Meine ersten lesbischen Erfahrungen

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„Schwesterlein, schläfst du schon?“ fragte ich leise, doch ich bekam keine Antwort. Trotzdem schlich ich mich zu ihrem Bett und legte mich zu ihr. Sie lag mit dem Rücken zu mir und ich kuschelte mich an sie dran.

Meine Schwester Missi war es gewöhnt das ich, Susi, oft zu ihr ins Bett schleiche um mit ihr zu kuscheln. Es fehlte mir einfach diese besondere Nähe zu meiner Schwester.

Offenbar hat sie vorm Schlafengehen geduscht, denn ich vernahm deutlich den Geruch ihres Duschgels.

Es war ein sehr fruchtiger Beerengeruch an ihr. Aber es war ein schöner Geruch.

Sanft legte ich meinen Arm über sie und versuchte nun einzuschlafen. Aber irgendwas war anders. Ich spürte deutlich ihre nackte Haut unter meinem Arm. Neugierig strich meine Hand nach oben. Kein BH. Schnell glitt meine Hand nach unten. Kein Slip.

Missi lag nackt vor mir. Das war noch nie passiert. Wieso war sie nackt? Hatte sie jemanden mitgebracht? Aber davon bemerkte ich nichts.

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Vor allem hätte ich es gehört dass mein Schwesterchen Sex hatte.

Vielleicht war ihr auch nur warm oder sie hatte nur keine Lust etwas anzuziehen?

Etwas Schamröte stieg mir in den Kopf. Ich wollte aufstehen und in mein Bett gehen, da es mir doch ein wenig unangenehm war. Aber gerade als ich aufstehen wollte, bemerkte ich das meine Hand immer noch auf ihr Becken lag und ich ihre wunderschöne weiche Haut unter meinen Fingern spürte.

Ich spürte ein wenig von ihrem Hintern. Nie habe ich meine Schwester so intim angefasst.

Meine Hand rieb sich langsam an ihrem festen Hintern. Ich wurde immer röter und atmete immer unruhiger. Es war ein schönes Gefühl, das durchdrängt von Scham war.

Neugierig strich meine Hand hoch zu ihrem unbekleideten Busen. Sie hatte recht schöne und auch recht große Brüste. Ich hingegen hatte kleine Fäustlinge. Ihre waren dagegen groß, straff und prall.

Ich war neidisch auf ihre Oberweite, vor allem weil sie immer die Blicke der Jungs auf sich zog und ich in ihrem Schatten verschwand.

Aber trotzdem strich ich nervös über ihre Oberweite. Ich atmete immer unruhiger und spürte wie es in meinem Höschen kribbelte. Ich rieb sanft über ihre Oberweite und bemerkte dass ihre Nippel hervorstanden. Ich spielte leicht mit ihnen und fand es irgendwie aufregend.

Sie stöhnte leise im Schlaf.

Noch nie hatte ich ihr stöhnen aus der Nähe hören dürfen. Es machte mich noch aufgeregter und ich konnte gar nicht mehr meine Hand von ihr lassen.

Meine Hand rutschte langsam zwischen ihre kräftigen Schenkel. Der Übergang von Bauch zu Schambereich spürte man kaum, vor allem da sie ihre Schambehaarung offensichtlich frisch rasiert hatte. Deswegen empfing mich eine warme Wüste als ich auf ihre Scham traf. Ich traute mich schon fast nicht weiter meine Hand zwischen ihre Beine zu drücken um ihre Venuspenisfalle (wie ich Mösen manchmal aus Spaß nannte) zu spüren.

Ich spürte ihre Schamlippen. Sie waren bereits leicht angefeuchtet. Während ich sanft über sie rieb, stöhnte meine Schwester etwas lauter auf. Ihr Stöhnen erregte mich noch mehr, so das ich meine Hand nicht mehr von ihren Schenkel nehmen wollte.

Eine bisher unbekannte Lust überkam mich. Diese Lust ließ meine freie Hand in meinen Slip rutschen. Ein gepflegter Schamhaargarten empfing meine Hand, die zwischen meine Schenkel rutschte.

Ich spürte dass ich bereits völlig feucht war. Das war mir noch ein wenig peinlicher. Wie konnte es mich nur so erregen? Aber egal, meine Hand rieb sich sanft an mein Pflaumchen und ließ mich leise aufstöhnen.

Es war ein höchst ungewöhnliches Gefühl eine fremde Möse an meinen Fingern zu spüren und dabei sich die Eigene zu streicheln. Aber des so ungewöhnlicher es war, um so mehr geilte es mich auch auf.

Ich hörte wie Missi immer wieder im Schlaf stöhnte und ich hörte mich wie ich selbst leise stöhnte. Es war ein unglaubliches Erlebnis für mich gewesen.

Meine Finger wurden immer feuchter von ihrem Saft. Netterweise hob sie ihr Bein leicht an, sodass ich besser ihr Pflaumchen kraulen konnte. Aber da es recht ungemütlich war, drückte ich mein Schwesterherz sanft auf ihren Rücken. Ihre Beine waren recht weit gespreizt, als ob sie sich anbot.

Meine Finger rieben sich fester über ihre nasse Grotte und ließen sie immer wieder lauter aufstöhnen. Schmatzend verschwanden meine Finger in ihrer Möse. Ich konnte es nicht fassen das meine Finger in meiner Schwester waren. Aber es war ein recht angenehmes Gefühl ein fremdes Fötzchen an den Fingern zu spüren.

Ich fing an sanft mit meinen Fingern ihr Döschen zu reiben, zu massieren. „Mhh ja, das machst du gut!“ stöhnte sie leise aus dem Schlaf auf.

Das machte mich nur noch mutiger und fingerte meine Schwester immer schneller. Meine Finger ließen ihre Lippen immer schneller und auch lauter schmatzen. Meine andere Hand machte dasselbe mit mir und ich war ungefähr so feucht wie meine Schwester.

Immer schneller massierte ich unsere beiden Mösen. Ein durchdringendes Schmatzen und Stöhnen drang durch den Raum. Mein Herz raste wie verrückt und ich stöhnte wie meine Schwester immer lauter auf. Ich hoffte nur das sie nicht aufwachen würde und das mitbekommt, da ich mich in Grund und Boden schämen würde.

Ich spürte bereits wie ich langsam kam. Es wurde immer anstrengender uns beide zu verwöhnen, aber ich wollte auch nicht aufhören.

Immer schneller rieben meine Hände über unsere nassen Grotten. Unser stöhnen wurde immer lauter und lustvoller. Wir stöhnten laut auf und kamen gemeinsam. Mein Orgasmus zog sich durch meinen ganzen Körper.

Offensichtlich war auch meine Schwester gekommen. Sie japste noch ein wenig angestrengt aber sie schlief dabei weiter.

Sie wird dabei wohl was Schönes geträumt haben, denn ich konnte erkennen, das sie ein wenig lächelt.

Aber trotzdem konnte ich nicht in ihrem Bett bleiben. Also stand ich auf und verschwand schnell in meinem Zimmer. Als ich mich in mein Bett legte, spürte ich dass mein Höschen völlig durchnässt war. Ich zog es aus. Das gerade Erlebte erregte mich immer noch, so das ich weiter mein Döschen rieb bevor ich einschlief.

Meine Schwester hatte zum Glück davon nichts bemerkt, nur das sie entspannt aufgewacht und total glücklich war.

Ich hingegen habe mich ein wenig verändert. Seit dem Tag an, bemerkte ich, das ich lesbisch war.

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