Mein kleiner Bruder und Ich 04

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Nachdem mein Bruder mich beim Sex mit meinem Freund gesehen hatte, schien alles anders. Er war plötzlich so freundlich, wurde quasi zu meinem kleinen Diener. Niemand von uns sprach von dem Moment als wir uns direkt in die Augen gesehen hatten, doch irgendwie schienen wir es beide zu wissen. Ich genoss die erhöhte Aufmerksamkeit meines Bruders, der seitdem eigentlich alles tat was ich von ihm verlange und zwar immer, egal wann ich es wollte.

Wenn ich ihn kurz vor Mitternacht noch nach Schokolade fragte, setzte er sich auf seinen kleinen Roller und fuhr zur nächsten Tankstelle. Wenn ich mittags für uns Kochen musste, weil unsere Eltern nicht da waren, dann kaufte er neuerdings freiwillig ein, brachte mir fast immer eine kleine Aufmerksamkeit mit, die er von seinem eigenen Taschengeld bezahlte. Er war irgendwie schon richtig süß und bemühte sich richtig um mich. Fast wie die Jungs in der Schule, nur eben ein wenig jünger.

Er lächelte mich an, er bediente mich, er ließ mir sogar Badewasser ein, wenn ich mal wieder baden wollte und machte mir einen Kakao wenn ich danach verlangte.

Damit das alles auch so blieb, bekam er von mir hin und wieder eine kleine Belohnung spendiert. Wenn ich in der Wanne lag, spreizte ich meine Beine beispielsweise extra so, dass er durch das Schlüsselloch direkt auf meine kleine Scheide blickten konnte.

Schließlich wusste ich doch ganz genau, dass er draußen wie immer vor der Tür wartete und sich beim Anblick seiner nackten Schwester, die er durch das kleine Loch beobachtet, selbstbefriedigte. Wenn ich mich umzog, ließ ich die Tür extra einen Spalt weit offen, sodass er mir dabei zusehen konnte. Und wenn ich mittags kochte, trug ich schonmal gerne einen Minirock und bückte mich auffällig oft nach dem Backofen, sodass mein kleiner Bruder meinen zierlichen runden kleinen Po sah, der unter dem Rock hervorschaute.

Schlussendlich genoss ich seine Blicke sogar selbst ein wenig. Er war geil auf mich und ich wusste das genau. Ich liebte es ihn zu erregen, Situationen zu provozieren in denen er mich nackt sah. Aber ich liebte es vor allem, wie ich ihn damit in der Hand hatte. Er durfte mich sehen, doch dafür war er mein kleiner braver Diener geworden. Ich genoss die Macht sehr die ich ausüben konnte und es war ein wunderbares Gefühl von ihm begehrt und beachtet zu werden.

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Als er eines Abends nach Hause kam und sofort in seinem Zimmer verschwand, wusste ich sofort, dass etwas nicht in Ordnung war, denn normalerweise sagte er mir immer noch gute Nachtfragte mich ob er noch etwas für mich tun kann, nur um mich in meinen knappen Schlafsachen zu sehen. Bei all meinen Spielchen mit ihm, war ich dennoch seine große Schwester und obwohl ich eigentlich schon geplant hatte, ihn heute Abend noch einmal zum Einkaufen zu schicken, ging ich zu seinem Zimmer und klopfte leise an.

Irgendetwas stimmte schließlich nicht.

Ich öffnete die Tür und sah meinen kleinen Bruder schluchzend auf seinem Bett liegen. Hey, was ist denn los, meinte ich mit ruhiger und sanfter Stimme. Was ist passiert? Hau ab, ich will jetzt niemanden sehen, schoss es aus ihm heraus. Nicht einmal mich, meinte ich mit süßer Stimme und einem Lächeln auf dem Gesicht, während ich mich seinem Bett näherte. Er erwiderte nichts und schluchzte immer noch vor sich hin.

Langsam setzte ich mich in meinem rosafarbenden Top auf die Bettkante, woraufhin die enge Hotpant zwischen meine Pobacken rutschte und ich das Holz des Bettes auf meinem Hintern spürte. Erzähl mal, meinte ich und war wirklich bereit meinem kleinen Bruder zu helfen, für ihn da zu sein und ihm zuzuhören. Anscheinend hatte er einen schlimmen Abend hinter sich und bei all dem was er in letzter Zeit für mich tat, war es das mindeste, dass ich nun für ihn da war.

In den nächsten Minuten erzählte er mir von seinem Erlebnis, erzählte davon was vorgefallen war und, dass ihn die anderen Typen wohl irgendwie geärgert und sogar verprügelt hätten, während alle anderen aus seinem Freundeskreis zusehen konnten. Der Schmerz war dabei noch nicht einmal das Schlimmste, es war die Peinlichkeit und wie er jetzt vor all seinen Freunden dastehen würde.

Mein kleiner Bruder konnte einem schon leidtun.

Er hing meist nur Zuhause vor der Glotze oder dem PC und war auch sonst kein sehr beliebter Junge. Wenn er dann mal etwas mit Freunden unternahm, nutzten die ihn nur aus oder mobbten ihn, so wie heute wieder. Auch ich bekam plötzlich ein schlechtes Gewissen, denn im Grunde nutzte ich ihn ja auch nur aus. In letzter Zeit war er nichts als mein kleiner Sklave gewesen, nicht mehr als ein Diener, den ich von oben herab behandelte und ihm dafür ein paar tiefe Einblicke gewährte.

Ich ließ meinen eigenen Bruder spannen und nutzte ihn dafür auch noch schamlos aus. Schuldgefühle übermannten mich plötzlich, während mein kleiner Bruder immer noch erzählte, auch wenn das Schluchzen inzwischen langsam aufgehört hatte.

Weißt du, sagte ich leise, zog langsam die Bettdecke etwas hoch und legte mich ganz vorsichtig zu ihm in das Bett. Du hast es wirklich nicht leicht. Du bist so ein toller Junge und ein guter Bruder sowieso und alle nutzten dich immer nur aus.

Wir lagen nun nebeneinander auf der Seite und schauten uns direkt in die Augen. Du hast dir mal eine kleine kleine Belohnung verdient, eine Auszeit. Ich lächelte ihn an und unsere Augen verschlagen einander innerlich. Du bist in letzter Zeit immer so nett zu mir, dass ich dir nun auch mal etwas zurückgeben möchte, flüsterte ich in einer verführerischen Stimme. Für einen Moment kam es mir so vor, als hätte ich ein Funkeln in seinen Augen gesehen, als hätte es gerade zwischen uns geknistert.

Mein Körper durchfuhr ein Schauer und ich bekam Gänsehaut.

Meine Hand glitt langsam unter die Bettdecke nach unten an seine Jeans und fasste im Schritt einmal fest zu. Sein Penis fühlte sich unter der Hose noch genau so groß an, wie ich ihn von damals in Erinnerung hatte. Damals, als er mir beim Sex mit meinem Freund zusah und ich ihn draußen vor der Tür für einen Augenblick sehen konnte.

Das Schluchzen meines kleinen Bruders hatte nun komplett und sehr schlagartig aufgehört. Er schien nicht einmal mehr zu atmen und seine Augen waren weit aufgerissen und starrten mich voller Erwartung an. Du bist ein guter Bruder und toller Typ, lass dich von den anderen nicht immer ärgern, meinte ich, während meine Hand bereits den Knopf seiner Hose geöffnet hatte. Meine Hand griff langsam um seinen dicken Schwanz, der sofort zuckte und anfing zu pumpen.

Du magst doch deine große Schwester, fragte ich scheinheilig und gespielt vorsichtig, oder etwa nicht? Unfähig zu sprechen, nickte er nur hastig. Soll dir deine große Schwester mal helfen so richtig zu entspannen? Wieder nickte er nur artig. Manchmal war mein kleiner Bruder wirklich einfach nur süß.

Langsam begann ich den Penis meines Bruders zu wichsen. Schob seine Vorhaut auf und ab und sah ihm dabei wortlos in seine großen Augen.

Innerhalb von Sekunden war sein Glied steif geworden und innerlich musste ich grinsen. Wie lange er wohl auf diesen Moment gewartet hatte und wie oft er sich diesen Moment wohl vorgestellt hatte? So süß und doch nur ein kleiner geiler Bock, wie all die anderen Männer auch.

Während ich langsam seinen großen Schwanz massierte, merkte auch ich eine gewisse Erregung. Die Brustwarzen meiner kleinen spitzen Brüste waren bereits erhärtet und auch in meinem Höschen sammelte sich so langsam die Hitze, während mein enges Loch bereits fleißig Flüssigkeit produzierte und anfing Schleim abzusondern.

Immer schneller wichste ich seinen Schwanz, während mein kleiner Bruder mich nur voller Erregung und mit glühendem Kopf ansah. Gefällt dir das, fragte ich und sah ihn dabei weiter direkt an. Immer noch lagen wir auf der Seite nebeneinander und blickten uns an, während ich ihn mit der einen Hand entspannte und seine Hose halb nach unten geschoben war. Ja, keuchte er vor Erregung, und ich musste wieder lächeln. Sein Glied pumpte immer mehr und ich wollte nicht, dass er jetzt schon abspritzte.

Ich wollte ihn zappeln lassen. Er war mein Diener und daran sollte sich nichts ändern. Abrupt hörte ich auf, ließ seinen steifen Penis los und zog meine Hand aus seiner Hose. Mein Bruder war überrascht, brachte aber kein Wort zustande, sondern starrte mich nur perplex an. Ich grinste scheinheilig und genoss es, wie er mir ausgeliefert war.

Langsam stand ich vom Bett auf, während er mich erwartungsvoll und hocherregt anblickte.

Ganz sachte hob ich das rosa Top, durch das meine harten kleinen Nippel bereits deutlich durchdrückten an uns streifte es mir in Zeitlupe über den Kopf, um meinem Bruder den Blick auf meine kleinen spitzen Brüste zu gewähren. Magst du das, fragte ich wider fordernd? Er nickte. Zeig es mir, wie es dir gefällt sagte ich und machte eine Geste mit meiner Hand. Er verstand und setzte sich aufrecht in das Bett. Nun begann er langsam seinen immer noch steifen Penis zu wichsen, während ich, seine große Schwester, ohne Oberteil und mit nackten kleinen Brüsten vor ihm stand.

Nach einigen Sekunden ging es weiter und ich streifte mir ganz langsam das dünne Höschen von meinem Po, zog es mir an den schlanken Beinen hinunter, bis es schließlich auf dem Boden landete, mit einem sichtbar feuchten Fleck an der Stelle, die eben noch meine Scheide berührt hatte. Seine großen Augen schienen mich zu verschlingen und sein Glied zuckte immer wieder wild umher. Stop! Sagte ich, das reicht, lass deinen Schwanz los. Sofort hörte er auf zu wichsen und saß nur noch starrend da.

Sein Blick verschlang mich und ich genoss es, wie ich die totale Macht über ihn hatte.

Leg dich flach auf das Bett, sagte ich nun etwas bestimmter. Er gehorchte. Zielstrebig ging ich auf das Bett zu. Nackt wie ich war. Meine winzigen Brustwarzen waren Steinhart und standen von den spitzen Brüsten ab. An meinen Beinen lief langsam die Flüssigkeit meiner Scheide hinab, die deutlich zeigte wie erregt ich war, und innerlich bebte mein Körper.

Ich stieg auf das Bett, kroch über ihn. Langsam senkte ich mein Becken ab, sodass es ganz leicht die Spitze seines Penis berührte. Mein feuchter Schritt war inzwischen brennend heiß und meine enge Spalte vibrierte förmlich. Doch noch durfte er nicht in mich eindringen, diese Belohnung wollte ich mir aufheben. Meine feuchten Schamharre umschlossen sein Glied und ganz langsam, öffneten sich auch meine Schamlippen, um den Penis zu umschließen. Ich begann meine nasse Scheide auf seinem Penis zu reiben, ohne dass er in mich eindrang.

Nur die Spitze berührte mein feuchtes Loch. Mit der Hand drückte ich seinen Schwanz nun in Richtung Bauch, sodass ich nun mein nasses Fötzchen wie auf einer Stange auf und ab reiben konnte. Meine schmalen Schamlippen pressten sich um seinen Penis und er schloss die Augen.

Immer schneller bewegte ich mein Becken nun vor und zurück, während meine Scheidenflüssigkeit sich um seinen Penis ausbreitete und ihn förmlich einschleimte. Alles war schon ganz nass geworden und auf seinem Bauch bildete sich ein Film meines Schleimes.

Nackt saß ich auf dem Becken meines kleinen Bruder und rieb seinen Schwanz an meiner kleinen Spalte, ohne dass dieser in mich eindrang.

Dann kam er. Ohne Ankündigung spritzte sein Penis das weiße Sperma in die Luft, welches anschließend wieder auf seinem Bauch landete. Er pumpte noch ein paar Mal, bevor sein Glied erschlaffte. Ich leckte mir ein wenig Sperma von der Hand, gab meinem kleinen Bruder ein Kuss auf die Stirn, stand auf, schnappte meine Klamotten und meinte: Wenn du weiterhin so lieb zu mir bist kleiner Bruder, dann bekommst du vielleicht bald deine nächste Belohnung.

Dann verließ ich sein Zimmer und ging.

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