Mein italienisches Abenteuer

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Dies ist eine Geschichte, die mir in Italien passiert ist.

Ich war 19 Jahre alt, hatte gerade mein Abitur hinter mich gebracht, als mich meine Tante einlud, sie für eine Woche nach Rom zu begleiten. Ich verstand mich sehr gut mit ihr und nahm die Einladung an.

Der Koffer war schnell gepackt. Da es recht heiß werden sollte, nahm ich eigentlich nur kurze Sachen mit: Trägertops, Hotpants, Röckchen.

Natürlich habe ich auch genügend Höschen mit eingepackt. BHs eher weniger, da diese unter Trägertops ziemlich blöde aussehen und meine Brüste noch so straff und die Trägertops so eng waren, dass ich auch mal ohne BH gehen konnte. Und natürlich Schuhe! Offene Riemchen-Sandalen mit ein bisschen Absatz. Das macht einfach ein schöneres Bein und der Po kommt viel besser zur Geltung.

Dann ging's auch schon los. Im Nu waren wir in Rom angekommen und im Hotelzimmer eingecheckt.

Nachdem wir uns etwas frisch gemacht hatten, gingen wir die Umgebung erkunden. Wir wollten unbedingt und so schnell wie möglich ein selbstgemachtes italienisches gelato probieren. Ich hatte mich noch kurz umgezogen und trug jetzt ein blaues Top (ohne BH), ziemlich enge Hotpants (mit Höschen) und Sandalen.

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Das gelato war köstlich und so langsam stellte sich bei mir die Urlaubsstimmung ein. Ich wurde entspannter und genoss die Sonne und die Umgebung.

Und ich genoss die Blicke der Männer auf mir, die ich nun immer öfter bemerkte. Das gefiel mir. Mein Geist schweifte immer öfter ins Erotische ab. Der Gedanke an ein „italienisches Abenteuer“ machte sich in mir breit. Vom Kopf aus ging, immer wenn ich daran dachte, ein wohlig prickelndes Gefühl hinunter durch meine Brüste und Brustwarzen, über den Bauch, die Lenden, bis hin in mein Höschen. Oft nur kurz, wenn ich bemerkte, dass ich genauer gemustert wurde, trotzdem mit Erinnerungseffekt.

Und ich verhielt mich dementsprechend. Eis aß ich nun nicht mehr einfach so, ich leckte es. Wenn ich irgendwo stand, stand ich aufrecht. Bauch rein, Brüste und Po raus. Wenn ich bei den Souvenirhändlern etwas im unteren Regal entdeckte, ging ich nicht in die Knie, sondern begutachtete es gebückt mit durchgestreckten Beinen. Wenn ich nach dem Weg fragen wollte, fragte ich immer nur Männer, gab ihnen meinen Stadtplan in die Hand und drückte dann meine jungen Brüste an ihre starken Oberarme, um mir den Weg erklären zu lassen.

Ich fühlte mich sicher, da ja meine Tante immer in der Nähe war. Natürlich war ich nicht immer am posieren und konnte meine Bewegungen auch so steuern, dass nicht gleich jedem auffiel was ich da trieb. Vor allem nicht meiner Tante.

Aber immer mehr machte sich ein Gefühl in mir breit, dass ich die Beine für einen Schwanz breit machen wollte.

Am nächsten Tag besuchten wir verschiedene Sehenswürdigkeiten von Rom: das Kolosseum, Forum Romanum, Petersdom und Petersplatz und noch vieles mehr.

Es war ein ruhiger Tag an dem ich meine präsentierenden Aktivitäten dennoch beibehielt. Aber es gibt von diesem Tag nicht wirklich etwas Spannendes zu erzählen.

Doch das sollte sich am folgenden Tag ändern. Wir hatten uns entschieden, einen Tag am Strand von Ostia zu verbringen. Das war nun etwas kniffelig. Beim Gedanken an Rom hatte ich keinen Gedanken an einen Strandausflug verloren. Ich hatte zwar ein Bikini-Höschen dabei, aber eben auch nur eines.

Ein Bikini-Oberteil hatte ich dabei, jedoch nicht unbedingt zum Höschen passend. Gedanken, die sich wohl nur Frauen machen können. Kurz kam in mir der Gedanke auf, einfach den Tag am Strand oben ohne zu verbringen. Doch ich wusste nicht, wie meine Tante darauf reagieren würde und ob es am Strand überhaupt erlaubt war. Deshalb nahm ich einfach noch ein Top und ein extra Höschen (in Hotpants-Style) mit, in das ich nach dem Schwimmen wechseln konnte.

Am Strand war es wunderschön, der Sand war fein und sauber, das Meer warm und die Sonne schien angenehm. Nach dem Schwimmen zog ich dann kurz mein Röckchen an, Bikini-Höschen aus, Hotpants-Höschen an. Zum Wechseln von Bikini-Oberteil und Top machte ich mir keine solchen Umstände. Oberteil raus, Titten zeigen, Oberteil drüber. Das war an diesem Strand keine Seltenheit und meine knackigen B-Körbchen erregten nur wenig Aufmerksamkeit. Meine Tante schien es auch nicht zu stören, sie las in aller Seelenruhe in ihrem Buch.

Und ich wurde etwas mutiger. Als ich wieder schwimmen gehen wollte, zog ich zunächst mein Top aus und blieb oben ohne. Dann zog ich mein Röckchen an und schlüpfte aus meinem Höschen. Doch gerade als ich mein Bikini-Oberteil aufnehmen und anziehen wollte, stand plötzlich dieses ältere Pärchen vor uns und begrüßte meine Tante überschwänglich mit Umarmungen und Küsschen. Es waren Freunde aus dem Dorf meiner Tante. Da sie mich auch kannten, wurde ich ebenso begrüßt.

Dass ich barbusig war, schien niemanden zu stören. Dietmar wohl am allerwenigsten, denn er drückte meine jungen Titten mit Inbrunst an sich. Nach der Begrüßung, ich hatte mittlerweile mein Bikini-Oberteil angelegt, folgte der Tratsch. Das Übliche. Allerdings „vergaß“ ich dabei ganz, dass ich mein Höschen nicht wieder angezogen hatte. Ich merkte, dass Dietmar mich mit seinen Augen auszog (und ich hatte wirklich nicht viel an). Das war zwar nicht, was ich mir unter einem „italienischen Abenteuer“ vorstellte, dennoch ritt mich der Teufel.

Nur meine Tante und seine Frau durften nichts mitbekommen. Also unterhielten wir uns. Meine Tante und seine Frau saßen nebeneinander auf einer Liege, Dietmar saß gegenüber und ich mit der Seite angelehnt an die Liege der Frauen auf einem Handtuch am Boden.

Anfangs saß ich noch seitlich auf meinen geschlossenen Beinen. Das wurde aber allmählich unbequem. Also setzte ich mich in den Schneidersitz. Mein Röckchen war so lang und weit geschnitten, dass es ohne weiteres meine Muschi bedeckte.

Ich bemerkte natürlich, dass Dietmars Augen auf Wanderschaft gingen und er hoffte, mein Höschen sehen zu können. Anscheinend ist es immer noch etwas besonderes, einer Frau unter den Rock schauen zu können und einen Blick auf das Höschen zu erhaschen, selbst wenn der ganze Strand voll mit Damen im Bikini ist. Dietmar wusste ja nicht, dass ich unter meinem Rock nackt war. Oder hatte er, bevor sie zu uns kamen, gesehen, dass ich gerade mein Höschen ausgezogen hatte? Langsam bemerkte ich ein Kribbeln in mir.

Durch meine Sitzhaltung war mein Schritt leicht gespreizt. Da ich auch noch leicht auf meinen Fersen saß, zog es meine äußeren Schamlippen zaghaft auseinander. Ich bemerkte die Luft an meiner Muschi. Das Kribbeln wurde stärker. Meine Gedanken schweiften ab. Würde ich mich von Dietmar ficken lassen? Ich musterte ihn. Wie wohl sein Sperma schmeckt? Oder sollte ich ihn in mein Döschen spritzen lassen?

„Anna!“ Ich erschrak und war aus meinen Gedanken gerissen.

Meine Tante fragte, ob ich ihr die Sonnencreme aus der Tasche geben könnte. Ich stand auf und bückte mich, um in der Tasche zu suchen. Durch den Überraschungsmoment hatte ich wirklich vergessen, dass kein Höschen den Blick auf meine Spalte verhinderte. Eigentlich war der Rock lang genug, sodass man nicht darunter schauen konnte, wenn ich mich bückte. Von der Seite, wo meine Tante saß, sah es auch ganz normal aus. Da Dietmar allerdings auf einer sehr niedrigen Liege saß und sich der Saum meines Röckchens durch meine vorherige Sitzposition nach oben geschlagen hatte, hatte er freien Blick auf meine Lippen.

Das bemerkte ich siedend heiß, als es schon zu spät war. Aber eigentlich wollte ich das doch. „Aus Versehen“ meine Muschi zeigen, um damit dem ein oder anderen Herren heiße Gedanken zu bereiten. Ich kramte also etwas länger in der Tasche, aber nicht zu lange, nicht zu auffällig. Als ich mich umdrehte und meiner Tante die Sonnencreme gab, bemerkte ich den glasigen Blick von Dietmar. Und in seiner Badehose hatte sich auch einiges geregt.

Wie weit sollte ich gehen? Immerhin waren das Bekannte meiner Tante und auch ich war im Dorf bekannt. Würde Dietmar die Klappe halten? Oder würde er protzen, wenn ich ihn ranlasse? Dann fiel mein Blick auf Helga. Hm, nein, das ginge nur mit ihrem Einverständnis. So respektvoll war und bin ich einfach, auch wenn's in meiner Muschi noch so kribbelt. Die restliche Zeit, die die beiden noch bei uns saßen, ließ ich ihn also immer mal wieder einen Blick auf meine Teenie-Muschi erhaschen und ließ ihn auch zuschauen, als ich mir den gesamten Oberkörper samt freigelegter Titten eincremte.

Ich denke mal, dass Helga später ihren Spaß mit ihm hatte.

An diesem Tag lief dann aber nichts mehr Erregendes. Ein paar Touristen erhaschten noch einen Blick auf mein nacktes Ärschchen und meinen Schlitz, als ich mich ohne schützenden Rock umzog. Meine Tante war zum Umziehen in eine Kabine gegangen, da musste ich mich dann nicht genieren. Als sie zurückkam, berichtete sie von merkwürdigen Löchern in den Kabinenwänden. Naja, meine Tante wusste damit nichts anzufangen.

Wenn ich das vorher gewusst hätte und dann mit Dietmar… Oder jemand völlig Fremdes… Vielleicht ein anderes Mal.

Im Hotelzimmer angekommen legte sich meine Tante ein wenig hin. Ich nutzte die Zeit, um ausgiebig zu duschen. Ich rasierte mir die Beine, die Achseln und meinen „Landestreifen“. Nicht zu breit, nicht zu schmal, nicht zu auffällig. Er sollte dezent auf das wichtige darunter hinweisen. Ja, ich spielte auch ein wenig mit mir.

Ich finde es geil, mich zu berühren, meine Brüste zu streicheln, die Brustwarzen hart werden zu spüren. Auch meine Seiten, meinen Hals zu streicheln. Mit den Fingerspitzen durch meine Schamlippen zu tauchen, sie zu spreizen. Langsam mit den Fingerkuppen in mich eindringen. Aber nicht jetzt. Das musste bis nach dem Essen warten.

Ich zog mich wieder an. Riemchensandalen mit etwas höheren Absätzen, den roten, fast durchsichtigen Tanga, enge, karierte Hotpants und ein weißes Oberteil mit Spaghettiträgern.

Keinen BH. Das Oberteil war nicht eng geschnitten, sondern etwas weiter. Das war ganz gut so, denn wenn man genau hinschaute, konnte man meine dunklen Brustwarzen durch den weißen Stoff sehen. Beugte ich mich allerdings etwas nach vorne, hatte man einen wunderbaren Einblick auf meine jugendlichen Brüste bis hin zum Bauchnabel.

Wir gingen zum Essen. Wie immer war es reichlich und schmeckte sehr gut. Meine Tante war vom Strandausflug aber immer noch ziemlich müde und verabschiedete sich nach dem Essen gleich wieder auf unser Zimmer.

Ich wollte noch nicht ins Bett und schlenderte deshalb noch etwas die Straßen entlang. Unser Hotel lag nicht weit von der Spanischen Treppe entfernt und so schlug ich diese Richtung ein. Dort angekommen, sah ich die vielen Menschen aus allen Nationen. Und schon wurde ich angesprochen. Auf italienisch. Ich verstand kein Wort. Mein Gesprächspartner war Italiener. Ich schätzte ihn auf etwa 40 Jahre. Braun gebrannt, dunkle Augen, schwarze Haare mit etwas grauen Schläfen. Er war etwa so groß wie ich und schien recht sportlich zu sein.

Vielleicht etwas zu sehr gepflegt, das ging schon ziemlich ins Metrosexuelle. Als er bemerkte, dass ich ihn nicht verstand, wechselte er in gebrochenes Englisch. Das verstand ich besser und wir fingen an, uns zu unterhalten. Er fragte mich woher ich komme und wusste natürlich gleich von einem Verwandten seinerseits, der ganz in der Nähe leben würde. Er erzählte mir, er sei Arzt. Seine große Leidenschaft sei aber die Fotographie. Ob das alles so stimmte, was er mir erzählte, sei dahingestellt.

In mir kam allerdings wieder der Gedanke auf, ob dies vielleicht mein „italienisches Abenteuer“ werden würde? Ich ließ mich darauf ein. Wir unterhielten uns gut, er lud mich auf ein paar Alkopops ein und schwärmte von seinen Fotographien. Er schmeichelte mir, dass ich sehr fotogen sei und er am liebsten diesen Augenblick mit seiner Kamera festhalten würde. Ich revanchierte mich, indem ich an ihn schmiegte und meine Brüste an ihn drückte. Hin und wieder beugte ich meinen Oberkörper auch leicht nach vorne und ließ ihn die freie Aussicht auf meine jungen Titten genießen.

Während unseres ausgelassenen Gesprächs fuhr mein Handrücken hin und wieder über seinen Schoß. Ich spürte seinen Steifen. Und dann überredete er mich, seine kunstvollen Fotographien zu bestaunen. Ich war nicht so betrunken wie ich tat, aber das Kribbeln in mir war wieder präsent.

Seine Wohnung war nicht weit weg, sogar ganz in der Nähe meines Hotels. Auf dem Weg dorthin hatte er die ganze Zeit seine Hand auf meinem Arsch.

Mein Höschen wurde langsam feucht. Sollte ich mich wirklich auf dieses Abenteuer einlassen? Dass er mir etwas antun würde, glaubte ich nicht. Er wollte ein junges Ding bumsen. Und ich wollte gebumst werden. Doch es kam anders als ich geglaubt hatte.

Im Treppenhaus fingen wir an zu küssen. Er war gut. Gekonnt spielte er mit seiner Zunge. Ich freute mich schon darauf, wenn er mich gleich lecken würde. Wenn er mit seiner Zunge meine Schamlippen liebkost und spaltet, den Kitzler sucht und findet.

Doch zuerst gingen seine Hände auf Wanderschaft. Er streichelte meine Brüste. Zwirbelte meine Brustwarzen. Wären wir nicht noch im Treppenhaus gewesen, hätte ich laut gestöhnt. So versuchte ich noch, meine Gefühle zu unterdrücken. Ich rieb seinen Schwanz über der Hose, versuchte in seine Hose zu kommen. Aber er ließ mich nicht. Stattdessen rieb er meine Muschi. Warum hatte ich nur diese verflixte Hotpants angezogen? Er war gut. Er wusste genau, wie er mich heiß machen musste und wie er mich auf diesem Level hielt.

Langsam, knutschend, fummelnd gingen wir nach oben. Meine Spaghettiträger waren mittlerweile über meine Schultern gerutscht und meine Titten lagen frei. Er fuhr mit der Zunge über meine Brustwarzen, leckte sie kurz, um im nächsten Moment leicht dagegen zu blasen. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Meine Brustwarzen wurden steinhart. Meine ganze Brust hatte Gänsehaut und wurde sensibel. Jede seiner Berührungen ließ mich erzittern. Nach und nach öffnete er meine Hotpants und suchte dann mit seinen Fingern meine Spalte.

Ich war schon tropfnass. Wenn ich nicht bald aus meiner Hotpants rauskäme, würde man deutliche Flecken sehen.

Dann standen wir in seiner Wohnung. Es war dämmrig, aber ein paar indirekte Lichter schienen. Ich ließ meine Hotpants nach unten gleiten und stieg aus ihr. Mein rotes Höschen war im Schritt komplett nass und durchsichtig. Während wir uns küssten, fanden seine Finger wieder meine Schamlippen und meinen Kitzler. Ich wollte seinen Schwanz spüren, ihn wichsen, in den Mund nehmen.

Doch er bugsierte mich langsam in Richtung Bett. Es zog mich magisch an, im Dämmerlicht war das Bett angenehm hell. Kein grelles Licht, angenehmes Licht. Anscheinend gefiel es ihm, seine Eroberungen beim Ficken betrachten zu können.

Mein Top hing nun um meinen Bauch als er mich auf das Bett legte. Während er meine Beine liebkoste, zog er mir langsam mein Höschen aus. Ich lief bestimmt schon aus, wollte endlich seine Zunge an meiner Möse spüren.

Und er hielt, was er versprochen hatte. Es war geil. Während ich stöhnte und meinen Kopf hin und her bewegte, erhaschte ich immer wieder Blicke auf seine Fotographien, die an der Wand hingen. Ich konnte sie nicht genau deuten, aber es mussten wohl Aktfotos sein. Vielleicht würde ich mich auch von ihm fotografieren lassen. Wenn er mich genauso gut fickt wie er leckt… Dann schloss ich meine Augen und stöhnte meinen Orgasmus hinaus.

Während mein Orgasmus langsam wieder abebbte, spürte ich eine Bewegung neben meinem Kopf und kurz darauf berührte etwas meine Lippen.

Endlich. Ich wollte jetzt seinen Schwanz schmecken, ihn lutschen, wichsen, dass er mich gleich richtig ficken konnte. Ich war bereit, meine Beine für einen fremden Schwanz zu spreizen. Er sollte mich tief und hart ficken. Meine Fotze war dazu da, ihm Erlösung zu verschaffen. Er sollte mich besamen oder mir ins Gesicht und in den Mund spritzen. Ich war zu allem bereit. Mit Hingabe blies ich diesen Schwanz und streichelte mich selbst weiter, um meine Möse für den Schwanz bereit zu halten.

Ich hielt die Augen geschlossen, um den Moment zu genießen. Was war das für ein Piepsen? Filmt er mich? Von mir aus, dann zeig ich Dir mal, wie gut ich blasen kann! Ich legte mich richtig ins Zeug, lutschte seine Eichel, während ich ihn wichste. Leckte an seinem Schaft entlang. Massierte ihm die prallen Eier.

Plötzlich wurde ich auf den Bauch gedreht, meine Hüfte nach oben gezogen. Gleich würde der Moment kommen, an dem sein Schwanz in mich eindringt.

Ich spürte seine Eichel an meinem Loch ansetzen. Was für ein geiles Gefühl zu wissen, dass das „italienische Abenteuer“ gleich in mir stecken würde. Ich ließ mich von einem wildfremden, doppelt so alten Typen ficken. Meine Fotze würde benutzt werden, um ihn zu befriedigen. Langsam drückte er seine Eichel in meinen Eingang. Immer tiefer spürte ich seinen Schwanz in mir. Dann wieder raus. Wieder rein. Ich stöhnte auf. Er fing an, immer schneller zu stoßen.

Meine knackigen Titten hingen nach unten und wackelten bei jedem Stoß, genauso wie mein Oberteil, das noch um meine Taille hing. Meine Brustwarzen waren steinhart. Durch meine versauten Gedanken, die Bewegungen seines Schwanzes und den leichten Druck, den er mit seinen Fingern auf meinen Kitzler gab, baute sich der nächste Orgasmus in mir auf. Ich gab mich völlig hin und stöhnte ihn aus mir heraus. Ich nahm nur noch Blitze wahr.

Als ich die Augen wieder öffnete, sah ich ihn vor mir stehen.

Er hatte einen Fotoapparat in der Hand und hatte wohl gerade mein Gesicht während des Orgasmus fotografiert. Das würde ich gerne mal sehen. Daneben stand auf einem Stativ eine Videokamera.

Aber ich wurde immer noch gebumst. Obwohl er vor mir stand. Ich war verwirrt. Gerade als ich mich umdrehen wollte, um zu schauen, von wem ich da nun gefickt wurde, kam wieder ein Orgasmus ins Rollen. Doch diesmal versuchte ich die Augen offen zu halten und ich schaute stöhnend meinen Ficker an — einen Schwarzen.

Und genau jetzt war ich wieder auf dem Höhepunkt. Ich stöhnte und ließ es geschehen, wie er mich nahm.

Eigentlich wollte ich entrüstet sein, denn das war ein unfaires Spiel. Ich lasse mich gerne durchbumsen, aber ich will wenigstens selbst bestimmen von wem. Aber es tat so gut. Nicht weil sein Schwanz übermäßig groß oder schwarz war, sondern weil er ihn beherrschte. Oder ich war einfach nur geil. Das war am wahrscheinlichsten.

Aber ich hatte keine Zeit nachzudenken. Der Schwarze (ich wusste ja noch nicht mal einen Namen) zog seinen Schwanz aus meiner tropfnassen Fotze, kam blitzschnell nach vorne, entfernte das Kondom und spritzte mir sein heißes Sperma wichsend in Gesicht und Haare. Ich öffnete schnell meinen Mund und saugte seinen zuckenden Schwanz in mich. Danach säuberte ich ihn behutsam.

Jetzt musste ich erstmal durchatmen. Ich war zwar nicht lange, aber heftig gefickt worden.

Dazu kam meine angestaute Geilheit und dann diese Überraschung. Massimo, der Italiener, stand etwas bedröppelt vor mir und machte so einen „Wauzi“-Blick. Darauf stand ich ja nun überhaupt nicht. Ich machte ihm recht deutlich, dass er mir das vorher hätte sagen müssen. Naja, ob er das verstanden hatte? Immerhin lag ich nackt, spermaverschmiert, mit gespreizten Beinen und geöffneter Fotze auf seinem Bett.

Deshalb dachte ich: „Scheiß drauf! Immerhin wurde ich gut gebumst und hatte meinen Spaß.

“ Ich zog ihn zu mir, fischte seinen steifen Schwanz aus der Hose und wichste und blies ihn, während ich von Jonathan be- und gefingert wurde. Aber ich wurde nicht mehr richtig geil. Ich wollte mich nicht mehr besteigen lassen. Wäre der Abend etwas anders gelaufen, hätte ich wohl auch noch meinen Po angeboten. So blies ich die beiden abwechselnd, bis sie mir ihren Saft über meine Titten spritzen. Ich verrieb das Sperma noch ein wenig, stieg dann in meine Hotpants, richtete mein Oberteil wieder und verabschiedete mich.

Meine Tante schlief schon oder noch als ich ins Zimmer kam. Es war auch erst gegen halb zwölf, zwölf. Ich sprang kurz unter die Dusche und träumte dann von dem geilen Fick.

Am nächsten Tag habe ich mir wieder einen heißen, roten Tanga gekauft. Und vor 2 Jahren habe ich „mein“ Video bei youporn entdeckt. Mein Mann fand es einfach nur geil!.

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