Mein Mietshaus Teil 05

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Viel zu spät wachten wir am nächsten Morgen auf. Einen Wecker hatten wir nicht gestellt und so wurde es ein panischer Tagesanfang. Mona rannte ins Bad, ich stellte das Frühstück zusammen und ein paar Minuten später saßen wir zusammen und genossen Kaffee und Toast. Mona blickte auf die Uhr und rannte schon wieder hektisch ins Schlafzimmer um kurz darauf buissnessgestylt wieder zu erscheinen. Knielanger Rock im dunklen blau mit hellen Nadelstreifen, weiße Bluse, passende Jacke dazu und die Haare irgendwie nach oben gesteckt.

Diese Mischung aus geschäftlich und sexy machte mich schon ein bisschen an, allerdings prallten sämtliche Versuche von mir sie zu einem kleinen persönlichen Meeting auf meinen Schoss zu ziehen von ihr ab. „Alex, ich hab überhaupt keine Zeit, ich muss noch in mein Büro und die Unterlagen zusammensuchen. Sei mir nicht böse, aber das ist wirklich wichtig. „

Ich schaute auf die Uhr und sie hatte recht. Das wurde wirklich alles knapp.

„ Jupp, du hast Recht. Weißt Du was, Du nimmst mein Auto. Nichts gegen deinen niedlichen Corsa, aber mit dem S4 solltest du alles rechtzeitig schaffen. “ Die nächsten Sekunden sind schnell zusammengefasst: Umarmung, Schlüsseltausch, Küsschen, Tür knallen und Stille, die durch den Hauch ihres Parfum begleitet wurde und der sich langsam verflüchtigte. Naja, die Stille dauerte nicht lange an, den der Abt-getunte S4 mit seiner 4-Rohr-Auspuffanlage röhrte mächtig auf, als Mona losfuhr. Kopfschüttelnd lauschte ich dem Sound meines Autos und den Schaltvorgängen von Mona, bis auch dieses Geräusch langsam leiser wurde.

Es war 18 Uhr, ich schaltete auf Sat1 das Frühstücksfernsehen an, dazu ein neuer Kaffee und eine Zigarette an der offenen Balkontür. Gemütlich ging ich unter die Dusche, rasierte mich wie gewohnt an der Brust, unter den Achseln und im Schritt und nach dem Zähne putzen wurde auch mein Gesicht wieder babyglatt rasiert. Ich hatte das große Glück, dass mein Bartwuchs sich in Grenzen hielt und ich auch keine Haare auf den Rücken habe.

Mein Haupthaar hatte allerdings schon merklich nachgelassen, so dass ich mich vor einiger Zeit entschieden hatte, es kurz auf 3mm zu tragen und auch alle 4 Wochen nach schneiden zu lassen.

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Dann klingelte es und ich schnappte meinen Schlüssel und im Hof stand der 7,5Tonner von Ikea. 2 Männer standen vor mir und nach kurzer Begrüßung begannen wir zu dritt, die wenigen fertigen Möbel und die unglaublich vielen Kartons in die ehemalige Wohnung meines Großvaters zu schleppen.

Es war einer der ersten warmen Frühlingstagen mitte Februar und wir kamen ganz schön ins schwitzen. Nach 2 Stunden war alles erledigt und sämtliche Kartons und Möbel standen in den entsprechenden Räumen. Wir tranken noch einen Kaffee, ich gab ein gutes Trinkgeld und ein paar Minuten später stand ich alleine in meiner Interims-Wohnung. Ok, dachte ich mir, Du hast Werkzeug, kalte Getränke im Kühlschrank und viel Zeit, dann leg mal los. Das Kinoplakat vom Vorabend erschien in meinen Kopf.

Ich wollte Mona noch kurz eine SMS schreiben und stellte fest, dass mein Handy wohl noch in Ihrer Wohnung war. Ich nahm also meinen Schlüsselbund und bemerkte, dass das total sinnfrei war. Ich hatte gar keinen Schlüssel zu Ihrer Wohnung und ich war einfach mal total ausgeschlossen. Keiner von uns beiden hatte heute morgen daran gedacht. Ganz großes Kino, dachte ich mir. Aber gut, Mona würde ja heute Abend wieder zurück sein und ich wollte mich systematisch durch die Räume arbeiten.

Ich fing im Wohnzimmer an, die Couch mit dem Sessel stand ja schon und ich musste nur noch den Tisch, die TV-Wand und 2 Regale aufbauen. Stand- und Wandleuchten, sowie die Gardinenstangen mit den passenden Vorhängen wollte ich erst mal ignorieren.

Nach weiteren 2. Stunden, es war mittlerweile nach 13 Uhr, hatte ich die Regale und den Wohnzimmertisch aufgebaut und stand mehr oder weniger schweißgebadet im Wohnzimmer, Mein Akku-Schrauber war mein bester Freund und ich schleppte gerade ein paar leere Kartons von der Wohnzimmerwand nach draußen, als mir die Zwillinge entgegen kamen.

„Hallo Herr Schulze, geht's gut?“ schallte es mir mal wieder zweistimmig entgegen. Dankend nahm ich die Pause an und erklärte den beiden, dass ich alleine schuften musste, wegen dem wirklich sehr wichtigen Termin von Mona. Fluchend erzählte ich auch von meinem Dilemma, dass ich mich aus Mona's Wohnung ausgeschlossen hatte und sie nicht erreichen konnte. „Kein Problem“ meinte eine von den beiden, ich schätzte Ivy, „ Ich ruf kurz Ma an , lass mir die Handy-Nummer von Mona geben und Sie können Sie anrufen.

Wir beide helfen gerne mit, wir sind ja Ikea erprobt. Und Ma hat um 15 Uhr Feierabend und macht bestimmt gerne mit. „

Ein paar Minuten später kniete ich Wohnzimmer und versuchte mir einen Überblick über den Bauplan von der TV-Wand zu erschaffen, als die Zwillinge in den Raum stürmten. Mein Blick blieb auf ihnen haften.. Beide waren wieder gleich angezogen. Weise Turnschuhe, helle ¾ lange Cargohosen, schwarzes Top und die Haar zu einem Pferdeschwanz gebunden.

Das enganliegende Top schmiegte sich perfekt an Ihre schlanke Körper und ich konnte darunter einen festen Busen erkennen, der sich ohne BH in den Stoff drängte. Spontan verglich ich ihre Figur mit der ihrer Mutter und konnte feststellen, das ihre Brüste etwas größer waren.

Eine von den beiden drückte mir ein Handy in die Hand. „Ich habe schon gewählt, Mona sollte gleich dran sein“. Ich nahm das Telefon ans Ohr und kurz darauf meldete sie sich.

Wir sprachen kurz miteinander. Sie war pünktlich eingetroffen und alles lief super. Wenn alles gut ging, wäre sie so gg. 21 Uhr wieder zu Hause. Sie fing an zu lachen, als ich Ihr erzähle, dass ich mich ausgesperrt hatte und nun auf die Zwillinge und Svenja angewiesen war. Sie wünschte mir viel Spaß und gab mir lachend den Tipp, mich vor den dreien in Acht nehmen.

Ivy und Vivi hatten dem Gespräch gelauscht und fingen an zu lachen, als ich von Monas Reaktion und Antworte erzählte.

Etwas betrübt erzählten sie mir, dass Svenja heute leider eine Doppelschicht arbeiten musste, da ein Kollege ausgefallen war und erst gg. 22 Uhr zu Hause sein würde. Sie lies mir ausrichten, dass im Kühlschrank Abendessen sei und wir drei davon bestimmt satt werden würden.

Und so machten wir uns ans Werk und arbeiten uns vom Wohnzimmer durch bis ins Schlafzimmer. Mein Blick streifte immer wieder diese beiden sexy Teenager und ich konnte im Laufe des Nachmittags erkenne, dass sie nichts unter der Hose trugen.

Immer wenn sie sich bückten oder knieten spannte sich der Stoff Ihrer Hosen um Ihren Knackarsch (sorry, aber ein anderer Ausdruck würde diesem Anblick nicht gerecht) und ich konnte den Ansatz von Ihrem Po und der Ritze erhaschen. Genauso geil war der Einblick in Ihr Top, der sich immer mal wieder bot, wenn sie sich nach Material oder Werkzeug bückten.

Die beiden arbeiten wirklich richtig gut und wir einigten uns auch irgendwann auf das vertrauliche Du und ich genoss die kurzen Pause, wenn sie neben mir standen und kaltes Wasser tranken.

Immer wenn sie das taten, drückten sich Ihre Brustwarzen vorwitzig in den dünnen Stoff Ihrer Tops. Und ich sage Euch, dieser Anblick war wirklich anregend.

Wir hatten erfolgreich das Wohnzimmer aufgebaut, das Bad mit den Möbel eingerichtet und sogar das Bett und die Nachttischschränke aufgestellt, als ich auf die Uhr schaute. Es war 19 Uhr und definitiv genug für diesen Tag. Den Rest würde ich auch morgen mit Mona schaffen und so brachen wir den Arbeitstag ab.

Wir drei waren verschwitzt und verstaubt und einigten uns darauf, dass ich noch ein bisschen aufräumen und in Ruhe eine rauchen würde, während die beiden unter die Dusche springen und das Abendessen vorbereiten wollten. Zwischendurch hätte auch ich noch Zeit für ein Dusche und Spaghetti Bolognese war jetzt genau das worauf ich Lust hatte.

Ich klingelte ein etwas später an Svenja Tür und und eine der rothaarigen Schönheiten öffnete mir dir Tür, diesmal gekleidet mit grüner Jogginghose und weisem Top.

„Vivi?“ wagte ich einen Versuch. „Nein, ich bin Ivy“ bekam ich die lachende Antwort. „ Alex, du kannst schon mal ins Bad gehen, Essen ist auch gleich fertig. “ Da die Wohnung identisch war mit Mona's, also fand ich das Bad sofort. Ich zog mich aus, nahm mir ein Badehandtuch aus dem Regal und stellte mich unter die Dusche. Ich genoss das heiße Wasser und benutzte einfach das Duschgel was ich fand. Es war ein Öl und meine Haut fühlte sich danach warm und weich an.

Als ich fertig war, trat ich aus der Dusche auf den Vorleger und wollte mir das Handtuch vom Badewannenrand nehmen und griff ins Leere. Wie jetzt? Wo war das Handtuch? Ich wischte mir das Wasser aus den Augen und schaute mich um. Meine Klamotten waren weg, ebenso das Handtuch auf der Wanne, auch das offene Regal war komplett leer. Kein Handtuch, nix zum anziehen. Die beiden rothaarigen Teufel waren wohl heimlich ins Bad geschlichen und hatten alles mitgehen lassen.

Ich ging zur Tür, die aber verschlossen war. Ein paar sinnloser Schüttel- und Drückversuche später, klopfte ich an die Tür und rief laut. „ Hey Mädels, ich hab Hunger und will meine Klamotten wieder. Last mich raus“

Ein Kichern hinter der Tür war die Antwort. Kurze Stille und dann hörte ich ein Stimme. „ Du bekommst Deine Sachen wieder und auch was zu essen, aber nur unter einer Bedingung!“ Ich verdrehte leicht genervt die Augen, scheinbar war ich ein Opfer der berühmten Streiche der Zwillinge.

„Ok, was soll ich tun?“ „Wir machen gleich die Tür auf und dann wartest Du einen kleinen Moment und dann kommst Du in unser Zimmer und setzt dich auf das Bett rechts von der Tür. „

„ Wie jetzt, nackt?“

„ja“ scholl es mir zweistimmig entgegen.

Ok, dann mach ich mal gute Mine zu bösen Spiel…. wobei mich das Spiel der beiden schon ein bisschen erregte.

Ein kurzer Blick nach unten bestätigte mein Gefühl. „Ok, ich mach mit“ antwortete ich und hörte prompt, wie die Tür entriegelt wurde. Ein letztes mal umblickend fand ich ein kleines Händehandtuch, was die beiden übersehen hatten. Ich streifte die letzten kalten Tropfen von meiner Haut, öffnete die Tür und fand mich im dunklen Flur wieder. Ein flackerndes Licht zeigte mir den Weg in das Zimmer der Zwillinge. Eine Mischung aus Neugier, Erregung und Nervosität führte mich dorthin.

Bis auf zwei Kerzen war alles dunkel. Ich trat ein und setzte mich auf das genannte Bett das am Ende des Raumes das längs zur Wand stand. Ich schob mir ein Kissen in den Rücken und machte es mir gemütlich. Genau gegenüber, nur einem Meter entfernt stand das zweite Bett. Und dort kauerten die Beiden unter der Decke, die sie bis zum Kinn hochgezogen hatten. Das Licht reichte aus um alles zu erkennen.

„ Und nun“ fragte ich in die Stille.

Ich hatte die Beine leicht gespreizt und mein Schwanz lag leicht angeschwollen auf meinem rechten Oberschenkel. Er war, wie man so sagte, halbsteif.

„ Du bekommst Deine Sachen wieder und auch was zu essen, aber erst musst Du uns einen Wunsch erfüllen. Wir wollen das Du es Dir selbst machst. Wir wollen dich spritzen sehen. „

Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und begann mit leichten Wichsbewegungen.

Auf das Spiel hatte ich Lust, wollte es aber noch ein bisschen steigern. „ Gut, das ist zwar Erpressung, aber ich mache mit, aber so ohne Anregung wird das nicht gehen. „

Getuschel, dann die Frage: „ Was willst Du“. „ Zum Anfang, zieht die Decke herunter, ich will Eure Brüste sehen. “ Wieder getuschel und dann zogen die Beiden die Decke, die sie bis jetzt bedeckte, langsam herunter. Mein Blick heftete sich sofort auf Ihren nun entblößten Brüste.

Wunderbar geformte Titten, mit kleinen Knospen und einem runden braunen Hof. Mein Schwanz richtete sich nun zu voller Größe auf.

„ Das reicht mir nicht, ich will, dass Ihr Euch küsst und gegenseitig die Titten massiert. „

„Hey Moment, wir geben hier die Anweisungen, und nicht Du“

„ Jetzt nicht mehr. Wenn Ihr Euer Ziel erreichen wollt, müsst Ihr mir etwas bieten“ Ich hatte den Spieß umgedreht und die beiden waren durch die neue Situation verunsichert.

Aber ich fühlte, dass sie ab jetzt Wachs in meinen Händen waren. „Also los“ feuerte ich sie an und dann geschah es tatsächlich. Die Beiden schlangen die Arme umeinander und küssten sich. Was für ein Anblick, diese beiden extrem hübschen und sexy Teenager umarmten sich innig, Ihre nackten Oberkörper rieben sich aneinander und waren in einem intensiven Kuss vertieft. Ich bekam den Eindruck, dass wäre nicht das erste Mal und sie würden mein Zusehen genießen.

Ich sah ihnen zu, wie Ihre Zungen miteinander spielten, und sie sich gegenseitig Ihre Titten streichelten und kneteten. Hin und wieder öffnetet sie Ihre Lippen und ich sah wie Ihre Zungenspitzen mit ihrem Speichel spielten. Dann beugte sich die eine herunter und biss in die steil aufgerichtete Warze Ihrer Schwester. Diese presste den Kopf der anderen fest auf Ihren Busen und keuchte laut auf. Ich stand von meinem Bett auf und setzte mich auf den Rand des anderen.

Die beiden nahmen zwar wahr, dass ich jetzt direkt bei Ihnen war, aber machten mit ihrem geilen Spiel weiter. Während sie sich weiter küssten, streichelten, bissen und leckten, zog ich Ihnen die Decke herunter und sah die beiden in voller Pracht vor mir. Beide knieten jetzt auf dem Bett und waren heftig am küssen, Ihre Hintern waren wie eine Einladung, die ich gerne annahm. Meine Hände legte ich auf ihre Köpfe, streichelte sanft Ihr Haar über den Hals herunter auf ihre Rücken.

Die Haut von war weich und warm, meine Hände fuhren weiter herunter bis ich die vollen Rundung ihrer Hintern in der Hand hatte. Ich holte kurz aus und sie bekamen gleichzeitig einen Klaps auf Ihren Po. Sie keuchten beide kurz auf, drückten Ihren Rücken etwas mehr durch und wurden immer wilder in ihrer Knutscherei. Ich wiederholte das noch zwei mal und nahm dann jeweils eine Hand von jeder Schwester und führte sie zwischen die Beine der anderen.

Nun wurde es eng auf den Bett, den die Zwillinge waren nicht mehr zu halten. Sie streichelten sich gegenseitig Ihre Muschi, küssten sich und immer wieder beugte sich eine der beiden herunter um den Busen der andern zu verwöhnen. Ein geiler Geruch von Sex erfüllte den Raum und ich setze mich auf den Rand meines Bettes und schaute zu, dabei meinen Schwanz wild und hart wichsend.

Dann war es soweit, sie trieben sich gegenseitig zu einem Höhepunkt und kamen fast im selben Moment.

Ihre Körper erstarrten kurz, dann ein zweistimmiges Stöhnen und ein aufbäumen, während die Hände zwischen ihren Beinen langsam ruhiger wurden. Sie lehnten Ihre Köpfe gegenseitig auf Ihre Schultern und streichelten sich nun zärtlich am ganzen Körper. Gebannt und immer erregter schaute ich Ihrem Schauspiel zu und spürte, dass auch ich es nicht mehr lange aushalten würde.

Die Zwillinge lösten sich voneinander und schauten fast verwundert in meine Richtung, als hätte sich mich vollständig vergessen.

Ich spürte Ihren Blick auf meinem Schwanz und den ersten Lusttropfen die ich mit meinen Fingern auf ein meiner Eichel verteilte. Sie standen auf und knieten sich vor mir, ihre Gesichter nur ein paar Zentimeter von meinem harten Prügel entfernt. Ich konnte mich kaum zurückhalten bei dem Gedanken, dass ich jetzt einfach meinen Schwanz in beide Münder abwechselnd hätte stoßen können. Aber das wollte ich mir aufheben für eine andere Gelegenheit.

Ich lies mein Glied los, es pumpte von alleine weiter und mein Orgasmus war nur noch eine kurze Bewegung entfernt, als Vivi und Yvi gleichzeitig mit Ihrer Zunge meine Eichel berührten und kurz an ihr leckten.

Das war zuviel für mich und der ersehnte Orgasmus lies mich aufstöhnen. Mein Sperma spritze aus mir heraus, auf meinen Bauch, hoch bis zu meiner Brust. Die beiden hatten sich rechtzeitig zurückgezogen und schauten neugierig zu, wie die letzten Tropfen aus meiner Eichel kamen und langsam an dem steifen Schaft herunterflossen.

Fortsetzung folgt. 🙂.

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