Meine Schwester die Lesbe

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Man kennt das ja. Es wird Frühling, all die grauen Mäuse verschwinden von der Bildfläche und die Welt scheint voll zu sein von gut aussehenden Frauen. So war es auch letzten Frühling als mir etwas passiert ist, was ich nicht zu träumen gewagt hätte.

Vom frostigen Winter war das Dach undicht geworden und da ich gelernter Dachdecker bin, habe ich mir die Sache mal genauer angeschaut. Am späten Morgen so gegen 11:30 stieg ich auf's Dach hinauf.

Es waren einige Ziegel locker und unter manchen war die Schutzabdeckung aufgescheuert worden, so dass Wasser hindurch dringen konnte. Also lief ich zum Baumarkt, der um die Ecke liegt, um die nötigen Utensilien zu kaufen. Mit meinem Vater, der Freundin in Urlaub war, dem das Haus gehört, war natürlich alles abgesprochen, er würde mich dafür sogar bezahlen.

Auf dem Nachhauseweg fuhr ich noch am Kiosk vorbei um mir Zigaretten zu holen, weil ich meine Arbeit doch mal ganz gerne durch eine Zigi unterbrechen lasse und die grandiose Aussicht über Frankfurt zu genießen.

Zu Hause angekommen machte ich mich sofort ans Werk. Es ging alles unheimlich glatt, wenn das immer so wäre, wäre die Arbeit echt leicht. Aber bei dem Wetter und einer gelegentlichen Pause war es eine reine Freude hier oben zu sein.

Da fuhr auch schon meine Schwester Christine mit ihrem neuen Auto vor. Ein schwarzer Punto, süßes Auto, es passt zu ihr. Sie stellte es vor dem Haus ab und stieg aus.

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Es muss noch jemand anderes im Auto gesessen haben, denn sie redete immer weiter. Da stieg die andere Person auch schon aus. Mir sind dabei fast die Augen aus dem Kopf gefallen. Eine dunkelhaarige Frau Anfang zwanzig stieg aus dem Auto aus. Sie trug ein grünes, bauchfreies Top, abgeschnittene Jeans und keine Schuhe. In der rechten Hand heilt sie eine Strandtasche.

Meine Schwester war schon vorgelaufen um die Tür aufzuschließen, die unbekannte folgte ihr trat ins Haus ein.

Naja, dachte ich, die machen sich einen gemütlichen Tag am Strand. Ich für meinen Teil werde, wenn ich hier fertig bin, in unseren Pool springen, den mein Vater vor zwei Jahren installiert hatte.

Ich legte die letzten Ziegel zurecht und setzte mich zum Rauchen auf den Schornstein als die Terrassentür geöffnet wurde und meine Schwester mit ihrer Freundin aus dem Haus kam. Sie schienen mich gar nicht zu bemerken zumal ich durch ein Dachfenster aufs Dach gekommen bin und somit ausnahmsweise auch kein Leiter auf der Terrasse stand.

Ich wollte schon rufen und die beiden begrüßen, als sich meine Schwester das Top auszog. Das wäre ja nichts Neues für mich, schließlich sind wir bis vor drei Jahren noch zusammen mit unseren Eltern im Sommer an den Strand gefahren, aber das hier und jetzt war etwas anders. Sie hatte nämlich nicht außer ihrem Körper unter dem Top und stand jetzt oben ohne 15 Meter von mir entfernt. Zwar noch mit dem Rücken zu mir aber die ausgewaschene Jeans, die richtig eng saß und ihren knackigen Hintern dabei herrlich betonte, brachte meine Fantasie nur noch mehr auf Touren.

Um nicht entdeckt zu werden, schlängelte ich mich unbemerkt zurück durch das Dachfenster und konnte mich verstecken um besser beobachten zu können. Die Dunkelhaarige hatte sich in dieser Zeit vor meine Schwester gesetzt und sich auch ihrer Oberbekleidung entledigt. Ihre wunderbar geformten Brüste wippten leicht auf und ab und ihr Haar wehte im sanften Wind. Vor meiner Schwester kniend war es ein Bild für die Götter. Sie holte die Sonnencreme aus der Tasche und gab meiner Schwester die Order sie einzucremen.

Dann breitete sie ihr Handtuch aus und legte sich drauf. Chrissie dreht sich zu ihr und kniete sich neben sie. In diesem Moment konnte ich das erste Mal ihre Brüste sehen. Nicht dass wir als Kinder nicht mal Doktor gespielt hätten, aber das ist ja eine ganz andere Liga hier.

Was hätte ich dafür getan jetzt unsichtbar zu sein, mich neben die zwei zu setzen und meiner Schwester zuzusehen wie sie einer anderen Frau den Rücken eincremt.

Plötzlich war es aber mit meiner persönlichen Idylle schon fast vorbei. Meine Schwester nahm noch mal eine große Portion Sonnencreme und fing an ihre eigenen Brüste einzureiben. Aber nicht lange, denn sehr schnell beugte sie sich nach vorn und benutze ihre Brüste um ihre Freundin zu massieren. Diese fand das recht amüsant und drehte sich nach einiger Zeit auf den Rücken, damit auch ihre Vorderseite verwöhnt werden konnte. Chrissie fing an, an den Nippeln ihrer Freundin zu spielen, die einen erregten Seufzer von sich gab.

Ganz schnell bekam sie aber eine Hand auf den Mund gelegt und meine Schwester gab ihr zu verstehen, dass sie still sein soll.

Was hatten die beiden vor, fragte ich mich. Mir war bis dahin nicht bekannt, dass meine Schwester bisexuell oder gar lesbisch sein könnte.

Ihre Lippen wanderten bis an die Jeans. Dort bekamen sie Unterstützung von ihren Händen, die langsam die Hose öffneten. Mit jedem Kopf der aufsprangen wurde ich geiler.

Chrissie setzte sich nachdem sie ihre Freundin entblößt hatte, zwischen ihre Schenkel und setzten ihre Massage fort. Sie fing an den Füßen an und ließ ihre Hände immer weiter hoch wandern. Kurz bevor sie die Muschi erreichte, hielt sie an. Ihr schien das wohl Spaß zu machen, aber Ihre Freundin platze fast vor Geilheit.

Sie wusste, dass sie nicht schreien durfte, dass wurde ihr ja schon verboten, aber als meine Schwester wieder einmal kurz vor ihrer Muschi mit der Vorwärtsbewegung aufhören wollte, packte sie sie an ihren Haaren und presste ihren Mund auf ihre Muschi.

Meine Schwester schien zu lecken was das Zeug hielt. Ihre Freundin drückte noch immer ihre Lippen auf die eigene Muschi und ließ auch nicht locker. Einen Moment später jedoch konnte sich meine Schwester lösen und richtete sich auf. Ihr ganzes Gesicht glitzerte von dem Saft ihrer Freundin. Sie sagte etwas, aber ich konnte leider nicht verstehen was es war.

Beide standen sie nun auf und streichelten sich noch ein bisschen.

Dann hob meine Schwester das Handtuch ihrer Freundin auf und die beiden gingen ins Haus zurück.

Also entschloss ich mich mal ins Wohnzimmer zu gehen in der Hoffnung alles mit ein wenig mehr Nähe zu erleben.

Um die beiden in nicht in eine prekäre Lage zu bringen, war ich besonders geräuschvoll als ich die Treppen hinunter ging. Als ich unten war rief ich ein „Hallo Christine“ ins Wohnzimmer und was ich da sah, kam keiner Beschreibung nah.

Meine Schwester lag auf dem Rücken und ihre Freundin verwöhnte sie mit einem riesigen Vibrator. Beide erstarrten zu Stein als sie mich sahen. Mir erging es nicht anders. Chrissie war die erste, die wieder sprechen konnte. „Sag nichts unseren Eltern“, bat sie mich. „Wieso sollte ich nicht? Ich würde bei dem Hausarrest, den du bestimmt bekommst, das Auto häufiger bekommen. „

„Bitte nicht, ich mache auch fast alles was du willst.

“ Das war doch schon mal ein Anfang. „Mit wem haben wir denn überhaupt das Vergnügen?“ – „Das ist meine Freundin Jessica. “ Ich ging auf die völlig verstörte Frau zu und gab ihr meine Hand und stellte mich vor. „Freundin? Dass sie keine Fremde ist will ich doch mal hoffen. “ „Okay, wir sind seid acht Wochen ein Paar. “ „Wissen unsere Eltern denn nichts davon? Ich gehe mal davon aus, dass nein.

Naja, der Preis wird hoch sein. “ „Ich mache es, ganz egal was es ist“, sagte meine Schwester und schon während sie es sagte, merkte sie, dass das ein Fehler war.

Ich zog mein T-Shirt und meine Handwerkerhose aus und fesselte ihre Hände mit den Trägern an den Couchtisch. Sie wehrte sich kaum bis ich unter dem Sofa unsere Hundleine rausholte. Sie war eigentlich nicht mehr als ein langes Seil.

Damit fesselte ich auch noch ihre Füße. Sie lag jetzt bewegungsunfähig und mit gespreizten Beinen vor mir. Ich wollte sie nur noch ficken, etwas im meinem Kopf muss mir die Sicherungen ausgeschaltet haben. Ich wies Jessica an sich auf Chrissies Gesicht zu setzen, damit sie sie lecken musste. Ob sie gefallen daran hatte es zu tun oder Angst hatte, war mir in diesem Moment echt egal. Also positionierte ich mich zwischen den Schenkeln meiner Schwester.

Der Dildo lag immer noch neben ihr. Sie war noch immer feucht die kleine Lesbe. Ich nahm mir eine Ladung kissen um sie unter ihrem Hintern zu legen, damit ich besser reinkommen konnte.

Ihre Muschi war jetzt direkt vor mir und ich schleckte mehrere Male genüsslich über die klaffende Spalte, was sie mir mit einem Stöhnen dankte. Ich öffnete mit meiner linken Hand ihre Muschi, lecke noch über ihre Klitoris und steckte dann zwei Finger hinein, was sie aber nach dem Dildo schon kaum noch mehr wahrnahm, also kam der dritte hinterher.

Das resultierte dann in einem tiefen Stöhnen. Das brauchte mich ja shcon fast so zum kommen, also stand ich auf und packte Jessica an der Hüfte und wuchtete ihren Oberkörper auf den Couchtisch. Aus ihrer Möse lief schon in Fäden ihr Muschisaft raus und tropfte meiner Schwester aufs Gesicht. Dann schob ich Jessica meinen Schwanz in die Möse. Meine Schwester schrie mich an, dass Jessica zu ihr gehören würde, aber Jessica konnte sich nicht gegen mich wehren, zumal sie es auch nicht tat und meine Schwester konnte eh nichts machen.

Also fickte ich sie. Erst langsam, dann immer schneller. Die Schreie von meiner Schwester hörte ich schon gar nicht mehr, denn Jessica stöhnte viel lauter und ich erst recht. Plötzlich griff Jessica nach hinten und krallte ihre Fingernägel in meiner Hüfte fest. Sie bäumte sich auf und fing an zu schreien, dass ich jetzt bloß nicht aufhören solle, wieso sollte ich denn auch. Ich machte weiter bis zuckten begann. Als ihre Orgasmus zu Ende war, war ich kurz davor zu kommen und als ich an Punkt ohne Wiederkehr überwunden hatte, zog ich meinen Schwanz aus Jessicas Muschi und wollte mich über Chrissies Gesicht entladen.

Doch der erste Schuss kam zu früh und traf Jessicas Hintern. Den rest konnte ich besser platzieren. Das Gesicht von Christine war eingehüllt von Sperma und ich ließ mich auf ihren Brüsten nieder. Die letzten Tropfen Sperma liefen aus meinem Penis über ihr Dekoltée.

Jessica hatte sich inzwischen wieder gefangen und schob nun genüsslich mein Sperma in Chrissies Mund, die alles mit sich machen ließ.

Als ich meine Schwester befreien wollte lehnte ich mich über sie um die Armfesseln zu lösen, da spuckte sie mir die ganze Ladung ins Gesicht.

Ich griff sofort nach Jessica und drückte sie zu Boden. Mit einer Hand konnte ich ihre zwei Arme in Schach halten und mit der anderen versuchte ich ihren Mund zu öffnen. Aber die Schlampe biss zu. Zum Glück konnte ich mich schnell und ohne sie loszulassen befreien. Der Dildo lag direkt hinter mir. Ich nahm ihn und presste seine Spitze auf Jessicas Lippen. Diese musste dann wohl den Mund öffnen. Darauf hatte ich gewartet und fixierte mit meiner Schulter den Dildo, der durch den Druck noch tiefer in ihren Schlund gedrückt wurde.

Sie würgte schon so tief war er drin, aber es sollte noch schlimmer für sie kommen. Mit der nun freien Hand konnte ich mir das Sperma aus dem Gesicht wischen und ließ es nun den Dildo herunter laufen. Natürlich hielt sie die Lippen am Dildo, doch als ich ihre Nase zuhielt, musste sie ihn öffnen. Mein Saft lief langsam in sie, das machte mich schon wieder richtig geil und mein Schwanz begann sich wieder mit Leben zu füllen.

Nachdem sie dann alles in sich aufgenommen hatte, hielt ich ihr Mund und Nase zu bis ich eine deutliche Schluckbewegung sah. Dann nahm ich noch einmal den Dildo in die Hand, steckte ihn in ihre Muschi, stand auf und ging.

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