Meine Familie Wächst

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Die zukünftige meines Sohnes hieß Magda. Er lernte sie auf Saison kennen, beide waren in einem Hotel in einem Skigebiet über den Winter und dort lernte er die aus Ostdeutschland stammennde 23 jährige kennen.

Mir war es recht, nach der Scheidung meiner Frau, war Hans ein echter Spätentwickler und Magda war die erste Freundin, die er mir vorstellte. Mit meiner Frau hatten wir beide keinen Kontakt mehr.

Da sie aus einer kleinen Familie stammt, entschlossen wir uns, dass hier in Tirol heiratet werden sollte.

Ich organisierte bei einem Spezzl von mir, der ein Hotel hatte, ein paar Zimmer und der große Speisesaal diente auch als Tanzsaal. Hans lud ein paar seiner Freunde ein, aber eigentlich war alles sehr familiär.

Zum ersten Mal lernte ich Magdas Mutter am Vorabend kennen. Sie kam ohne ihren Lebensabschnittspartner, der sie in der Vorwoche wohl in die Wüste geschickt hatte. Brigitte war fast um 18 Jahre jünger als ich, der Hausmütterchentyp, aber mir sofort sehr sympathisch.

Nach dem Essen machten wir mit ihrer Familie eine Kutschenfahrt und ich durfte Brigitte Gesellschaft leisten. Die Frau hatte sich wirklich herausgeputzt und wusste ihre Vorzüge ins Schaufenster zu stellen. Das Wetter war ähnlich prächtig wie ihr Ausschnitt und als wir so im Konvoy alle der Kutsche des Brautpaares hinterherfuhren, rutschten meine Blicke immer öfter auf ihre Brüste.

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„Also ich bin wirklich froh, dass meine Tochter so einen netten Mann bekommen hat.

Der so einen tollen Vater hat. “ schmeichelte sie mir. „Weißt Du, wenn ich so die Pferde vor uns sehe und das holpern der Kutsche spüre, da werde ganz wuschelig!“ Ich blickte vor über den Kutschbock und sah auf zwei Haflinger-Ärsche. Riesen Dinger von Ärschen, aber für Pferde eben normal.

Brigitte Hand lag dann auf meinem Oberschenkel und ehe ich mich es versah, massierte sie meinen bereits leicht angeschwollenen Schwanz.

„Wir in der DDR waren immer recht freizügig!“ Ohne länger darüber nachzudenken oder gar sie abzuwehren, ließ ich Brigitte einfach machen. Die Frau wusste was sie tat, es war herrlich wie sie meinen Schwanz wichste. Dabei plauderte die 42 jährige einfach immer weiter, sodass der Kutscher keinen Verdacht schöpfen konnte.

Es dauerte eine Weile bis sie mich zum Höhepunkt brachte, aber das geile Luder fing mein Sperma in ihrer Hand auf und leckte diese sauber.

Meine Frau war eher prüde und ich ehrlich gesagt auch, obwohl ich mir das nicht eingestehen wollte. Ohne weiteren Kommentar schloss ich den Reißverschluss meiner Hose und legte dann meinen Arm um ihre Schulter. „Danke!“ meinte ich. „Ach wofür denn. Ich muss mich doch bedanken, so einen schöne Hochzeit hatte ich nicht!“ „Ach nein, warum!“ „Na ja, es war damals so, dass Magdas Vater immer recht viel trank und na ja, die Nacht was eher kurz, du verstehst!“ Mutig rutschte meiner Hand tiefer und bei einer Bodenwelle, als die Kutsche wieder einmal ein Ruck durchfuhr, fasste ich vollends auf ihre Brüste.

Mir wurde erst klar was ich in den letzten Jahren „nicht“ vermisst hatte. Die Kutschenfahrt ging noch gut 20 Minuten länger, in denen mich Brigitte mit ihrer linken Brust spielen ließ.

Am Hotel angekommen, müssten die Pferde in den Stall kommen und Brigitte bat darum, dabei helfen zu können. Sie stand irgendwie auf Pferde und ich hatte nichts Besseres zu tun. So gingen wir — ich im Anzug und Brigitte in einem schönen Sommerkleid — in den Stall und striegelten die Pferde.

Immer wieder berührten sich unsere Hände als wir das gleiche Pferd striegelten und ich wurde zunehmend geiler. „Komm mit, ich halts nicht mehr aus!“ ich packte sie und wir liefen zurück ins Hotel. Im Fahrstuhl küssten wir uns und dann den Gang entlang. Während ich den Zimmerschlüssel in das Schloß steckte, hatte mir schon den Gürtel abgenommen. Drinnen öffnete ich an ihrem Rücken ihr Kleid und packte sie fest von hinten an ihren Titten.

„mmmh“ schnurrte sie. Die Mutter meiner Schwiegertochter ging in die Knie und fing an meinen Schwanz zu blasen. Als ich nach unten sah und ihren weißen Bh sah, der ihre Brüste einfasste. Von oben gesehen, geilte mich auch ihre weißes Spitzenhöschen auf.

Schnell war ich über ihr und saugte an ihren Nippeln. Ganz entspannt lag Brigitte auf dem Hotelbett und ließ sich von mir auch zwischen ihren Beinen verwöhnen. „Komm jetzt, fick mich!“ stellte sie im sächsischen Dialekt fest.

Mein lange Zeit fast eingemotteter Schwanz war inzwischen aus seinem Dornröschenschlaf erwacht und von Brigitte richtig steif und groß geblasen.

Langsam schob ich ihn in ihre Klit und stieß ihn fest in ihren reifen Körper. Immer schneller rammelte ich sie bevor sie sich auf mich setzte und mich wie einen Bullen ritt. Ich entlud mich in ihr und sie sank erschöpft auf meinen Oberkörper. Wir küssten uns noch bevor sie ins Badezimmer ging, um sich für die Hochzeitsgesellschaft frisch zu machen.

Abends saß ich zwischen der Braut und der Brautmutter bei Tisch. Und ich begann die beiden Frauen zu vergleichen, die Mutter hatte üppigere Brüste, aber die bessere Figur hatte meine Schwiegertochter. Nach den Ansprachen und den ersten Tänzen setzte sich Magda wieder zu mir, während Brigitte mit ihrem Schwiegersohn tanzte. „Ich möchte mich nochmals ganz herzlich bedanken. Du bist wirklich großartig, wie du Mutter aufnimmst und auch wie du mich in eurer Familie das Gefühl gegeben hast willkommen zu sein.

“ Überraschend gab sie mir noch einen dicken Kuss auf die Wange und umarmte mich. Mir war das Lob fast peinlich deshalb nahm ich ihre Hand und bat sie wieder Platz zu nehmen. Ihre Hand hielt ich aber noch fest, keine Ahnung warum.

Irgendwann meinte sie dann, es wäre Zeit die Braut zu stehlen. Ein alter Brauch, wo der Trauzeuge die Braut entführt und der Bräutigam muss sie suchen und die Zeche der beiden bezahlen, bis er sie gefunden hat.

Magda war eher diejenige, die mich entführte. Wir schlichen uns hinaus und mussten gut 500m laufen bis wir ins Dorf kamen, wo es nur zwei Kneipen gab. Hans würde uns also bald finden. Am Weg erzählte sie mir, dass ihre Mutter so von mir schwärmen würde. Und genau in diesem Augenblick rutschte sie am dunklen Weg aus. Gerade noch so konnte ich sie halten, damit sie nicht mit ihrem Hochzeitskleid am Boden liegen würde.

Meine Hand lag nun auf ihren Po, der knackig war.

Ich tat so als wäre das Kleid am Po dreckig und streifte immer wieder mit meiner Hand über den wohlgeformten Prachtarsch. Erst knapp vor der ersten Kneipe nahm ich meine Hand von ihrem Po, um ihr die Tür zu öffnen. Magda bestellte erstmals zwei Tequila und lud die paar anwesenden Gäste ein. Ich kannte anfangs niemanden aber gleich nach unserem Eintreffen kam ein Geschäftspartner vorbei.

Wir hatten alle Spaß und warteten darauf, dass Hans uns suchen kommt.

Nach einer halben Stunde schlug Magda einen Lokalwechsel vor und mein Geschäftsfreund wollte uns rüberfahren, da es schon ein wenig kühler war. Er hatte einen Audi und wir setzen uns auf die Rückbank. Magda war von dem Auto begeistert und stellte tausend Fragen. Dazu stand sie leicht auf um zwischen den beiden Vordersitzen ihren Kopf stecken zu können.

Ihren Arsch präsentierte sie mir derweil und ich konnte nicht anders als sie „festzuhalten damit sie nicht umkippt“. Mit beiden Hände an ihren Po grapschte ich eine Backe nach der anderen aus. Und dann bot sich die große Gelegenheit. Bei einer Bodenwelle hob das Auto fast ab und ich fuhr mit einer Hand zwischen ihren Beine. Da war ich nun mit der entführten Braut meines Sohnes und hatte meine Hand an ihrem Höschen. Aber es störte sie nicht.

„Du sag mal, dürften wir einmal eine Runde mit deinem Audi fahren. Wir sind beide gleich zurück, aber so findet uns Hans nie. Das wäre doch lustig!“ fragte sie meinen Geschäftsfreund. „Na klar, einer Frau in weiß kann ich sowieso nichts abschlagen…“

Der Geschäftspartner stieg aus dem Auto direkt vor der zweiten Bar aus und überließ uns seinen Audi. „Aber bitte fahrt vorsichtig!“ „Oh ja, das werden wir, bei dem Verkehr“ schmunzelte Magda.

Schwups waren wir vom Parkplatz gedüst und dann fragte ich erst „wohin soll die Reise gehen!“ „Darf ich dich Paps nennen? Ich meine nun, nachdem ich deinen Sohn geheiratet habe. “ „Du darfst mich Paps nennen. “ Ich freude mich sogar über die gewonnen Tochter, sagte ich ihr. „Fahr da in den Waldweg hinein!“ meinte sie, als sie den kleinen Forstweg sah.

„Paps, das ist ein so schöner Tag heute.

Überhaupt Du bist großartig, schon beim ersten Mal als ich dich sah…“ ich spielte das Kompliment zurück, dass sie sehr heiß wäre. Dann küssten wir uns.

Ich stellte den Motor ab und während meine Schwiegertochter mein gutes Stück aus der Hose holte, entspannte ich mich.

Aber im Audi war es unbequem und wir wollten ihr Kleid auch nicht kaputt machen, also stiegen wir aus. Die Motorhaube war noch warm und ich hob die kleine hoch.

Wir küssten uns, während sie nicht aufhörte mit meinem Schwanz zu spielen. Ich zog ihr das schöne Kleid gar nicht aus, sondern schob einfach ihr Höschen beiseite bevor ich in die Frau meines Sohnes einfuhr. Es war herrlich, sie hatte eine enge Muschi, war ziemlich feucht und forderte mich ständig auf härter zu sein.

Nach den anfänglichen Stößen bebte ihr Körper auf der Motorhaube. Immer noch forderte sie mich auf sie härter zu nehmen also drehte ich ihren Körper so, dass sie mir den Arsch entgegenstreckte.

Das enge Hochzeitskleid schob ich über ihre Pobacken und drückte meinen Penis in ihre Fotze. Richtig tief drang ich in sie ein und Magda stöhnte erfreut auf. Nachdem ich schon am selben Nachmittag gefickt hatte, dauerte es eine Ewigkeit bis ich kommen sollte und so brachte ich das junge Ding auf einen Orgasmus und sogar auf einen zweiten.

Nach 25 Minuten war die Action vorüber und wir stiegen wieder ein.

Magda und ich küssten uns nochmals bevor wir auf die Bundesstraße bogen. Als wir zurück bei dem Lokal waren, wartete Hans schon auf uns. „Und wie war es?“ fragte er seine Frau. „Das Ding ist riesig und geht ab wie die Post. Ein geiles Ding!“ antwortete sie und deutete zu mir und dem Audi.

Die Hochzeit verlief dann wieder in normalen Bahnen, aber als ich die beiden am nächsten Tag morgens beim Frühstück traf, meinte Magda.

„Schade eigentlich dass dein Vater nicht mit uns bei der Hochzeitsreise mitkommt, das wäre schön!“

Ich sagte nichts, denn ich plante schon, mit der ganzen Familie einen Segeltörn im Herbst.

Kommentare

Peter – Elke 6. März 2023 um 1:34

Super genießt die schöne Zeit die ihr noch vor euch habt. Es gibt nichts schöneres als gefickt zu werden.

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erotikhasen 7. Juni 2023 um 21:04

auch wir sind immer froh, wenn die fickgeilen und freundlichen Nachbarn bei uns vorbeikommen……..

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