Mein Weib am Glory Hole 2

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Mein Weib am Glory Hole 2

Es dauerte ein paar Tage, doch irgendwann hielt ich es nicht mehr aus und wollte unbedingt wissen was dort alles auf der anderen Seite der Wand mit mir passiert war. Als mein Mann am Freitag Abend von der Arbeit nach Hause kam, sprach ich ihn auf den Film den wir mitbekommen hatten an.

„Schön dass du danach fragst“ sagte er, „ich wollte dich damit nicht belästigen.

Ich bat ihn, dass wir uns den Film heute Abend gemeinsam ansehen. Nach dem Abendessen setzten wir uns nebeneinander aufs Sofa und mein Mann steckte die kleine Karte in das Lesegerät. Ein Fenster öffnete sich, und zwei Ordner erschienen. Einer hieß „aus seiner Sicht“ der andere aus „ihrer Sicht“. Mein Mann braucht er mich gar nicht zu fragen, er wusste genau, dass ich mir seine Sicht ansehen wollte.

Ein Doppelklick auf die Datei und schon öffnete sich der Videoplayer.

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Die ersten Bilder zeigt nur einen leeren Raum mit dem bekannten Loch in der Wand. Als nächstes erschienen meine Beine und mein Po durch das Loch in der Wand. Die junge Dame vom Tresen, erschien in dem Raum und fixierte meine Beine an dafür vorgesehenen Schlaufen an der Decke. Eine Beine ragten gespreizt zur Decke und mein Po lag auf dem letzten Stück der Liege.

Die junge Frau verließ den Raum, und als die Tür abermals aufging, erschien mein Mann nackt.

Das was ich bereits gefühlt hatte, konnte ich jetzt auch sehen. Mein Mann nahm seinen Schwanz in die Hand und strich damit immer wieder rauf und runter durch meine Spalte. Ich konnte sehen wie ist es immer feuchter wurde. Gerade als mein Mann seinen Schwanz in mich hinein steckte, kam ein anderer Mann durch die Tür hinter ihm herein. Er ging um ihn herum und verschwand kurz aus meinem Blick. Er war um die Ecke gegangen.

Die Kamera machte einen Schnitt und der andere Mann war wieder zu sehen. Nahm seinen Schwanz in die Hand, und steckte ihn in ein Loch in der Wand. Das war dann also der Man, dem ich zuerst einen geblasen hatte. Die Kamera schwenkte wieder in den Raum und ich sah wie zwei weitere Männer durch die Tür in den Raum kamen. Der eine ging um die andere Ecke und versenkte seinen Schwanz in das Loch zu meiner Linken.

Der andere Typ stellte sich direkt hinter meinem Mann, Griff um ihn herum, und kraulte ihm, während er mich fickte seine Eier.

Ich drehte mich auf der Couch zu meinem Mann um, und sah ihn mit großen Augen an. Langsam drehte er seinen Kopf zu mir und guckte mir direkt in die Augen. Ich sagte nichts, und er auch nicht. Meine Hand war in der Zwischenzeit zwischen seine Beine gewandert und massierte seinen harten durch die Shorts.

Gleichzeitig schauten wir wieder auf den Bildschirm, wo ich sehen konnte dass der Typ hinter meinem Mann zwischen die beiden Griff. Im ersten Moment konnte ich nicht sehen was dort passierte. Dann aber kam eine andere Kamera ins Spiel, wie das geschehen von der Seite zeigte. Der Mann hatte sich über seinen großen Schwanz ein Gummi gezogen, und schmierte dieses gerade mit Gleitgel ein. Ich dachte er würde sich jetzt darauf vorbereiten, mich gleich zu ficken.

Allerdings verstand ich das Gleitgel nicht, denn er konnte ja sehen wie feucht ich war. Doch dann nahm er seinen großen Schwanz in die Hand und fuhr damit durch die Poritze meines Mannes. Der steckte tief mit seinem Schwanz in mir, als ich sah, wie er seine Augen aufriss. Der andere Mann hatte seinen harten langsam in den Anus meines Mannes gesteckt. Immer tiefer schob er sich in ihn. Als er ganz in ihm steckte, fängt er an ihn heftig zu ficken.

Dadurch kam auch wieder Bewegung in meinem Kerl mit jedem Stoß den er in seinem Hintern bekam, fickte er auch wieder automatisch mich.

Nun war ich doch etwas schockiert. Hatte der Griff an die Eier von Peter mich etwas verwirrt, so war die Erkenntnis das mein Mann sich dort gerade in den Arsch ficken ließ, war doch noch eine Stufe höher. Und offensichtlich gefiel es ihm sehr gut. Denn jedes Mal wenn er mir seinen Schwanz tief in die Muschi jagte entzog er sich den Kerl hinter sich, und wenn er dann seinen Schwanz wieder aus mir heraus zog, trieb er sich den Harten des Anderen wieder ganz in den Arsch.

So ging das eine ganze Weile, bis er schließlich beim letzten zurück den Penis des anderen so tief drin hatte, das seiner aus mir rutschte. In diesem Moment fängt er an zu spritzen, und verteilt seine Soße überall auf meiner Muschi.

Peter ließ sich erschöpft auf die Knie sinken. Der Typ hinter ihm rutscht dabei natürlich aus ihm heraus. Ich sehe, wie er sich das Kondom ab streift und sich ohne Zögern zwischen meine Beine stellt.

Er nimmt seinen großen Schwanz in die Hand, setzt ihn an meinem Loch an und stößt ihn mit voller Wucht in mich hinein. Wie wild rammelt er mich durch, bis er schließlich sein Sperma in meine Fotze spritzt.

Ich drehe mich zu Peter um und bitte ihn den Film anzuhalten. Peter schaute mich nicht an.

„Hat es dir gefallen“, fragte ich ihn. Wortlos nickte er.

„Weißt du das schon länger und hast du das schon mal gemacht“ fragte ich

Er schüttelte den Kopf, war offensichtlich nicht in der Lage ein Wort zu sprechen.

„Na sauber, mein Bruder ist eine Tunte die sich in den Arsch ficken lässt und meine Schwägerin eine Schlampe die jeden ran lässt“ hörte ich hinter mir eine bekannte Stimme. Peter und ich sahen beide erschrocken nach hinten, dort stand mein Schwager Fred, der vier Jahre ältere Bruder meines Mannes. Mit seinem Handy in der Hand stand er da und schaute uns beide an.

“ Ihr seid mir schöne Früchtchen „ Sagte er.

Mein Versuch das alles herunterzuspielen, wirkte in Anbetracht dessen, dass vor uns auf dem Tisch das Laptop mit dem Standbild unseres Videos zu sehen war, eher lächerlich.

„Ich weiß gar nicht was du meinst“, sagte ich zu Fred.

„Du brauchst es gar nicht zu leugnen“ Sagte er und deutet auf sein Handy.

Er tippte auf das Display seines Handys, hielt ist es uns entgegen und wir konnten sehen, dass er die ganze Szene mit seiner Handy Kamera festgehalten hatte.

Mir war klar, dass es unangenehm werden würde, war Fred doch immer schon neidisch auf uns gewesen. Aufgrund seiner bisher vier gescheiterten Ehen, und vor allen Dingen der Gründe, wahr sein Ansehen innerhalb der Familie nicht besonders hoch. Meine Schwiegermutter sagte immer, dass er eine Schande für die Familie wäre und wenn sein Vater noch leben würde, hätte er ihn schon lange enterbt. Fred konnte keinem Rocksaum widerstehen, seine vier Ehen waren durchweg daran gescheitert, dass er seine Finger sobald ihm eine Frau gefiel nicht bei sich behalten konnte.

Seine Ex-Frauen fanden das nicht besonders lustig. Und so waren seine Ehen immer wieder sehr schnell Geschichte.

Mich wunderte allerdings nicht, dass so viele Frauen auf diesen Mann herein fielen, denn ich musste schon sagen, dass er wirklich blendend aussah. Er war immer braun gebrannt, hatte eine sportliche Figur, und schon leicht angegraute Haare.

„So so, im Kreise der Familie immer den Moralapostel spielen und immer mit unserer Mutter in die gleiche Kerbe hauen, und wenns keiner sieht derartig unmoralische und versaute Dinge tun.

Ich glaube die Familie wird ziemlich schockiert sein. Diese bewegten und bewegenden Bilder werden so sicher wie das Amen in der Kirche einiges verändern. “

Wir kapierten jetzt erst richtig, was er meinte. Wenn er sein Handy Video tatsächlich anderen zeigen würde, hätte das mit Sicherheit schwerwiegende Folgen für uns. Wobei ich die bisexuellen Handlungen meines Mannes als besonders schwerwiegend empfand.

„ Hey Fred das kannst du doch nicht machen. “ Schaltete sich jetzt mein Mann ein.

„ und ob ich das kann, ich möchte in unserer Familie nicht das einzige schwarze Schaf sein. “

Mir wurde ein wenig schwarz vor Augen bei dem Gedanken, dass meine Schwiegermutter mich eventuell in dieser gloryhole Szene sehen würde.

Fred trat von hinten dichter an das Sofa heran und legte mir seine Hand auf die Brust.

„ allerdings könnten wir uns ja vielleicht auch anders einigen. “

Jetzt sprang Peter vom Sofa auf und wollte seinen Bruder offenbar körperlich in die Schranken weisen.

Mir schossen tausende von Gedanken durch den Kopf und mir wurde klar, dass das überhaupt nichts bringen würde. Also legte ich meine Hand auf seinen Arm und deutet die ihn damit an, dass er sich bitte wieder setzen sollte. Wortlos kam Peter meiner bitte nach und ließ sich wieder in die Kissen fallen.

Unterdessen hatte Fred begonnen meine Brust zu kneten.

„ ich würde jetzt auch gerne noch den Rest dieses durchaus gelungenen Streifens sehen.

Würdest du bitte…. “ Und deutete mit seiner freien Hand auf das Laptop.

Peter grummelte irgendwas in sich hinein, beugte sich dann aber nach vorne und startete dem Video Player.

Es ging weiter als ein anderer Mann sich zwischen meine Beine stellte und seinen Schwanz tief in meine vollgespritzte Möse steckte. Er hämmerte mir sein Ding immer wieder bis zum Anschlag in meine Möse. Ich sah wie sich mein Becken in Ekstase immer wieder auf und ab bewegte.

Ich wusste noch wie geil ich war und unbedingt einen Orgasmus erreichen wollte, als der Typ seinen Schwanz aus meiner Fotze zog und ihn an meinem Arsch ansetzte. Er bohrte so lange, bis er schließlich seinen Kolben Stück für Stück in meinem Hintereingang versenkte. Er legte seinen Daumen auf meinen Kitzler und rieb daran. Wie ein Uhrwerk stieß er seinen harten Schwanz in meinen Hintern. Der Typ warf seinen Kopf in den Nacken und kam.

Er hielt vollkommen still als er mir seinen Saft in meinen Darm spritzte. Als er fertig war, zog er seinen harten aus mir heraus und es folgte ein Schwall des bis dahin in mich gespritzten Spermas.

Mein Schwager hinter dem Sofa hatte in der ganzen Zeit nicht aufgehört meinen Busen zu kneten, mittlerweile hatte er meinen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger genommen und drehte leicht daran. Ich konnte mich nicht dagegen wehren, langsam aber stetig liefen mir die Säfte in meine Möse.

Plötzlich klopfte etwas Warmes gegen meinen Hals. Fred hatte seinen Schwanz aus der Hose geholt und schob seine Vorhaut sachte vor und zurück. Immer wieder klopfte er dabei wegen meinen Hals und meine Wange. Ich war neugierig, wollte sehen wie mein Schwager gebaut ist, und drehte leicht den Kopf nach rechts. Mit dieser kurzen Kopfbewegung konnte ich im Augenwinkel erkennen, dass er einen ziemlich großen Penis hatte. Diese kurzen Kopfbewegung hatte allerdings auch zur Folge, dass der Schwanz meines Schwagers jetzt direkt vor meinen Lippen lag.

Ob er es bemerkt hatte oder nicht kann ich nicht sagen, aber auf jeden Fall wurde das Klopfen stärker und häufiger. Wie von alleine öffnete ich meine Lippen und streckte meine Zunge unauffällig nach vorne. Ich leckte 2-3 mal vorsichtig an der Unterseite der Eichel und schmeckte den Vorsamen der ausgetreten war. Wieder merkte ich, dass die Hitze zwischen meinen Beinen zunahm.

Auf den Laptop kam von hinten ein anderer Mann und nahm die Position des anderen ein.

Ohne Umschweife steckte er mir seinen Schwanz in den Arsch. Für einen Moment fickte er mich einfach, bis sich die Szene änderte. Es kam ein Typ mit zwei Hockern, stellte einen rechts und einen links von mir auf und stieg so über mich. Er setzte seinen harten Schwanz in meine Muschi an und drang langsam in mich ein. Abwechselnd füllten sie meine Löcher. Wenn der eine seinen Schwanz aus meinem Arsch zog, steckte der andere seinen tief in meinem Po.

Ich konnte auf dem Bildschirm sehen wie mein Körper anfängt zu zucken, ich hatte einen Orgasmus. Ich konnte mich an die Heftigkeit erinnern.

Als die Männer auf dem Bildschirm nacheinander ihren Orgasmus hatten und meine Löcher mit Sperma füllen, hatte ich plötzlich die Schwanzspitze meines Schwagers zwischen meinen Lippen. Einen Moment später kam auch er und spritzte mir sein Sperma in meinem Mund.

Kaum hatte er sich ausgespritzt, steckte er seinen Schwanz wieder in die Hose, drehte sich um und verschwand mit den Worten „ das war's noch nicht meine lieben.

Peter und ich saßen auf dem Sofa, die Szene auf dem Laptop war zu Ende, und starrten trotzdem schweigend auf den Bildschirm. Wir waren beide wie in Trance und es dauerte einen Moment, bis ich realisierte, dass ich ja immer noch das Sperma von Fred in meinem Mund hatte. Meine Zunge spielte leicht damit. Es hatte einen herben Geschmack, doch ich mochte es. Langsam ließ ich es meine Kehle hinunter gleiten und beförderte mit einem finalen schlucken den Rest hinterher.

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