Mein Vater macht mich zur Schlampe

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Mein Vater macht mich zur Schlampe

Mitwirkende

Doris, Mutter

Olaf, Vater

Freya, ich

Robert, Bruder des Vaters

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Danni, seine Frau

Frauke, ihre Tochter

Alle sind volljährig.

Teil 1 – Nacht von Freitag auf Samstag

Ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen! Angelockt von den eindeutigen Geräuschen, die aus dem Schlafzimmer meiner Eltern drangen, war ich nachts über den Flur geschlichen und hatte mein Auge am Schlüsselloch plattgedrückt.

Und was ich hier zu Augen und zu Ohren bekommen hatte, ließ mich meine Eltern in ganz neuem Licht sehen.

Es ist erschütternd, wenn du denkst, du kennst deine Eltern, liebst sie so, wie sie sind und dann stellst du eines nachts fest, dass nichts so ist, wie es aussieht!

Tagsüber waren sie ein Paar auf Augenhöhe: gemeinsame Entscheidungen, gemeinsame Lebensplanung. Und nachts: meine Mutter Doris, Anfang vierzig, kniete vor meinem Vater Olaf, ebenfalls Anfang vierzig und blies seinen Schwanz.

Das an sich war nicht ungewöhnlich, das taten wohl viele Ehepaare.

Doch was ich außerdem hörte und sah verschlug mir die Sprache.

Es fing damit an, dass meine Mutter ein Lederhalsband trug, auf dem in silbernen Buchstaben die Worte „Willige Schlampe“ eingraviert waren. Dann blies sie nicht einfach nur Papas Schwanz, sondern Papa hatte ihren Kopf fest in den Händen und drückte seinen Riemen tief in Mamas Rachen.

Meine Mutter hustete und würgte, doch tapfer ließ sie es zu, dass Papa seinen Schwanz ein Stück hinauszog, nur um ihn gleich wieder tief in ihren Hals zu rammen.

Dabei zischte er die Worte: „Na, gefällt es meiner kleinen Hure, meinen Dicken bis zum Anschlag im Fickmaul zu haben?“

Meine Mutter konnte mit gestopftem Maul natürlich nur nicken. Ihre Hände hatte sie hinter ihrem Rücken verschränkt und nutzte nicht die Chance, ihren Mann etwas von sich wegzudrücken, wie man es angesichts der Tortur, die sie ganz offensichtlich durchlebte, hätte erwarten können.

„Komm, mach schon! Blas meinen Schwanz schön dick und fest, damit ich mein kleines Baby in den Arsch ficken kann!“

Unterwürfig sah Mama zu ihm hoch und verzweifelt versuchte sie mit ihrer Zunge seine Eier zu erreichen, was aufgrund der Dicke seines Schwanzes kaum möglich war.

Schließlich zog Papa sein Ding aus dem Mund meiner Mutter und ich erlebte die nächste Überraschung: Der Penis meines Vaters war ein wahrer Hammer!

Dick, mit kräftigen Adern überzogen und länger als alles, was ich bisher in natura zu sehen bekommen hatte.

„Was soll ich mit dir machen, Schlampe?“ fragte Papa mit drohender Stimme. Ich hörte, wie meine Mutter plötzlich aufjaulte und bekam dann erst mit, dass er ihr mit kräftiger Hand die steife Zitze der linken Brust gedreht hatte.

„Bitte, Meister, fickt mich in meinen Arsch, bitte! Ich liebe euren dicken Hammer in meiner Arschfotze!“

„Wie du willst“, antwortete mein Vater scheinbar jovial und meine Mutter beeilte sich in eine Doggystyle-Position zu kommen.

„Arsch schön hoch, Nase auf den Boden und zeig mir mal dein runzliges Fickloch!“

Mama beeilte sich der Aufforderung nachzukommen.

Obszön weit zog sie ihre Arschbacken auseinander, so dass selbst ich an der Tür ihr runzliges Loch zu sehen bekam.

Angewidert wollte ich mich abwenden. Analverkehr war doch etwas fürchterlich Schmutziges! Und dann von meinen Eltern! Und dann noch gespickt mit den Worten „Schlampe“, „Hure“, „Meister“, „Fickloch“, „Fickmaul“…

Ich war entsetzt! … Und irgendwie angeregt zugleich.

Und neugierig! Warum gab sich meine Mutter so meinem Vater hin? Hatten sie das immer schon gemacht?

Ohne es zu bemerken hatte ich meine Hand auf meine linke Brust gelegt und meine erregt abstehende Warze gestreichelt. In diesem Moment wurde mir das schlagartig bewusst.

War ich erregt? Das konnte doch wohl kaum sein! Ich sah das Abstoßendste, was ich bei meinen Eltern je gesehen hatte… oder etwa nicht?

Ein schneller Griff unter mein Nachthemd und ich stieß einen überraschten kleinen Schrei aus: Meine Muschi war feucht, regelrecht nass!

Ich sah meine Eltern beim Sex zu und war erregt! Wie creapy ist das denn? Noch dazu auf diese erniedrigende Art und Weise!

Erschrocken hielt ich die Hand vor den Mund.

Hoffentlich hatten die beiden meinen kleinen Schrei nicht gehört. Angestrengt spähte ich durch das Schlüsselloch.

Meine Mutter hockte wie zuvor auf dem Boden, doch mein Vater war nirgendwo zu sehen.

Bevor ich lange überlegen konnte, was zu tun sei wurde plötzlich die Tür aufgerissen. Mein Vater sah auf mich herab.

Er schaute mich an und sein Blick blieb an meinen steifen Nippeln hängen, die durch das hellblaue Nachthemd stachen.

Ein diabolisches Grinsen überzog sein Gesicht und ehe ich mich versah hatte er meine Haare ergriffen und zog mich — meine Schmerzensschreie ignorierend — ins Schlafzimmer und drückte mich auf den Boden, so dass ich genau neben meiner Mutter zu liegen kam. Mama schaute mich mit einer Mischung aus Entsetzen und Neugier an.

„Schau mal einer an!“ hörte ich meinen Vater schnauben. „Mutter wie Tochter eine geile Schlampe!“ Er wandte sich an mich: „Du bist doch eine geile Schlampe, Vicky, oder?“

Ich war sprachlos.

Sein Schwanz war genau auf Höhe meines Kopfes und wirkte einerseits wie ein drohendes Schwert, andererseits sah er unglaublich verlockend und einladend aus.

„Vicky!“ holte er mich mit lauter Stimme in die Gegenwart zurück.

„Ja?“ Widerwillig löste ich meinen Blick von dem Hammer vor meiner Nase und schaute meinen Vater an.

„Ob du eine geile, schwanzliebende Fotze bist, die wie eine billige Voyeurin ihren Eltern beim Sex zusieht, will ich wissen!“ knurrte er.

„Ja, Papa!“

„Und du willst meinen Schwanz in deinem gierigen kleinen Lutschmaul haben, nicht wahr?“

Unwillkürlich leckte ich mir die Lippen. Das war meinem Vater Antwort genug. Er schob stumm sein Becken vor, bis sein Schwanz gegen meinen Mund pochte. Eilig öffnete ich meine Lippen und ohne Zögern schob sich der dicke Schwanz meines Vaters vor, bis er meinen Gaumen erreichte und gegen mein Zäpfchen stieß.

Ich musste husten und würgen und nahm hastig meinen Kopf etwas in den Nacken.

„Schön weitermachen!“ hörte ich Papas drohenden Unterton. Er legte wieder eine Hand auf meinen Kopf, griff in meine Haare und dirigierte meinen Kopf zurück über seinen Hammer.

Wieder stieß die Eichel gegen mein Zäpfchen, wieder musste ich unwillkürlich würgen.

„Schluck!“ befahl mir mein Vater.

Ich versuchte es und mit ein wenig Druck seinerseits steckte sein Schwanz plötzlich ein gutes Stück in meinem Rachen.

Ich bekam keine Luft mehr und versuchte panisch meinen Kopf zurückzunehmen, was mir nicht gelang, da mein Vater ihn eisern festhielt.

„Atme durch die Nase!“ empfahl er mir.

Ich versuchte es und tatsächlich bekam ich wieder Luft, obwohl sein dickes Rohr immer noch unverändert in meinem Rachen steckte.

„So, jetzt wollen wir mal langsam mit ficken beginnen“, warnte mich Papa vor, dann fing er an seinen Schwanz wenige Millimeter vor und zurück zu bewegen. Mit allergrößter Mühe unterdrückte ich meine Panik und meine Würgereize.

Immer tiefer glitt er in mich hinein, bis seine Eier an mein Kinn schlugen.

„Geil!“ röchelte Papa und begann nun damit mich ohne Rücksicht in den Mund zu ficken.

Er zog seinen Schwanz fast ganz zurück und schob ihn mir mit einem einzigen Stoß so tief hinein, dass seien Eier gegen mein Kinn klatschten.

So ging es einige Minuten, bis ich den Dreh raushatte. Kein Würgen mehr, keine Panik.

„Jetzt hast du es raus!“ jubilierte er und begann meine Maulfotze mit wachsendem Tempo zu bearbeiten.

Während er mich benutzte richtete er seine Worte an meine Mutter.

„Hast du noch dein erstes Halsband mit der Aufschrift ‚Lernwillige Hure?'“ wollte er wissen.

„Ja, Meister“, antwortete Mama.

„Hol es!“ kam kurz sein Befehl.

Während er mich weiter in den Mund fickte beeilte meine Mutter sich das Halsband zu holen. Es war schwarz wie ihres.

„Lege es ihr an!“ befahl er und zu mir gewandt: „Du willst das doch, oder?“

Weil meine Antworten in einem unkontrollierten Röcheln unterging nickte ich nur.

Ohne auf ein weiteres Kommando zu warten legte meine Mutter mir es um den Hals und verschloss es in meinem Nacken.

Kaum war die Arbeit vollendet, zog mein Vater seinen Schwanz aus mir und zog kurz an meinem Haar. Ich verstand und stand auf.

„Zieh dich aus!“ hörte ich seine Aufforderung. Paralysiert streifte ich mir mein Nachthemd über den Kopf und hörte meinen Vater mit der Zunge schnalzen, als er meinen komplett nackten Körper zu sehen bekam.

Ich reckte ihm meine 80C-Brüste entgegen mit den steifen Nippeln entgegen und freute mich über seinen wohlwollenden Blick. Dann glitt sein Blick tiefer und er registrierte, dass ich vollständig rasiert war.

„Schau an, die kleine Fotze rasiert sich bereits vollständig!“ Ein merkwürdiges Gefühl von Stolz durchflutete mein Körper. Seit einigen Jahren gab ich mir Mühe, meinen Schoß haarfrei zu halten.

„Dreh dich um!“

Ich folgte der Anweisung.

„Beug dich vor, Beine breit!“

Was nun folgte empfand ich als ziemlich demütigend. Ich spürte förmlich, wie sein Blick über meinen Arsch, die Pokerbe und meine klatschnasse Muschi glitt und er sie genau inspizierte.

„Spreiz deine Arschbacken auseinander!“

Oh Gott, wie lange sollte es denn mit dieser geilen Demütigung noch weitergehen?

Ich tat was er wollte und spürte seine Hand, die zärtlich über meine linke Pobacke streichelte.

Plötzlich ein Schmerz und ein Brennen. Papa hatte mir mit flacher Hand auf meinen Arsch geschlagen!

„Au!“, stöhnte ich.

Kurz darauf drangen zwei Finger in meine pitschnasse Fotze ein. Sie trafen auf wenig Widerstand und ich warf mich den beiden Glücksbringern entgegen.

Finger raus, ein Schlag, ein Schmerz, ein Brennen, Finger wieder in der Fotze.

So ging es abwechselnd weiter und der Schmerz der Schläge mischte sich zu meiner Geilheit und als einer seiner Finger eher unabsichtlich meinen G-Punkt berührten, kam ich so heftig, dass ich meinen Hintern losließ und mich nach vorne abstützen musste.

Hechelnd versuchte ich wieder zu Atem zu kommen, als sich etwas Größeres, Dickeres in meine Fotze schob.

Ein einziger, langsamer Stoß und der Schwanz meines Vaters steckte bis zum Anschlag in meiner gierig schmatzenden Fotze.

Mein Gott, fühlte ich mich aufgespießt! Der dicke Riemen füllte mich aus, wie mich noch nie etwas ausgefüllt hatte.

„Ohhh… jaaaaa…“, stöhnte ich willig.

„Fick mich, Papa, fick mich!“

Sein Schwanz drang immer schneller in mich ein, ließ mich die Stufen der Lust in Windeseile erklettern. Das Kribbeln in meiner Fotze wurde zu einem Jucken, dann brach der nächste Höhepunkt über mir herein.

Ich spürte, wie meine Brüste gestreichelt und geknetet wurden und als ich kurz die Augen öffnete sah ich voller Überraschung meine Mutter unter mir, die mit purer Geilheit im Blick meine Titten knetete, ihren Mund über meine Warze stülpte und an ihnen nuckelte.

Papa legte seine Hände auf meine Hüfte und zog meinen Hintern hoch. Ich folgte ihm und unmittelbar darauf kam es mir so heftig, dass ich fast nach vorne gefallen wäre. Sein dicker Schwanz hatte meinen G-Punkt berührt!

Ich stöhnte, schrie und hechelte. Fünf, sechs Orgasmen — so etwas hatte ich noch nie erlebt — durchschüttelten meinen Körper, als ich in meinem zu Brei gewordenen Hirn registrierte, wie meine Arschbacken auseinander gezogen wurden.

Sekunden später hatte sich auch schon Papas Schwanz einige Zentimeter in meinen Darm geschoben.

Da war ich bisher noch Jungfrau, aber das Gefühl war absolut überwältigend.

Mama nutzte die leere Fotze um einige Finger ihrer Hand einzuführen und meinen Kitzler zu lecken und ich kam noch ein letztes Mal zusammen mit meinem Vater, als ich sein Stöhnen hörte und das heiße Sperma spürte, das er in meinem Schokoloch verteilte.

Ich hatte keine Kraft mehr. Mir knickten die Knie ein.

Papa fing mich auf und legte mich auf das Bett. Völlig erschöpft bekam ich nur noch mit, wie meine Mutter Papas Schwanz sauberleckte, dann legten sich auch die beiden auf das Bett.

Mutter nahm mich in die Arme und Papa legte sich hinter sie.

Teil 2 – Samstagmorgen

Ich erwachte, weil das Bett, in dem ich lag nicht mein eigenes war — es war immer noch das Kingsize-Bett meiner Eltern in ihrem Schlafzimmer — und es zudem schaukelte.

Ich schlug die Augen auf und sah meine Mutter, die vor mir auf allen Vieren kniete und ich sah meinen Vater, der hinter ihr hockte und seinen Schwanz in sie rammte.

Mama stöhnte laut und ihr Gesichtsausdruck ließ erkennen, dass sie kurz vor ihrem Höhepunkt war. Ihre Augen begannen glasig zu werden, der Atem setzte aus. Mit offenem Mund stieß sie einen kurzen Schrei aus, dann ließ sie ein langgestrecktes, lautes Keuchen aus ihrer Kehle entrinnen.

Ich erinnerte mich an gestern Nacht und wollte instinktiv meiner Mutter wiedergeben, was sie mir Gutes getan hatte und legte mich so unter meine Mutter, dass mir ihre fetten, dicken Brüste fast gegen mein Gesicht schlugen. Ich nahm sie schnell in die Hände und begann an ihren Titten zu nuckeln.

Als ich den Kopf kurz zur Seite nahm sah ich die Oberschenkel meines Vaters und sah die Eier, die immer wieder gegen den Unterbauch meiner Mutter schlugen.

Den Schwanz meines Vaters konnte ich jedoch nicht sehen.

Zwei, drei Minuten und geschätzte drei Orgasmen meiner Mutter später ließ sie sich nach vorne fallen und rollte sich zur Seite. Da sah ich Papas strammen Schwanz, der hungrig in der Luft hing. Papa griff mir in die Haare und zog mich zu seinem Monstrum. Ich öffnete meine Lippen und wollte gerade meinen Mund über seine Eichel stülpen, da bemerkte ich den etwas strengen Geruch und plötzlich wusste ich, warum ich ihn zuvor nicht gesehen hatte.

Er war nicht in Mamas Fotze, sondern on ihrem Arsch gewesen!

Ich versuchte meinen Kopf zurückzuziehen und schloss panisch meinen Mund.

Ein kurzer, sehr schmerzhafter Schlag auf meine Brust ließ mich aufschreien. Das war ein Fehler, denn Millisekunden später steckte die Eichel meines Vaters in meinem Mund und mit der Hand in meinen Haaren zog er meinen Kopf so lange zu sich, bis sein Schwanz komplett in meiner Maulfotze verschwand.

„Gewöhn dich besser gleich an den Geschmack!“ knurrte meine Vater und während er mit einer Hand meine Brustwarze zwirbelte und mit der anderen meinen Kopf festhielt benutzte er mich als Mundfotze und spritzte mir seinen Saft in den Rachen, wobei er laut und vernehmlich stöhnte.

Unglaubliche Massen seines glibberigen Safts füllten meinen Mund und ich bemühte mich alles herunterzuschlucken. Ich hatte schon mehr Schwänze geblasen und war an diesen Geschmack gewöhnt, der im ersten Moment salzig-eklig war und einem dann wie Honig vorkam.

Benutzt ließ er mich liegen und ging unter die Dusche.

„In fünf Minuten Frühstück!“ meinte er noch im Hinausgehen und fügte noch hinzu: „Ach ja, und ihr beiden bleibt nackt und tragt eure Halsbänder!“

Eigentlich, erläuterte mir meine Mutter, als wir uns behände auf den Weg in die Küche machten, trug sie das Halsband nur im Schlafzimmer, peinlich darauf bedacht, dass ich nichts mitbekam.

Sie war seit kurz nachmeiner Geburt seine Sklavin geworden, nachdem sie gemerkt hatte, dass sie auf Schmerz und Erniedrigung stand.

Als mein Vater exakt fünf Minuten später in die Küche kam hatten meine Mutter und ich den Küchentisch gedeckt. Das Rührei brutzelte noch in der Pfanne, die Kaffeemaschine gluckerte und die Aufbackbrötchen lagen im Herd.

„Warum dauert das denn so lange?“ polterte Papa los und ließ sich auf einen Küchenstuhl plumpsen.

Er ließ mich zu sich kommen. „Ab auf die Knie und meinen Schwanz blasen! Wenn die Kaffeemaschine fertig ist, bevor du mir den Saft aus den Eiern gesogen hast, bekommst du fünf Stockhiebe. Frag deine Mutter was das bedeutet!“

Meine Mutter schaute mich mitleidig an und ich verstand, dass ich keine Zeit zu verlieren hatte. Blitzschnell verschwand ich unter dem Tisch zwischen den Beinen meines Vaters und begann seinen Schwanz, der jetzt schön sauber war und herrlich roch, in den Mund zu nehmen.

Ich streichelte seine Eier, massierte seinen Schaft und ließ meine Zunge über Eichel, Pissschlitz und Eier gleiten und stülpte schließlich meinen Mund über sein schon wieder aufgerichtetes Rohr und schloss meine Lippen fest um den pulsierenden Schaft. Meine Muschi wurde schlagartig feucht und am liebsten hätte ich es mir selbstgemacht, während ich den Schwanz blies.

Ich brauchte nicht lange, da spürte ich schon das Zucken seines Schwanzes und nur kurze Zeit später spuckte er mir den Inhalt seiner Eier in den Mund.

Es war gerade noch rechtzeitig! Die Kaffeemaschine gab ein letztes Glucksen ab, dann verstummte sie.

„Ein Naturtalent“, beglückwünschte mich mein Vater und tätschelte mir den Kopf wie einem braven Hund.

Stumm nahmen wir Platz und ließen uns das Frühstück schmecken.

Als der erste Hunger gestillt war, setzte mein Vater zu einer längeren Rede an.

„Nun, da Vicky endlich erwachsen und Teil unserer Fickgemeinschaft geworden ist, können deine Mutter und ich das ganze bisher heimliche Zusammenleben etwas anders angehen.

“ Erholte tief Luft. „Ab sofort legt ihr beide das Halsband an, sobald ihr nach Hause kommt und tragt es dann durchgehend. Es bekommt einen schönen Platz neben der Garderobe. Im Hause seid ihr nackt, im Garten tragt ihr nur ein Bikinihöschen, es sei denn, ich befehle euch etwas anderes. Jede von euch redet mich ab sofort mit ‚Gebieter‘ an und tut, was ich befehle. Ohne Widerspruch, ohne Zögern, sonst werdet ihr bestraft. Ihr sprecht nur, wenn ich euch die Erlaubnis dazu gegeben habe.

Ihr werdet euch jeden Tag am ganzen Körper rasieren und jede Öffnung eures Körpers penibel sauber halten. Habe ich mich klar ausgedrückt?“

„Ja, Gebieter“, klang es wie ein Duett aus dem Mund meiner Mutter und aus mir.

Ein Kribbeln zog durch meine Muschi. Gefügig zu sein machte mich geil. Das schien auch meine wahre Bestimmung zu sein: Meinem Vater zu dienen und ihm zur Verfügung zu stehen.

„Ich werde euch zu wahren Sklavinnen erziehen und ihr werden dafür alles bekommen, was ihr braucht. Gibt es irgendwelche Einwände?“

Ich schluckte, doch mir fiel nichts ein, was ich gegen das Angebot hätte anführen können. Von mir aus konnte das jeden Tag so weiter gehen!

„Nein, Gebieter“, stammelte ich und meine Mutter schloss sich an.

„Gut“, sagte mein Vater und frühstückte noch eine Weile, bis er erneut einige Worte erklingen ließ.

„Heute Abend kommen Robert und Danni“, verkündete er zwischen zwei Schlucken Kaffee. Robert war sein Bruder und Danni dessen Frau. Die beiden waren etwas jünger als Mama und Papa und hatten eine Tochter Frauke, die in meinem Alter war.

„Ihr werden die beiden genau so begrüßen, wie ihr jetzt seid und werdet alles tun, was ich euch befehle. “ Ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen.

„Gibt es dazu irgendwelche Anmerkungen?“ Er zog seine Augenbrauen hoch und der Unterton der scheinbar harmlosen Frage war sehr gefährlich.

Mir kreisten tausend Fragen durch den Kopf und ich bemühte mich zu sammeln.

Ich nahm allen Mut zusammen. „Du meinst, wir sollen die beiden nackt und mit Halsband empfangen?“

„Hast du nicht etwas vergessen?“ hörte ich als Antwort zunächst die schneidende Stimme meines Vaters.

„Gebieter!“, schob ich schnell nach.

Mein Vater weidete sich an dem Entsetzen auf unseren Gesichtern.

„Mein Bruder Robert hat seine Frau genau so abgerichtet, wie ich euch. Nun werden wir die Familien zusammenführen und eure Erziehung gemeinsam durchführen. So wie es zuvor schon mein Vater und sein Bruder getan haben. „

Davon hatte ich nicht einmal eine Ahnung und offenbar war auch meine Mutter von dieser Eröffnung überrascht, wie ich mit einem schnellen Seitenblick feststellte.

„Wir werden grillen. Ich kümmere mich um das Fleisch und die Getränke, ihr um die Salate und den Rest. Noch Fragen?“

„Ja, Gebieter“, meldete sich meine Mutter. „Wir müssten noch einkaufen, Gebieter. Wann wollen wir das tun?“

„Nach dem Frühstück geht's los. Mach eine Einkaufsliste, damit du nichts vergisst. Du weißt, was sonst passiert!“ Aus dem drohenden Ton und der Röte, die meiner Mutter in den Kopf stieg, ahnte ich, dass das auf keinen Fall angenehm sein konnte.

Wir frühstückten zuende und es geschah so, wie mein Vater es bestimmt hatte.

Kaum zuhause angekommen zogen wir uns aus und legten die Halsbänder an.

Wir räumten gerade die gekauften Sachen ein, als mein Vater mit der Bohrmaschine erschien. Flugs hatte er zwei Löcher in die Wand im Flur gebohrt und zwei Haken befestigt.

„Daran hängen eure Halsbänder, wenn ihr das Haus verlasst.

„Ja, Gebieter. „

„Ist das alles, wie ihr euch bedanken wollt?“ sprach mein Vater und Mama und ich wussten, was er erwartete. Also gingen wir schnell auf die Knie und bliesen abwechselnd seinen Schwanz, bis er uns seinen Saft in unsere Münder und über unsere Gesichter spritzte.

„Übrigens: ihr bleibt so! Meine Sahne ist euer kostbarstes Gut und wird nicht einfach so abgewischt.

Verstanden?“

„Ja, Gebieter!“ Inzwischen konnten wir in einem Chor auftreten.

Der Tag verging mit allerlei Haushaltsarbeit.

Als es um 19 Uhr klingelte, schickte mein Vater meine Mutter an die Tür.

„Begrüße Robert anständig!“

„Ja, Gebieter!“ Wir konnten uns denken, was das hieß.

Tatsächlich dauerte es eine Weile, bis Mama mit Robert und Danni auf die Terrasse kam.

Robert sah zufrieden aus und Mama hatte einige dicke, weiße Spritzer im Haar.

„Das war mal eine Begrüßung“, freute sich Robert und schlug meinem Vater auf die Schulter. „Du kannst dich auch jederzeit gerne bedienen“, sagte er mit einem Seitenblick auf seine Frau, die sich ebenfalls ausgezogen hatte.

„Dann übernimm du mal“, gab er seinem Bruder die Grillzange, kniff Tante Danni in die Brustwarze und drückte sie auf die Knie.

Ohne sich um unsere Anwesenheit zu kümmern ließ er sich von seiner Schwägerin einen blasen und spritzte ihr seinen Lustsaft in den Mund und über die großen, zum Hängen neigenden Titten.

„Wie deine Sklavin mit ihrer Zunge umgeht, das ist schon fantastisch“, schwärmte Papa und gab seiner Schwägerin einen Klaps auf den Kopf.

„Das liegt an dem Piercing in der Zunge“, erklärte Robert und fuhr fort: „Ich glaube wir können essen, das Fleisch ist gleich fertig.

Der Tisch war schon gedeckt. Schnell die Salate geholt und die Getränke aufgetischt, schon wurde der Grillabend ein voller Erfolg.

Nachdem wir Frauen den Tisch abgedeckt und für Getränkenachschub gesorgt hatten ergriff mein Vater das Wort.

„Du, Robert, ich habe mir gedacht, dass wir uns gegenseitig helfen bei der Erziehung unserer Sklavinnen. „

„Oh ja, gute Idee“, konstatierte der Angesprochene freudestrahlend.

Er warf mir einen Blick zu. „Ich sehe auch bei deiner Tochter ein Halsband. Ist sie schon soweit?“

„Gestern eingeritten“, erklärte Papa mit Stolz in der Stimme.

Robert zog die Augenbrauen hoch. „Respekt! Überall?“

„Die perfekte Dreilochstute!“ Er wandte sich an mich: „Freya, komm her!“

Ich beeilte mich aufzustehen.

„Knie vor Robert nieder und blas seinen Schwanz.

Wenn er will kann er dich in jedes Loch ficken, wie ich es dir heute Morgen gesagt habe. Hast du verstanden?“

„Ja, Gebieter!“ Dabei drehte ich mich um und ging vor Robert in die Knie.

Sein Schwanz war etwas anders als der von meinem Vater. Nicht ganz so lang, dafür etwas dicker. Es gelang mir relativ schnell ihn komplett in den Mund zu nehmen.

„Hey, die macht ja schon deepthroat!“ stöhnte er begeistert auf.

„Ein echtes Naturtalent!“ bestätigte mein Vater nicht ohne Stolz. „Zusehen macht geil“, fügte er hinzu und winkte Danni zu sich. Ohne eine Millisekunde zu zögern kniete sich die Schwägerin zwischen seine Schenkel und begann erneut seinen Schwanz zu blasen.

Es war nur noch Schmatzen und Stöhnen auf der Terrasse zu hören.

„Lass uns mal reingehen“, schlug Papa vor und wir fünf verzogen uns ins Wohnzimmer.

Robert dirigierte mich zur Couch und ordnete an, dass ich mich umdrehen und mich an der Couchrückenlehne abstützen sollte. Kaum war ich in Position schob sich auch schon sein dicker Riemen durch meine feuchten Schamlippen.

„Ohhhh… ist die geil eng“, hörte ich ihn stöhnen, als er sich langsam komplett in mich schob.

Mit einem Seitenblick sah ich meinen Vater, der in einem Wohnzimmersessel Platzgenommen hatte und meine Tante Danni, die sich gerade auf seinen Schoß setzte und sich selber aufpfählte.

Meine Mutter war dazu verdammt daneben zu stehen und zuzusehen.

Robert war ein hervorragender Fickhengst. Sein Schwanz tanzte in meiner Muschi und nach wenigen Minuten kam es mir zum ersten Mal. Lautstark stöhnte ich meinen Orgasmus heraus und auch von Danni hörte ich erste Lustschreie.

Robert veränderte seine Position und sein Schwanz strich über meinen G-Punkt. Ich hüpfte vor Erregung ein paar Zentimeter nach vorne und schrie.

So einen starken Orgasmus hatte ich noch nie erlebt. Wieder und wieder ließ Robert seinen Riemen über meinen G-Punkt streichen und ich wurde von einem nicht endenwollenden Orgasmus an den Rand der Bewusstlosigkeit gebracht.

Ich war fast dankbar, als mein Onkel seinen Schwanz aus meiner Fotze zog und ihn in meinen Hintern drückte, den ich ihm widerstandlos überließ.

Nach wenigen Stößen hörte ich ihn stöhnen und sein heißer Saft überflutete meinen Darm.

Noch ein paar fahrige Bewegungen, dann zog er seinen Schwanz aus meinem Arsch und winkte meine Mutter zu sich.

„Sauberlecken!“ befahl er. Als ich mich aufrichten wollte hielt er mich zurück.

„Bleib so!“

Ich drehte den Kopf nach hinten und sah, wie meine Mutter hingebungsvoll den Schwanz ihres Schwagers sauber leckte. Mir lief der Saft aus dem Hintern und meine Oberschenkel hinab.

Als Robert das sah wies er meine Mutter an: „Leck deine Tochterschlampe sauber!“

Etwas irritiert sah Mama ihn an, bevor sie ein gequältes „Ja, Gebieter“ ausstieß und erst den Saft von meinen Schenkeln leckte und dann mit der Zunge in mein Arschloch eindrang um es sauber zu lecken.

Als sie fertig war, zog mich Robert mit zur Couch. Er nahm Platz und steckte mir erneut seinen Halbsteifen in mein Fickmaul.

„Ich finde, wir sind eine richtig geile Familie“, meinte er.

„Ja“, meinte mein Vater, der immer noch im Sessel saß und sich von der zwischen seinen Beinen knienden Danni ebenfalls den Schwanz blasen ließ. „Apropos Familie. Was ist eigentlich mit eurer Frauke.

Ein breites Grinsen ging über Roberts Gesicht. „Die wird in einigen Tagen achtzehn. Was hältst du davon, wenn wir in zwei Wochen bei uns ein Fest machen wie bei euch heute und wir beiden sie dann einreiten?“

„Das klingt ja hervorragend“, erwiderte mein Vater begeistert. „Ich bin auf jeden Fall dabei. „

„Noch weiß sie nichts von unserem ‚Hobby'“, grinste er und zeigte auf seine Eheschlampe.

„Aber es wird Zeit, dass sie lernt was es heißt eine Frau in unserer Familie zu sein!“

„Wenn ich dir dabei helfen kann nur zu gerne!“

Dem Abend folgt die Nacht. Im Gästezimmer schliefen Robert und Mama.

Danni und ich lagen mit meinem Vater im Ehebett. Ein letztes Mal hatte er sich in Danni verströmt und wir schliefen völlig erschöpft ein.

Teil 3 – Zwei Wochen später bei Robert und Danni

Mama, Papa und ich verlassen gemeinsam das Haus und fahren zu Onkel Robert.

Wir sind normal angezogen, haben unsere Halsbänder in unseren Handtaschen verstaut.

Robert und Danni begrüßen uns freundlich und auf der Terrasse begegnen wir Frauke, die den Tisch deckt und noch nichts von ihrem Glück ahnt.

„Herzlichen Glückwunsch nachträglich“, begrüße ich sie und meine Eltern schließen sich an.

„Das ist ja auch so eine Art nachgelagerte Geburtstagsparty“, erklärt Robert.

„Unser Geschenk bekommt sie nach dem Essen, wenn es recht ist“, meint Papa.

Frauke ist etwas irritiert, widerspricht aber nichts, macht nur einen Schmollmund.

Wir beginnen mit dem Essen und dem Trinken und es wird ein lustiger Abend, der langsam seinem Höhepunkt entgegensteuert. Ganz offensichtlich ahnt Frauke immer noch nichts, denn sie ist total entspannt. Wir sind alle beschwipst und die Themen sind immer frivoler geworden.

„So, ich denke, wir können jetzt zur Überreichung unseres Geschenks kommen“, setzt mein Vater an und überreicht Frauke einen hübsch eingepackten Karton.

„Lass uns reingehen“, unterbricht Robert die Aktion und sorgfältig verschließt er die Terrassentür. Neugierig reißt Frauke Papier auf und öffnet den Karton.

Papier raschelt und Frauke starrt entsetzt auf das schwarze Lederhalsband, das zum Vorschein kommt.

Sie zieht es an spitzen Fingern hervor und liest den Text, der dort mit silbernen Lettern eingraviert ist. „Hurenanwärterin Frauke“ steht dort geschrieben.

„Was ist das denn?“ erschrocken lässt sie das Paket mit dem Inhalt fallen.

„Das ist für dich“, sagt ihr Vater mit ernster Stimme. „Wir fünf haben beschlossen, dass heute der Tag ist, an dem wir dich endgültig in unsere Familiengemeinschaft aufnehmen. „

Frauke schaut irritiert von einem zum andern.

Auf ein vereinbartes Signal hin stehen wir Frauen auf und beginnen und auszuziehen. Frauke fallen die Augen aus dem Kopf. Zum Schluss legen wir unsere Halsbänder an und stellen uns in der Sklavenhaltung in das Wohnzimmer.

Hände hinter dem Rücken, Brüste herausgestreckt, den Kopf leicht gesenkt.

Frauke blickt entsetzt auf ihre Mutter, ihre Tante und mich. „Ihr seid ja irre!“ schreit Frauke und will gehen.

„Du bleibst hier!“ reagiert ihr Vater mit schneidender Stimme. Erschrocken bleibt Frauke mitten im Schritt stehen.

„Ausziehen!“ kommt sein eindeutiger Befehl.

„Was, wenn nicht…“ Viel weiter kommt sie nicht, dann Robert hat ihre Haare ergriffen und sie ruckartig nach hinten gezogen.

„Aua!“ brüllte sie. Ihre Arme werden nach hinten gezogen und nach zwei „Klicks“ sind ihre Arme in Handschellen gefangen.

„Bleib hier stehen!“ befiehlt ihr Vater und eingeschüchtert bleibt Frauke tatsächlich stehen.

„Danni, bring mir den Karton“, fordert er seine Frau auf.

Danni bringt das Gewünschte und stellt es auf den Tisch. Robert greift hinein und holte ein rosa Buch hervor.

Er hält es Frauke unter die Nase.

„Kennst du das?“

Frauke bekommt große Kulleraugen, die vor Schreck geweitet sind. „Das ist meins! Und alles geheim!“ regt sich Frauke auf.

„Das, liebe Gäste, ist Fraukes Tagebuch. Danni hat es vor einigen Monaten gefunden und mir übergeben. Ich lese mal folgende Eintragungen vor.

Montag, 4. Februar

Ich wache nachts auf und höre ein Stöhnen.

Es kommt aus dem Schlafzimmer meiner Eltern. Neugierig gehe ich hin und sehe durch das Schlüsselloch. Da steht mein Vater hinter meiner Mutter und vögelt sie von hinten mit seinem Schwanz. Es sieht geil aus und wie riesig der Schwanz meines Vaters ist! Ich gehe zurück ins Bett und träume einen feuchten Traum, in dem der Schwanz mich vögelt.

Montag, 15. April

Meine Eltern waren unvorsichtig. Als ich von der Schule nach Hause kam, fand ich im DVD-Spieler eine Disc, die nur mit einer Nummer beschrieben war: 35.

Als ich sie startete, traute ich meinen Augen nicht: Es war ein Porno! Es ging um ein junges Mädchen, das sich zu älteren Männern hingezogen fühlte. Sie bumste mit ihrem Sportlehrer, dem Klavierlehrer und dem Tanzlehrer. Das geilste war, als ihr Onkel sie auf der Straße auflas und ebenfalls mit ihr ins Bett ging. Ich musste mir unbedingt einen abrubbeln und dabei ständig an den Schwanz meines Vaters denken.

Donnerstag, 18.

April

Wieder höre ich Stöhnen aus dem Schlafzimmer und schon wird meine Muschi feucht. Ich halte es nicht aus, ich muss wieder durch das Schlüsselloch schauen! Viel sehe ich nicht, denn ich sehe Papa nur von hinten. Offensichtlich vögelt er Mama von hinten. Ich will mich schon abwenden, da erweckt etwas meine Aufmerksamkeit. Ich sehe etwas Dunkles um den Hals meiner Mutter. Es sieht aus wie ein Lederhalsband. Irgendetwas steht darauf, doch ich kann es aus der Entfernung nicht erkennen.

Ich werde morgen mal danach suchen.

Freitag, 19. April

In der hintersten Ecke des Schrankes habe ich das Halsband gefunden! „Geile Ehestute“ steht darauf. Was hat das nur zu bedeuten? Ich schaue im Internet nach. Das sieht eher nach einem Sub-Master-Verhältnis aus. Aber doch nicht bei Mama und Papa?!? Ich muss die ganze Nacht darüber nachdenken, mir läuft die Muschi aus und ich stopfe sie mit meinem Dildo.

Richtig befriedigt bin ich aber nicht. Ich brauche einen Schwanz!

Soweit das Tagebuch, liebe Familienmitglieder. „

Frauke ist rot angelaufen und für jeden erkennbar sind ihre Brustwarzen steif geworden. Auf einen Wink ihres Vaters öffnet ihre Mutter die Bluse ihrer Tochter und wir glotzen auf die perfekten Brüste, die sich unter Fraukes Schluchzen auf und ab senken. Ihre Nippel sind tatsächlich steif.

„Wetten, dass ihre Fotze nass ist?“

Ein weiterer Wink und Danni geht in die Knie, um ihrer Tochter die Jeans auszuziehen.

Ein großer, feuchter Fleck prangt für alle deutlich sichtbar auf dem Slip.

„Zieh ihr den Slip aus und gib ihn mir!“

Danni folgt den Anweisungen ihres Mannes und wir sehen, wie Frauke mit offenem Mund und geschlossenen Augen da steht und sich widerstandslos den Slip abstreifen lässt. Sie ist geil, denn ihre Nippel stehen steif ab und in ihrer total rasierten Muschi glitzert es verräterisch feucht.

Robert riecht an dem Slip und hält ihn dann seiner Tochter unter die Nase.

„Bist du geil?“

Frauke versucht den Kopf wegzudrehen, doch Robert greift in die Haare seiner Tochter, dreht den Kopf wieder nach vorne und hält den Slip unter ihre Nase. Frauke jammert, der Zug in den Haaren tut weh, doch sie sagt nichts.

Robert stopft ihr den Slip in den Mund und sagt mit scharfer Stimme: „Drinbehalten!“ dann nimmt er seine rechte Hand und führt drei Finger auf einmal in die nasse Möse seiner Tochter ein.

Sie flutschen nur so hinein.

Triumphierend schaut er uns an und Frauke schließt ergeben die Augen. In ihrer Möse brennt es sicherlich wie Feuer. Ihr Vater beginnt einen leidenschaftlichen Fick mit seinen drei Fingern und Frauke stöhnt heftig in den Slip und atmet nach kurzer Zeit laut durch die Nase. Ihre Augen flackern und sie scheint kurz davor zu sein zu kommen.

Unvermittelt stoppt ihr Vater seine Reizung und zieht seine Finger aus ihr.

Er zieht ihr den Slip aus dem Mund und fragt sie: „Was ist jetzt? Bist du geil? Sag es!“

„Ja!“ flüstert Frauke.

„Lauter!“ fordert Robert.

„Ja!“ sagt Frauke etwas lauter. Ihre Augen sind geschlossen, ihr Körper zittert.

„Sieh mich an und antworte in ganzen Sätzen“, sagt er mit bedrohlicher Stimme.

„Ja, ich bin geil, Vater.

„Willst du meinen Schwanz?“

„Ja, Vater!“

Robert schaut seine Tochter an. „Du bist also geil nach meinem Schwanz. Nach dem Schwanz deines Vaters. Stimmt das? Sag es laut und deutlich!“

Frauke seufzt, zögert die Antwort einige Sekunden heraus, doch dann sagt sie die entscheidenden Worte: „Ja, Vater! Ich bin geil auf deinen Schwanz! Gib ihn mir! Fick mich!“

Robert strahlt seine Tochter an.

„Du kannst ihn sofort haben, nur noch eine Kleinigkeit. „

Frauke sieht ihn an, stöhnt als wolle sie sagen: was denn jetzt noch?

Robert greift nach dem Lederhalsband mit der Aufschrift „Hurenanwärterin Frauke“ und hält es ihr vor die Nase. Frauke schluckt, dann nickt sie.

Zufrieden drückt er auf Fraukes Kopf und sie versteht, dass sie in die Knie gehen soll.

Kurz darauf hat sie den Riemen ihres Vaters im Mund und ihre Mutter Danni legt ihr das Halsband an.

Nachdem ich die ganze Szenerie gebannt verfolgt hatte, schaue ich mich um. Mein Vater steht schräg hinter mir, davor kniet meine Mutter und bläst seinen Schwanz. Gedankenverloren tätschelt Paps ihren Kopf. Ich höre das leise Schmatzen ihres Blowjobs.

Als das Halsband an Frauke festgeschnallt ist, zieht Robert seine Tochter zum Tisch und drückt sie so darauf, dass sie mit dem Rücken darauf liegt.

„Halt deine Beine fest!“ kommt die kurze Anweisung, die seine Tochter willig befolgt.

Ihre Möse steht obszön weit offen und ist pitschnass. Robert setzt seine Eichel an die Schamlippen seiner Tochter und fährt einige Male an ihnen auf und ab. Dann drückt er einige Millimeter seines Schwanzes in die junge, saftige Pussy.

Er schaut seiner Tochter in die Augen und sagt: „Sag, dass du mir immer dienen wirst, dass du meine Schlampe sein wirst und mir allzeit gehorchen wirst, dann bekommst du meinen Frauenbeglücker.

„Ja, ich werde tun was du sagst, nur fick mich endlich!“

„Fick mich endlich, Gebieter!“ erhebt Robert die Stimme.

„Fick mich, Gebieter!“ flüstert Frauke nur noch und erlebt in diesem Moment, wie Roberts Schwanz in sie hineinfährt. Zentimeter um Zentimeter flutscht er in sie, während Frauke Mund und Augen offenstehen und sie das Gefühl des Ausgefülltseins genießt.

Ich spüre die Hand meines Vaters auf meiner Schulter und drehe mich um.

„Beuge dich vor und stütz dich ab, ich will dich auch ficken“, fordert er.

Ich stelle mich hinter einen Sessel, lehne mich nach vorne, spreize die Beine und fühle den Schwanz meines Vaters, der Einlass begehrt.

Ich bin vom Zusehen von Fraukes Inbesitznahme durch ihren Vater so geil, dass der Liebespfahl meines Vaters ohne Widerstand in mich gleitet. Ich stöhne laut auf und feuere ihn an: „Ja, Paps, fick mich! Fick mich schön hart und fest! Ich bin deine Schlampe, mein Gebieter, und will es immer sein!“

„Oh, meine kleine Tochterhure, du sollst bekommen, was du dir wünschst! Hier hast du meinen dicken Schwanz!“

Mit einem Stoß spießt er mich auf und sein Schwanz stößt an meinen Muttermund, was mich kurz aufstöhnen lässt.

Dann greift mein Vater um mich, legt seine großen, kräftigen Hände auf meine Titten und beginnt sie durchzukneten, während er mich langsam und tief fickt.

„Doris, knie dich unter Freya und leck ihre Klit, während ich sie ficke!“ befiehlt er und bald darauf fühle ich die sanfte, liebevolle Zunge meiner Mutter an meiner Klit.

Vor mir sehe ich meine Cousine Frauke, die tief und fest von ihrem Vater eingeritten wird, hinter mir steht mein Vater und fickt mich.

Es brauche nicht lange, bis sich eine unbeschreibliche Erregung in mir aufbaut und ich meinen Orgasmus herannahen spüre.

„Oh, ja, Paps, du fickst so gut“, stöhne ich.

Danni ist einem Wink ihres Mannes gefolgt und leckt und liebkost die Titten ihrer Tochter, während Robert Tempo aufnimmt. Frauke wird lauter, ihr Körper beginnt zu zittern, sie stöhnt und mit einem plötzlichen Schrei kommt sie. Ich sehe ihre Nippel, die steif wie Betontropfen abstehen, sehe ihren offenen Mund, ihren ungläubigen Blick, als ihr Vater sie noch einige Male fickt und dann seinen Schwanz an ihrer Rosette ansetzt und ihn behutsam hindrückt.

„Oh Gott, mein Vater fickt mich in den Arsch!“ schreit sie.

Willig lässt sie das feste Stück Fleisch in ihren Arsch gleiten und bockt sich den vorsichtigen Stößen ihres Vaters entgegen. Das war das Zeichen für Robert, er klammert sich an die Titten seiner Tochter und beginnt ihr seinen Riemen in den Arsch zu hämmern.

Ihre Mutter wird nach oben beordert und küsst und streichelt ihre Tochter, während ihr Vater ihr den ersten Arschfick ihres Lebens erteilt.

Noch bevor Robert abspritzen kann, meldet sich mein Vater zu Wort.

„Brüderchen, wie wäre es mit einem kleinen Tausch?“

Robert schaut zu uns herüber.

„Oh ja, mal sehen, wie gut deine Tochter fickt. Reite meine Frauke richtig an! Sie liebt es hart und kräftig, wie du sehen kannst!“

In die beiden Männer kommt Bewegung. Mein Vater nimmt Robert Platz ein und schiebt Frauke auch gleich seinen Schwanz tief in ihren Arsch.

Doch ich muss nicht lange warten, schon spüre ich Roberts Schwanz an meiner Rosette.

Ich entspanne mich und Robert schiebt seinen Fickkolben genüsslich in meinen dunklen Kanal.

„Hey, die fickt echt gut! Gut eingeritten“, reckt er den Daumen nach oben.

Der Rest ist nur noch Stöhnen, Keuchen und geile Lustschreie, die den Raum erfüllen, bis mein Vater in Frauke und sein Bruder seinen Samen in mir abgespritzt hat.

„Das werden geile Wochenenden, die wir ab jetzt gemeinsam erleben“, grinst mein Vater und sein Bruder reckt zur Bestätigung den Daumen hoch.

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