Meine neue Kamera Teil 02

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Es war mittlerweile Sonntagmorgen und ich wurde langsam wach. Ich hatte gestern Abend noch die Bilder, die ich von meiner Mutter gemacht habe, geordnet und sortiert. Ich wollte alles fertig haben, wenn meine Mutter kommt und sie sehen will. Bei dem Gedanken am gestrigen Abend wurde mein kleiner Freund wieder hart. Ich lag nackt in meinem Bett und spielte mir leicht am Schwanz und ließ den gestrigen Abend Revue passieren.

Es war schon toll, was ich erleben durfte und ich hoffte, dass es nicht nur eine Einmaligkeit bleiben würde.

Bei meiner Mutter war ich mir da aber nicht so sicher. Mich hat es sowieso gewundert, dass sie sich soweit hat gehen lassen. Wie würde sie reagieren, wenn wir uns nachher in der Küche trafen. Ich konnte es nicht abschätzen.

Es klopfte leise an der Tür und ich dachte es wäre meine Mutter, da sie immer die erste ist, die sonntags aufsteht. Sicherheitshalber deckte ich mich aber schnell zu und legte meine Hände auf die Bettdecke.

Es war meine Schwester Petra, die zu mir ins Zimmer huschte, nachdem ich herein gerufen hatte.

„ Na, Brüderchen! Ausgeschlafen?“ fragte sie mich. Ich war total verwundert, denn so früh war sie normaler weise noch am schlafen. Jetzt stand sie aber schon komplett angezogen da, und warf sich auf meine Couch die auf der anderen Seite von meinem Bett stand. Was aber noch verwunderlicher war, war die Tatsache dass sie einen Rock anhatte, was bei ihr eigentlich so gut wie nie vorkam, da sie zu meinem Bedauern ein absoluter Hosenfetischist ist.

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„ Was treibt denn dich zu so früher Stunde in meine heiligen Gemächer?“ fragte ich sie.

„ Ja weist du……“ druckste sie herum.

Sie wusste wohl nicht wie sie anfangen sollte. Sicher sollte ich wieder für sie etwas erledigen oder reparieren.

„Raus mit der Sprache. Was ist jetzt wieder bei dir kaputt?“ fragte ich direkt.

„Eigentlich gar nichts.

Es ist nur……“ ging es schon wieder los.

„Nun komm, sag schon was dich bedrückt“, versuchte ich ihr zu helfen.

„Alsoooo… Als ich gestern Abend nach Hause gekommen bin, da habe ich gemerkt, das im Wohnzimmer noch Licht brennt und ich wollte hinein und euch begrüßen. Als ich aber vor der Tür stand, habe ich euch reden gehört und mich ganz ruhig verhalten, als ich merkte worüber ihr euch unterhaltet“, sprudelte es nun nur so aus ihr heraus.

„Verdammte Scheiße“, entfuhr es mir. Da hat das Luder vor der Tür gestanden und einiges mitbekommen. Da konnte ja noch heiter werden.

„Findest du es gut, zu spannen und andere zu belauschen? Was hast du denn mitbekommen?“ fragte ich sie.

„Nun ja, eigentlich fast alles“, sagte sie etwas kleinlaut.

„Warum hast du dich denn nicht bemerkbar gemacht, wie es sich gehört?“ fragte ich.

„Ich mochte euch nicht stören und wollte die Situation auch nicht kaputt machen. Ich fand es so toll, dass unsere Mutter mal so aus sich herauskam. Geil fand ich es übrigens auch. Wenn ich da reingeplatzt wäre hätte Mutti bestimmt einen Rückzieher gemacht und es wäre für uns alle peinlich gewesen. So war es für euch eben schön“, antwortete sie.

Also hatte ich gestern Abend doch richtig gehört und es war jemand auf dem Flur.

„Und was kann ich jetzt für dich tun? Ich hoffe du erzählst es niemanden weiter“, fragte ich sie.

„Selbstverständlich nicht. Ich bin doch nicht bescheuert. Ich wollte dich nur fragen, ob du für mich dasselbe tun würdest?“ kam es nun aus ihr heraus.

„ Wie stellst du dir das denn vor? Genauso wie gestern Abend bei Mutti, mit Kamera und so?“ stellte ich meine nächste Frage.

„Ja so ungefähr. Ich hätte auch gerne mal so ein paar geile Bilder von mir. Ich fand es auch ganz toll, dass ihr euch das Versprechen mit dem nicht anfassen gegeben habt und dass du es auch gehalten hast. Ich weiß nämlich nicht, ob ich das könnte. Das kann ich erst sagen wenn ich in der Situation bin und dann würde ich es auch sagen. Ich würde dich dann allerdings dabei auch gerne nackt sehen.

Also ein Nacktfotograf im wahrsten Sinne des Wortes“, sagte sie und grinste mich nun mutiger geworden verschmitzt an.

„Alsoooo…, im Prinzip hätte ich nichts dagegen und würde dir liebend gerne den Gefallen tun“, sagte ich. „Ich wollte schon immer mal deine Hammertitten und auch den Rest von dir in Natura betrachten. Also ist auch ein bisschen Eigennutz dabei. Ich denke aber, dass du erst einmal Mutti alles beichtest und wir beide sie fragen, ob sie damit einverstanden ist“, forderte ich.

„Stell dir vor sie würde uns erwischen. Ich glaube, sie wäre dann sehr enttäuscht, dass wir nicht offen und ehrlich zu ihr waren“, gab ich zu bedenken.

„Du hast ja recht, aber irgendwie trau ich mich nicht. Ich kann ja schlecht zu ihr gehen und sagen — Mutti, ich will das mein Bruder mir beim wichsen zusieht –. Ich glaube sie würde mir eine scheuern“, druckste sie nun wieder rum.

In diesem Moment klopfte es an der Tür.

„Darf ich reinkommen?“ fragte unsere Mutter. Wahnsinns Timing, dachte ich.

„Selbstverständlich, jeder Zeit gerne“, rief ich.

Mutti kam herein, wünschte uns einen guten Morgen und setzte sich neben Petra.

Sie nahm Petra in den Arm und drückte sie herzlich.

„Ich glaube ich muss mich genauso wie Petra entschuldigen.

Ich habe gesehen wie Petra zu dir ins Zimmer kam und habe an der Tür gelauscht. Also würde ich sagen, wir beide sind Quitt“, sagte Mutti und strich Petra zärtlich über die Haare.

„Im Übrigen kann ich euch nicht verbieten, was ich selber getan habe. Obwohl ich weiß, dass das was gestern ablief am Rande der Legalität war und eigentlich nie wieder vorkommen dürfte. Es darf wirklich nie einer von uns darüber mit anderen reden.

Wir müssen uns immer zusammen nehmen, wenn andere es mitbekommen könnten. Die Bilder dürfen auch niemals in falsche Hände geraten“, hielt uns Mutti eine Predigt. „Wenn ihr das versprechen könnt, dann habt ihr meinen Segen“, gab sie dann aber nach.

Petra fiel ihr glücklich um den Hals und sagte immer wieder: „Danke, liebe Mutti. Du kannst dich auf uns verlassen. „

„Dann ist ja alles gut. Wollt ihr erst frühstücken oder wollt ihr jetzt schon anfangen?“ fragte sie Petra.

Petra antwortete schnell: „Am liebsten würde ich gerne jetzt anfangen. Ich bin schon unwahrscheinlich heiß, aber irgendwie habe ich noch ein wenig Hemmungen. „

„ Klaus ist das ja schon gewohnt. Vielleicht sollte er den Anfang machen und seine Bettdecke wegziehen. Das Zelt ist ja nun wirklich nicht zu übersehen“, sagte Mutti und stand auf, ging zum Schreibtisch und gab mir die Kamera.

„Ich werde derweil nach unten in den Garten gehen“, wollte unsere Mutter sich verabschieden.

„Warte“, rief Petra. „ Ich möchte gerne, dass du hier bleibst und zusiehst. „

„Bist du dir sicher?“ fragte Mutti.

„Ich würde es auch gerne sehen, wenn du hier bleibst“, versuchte ich sie zu überreden.

„ Na gut. Wenn ihr beide wollt, dann bleibe ich. Tut einfach so als wenn ich nicht da wäre. „

Ich zog meine Decke weg und präsentierte mich den beiden Frauen in meiner ganzen Nacktheit.

„Meine Güte, hast du einen tollen Schwanz“, entfuhr es meiner Schwester.

„Dieselbe Feststellung habe ich auch schon getroffen“, gab Mutti lachend zur Antwort.

„Nun man los. Lege deinen Striptease hin. Dein Bruder und ich wollen jetzt was sehen“, versuchte sie Petra die Hemmungen zu nehmen.

Ich machte die ersten Bilder wie sie so da saß. Unsere Mutter hatte sich zu mir aufs Bett gesetzt, damit ich nur Petra auf die Bilder bekomme.

Petra fing an, an ihren Brüsten zu spielen und zog die Bluse auf einer Seite auf.

Dann fing sieh langsam und bedächtig an, die Schleife ihrer Wickelbluse zu öffnen und machte sie dann ein Stückchen auseinander. Sie hatte einen Durchsichtigen BH an, der ihre Mördertitten kaum bändigen konnte. Als wenn sie der Mut verließ schloss sie wieder die Bluse und sah mich an.

„Na Brüderchen, gefallen dir meine Möpse oder soll ich sie lieber eingepackt lassen?“ fragte sie mich mit einem Schelmischen Augenaufschlag.

„Seh‘ zu dass du die Dinger endlich freilegst, sonst gehe ich jetzt“, flappste ich rum.

Das ließ sie nun nicht auf sich sitzen und öffnete die Bluse und begann mit ihrer Show.

Als ich die Dinger so frei rumhängen sah, entfuhr mir auch ein Laut der Überraschung.

Schnell machte ich ihr ein Kompliment, was sie freudig entgegen nahm.

Nun zog sie ihre Bluse ganz aus und streckte ihre Brust ordentlich heraus. Ich war hin – und hergerissen, von dem was ich sah. Langsam schob sie ihren Rock höher und ich konnte ihren ebenso durchsichtigen Slip sehen. Mein Schwanz wurde so knüppelhart von dem geilen Anblick, dass es schon fast wehtat. Ich rutschte unruhig auf meinem Bett hin und her und versuchte alles im Bild festzuhalten. Mutti wurde auch unruhiger und ihr Rock rutschte langsam aber sicher immer höher.

Noch war aber alles von meiner Sicht aus verdeckt. Nur Petra konnte mehr sehen und bekam mit einemmal große Augen, als sie zu ihr hinsah.

Warum sollte ich später sehen. Im Moment konzentrierte ich mich auf Petra und ihre Show.

Ich konnte durch den Slip hindurch sehen, dass ihr Kitzler total geschwollen war und wie ein kleiner Schwanz hervor trat. Also war sie jetzt auch total erregt.

Sie stand auf und zog sich langsam und mit bedacht den Rock aus. Ganz langsam immer weiter, bis ihr knackiger Arsch ganz zu sehen war. Nun legte sie sich hin und holte eine Brust aus dem BH. Jetzt konnte ich schon wieder nur noch staunen. Sie hatte mitten in der Brustwarze ein Piercing und spielt geil damit herum. Die zweite Brust legte sie ebenso frei. Auch hier war sie gepierct. Nie hätte ich das von ihr erwartet.

Petra steckte sie sich ihre Hand in den Slip und begann an der Muschi zu spielen. Ihr hauchdünner Slip war schon total nass und an einer Seite drückte ihre Muschi heraus. Sie war genauso wie Mutti vollkommen rasiert.

Petra schloss ihre Augen und begann intensiv an sich zu spielen. Eine Hand an der Muschi und die andere Hand an ihren geilen Titten. Ich war völlig weg vor soviel Geilheit, die sich mir hier bot.

Ich konzentrierte mich voll auf meine Kamera, um mich ein wenig abzulenken, weil ich ihr am liebsten geholfen hätte.

Sie fing an sich selbst mit dem Finger zu ficken und stöhnte leise vor sich hin.

Petra schien völlig vergessen zu haben, dass sie bei ihrer Wichserei noch zwei Zuschauer hatte. Wie sie uns nachher aber erzählte, hat gerade dieses sie so stark angetörnt.

Ich zoomte immer dichter heran, damit mir ja keine Einzelheit entging.

Petra wurde immer geiler und mir erging es ebenso. Unsere Mutter schien auch nicht völlig unberührt von dieser Aktion zu bleiben. Sie wurde immer unruhiger.

Petra erhob sich ein wenig und fragte: „ Gefällt es euch?“

„Absolut Spitze“, sagten Mutti und ich wie aus einem Munde.

Petra sah zuerst auf Mutti und dann auf meinem Schwanz und sagte: „Dein Schwanz törnt mich richtig an.

Am liebsten würde ich ihn mal anfassen. „

„Damit warten wir noch“, sagte unsere Mutter. „Wir wollen nichts überstürzen und dieser Schritt sollte wirklich genau überlegt und abgesprochen sein, damit es nachher nicht zum Katzenjammer wird, wenn wir wieder normal denken können. „

„Wie ich sehe, lässt es dich aber auch nicht kalt Mutti“, sagte Petra mit einem Blick auf ihren Schoß.

Nun sah ich auch genauer hin und da ihr Rock höher gerutscht war, bemerkte ich, dass sie keinen Schlüpfer anhatte und ihre Spalte vor Nässe glänzte.

„Hey cool Mutti. Dieses Outfit solltest du immer tragen“, sagte ich mit einem frechen Grinsen.

„Das könnte euch so passen… obwohl….. ich könnte mich dran gewöhnen. Ist so schön luftig und frei da unten“, antwortete sie und grinste auch dabei. „Nun mach aber weiter, Petra. Ich will jetzt Aktion von dir sehen. “

Sie sprach mir aus der Seele und Petra ließ sich nicht zweimal bitten.

Sie legte sich wieder zurück und machte geil weiter. Sie fing wieder an sich mit dem Finger selber zu ficken. Ich zoomte abwechselnd dicht ran und ging dann wieder auf die Totale.

„Möchtest du mal was größeres als den Finger probieren, oder reicht er dir?“ fragte Mutti.

„Ich hab ja leider nichts anderes“, antwortete Petra und schielte auf meinen Schwanz, der steil von mir ab stand.

„Warte mal kurz. Ich bin gleich wieder da“, sagte Mutti und ging schnell ins Schlafzimmer.

Als sie zurück kam hatte sie einen Vibrator in der Hand und fragte Petra:

„Was hältst du denn davon? Willst du ihn mal ausprobieren?“ und hielt ihr das Spielzeug entgegen.

Der sah richtig lustig aus. An der Spitze sah er aus wie ein Delphinkopf.

Petra nahm sich da Ding und betrachtete ihn sich erst einmal.

„Hey klasse. Da kann ich üben wie man einen Schwanz bläst“, sagte sie schelmisch und begann ihn abzulecken. Dann schaltete sie ihn ein und ließ ihn vibrierend auf ihren Kitzler tanzen. Nach einer Weile versuchte sie, sich das Ding in ihr Loch zu schieben.

„Man ist das geil“, rief sie und schob sich mit einem Seufzer den Dildo immer tiefer rein.

Nun war es um mich geschehen und ich fing an, meinen Schwanz leicht zu wichsen.

Ein Blick auf meiner Mutter sagte mir, dass sie auch heiß war. Ihr Rock war schon ganz hoch gerutscht und ihre Pflaume lag vollkommen frei. Ihre Beine hatte sie angezogen und aufs Bett gestellt. Mit einem Finger rieb sie sich an ihre Lustknospe, während ihr Atem dabei immer schneller wurde. Schnell machte ich ein Foto von ihr.

„Da drüben spielt die Musik“, sagte sie lachend und wies mich an Petra weiter zu fotografieren. Die fickte sich unterdessen immer härter mit dem Dildo. Dann stand sie auf und setzte sich auf die Couchlehne. „Damit ihr besser sehen könnt“, sagte sie und stellte die Vibration auf höchste Stufe. Nun war es wohl um sie geschehen. Immer heftiger trieb sie sich den Pimmel in ihre Fotze. Immer wenn er wieder zum Vorschein kam, sah ich dass er total verschmiert von ihrem Schleim war.

Ihr Stöhnen wurde immer lauter und ihre Stöße immer heftiger. Sie war kurz vor ihrem Abgang. Mir ging es nicht besser. Ich wichste mich immer doller und war kurz vorm abspritzen. Unserer Mutter erging es ebenso. Sie war auch kurz vorm Höhepunkt. Es war ein absolut geiles Bild für mich. Zwei wichsende Weiber, die kurz vorm Orgasmus standen und ich durfte zusehen.

Dann sah ich dass es bei meiner Schwester soweit war.

Ihr Gesicht verzerrte sich immer mehr und ihr Atem ging nur noch abgehakt, bevor sie mit einem lauten Schrei der Erlösung kam und entspannte sich. Den Dildo bewegte sie jetzt nur noch ganz leicht hin und her. Dabei sah sie uns glücklich und freudestrahlend an.

Nun gab es für mich kein halten mehr. Mit einem Letzten Blick auf ihre geile Fotze wichste ich mich wie der Teufel und sah nur noch, wie Petra den Kunstschwanz langsam herauszog.

Interessiert sah sie dann zu, wie ich es mir selber machte. Das war zuviel für mich. In einem hohen Bogen schoss mir meine Sahne heraus. Auch ich konnte einen Schrei nicht unterdrücken. Immer wieder schossen die Samenschübe heraus und ich saute damit alles ein.

Unsere Mutter konnte sich jetzt auch nicht mehr bremsen und wühlte mit dem Finger in ihrer Spalte. Einen Augenblick später war es dann bei ihr so weit.

Mit einem Urschrei hatte sie ihren Orgasmus. Sie lief richtig gehend aus und ihr Fotzenschleim hatte ihren Rock total nass gemacht, weil sie immer noch auf ihm drauf saß.

Nachdem wir drei wieder zu Atem kamen, sahen wir uns an und mussten dann herzhaft lachen.

„Kinder, Kinder. Was sind wir nur für eine versaute Familie. Wo soll das nur noch hinführen“, sagte Mutti und schüttelte dabei mit dem Kopf.

„War es denn schön für dich Petra?“ fragte sie.

„Es war supergeil. Ich bin noch nie so stark gekommen. Vor allen Dingen fand ich es toll, dass ihr mitgemacht habt. Das hat mich noch geiler gemacht als ich sowieso schon war. Und überhaupt. Der Schwanz von Klaus war supergeil anzusehen“, schwärmte Petra.

„Ich stelle mich jederzeit gerne wieder zur Verfügung“, sagte ich großzügig und lachte dabei.

„Das glaube ich gerne. Aber nun sollten wir uns anziehen und erst einmal frühstücken“, meinte unsere Mutter.

„Anziiiiieeehen??“ riefen Petra und ich gleichzeitig.

„Können wir nicht nackt bleiben? Ich kann mir vorstellen, dass es richtig aufregend ist so rum zu laufen“, sagte Petra.

„Meinetwegen. Dann werden wir uns eben ausziehen. Aber jetzt wird gefrühstückt. Ich brauche nämlich unbedingt einen Kaffee“, befahl Mutti uns.

Mit einem Jubelschrei riss sich Petra die Miniwäsche vom Leib und sprang auf. Unsere Mutter zog sich auch komplett aus, nahm uns an die Hand und wir gingen gemeinsam nach unten.

Ich war der glücklichste Junge der Welt. Zwei nackte Weiber neben mir und das jetzt für immer, wie ich hoffte obwohl Mutter uns mit den nächsten Satz ausbremste: „Auch wenn wir jetzt nackt rumlaufen und etwas gemacht haben, was nun wirklich nicht normal zwischen Mutter und Kindern ist, behaltet ihr euer Finger bei euch.

Wehe ich erwische euch, wenn ihr miteinander rummacht. „

Als wenn Mutter meine Gedanken erraten hätte. Schnell zog ich wieder meine Hand zurück, die gerade auf den Weg war, um Petra an den Hintern zu fassen.

Grinsend nahm uns Mutter an die Hand und zog uns in die Küche.

Nun saßen wir drei nackt am Frühstückstisch und ließen es uns schmecken. Es war ein absolut geiles Bild.

Meine Mutter mit ihren noch tollen und knackigen Brüsten und meine Schwester mit ihren mördergroßen Titten, die sie bestimmt von meiner Oma geerbt hatte, die auch so einen riesigen Vorbau hatte. Und meine Wenigkeit mit einem schon wieder halbsteifen Schwanz.

Wir unterhielten uns über das Erlebte von Gesternabend und heute Morgen. Alle drei bereuten wir nichts und waren sogar froh, dass es so gekommen war.

Unsere Mutter meinte: „Irgendwie passt es nicht zu unserer Situation, dass ihr noch zu mir Mutti sagt.

Mir würde es besser gefallen, wenn ihr mich wenn wir alleine sind nur noch mit meinem Vornamen anredet. Dann wird mir vielleicht nicht immer so bewusst, dass es nun wirklich nicht normal ist was wir hier getrieben haben. „

„Ok. Kein Problem Monika“, sagte ich sofort und Petra stimmte ein und sagte: „ Gerne doch Monika. „

Wir mussten lachen, weil es sich für uns völlig ungewohnt anhörte.

Ich fand es aber gut unsere Mutter mit dem Vornahmen anzureden, da mir wahrscheinlich dann einige Sachen leichter über die Lippen kommen würden.

„Dann ist das ja geklärt. Aber bildet euch nur nichts ein. Auch wenn ihr Monika sagt, bin ich noch eure Mutter und mein Wort ist Gesetz. Es geschieht hier nichts was ich nicht erlaube“, machte sie uns klar.

„Selbstverständlich Mutti — oh ich meinte Monika.

Du bist die Regierung“, sagte Petra und grinste in die Runde.

Es war total toll. Bei uns gab es eigentlich nie richtig streit und wir verstanden uns schon immer sehr gut. Aber so entspannt und so voller intimer Gefühle haben wir noch nie am Tisch gesessen. Sicher spielte unsere Nacktheit und das Erlebte eine große Rolle. Wir haben in den letzten Stunden mehr voneinander kennen gelernt, als andere Familien im ganzen Leben.

„Was machen wir denn heute mit dem restlichen Tag?“ fragte ich meine beiden Schönheiten.

„Leider regnet es ja in strömen. Ich habe keine Lust raus zu gehen. Wir sollten erst einmal aufräumen und dann können wir etwas spielen oder Video gucken“, schlug meine Mutter – äh Monika — vor.

„Oh, ja. Last uns schnell aufräumen und dann spielen wir. Sooo… irgendwiiiee… wie heute morgen“, gab Petra schnell zur Antwort.

„ Wo soll das denn noch hinführen. Hast du immer noch nicht genug?“ fragte Monika und schüttelte mit dem Kopf.

„Nö!“ war die kurze und alles sagende Antwort von Petra.

„Mal sehen“, gab Monika schon fast nach und schielte dabei auf meinen wieder harten Schwanz.

Wir standen auf und räumten den Tisch ab. Für mich war es schon ein eigenartiges Gefühl mit aufgerichtetem Schwanz vor den beiden herum zulaufen.

Aber wiederum spannend. Als wenn es Petra darauf angelegt hatte stieß sie immer wieder wie zufällig mit ihrem Hintern gegen meinen Schwanz, was auch Monika lächelnd beobachtete und aber nicht zurecht wies.

Nun war alles weggeräumt und Monika wollte erst einmal duschen und sagte: „Nach mir kann ja Petra und dann Klaus duschen und dann sehen wir weiter. „

„Wollen wir nicht zusammen duschen?“ fragte Petra.

„Das könnte euch so passen! Nein, nein.

Erstens ist es zu eng und zweitens, alles erst einmal ganz langsam angehen lassen. Ihr geht auch jeder für sich aufs eigene Zimmer und wehe ihr gehorcht nicht. Dann ist alles sofort vorbei“, befahl uns Mutti. Etwas widerwillig gaben wir nach und taten was sie sagte.

Ich schaltete den Rechner ein und fing an die Bilder von Petra zu sortieren und brannte sie dann mit denen von Monika auf eine DVD.

Als ich damit fertig war, war ich an der Reihe meine Morgentoilette abzuhalten. Nach der Dusche ging ich ins Wohnzimmer, wo die beiden Frauen schon saßen und auf mich warteten.

„Wie stellt ihr euch denn nun den weiteren Tag vor?“ fragte Monika.

„So richtig habe ich gar keine Vorstellungen. Wenn du so nüchtern fragst, wirkt es schon ein wenig komisch“, antwortete Petra.

„Das habe ich mir gedacht.

Vielleicht sollten wir uns erst einmal die Kunstwerke von Klaus ansehen, und dann schauen wir mal weiter“, schlug Monika vor.

„Prima. Ich habe sie auf DVD gebrannt und wir können sie auf den Fernseher betrachten“, sagte ich stolz.

„Das ist sehr gut. Wir können ja in mein Schlafzimmer gehen. Da habe ich einen Fernseher stehen und wir haben es gemütlicher“, nahm Monika den Vorschlag an. Etwas verwunderlich sah ich sie an.

Was mochte sie noch mit uns vorhaben? Das Schlafzimmer lud ja wirklich zu mehr ein.

Schnell gingen wir nach oben und ich konnte auf der Treppe die Knackärsche beider Frauen vor mir bewundern. Bevor meine Mutter noch was sagen konnte machte ich den DVD Player auf. Es lag noch eine DVD drin. Als ich sie rausholte, konnte ich den Titel lesen. –‚Fickschlampen über 40 und junge Hengste‘ — stand darauf.

Als ich zu meiner Mutter hinschaute, sah ich wie sie rot wurde. Ich hatte ausversehen etwas entdeckt, was sie wohl lieber für sich behalten hätte.

„Egal“, sagte sie, „nun kennt ihr auch mein letztes Geheimnis. Ihr glaubt doch wohl nicht dass ich hier total ausgetrocknet herum liege. Auch ich habe Gefühle und törne mich gerne mit irgendwas an. „

„Geil! Wollen wir uns nicht erst den ansehen, bevor wir die Künste von Klaus bewundern?“ fragte Petra.

„Ich weiß nicht ob das gut ist. Wir sollten lieber darauf verzichten, uns so was zusammen anzusehen“, sagte Monika und wollte uns davon abhalten.

„Bitte, bitte“, bettelten wir beide wie kleine Kinder.

„Na gut, meinetwegen. Aber ihr reißt euch zusammen. Wehe ihr benehmt euch daneben“, gab Monika dann nach.

„Aber Mutti… was denkst du denn von uns…“ sagte ich.

„Genau an das, was ihr jetzt am liebsten machen würdet. Aber daraus wird nichts“, sprach sie ein Machtwort. Ich war alleine von dem Gerede und den Erwartungen so geil, dass mein Schwanz in voller Größe von mir abstand. Schnell legte ich den Film wieder ein und startete ihn, bevor Monika es sich anders überlegte.

Der Film war hammerhart und handelte von Familien, die es miteinander trieben.

Es war total geil was die da alle machten. Petra und ich sahen gebannt auf den Bildschirm. So einen harten Porno hatten wir beide doch noch nie gesehen.

Eine ältere Frau war in der Küche und ließ sich von zwei jungen Kerlen verführen und dann Durchvögeln. Der eine fickte sie und dem anderen blies sie gleichzeitig den Schwanz. Das sah geil aus.

Wir drei legten uns entspannt zurück und sahen weiter zu.

Ich lag genau zwischen Monika und Petra. Monika rechts. Petra links von mir.

Immer wieder wechselten sich die Typen ab, die in diesem Film als ihre Söhne vorgestellt wurden und jeder durfte die Mutter vögeln. Dann fing sie an beide Schwänze zu blasen und zu wichsen, bis sie beide abspritzten. Sie schluckte die Sahne so gut wie es ging. Der Rest lief ihr im Gesicht und an der Brust herunter.

Das würde ich auch gerne mal erleben, so einen geblasen zu bekommen, dachte ich so bei mir. In den nächsten Szenen konnten wir sehen, wie sich zwei Schwestern lesbisch verwöhnten. Ich konnte mich einfach nicht mehr beherrschen und fing an meinen Pint leicht zu bearbeiten. Ein Blick nach rechts und links zeigte mir, das es den Rest meiner Familie nicht anders erging. Beide Frauen hatten ihre Hände auch schon wieder auf ihrer Muschi liegen und rieben ihre Kitzler.

Als nächste verführte ein Bruder seine Schwester und vögelte sie durch bis er ihr alles in und auf die Fotze spritzte. Ob ich jemals so weit bei meiner Schwester oder Mutter kommen würde? Noch glaubte ich es nicht. Meine Mutter war wohl nicht bereit dieses zuzulassen. Sie hatte es uns ja energisch genug zu verstehen gegeben.

Wir lagen ganz eng beieinander und konnten uns spüren. Jeder konnte so an den Bewegungen des anderen feststellen, das wir alle am wichsen waren.

Ganz langsam und vorsichtig legte Petra ihre Hand auf meinen Bauch und fing an mich zart zu streicheln. Meine Erregung wuchs ins unermessliche. Dann spürte ich eine zweite Hand die von der anderen Seite kam. Als sich beide Hände trafen, sahen sich Petra und Monika in die Augen. Petra zog mit rotem Kopf schnell wieder ihre Hand zurück. Monika lächelte sie aber an und machte weiter.

Nun wanderte Monikas Hand ganz langsam nach unten, was voll und ganz von meiner Schwester fast schon eifersüchtig beobachtet wurde.

Ich ließ meinen Schwanz los und wartete auf das, was da noch kommen würde. Nun war Monikas Hand an der Schwanzwurzel angekommen und sie strich langsam und zärtlich Richtung Eichel, während sie sich weiter das Geschehen im Film ansah.

Das Gefühl war so schön, dass ich mich unheimlich zusammenreißen musste, um nicht jetzt schon abzuspritzen. Alleine die Berührung an meinem Schwanz durch meine eigene Mutter brachte mich fast um den Verstand.

Petra wagte einen neuen Versuch. Wieder trafen sich beide Hände. Nur dieses mal auf meinem Schwanz. Monika sagte nichts, sonder führte die Hand ihrer Tochter an meinen Schafft auf und ab. Noch nie hatte jemand anderes, als ich meinen Schwanz berührt und ich genoss dieses neue Gefühl.

Vorsichtig legte ich meine Hand auf die Muschi von Petra und strich ganz sachte darüber. Sie machte keine Abwehrbewegung und so wurde ich mutiger.

Ich gnuppelte an ihrem Kitzler, ganz so wie ich es heute Morgen bei ihr gesehen hatte. Ein leises Stöhnen zeigte mir, dass ich es richtig machte. Mutig geworden nahm ich meine andere Hand und legte sie bei meiner Mutter auf den Bauch, ganz in der Erwartung von ihr zurechtgewiesen zu werden. Sofort hörte sie auf meinen Schwanz zu streicheln, ließ ihre Hand aber darauf liegen.

Hoffentlich war sie schon so heiß, dass sie nicht wieder ihre Skrupel bekam und alles abblockte.

Langsam ließ ich meine Hand weiter nach unten wandern, während ich mit der linken Hand immer noch an meiner Schwester rumspielte. Dann hatte ich das Ziel meiner Begierde erreicht. Endlich konnte ich Monika an ihrer intimsten Stelle anfassen. Nun spielte ich mit den Finger auch an ihrem Kitzler rum. Monika schloss die Augen und ließ es genießend geschehen. So wie es schien hatte ich gewonnen. Ich wurde mutiger und steckte beiden je einen Finger in ihre Spalten, was sie mit einem geilen Stöhnen quittierten.

Meine Mutter fing nun wieder an, meinen Schwanz zu streicheln. Ich fickte meinerseits schneller werdend, meine Mutter mit dem Finger und stieß ihn so weit wie es ging hinein.

Jetzt brachen bei ihr alle Dämme. Sie nahm meinen Schwanz ganz fest in die Hand und begann ihn kräftig zu wichsen. Ich hörte die Englein im Himmel singen und musste mich wahnsinnig zusammenreißen, um meinen Abgang so lange wie möglich fernzuhalten.

Plötzlich nahm sie meine hand von sich und kam hoch. Ich dachte schon jetzt wäre alles zu spät, aber sie hockte sich nur vor Petra und mir hin. „Komm her ich zeige dir jetzt wie man eine Frau richtig verwöhnt, bevor du ihr wehtust“, sagte sie und nahm meine Hand. „Jetzt streichele Petra richtig. Genauso, wie du es bei uns gesehen hast. „

Sie führte mich und zeigte mir an welchen Stellen ich was machen sollte.

Das es richtig war, zeigte mir Petra in dem sie immer lauter wurde und sich hin und her wand. Monika holte aus einer Schublade einen ihrer Dildos und wies mich an, den in meine Schwester zu stoßen.

Jetzt konnte sich mein Schwanz wieder etwas entspannen, weil keine Hand mehr an ihm spielte. Sonst wäre ich auch bestimmt gekommen, weil es unheimlich geil aussah, wie ich das Ding in der Fotze rein und raus trieb.

Unterdessen spielte Monika an den Brüsten ihrer Tochter und walkte sie kräftig durch. Der Saft lief nur so aus Petras Fotze. Sie stöhnte immer lauter während ich ihren Kitzler zusätzlich reizte.

Dann war es so weit. Ein Wahnsinnsorgasmus überkam sie und ihr Körper krampfte sich immer wieder zusammen. Der Dildo ließ sich nicht mehr herausziehen, so fest presste sie ihre Muschi zusammen. Dann entspannte sie sich und sah uns völlig verklärt an.

„Man war das geil“, stammelte sie noch immer außer Atem.

Nachdem Petra sich ein wenig erholt hatte, sagte Monika: „ So, jetzt war's du dran und nun wollen wir uns mal gemeinsam darum kümmern, dass dein Bruder auch zu seinem Recht kommt. Sprach's, und kniete sich vor meinem Schwanz hin.

„ Komm her zu mir und nimm seinen Schwanz in die Hand und wichse ihn langsam und vorsichtig, damit er nicht zu schnell kommt“, wies sie meine Schwester an.

Das ließ sich Petra nicht zweimal sagen. Langsam fing sie an mich zu bearbeiten. Monika stand auf und legte sich so hin, dass ich genau ihre Fotze auf Augenhöhe hatte. Ich konnte mich nicht beherrschen und fing an mit meinen Fingern an ihr zu spielen. Monika zeigte Petra unterdessen genau wie sie meinen Schwanz behandeln musste und wie stark sie meine Eier drücken durfte, ohne dass es mir wehtat. Immer wenn Monika mit ihrer Erfahrung merkte, dass ich kurz vorm Abspritzen war, hielt sie Petras Hand fest und zögerte somit meinen Abgang heraus.

Meine Spannung stieg, wie ich es vorher noch nie erlebt habe. Dann war es aber soweit und ich konnte nicht mehr zurück. Mit kräftigen Schüben entleerte ich meinen Sack und hatte einen so starken Orgasmus, wie ich es nie für möglich gehalten hätte. Der Strahl war so stark, dass er Petra voll im Gesicht traf. Als sie vor Schreck meinen Schwanz zur Seite hielt, traf der nächste Schub meine Mutter ebenfalls voll im Gesicht.

Als ich fertig war, ließ Petra den Schwanz los und wollte sich das Gesicht mit dem Betttuch abwischen. Monika hielt sie davon ab und sagte: „Stopp, lecke dir erst einmal die Finger ab und probiere, ob es dir schmeckt. Die Erfahrung solltest du auf jeden Fall machen. „

Sie selber wischte sich meine Sahne mit dem Finger aus dem Gesicht und leckte ihn dann genüsslich ab. „Mmhh, schmeckt echt gut“, sagte sie und sah auffordernd zu Petra.

Die machte es ihr nach. „Oh ja, schmeckt tatsächlich. Ein bisschen salzig aber irgendwie geil“, befand sie dann.

„Siehste, das war wichtig, damit du weißt, wie es ist, sollte er dich mal am Mund treffen. Nichts ist schlimmer, als wenn man sich beim Sex vor etwas ekelt. Aber nun ist diese Sache auch geklärt“, sagte Monika belehrend. „Soweit wollte ich es eigentlich nie kommen lassen, dass wir uns gegenseitig anfassen, denn wer weiß wo das noch hinführt, aber ich glaube es war im aller Einverständnis und somit dürfte es in Ordnung sein“, meinte meine Mutter noch immer leicht zweifelnd ob es richtig war was wir hier trieben.

Petra und ich beeilten uns ihr zuzustimmen und meinten dass alles so wie es ist, voll in unserem Einverständnis liegt.

„Dann ist ja alles geklärt und wir sollten uns nun um unsere Mutter kümmern, denn sie hatte ja noch nicht allzu viel davon“, sagte ich und sah auffordernd Petra an.

Die ging sofort Monika an die Fotze und steckte einen Finger rein. Dann zog sie ihn wieder raus und steckte ihn in den Mund.

„Mmh, schmeckt auch sehr gut. Probier du auch mal“, forderte sie mich auf dasselbe zu tun. Ich zog den Finger ebenfalls durch die total nasse Spalte und leckte ihn dann vorsichtig probierend ab. Es schmeckte eigenartig aber trotzdem sehr gut und war irgendwie geil. Ich konnte nicht widerstehen und wollte es jetzt mal so probieren wie ich es im Film gesehen hatte. Vorsichtig näherte ich mich mit dem Gesicht der Möse und leckte ganz sachte über den Kitzler.

Es war supergeil. Erstens, von so dichtem alles zu sehen und zweitens der irre Geschmack. Ich leckte immer intensiver und kräftiger am Kitzler. Zuerst hatte ich das Gefühl, dass es Monika nicht recht war, denn sie versteifte sich etwas. Aber schnell entspannte sie sich wieder und es schien, als wenn sie mein Zungenspiel genoss. Ich steckte die Zunge in ihr Loch und versuchte jeden Tropfen ihres Saftes herauszuholen. Monika quittierte meine Bemühungen mit einem lauten Seufzer und wand sich hin und her.

Meine Schwester sah interessiert zu und sagte nach einer Weile: „ Lass mich auch mal probieren Brüderchen. “

Bereitwillig rutschte ich zur Seite und Petra machte da weiter, wo ich aufgehört hatte. Mein Schwanz war schon wieder knüppelhart. Es war geil zuzusehen, wie eine Frau der anderen die Möse ausleckt. Ich spielte derweil an den Titten von Monika und reizte sie so noch mehr. Sie schien nicht mehr weit von einem Orgasmus entfernt zu sein.

Wie gerne hätte ich jetzt meinen Schwanz in ihre Fotze gestoßen. Als wenn Petra meine Gedanken lesen konnte, winkte sie mir zu. Monika hatte die Augen geschlossen und gab sich ganz der Lust hin. Ich rutsche wieder nach unten und sah Petra an. Die nahm meinen Schwanz in die Hand und dirigierte ihn in Richtung Fotze von Monika.

Fragend sah ich Petra an und die nickte nur. Leise flüsterte sie: „Jetzt oder nie.

Fick sie. Ich glaube sie will es auch, traut sich aber nicht es zuzugeben. „

Petra nahm meinen Schwanz und rieb mit ihm über den Kitzler. Dann dirigierte sie ihn vors Loch. Ich schob ihn langsam rein. Als ich bis zur Eichel drin steckte hielt ich kurz an. Immer noch keine Abwehrbewegung von meiner Mutter. Nur ihr Stöhnen wurde lauter. Nun gab es kein Halten mehr und ich schob meinen Schwanz bis zum Anschlag rein und begann sie ganz langsam zu ficken.

Jetzt realisierte Monika erst richtig was los war. Sie kam kurz hoch und sah mich leicht strafend an. Dann siegte aber ihre Geilheit und sie legte sich wieder zurück und sagte: „ Jetzt ist sowieso alles zu spät. Wenn du schon mal in mir drinnen steckst, dann mach es wenigstens richtig. FICK MICH endlich richtig durch!!!“

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen ich zog meinen Schwanz ein Stück heraus und hämmerte ihn mit voller Kraft zurück.

Ich wurde immer schneller und fickte meine Mutter so hart wie ich nur konnte. Immer wieder bäumte sie sich unter mir auf und trieb mir ihren Unterleib entgegen. Dabei rief sie immer lauter werdend: „Fick mich. Stoß zu. Los fick noch härter. Ramme deinen Schwanz in deine Mutter. „

Petra war völlig überrascht über den Ausbruch unserer Mutter und begann die Titten von ihr zu kneten. Das schien zu viel für Monika zu sein.

Mit einem animalischen Schrei bekam sie ihren Orgasmus. Im selben Moment wurde alles unter mir und ich selber total nass. Erstaunt sah ich nach unten und bemerkte, dass mit jedem orgastischem Zucken sich ihre Blase entleerte und sie mich anpinkelte. Nun war's um mich geschehen. Ich fickte sie noch zwei drei Stöße und spritzte ihr meinen Samen tief in den Mutterschoß. Bei jeder Bewegung schmatzte es und meine Sahne vermischte sich mit ihrem Urin.

Erschöpft viel ich auf Monika und beruhigte mich nur langsam. Dann zog ich meinen Schwanz heraus und legte mich lang aufs Bett. Bei Monika klang ganz langsam der Orgasmus ab. Sie war aber noch nicht wieder ganz auf dieser Welt.

Petra schaute uns an, sah dann auf die verschmierte Fotze von Monika und fing zaghaft an, das Urinsamengemisch abzuschlecken. Es schien ihr zu schmecken und sie schleckte immer mehr daran herum.

Monika fing schon wieder an zu stöhnen und wand sich unter der Behandlung ihrer Tochter hin und her. Petra begann am Kitzler zu saugen und sog ihn immer wieder ein. Dabei schob sie zwei Finger in die Spalte und steckte einen Finger in das verschmierte Arschloch von Monika und fickte sie so durch. Es dauerte nur ein paar Minuten und Monika kam schon wieder. Wieder trat Urin aus ihrer Fotze und ich konnte es nun richtig sehen.

Es war wahnsinnig geil so was erleben zu dürfen.

Langsam kam Monika wieder zu sich. Erst sah sie mich an und dann sah sie auf Petras verschmiertes Gesicht.

„Das war es, was ich verhindern wollte. Soweit hätte es nie kommen dürfen“, sagte sie mit einem merklich schlechten Gewissen.

Ich sah ihr in die Augen und antwortete: „Warum denn. Es ist doch alles in Ordnung.

Für mich war es das tollste Gefühl der Welt. Petra hat es auch gefallen und ich glaube, dir ist es auch gut bekommen. Ich liebe dich und auch Petra. Was ist denn da so schlimm dran, wenn wir es alle drei wollen?“

„Ich wollte es ja auch. Aber ich wusste auch, was mit mir passieren kann wenn ich zu geil werde und irgendwie ist es schon ne peinliche Sache, wenn man seine Blase nicht immer unter Kontrolle hat.

Vor allem einen Jungmann kann man damit ganz schön schocken und ihn vom Sex abschrecken“ sagte Monika.

„Wenn es weiter nichts ist. Ich bin ganz ehrlich. Ich fand es unheimlich geil wie du gepinkelt hast und ich bin dadurch noch viel doller gekommen. Und Petra hätte es bestimmt nicht aufgeschleckt, wenn es sie angeekelt hätte. Fazit ist also, das wir alle davon profitiert und unseren Spaß hatten. Ich hoffe dass es nicht nur eine Einmaligkeit bleibt, sondern dass wir es so oft wie möglich wiederholen“, beruhigte ich Monika.

Petra stimmte mir ebenso zu und meinte, dass sie auch Lust auf mehr hätte.

„Kommt her Kinder, legt euch in meine Arme. Ich will euch jetzt ganz dicht bei mir haben. „

Wir kuschelten uns ein, wie wir es früher immer gemacht haben und hingen unseren Gedanken nach. Dabei wurde mein Schwanz eigenartiger Weise schon wieder größer, obwohl ich absolut der Meinung war, dass bei mir nichts mehr ging und ich völlig leer gefickt war.

Als Monika das mitbekam, machte sie Petra darauf aufmerksam und lachte. „Sag mal bekommst du denn nie genug? Wenn du so weitermachst, dann laufen wir Weiber in diesem Hause ja nur noch breitbeinig und wund gefickt durch die Gegend. „

„Ich weis auch nicht, was mit mir los ist. Ich hatte noch nie einen Dauersteifen. Also muss es an euch liegen“, versuchte ich mich zu rechtfertigen.

„Ist doch prima Monika.

Dann brauchen wir nur noch mit dem Finger schnippen, wenn uns danach ist und wir haben immer einen harten Schwanz für einen ausgiebigen Fick zur Verfügung“, meinte Petra.

„Ihr seid ja beide nimmersatt. Wo soll das noch hinführen“, sagte Monika und schüttelte mit den Kopf.

„Ist doch klar. Ich will nun endlich wissen wie es ist, einen echten Schwanz in sich zu haben. Je eher Brüderchen wieder bereit ist, umso schneller komm ich in den Genuss diese Erfahrung zu machen“, meinte Petra.

Na, da kam ja noch was auf mich zu. Obwohl für mich der Gedanke, meine Schwester heute noch vögeln zu dürfen einen großen Reiz hatte. Da wir drei völlig erschöpft waren, schliefen wir aber nach kurzer Zeit ein. Ich erwachte nach ca. einer Stunde, mit eigenartigen Gefühlen, die ich nicht zuordnen konnte. Als ich an mir herunter sah, bemerkte ich meine Schwester, die vorm Bett kniete und sich an meinem Schwanz zu schaffen machte.

Monika saß neben ihr und sah zu. Petra leckte mit ihrer Zunge meinen Schaft von unten nach oben ab. Monika gesellte sich dazu und tat dasselbe auf der anderen Seite. Mit einemmal bemerkten sie, dass ich wach geworden war.

„Kuck mal, unserer müder Krieger weilt wieder auf Erden“, sagte Monika grinsend.

„Dann kann ich ja richtig loslegen“, sagte Petra und stülpte ihren Mund weit über meine Eichel und begann zu saugen und zu lecken.

Monika erklärte ihr wie man es anstellt, dass der Schwanz ganz tief bis in den Rachen geht. Nach einigen Fehlversuchen und Würgereizen hatte sie es begriffen und blies mir den Schwanz wie eine Profibläserin.

„Junge, Junge. Ab heute möchte ich nur noch so geweckt werden“, stöhnte ich schon wieder zum platzen geil.

„Das könnte dir so passen du alter Schwerenöter“, lachte Monika.

„Ich glaube, jetzt ist er groß genug.

Nun will ich endlich gefickt werden“, rief Petra und ehe ich mich versah, setzte sie sich rittlings auf mich drauf und führte sich meinen Schwanz ein.

Gott sei dank war ihre Fotze immer noch quatschnass, so dass ich ohne große Anstrengung einfahren konnte. Sie fing sofort an auf mir zu reiten, als wäre ich ein Hochleistungsgaul. Immer wenn sie mit ihrem Arsch hochkam, sodass ich dachte mein Schwanz rutscht wieder raus, ließ sie sich fallen und trieb sich den Hammer so tief rein, dass ich an ihren Muttermund stieß.

Monika stand auf und setzte sich so hin, dass sie mit ihrer Fotze genau über meinem Gesicht hing und begann Petras Titten zu bearbeiten. Ich hingegen fing an Monika die immer noch nasse Fotze auszulecken. So trieben wir uns wieder gegenseitig in höchste Ekstase.

Da ich nun schon mehr als einmal gekommen bin, war mein Durchhaltevermögen enorm und Petra konnte den Ritt ausgiebig genießen, bevor sie ihren ersten Orgasmus bekam, der durch einen Männerschwanz in ihrer Fotze ausgelöst wurde.

Ich dachte, der geht bei ihr nie zu Ende. Immer wieder trieb sie sich meinen Pint in sich rein. Währenddessen leckte ich immer noch die Pflaume von Monika aus, wobei sie auch nicht mehr weit von der Erlösung entfernt war.

Petra stand auf und legte sich aber sofort mit dem Kopf zu meinem Schwanz und begann ihn zu blasen. Es schien sie überhaupt nicht zu stören, dass er völlig verschmiert mit ihrem Mösensaft war.

Bei dieser geilen Behandlung stand mir die Sahne mittlerweile an der Spitze. Ich versuchte Petra zu warnen, dass es bei mir so weit sei. Die ließ sich aber nicht stören und blies weiter. Dann konnte ich nicht mehr halten und spritzte ihr in den Mund. Sie schluckte alles herunter und ließ meinen Schwanz nicht eher frei, als das kein Tropfen mehr kam und er wieder sauber war.

Das schien das Signal für Monika zu sein.

Sie bearbeitete kurz ihren Kitzler, während meine Zunge gerade in ihrem Loch verschwand. Dann ging es wieder bei ihr los. Sie schrie auf und im nächsten Moment musste ich einen Schwall Pisse trinken. Es war nicht viel, aber es war genug, um mich süchtig danach zu machen. Es sieht einfach zu geil aus, wenn eine zuckende Möse Flüssigkeit abstößt und man sie aufschlecken kann.

Wir drei waren völlig fertig. Nichts ging mehr.

An meinem Schwanz hatte ich das Gefühl er wäre total ausgefranst. Die Mädels fühlten sich wie ausgeleiert und wundgefickt. Wir blieben so liegen, wie wir waren und versuchten wieder einigermaßen zu uns zu kommen.

„Jetzt gehen wir runter und stärken uns mit einer Tasse Kaffee. Bei mir läuft heute nichts mehr“, sagte Monika nach einer ganzen Weile.

„Ich glaube, mein Schwanz ist kaputt gespielt. So wie der sich anfühlt, brauche ich mindestens eine Woche Pause“, gab ich Auskunft über meinen Zustand.

„Das werde ich aber mit guter Pflege verhindern. Ich bin zwar auch kaputt aber eine Woche ist zu lange. Spätestens morgen muss er wieder fit sein. Länger halte ich es jetzt nicht mehr ohne ihn aus. Nun habe ich Blut geleckt“, meinte Petra.

„Lass aber für mich immer noch etwas an ihm dran. Den werde ich jetzt wohl auch ab und zu brauchen, um meine Hormone wieder im Einklang zu bringen“, forderte Monika ihre rechte ein.

„Wie soll ich armer geschundener Kerl das bloß aushalten. Zwei Nymphomane Weiber“, rief ich in die Runde. Darüber mussten wir alle herzhaft lachen und Monika sagte: „Du musst es gerade sagen. Du bist ja schlimmer wie wir Frauen zusammen“.

Wir gingen immer noch lachend runter und machten uns einen Kaffee.

Für mich brach jetzt eine geile Zeit an. Den ganzen Tag mit heißen nackten Frauen im Haus, die hungrig auf alle möglichen Spiele waren.

Bei meiner Mutter war durch dieses Wochenende ein Vulkan ausgebrochen, der viele Jahre geschlummert hatte. Der Damm war bei ihr gebrochen und alle Hemmungen verschwunden. Sie wusste, dass wir unser Geheimnis nie nach außen tragen würden und brauchte sich nun nicht mehr verstellen. Wir Geschwister hatten dabei den Vorteil, dass sie uns mit ihrer Erfahrung und ihrem Einfühlungsvermögen, viel in Sachen sexueller Lusterfüllung beibringen konnte.

Auf jeden Fall rückten wir nach diesem Erlebnis sehr eng zusammen.

Es gab keine Tabus und keine Peinlichkeiten. Es wurde nur das gemacht, was allen gefiel. Von nun an schliefen wir fast immer im Schlafzimmer unserer Mutter. Es war einfach traumhaft, mit beiden einzuschlafen und wieder aufzuwachen, auch wenn man es mal nicht miteinander getrieben hatte.

Es konnte passieren, dass ich mit Monika alleine war und sie mich nachmittags einfach ins Bett zog. Dort vögelte ich sie dann ordentlich durch. Wenn Petra überraschend dazu kam, machte sie einfach mit.

Umgedreht war es aber genauso. Es war wie im siebten Himmel. Ich konnte den Traum eines jeden jungen Mannes ausleben. War ich so geschafft, dass ich so gerne wie ich wollte, es einfach nicht mehr brachte, vergnügten sich beide Frauen alleine und ließen mich zuschauen. Ab und an sahen wir uns auch zusammen einen Porno an, um neue Sachen auszuprobieren.

Zu meinen Bildern, die ich am Anfang gemacht hatte und die alles auslösten, kamen noch viele weitere hinzu, die jetzt auch Monika und Petra schossen.

Gerne sahen wir uns diese immer mal wieder an.

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