Meine Mutter überraschte mich…05

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Meine Tante überraschte uns…1. Teil

Fortsetzung von Meine Mutter überraschte mich…4. Teil

Es vergingen die Wochen.

Seit dem Fick im Auto mit meiner Mutti und Tante Carola, bekam ich diese dreier Situation einfach nicht mehr aus meinem Kopf und hoffte auf eine baldige Fortsetzung.

Doch leider war mein Stiefvater jetzt täglich zuhause, so das sich mit Mutti auch keine Ficks ergaben.

So verging der Monat Juni, ohne das ich Sex hatte, und ich dachte Mutti würde es genau so gehe, doch da sollte ich mich gründlich irren.

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Denn Mutti und Tante Carola waren sich seit dem Fick im Auto, wieder sehr nah gekommen, also hautnah würde eher zutreffend sein.

Und wie ich dann später von Mutti erfuhr, hatten beide als Tante Carola dann 18 jahre war auch schon mal ein Techtelmechteln miteinander das fast zwei Jahre ging.

So kam es das ich am ersten Juli Wochenende in meinem Zimmer sass, und mir schon hoffnungen machte auf einen geilen Fickabend mit Mutti,

den mein Stiefvater war mir seinen Arbeitskollegen Bowlen gegangen, und würde wohl erst in den frühen Morgenstunden wieder nach hause kommen.

Da rief mich meine Mutti:

„Marcel, komm bitte mal ins Schlafzimmer!“

Ich stand auf und ging, eine innere vorfreude machte sich schon in meinem Körper breit, ich öffnette die Schlafzimmertür und was ich da sah verschlug mir echt die Sprache.

Meine Mutti stand da mit einem schwarzen Spitzen BH, schwarzen Spitzen Tanga, beides zeigte mehr als es verbarg, dazu schwarzen Strümpfen und einen dazu passenden Strapsgürtel, und Schwarzen Lederstiefeln mit ca. 12cm Absatz und hielt einen Schwarzen Lederminirock vor sich hin, und schaute mich dann an und sagte:

„Meine Schatz, du bist heute alleine zuhause, den ich gehe dann gleich zu meiner Schwester. “

Ich nickte nur und ging wieder in mein Zimmer und setzte mich aufs Bett und dachte:

„Na also wenn sie so geil gekleidet zu ihrer Schwester geht, dann läuft doch was zwischen den beiden, sollte meine Mutter etwa auch noch eine bis jetzt unterdrückte Bi ader habe, na das wäre ja der absolute Hammer!“, „Und vieleich könnte ich ja auch etwas davon haben, wenn Mutti dann gegangen ist könnte ich ihr ja heimlich mit dem Rad nachfahren, den bis zum Haus meiner Tante war es nicht weit.

Gerade rief Mutti: „So ich gehe jetzt. “

Und schon war die Tür zu, und ich wie der Blitz in der Garage, und schnell noch mein Rad überprüft und dann war ich auch schon auf dem weg zu meiner Tante.

Als ich ankam stand das Auto von Mutti natürlich schon da, ich versteckte das Rad hinter der Hecke, und schlich mich dann so leiße es geht ums Haus herum, und hoffte das Tante Carola im oder am Haus nix verändert hatte, den ich wusste das wenn ich ins Stubenfenster reinschaue, konnte ich alles sehen ohne selbst gesehen zu werden.

Als ich an diesem Fenster ankam, lugte ich erstmal vorsichtig hinein, und was ich da sah freude mich sehr, den Tante Carola hatte alles so gelassen, so das ich nun alles sehen konnte.

Meine Mutti und Tante Carola sassen engumschlugen auf dem Sofa und Küssten bzw. Knutschten wild miteinander.

Wärend sich beide küssten, streichelten sie sich gegenseitig und fuhren mit ihren Händen an ihren Körpern entlang.

Meine Mutti hatte zu ihren kurzen Rock eine weiße Satinbluse angezogen, die ihr sicher zwei Nummern zu klein war

so das sie nur die zwei untersten Knöpfe zu gemacht hatte und somit einen geilen Anblick bot.

Meine Tante hatte sich für das gleiche Outfit entschieden nur die Farbwahl war eine andere,

sie trug weiße Lederstiefel einen weißen Lederminirock und eine schwarze Satinbluse, die ebenfalls zuklein war,

und bei der Reizwäsche hatte sie sich ebenfalls für weiße entschieden.

Da stand ich nun mit einen Steifen Schwanz in der Hose und konnte ja leider nix hören,

darum denke ich es ist woll viel geiler ich lass es einfach Mutti mit ihren eigenen worten erzählen,

so wie sie es einige Tage später mir erzählte.

Nun mein Junge wenn du alles wissen möchtest was zwischen mir und meiner Schwester, deiner Tante Carola passiert ist,

muss ich wohl etwas weiter ausholen.

Es war am Abend von Carolas 18. Geburtstag, nachdem es ein sonniger Tag war, regnete es nun aus Eimern und stürmte noch gewaltig dazu.

Da kloppfte es ganz leise, an meiner Zimmertür.

Ich sagte leise:

„Ja, komm doch rein. „

Die Tür öffnete sich ein stück, und Carola schaute herein, und flüsterte:

„Habe ich dich auch nicht geweckt, oder störe ich dich gerade?“, „Nein, komm ruhig rein.

“ antwortete ich.

Sie machte die Tür weiter auf und trat ein, ich richtete mich auf und klopfte mit der Hand auf die freie Fläche im Bett.

Carola setzte sich drauf, und ich sagte:

„Na kleines was ist den?“ und streichelte sie vorsichtig.

Mein Schwester schaute erst eine weile vor sich hin, holte tief luft, schaute mir Tief in die Augen und sagte:

„Ich wollte dir schon sehr lange, etwas sagen, und bis jetzt hatte ich nicht den Mut dazu.

Ich schaute Carola fragend an und streichelte ihr über ihre oberarme und fragte: „Was willst du mir sagen, Kleines?“

„Ich…“ stotterte sie. Ich…. Liebe Dich! Ich Liebe dich schon so lange! brach es aus ihr heraus.

Ich sass da mit offenem Mund und wusste erstmal gar nicht was ich darauf anworten sollte,

doch nachdem ich mich wieder etwas gefasst hatte, sagte ich:

„Na aber das ist doch Ok, ich liebe dich doch auch.

Carola schaute mir ins Gesicht und sah sofort das ich es nicht so meinte wie sie,

darum sagte sie:

„Nein so meinte ich es nicht, nicht nur als Schwester, sondern als Frau liebe ich dich!“

Nun sass ich da, wie vom Donner gerührt, und konnte erst gar nix denken, doch dann dachte ich,

Mensch ist das verückt, ich bin ja selbst schon seit langer zeit in sie verschossen, und hatte selbst nie den Mut es ihr zusagen.

In diesem Moment stand Carola auf und wollte gehen, doch ich ergriff ihre hand und hielt sie zurück und sagte:

„Bitte bleib, lass mich jetzt nicht allein, den auch ich muss dir etwas sagen. „

Carola setzte sich wieder auf ihren Platz, ich holte tief luft und sagte:

„Ich möchte dir gern sagen, das ich sehr glücklich bin,

das du mich nicht nur als Schwester liebst, sondern auch als Frau.

„,

„Den ich bin ja selbst schon seit langem in dich verliebt, hatte aber auch nie den Mut es dir zusagen. „

Meine Schwester schaute mich, mit großen Augen und offen stehenden Mund an, jedoch brachte sie keinen ton heraus.

Dann nach gefühlten 5 Minuten des schweigens, sagte ich:

„Bitte Schatz sag doch was, bitte sprich mit mir!“

Doch noch immer schwieg sie, darum fing ich an sie ganz zärtlich zustreicheln, ich spürte ihre warme und weiche Haut

unter meinen Fingern und merkte wie ein angenehmes Kribbeln in mir hoch kroch, und gab ihr einen langen Kuss auf ihre Lippen.

Ihre Lippen fühlten sich warm und samft an, und schmeckten einwenig nach erdbeere.

Nach dem Kuss nahm ich ihren Kopf im meine Hände und sagte ihr Laut und deutlich:

„Ich Liebe Dich, Carola!“, „Ich liebe dich so sehr!“.

Nachdem ich das gesagt hatte „erwachte“ Carola, nahm nun ihrerseits meinen Kopf in ihre Hände,

gab mir einen ebenso langen Kuss, und sagte dann: „Ich Liebe Dich, Daniela!“, „Ich liebe dich so sehr!“

Nun gab es kein Halten mehr zwischen uns, aus Küssen wurde Knutschen, und unsere Zungen fanden sich auch sehr schnell.

Wir drehten uns ein wenig, bis sie ganz auf dem Bett und somit unter mir lag.

Meine Hand knetete nun schon fordernder ihren Busen und immer wieder zwirbelte ich durch den Stoff ihren harten Nippel.

Ich zog Carola das störende T-Shirt aus, meine Lippen saugten sich an ihren Nippel abwechselnd fest und wir wurden immer geiler.

Carola zerrte nun auch an meinem Shirt und ich zog es gleich aus.

Ich wollte nur noch ihre Haut auf meiner spüren und wir rieben unsere Titten aneinander.

Dann zogen wir uns auch noch unsere Slip aus, und erkundeten unsere Körper mit Händen und Lippen.

Schon nach kurzer Zeit stöhnten wir um die Wette und wollten beide mehr.

Meine Hand näherte sich zielstrebig ihrer rasierten Muschi und ich strich mit einem Finger durch ihre schon nasse Spalte.

Als ich ihre Lustperle erreichte massierte ich sie mal sanft, mal mit leichtem Druck und Carolas Körper wand sich voller Geilheit unter mir.

Es dauerte auch nicht lange, bis meine Zunge dem Finger folgte.

Ich schmeckte den leicht salzigen Geschmack ihres Safts und konnte gar nicht genug davon bekommen.

Immer und immer wieder drang ich mit der Zunge in ihr geiles Loch und schleckte sie aus.

Carola stöhnte immer lauter und heftiger.

Ihr Becken zuckte wild und ich wusste dass sie schon bald

zum Orgasmus kommen würde. Ich zog meinen Mund von ihrer Muschi zurück und drang stattdessen mit 2 Fingern in sie ein.

Heftig und tief stieß ich immer wieder zu, bis sie sich mit einem lauten Lustschrei aufbäumte und sich ihr Saft über meine Hand ergoss.

Vollkommen atemlos fasste sie mit beiden Händen an meinen Kopf und gab mir einen wilden, verlangenden Kuss.

Bevor ich mich versah, drückte sie mich nach unten und lag nun auf mir drauf.

Auch Carola massierte mir erst mit dem Finger meine Lustperle, dann leckte sie mir genau so mein geiles Loch aus.

Dann steckte sie mir ihren Finger in meine schon triefend nasse Votze.

dann folgte der 2, dann nahm sie noch einen 3. Finger dazu.

Ihre Zunge bearbeitete dabei die ganze Zeit meine Klit und ich war so geil wie nie zuvor.

Immer weiter streckte ich mich ihr entgegen, immer lauter wurden meine Lustschreie.

Es dauerte nur wenige Minuten, da spürte ich den heftigsten Orgasmus meines bis dahin noch kurzem Lebens.

Mir wurde richtig schwarz vor Augen und ich nahm nichts mehr wahr, außer ihre Finger und die Zunge.

Vollkommen erschöpft sanken wir danach zusammen auf das Bett.

Carola umarmte mich und wir gaben uns immer wieder zärtliche Küsse. Keine von uns beiden sagte ein Wort.

Wir genossen einfach die Situation und ließen die Zeit verstreichen, und sind eng umschlungen eingeschlafen.

„So nun ist aber schon spät, mein Sohn ich werde morgen weiter erzählen. „, sagte meine Mutti.

„Ja ok, das würde mich sehr freuen. „, sagte ich.

„Hmm, wenn mich nicht alles täuscht bis du, mein schatz, in letzter Zeit etwas zu kurz gekommen was den Sex betrifft,

wie wäre es den wenn du deine Mutti heute nacht mal wieder richtig durchfögelst?“ fragt mich Mutti,

wobei sie mir mit ihren Händen, über die kurze hose strich und meinen eh schon dicken schwanz griff und ihn gleich etwas massierte.

„Jaaaa Okkkaayyy, das wäre mal wieder geil. “ gab ich stöhnent zu antwort.

„Ok dann in 20 Minuten im Schlafzimmer“ sagte Mutti und lief gleich ins Bad.

Ich sahs nun da und hing wieder meinen gedanken nach, und dachte nur, Wow wär hätte das gedacht,

meine Mutter und meine Tante ein Lesbischen Paar.

Darüber will ich auf jedenfall mehr erfahren.

Da hörte ich die Badtür, und Mutti sagte:

„Kannst jetzt rein. „

Ich ging ins Bad, zog mich aus und Duschte mich schnell, nachdem abtrocknen ging ich zum Schlafzimmer

und da die Tür zu war kloppfte ich leiße, ich hörte ein gehauchtes: „Komm doch rein!“ und öffnete die Tür.

Beim eintretten machte ich große Augen und ich hatte wohl auch den Mund auf, den da lag meine Traumfrau, in sündiger Reizwäsche.

Mutti hatte sich eine schwarze Spitzen Corsage angezogen, dazu schwarze Halterlose Strümpfe und ihre Schwarzen Lack Pumps.

„Komm her und mach den Mund wieder zu!“ sagte Mutti und klopfte mit der Hand neben sich.

Doch ich kam nicht gleich zu ihr ins bett, sondern ging langsam um das Bett herum, den ich wollte diesen Geilen Anblick

ausführlich und in aller ruhe geniesen.

Dann setzt ich mich neben Mutti, mein Schwanz stand schon wieder wie eine eins.

Da viel mir ein das ich Mutti nach ihrer zweiten Sexfantasie fragen wollte.

„Mutti ich möchte gern wissen was deine zweite Sexfantasie ist?“ fragte ich.

Mutti schaute mich lange an und sagte dann: „Also bevor ich das sagen kann muss ich erst noch etwas von dir wissen.

„Ja und was ist das?“ fragte ich zurück.

Mutti sah mir tief in die Augen und was sie dann sagte, überraschte mich doch.

Mutti fragte mich: „Weist du, was ein Schwanzmädchen ist?“

Ich schaute sie an und wusste gar nicht gleich was ich sagen sollte, obwohl ich die Antwort sehr gut wusste.

Doch dann antwortete ich:

„Ja, ich weiß was das ist, ein Schwanzmädchen ist eine Transe, Shemale oder Tranny,

also quasi ein Mann der sich zu einer Frau umoperieren ließ, damit er aussieht wie eine Frau, aber einem voll funktionsfähigen Penis hat.

„Ja, mein Schatz das stimmt alles, aber nicht alle lassen sich umoperieren, sondern machen eine Hormonkur um ihr Äußeres zu verändert. “ sagte Mutti.

„Und was hat das nun mit deiner Sexfantasie zu tun?“ fragte ich.

„Es war mal meine größte Sexfantasie, mit einem süßen jungen Schwanzmädchen zusammen zu sein und alle meine sexuellen Vorlieben auszuleben,

aber im grund habe ich die schon lange aufgegeben.

„,

„Aber wer weiß was noch kommt, immerhin ist in letzter Zeit eine menge geschehen. “ sagte Mutti.

Na jetzt war ich baff, meine Mutti hatte ja geile Fantasien oder sollte sie sogar etwa etwas ahnen, oder sollte sie gar in

meinem Schrank etwa mein Versteck mit den Frauensachen gefunden haben, ich wollte mehr wissen darüber.

Darum fragte ich: „Mutti, kennst du den ein Schwanzmädchen das dafür in Frage käme, mit dir diese Fantasie auszuleben?“

Mutti schaute mich liebevoll an und sagte:

„Nein, leider kenne ich kein Schwanzmädchen, aber mein Schatz das muss ja auch nicht

heute oder morgen oder übermorgen sein.

„,

„Heute Nacht will ich nur dich, mein Schatz. „

Nun so war ich erstmal beruhigt, wusste aber das ich Mutti schon bald mein Geheimnis und meine größte Sexfantasie zeigen

und hoffentlich auch mit ihr ausleben würde.

Fortsetzung folgt….

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