Meine kleine Hure… Teil 02

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Dies ist die Fortsetzung zum 1. Teil meiner Geschichte „Meine kleine Hure… (Prolog)“

„Ganz haben wir es noch nicht geschafft Lisachen“ sagte ich streng. Sie hatte mir die Hose schon halb geöffnet und ich merkte, wie ihre Hand in meiner Unterhose nach meinem Genital suchte. Sie ertastete ihn mit ihrer zarten Hand.

„Wow, der ist hart wie Stahl“ sagte sie mit leiser Stimme und lächelte dabei.

Sie glitt mit ihrer Hand zärtlich an meinem Penis hinauf und hinunter. „Jetzt wollen wir den Rest aber auch ausziehen“ sagte sie neckisch. Ich legte mich, frei zu ihrer Verfügung, auf den Rücken.

Sie küsste mich auf den Mund, ging danach nach unten und entblößte meinen Intimbereich durch einen gekonnten, aber doch relativ starken Ruck. Meine Hose, meine Socken, wurden aus dem Bett geworfen. Ich lag nackt vor ihr. Langsam tastete sich Lisa wieder nach oben, verweilte aber an meinem Penis.

Sie küsste ihn. Und bald darauf, nur nach wenigen Sekunden, stülpte sie ihren zarten Mund über ihn, und begann meinen Penis genüsslich zu blasen.

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„Das fühlt sich so gut an“ stöhnte ich auf. Schon so lange hatte ich keinen so warmen, zarten Mund mehr gespürt, der sich dermaßen liebevoll um meinen kleinen Freund kümmerte. Lisa suchte den Blickkontakt zu mir und schaute mir, jedes Mal wenn sie den Penis kurz aus ihrem Mund entließ, in meine Augen.

„Ein bisschen zu viel, hast du aber auch noch an“ ermahnte ich sie. Ich packte Lisa an ihren Hüften, zog sie zu mir hinauf, so dass sie nun auf meinem Bauch saß. Ich presste ihre Beine zusammen und entführte ihr ihren kleinen schwarzen Slip.

Einige Augenblickte, starrte ich ganz sinnverlorend auf ihre Vagina, die blank rasiert war und so schön klein, jung und einladend aussah. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen.

Ich warf Lisa regelrecht auf das Bett, sodass sie nun auf dem Rücken lag, stürzte mich hemmungslos auf sie, da ich das unbändige Bedürfnis hatte, ihre kleine Muschi zu küssen

An ihren Oberschenkeln beginnend, tastete ich mich langsam nach vorne, fuhr ein paarmal andeutungsweise ihre Spalte hinauf. Ich merkte, dass Lisa fast schon flehend meine Zunge spüren wollte, denn sie winselte leise vor sich her.

Ich schaute sie an und lachte böse.

Ich presste ihren kleinen Schlamlippchen auseinander und versuchte, Lisa´s Geruch in mich aufzunehmen. Ein himmlischer Duft der sich mir bot. Der Duft ihrer Vagina vermischte sich mit diesem himmlischen Parfum welches sie trug, das mich nicht mehr los ließ. Langsam schlängelte ich mich mit der Zunge an ihren Schamlippen empor und spielte damit, bis ich ihren Kitzler erreicht hatte. Ich küsste ihn sanft, fuhr vorsichtig mit meiner Zunge darüber.

Lisa stöhnte auf.

„Nicht aufhören, bitte, bitte nicht aufhören“. Mit leichten, gleichmäßigen Leckbewegungen, begann ich die Muschi von Lisa auszulecken, auszuhölen, ihren köstlichen Saft zu verschlingen und in mich aufzusaugen. Lisa presste ihren Kopf derweilen immer fester und intensiver nach hinten. Immer wieder öffnete sie ihren Mund und stöhnte leise, wimmerte, gab undefinierbare kleine Quieklaute von sich.

Mit meinen Händen fuhr ich seitlich an ihrem Oberkörper auf und ab, tastete mich danach langsam zu ihren Brüsten vor, bis zu den Brustwarzen.

Diese hatten mich schon erwartet, da sie kerzengerade in die Höhe standen, ebenso hart, zart, empfindsam und herrlich. Ich drückte sie leicht, danach etwas stärker und drehte sie vorsichtig hin und her.

„Ich halte es nicht mehr aus“ rief Lisa bald darauf. „Das ist so schön.. bitte fick mich, bitte, ich halte es nicht mehr aus, fick mich“ rief sie in einem fast schon flehenden Ton.

Mein Penis war schon längst dazu bereit, er stand stahlhart nach oben.

Trotzdem musste ich mich überwinden, um von ihrer Muschi abzulassen, mich langsam über ihre Brüste mit dem Mund zu ihrem Gesicht vorzuarbeiten. Wir küssten uns leidenschaftlich, intensiv, unsere Zungen spielten miteinander, bis der Moment kam, auf den ich schon so lange gewartet hatte.

Ich führte meinen Penis in ihre kleine, enge Vagina ein. Gott, war das ein Gefühl, diese klitschnasse Vagina, die schön eng und recht kurz war, mit meinem Penis mehr als nur komplett auszufüllen.

Ihre Muschi war so eng, dass der Reibenswiederstand auf meinem Penis so enorm war, dass mich jede noch so kleine Bewegung mit einer solchen Lust erfüllte, dass ich mich nur noch darauf konzentrieren musste, nicht sofort in ihr zu kommen.

Schon bald hatte ich aber einen Rhythmus gefunden, der es zuließ meine Lust einigermaßen in Zaun zu halten, Lisa aber dennoch hart und streng durchzuvögeln. Lisa atmente immer schwerer. Auch meine Atmung wurde unregelmäßiger.

Meine Fickbewegungen wurden immer intensiver, immer schneller, immer härter. „

Lisa´s Atmung intensivierte sich noch weitaus mehr. Sie hechelte schon, hatte ihre Arme nun um meinen Hals gelegt und kam mir, bei jeder Bewegung von mir, mit ihrem Becken entgegen. Fast schon verzweifelt krallte sie mir die Fingernägel in den Rücken und hechelte nur noch: „Ich halte es nicht mehr aus, ich komme gleich, ich komme“

In diesem Moment stieß ich noch intensiver, noch fester, noch härter zu, und steigerte mich, bis ich von Lisa einen langgezogenen, sehr lauten und langen „AAAAAhhhhhhhhhhh“ laut vernahm und sie sich noch viel mehr an mich presste und sie versuchte, ihre Beine um mich zu schlingen, um mich so noch viel, viel fester an sich pressen zu können.

Auch ich konnte in diesem Moment nicht mehr. Die gesamte Ladung, die sich in meinen Hoden nicht mehr ordnungsgemäß entladen hatte, seitdem ich zurückdenken kann, spritzte in die kleine Muschi von Lisa ab. In mehreren Stößen schoss das warme Sperma in ihre Muschi hinein, so viel, dass ihre Liebeshöhle vor lauter Sperma schon überzugehen drohte.

Ich konnte mich in diesem Moment nicht daran erinnern, wann ich das letzte Mal einen solch intensiven Orgasmus erlebt hatte.

Oder ob es überhaupt schon einmal einen dergleichen gab.

Lisa sackte in das Bett hinab, fix und fertig lag sie da, mit ausgespreizten Beinen und Armen. Ihre Atmung hatte sich noch immer nicht normalisiert, war noch genau so intensiv, aber viel langsamer geworden. „Ich bin noch nie in meinem ganzen Leben so dermaßen geil gefickt worden“ keuchte sie. Sie zog mich zu sich herab und gab mir einen langen, intensiven Kuss mit Zunge, bis auch ich mich auf das Bett fallen ließ und sich Lisa auf mich legte.

„Das war geil“ keuchte sie erneut.

„Ja, das war es wirklich“ pflichtete ich ihr bei.

Lisa schaute kurz auf meinen Penis hinab und lachte. „Oh mein Gott, schau dir das an. Jetzt hast Du mir so viel Sperma da hinein gespritzt und dein Freund steht immer noch. Was machen wir denn da?“ und blinzelte dabei naiv mit ihren Augen. Ich zuckte mit den Schultern.

Völlig unerwartet, richtete sich Lisa auf und stieg mit ihrem linken Bein über mich.

Sie saß nun wieder auf mir. Lisa hatte meinen Penis wieder in ihren Händen und umschloss ihn mit ihrer ganzen Faust.

Sie kam langsam näher und führte meinen Penis schließlich erneut in ihre Vagina ein. Sie stützte sich leicht an meinen Händen ab und begann, auf meinem Penis zu reiten. Zuerst sehr langsam, danach immer schneller. Von ihrer Vagina drangen laute Schmatzgeräusche an meine Ohren, die ich schon etwas belustigend fand.

Wir waren beide komplett verschwitzt und am Ende, aber hatten dennoch immer noch Lust aufeinander.

„Das ist noch geiler als die erste Runde, noch viel geiler“ schrie Lisa und ich bewunderte fast schon, dass sie dermaßen aus sich heraus kam. Ihre Reitbewegungen wurden schneller, sie stieß immer heftiger zu und intensiver. Mein Penis war dadurch schon halb wund gescheuert und fühlte sich fast schon taub an. Dennoch wollte ich nicht, dass sie damit aufhörte.

„Ja, fick mich durch, höre nicht auf mich zu ficken, höre nie auf mich zu ficken“ rief Lisa plötzlich mit elendig lauter Stimme. Ich begann ihr kurz, aber doch intensiv, auf ihren Hintern zu klopfen, das sah ich nur als gültige Revanche für die Fingernägel, die sie mir in den Rücken gerammt hatte an. „Oh ist das geil, fester, fester“ rief Lisa nur noch.

Aber um mich war es schon fast geschehen.

Mich hatte das Reiten auf mir dermaßen geil gemacht, dass ich nicht mehr konnte. Ein zweiter Schwall an Sperma spritzte in diese junge Muschi ab, die sich sekunden später ebenfalls verkrampfte, zusammenzog und einen Orgasmus losließ.

Lisa verkrampfte ebenso, lief ihren Körper nach hinten fallen und schrie die gesamte Freude dieser Welt in diesem Moment hinaus. Dann sackte sie zusammen und knallte mit voller Wucht auf mich. Erneut hatte sie ihre Arme weit von ihrem Körper weggestreckt.

Ich spürte wie sich ihr Muschisaft über mich ergoss und dass mein warmes Sperma langsam aus ihrer Muschi herausglitt, um sich auf mir mit dem Scheidensekret zu vereinigen. Mein Penis steckte noch immer in ihr und dachte gar nicht daran zu erschlaffen. Er wollte für immer in dieser Muschi bleiben.

Am nächsten Morgen wachte ich glücklich und zufrieden auf. Das lag einerseits daran, dass ich am heutigen Tage frei hatte, andererseits aber auch, dass ich rundum befriedigt aufgewacht war.

„Wie so ein bisschen toller Sex einen Menschen zufrieden machen kann“ dachte ich mir, als ich pfeifend und singend unter der Dusche stand.

Fertig angezogen, machte ich mich auf in die Küche. Ich staunte nicht schlecht, als ich meine Tochter Christina am Herd stehen sah.

„Na endlich, ich dachte schon, du wachst gar nicht mehr auf“ lachte sie mich an. Auch sie war merkbar gut gelaunt, was mich sehr wunderte.

Christina war der Inbegriff des Morgenmuffels. „Mama ist zu Großmutter gefahren, sie sagte, sie kommt am Abend zurück. Ich mache gerade weiche Eier, möchtest Du auch welche?“ fragte sie.

Ich war überrascht. Christina hatte noch nie Frühstück zubereitet geschweige denn mich gefragt, ob ich auch etwas möchte. „Also, wenn es nicht zu viele Umstände macht, wäre ich gerne bereit…. “ sagte ich zurück. Sie lachte, ging pfeifend zum Kühlschrank und holte noch zwei Eier für mich heraus, die sie zu den ihrigen ins Wasser legte.

„Kaffee Paps?“ fragte sie. Ich nickte. „Ok, was ist los? Wer hat meine Tochter entführt und sie durch diese fremde Frau ersetzt?“ kam es schließlich von mir.

Sie lachte, kam näher zu mir, gab mir einen Kuss auf die Backe. „Ich hole schnell die Zeitung herein, wenn es klingelt, nimmst Du die Eier raus, ja?“ sagte sieund war verschwunden. Ich war verwundert.

Während des Frühstückes las ich die Zeitung und Christina schrieb Textnachrichten.

Als wir schon beim Abräumen waren sagte sie schließlich.

„Meine Freundin Tanja möchte mit mir in das Einkaufszentrum fahren. Aber wir haben kein Auto. Jetzt werden wir wohl mit dem Bus hinfahren müssen“. Sie schaute mich mit Rehaugen an.

„Was machst Du im Einkaufszentrum? So wie ich dich kenne, hast Du keinen Cent von deinem Taschengeld mehr übrig“ lachte ich zurück.

„Keine Sorge, ich habe Geld….

“ kam es von ihr zurück.

„Gut, dann… wenn es Dir nicht peinlich ist, mit deinem Vater gesehen zu werden, wäre es mir eine Freude, euch beide hinzufahren“.

Christina bekam große Augen. „Papa Du bist der Beste“. Sie umarmte mich und gab mir noch einen Kuss auf die Backe. „Ich gehe mich schnell Duschen und Umziehen, in 30 Minuten fahren wir los“. So schnell konnte ich gar nicht „Ok“ sagen, war sie schon verschwunden.

Christina und ich holten Tanja bei ihr zu Hause ab. Sie lebte nicht weit von uns. Tanja und Christina waren schon seit einigen Jahren beste Freundinnen. Ich mochte Tanja nie so wirklich. Sie hatte so etwas unmoralisches an sich, rauchte und trank zu viel. Das war kein Umgang für meine kleine Tochter. Früher hatte ich auch keine Gelegenheit ausgelassen, ihr dies zu sagen. Was meistens im Streit endete. Heute war mir das aber irgendwie egal.

Tanja stieg in unser Auto, Christina setzte sich nach hinten zu ihr. Die beiden hatten offensichtlich etwas zu bereden. Sie begrüßte mich kurz mit einem „Vielen dank Herr Berger, dass sie uns ins Einkaufszentrum fahren, das ist wirklich sehr nett von ihnen“ und war danach schon in das Gespräch mit meiner Tochter vertieft, das sie flüsternd führten. Das einzige was ich heraushörte war, dass sie über Geld sprachen und die Beträge unnatürlich hoch waren.

Tanja und Christina waren sich optisch total ähnlich. Beide hatten lange, schwarze, gelockte Haare. Sie waren beide sehr schlank, fast gleich groß, und hatten auch die gleiche Statur. Nur vom Kleidungsstil unterschieden sie sich. Tanja trug einen Mini und ein Top, das einiges an Einblicken bot, jedes Mal, wenn sie sich nach vorne beugte. Und das tat Tanja sehr oft, vor allem, wenn sie lachte.

Ich ertappte mich selber dabei, dass ich auf der Fahrt immer wieder in den Rückspiegel schielte.

„Ist doch eigentlich ein ganz nettes Mädchen“ dachte ich mir, als ich erkannte, dass sie unter ihrem Top gar keinen BH trug, und ich für einen Moment wirklich alles sehen konnte, was ein Top verdecken sollte. Und Beine hatte das Mädchen, die waren bei weitem nicht zu verachten.

Auf dem Weg zum Einkaufszentrum überkam mich ein komisches Gefühl, als wir an dem Klub vorbei kamen, in dem ich gestern noch so himmlischen Sex gehabt hatte, mit einem Mädchen, das nicht viel älter als meine Tochter gewesen sein konnte.

In diesem Moment stieg plötzlich ein markanter Duft in meine Nase. Ich überlegte. „Wo hast Du das schon einmal gerochen, dieses Parfum?“ Ich überlegte. Ich roch noch einmal. „Wo… Moment…. Lisa…“ schoss es mir plötzlich ein. Ich war total aufgeregt und wurde rot im Gesicht. Ich begann zu schwitzen. „Das kann doch nicht sein“ wollte ich es nicht wahr haben.

Gut — Lisa hatte gestern eine Maske getragen.

Der Raum war dunkel. Aber von der Größe her, von der Haarfarbe her, von der Statur her. Es passte ganz genau. Und jetzt auch noch dieses Parfum. Genau das gleiche, das Lisa gestern auch verwendet hatte. Ich war mir hundert prozentig sicher.

Und dann stellte ich mir selber die Frage: „Würdest du ihr zutrauen, für Geld mit Männern zu schlafen? Natürlich würde ich das. Ohne jeden Zweifel. Woher sollte sie sonst plötzlich so viel Geld haben, für die teure Kleidung, das neue Telefon, Parfum und Make up, Zigaretten….

„…

Ich war so in Gedanken versunken, dass ich fast einen Unfall verursachte. Erst das kreischen meiner Tochter riss mich aus dem Gedankenspiel und ließ mich wieder an die Straße denken.

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