Mein Retter

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Hallo.

Erstmal zu meiner Person: Ich heiße Sabine und habe Mittelblonde, lange Haare und bin laut meiner Freunde und sonstigen Bekanntschaften eine Schönheit. Mag sein, ich selber bin recht zufrieden mit mir. Meine Figur ist als Vollschlank zu bezeichnen, aber besonders Stolz bin ich auch meine großen Brüste.

Die und mein Aussehen haben aber auch Nachteile: Ich werde immer angegafft und von komischen Typen angequatscht. Immerhin weiß ich, wie ich die abblitzen lassen kann.

Eigentlich wollte ich mit Jungs eine Weile nichts mehr zu tun haben, aber dann siegte erstmal doch die Langeweile.

Mein Ex wurde immer egoistischer, deshalb verließ ich ihn und wollte meine Ruhe haben. Meine Freundinnen hatten aber andere Pläne und so luden sie mich nach zwei Monaten nach der Trennung ins Kino ein. Und brachten noch jemanden mit.

Er hieß Tim und sah umwerfend aus! Ich versuchte, nicht allzu interessiert auszusehen, aber er belegte mich sofort mit Beschlag.

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Mit dabei waren meine Freundinnen Karla mit ihrem Olaf, die Heike mit ihrem Maik und eben Tim mit seinem Cousin Stefan.

Wir gingen alle ins Kino und sahen uns einen lustigen Film an. Mitbekommen habe ich aber nur die Hälfte, ab der zweiten war ich mit Tim bereits am knutschen.

Wir verschwanden nach dem Film recht schnell, um irgendwo noch etwas zu trinken.

Dann brachte er mich nach Hause und in seinem Auto knutschten wir noch ein bißchen.

Es gingen 6 Wochen ins Land und ich schwebte wie auf Wolken. Die Zeit mit Tim war einfach herrlich und ich dachte schon über eine gemeinsame Wohnung nach. So wälzten wir Zeitungen durch. Ich freute mich sehr auf unsere Zweisamkeit. Geschlafen hatten wir bis jetzt aber nicht miteinander, da lasse ich mir gerne Zeit mit.

Ich bin keine Freundin von One-Night-Stands oder Beziehungen, die nur auf Sex beruhen. Bis jetzt hatten wir uns nur gestreichelt, wobei er, wie meine beiden Freunde vorher, ziemlich grob mit meinen Brüsten Umging. Aber damit hatte ich mich schon lange vorher mit abgefunden, da keiner auf meinen Protest hörte, und irgendwann wurde es auch schön, und so „saß“ ich es solange aus.

Wenn wir bei Tim zusammensaßen kam auch gelegentlich sein Cousin vorbei, was mich ein wenig störte.

Wenigstens ließ er mich in Ruhe, sah mich nicht mal großartig an, wenn er da war. Meist saßen die beiden dann am Computer und surften oder spielten ein etwas.

Einmal kam ich später zu Tim nach Hause, da war sein Cousin schon da. Ich hörte schon im Treppenhaus ein Streitgespräch, anscheinend gab es ein Problem zwischen den beiden. Ich hatte leider nicht gehört, worum es da ging, nur, als ich die Tür öffnen wollte wurde diese Aufgerissen und Tims Cousin kam Wutentbrannt heraus und stürmte die Treppe hinunter.

Tim war schweigsam, er wollte nicht sagen, was los war. Ich drang nicht weiter in ihn, da ich dachte, es geht um eine interne Familienangelegenheit, die mich nichts anging.

Dann kam der Tag, wo sich alles änderte. Wir waren auf einem Geburtstag von Tim's Freunden eingeladen und feierten recht lustig. Tim sah mich dabei gelegentlich mit seltsamen Ausdruck an und grinste dabei merkwürdig.

Als wir gehen wollten fragte Tim noch, ob wir nicht noch einen Spaziergang machen sollten.

Es war Dunkel, aber warm, ein heißer Sommer. Aber das Haus lag recht einsam und in der Nähe war ein Wald, der Kühle versprach. Wir stiefelten los.

Mehrfach meinte ich, einen Verfolger zu hören, aber Tim meinte, das wäre Einbildung, wie man sie meist bei Nachtwanderungen hatte. Zum Beweis leuchtete er mit der Taschenlampe herum.

Wir liefen ein gutes Stück und ich befürchtete schon, daß wir uns verlaufen würden.

Ich sprach Tim darauf an.

„Nein, ist schon OK, ich weiß, was ich tue. Und ich tue es JETZT, mit DIR!“. Er griff nach mir.

Geradezu brutal zwang er mir einen Kuß auf und griff mir unter die Bluse. Erschrocken keuchte ich, wehrte mich vor Verblüffung erst nicht. Doch dann legte ich los.

Ich versuchte, seine Hand, die meine Brust brutal knetete, wegzuschieben, doch er war stärker.

Er lachte nur.

„Na, komm, zier dich nicht so, schließlich sind wir jetzt sechs Wochen zusammen, es wird Zeit zum Ficken! Dein geiler Körper will das doch, du hast so geile Titten!“

Er riß mir die Bluse vom Leib und halb meinen BH. Er griff mir unter den Minirock, um mir meinen Slip herunterzuziehen. Ich wehrte mich noch stärker und schrie.

„Nein, ich wollte doch mit dir schlafen, wenn wir zusammengezogen sind, ich wollte dich überraschen!“

Er gab mir eine schallende Ohrfeige.

„Laß das, heute wirst du geknackt, darauf kannst du wetten!“ brüllte er mich an. Er riß an meinem Minirock, der auch zerriss. Dann schubste er mich auf den Boden und versuchte wieder, mir den Slip herunterzuziehen.

Ich weinte, wollte nichts mehr wissen. Er leuchtete meine Brüste an, kniete neben mich und griff wieder brutal zu und knetete sie. „Was für supergeile, dicke Titten! Und jetzt werde ich mich um deine Fotze kümmern!“ Er zwängte sich zwischen meine Beine.

Im Licht der neben uns liegenden Taschenlampe sah ich verschwommen sein verzerrtes Gesicht bei seinem Bemühen, seine Hose zu öffnen. Mein Blick verschleierte sich immer mehr, und ein bekanntes Ziehen breitete sich in meinem Kopf aus. Ein Migräneanfall.

Plötzlich spürte ich ihn nicht mehr, hörte dafür einen Wortwechsel.

„Das ist meine Schlampe! Ich mache mit ihr, was ich will!“ „Das kannst du nicht tun. Das ist Vergewaltigung!“

Ich weinte still vor mich hin und rührte mich nicht.

Ich wurde etwas klarer.

„Ach, dann behalt die prüde Schlampe doch!“ Das war Tim.

*klatsch*. Dann plumpste etwas zu Boden.

„Mach daß du wegkommst! Ich schwöre dir, wenn ich nochmal hinter sowas komme mache ich dir die Hölle heiß!“

Dann entfernte sich etwas schnell. Dann näherte sich jemand. „Alles in Ordnung?“ „Ich…ich…Migräne…“ stotterte ich, denn die Schmerzen nahmen wieder zu.

Er half mir auf die Beine, dann legte er etwas über meine Schultern. Ich hatte nur noch den Slip an, den Tim mir nicht ausziehen konnte, und den halb zerissenen BH.

„Soll ich dich nach Hause bringen? Oder, wenn du mir nicht traust, was ich verstehen kann, dir ein Taxi rufen?“

Ich sagte nichts, ich konnte aufgrund der Kopfschmerzen nicht mal mehr richtig denken. Er leuchtete mir vorsichtig ins Gesicht und erkannte, wie es um mich stand.

Ich klappte jetzt fast zusammen.

„Ich bringe dich zu dir nach Hause, du kannst mir Vertrauen. Ich rufe dann meine Mutter an, sie ist Ärztin. „

Mehr begriff ich nicht, ich war ganz von den Schmerzen gefangen. Willenlos wie eine Puppe ließ ich mich führen, war irgendwie weg und nur manchmal etwas klarer. Anscheinend war ich plötzlich in einem Auto, irgendwann lag ich dann irgendwo. Jemand tastete mich ab.

„Ich gebe ihr etwas gegen die Schmerzen. Dann sollte sie schlafen. Morgen sollte sie wieder auf dem Damm sein, dann kann sie entscheiden, ob sie noch ihren Hausarzt aufsuchen möchte. „

Ich bekam noch mit, wie ich sorgfältig in eine Decke gewickelt wurde, da schlief ich auch schon.

Später wachte ich auf, ich fühlte mich, als würde ich schweben. Ich hatte nur noch leichte Kopfschmerzen, fast nicht der Rede wert.

Es war nicht dunkel, aber auch nicht hell. Ich lag auf meinem Bett, meine Nachttischlampe verbreitete gedimmtes Licht. An der Lampe lag ein Zettel und ein Glas Wasser stand auf dem Nachttisch.

‚Wenn du irgendwas benötigst, dann wecke mich ruhig. ‚ stand auf dem Zettel. Ich sah mich in dem Zimmer um. Auf dem Sessel saß jemand. Er hatte den Kopf abgewandt und die Beine auf einen Stuhl gelegt. Er schlief.

Ich trank etwas Wasser, das reichte mir erstmal. Erschöpft schlief ich dann wieder ein.

Als ich wieder erwachte war es immer noch dämmerig, diesmal aber von draußen. Die nicht völlig geschlossene Jalousie ließ etwas Tageslicht herein, die Lampe war aus.

Ich blieb noch liegen und dachte nach. Mit Grauen dachte ich an den Überfall von Tim, aber mir wurde anscheinend noch rechtzeitig geholfen.

Ich versuchte mich an mehr zu erinnern, wußte aber nur noch wenige Bruchstücke. Ich überhörte fast das leise Klopfen.

„Ja?“ sagte ich. „Darf ich reinkommen?“ „Ja, klar. “ Die Tür ging auf. Jemand stand da, den Oberkörper noch in zu ungünstigem Licht, um zu sehen, wer er war. „Na, wie geht es dir?“ „Besser, danke der Nachfrage. Wie komme ich hierher?“, fragte ich, denn ich was noch zu schlaftrunken, um mich an alles zu erinnern.

„Ich habe dich gefahren. Frühstück gefällig?“

„Au ja, ich habe Hunger. “ „Ans Bett oder willst du in die Küche kommen?“ „Ich komme in die Küche, aber ich muß erst duschen und dann Anziehen. “ Er verschwand.

Ich stieg aus dem Bett. Ich hatte nicht mal mehr den Slip an, war völlig nackt. Hatte ER mich ausgezogen?

Ich saß noch etwas da und war unangenehm berührt.

Hatte er mich beim Ausziehen nackt gesehen oder nicht? Dann stand ich auf und zog einen Bademantel an, schnappte mir ein frisches Shirt, Höschen und Boxershorts, die ich zuhause wegen der Bequemlichkeit immer trug, ging ins Badezimmer, schloss ab und untersuchte meinen Körper nach blauen Flecken.

Dann duschte ich ausgiebig. Das tat gut!

Schließlich zog ich mich an und ging ich in die Küche. Bereits im Flur stieg mir der Kaffeeduft in die Nase.

Er stand mit dem Rücken zu mir, als ich eintrat. Ich setzte mich an den Frühstückstisch.

Ich seufzte tief. Er drehte sich zu mir um. Es war Tims Cousin. „Ich habe dich gar nicht reinkommen hören. “ sagte er.

Ich versuchte mich, an seinen Namen zu erinnern. „Hallo…. Stefan?“ sagte ich.

„Ach, du weißt meinen Namen noch? Das freut mich. “ sagte er.

Er lud einen Haufen Rühreier auf zwei Brotscheiben, die auf einem Teller lagen und stellte diesen vor mich hin. Dann goß er Kaffee ein und stellte Milch und Zucker hin.

„Genug Brot, Wurst und Marmelade ist auch noch da. “ sagte er und wies auf den Tisch. Offensichtlich hatte er Eingekauft, denn so viel hatte ich gar nicht im Haus. Ich langte erstmal tüchtig zu, bis ich satt war.

„Danke für deine Hilfe und für das Frühstück. “ sagte ich. „Ach, das war doch selbstverständlich. “ wiegelte er ab. Er sah angestrengt an mir vorbei.

„Meinst du? Das hätte nicht jeder getan. “ „Vielleicht. Aber was machst du nun? Zeigst du ihn an?“ „Nein, ich glaube nicht. Ich will ihn nie wieder sehen, will nicht mal an ihn denken!“ „Hm. Das solltest du aber vielleicht.

Vielleicht macht er nochmal sowas. “ „Wieso? Woher willst du das wissen?“

Immer noch sah er an mir vorbei, fixierte so einiges, aber mich streifte sein Blick nur.

„Ich ahnte, was er mit dir vorhat. Ich kenne ihn ja lange genug. “ „Und warum hast du mich nicht gewarnt?“ „Das hätte meiner Erfahrung nach nichts gebracht. Ich habe so manche seiner Eroberungen gewarnt, aber keine, nicht eine hat auf mich gehört.

Er hat sie allerdings nie Vergewaltigt, sie gingen freiwillig mit ihm ins Bett, aber danach schoß er sie sofort ab. Der typische Schürzenjäger. Allerdings hätte ich nicht eingriffen, wenn du eingewilligt hättest. “ Bei diesen letzten Worten machte er einen etwas traurigen Eindruck.

„Du bist uns nach der Geburtstagsfete gefolgt. Warum?“ „Ich weiß nicht. Er hatte so einige Bemerkungen fallenlassen, daß er genau geplant hätte, wo er dich ‚rumkriegen würde.

Und daß du keine Chance hättest. Er sagte auch, daß du noch nicht wolltest, ihm das aber egal wäre und er schon seine Methoden hätte, Widerspenstige zu zähmen. Das machte mich mißtrauisch. Also folgte ich euch. „

„Zu meinem Glück. „

„Tja…“

Er schwieg und starrte irgendwohin. Ich bildete mir ein, daß ich einem Menschen an seiner Mimik seine momentanen Gedanken ablesen könnte, aber seine brachte mich nur in Verwirrung.

Was hatte er? Er wirkte Bedrückt, verwirrt, unsicher.

„Was ist gestern eigentlich noch so passiert? Ab meinem Migräneanfall habe ich nicht mehr viel mitbekommen. „

„Naja, Tim habe ich nach einer blöden Bemerkung über dich umgehauen. Dann ist er weggegangen. Ich habe dich nach Hause gebracht und meine Mutter angerufen. Sie ist Ärztin und hat dich untersucht und was gegen die Schmerzen gegeben. „

„Hat sie mich ausgezogen?“

„Ja, sie meinte, meinte, du müßtest aus den schmutzigen Klamotten raus, eigentlich auch Duschen, aber auch dazu warst du nicht mehr fähig.

Sie riet mir, in Rufnähe zu bleiben, falls du was brauchst. Da habe ich den Zettel geschrieben und dir Wasser hingestellt. Wenn du dich wieder gut fühlst gehe jetzt nach Hause. „

„Später. “ sagte ich und legte meine Hand auf dseinen Arm, denn ich fühlte mich wohl hier mit ihm. „Laß mich erstmal alles verarbeiten. „

„Du scheinst das aber gut zu verkraften, obwohl er es fast geschafft hätte, dich zu vergewaltigen.

„Ich habe zum Glück einen starken Charakter. Außerdem hat er es ja Dank dir auch nicht geschafft. „

Kurzes schweigen. Er stand auf und ging raus, zur Toilette, wie ich vermutete.

Ich hing meinen Gedanken nach. Irgendetwas fehlte, ein Puzzleteil. Warum war er so um mich besorgt? Nur, weil er wußte, daß Tim ein Casanova ist?

Und warum sah er so an mir vorbei? Ich hatte mich im Festerglas, das einigermaßen spiegelte, kontrolliert, irgendwas besonderes sah ich nicht, kein blaues Auge oder Wunden.

Nach einigen Minuten entschloß ich mich, ihn zu fragen. Er kam gerade wider rein und legte einige Zeitschriften auf den Tisch.

„Ich habe mir überlegt, daß du vielleicht noch etwas schlafen willst, meine Mutter sagte, daß du jetzt viel Schlaf brauchst. Daher habe ich das Bett gemacht, wenn du willst kannst du dich hinlegen. Ich lese derweil noch etwas. “ Dabei starrte er auf den Tisch.

Er hatte mir das Bett gemacht? Das war ja süß!

Aber jetzt wollte ich es wissen. „Was ist los mit dir?“ fragte ich. „Wieso? Nichts. “ kam es zurück.

„Du siehst die ganze Zeit an mir vorbei. Was stimmt denn nicht?“

Jetzt sah er mich voll an. „Ich bin nur ein Mann. “ sagte er. Einigermaßen verwirrt blickte ich zurück.

„Äh…was?“ Er lachte kurz auf.

„Ich sitze hier mit einem schönen Mädchen, das noch dazu Wohlproportioniert ist und ein ziemlich enges Kleidungsstück dadrüber hat. Ich will nicht aufdringlich erscheinen, das ist alles. „

„Siehst du sowas nicht gerne?“ fragte ich belustigt.

„Doch, schon, aber…“ Er seufzte tief auf. „Ich will keine falschen Hoffnungen in mir wecken. Oder besser gesagt, mich mehr quälen als nötig. Selbstschutz, verstehst du? Du bist mir schon im Kino aufgefallen, und ich hatte seitdem immer wieder überlegt, wie es wäre, wenn wir zusammen wären.

Aber meine Erfahrung spricht eine andere Sprache, und deshalb wehre ich mich dagegen. „

Wogegen? Was meinte er? Da fehlte noch etwas. Ich sah zu Boden, überlegte, sah in wieder an, in seine Augen, die mich diesmal direkt ansahen. Und Begriff.

„Ich wurde immer nur ausgenutzt, wenn ein Mädchen sich tatsächlich mal dazu herabließ, mit mir zu gehen. Das war immer pure Berechnung, mehr als Händchenhalten und ein wenig Küssen kam für mich nie rum.

Dabei wollten die nur, daß ich ihnen beim Abitur beziehungsweise jetzt beim Studium helfe. Ich wollte ja nicht unbedingt sofort mit denen ins Bett, wollte nur nicht alleine sein, deshalb habe ich das lange mitgemacht. Aber irgendwann ist halt der Punkt erreicht, wo es nur noch wehtut, weil man die Wahrheit kennt. Und ab dann ist man doch lieber alleine und baut eine Mauer um sich herum auf. „

Er hatte sich jetzt alles mal von der Seele reden können.

Es war wohl ein Punkt bei ihm erreicht, wo es nicht mehr so weiterging.

Sollte es auch nicht, nahm ich mir vor. Von jetzt an sollte sich alles für ihn ändern! Denn kurz bevor er sprach wußte ich ja schon, daß er in mich verliebt war. Und während er sich seine Verzweiflung von der Seele redete fühlte ich, daß ich dasselbe für ihn empfand.

Er hatte sein Gesicht in den Händen verborgen.

Ich stand auf und ging zu ihm, nahm seine Handgelenke und zog sie von seinem Gesicht weg. Dann setzte ich mich rittlings auf seinen Schoß, nahm sein Gesicht in meine Hände und führte ihn zu meinen Lippen. Dann küßte ich ihn.

Eine himmlische Wärme durchströmte mich. Jetzt war ich hundertprozentig sicher: Er war der Richtige für mich!

Ich löste mich langsam von ihm und lächelte ihn an.

„Ich möchte das nicht ausnutzen. “ sagte er. Ich verschloß seine Lippen mit dem Finger. „Psssst. „

Ich warf mein bisheriges Prinzip des Abwartens über Bord, weil ich mir sicher war, am Ende der Partnersuche angekommen zu sein, griff nach meinem T-Shirt und zog es aus. Lächelte immer noch. Wartete ab. Er sah mich an, mein Gesicht, in meine Augen, meine Brüste.

Zögernd hob er seine Hände.

Hielt sie kurz vor meinen Brüsten an. Ich drückte meinen Oberkörper vor, meine Brüste gegen seine Hände.

Er bewegte seine Hände noch nicht. Ich genoß die Wärme. Dann ließ er seine Hände langsam kreisen, so daß meine Brüste sanft geknetet wurden. Griff etwas fester zu, aber immer noch sehr sanft. Ein neues Gefühl durchlief mich, ließ mich erzittern. So eine Behandlung meiner Brüste kannte ich nicht. Das war ja Wundervoll, was er da machte! Meist vorherigen Freunde griffen immer brutal zu, als dächten sie, je größer die Brüste desto härter wollen sie angefaßt werden!

Er löste seine Hände und zog nur mit den Fingerspitzen die Rundungen nach.

Fast kitzelte es, es wurde immer schöner. Ich schloß die Augen, um es ganz zu genießen.

Er strich die Rundungen immer hin und zurück, wechselte dann den Kurs und strich über meine Warzenvorhöfe. Schööööööön!

Dann strich er leicht über meine harten Brustwarzen. Ich zuckte zusammen vor Wonne. Er ließ ab.

„Nein, weitermachen, das war nur fast zu schön. “ sagte ich. Er streichelte weiter.

Ich sah ihn an, er lächelte zurück. Ich griff nach seinem T-Shirt und zog es ihm über den Kopf. Dann umarmten wir uns und streichelten unsere Rücken während eines ausgiebigen, zärtlichen Kusses.

Er streichelte meinen ganzen Oberkörper genauso zart wie meine Brüste, das ließ mich genußvoll stöhnen. Während er weiterstreichelte, alles an meinem Oberkörper erforschte, küßte ich seinen Hals, zog mit der Zunge feuchte Streifen von der Schulter bis zu seinem Ohr.

Er erschauerte.

Ich drückte mich wieder von ihm weg, nahm seine Hände und legte sie wieder auf meine Brüste. Die zwei waren immer so hart behandelt worden, jetzt wollten die so lange wie möglich die Zärtlichkeit dieser Hände erfahren.

Und diese Zärtlichkeit machte mich wahnsinnig. Immer lauter und öfter stöhnte ich auf, bis mein Atmen nur noch ein einziges Wollüstiges keuchen war.

Jetzt wagte er sich weiter.

Streichelte mit einer Hand meinen Oberschenkel, über das Knie, den Unterschenkel hinab. Dann den Weg wieder hinauf. Dann fuhr die Hand langsam durch die Beinöffnung in die Boxershorts, streichelte meinen Po, etwas den Rücken hinauf, wieder hinunter, dann blieb die Hand auf meinem Po liegen und knetete sie sanft. Die andere Hand folgte dem Beispiel der ersten.

„Da ist irgendwo was undicht. “ sagte ich. „Wo denn? Ich höre nichts tropfen.

“ „Nicht dort. Unter mir. Fühl mal mein Höschen. „

Er sah mich ungläubig an. Dann tastete er quälend zärtlich meine geheimsten Stellen entlang bis in meinen Schritt. Dort erfühlte er meine Feuchtigkeit. Ein Hoch auf die „geräumigen“ Boxershorts!

„Stimmt, da ist es naß. Was machen wir denn da?“ „Trockenreiben?“ fragte ich. Er begann an dieser Stelle zu reiben, so daß die volle Fläche meiner Scheide gestreichelt wurde.

Ich wurde immer schärfer.

„Nutzt nichts. “ sagte ich nach kurzer Zeit. „Da muß was gestopft werden, versuchs mal mit dem Finger. “ Er schob so gut es ging meinen Slip zur seite und fand die Öffnung.

„Stimmt, da ist ein Loch. “ sagte er und führte vorsichtig einen Finger ein. Bewegte ihn hin und her, hinein und hinaus. Streichelte mit dem Rest der Hand über meine Falten.

Ich schrie leise auf.

Nach einigen Minuten sagte ich: „Das klappt wohl nicht so, da muß ein größerer Stopfen her. “ Ich stand auf, nahm ihn bei der Hand und zog ihn mit ins Nebenzimmer. Dort drehte ich mich um, küßte ihn und zog mich dann ganz aus. Dann legte ich mich auf das Bett und spreizte die Beine. „Bitte erstmal trockenlecken. „

Er kniete sich auf den Boden, beugte sich über meine Scheide und sah sich alles genau an.

Berührte die Falten, zog sie auseinander, streichelte sie. Dann schob er, genau auf mein Gesicht achtend, 2 Finger in den gierigen Schlund zwischen meinen Beinen. Als er sah, daß nur pure Lust als Antwort kam, wohliges Gestöhne und fordernde Bewegungen, beugte er seinen Kopf und leckte um meinen Kitzler. Ich explodierte vor Lust.

Mein keuchen erfüllte den Raum. Er leckte und küßte meine Scheide, kitzelte sie, während seine Finger mein innerstes massierten.

Ich war kurz vor dem Höhepunkt.

„Stop! Ich will mit dir zusammen kommen!“ unterbrach ich ihn. Er stand auf, ich kniete mich vor ihn hin, öffnete seine Hose und zog sie ihm aus. Die Unterhose folgte.

Was ich sah ließ mich staunen. Der Kerl hatte ein riesiges Gerät, einen echten Frauenverwöhner wie er im Buche steht. Dennoch empfand ich keinerlei Angst vor seiner Größe. Erstens war ich so scharf, daß ich extrem geschmiert zwischen den Beinen war, zweitens war er bisher so zärtlich und zuvorkommend gewesen, so unglaublich Rücksichtsvoll, daß er mir sicher niemals wehtun würde.

Außerdem wollte ich alles von ihm. Und ihm alles von mir geben, was ich nur geben konnte.

Ich nahm ihn in den Mund. Saugte an der Eichel, glitt den Schaft ein Stück herunter und wieder hinauf, wichste ihn gleichzeitig. Er stöhnte.

Ich leckte an ihm herum, als wäre es ein Eis. Ich steckte meine Zungenspitze in seinen Harnausgang und leckte drin herum. Er erzitterte.

Ich blies ihn Minutenlang.

Er schien erregt, aber noch nicht soweit. So machte ich weiter. Ich hatte den Eindruck, daß ich Stundenlang beschäftigt war, aber immer noch war er Hart und Voll. Dann wollte ich ihn.

Ich stand auf und schubste ihn auf das Bett, bestieg ihn. Langsam ließ ich mich auf ihn hinab. Fühlte jeden Millimeter, der in meiner Scheide gedehnt wurde. Endlich war er ganz drin und mein Bauchtanz begann.

Hemmungslos keuchend liebten wir uns.

Ich war nur noch pure Geilheit. Er knetete meine Brüste, leckte an den Warzen, küßte mich.

Dann kamen wir gemeinsam. Ich lag auf ihm, er hielt mich fest umfangen. Er drückte seinen Schwanz fest in mich, während sein Sperma in mich schoß. Wir beide genossen uns, keuchten und stöhnten um die Wette. Ich hatte das Gefühl, meine Scheidenmuskulator molk ihn leer.

Als wir uns etwas beruhigt hatten, legte ich mich neben ihn und er nahm mich in den Arm.

Wir schliefen ein.

Als wir am nächsten Morgen erwachten sahen wir uns nur lächelnd an. Es herrschte einträchtiges Schweigen. Dann ging ich in die Dusche, wobei ich meinen Körper reden ließ. Und der hatte eine Menge zu sagen. Leider ‚hörte‘ Stefan nicht drauf, sah mir nur sehnsüchtig hinterher. Danach ging er duschen, schließlich gings ans Frühstück. Da wir kein Mittag und Abendbrot hatten, (wir hatten besseres zu tun, viel besseres) war unser Hunger natürlich enorm.

Er sah unsicher aus und nach dem Essen rückte er mit der Sprache heraus: „Und jetzt? War das dein Dank gestern und nun gehst du heim?“

Dieses süße Dummerchen. Er war immer noch unsicher und hatte noch nicht realisiert, daß er mich nie wieder loswerden würde. Ich lächelte. Er wollte ein Dankeschön von mir? Sollte er haben. Ich stand auf, ging zu ihm, öffnete seine Hose und holte seinen Penis heraus.

Erst wichste ich ihn hart, dann begann ich genußvoll zu saugen uns lecken. Vorher blickte ich noch auf die Uhr, ich wollte wissen, wie lange er durchhält.

Ich bearbeitete ihn mit allem, was ich hatte. Lippen, Zähne, Zunge und Hand wurden eingesetzt. Immer begeisterter nahm ich ihn in den Mund, immer tiefer gelang es mir. Ich war wie von Sinnen, ich lutschte und lutschte. Nahm ihn schließlich ganz in den Mund, hatte vor lauter Konzentration, ihn zu verwöhnen, nicht mal einen Brechreiz.

Immer wieder und wieder nahm ich ihn ganz auf, ließ ihn eine weile in meinem Schlund, und lutschte dann weiter.

Dann wurde er noch etwas härter, begann zu zucken. Ich behielt nur noch ein wenig von ihm drin, leckte ein letztes mal über die Eichel und schon schoß sein Samen in meinen Mund. Schub um schub nahm ich auf, gewillt, nichts davon rauszulassen und alles zu schlucken.

Schließlich erstarb der Erguß und ich schluckte alles hinunter. Ich leckte noch etwas an ihm herum, dann sah ich auf. Er lag erschöpft in den Seilen und hatte die Augen geschlossen.

Zufrieden mit mir setzte ich mich wieder auf meinen Stuhl und trank meine Milch, blickte dann auf die Uhr. Ich hatte ihn mehr als eine halbe Stunde bearbeitet. Ich beobachtete ihn, wie er sich keuchend wieder aufrichtete.

„Puuuh.

“ machte er.

„So, DAS war eine kleine Rate meines Dankes, mein Schatz. Die Millionen anderen Raten folgen noch. Das von gestern habe ich aus Liebe zu dir getan, damit du das endlich weißt. „

„Wie?“

„Ich liebe dich, und du liebst mich auch. Leugnen ist zwecklos, ich habs dir gestern genau angesehen!“ Ich grinste.

„Du hast Recht. Ich war schon im Kino völlig hin und weg von dir.

Und jetzt?“

„Naja, es ist schönes Wetter, es ist warm draußen, wir beide sind frisch verliebt, bei solchen Tatsachen sollte man nicht in der Küche hocken und reden, sondern sich in der Stadt herumtreiben, Eis essen, spazieren gehen und sich ausmalen, was man am Abend dann im Bett miteinander macht. “ sagte ich und lachte.

„Na, dann ab!“

Wir gingen noch bei ihm vorbei, damit er sich komplett frische Klamotten anziehen konnte, dann zogen wir los, um den Tag damit zu verbringen, Lust aufeinander aufzubauen.

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