Meine Heirat in eine reiche Familie

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Ich war sechsundzwanzig, bildhübsch, Menschen gegenüber aufgeschlossen und sexuell vielfältig interessiert, doch was ich an diesem Sonnabend erlebte, sollte mir noch lange in Erinnerung bleiben.

Vor zwei Jahren hatte ich Malte, genauer: Rechtsanwalt Dr. Malte Jensen, kennengelernt. Um mein Studium der Betriebswirtschaft zu finanzieren, war ich auf Nebenjobs angewiesen und kellnerte nebenbei in manchen Restaurants und Bars.

Schon als ich Malte beim Betreten des Restaurants erblickte, war ich von ihm fasziniert.

Vermutlich war es Liebe auf den ersten Blick. Wenn es das wirklich gibt…

Ohne seine Begleitung eines Blickes zu würdigen flirtete ich ihn heftig an, was er zuließ. In der Folge verließ die Schlampe an seiner Seite bald wütend das Lokal.

Er grinste mich an: „Das ist wohl Ihre Schuld!“

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„Ja, das könnte sein“, gab ich grinsend zurück.

„Dafür schulden Sie mir etwas?“

„Ach und was sollte das sein?“

„Ein Abendessen… allerdings in einem anderen Restaurant…“

Wir mussten lachen und der Oberkellner wurde schon auf mich aufmerksam.

Er hatte mich sowieso auf dem Kieker, also flüsterte ich Malte verschwörerisch ins Ohr, dass ich morgen Abend frei hätte.

„Dann 20 Uhr im Excelsior“, entgegnete er ebenfalls flüsternd. „Das kennen Sie doch?“

Ich nickte nur. Klar kannte ich das, allerdings nur von außen! Es war der edelste Schuppen der Stadt und selbst dieses vornehme Etablissement verblasste dagegen.

Malte aß allein und ich bediente ihn den Rest des Abends betont höflich und zurückhaltend.

Von meinen Bemühungen, das richtige Abendkleid für den nächsten Abend zu finden möchte ich euch verschonen, nur soviel: das einzige Kleid, das ich hatte, war ohne Schulterträger und so verbot sich das Tragen eines Büstenhalters. Mit meinen festen 75 C stellte das aber kein Problem dar und ich fand es sogar irgendwie besonders keck und reizvoll, ohne Unterwäsche im edelsten Restaurant der Stadt zu sitzen. Ohne Unterwäsche? Ja, ich ließ nach kurzen Überlegungen auch den Slip weg.

Der nächste Abend begann mit dem wundervollen Abendessen und endete in Maltes riesiger Wohnung. Er erwies sich als ausgesprochen liebevoller und zärtlicher Liebhaber, wenngleich etwas unerfahren. Zusammen bauten wir unseren Erfahrungshorizont kräftig aus und irgendwann waren wir einander so nahe, dass er mir einen Heiratsantrag machte.

Seine Familie war reich, wirklich reich! Sein Vater hatte eine Fabrik, die irgendein extrem wichtiges Präparat für die Computerherstellung produzierte.

Ich verstand nicht viel davon.

Schon öfter hatte Malte mich mit teuren Geschenken überhäuft, obwohl ich ihm klarzumachen versuchte, dass es nicht sein Geld war, was ihn interessierte.

Natürlich nahm er mich zu seiner Familie mit, die natürlich von meinem fehlenden Stand nicht begeistert war, um es zurückhaltend auszudrücken. Man könnte auch sagen, dass mir von Seiten seiner Mutter regelrechter Hass entgegenschlug. Sein Vater war da anders.

Zwar ließ auch er mich spüren, dass er sich für seinen einzigen Sohn etwas Besseres gewünscht hätte, doch er gab mir zu verstehen, dass er bereit sein könnte, mich zu akzeptieren. Wichtig war ihm das Glück seines Sohnes.

Heute waren wir bei meinen Schwiegereltern eingeladen und Malte ließ die Bombe platzen. Er würde mich heiraten, verkündete er beim Abendessen und hinterließ ein versteinertes Gesicht bei seiner Mutter. Sein Vater nickte mit dem Kopf und teilte der Runde mit, dass er fast damit gerechnet habe, er aber vor seiner Zustimmung noch mit mir reden wolle.

Allein, wie er betonte.

Wir zogen uns also nach dem Abendessen in sein Arbeitszimmer zurück, das mehr einer klassischen Bibliothek als einem Arbeitszimmer glich. Er ließ mich gegenüber seines Schreibtisches Platznehmen und schaute mich lange eindringlich an. Mir war das schon sehr peinlich. Ich hatte wieder das besagte Abendkleid ohne Büstenhalter an, allerdings trug ich dieses Mal selbstverständlich einen Slip.

„Du bist ein hübsches Mädchen“, begann er schließlich zu reden, „ich kann verstehen, dass Malte sich in dich verguckt hat.

Dazu bist du nicht dumm und ich glaube, du liebst ihn wirklich. „

„Ja, das tue ich, Herr Jensen. „

„Meine Frau glaubt, du wärest nur hinter unserem Geld her. „

„Das ist nicht wahr!“ ereiferte ich mich woraufhin er begüternd die Hand hob.

„Wie gesagt, ich glaube dir… will mir aber einhundertprozentige Sicherheit verschaffen. „

Ich war überrascht.

Wie sollte das gehen? Wie sollte ich ihm die Liebe zu seinem Sohn beweisen?

Er sah die Fragezeichen in meinem Gesicht und lachte ein herzliches Lachen. Schließlich wurde er wieder ernst und sagte: „Wir machen einen einfachen kleinen Test. „

„Einen Test?“ sagte ich ungläubig in die Pause, die er bewusst setzte um mich mit seinem abschätzenden Blick zu durchdringen.

„Ja, ein Test. Er ist im Grunde sehr einfach.

Stehe einmal auf!“

Ich tat ihm den Gefallen.

„Gib mir deinen Slip!“

„Was?“

„Du hast mich schon verstanden!“

Was wollte der alte, perverse Knilch? Obwohl, so alt war er gar nicht. Er war gerade einmal Mitte fünfzig. Und genau genommen sah er richtig gut aus. Sein meliertes, volles Haar, sein fein geschnittenes Gesicht und der gebräunte Teint ließen ihn sehr distinguiert aussehen und wenn ich auf ältere Herren gestanden hätte, was nicht der Fall war, wäre er mit Sicherheit erste Wahl gewesen.

Ich zuckte resignierend mit den Schultern und ergab mich in diesen blöden Test. Ich drehte mich um, raffte das Kleid vorne hoch, zog meinen Slip aus, drehte mich wieder um und gab ihn Maltes Vater.

Herr Jensen führte ihn an seine Nase und sog gierig den Geruch meiner Muschi ein.

„Du riechst gut!“ Er schaute mich lange von oben bis unten an.

Ich wusste nicht, ob ich mich wieder hinsetzen konnte. Die ganze Situation war extrem unangenehm.

„Zieh dein Kleid aus!“ kam die nächste Anweisung.

Mir verschlug es die Sprache und ich blickte ihn an als wolle ich fragen, ob er es wirklich ernst meine. Doch sein Blick ließ kein Zweifel daran aufkommen, dass er keinen Widerstand duldete.

Nach kurzem Zögern drehte ich mich um und bat ihn den Reißverschluss zu öffnen.

Während er das tat, hielt ich das Kleid vorn auf meinen Brüsten fest. Dann drehte ich mich um und ließ das Kleid einfach zu Boden gleiten. Schnell bedeckte ich meine Brüste mit dem einen Arm und meine Scham mit dem anderen.

Ich sah seinen missbilligenden Blick und nahm die Arme langsam herunter und ließ sie einfach hängen. Sein Kennerblick schweifte über meinen Körper, meine festen Brüste, meine schmale Hüfte und meinen Schoß, der bis auf eine kleine „Landebahn“ gepflegt rasiert war.

„Komm zu mir!“

Ich trat auf ihn zu und schob mich zwischen den Schreibtisch und seinen Sessel. Georg Jensen stand auf, hob mich hoch als sei ich ein Papierflugzeug und setzte mich mit dem Hintern auf die Schreibtischplatte. Erstaunlich, wie stark er war!

Er drückte meinen Oberkörper zurück, nahm meine Fesseln in die Hände und drückte meine Beine nach oben und zugleich auseinander, so dass meine Möse nicht nur vollständig sichtbar wurde sondern auch noch aufklappte.

Ich fühlte mich so erniedrigt und gleichzeitig machte mich seine dominante Art an und ich war mir sicher, dass sich inzwischen auf meinen Schamlippen ein feuchter Film gebildet hatte.

„Streichle dich!“

Ich sollte ihm die Liebe zu seinem Sohn beweisen, indem ich mich vor ihm streichelte? Ich begriff plötzlich, dass er mich einer Prüfung unterziehen wollte, einer Prüfung, die ich nur ertrug, wenn ich seinen Sohn wirklich liebte.

Der Moment, in dem ich das Begriff, war der Startpunkt für meine völlige Hingabe. Was immer dieser Mann von mir wollte, ich würde es tun. Für Malte!

Ich nahm meine Hände zu meinem Schoß, nahm jede meiner Schamlippen zischen die Finger und zog sie auseinander. Ich sah Georgs Blick auf meine rosa Spalte, sah die aufkeimende Gier in seinen Augen. Ich wusste längst, was ich zu tun bereit war.

Langsam begann ich meine bereits leicht geschwollene Perle zu reiben.

Meine Brustwarzen stellten sich auf und leise stöhnend begann ich meine Vorstellung. Mit einer Hand streichelte und zwirbelte ich meine Brustwarzen, mit der anderen fingerte ich mich. Von der erotischen Situation erregt dauerte es nicht lange, bis ich die ersten Lustwellen kommen spürte.

Längst hatte ich die Augen geschlossen und konzentrierte mich auf meinen heran rollenden Orgasmus. Ich hieb zwei Finger in meine inzwischen pitschnasse Möse und rieb mit dem Daumen über meine Klit.

Nach einigen Minuten hoben mich die Wellen der Lust an und ich fiel in das Tal der Lust. Wild reibend und stöhnend fingerte ich mich, bis meine Finger verdrängt wurden. Georgs Gesicht hatte sich meinem Geschlecht genähert und seine Zunge begann durch meine Möse zu lecken. Gierig nahm ich seinen Kopf und drückte ihn gegen meinen Schoß.

Er verstand exzellent mit seiner Zunge umzugehen und hielt meine Erregung so hoch, dass ich noch zu zwei weiteren, kleinen Orgasmen kam, nur durch seine Zunge und seine Hände an meinen Titten.

Endlich ließ er von mir ab, öffnete den Gürtel seiner Hose, ließ seine Unterhose auf den Boden gleiten und präsentierte mir seinen Schwanz, der nicht von schlechten Eltern war.

Durch Maltes Achtzehnpfünder war ich schon ziemlich verwöhnt, doch der Riemen, der aus dem Schoß seines Vaters abstand, war noch um einiges länger und dicker.

Ich dachte, Georg würde den Schwanz an meine Möse führen und mich einfach nehmen, was mich inzwischen gar nicht mehr schockiert hätte.

Immerhin war ich so geil, dass ich ihn sogar um einen Fick angebettelt hätte, wenn er es gefordert hätte.

„Blas meinen Schwanz!“ forderte er mich auf und rutschte vom Schreibtisch, ging vor ihm in die Knie und begann ein hingebungsvolles Blaskonzert. Ich hatte Schwierigkeiten, seinen dicken Liebesspeer in meinen Mund zu nehmen, so dick und lang war er. Also verlagerte ich meine Aktivitäten darauf, seine Eichel zu lecken und seinen Schaft und seine Eier zu massieren.

Georg stöhnte, hielt meinen Kopf und drückte mich sanft auf seinen Schwanz. Was ich bei seinem Sohn hasste, ließ ich mir vom Vater nicht nur gefallen, sondern ich genoss es geradezu, benutzt zu werden.

Erst einmal hatte ich Malte erlaubt, in meinem Mund zu kommen. Bei Georg war das anders. Ich spürte das Zucken und das Aufbäumen seines Körpers, wusste, dass er kurz davor war zu kommen. Der Drück auf meinen Hinterkopf erhöhte sich und ich tat brav, was er wollte.

Noch einige kurze Schnalzer mit der Zunge, dann keuchte Georg auf und mein Mund wurde mit seiner heißen Ficksahne gefüllt. Ich fühlte, wie sie an meinen Gaumen spritzte und schluckte die heiße Masse schnell herunter. Schuss um Schuss empfing ich geduldig, sog an seiner Eichel und aus meiner Möse schlug mir ein heftiges Verlangen nach einem geilen Schwanz entgegen.

Schnell stand ich auf, setzte mich wieder auf den Schreibtisch, spreizte die Beine und sagte: „Du kannst mich haben, wenn Du willst!“ Georg Jensen zögerte keine Millisekunde.

Er platzierte seine fette Eichel an meinen Fotzenlippen, presste sie sanft auseinander und schob seinen Schwanz bis zum Anschlag in mich.

Stöhnend nahm ich seine ganze Pracht in mich auf, die sich bis zu meinem Muttermund vorschob. So tief war noch kein Mann in mir gewesen und unmittelbar stand mein Unterkörper in Flammen, als hätte diese kleine Berührung einen Brand gelegt.

„Oooooohhhh Gotttttt, Geooooorg“, stöhnte ich ausgelassen und feuerte meinen Schwiegervater in spe an mich tiefer und schneller zu ficken.

Und wie er das tat!

Mit der ganzen Erfahrung seines Alters hieb er mir seinen Schwanz in die Fotze, ließ seine Finger über meinen Kitzler flitzen und zwirbelte meine Brustwarzen. An mir schien alles gleichzeitig in Flammen aufzugehen.

Tief und fest spürte ich Georgs Schwanz in mir, der mich mit rhythmischen Bewegungen fickte. Ich schmolz förmlich dahin. Wieder formte sich eine gewaltige Lust in meinem Körper und wie eine Explosion brach sie plötzlich über mir herein, schüttelte meinen Körper durch, ließ mich meinen Höhepunkt herausschreien und nach Georgs Arsch greifen, um ihn noch tiefer in mich hineinzuziehen.

„Dreh dich um“, forderte er nach Minuten seiner Stöße und ich kam dem nur zu gerne nach, da es sich um meine Lieblingsposition handelt.

„Fick mich tief und fest“, bettelte ich, „weiter, weiter, fick, fick, fick!“

Vermutlich hätte es gar keiner Anfeuerung durch mich bedurft, denn nun hieb mir Maltes Vater seinen Schwanz bis zum Anschlag in meine Fotze und begann mich dann wild und heftig zu stoßen.

Und genau das brauchte ich in diesem Moment!

Meine Titten fingen an hin und her zu schwingen, was mich immer zusätzlich antörnt. Ich spürte eine Hand auf meiner linken Brust und wie meine Warze gezwirbelt wurde.

„Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa aaaaaaahhhhhhhhh“ stöhnte ich, kam ein weiteres Mal und bevor ich wegdösen konnte spürte ich noch, wie Georg anfing zu zucken, sich sein Schwanz noch einmal aufzublähen schien, dann spuckte er seinen Liebessaft in meine Gebärmutter.

Langsam ausfickend stieß er mich, bis sein Schwanz zusammengeschrumpft aus mir heraus flutschte.

Er lag japsend auf mir, während sein Samen aus meiner Fotze die Beine herunter lief.

Endlich drückte er sich mühsam hoch und ich konnte mich aufrichten, mich umdrehen und ihn ansehen.

Nackt, mit Spuren seines Spermas an meinen Beinen stand ich zittern vor ihm.

„Du bist eine geile Fickschlampe“, lobte er mich.

„Solange du mir zur Verfügung stehst, wenn ich es will, kannst du ruhig Maltes Eheschlampe sein. Mach deine Beine breit für ihn und mach deine Beine breit für mich. Ich will dich schwängern und dir ein Kind machen. Malte soll glauben, dass es seines ist. Bist du dazu bereit?“

Ich nickte nur.

„Dann zieh jetzt dein Kleid wieder an. Lass den Slip aus und mache dich nicht sauber.

Ich will, dass jeder sehen und riechen kann, was für eine verfickte Schlampe du bist. „

Ich wurde Maltes Frau und jeden Sonntagnachmittag liege ich auf Georg Jensens Schreibtisch und lasse mich von ihm in Fotze und Arsch vögeln.

Mittlerweise hat er mit mir zwei gesunde Kinder erzeugt, die Malte glücklicherweise sehr ähnlich sehen. Malte glaubt natürlich fest daran, dass es seine Kinder sind.

Wenn Melanie, unsere Tochter, achtzehn Jahre alt wird, will Georg sie besteigen und sie zu seiner zweiten willigen Hure machen.

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