Meine Schwester Eva

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Es war eigentlich an einem ganz normalen Tag, an dem man sich nichts besonderes erwartet. Meine Eltern, meine Schwester und ich lebten damals in einer kleinen Wohnung am Stadtrand von Wien. Eigentlich habe ich mich in dieser Wohnung recht wohl gefühlt, doch seit einigen Monaten gab es ein großes Problem. Meine Schwester Eva und ich mussten uns ein kleines Zimmer teilen. Jahrelang hatten wir uns gut verstanden, und es fiel uns garnicht auf wie wenig Platz wir eigentlich hatten.

Doch seit einigen Monaten war das anders. Damals habe ich natürlich nicht verstanden warum meine Schwester mit mir nichts mehr zu tun haben wollte. Und nachdem ich schon in jungen Jahren recht stur war, reagierte ich auf das Desinteresse von Eva und nervte sie wo es nur ging. Heute ist mir natürlich klar, dass unser Altersunterschied daran schuld war. Eva hatte andere Interessen entwickelt, und konnte natürlich nichts mehr mit ihrem 3 Jahre jüngeren Bruder anfangen.

Ich fühlte mich von meiner Schwester einfach nur verstoßen und das machte mich natürlich wütend. Ich verarschte ihre Freundinnen am Telefon, oder erzählte den Typen von ihrer Uni peinliche Unwahrheiten. Ich war ein richtiges Arschloch! Aber wie gesagt empfand ich mein Handeln als richtig, und im nachhinein denke ich noch immer, dass sie mich nicht einfach so ignorieren hätte dürfen. Es entwickelte sich sogar ein Gefühl von Hass in mir, wobei ich natürlich wusste, dass ich meine Schwester trotz allem gern hatte.

Um so mehr wunderte ich mich über die Geschehnisse dieses Abends, welche mein Leben für immer verändern sollten.

Es war Winter und wie oft in dieser Jahreszeit war das Wetter einfach zum kotzen. Während es im Rest von Österreich schneite, war es in Wien wie immer viel zu warm. Schnee und Regen wechselten sich ab und so blieb keine Schneeflocke länger als eine halbe Stunde am Boden liegen. Generell mochte ich dieses Jahreszeit schon als Kind nicht wirklich.

Nicht weil es zu kalt war, sondern weil es durch die Zeitumstellung schon um 15 Uhr stockdunkel war. Trotz des schlechten Wetters war ich mit den Nachbarsjungen im Hof der Siedlung. Durch den anhaltenden Regen war ich längst durch und durch nass. Die Zeit hatte ich sowieso schon längst vergessen, als ich plötzlich meine Schwester heimkommen sah. Es musste schon fast 18 Uhr gewesen sein. Ich verabschiedete mich von meinen Freunden und ersparte mir damit die Peinlichkeit von meiner Mutter in die Wohnung geholt zu werden.

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Im Vorzimmer traf ich auf meine Schwester. Der Weg von der Straßenbahn zu unserer Wohnung hatte anscheinend gereicht um auch sie völlig durchnässt nach Hause kommen zu lassen. Eigentlich hatte sie damals lange blonde Haare und war ganz stolz auf ihre Dauerwelle, die sie sich seit einige Monaten immer wieder verpassen lies. Doch jetzt hingen ihr die Haare nass und wie geglättet herunter. Es sah fast so aus, als hätte sie nicht blonde sondern schwarze Haare.

„Hallo Quälgeist“ murrte mir Eva in das Gesicht. Nach so einer Begrüßung wuchs natürlich sofort wieder mein Zorn über meine ignorante Schwester. „Halt doch die Fresse“ antwortete ich und ging nachdem ich meine Schuhe ausgezogen hatte zu meiner Mutter in die Küche.

„Na wie seht ihr zwei denn aus!“ fauchte meine Mutter uns entgegen. Sie hatte anscheinend einen schlechten Tag gehabt, denn sonst war sie eingentlich die liebevollste Mutter die man sich nur vorstellen konnte.

„Ihr springt beide gleich mal in die Badewanne, sonst seid ihr morgen krank!“ fauchte sie weiter und ging in das Badezimmer um heißes Wasser in das Becken zu lassen. Zuvor ging ich noch in das Wohnzimmer um meinen Vater zu begrüßen, doch die Fernsehcouch war leer. Jetzt war mir auch klar warum meine Mutter so schlecht drauf war. Anscheinend musste mein Vater wiedermal länger arbeiten. Ich drehte den Fernseher auf und entledigte mich meiner nassen Kleidung.

Obwohl ich nackt da sitzte, versank ich in den Cartoon den es spielte und merkte garnicht, dass ich am ganzen Körper zitterte. Kurze Zeit später kam meine Mutter in den Raum und schimpfte mit mir, warum ich noch immer nicht im Bad wäre. Mürrisch drehte ich den Fernseher ab und ging in das Badezimmer. Meine Schwester war bereits in der Wanne und hatte anscheinend wiedermal viel zu viel Seife in das Becken gegeben. Man sah nur ihren Kopf aus einem riesigen Schaumberg heraus blicken.

Sie hatte die Kopfhörer ihres Walkmans auf und war anscheindend schon total in ihre Musik vertieft, als ich in die heiße Wanne stieg. Sofort schmerzte mein Fuss. Es war der Schmerz den man verspürt wenn man leicht unterkühlt ist, und man in viel zu heißes Wasser steigt. Ich verfluchte innerlich meine Schwester, denn sie wusste genau, dass ich sehr empfindlich war. Nach kurzer Zeit konnte mich dann doch überwinden, und so glitt ich unter den großen Schaumteppich.

Meine Mutter machte die Tür zum Badezimmer zu. Von außen hörte man nur noch wie sie irgend etwas vor sich her grummelte, dann aber anscheinend in der Küche verschwand.

Nachdem meine Schwester mit geschlossenen Augen da saß, und mir wie immer keine Aufmerksamkeit schenkte, wurde mir schnell fad. Ich sah mich kurz in unserem Badezimmer um. Der Raum war mit orangen 70er Jahre Fliesen ausgelegt, und auch sonst sah man, dass unser Bad schon die besten Jahre hinter sich hatte.

Ich konnte im Bad nichts finden dem ich meine Aufmerksamkeit widmen konnte, und so tat ich es Eva gleich. Ich streckte mich aus, was meine Schwester nur mit einem Murren quitierte, weil sie nun weniger Platz in der Wanne hatte, und schloss genauso wie sie meine Augen. Meine Schwester hatte ihren Walkman laut aufgedreht, sodass ich sogar die Nummer erkennen konnte die sie gerade hörte: Poison von Alice Cooper. Ansonsten hörten man nur das rascheln der zerplatzenden Seifenblasen.

Erst jetzt fiel mir auf, dass ich mit meiner Schwester schon lange nicht mehr gemeinsam baden war. Ansich war es bei uns in der Familie normal, dass man zu zweit in die Badewanne ging. „Zum Wasser sparen“ meinte meine Eltern die generell immer gern Geld sparten. Ich hatte damit eigentlich auch kein Problem, besser gesagt habe ich mir darüber eigentlich nie wirklich Gedanken gemacht. Mit meiner Schwester war ich jedoch seit einigen Jahren nicht mehr in der Wanne, da sie immer später als ich von der Uni heim kam.

Ich öffnete meine Augen. Eva lag genau wie vorher total entspannt mit geschlossenen Augen genau gegenüber von mir. Irgendetwas war jedoch anders. Ich sah, dass sich schon viel vom riesigen Schaumberg aufgelöst hatte, und schnell wurde mir klar was sich an dem Bild von meiner Schwester geändert hatte. War Eva noch einige Minuten zuvor komplett von Schaum bedeckt, hatte sich nun die Hälfte der Seifenblase aufgelöst. Ich konnte nun genau auf die blanken Brüste meiner Schwester sehen.

Es war ein eigenartiges Gefühl das in mir hochstieg. Das heiße Wasser, die dampfende Luft und noch etwas, dass ich mir nicht erklären konnten, ließen meine Kreislauf hochschnellen. Ich sah wie erstarrt auf die Brüste meiner Schwester und fragte mich gleichzeitig was gerade mit mir passierte. Ich hatte doch schon oft Titten gesehen. Natürlich meist in Softpornos im Fernsehn und in Werbungen für ein neues Duschgel oder einem Deo. Das einzige Paar Brüste, dass ich bis zu diesem Zeitpunkt je direkt vor mir gesehen hatte, waren die Brüste meiner Mutter.

Ich war damals sehr schüchtern und hatte noch nie eine Freundin gehabt. Die Brüste meiner Mutter lösten jeodch nicht so einen Zustand in mir aus, wie ich ihn gerade hatte. Es war ja in unserer Familie normal sich nackt in der Wohnung zu bewegen, und so war Anblick der Brüste meiner Mutter nichts ungewöhnliches für mich. Meine Schwester jedoch hatte ich seit Jahren nicht nackt gesehen. „Warum dreht gerade jetzt mein Körper so durch?“ fragte ich mich.

Ich erschreckte kurz, da ich nun sicher schon seit 10 Minuten wie gespannt auf die Brüste meiner Schwester schaute. Ich sah kurz hoch in Evas Gesicht und war erleichtert, dass sie noch immer die Augen geschlossen hatte. Ich konnte mich nun beruhigt wieder ganz auf die Rundungen meiner Schwester konzentrieren. Jetzt wurde mir auch langsam klar was los war. Das letzte mal als ich Eva nackt gesehen hatte, sah sie noch sehr knabenhaft aus.

Mehr noch: Sie war noch flach wie ein Brett. Doch jetzt sah ich zwei halb aus dem Wasser ragenden, mehr als faustgroßen Brüsten entgegen. Der Anblick faszinierte mich wie noch nie etwas zuvor. Langsam tauchten, im Takt von Evas Atmung, die Warzen ihrer Brüste ins Wasser ein um kurz danach wieder aufzutauchen. Wie in Zeitlupe bewegten sich ihre Brüste nur leicht.

„Mach die Augen zu…“ Kurz war ich geschockt, da ich dachte Eva hätte mich beim starren erwischt.

Ich sah wieder hoch und merkte erleichtert, dass meine Schwester nur einen Song der Ärzte, welchen sie gerade hörte, nachsang. Ich widmete meine Blick wieder den Titten meiner Schwester. Langsam musterte ich Evas Rundungen. Mittlerweile hatte sich der Badeschaum noch mehr zurück gezogen, und somit konnte ich auch den Teil ihrer Brüste sehen der unter der Wasseroberfläche lag. „Mann, was für ein Anblick…“ dachte ich mir. Evas Titten waren noch größer als ich sie zuvor schätzte.

Ich dachte kurz an die Rundungen meiner Mutter, und mir war schnell klar, dass meine Schwester ihre Brüste geerbt hatte. Die hatte nämlich auch recht große Titten und zum erstenmal merkte ich, dass mich auch der Gedanken an die Rundungen meiner Mutter nicht kalt lies. Evas Brüste sahen fest aus und standen von ihrem Oberkörper, obwohl sie schräg in der Wanne lag, fast im 90 Grad Winkel ab. Ich fixierte meinen Blick als nächstes auf ihre Brustwarzen.

Sie waren zirka so groß wie ein kleine Bohne, und man sah, dass sie hart und steif abstanden. Mir fiel auf, dass die Farbe ihrer Nippel sich stark von Evas Hautfarbe unterschieden. Meine Schwester hatte eine sehr helle Hautfarbe, fast weiß. Doch ihre Brustwarzen waren fast dunkelbraun. Erst jetzt viel mir aufs dass sie am ganzen Oberkörper kaum ein Muttermal hatte. Nur auf ihrer rechten Brust, ungefähr 2 cm neben ihren Nippel war ein kleiner dunkler, kreisrunder Fleck zu sehen.

„Mach die Augen zu…“. Schon wieder schockte mich Eva, als sie wieder den Refrain des Liedes, welches sie gerade hörte, nachsang. Mein Blick fiel prüfend in ihr Gesicht. Zum ersten mal fiel mir auf, dass meine Schwester eine richtige Schönheit war. Sie hatte makelose Gesichtszüge, eine schmale perfekte Nase und wundervolle Lippen. Besonders ihr Mund hatte mich auf einmal gefangen genommen. Im Rausch der Situation in der ich mich befand hörte ich nicht, dass sie mittlerweile weiter den Text des Liedes leise sang.

Ich sah nur, wie sich ihre vollen Lippen wie in Zeitlupe öffneten und sich kurz danach wieder schlossen. Dazwischen sah ich die Spitze ihrer Zunge sich hoch und nieder bewegen. Mein Körper drehte in dem Moment durch. Ich hörte mein Herz laut in meinen eigenen Ohren schlagen. Am liebsten hätte ich die Zeit angehalten, doch mir wurde klar, dass Eva früher oder später das Bad verlassen würde. Sofort senkte ich wieder meinen Blick auf die Rundungen meiner Schwester, denn ich wollte in den letzten Minuten die mir noch blieben, diesen Anblick genießen.

In mir stieg der Drang diese wohlgeformten weißen Pölster zu küssen. Alles hätte ich in diesem Moment dafür gegeben die Titten meiner Schwester zu berühren, an ihren harten Nippeln zu lutschen und zu saugen wie ich es das letzte mal als Baby bei meiner Mutter tat.

„Schau net so blöd!“ Ich erschreckte und sah hoch. Meine Schwester hatte die Augen offen, und nahm sich gerade die Ohrenstöpsel ihres Walkmans heraus.

„Wie lang hat sie schon die Augen offen? Hat sie mitbekommen das ich sie die ganze Zeit angestarrt habe?“ dachte ich mir und spürte wie ich rot im Gesicht wurde. Anscheinend hatte sie jedoch nicht gemerkt, dass ich mich die ganze Zeit an ihrem Körper aufgegeilt habe, denn sie stieg ohne mich weiter zu beachten aus der Wanne. Kurz konnte ich mich vor Schreck nicht bewegen, doch dann lies ich meinen Blick zu ihr rüber gleiten.

Sie stand bereits vor dem Spiegel und richtet sich die Haare. Leider konnte ich, da der Spiegel zu hoch hängte, nur die Spieglung von Evas Gesicht sehen. Zu gern hätte ich noch ein letztes mal ihre Brüste gesehen. So richtete ich meine Blick auf ihren Rücken. Langsam flossen die letzten Tropfen darauf herunter, und ich war erstaunt zu sehen, dass auch hier weit und breit kein Muttermal zu sehen war. Ich verfolgte die Tropfen auf Evas Rücken bis ich mit meinem Blick bei ihrem Hintern angelangt war.

„Was für ein Arsch…“ dachte ich mir, und war im gleichen Moment erstaunt, dass mich Evas Hinterteil überhaupt interessierte. Nicht nur ihr Busen sonder ihr ganzer Körper waren einfach perfekt. Da Eva etwas breitbeinig stand, konnte ich auch ein wenig zwischen ihre Beine schauen. Kurz konnte ich die Schamhaare meiner großen Schwester erkennen, und gerne hätte ich die Stelle zwischen den Beinen mit meinen Blicken noch länger untersucht. Doch plötzlich drehte sich meine Schwester um.

Wie immer würdigte mich Eva keines Blickes, öffnete die Tür und verschwand aus dem Badezimmer.

In den kommenden Tagen merkte ich wie sehr mich dieser eine Tag verändert hatte. Egal ob ich in die Schule ging, auf der Straße unterwegs war oder einfach nur in den Fernseher glotze: Überall sah ich Frauen und vor allem ihre Brüste. Sie mussten nicht einmal gut aussehen. Alles was zwei Beine und Titten hatte erregte mich, und ständig rannte ich mit einer Latte herum.

Mein Körper war auf einmal voll mit sexueller Energie und ich musste mehrmals täglich mastubieren, damit ich nicht komplett durchdrehte. An den Tag an dem ich meine Schwester im Badezimmer solange beobachtet hatte, dachte ich ungern. Ich bekam jedesmal allein bei der Erinnerung ein flaues Gefühl ihm Magen. Man konnte fast sagen mir wurde übel. Es war einfach falsch das ich erotische Gefühle empfand wenn ich an Evas Körper dachte. Ich stellte mir immer wieder die Frage, ob ich pervers oder gar krank sei.

Ich vermied es so gut es ging meiner Schwester zu begegnen, doch wenn ich sie dann doch sah, meldete sich mein Pimmel sofort zurück. Gott sei Dank kam es niemanden komisch vor, dass ich die letzten Tage nur noch in meiner blauen, weiten Trainingshose durch die Wohnung ging. Mit ihr konnte ich es wenigstens halbwegs verstecken wenn mir die Hormone wiedermal direkt zwischen die Beine stiegen.

Es war Samstag und ich saß an meinen Hausaufgaben am Schreibtisch im Zimmer welches sich meine Schwester und ich mir teilten, als plötzlich Eva bei der Tür herein kam.

Ich versuchte sie wie schon wie in den letzten Tage nicht zu beachten und konzentrierte mich komplett auf mein Matheheft. Zwar hörte ich wie unser Kleiderschrank aufging, jedoch wagte ich es nicht zu ihr hinüber zu sehen. „Hey Quälgeist! Hilfst du mir mal?“ rief mir meine Schwester zu. Nun war ich gezwungen meine Blick zu heben, ich konnte schließlich nicht so tun als würde ich sie nicht hören. Ich blickte zu Eva rüber und mir stockte sofort der Atem.

Sie stand genau neben dem Kasten und hatte eine ihrer blauen, engen Jeans an. Meinen Blick fixierte ich jedoch etwas höher. Der Oberkörper meiner Schwester war halb nackt. Sie hatte sich nur ein weißes Stofftuch rund um den Hals, gekreuzt über ihre Brüste, und nach hinten zu ihrem Rücken gebunden. „Wie kann sie mir das nur antun?“ dach ich mir, und sofort fiel mir auf, dass ihre dunklen Brustwarzen durch den weißen Stoff zu sehen waren.

Es dauerte keine Sekunde bis ich spührte, wie in meiner Hose der Platz eng wurde. „Was is jetzt?“ schnauzte mir Eva entgegen. Erst jetzt sah ich, dass sie mit beiden Händen die zwei Enden des Stück Stoffs hinter ihrem Rücken hielt. Ohne ein Wort stand ich auf und ging auf meine Schwester zu. Ich versuchte nur in ihre Augen zu sehen, als sie sich umdrehte damit ich ihr Oberteil am Rücken zubinden konnte. „Wenn dein Knoten nicht hält und mir heute meine Titten beim Tanzen rausspringen bring ich dich um!“ schnauzte Eva erneut, packte ihre Jeansjacke und verschwand aus der Tür.

Ich war nun endgültig fertig mit den Nerven. Meine Schwester ging mir einfach nicht mehr aus dem Kopf und die halb Nacht verbrachte ich schlaflos im Bett. Immer wieder spielte ich im Gedanken verschiedene sexuelle Fanatsien mit meiner Schwester durch, und holte mir schlieslich einen runter. Eva war noch immer nicht nach Hause gekommen und an Schlaf war noch immer nicht zu denken. Ich stand auf und wollte ein Zigarette rauchen gehen.

Als ich mich jedoch durch die Taschen meiner Hose wühlte, fand ich nur eine leere Packung. Ich ging zum weißen Schrank meiner Schwester, denn manchmal hatte sie dort in einer Lade noch eine „Not-Zigarette“ versteckt. Ich wühlte mich durch den Inhalt der Lade, aber es war außer ein paar Fotos nichts zu finden. Ich wollte mich schon wieder zurück in mein Bett legen, als mein Blick über eines der Fotos schweifte. Ich nahm das Bild in die Hand und betrachtete es näher.

Das Foto zeigte unser Wohnzimmer. Auf der Couch war meine Schwester und irgend ein Typ zu sehen. Beide trugen nur noch Unterwäsche und natürlich fixierte ich sofort meinen Blick auf die Rundungen meiner Schwester. Erst mit dem zweiten Hinsehen bemerkte ich die große Wasserpfeife auf dem Wohnzimmer-Tisch. Daneben lag ein richtig große Menge Marihuana. Ich kiffte gern hi und da einen Joint, aber das meine Schwester kiffte wusste ich bis dahin nicht. Erst als ich das doofe grinsen desTypen auf der Couch sah merkte ich was ich da gerade gefunden hatte.

Ein Grinsen zog sich ebenfalls über mein Gesicht. Ich nahm das Foto an mich und schmiedete den Rest der Nacht meinen Plan. Jetzt hatte ich meine Schwester in der Hand!

Ich wartete bis zum Wochenende. Meine Eltern waren bereits auf den Weg zu unserem Ferienhaus. Meine Schwester lag im Wohnzimmer im Trainingsanzug auf der Couch. Nun war der perfekte Zeitpunkt gekommen um meinen Plan zu verwirklichen. Mit etwas zittrigen Beinen setzte ich mich auf die Couch gegenüber von Eva.

Sie tat so als würde sie mich nicht bemerken und starrte weiter in die Glotze. Ich musste schmunzeln, denn gleich würde sie mir etwas mehr Aufmerksamkeit schenken müssen. „Schwesterherz…“ sagte ich mit leicht überzogener Stimme. „Was ist?“ maulte mir Eva zurück ohne mich nur eines Blickes zu würdigen. Ohne einen weiteren Satz zu verschwenden warf ich eine Fotokopie des brisanten Fotos auf den gläsernen Wohnzimmer-Tisch. Ohne den Blick vom Fernseher abzuwenden nahm sie den Zettel in die Hand.

Ich sah wie sich ihre Augen zu dünnen Schlitzen verwandelten als ihr bewusst wurde was ich gefunden hatte. „Was hast du an meinem Schrank zu suchen?“ fragte sie wobei ihre Stimme leicht vor Wut bebte. Noch immer würdigte sie mich keines Blickes. “ Ach nichts…ich habe eigentlich nur eine Zigarette gesucht“ erwiderte ich ihr leicht erheitert. Zwei Minuten vergingen ohne ein Wort von uns beiden. „Wow…hast ein Foto von meinem Freund und mir gefunden.

Soll mich nicht weiter stören…“. Nun war ganz deutlich Unsicherheit in ihrer Stimme zu hören. „Naja…ich würde mir an deiner Stelle schon Gedanken machen. Was wird wohl Papa davon halten seine kleine Tochter halbnackt mit einem Typen in seinen Wohnzimmer zu sehen. “ Ich machte eine dramatische Pause. „Noch dazu mit einer Wasserpfeife und einen Haufen Marihuana auf seinem Glastisch. “ Nun hatte ich ihre volle Aufmerksamkeit. Eva drehte sich zu mir, nahm ein Glas mit irgend einem alkoholischen Getränk vom Tisch und leerte es in einem Zug.

Es mussten nicht viel weitere Worte gewechselte werden, Unser Vater war verdammt streng. Mir war klar welche Gedanken nun durch Evas Kopf gingen:“Der setzt mich vor die Tür. Er wird mir kein Geld mehr fürs Studium geben. Ich werde ihm nie wieder in die Augen sehen können…“. Wieder vergingen zwei Minuten und meine Schwester musterte mein Gesicht. „Was willst du?“ fragte sie mich und versuchte dabei ruhig und gelassen zu wirken. Nun kam der Punkt vor dem ich mich etwas fürchtete aber ich wollte nichts mehr als meinen Plan zu verwirklichen.

„Ich will dich nackt sehen…dann bekommst du das Foto zurück“ versuchte ich mit fester Stimme zu erwidern.

„Du willst waaaaaas?“ schrie Eva zurück. Nun bekam ich weiche Knie. Ich stand auf und ging zu unsere Hausbar um ihren fassungslosen Blick zu entkommen, Ich nahm zwei Gläser und füllte sie mit Whiskey wobei ich Evas Blick fast stechend in meinem Rücken spührte. „Nun…du hast mich schon richtig verstanden“ sagte ich zu ihr. Ich drehte mich um und reichte ihr ein Glas welches sie auch sofort nahm und gleich fast ganz leerte.

Ich setzte mich wieder. „Du bist ja pervers“ fauchte mich meine Schwester an. Ich fühlte mich unwohl aber wusste, dass es nun kein Zurück mehr gab. „Schau…ich bin jetzt 18 Jahre alt. Wie du weisst habe ich noch nie eine Freundin gehabt. Und um ehrlich zu sein…. ich habe noch nie eine Frau näher betrachten können“. Langsam wurde ich meiner Sache wieder etwas sicherer. „Du bist eine verdammt hübsche Frau und…ich will einfach mal einen weiblichen Körper aus der Nähe sehen.

“ Ich nahm einen Schluck aus meinem Glas. Nun stand Eva auf und ging ebenfalls zur Bar um sich einen weitern Whiskey einzufüllen. „Das ist doch krank…das weißt du? Ich bin deine Schwester!“. Wieder leerte sie das Glas fast in einem Zug. „Glaube mir…ich habe mir das lange überlegt. Ich kann das Foto aber auch gerne unserem Vater geben…“ sagte ich nun siegessicher. Nun wurde ihr langsam klar, dass sie keine Wahl hatte. Eva resignierte.

„Hmmm…wie soll das ablaufen?“

Ich schlug Eva das Bett meiner Elter vor. Sie sollte sich einfach hinlegen und ich würde ihr schon sagen wie es weiter gehen sollte. Ich hörte deutlich die Verzweiflung in ihrer Stimme und bekam auch ein wenig schlechtes Gewissen aber mein sexueller Drang war größer. Eva trank noch zwei Gläser Whiskey bevor sie mit mir in das Schlafzimmer meiner Eltern ging. Wie ich es mit ihr vorher ausgemacht hatte legte sie sich auf das Bett und ich mich neben ihr.

„Aber du fasst mich nicht an…nur schauen ist erlaubt!“ meinte Eva unsicher. Ich hingegen hatte keine Ängste mehr. Ich hatte sie in der Hand. „Was ich mache soll meine Sache sein. Das Foto ist es wohl wert“ erwiderte ich. Es kam keine Antwort mehr. „Zieh deinen Trainingsanzug aus!“ befahl ich meiner Schwester. Eva gehorchte sofort und endkleidete sich um danach sofort wieder auf das Bett zu fallen. Ich merkte, dass sie vom Whiskey betrunken war und ich selbst war auch nicht mehr nüchtern.

Nun lag meine Schwester vor mir. Nur ein pinker Slip und Stoff-BH versperrte mir die Sicht. Ich trug nur ein T-Shirt und eine Boxershort und mein Schwanz war bereits zu einer dicken Beule angeschwollen. Meine Schwester sah dies nicht denn sie hatte die Augen geschlossen. Ungeschickt griff ich ihr unter den Rücken um ihren BH zu öffnen. Nach zwei Minuten Kampf war das Ding endlich offen, jedoch lies ich mir Zeit um das pinke Teil zu entfernen.

Ich genoss für einige Zeit diesen Augenblick bevor ich den BH von ihren Brüsten nahm und in eine Ecke warf.

Nun gab es für mich kein Halten mehr. Berauscht vom Whiskey und den Anblick der blanken Titten meiner Schwester verlor ich jede Hemmung. Ich stürzte mich förmlich auf Evas Brüste. Wie oft hatte ich mir diesen Augenblick in meiner Fantasie vorgestelllt. Ich knetete ihre Titten und lutschte an ihre Nippeln die sich auch sofort steif wurden.

Kurz dachte ich es könnte ihr genauso gefallen wie mir. So war es jedenfalls immer in meiner Fantasie gewesen. Ich sah Eva ins Gesicht. Sie hatte noch immer die Augen geschlossen und ihr Mund zeigte keinerlei Emotionen. Es war mir egal und ich kümmerte mich nicht weiter darum wie es ihr dabei ging. Wieder widmete ich mich ihren Titten, leckte ihre Brustwarzen und vergrub mein Gesicht förmlich zwischen ihren Brüsten. Ich habe mich damals sicher allein eine halbe Stunde nur an Evas Brüsten aufgegeilt bevor ich von ihnen ablies.

Nun war ihr allerheiligste dran. Behutsam zog ich ihr langsam den Slip aus um ihn ebenfalls in eine Ecke zu werfen. Ich betrachtete ihre wunderschöne Muschi. Eva war nicht so rasiert wie ich es mir in meinen Träumen vorstellte. Ihr Schamhaar war jedoch ziemlich gestutzt und der Anblick machte mich noch geiler. Mit meiner linken Hand fuhr ich den Oberschenkel meiner Schwester hoch bis ich ihre Schamlippen berührte. Was für ein Gefühl! Ich streichelte Eva leicht mit meinen Fingern zwischen ihren Beinen und merkte, dass sie freucht war.

Wieder sah ich in das Gesicht meiner Schwester. Doch sie lag so leblos wie vorher da. Ich roch an meinen Fingerspitzen und der Geruch berauschte mich noch mehr. Ich fingerte Eva kurz und erhoffte mir eine Reaktion aber es kam keine. Nun wollte ich es genau wissen. Ich wollte , dass es auch meiner Schwester gefiel was hier passierte. Ich spreizte ihr Beine und stürzte mich auf ihre Fotze. Ich leckte ihren Kitzler und bemühte mich alles so zu machen wie ich es in diversen Pornos gesehen hatte.

Keine Reaktion. Ich gab es auf Eva eine Emotion zu entlocken. Mein Glied pochte hingegen wie noch nie zuvor. Mein Penis schmerzte direkt vor Erregung. Ich legte mich wieder neben meine Schwester. „Ich will, dass du mir hilfst zu kommen. Dann sind wir fertig und du bekommst das Foto…“ flüsterte ich ihr ins Ohr.

Nun öffnete sie die Augen. „Das kannst du nicht von mir verlagen!“ erwiderte sie entsetzt. „Du weisst, dass ich das kann und du wirst es tun…andernfalls…“.

„Arschloch!“ erwiderte sie mir resignierend. Eva richtete sich ohne ein weiteres Wort auf und zog mir die Boxershort von meinem steifen Pimmel. Gerne hätte ich ihre Reaktion auf meinen Schwanz gesehen, jedoch saß sie nun mir dem Rücken zu mir. Sie griff nach meinen Schwanz und begann ihn zu wichsen. Sie war nicht gerade zärtlich und das ärgerte mich. Ich nahm ihr die Hand von meinen Schwanz und spuckte ihr auf die Handfläche. So wichste ich mich selber und ich hoffte das ihre „Bemühungen“ sich nun besser anfühlen würden.

Wieder umschlung sie meinen steifen Schwanz doch das Gefühl war kaum besser. Sie machte sich einfach keine Mühe und das machte mich ärgerlich. „Also so wird das nichts…machs mir mit den Mund!“ zischte ich Eva an. Kurz drehte sich meine Schwester um und warf mir einen zornigen Blick zu. Sie wusste jedoch mittlerweile das es keinen Sinn hatte zu diskutieren. Langsam beugte sie sich zur Spitze meines Pimmels öffnete den Mund und begann mir einen zu blasen.

Das fühlte sich schon besser an. Zwar bemühte sie sich wieder nicht besonders, jedoch war das Gefühl für mich neu nachdem ich noch nie einen geblasen bekommen hatte. Ausserdem war der Anblick einfach zu geil. Mein Schwanz der immer wieder im Mund meiner Schwester verschwand, ihre Titten die wie im Takt mitschaukelten und das schmatzende Geräusch ihres lutschenden Mundes waren das geilste was ich bis dahin erlebt hatte. Ich wollte nun endlich meine schweren Hoden entleeren und war dabei nicht zimperlich.

Ich griff nach dem Hinterkopf meiner Schwester um den Rythmus selber zu bestimmen. Gleichzeitig drückte ihr den Kopf dabei noch weiter runter und somit verschwand mein Schwanz nun fast vollkommend in ihrem Mund. Eva gab leicht würgende Geräusche von sich und ich sah wie sie die Augen weit aufriss. Es war mir egal, ich nahm keine Ruecksicht mehr. Immer härter und schneller stieß ich ihr meinen Pimmel in den Mund. Mein Blick war nun nur noch auf ihre schaukelnden Brüste fixiert.

Ich war kurz davor. Noch einmal drückte ich Evas Kopf an mich sodass ihre Lippen schon meine Hoden berührten. Ich glaubte zu explodieren. Ein noch nie erlebter Orgasmus lies mich Ladung um Ladung in den Rachen meiner Schwester spritzen. Wiederum gab Eva würgende Geräusche von sich aber ich hilt sie weiter fest gepresst an mich.

Ich verharrte nun eine Minute so bevor ich Evas Kopf locker lies und mein halbsteifer Schwanz aus ihrem Mund plumste.

Meine Schwester verharrte zirka 5 Minuten wie starr vor mir. Ich sah einzelne Spermafäden aus ihrem Mund auf ihre blassen Brüste tropfen. Ich war so befriedigt wie noch nie. Plötzlich drehte sich Eva zu mir. „Das…..das was da gerade passiert ist…. verzeihe ich dir nie!“ schnaubte sie mich an, schnappte sich ihr Gewand und rannte wütend aus dem Zimmer. Ich fühlte mich auf einmal schlecht, sehr schlecht. Ich war wohl zu weit gegangen, dachte ich mir.

Ich hatte auf einmal ein richtig schlechte Gewissen. Noch am selben Abend steckte ich das Foto zurück in Evas Lade. Es sollte vier Wochen dauern bis mir klar wurde, dass ich keine schlechtes Gewissen haben brauchte….

Kommentare

Bruno 24. Mai 2017 um 8:31

Sehr schön geschrieben…
Gibt es eine Fortsetzung?

Antworten

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