Meine kleine Hure… Teil 03

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Das Bild war so unwirklich, dass ich mich fast nicht getraute daran zu denken. Mich überkam Scham. Ich fühlte mich wie ein Schwein. Ich wusste nicht, was ich machen sollte. „Deine Tochter“ stotterte das Gehirn plötzlich…. „Du geiler Hengst hast gestern die Freundin deiner Tochter flachgelegt und ihr einige Orgasmen beschert, die sie ihr Leben lang nicht vergessen wird“.

Da zauberte sich ein dreckiges Grinsen in mein Gesicht, das mich nicht mehr los ließ, bis wir beim Einkaufszentrum angekommen waren.

Tanja und Christina verabschiedeten sich von mir und ich beschloss, auf eigene Faust durch das Einkaufszentrum zu wandern. Ich fühlte mich nach dem Erlebnis von gestern Nacht jung, und wollte mich dementsprechend auch nach neuen Kleidungsstücken umschauen. Rund 30 Minuten irrte ich hilflos, planlos, verwirrt und total überfordert von einer Boutique in die nächste, ohne auch nur Ansatzweise eine Ahnung zu haben, was ich eigentlich genau suchte. Nun stand ich schon fünf Minuten vor einem Schaufenster, als ich plötzlich eine Stimme hörte.

„Herr Berger, hallo“. Nur kurz gefolgt von einem „He Paps, was machst Du denn noch hier? Warum hast Du nicht gesagt, dass Du auch einkaufen gehen möchtest?“ fragte Christina. Ich drückte mich um eine Antwort herum.

„Naja, ich … also.. ich… also ich habe mir überlegt… nein, es war eine blöde Idee“ stotterte ich. „Also, nach dem Geschäft hier zu urteilen würde ich sagen, sie möchten sich moderner kleiden, kann das sein?“ fragte mich Tanja fast schon aufgeregt

„Nein… ich… ich schaue nur…“ stammelte ich hervor.

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„Ach Paps, warum sagst du das nicht einfach, da ist doch nichts dabei“ kam es von Christina.

„Ja, außerdem sollten sie wirklich etwas tun. Das was sie jetzt tragen, geht gar nicht. Und dieser Haarschnitt erst“… kam es von Tanja.

„Was ist denn falsch an meinem Haarschnitt und an dem, was ich anziehe? Das ist klassisch!“ protestierte ich

„Sie brauchen etwas mit ein wenig mehr Pepp Herr Berger.

Vertrauen sie uns. Christina und ich werden ihnen helfen, stimmt doch Christina?“ kam es von Tanja. Sie hängte sich mit ihrem Arm an meinem rechten Arm ein.

Christina sagte „Natürlich“ und tat das gleiche an meinem linken Arm.

„Da vorne ist ein tolles Geschäft. Da gehen wir gleich hin“ lachte Tanja. Und ich hatte mühe, mit ihr Schritt zu halten.

Anfänglich sträubte ich mich ein wenig.

Ich musste aber sagen — Tanja und Christina hatten einen verdammt guten Geschmack was Mode betraf. Ohne Großartig zu überlegen, konnte Tanja mir die genaue Hosengröße und Hemdgröße heraussuchen. Auch farblich war alles ein wenig ungewohnt, aber irgendwie passend. „Nein, diese Farbe geht nicht, die passt nicht zur ihrem Gesichtstyp. Diese Farbe ist gut, da kommen ihre starken Oberarme besser zur Geltung“. Tanja hatte alles fest im Griff.

Als sie mir einmal den Rücken zugewandt hatte, um mir ein Oberteil herauszusuchen, nutzte ich die Gunst der Stunde, und stellte mich ganz dicht hinter sie.

Ich roch noch einmal an ihr und berührte kurz ihre Haare. Jetzt war ich mir zu hundert Prozent sicher, dass es sich bei Tanja um Lisa handeln musste. Es gab keinen Zweifel mehr.

Ich hatte in drei Kleidergeschäften und einem Schuhgeschäft weit über 1000 Euro gelassen. Doch die Mädchen hatten noch nicht genug. Sie schleiften mich, um eines draufzusetzen, auch noch zum Friseur. Rasur, Haarschnitt, Färben. Ich war wirklich begeistert.

Durch die neue Kleidung und die neue Haarpracht schätzte ich mich selber fast um 18 Jahre jünger ein. Die Friseurin begann sogar ungeniert mit mir zu flirten. Ich strahlte. Das Leben meinte es am heutigen Tage gut mit mir.

Als ich aus dem Friseurladen heraus kam, frisch rasiert, neuer Haarschnitt, dau in meinen neuen Sachen, schauten mich Tanja und Christina mit großen Augen an. „Mensch Papa, du siehst super aus“ freute sich Christina.

„Wirklich Affengeil. Herr Berger, wenn sie nicht verheiratet wären und der Vater meiner besten Freundin, ich würde mich auf der Stelle von Ihnen flachlegen lassen“. Sie lachte dabei. Christina schaute sie böse an. „Das hab ich doch schon mein Engel, und das zweite Mal kommt schon noch“ dachte ich mir nur und musste wieder grinsen.

Als kleines Dankeschön lud ich die beiden Mädchen schließlich zum Essen ein. Hierbei bot ich Tanja auch gleich das „Du-Wort“ an.

„Tanja, sag bitte nicht immer Herr Berger zu mir, ich bin Harald“ sagte ich. „Jawohl Herr Berger“ kam es von ihr. Ich schaute sie an. „Geben sie mir ein paar Stunden damit“ kam es schließlich von ihr.

Glücklicherweise konnte ich mich auf eine kleine Art und Weise auch gleich für die Einkaufsberatung revanchieren, als sie mich fragte: „Harald — ich möchte mir schon länger einen Laptop kaufen, aber ich kenne mich überhaupt nicht aus.

Hilfst du mir einen auszusuchen?“. Natürlich tat ich das. Ich erklärte Tanja viel, sie tat wissbegierig. Und ich merkte, dass sie großen Spaß daran hatte, ein bisschen mit mir zu spielen. Ich konnte es kaum noch abwarten, sie wieder richtig durchzuvögeln.

Noch am gleichen Abend rief ich beim Klub an. Ich wollte Tanja… ich meine Lisa.. wieder sehen. Erst am nächsten Morgen kamen mir gewisse Zweifel. War es wirklich richtig, was ich hier tat? Was hatte Tanja gesagt? Wenn ich nicht der Vater ihrer besten Freundin wäre, sie würde sich sofort von mir flachlegen lassen.

Ich geriet in einen Gewissenskonflikt

Um einiges später:

Ich hatte mir ein Taxi bestellt, das mich zum Klub bringen sollte. Schon darin, hatte ich mir die Maske aufgesetzt, damit mich niemand auf den Weg dorthin erkennen würde. Das war so von dem Klub vorgegeben. Wir Mädchen hatten einen eigenen Eingang hinter dem Klub, wo meine Freundin schon rauchend auf mich wartete. Wir begrüßten uns kurz, traten ein.

„Ah, Sarah und Lisa, schön, dass ihr wieder pünktlich seid“ begrüßte uns Diana, die Hostesse, welche für die Einsatzpläne verantwortlich war.

Sarah, Dein Kunde kommt in 30 Minuten, beeile dich. Lisa, dein Kunde Hannes kommt in einer Stunde. Wie sieht es jetzt bei euch mit Laufkundschaft aus?“ fragte Diana. „Ich komme zweimal die Woche her, da kannst du mir jeden schicken der will“ kam es gleich von Sarah. „Ich bin jung und brauche das Geld“. Lisa überlegte.

„Wenn es in Ordnung ist.. mache ich nur nach Terminen weiter. Also.. nur mit Hannes.

Das reicht mir finanziell“ sagte sie. Diana überdrehte die Augen. „Verlieb dich aber nicht in ihn Mädchen, das ist ein Job und sonst nichts“ ermahnte sie. „Nein, nein, mache ich nicht, niemals. Der ist auch gar nicht mein Typ. Aber wenn er einmal die Woche zu mir kommt und ich dafür 400 Euro bekomme, was soll ich mir dann die Arbeit antun und um 50 Eier mit einem anderen Typen pennen?“ erwiderte ich, um die Sache klar zu stellen.

„50 Euro sind auch schon wieder eine Stange Zigaretten und Make up oder eine Tankfüllung, jetzt Spiel dich nicht auf wie Mutter Oberin“ kam es von Sarah. Sie gab mir einen klapps auf den Po. „Nein, mir ist das genug“ erklärte ich.

Ich ging hinauf in mein Zimmer. Eben dort begann ich alles herzurichten. Ich duschte mich, zog mir sexy Klamotten ein, machte das Zimmer warm und gemütlich.

Genau pünktlich, wie vereinbart um 19 Uhr, klopfte es an die Türe. Ich öffnete. Hannes stand davor. Mein Herz rutschte mir in die Hose, oder besser gesagt, in den Rock. Mein Plus schnellte nach oben. Hannes war da.

„Hallo, komm doch herein“ sagte ich schnell, nahm ihn an der Hand und küsste ihn. „Ich freue mich sehr, dass du wieder gekommen bist“ sagte ich leise. Ich freute mich ja wirklich.

Ich bekam von ihm den tollsten Sex den sich ein Mädchen nur wünschen kann, und wurde dafür auch noch bezahlt. Was kann ein Mädchen mehr erhoffen?

„Setz dich ruhig, magst Du ein Wasser?“ fragte ich ihn, weil ich die Stille brechen wollte. Doch Hannes schüttelte nur den Kopf.

„Ich muss mit dir reden“ begann er schließlich. „Ok“ sagte ich und setzte mich zu ihm. „Ich fand den Sex mit dir so toll..aber… ich weiß nicht, ob es richtig ist, was wir machen“ stotterte er.

„So ein quatsch, natürlich war es richtig, ich weiß nicht, was man da noch besser machen könnte“ versuchte ich seinen Satz misszudeuten und zu überspielen.

„Ich möchte ehrlich sein. Ich … ich bin ein verheirateter Mann“ sagte er.

„Das macht mir nichts aus, alle Typen die hier her kommen haben eine Frau und Kinder. Hast Du Kinder?“ fragte ich ihn und wollte mir wegen dieser blöden Frage auf die Lippen beißen.

„Ich habe eine Tochter. Sie ist 18 Jahre alt“ stotterte Hannes.

„18?“ kam es von mir. „Er könnte sie einmal mitbringen, Diana sucht immer nach jungen Mädchen“ dachte ich mir, bis ich mir dann bewusst wurde, dass ich selber erst 18 war. Und ich fickte mit einem Mann, der eine Tochter hatte, die in meinem Alter war. „Oh mein Gott, vielleicht kenne ich die Tochter. Vielleicht… bin ich sogar mit ihr auf die Schule gegangen?“ erschrak ich mich.

Doch ich schüttelte diese Gedanken bei Seite.

„Also stört es dich, dass ich jung bin?“ fragte ich, erneut um die Stile zu brechen.

„Nein, nein, es liegt nicht an Dir. Die Zweifel liegen an mir. Ich denke mir nur… ich weiß natürlich nicht, wie alt du bist Lisa, aber ich denke… du kannst nicht viel älter als meine Tochter sein“ stotterte er hervor.

„Naja, ich bin 21″ log ich.

„Du könntest im echten Leben ja sogar eine Freundin von meiner Tochter sein“ sagte ich.

„Quatsch. Also, wenn du von hier bist, dann sicher nicht. Ich bin aus der Nachbarstadt und bin dort auch zur Schule gegangen“ log ich erneut. Warum tat ich das? Ich hasste es zu lügen.

„Das Parfüm das du trägst…“ begann Hannes.

„Gefällt es dir nicht?“ fragte ich erschrocken.

Hatte ich es zu gut gemeint?

„Es macht mich komplett verrückt“ kam es von ihm. „Verwenden das viele Mädchen?“ fragte er.

„Hmm…also ich kenne einige die das verwenden. Ist ein ganz normales Parfüm“ erklärte ich. Wobei das nicht ganz stimmte. Außer Sarah und mir kannte ich niemanden, der dies verwendete. Vor allem nicht, Mädchen in unserem Alter. Die kleine Flasche kostete ja fast 130 Euro.

„Ich glaube…“ stotterte Hannes wieder…

„Ich glaube, du findest mich hässlich und deshalb möchtest du nicht mehr mit mir schlafen.

Weil ich dir nicht gut genug bin…. “ sagte ich traurig. Ich glaube, ich wollte ihm damit ein schlechtes Gewissen machen.

„Bist Du verrückt? Ich hatte mein Leben lang noch nie so geilen Sex wie mit dir. Du bist ein Naturtalent was das betrifft, wirklich“.

Das möbelte mein Selbstbewusstsein wieder etwas auf. Ich hatte ihn jetzt wieder am Haken, aber ganz verzeihen wollte ich ihm noch nicht.

„Du bist verheiratet. Du bist toll im Bett. Weiß deine Frau das nicht zu schätzen? Deine Frau muss ein ziemlicher Gruftie sein“ kam es von mir.

„Nein, also, um ehrlich zu sein. Ich hatte mit meiner Frau seit 15 Jahren keinen Sex mehr“ sagte er traurig.

15 Jahre keinen Sex? Gott, wenn ich da nur an meine Eltern dachte. Ich denke, die treiben es fast jede Nacht miteinander, zumindest, wenn ich die Geräusche die aus dem Schlafzimmer kamen richtig deutete.

Das quietschen des Bettes, und diese ewigen „Ich will Sex“ von meinem Vater und diese „Nein, Nein, Aufhören“ von meiner Mutter, die vermutlich schon drei Orgasmen hatte und um Gnade bettelte. So wie ich beim letzten Mal bei Hannes fast darum gebeten hatte, aufzuhören

„Du armer du… du musst ja fast schon zerplatzen vor lauter Sperma, wenn du das nie raus lassen kannst…. “ zeigte ich etwas Mitleid. Ich rückte näher zu Hannes.

Ich kam ihm langsam näher und Küsste ihn. Ich merkte, wie er an mir schnupperte und mir durch meine Haare fuhr.

Ich wurde frech und fasste ihn an die Hose. „Na, da tut sich aber schon wieder ganz schön was“ lachte ich ihn an. „Der arme möchte ein wenig draußen spielen“ sagte ich neckisch und öffnete Reißverschluss und Hose. „Aber nicht zu lange draußen spielen, sonst wird ihm kalt. Er möchte auch wo hin, wo es warm ist“ kam es von Hannes zurück, als ich schon längst dabei war, seinen Schwanz zu wichsen.

Ich zog mir mein Oberteil aus. Und meinen Rock. Ich stand splitternackt vor ihm. „Abweisen darfst du mich nicht“ sagte ich sanft und küsste ihn wieder.

Hannes zog sich seine Sachen aus, Hemd, Hose, stülpte die Unterhose herab und saß nun auch nackt auf dem Bett. Er schnappte sich mich und setzte mich dominant auf seinen Schoß, und fasste von hinten um meinen Bauch. Er spielte kurz an meinen Nippeln, was mich extrem erregte und fuhr mit seiner Hand weiter hinunter, zu meiner kleinen Muschi.

Er merkte bald, dass sie klitschnass war.

Hannes zog mich weiter zu sich und fuhr mit seinem stahlharten Ding in meine Muschi hinein. Dann ließ er sich mit dem Oberkörper auf das Bett zurück fallen. Ich saß auf ihm, seinen Schwanz in meiner Muschi und begann langsam damit, auf seinem Schwanz zu reiten.

Gott war das Geil. Sein Schwanz war so geil gebaut, dass er meine Mumu mehr als nur ausfüllte.

Er war fast schon zu groß für meine Liebeshöhle, aber eben nur fasst. Jeder einzelne Nerv wurde von ihm dabei stimuliert. Seine Eichel war um noch einiges breiter als sein ohnehin schon dicker Schwanz. Und diese wusste einfach ganz genau, wo sie bei mir hin musste. Bei jedem Stoß, egal ob koordiniert oder nicht, traf seine Eichel ganz genau auf meinen G-Punkt. Ich musste mich dafür nicht verstellen, nicht die Muschi zusammenziehen, keine Muskeln anspannen, nichts.

Sein Penis wusste einfach ganz genau, wo er hin musste. Ich brüllte meine Lust regelrecht heraus.

Dieser Schwanz machte mich so geil. Ich ging rauf und runter, hüpfte, schob mir den prall stehenden Penis selber immer wieder in die Muschi hinein. Dann ließ ich mich abprubt zurück fallen. Zum Glück schaltete Hannes sehr schnell, richtete sich auf, begann damit, meinen Hals zu küssen und seinen Arm um meinen Bauch zu legen.

Während er mich nun durch seine Stoßbewegungen fickte, küsste er mich von hinten und stimulierte mit seiner freien Hand meinen Kitzler. Ich drehte halb durch. Ich bewegte mein Becken wieder schneller, jedes mal wenn ein Stoß von Hannes kam, fuhr ich dazwischen, kam ihm entgegen. Er vögelte mich durch wie ein junger Gott. Nach nur wenigen Minuten, kreischte ich los, da mich ein Orgasmus überkam, der alles überbot, was ich letzte Woche erlebt hatte.

Meine Mumu explodierte fast und setzte schon zur Sprengung an, was auch noch verstärkt wurde, als Hannes seinen gesamten Saft in mich entlud. Das wilde Zucken seines Schwanzes, diese Geilheit, verstärkte meinen Orgasmus nur noch weiter und zog ihn fast in die Unendlichkeit hinaus.

Hannes achtete darauf, weiterhin mit dem Finger meinen Kitzler zu stimulieren, was zur Folge hatte, dass ich nicht nur einen, sondern einen Multiplen Orgasmus bekam.

Doch auch Hannes hatte noch nicht genug.

Er hob mich mit seinen starken Armen auf das Bett, sein Penis immer noch in meiner Muschi, und befahl mir, mich auf dem Bett hinzuknien. So konnte er mich genüsslich von hinten durchficken, was die ganze Sache für mich nur noch härter machte.

Ein Orgasmus jagte bei mir den anderen, weil er mich dermaßen hart durchvögelte, dass ich gar nicht mehr anders konnte, als ein um das andere Mal abzugehen.

Auch bei Hannes dauerte es nicht lange, bis sich die nächste Ladung von seinem Saft in mich ergoss, und der Penis durch wildes zucken in mich spritzte.

Ich konnte nicht mehr. „Bitte, nein, ich kann nicht mehr. Ich tue alles was du willst, aber ich bin schon komplett geschwollen, bitte, bitte, keinen Orgasmus mehr, bitte“ jammerte ich, weil sich meine Mumu wirklich schon taub anfühlte. Ich ließ mich erschöpfte auf das Bett fallen und Hannes landete neben mir.

Die in mich geschossenen Spermaladungen liefen aus meiner Muschi aus, und verteilten sich über meine Oberschenkel. Es war dermaßen geil, wie noch nichts, das ich jemals zuvor erlebt hatte.

Wir küssten uns, leidenschaftlich, und er hielt mich mit seinen großen, starken Armen fest umschlungen, und presste mich an sich. Ich fühlte mich so sicher bei ihm. Natürlich, ich wusste nicht, wer Hannes war. Wie alt er war. Wie er aussah.

Das verhinderte alles die Maske. Aber nur wegen dem Sex würde ich mich auch privat mit ihm treffen wollen. Damit er mich jeden Tag so durchvögeln konnte.

„Ich würde gerne jeden Tag mit dir so vögeln“ kam es auf einmal von Hannes.

„Das ist einfach, komm einfach jeden Tag her“ sagte ich frech.

„Das geht nicht. Ich würde gerne aber…. „

„Ich weiß, Sex hier im Klub ist verdammt teuer“ begann ich nun und wollte mir schon wieder auf meine spitze Zunge beißen.

„Würdest du dich mit mir einmal privat treffen um zu vögeln?“ fragte Hannes mich schließlich

„Der Mensch denkt gleich wie ich. Ich würde mich am liebsten jeden Tag von dir vögeln lassen“ dachte ich nur, ohne es auszusprechen.

„In einem Hotel… oder bei mir zu Hause…oder…. “ sagte Hannes.

„Das geht nicht. Es ist uns Mädchen verboten, private Kontakte zu unterhalten“ sagte ich ehrlich heraus.

Außerdem hatte ich auch einen leichten Anflug von Panik. Was, wenn er sich in mich verliebte?

Trotzdem fand ich die Welt unfair. Hätte ich Hannes privat getroffen, in einem Einkaufszentrum, in einer Disco, auf der Straße. Ich wäre ihm sofort verfallen, hätte ständig mit ihm gevögelt und hätte niemals daran gedacht, Geld dafür zu nehmen. Aber so? Ging es nicht… wir mussten uns auf den Klub beschränken. Obwohl ….

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