiel. „

Als ich sie fragend ansah, grinste sie und befahl: „Los du falsche Schlange. Leck mir die Fotze sauber. Wehe es bleibt ein Tropfen daran hängen. „

Na prima. Solche Strafe nahm ich doch gerne an. Ich leckte wie verrückt ihre Spalte und als ich ihren Kitzler leicht anknabberte, kam das geile Luder schon wieder.

Man oh man. Ich war schon schlimm und sexhungrig. Aber sie übertraf mich noch um Längen. Was für einen schlafenden Vulkan habe ich da nur geweckt. Wo sollte das noch hinführen. Wir kuschelten uns wieder in die Arme von meinem — unserem — Vater und ließen die Seele baumeln.

Paps war der erste, der die Stille unterbrach: „Na, mein neues Töchterchen. Bist du jetzt glücklich, oder würdest du es lieber wieder ungeschehen machen?“

„Absolut glücklich und dankbar.

Ich bin froh, dass ihr mir gezeigt habt, wie schön Liebe und Sex sein kann. Das war der schönste Ferienanfang meines Lebens und ich hoffe, sie gehen nie zu Ende“, sagte sie aus vollem Herzen.

„Ich hoffe, dass wir jetzt jeden Tag vögeln und ihr mir noch viel mehr zeigt. Ich glaube ich bin jetzt süchtig danach“, dachte sie laut nach.

„Das kann ja noch heiter werden.

Wie soll ich das bloß aushalten. Zwei schwanzgeile Weiber, die nicht kaputt zu kriegen sind. Melanie, was hast du da nur angestellt? Wenn das so weiter geht, muss ich mich wohl nach einer geeigneten Aushilfe umsehen, sonst seit ihr eines Tages bestimmt unzufrieden mit mir altem Mann“, sagte mein Vater lachend.

„Darf ich beim aussuchen der Hilfe mitsuchen?“ fragte Silke.

Verwundert und fragend sahen wir sie an: „Ach ich meinte ja nur so.

Wäre ja schön, wenn wir Frauen mitbestimmen können, wer uns aushilfsweise vögelt. „

Nun fingen wir alle drei an zu lachen. Es dauerte auch nicht mehr lange und wir schliefen so wie wir lagen ein.

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