Meine Tochter Steffi

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Alle Personen sind über 18!

Wenige Geschichten, die man bei ### liest, sind so gut, dass sie einem noch länger durch den Kopf gehen. Eine davon ist „Steffi und ihre Eltern 01“ von ###. Hierin geht es um eine junge Frau, die im Urlaub ihrem Vater näher kommt.

Bei dieser Geschichte interessierte mich nun die entgegengesetzte Perspektive. Was sieht, fühlt, denkt eigentlich der Vater dabei? Die Antwort findet ihr unten.

Es ist übrigens durchaus hilfreich, wenn man die Ursprungsgeschichte schon kennt. Oder sie danach liest. Denn erst zusammen ergeben die beiden Sichtweisen die ganze Geschichte.

*

„Was, Camping?“

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Meine Tochter Steffi war nicht gerade begeistert. Sie hatte sich offenbar für den diesjährigen Urlaub einen Aufenthalt in irgendeinem tollen 5-Sterne-Hotel vorgestellt. Oder eine Fernreise in die USA. Aber das war echt nicht drin.

„Ist ja mit dem Wohnmobil“, versuchte ich sie zu besänftigen.

„Du wirst sehen, das ist wie Hotel auf Rädern. Und wenn schlechtes Wetter ist, kann man einfach wegfahren. „

„Och ne, Wohnmobil….. Kann ich nicht zu Hause bleiben?“

Die Antwort hatte ich schon erwartet, konnte sie aber nicht akzeptieren. Auch wenn sie nun schon 18 Jahre alt ist, wollten wir sie keinesfalls wochenlang alleine zu Hause lassen. Da konnte ja weiß Gott was passieren. Irgendwie war sie immer noch unsere ‚Kleine‘.

Als es aber letztlich an die Reisevorbereitungen ging, hatte sich die anfängliche miese Laune unserer Tochter weitgehend verzogen. Letztlich verstanden wir uns doch sehr gut, nachdem wir die wildesten Turbulenzen der Pubertät überstanden hatten.

Das Wohnmobil, das ich mir von meinen Bruder geliehen hatte, erfüllte seinen Zweck. Zwar kein Luxusteil, aber mit einer Schlafkoje vorn im Alkoven und einem Doppelbett im hinteren Teil. Es gab eine Dusche, eine Toilette und eine kleine Küchenzeile mit Ofen und Kühlschrank — also alles was man brauchte, um die zwei Wochen recht komfortabel über die Runden zu kommen.

Meine Frau Regina war nach der ersten Besichtigung trotzdem nicht ganz glücklich. „Da ist ja alles offen, ich dachte, man könnte unseren Schlafbereich abtrennen. “

Ich verstand, worauf sie hinaus wollte. Wir waren nun schon gut 20 Jahre verheiratet. Wie alle Paare hatten wir unsere guten und schlechten Zeiten gehabt. Und im Augenblick hatten wir eine richtig gute, was nicht unwesentlich daran lag, dass Regina plötzlich wieder die Lust am Sex entdeckt hatte.

Drei, viel Mal die Woche schliefen wir miteinander, was mindestens zwei oder drei Mal mehr war als bei den meisten meiner Freunde. Ich war also ein Glückspilz. Hoffentlich hielt diese Phase möglichst lang an.

„Keine Angst, wir können trotzdem miteinander …..“, meinte ich. „Wir warten einfach bis Steffi schläft und dann …..“

Regina schien von der Idee nicht so begeistert. Aber ich beruhigte sie.

„Zur Not suchen wir uns einfach auf dem Campingplatz ein ruhiges Eckchen.

Ich glaube, viele Campingplätze haben inzwischen auch abschließbare Einzel-Duschkabinen. “ Bei diesen Worten ließ ich meine Hand über ihren Po gleiten.

„Uuuuh, unter der Dusche?“, lachte Regina, der die Vorstellung zu gefallen schien.

„Pst“, machte ich, weil Steffi gerade ankam, die sich natürlich auch das Wohnmobil anschauen wollte.

Wie die Mutter, so die Tochter. Auch Steffi nörgelte erst rum, dass man in dem Teil ja überhaupt keine Privatsphäre habe.

Aber als ich ihr versicherte, sie könne die obere Schlafkoje haben und auf den Vorhang hinwies, mit dem sie abgeschlossen werden konnte (Gott sei Dank, so hatten wir die Möglichkeit für Sex) war sie dann doch einigermaßen zufrieden.

„Probiere es doch mal aus“, ermunterte ich sie. Ich kniete gerade vor der Küchenzeile, um mir den Herd näher anzusehen. Lief der auf Strom oder auf Gas? Keine Ahnung.

Steffi ließ sich derweil nicht lange bitten und kletterte die kleine Leiter hinauf.

Sie steckte den Kopf durch den Vorhang. „Oh ja, nicht schlecht, da ist ja sogar richtig Platz. „

Ich hörte gar nicht hin, denn als ich hinaufblickte, sah ich genau unter Steffis kurzen Rock. Dass diese jungen Mädels von heute auch immer solche Sachen anhaben müssen. Jedenfalls sah ich genau ihren blütenweißen Slip. Und darunter einen super knackigen Po. Und als sie sich beim Umschauen in der Koje noch etwas reckte und ein Bein zum Balancieren abspreizte, bekam ich auch noch einen Blick zwischen ihre Beine.

Zeichneten sich da ihre Schamlippen unter dem Slip ab? Ich schluckte. Kein Zweifel, unsere ‚Kleine‘ war inzwischen eine Frau geworden. Schnell wandte ich meinen Blick ab. Gut, dass mich gerade meine Frau rief, um ihr beim Einladen zu helfen.

Wir packten unsere Sachen und es ging los. Ich hatte ein paar Zelt- und Rastplätze ausgesucht, auf denen wir jeweils ein paar Tage verbringen konnten, um dann weiter zu ziehen. Die erste Nacht verbrachten wir auf einem kleinen Rastplatz mit Tankstelle.

Abends schauten wir noch einen Film auf Steffis Laptop. Schließlich gingen wir ins Bett. Irgendwie war das Wohnmobil doch verdammt klein, wenn sich alle drei gleichzeitig umziehen sollten. Wir mussten da wohl eine Art Schichtsystem einführen. Wir, also meine Frau und ich, hatten keine Probleme, uns vor Steffi umzuziehen, aber ihr schien das peinlich zu sein. Jedenfalls kletterte sie angezogen in die Koje über den Fahrerraum und zog sich hinter zugezogenen Vorhang aus.

Am nächsten Morgen begrüßte uns gutes Wetter.

Sehr schön, echtes Urlaubswetter. Ich zog mich schon mal an, während Regina im winzigen Bad des Wohnmobils verschwand. Steffi wurde natürlich auch wach. Verschlafen kam sie die Treppe hinuntergestiegen. Sie hatte nur Unterwäsche an, einen kleinen Slip und eine Art enges Unterhemd, unter dem sich ihre kleinen Brüste deutlich abzeichneten. Meine Tochter war wirklich eine Frau geworden — und zwar eine ziemlich heiße. Schnell sah ich woanders hin, als Steffi meine Blicke bemerkte.

Nachdem wir den halben Tag weitergefahren waren, kamen wir auf dem ersten Zeltplatz an.

Er lag direkt an einem See, und so verbrachten wir den Nachmittag in der Sonne am Ufer. Regina zog ihre Badesachen einfach im Wohnmobil an. Auch ich begann damit, mich umzuziehen, als ich bemerkte, dass Steffi da war. Irgendwie war mir das nun unangenehm. Glücklicherweise schien sich Steffi genauso zu fühlen, denn sie schnappte sich ihren Bikini und zog sich im Bad um. Als sie heraus kam, fiel mir innerlich fast die Kinnlade runter.

Mein Gott, was für eine tolle Figur. Sie war immer noch jugendlich schlank, fast zierlich, aber an den richtigen Stellen deutlich gerundet. Der winzige Bikini, den sie trug (so was sollte verboten werden), ließ wirklich keine Fragen aufkommen. Dazu das sehr hübsche Gesicht und die langen Haare! Ich sah gerne mal einer jungen Frau hinterher (auch wenn ich die üppigere Figur meiner Frau durchaus zu schätzen wusste) — und Steffi kam meinem Ideal einer jungen Frau doch verdammt nah.

Unwillkürlich zuckte mein Schwanz bei ihrem Anblick. Ey, hör auf!

Na ja, ich tat, als wäre alles normal (war es ja eigentlich auch). Wir verbrachten den Nachmittag am See. Ich bemühte mich ehrlich, nicht ständig zu Steffi hinzustarren, aber verdammt noch mal, sie sah einfach heiß aus. Besonders, wenn sie aus dem Wasser kam, und ihr ohnehin eng anliegender Bikini an ihrer Haut klebte. Wie sich unter dem Stoff die Brustwarzen abzeichneten! Gut, dass ich eine Sonnenbrille aufhatte, so bemerkten die anderen beiden nichts von meinen Blicken.

Wie Steffi wohl ganz nackt aussah?

Abends kletterte Steffi in ihrer Unterwäsche ins Bett. Und wieder konnte ich kaum meinen Blick von ihrem Hintern nehmen.

Ich lag noch lange wach. Regina schlief, auch von Steffi hörte ich keinen Mucks. Meine Gefühle verwirrten mich. Verdammt, ich sah meiner eigenen Tochter nach. Das war doch nicht normal. Warum musste sie eigentlich auch immer so sexy rumlaufen! Mein Schwanz versteifte sich bei den Erinnerungen.

Ich war versucht, mir einen runterzuholen. Aber ich wusste, dass ich dabei an Steffi denken würde. Und das ging nicht! Sexy hin oder her, sie war meine Tochter. Und damit tabu.

Den nächsten Vormittag verbrachten wir mit einem Stadtbummel. Steffi hatte dazu überhaupt keine Lust, aber ich bestand darauf, weil ich sie nicht schon wieder halb nackt am Strand sehen wollte. Glücklicherweise trug sie diesen Morgen etwas konservativere Klamotten, so dass ich nicht in Versuchung kam, sie ständig anzustarren.

Doch am Nachmittag wollten Regina und Steffi wieder zum See. Da musste ich natürlich mit — Familienurlaub eben. Wieder war es das Gleiche wie gestern. Heimlich beobachtete ich Steffi in ihrem Hauch von Badeanzug. Meine Güte, ich musste echt aufpassen, keinen Steifen zu bekommen. Ob sie wohl schon Sex gehabt hatte? Immerhin hatte sie schon mal einen ersten Freund. Allerdings war die Sache nur relativ kurz gewesen, so dass sie wohl kaum intim geworden waren.

Obwohl — woher wollte ich das wissen? Vielleicht war sie schon nach wenigen Tagen mit ihm ins Bett gehüpft? Bei dem Gedanken wurde mir heiß. Ich merkte, dass ich dringend Druck ablassen musste. Ob ich wohl Regina dazu bringen konnte, heute Nacht mit mir zu schlafen? Ansonsten musste ich wirklich mal wichsen, so ging das nicht weiter.

Doch das Glück war mir hold. Es kam in Form von Volleyballspielern. Versteht Ihr nicht? Ist ganz einfach: Wie schon gesagt, erlebten Regina und ich gerade den zweiten Frühling.

Zuerst hatte ich gar nicht so richtig verstanden, warum meine Frau plötzlich öfter Sex wollte, aber es natürlich freudig zur Kenntnis genommen. Bis mir irgendwann auffiel, dass wir immer an den gleichen Wochentagen Sex hatten. Oder genauer gesagt: an den Wochentagen, an denen wir eine bestimmte Fernsehserie sahen. In der wiederum ein bestimmter Lieblingsschauspieler meiner Frau auftrat. So der südländische Typ mit dunklem Teint, schwarzen Haaren, klasse gebaut. Ein blöder Schönling, wenn Ihr mich fragt.

Aber ich erkannte sehr schnell, dass er meine Frau total antörnte. Erst war ich darüber etwas sauer. Aber andererseits, wie heißt es doch — ‚Schauen darf man, gegessen wird zu Haus‘. Wenn mir dieser Schönling regelmäßigen Sex brachte — vielen Dank! Vermutlich stellte sich meine Frau beim Sex vor, ihn in sich zu haben. Aber was sollte es? Ich hatte — wie vermutlich alle Männer mal — ähnliche Gedanken, die sich eben auf Schauspielerinnen, Sängerinnen oder auch nur die fesche Nachbarin von nebenan bezogen.

Nun und an diesem Tag am Strand war eine Gruppe Volleyballspieler. Und einer von ihnen war genau dieser Typ von Mann, wie ihn Regina offenbar mochte. Ich tat, als merkte ich nichts, aber ich sah aus den Augenwinkeln, wie sie immer wieder zu ihm herüberstarrte. Und als er nach einer Weile sein T-Shirt auszog, bekam sie ihren Blick kaum noch von ihm. Innerlich musste ich lachen, ich wusste, dass ich da leichte Bahn haben würde.

Unter dem Vorwand, ihren Rücken einzucremen, setzte ich mich hinter sie. Und nach dem Eincremen rückte ich noch näher an sie heran, so dass ich genau hinter ihr saß. Regina gefiel das. Nicht zuletzt deswegen, weil sie, wenn ich hinter ihr saß, noch unverblümter zu dem Typ hinschauen konnte. Und mir gefiel es auch, denn abgesehen davon, dass ich den warmen und anregenden Körper meiner Frau vor mir hatte, konnte ich so über Reginas Schulter Steffi beobachten.

Sie lag zwei Meter vor uns auf dem Rücken ausgestreckt. Ihr schöner Körper glitzerte in der Sonne, ihre Brüste standen wir zwei kleine Hügel unter ihrem Bikini. Mann, sah die gut aus. Kurz darauf ging sie mit wiegenden Hüften ins Wasser und ich konnte beobachten, wie sie herumplantschte.

Langsam ließ ich meine Hände über den Körper meiner Frau gleiten. Dann umarmte ich sie von hinten.

„Du-hu?“, fragte ich dann.

„Mmmmh?“ Meine Frau starrte immer noch zu dem Typen.

„Findest Du nicht auch, dass wir schon verdammt lang keinen Sex mehr hatten?“

Regina lachte. Und lehnte sich gegen mich. „Ja, das finde ich auch. Meinst Du, wir könnten da was dagegen tun?“

Ich legte eine Hand so auf ihre Knie, dass mein Arm den Blick auf ihren Körper etwas abschirmte.

Mit der anderen Hand glitt ich über ihren Bauch und dann hoch zu ihrer Brust. Ein kurzer Blick nach links oder rechts — keiner schaute her. Ich griff nach ihrer Brust und begann sie leicht durch den Bikinistoff zu massieren. Meine Frau hat einen schönen C-Cup, da hatte ich was Ordentliches in der Hand. Ich spürte, wie sich der Nippel sofort aufrichtete. Aber dabei sah ich auf Steffi, die sich im Wasser vergnügte. Mein Schwanz stellte sich auf.

Wegen der Brust in meiner Hand. Aber auch wegen Steffi. Gut, dass ich so nah hinter Regina saß, dass niemand das sehen konnte.

„Böser Junge“, meinte meine Frau leicht seufzend.

„Das gefällt Dir doch. Ich wette, Du bist schon richtig feucht. „

„Schau doch nach“, flüsterte Regina. Ihr schien die Situation genauso zu gefallen wie mir.

Ich senkte meinen Arm, der als Abschirmung vor neugierigen Blicken diente, und ließ zugleich meine andere Hand zu ihren Beinen hinuntergleiten.

Alles ganz langsam, ganz harmlos.

Meine Frau seufzte, als meine Hand in ihr Höschen glitt. Ich ging sofort aufs Ganze und fand meine Vermutung bestätigt — dort unten wartete eine feuchte Muschi mit voll ausgefahrenem Kitzler. Ich war nicht so blöd, dass alleine auf meine Bemühungen zurückzuführen, meine Frau war einfach schon bei dem Anblick dieses Typen geil geworden. Sei`s drum.

Ich begann sanft ihren Kitzler zu massieren, was meiner Frau Schauder durch den Körper jagte.

Dabei war ich mir wohl bewusst, dass die Situation absurd war. Ich fingerte meine Frau, die einen anderen Mann begehrte. Und ich wiederum starrte auf Steffi, die gerade den Handstand im Wasser übte. Immer wieder kamen ihre langen Beine und ihr Knackpo aus dem Wasser. Dann stellte sie sich wieder auf, ihr Bikinioberteil klebte an ihren kleinen Titten, und strich sich das Wasser aus dem Gesicht. Mein Schwanz pochte.

„Oh ja, mach weiter“, flüsterte meine Frau.

Doch da hatte sie die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Ich wollte richtigen Sex.

„Die Leute schauen schon“, sagte ich daher, was natürlich nicht stimmte, aber meine Frau aufschreckte. „Warte bis heute Abend. „

„Okay“, meinte Regina enttäuscht, als ich meine Hand aus ihrem Höschen zog. „Aber wir müssen warten, bis Steffi schläft. “ Ja, was denn sonst? Sollte die etwa zuschauen? Schlimm genug, dass ich sie ständig begaffte.

Ich hätte sie doch zu Hause lassen sollen.

Es war an diesem Abend noch sehr warm, so dass Steffi lange Zeit in ihrem Bikini rumlief. Wieder versuchte ich, sie nicht allzu offensichtlich anzustarren. Ich war letztlich froh, als sie in ihre Koje stieg. Dass sie dabei immer noch nur den Bikini anhatte, sandte mir die Lust in die Lenden, aber ich versuchte das zu ignorieren.

Regina und ich gingen kurz darauf ins Bett.

Es war schon fast absurd, wie wir aneinander gekuschelt in unserem Doppelbett lagen und darauf warteten, dass Steffi einschlief. Wir hörten, wie sich Steffi ein paar Mal hin und her drehte, dann war bald Ruhe. Schlief sie etwa schon? Nach einer Weile hielt ich es nicht mehr aus — mein Schwanz war in freudiger Erwartung sowieso schon steif — und ich begann, den Hals meiner Frau zu küssen. Dann ließ ich meine Zunge darüber gleiten (was meine Frau immer heiß machte) und griff nach ihren Brüsten.

Meine Frau seufzte leise auf.

„Warte noch“, flüsterte sie, „Steffi schläft vielleicht noch nicht. „

„Klar schläft die. „

Wir lauschten noch einmal beide, aber hörten nichts von ihr.

„Schau mal vorsichtshalber nach. Ich will nicht, dass sie uns erwischt“, meinte meine Frau schließlich.

„Okay. „

Leise erhob ich mich und schlich durchs dunkle Wohnmobil.

Dann stieg ich zwei, drei Stufen die Leiter zur Koje empor. Mehr brauchte ich nicht, da ich doch mit meinen 1,90 m recht groß bin. Vorsichtig zog ich den Vorhang ein Stück beiseite. Jetzt konnte ich nur hoffen, dass Steffi wirklich schlief. Denn sonst würde ich echt in Erklärungsnöte kommen.

Hinter dem Vorhang war es etwas heller, da sich in dem Alkoven ein kleines Fenster befand, das nicht verdunkelt war.

Ich hielt den Atem an. Meine Tochter, die schon tief schlief, lag hier auf dem Rücken nur wenige Zentimeter vor mir. Fast nackt. Nur der Bikini bedeckte ihre Blöße. Ich ließ meinen Blick über ihren Körper schweifen. Die kleinen Brüste sahen fantastisch unter dem Stoff aus. Ihr schlanker Bauch. Und ihre Beine hatte sie leicht gespreizt. Ich schluckte und mein Schwanz hüpfte. Schnell ließ ich den Vorhang fallen und glitt zu Regina zurück. Ich brauchte einen Fick.

Sofort!

Ich bestätigte ihr, dass die Luft rein war und Sekunden später waren wir nackt. Im Halbdunkel hatte ich die Brüste meiner Frau vor mir und griff zu. Dann küssten wir uns gierig und ließen uns auf das Bett fallen. Unsere Hände glitten über unsere Körper. Schon war ich an Reginas Muschi, die ganz feucht war. Und Reginas Hände streichelten meinen prallen Schwanz. Ich saugte an ihren Brüsten, was Regina stöhnen ließ, und begann dann, meinen Weg nach unten zu küssen, um sie zu lecken.

Aber meine Frau hielt mich auf. „Nein, wir machen es schnell. Ich will nicht, dass sie uns erwischt. Komm gleich in mich rein. „

Okay, warum nicht. Ich brauchte es genauso dringend wie sie.

Regina spreizte ihre Beine und ich ließ mich dazwischen gleiten. Mein Schwanz suchte und fand den Eingang und dann drückte ich ihn ihr tief hinein.

„Oh Gott, ja“, hauchte meine Frau.

Für einen Moment genoss ich es einfach nur, in ihr zu stecken, mein steifer Schwanz in ihrer nassen Muschi. Dann begann ich zu stoßen. Langsam und vorsichtig, schließlich wollten wir Steffi nicht wecken. Bald begannen wir beide leise zu stöhnen und zu ächzen, zu erregt waren wir beide. Ich küsste meiner Frau den Hals, sie umklammerte mich mit ihren Armen.

„Oh, gut, ja“, hauchte meine Frau.

Mit der Zeit siegte unsere Geilheit über unsere Vorsicht. Ich begann heftiger zu stoßen. Das Bett unter uns knarrte etwas und das Seufzen meiner Frau wurde lauter. Ich selbst hatte in diesem Moment die Bilder von Steffi vor meinen Augen. Zunächst versuchte ich mich dagegen zu wehren, aber dann ließ ich sie zu. Verdammt, es waren schließlich nur Gedanken. Und Regina träumte doch sicher von ihrem ‚Latin Lover‘ — sollte sie doch.

Ich sah Steffi vor mir, ihren kleinen, geilen Körper, ihre kecken Brüste und ihren süßen Hintern. Wie es wohl war, in sie hineinzustoßen? Würde sie dann genauso stöhnen wie Regina? Diese Gedanken machten mich noch geiler als ich ohnehin schon war.

Kraftvoll stieß ich nun in meine Frau hinein, die jeden Stoß mit einem Stöhnen aufnahm. Erst eine, dann beide ihre Hände glitten zu meinen Po. Sie umfassten ihn und zogen mich möglichst dicht an sie heran.

Sie wollte meinen Schwanz bis zum letzten Millimeter in sich haben. Geiles Stück. Ich gab ihr alles, was ich hatte, meine Stöße wurden noch härter. Sie zuckte immer mehr und dankte mir meine Bemühungen letztlich mit einem heftigen Orgasmus. Auch ich stand kurz vor dem Höhepunkt. Ich stieß nun so kräftig in sie, dass es ein klatschendes Geräusch gab, als sich unsere Becken trafen. Ich bäumte mich auf und noch einmal sah ich vor meinen Augen Steffi vor mir.

Wie sie im Alkoven vor mir lag, in ihrem Nichts von Bikini. Und bei diesem Gedanken kam es mir. Tief spritzte ich in meine Frau hinein. Und es war dieser Moment, als ich aus den Augenwinkeln eine kleine Bewegung sah. Ich blickte nach links — Regina bekam davon nichts mit, da sie immer noch im Himmel ihres Höhepunktes schwebte. Und tatsächlich, der Vorhang an der Koje bewegte sich deutlich. Hatte Steffi uns doch beobachtet? Für einen Moment erschrak ich, aber zugleich spritzte mein Schwanz weiter in meine Frau hinein.

Ich behielt den Vorhang weiter im Auge, während mein Orgasmus abflaute. Dann drehte ich mich von meiner Frau. Heftig atmend lagen wir nebeneinander.

Beim Vorhang tat sich nichts mehr, ganz ruhig hing er jetzt da. Konnte ich mich geirrt haben? Nein, das konnte ich ausschließen. Auch ein Luftzug kam für die Bewegung nicht in Frage, denn alle Fenster waren zu. Steffi musste uns wirklich gesehen haben. Ich wusste nicht, was ich davon halten sollte.

War das schlecht, weil Kinder ihre Eltern nicht beim Sex sehen sollen? Oder war das gut, weil es mich irgendwie doch erregte, dass Steffi uns möglicherweise zugesehen hatte? Ich kam zu keinem Schluss.

Ich schlief unruhig und war froh, als es Morgen wurde. Irgendwie hatte ich ständig von nackten Frauen geträumt, mal von meiner Frau, dann von Steffi, dann von anderen Frauen.

Regina war schon wach, sie kam gerade aus dem Bad.

Nackt kam sie mit schaukelnden Brüsten auf mich zu. Wir lächelten uns an und küssten uns.

„Das war echt gut gestern Abend“, meinte ich und strich ihr über die Brüste.

„Alter Lüstling“, grinste Regina und streichelte mich. Ich war auch noch nackt. Wären wir jetzt zuhause gewesen, hätten wir es sicher sofort wieder getan.

„Besser, Du gehst Dich auch mal waschen, bevor Steffi aufwacht“, schlug Regina vor und ich stimmte ihr zu.

Nackt wie ich war ging ich in das Bad. Ich benutzte das Klo und wusch mir die letzten Spuren des gestrigen Sex‘ von meinem Schwanz. Dabei fiel mir wieder ein, dass wir möglicherweise von Steffi beobachtet worden waren. Oder war das auch nur ein Teil meiner wilden Träume gewesen? Ich war mir nicht mehr sicher. Und wenn schon? Einfach so tun, als ob nichts gewesen war.

Ich verließ die Badkabine und lief praktisch in Steffi rein, die gerade aus ihrer Koje geklettert war.

Wieder war sie nur in Unterwäsche. Und wieder konnte ich mich kaum bremsen, ihre Figur durch die enge Wäsche anzustarren. Dann sah ich Steffis Blick, der über meinen nackten Körper glitt. Direkt runter zu meinem Schwanz. Instinktiv hielt ich meine Hand davor. Steffi wurde rot im Gesicht. Für einen Moment starrten wir uns an, dann verschwand sie im Bad und ich ging nach hinten. Glücklicherweise hatte Regina nichts gemerkt.

Im Laufe des Tages, der weitgehend ereignislos verlief (wir besichtigten eine Burg in der Nähe und gingen einkaufen), musste ich immer wieder an die vergangene Nacht und den heutigen Morgen denken.

Und je mehr ich darüber nachdachte, desto klarer wurde mir, dass ich nicht geträumt hatte. Steffi hatte uns beim Ficken beobachtet. Sie musste wach geworden sein und hatte uns dann dabei zugeschaut, wie ich Regina gevögelt hatte. Deswegen hatte sie mich auch heute Morgen so forschend angeschaut und instinktiv zu meinem Schwanz geblickt. Und war dann rot geworden. Erwischt!

Ob ihr der Anblick gefallen hatte? Vermutlich nicht, welches Kind sah schon gerne seinen Eltern beim Ficken zu.

Oder doch? Was mich stutzig machte, war die Tatsache, dass sie heute in Unterwäsche aus ihrer Koje gekommen war, obwohl sie doch gestern eindeutig im Bikini geschlafen hatte. Dafür gab es nur zwei Möglichkeiten. Entweder sie hatte sich am Morgen umgezogen. Oder sie hatte sich nachts ihres Bikinis entledigt. Natürlich war es möglich, dass sie sich morgens als erstes ihren Bikini aus- und ihre Unterwäsche angezogen hatte. Aber warum sollte sie das tun? Blieb nur, dass sie sich nachts den Bikini wirklich ausgezogen hatte.

Ich wagte es kaum daran zu denken, aber vielleicht war es ja so gewesen: Steffi war aufgewacht, hatte uns stöhnen gehört und neugierig nachgesehen. Und als sie uns beim Ficken sah, war sie geil geworden, hatte sich den Bikini ausgezogen und sich gestreichelt.

Nein, das konnte nicht sein. Das war doch nur ein schmutziger Männertraum, wie es sich nur ein Perverser ausdenken konnte. Oder? Jedenfalls war es auffällig, wie Steffi meinen Blicken auswich.

Der Gedanke, dass sie es sich selbst gemacht haben könnte, während sie uns beobachtete, machte mich jedenfalls tierisch spitz.

Wir machten uns schon zum Schlafengehen fertig, als Steffi noch auf die Idee kam, duschen zu gehen. Das konnte man zwar auch im Wohnmobil tun, aber die Campingplatzduschen waren bequemer und leistungsfähiger. Mir war es recht, denn so musste ich mich nicht vor ihr umziehen. Und ihr ging es wohl genauso.

Jedenfalls ging sie in Unterwäsche und Bademantel los.

Regina und ich zogen uns um und gingen zu Bett. Der Anblick meiner nackten Frau beim Umziehen hatte mich heiß gemacht — ich war ja an dem Tag sowieso dauergeil — und so machte ich gleich meine Versuche, bei ihr zu landen. Regina wehrte mich erst ab. Aber schon bald ließ sie mich an ihre Brüste und dann zwischen ihre Beine.

„Los“, sagte ich, „lass uns eine schnelle Nummer schieben, bevor Steffi zurück kommt.

Aber meine Frau wollte das nicht. „Nein, warte mal, wenn Steffi bald wieder kommt, dann überrascht sie uns. Wir warten wieder bis sie schläft, okay?“

Ich grummelte etwas, aber was sollte ich tun. Immerhin nahm ich meiner Frau das Versprechen ab, dass wir es dann etwas langsamer und fantasievoller machen würden als gestern. „Du weißt doch, wie tief Steffi schläft!“, meinte ich — nicht ohne Hintergedanken.

Kurz darauf kam Steffi zurück.

Regina und ich taten so, als ob wir bereits schliefen, in der Hoffnung, dass Steffi auch bald schlafen würde. Das Licht hatten wir ausgeschaltet. Steffi rumorte etwas rum, als sie ihre Duschsachen verstaute. Dann kam sie langsam nach hinten zu uns. Ich hatte die Augen fast geschlossen und beobachtete sie durch einen dünnen Spalt meiner Augen. Offenbar wollte Steffi den Bademantel weghängen, den sie noch an hatte. Von mir aus gern, dann konnte ich noch einen Blick auf ihren Körper werfen, auch wenn sie sicher noch ihre Unterwäsche trug.

Tatsächlich streifte Steffi nach kurzem Zögern den Mantel ab und hängte ihn an den Haken neben unserem Bett. Zu meiner großen Überraschung trug sie darunter aber nur noch ihren Slip. Oben herum war sie vollkommen nackt. Entsprechend hatte ich aus ca. einem Meter einen tollen Blick auf ihre spitzen Brüste. Die waren ja wirklich super! Um ein Haar hätte ich meine Augen aufgerissen, aber ich tat weiter so, als ich schliefe. Nur mein Schwanz zuckte unter der Decke.

Als Steffi wieder in ihrer Koje verschwunden war, blickte ich zu meiner Frau. Offenbar hatte sie mit geschlossenen Augen da gelegen, denn sie schien davon überhaupt nichts mitbekommen zu haben. Ich drückte mich an meine Frau. Sie spürte natürlich meinen Ständer.

„Warte, bis sie schläft“, flüsterte sie.

Die nächste halbe Stunde dehnte sich ewig. Zeit genug für mich, über die Situation eben nachzudenken. Warum war sie mit vollständiger Unterwäsche duschen gegangen, aber nur mit dem Slip zurückgekommen? Für einen Moment überlegte ich, ob sie vielleicht unter der Dusche mehr gehabt hatte als eben nur die Dusche.

Für einen Moment kam mir das Bild in den Sinn, wie Steffi bei der Dusche einen Mann getroffen und mit ihm gefickt hatte …. Aber das konnte kaum sein. Hatte sie also absichtlich ihren BH ausgezogen, um mir beim Weghängen des Bademantels einen großzügigen Blick zu gewähren? Aber warum sollte sie das tun? Spielte sie mit mir, weil sie uns beim Sex zugesehen hatte? Ich verstand es einfach nicht.

Nach der halben Stunde begann wieder das gleiche Spiel wie am gestrigen Abend.

Ich schlich zu ihrer Koje, stieg wieder zwei Stufen hinauf und linste hinein. Fast erwartete ich, sie noch wach zu finden. Aber nein, sie schlief. Und zwar immer noch ohne etwas am Oberkörper. Aus wenigen Zentimetern starrte ich auf ihre kleinen Titten, deren Brustwarzen aufrecht standen. Steffi bewegte sich nicht. Schlief sie wirklich? Oder tat sie nur so — so wie ich vorhin? Wollte sie uns vielleicht wieder beobachten? Warum eigentlich nicht? Wenn es ihr gefiel.

Hauptsache, Regina bekam davon nichts mit. Ich musste also dafür sorgen, dass sie während unseres Liebesspiels nicht zur Koje sehen konnte. Und diesmal würde ich aufpassen, ob sich der Vorhang bewegte.

Regina empfing mich vollkommen nackt. Im Halbdunkel konnte ich ihre großen Brüste sehen. Ich streifte meine Kleider ab und präsentierte mich mit steifer Latte vor ihr. Regina ließ sich nicht lange bitten und begann meinen Schwanz zu lecken und zu lutschen.

Tief glitt mein Schwanz zwischen ihre Lippen und ich stöhnte leise vor Lust. Ob Steffi wohl auch schon einen Schwanz geblasen hatte? Sicher!

Aus den Augenwinkeln blickte ich immer wieder hinüber zu ihrem Alkoven, aber da rührte sich nichts. Oder spähte sie vielleicht durch diesen winzigen Spalt an einem Ende? Nein, das war kaum möglich. Aber der Gedanke war erregend.

„Leg Dich hin“, sagte ich leise zu meiner Frau.

Meine Frau verstand, dass ich mich revanchieren wollte und lag bald mit gespreizten Beinen auf dem Rücken. Ich strich mit den Fingern über ihre Spalte — sie war ganz nass. Dann beugte ich mich nieder und ließ meine Zunge über ihre Muschi gleiten. Regina stöhnte auf. „Oh ja“, flüsterte sie. „Leck mich aus!“

Ich bemühte mich nach Kräften. Nicht nur, weil ich schon immer gerne meine Frau geleckt habe. Sondern auch, weil sie das so richtig auf Touren brachte.

Und das hatte zwei Vorteile für mich. Sie würde mit Sicherheit nicht auf den Vorhang und mögliche verdächtige Bewegungen achten. Und sie würde lauter stöhnen. Wenn Steffi tatsächlich schlief — davon musste sie eigentlich wach werden. Insofern tat ich alles, um meine Frau so gut wie irgend möglich zu lecken. Ich umkreiste ihren Kitzler, ließ meine Zunge über ihre Schamlippen gleiten und ließ sie tief in ihre Spalte dringen. Regina ächzte und stöhnte.

Leider hatten diese ganzen Bemühungen nicht das Ergebnis, das ich erhofft hatte.

Der Vorhang bewegte sich keinen Millimeter, soweit ich das bei schnellen Seitenblicken sehen konnte. Aber vielleicht spähte Steffi doch durch einen winzigen Spalt?

Auch ohne (offensichtliches?) Publikum genoss ich den Fick. Zumal ich mir beim Lecken natürlich vorstellte, Steffi zu lecken. Wie ihre Muschi wohl aussah und schmeckte? Vermutlich hatte sie noch ganz kleine Schamlippen. Und einen süßen, kleinen Kitzler. Der Gedanke turnte mich doppelt an. Ich merkte, dass ich auch nicht mehr allzu weit weg von meinem eigenen Orgasmus war, obwohl nichts meinen Schwanz berührte.

Letztlich wollte ich das Ende nicht weiter verzögern, zumal sich auch Regina ihrem Höhepunkt näherte. Ich stützte mich also hoch und drang in Reginas Muschi ein. Oh ja, das war gut, so richtig tief in ihr zu stecken. Aufgegeilt wie ich war stieß ich heftig zu und konnte ein lauteres Stöhnen nicht unterdrücken. Witziger Weise ermahnte mich nun Regina, die die ganze Zeit über gestöhnt hatte, nicht so laut zu sein.

„Pst …. Du weckst sie noch auf“, sagte sie halblaut. Das war ja mein Ziel. Leider bewegte sich der Vorhang aber immer noch nicht. Sollte Steffi wirklich so fest schlafen?

Ein letztes Mal wechselten wir die Position. Meine Frau kniete sich vor mich und ich drang von hinten in sie ein. Und wieder stieß ich tief und heftig in sie hinein. Mein Becken klatschte gegen ihren Hintern und bei jedem Stoß seufzte Regina auf.

Ich liebe diese Position, wenn sich die Frau so ihrem Mann hingibt. Das hat nichts mehr mit Romantik zu tun, das ist reiner, animalischer Sex.

Nach einigen Stößen passierte dann endlich das, was ich mir erhofft hatte. War es das stetige Stöhnen von Regina gewesen oder die klatschenden Geräusche, wenn mein Becken gegen ihren Hintern stieß: Steffi musste wach geworden sein, denn aus den Augenwinkeln sah ich, dass sich der Vorhang bewegte.

Gut, dass ich in weiser Voraussicht Regina so gedreht hatte, dass sie das kaum mitbekommen konnte.

Jetzt kam es darauf an. Wenn Steffi uns zufällig so entdeckt hatte — dann würde sie schleunigst den Vorhang wieder fallen lassen. Wenn sie uns aber gezielt beobachten wollte, dann würde sie den Vorhang weiter aufhalten. Ein, zwei, drei Sekunden vergingen — der Vorhang blieb auf. Geil! Ich stieß schwungvoll zu, der Kleinen wollte ich eine gute Show bieten.

Und dann konnte ich einfach nicht anders — ich sah offen zum Alkoven hin. Tatsächlich: in der Dunkelheit zeichnete sich weiß Steffis Gesicht ab, das ich allerdings mehr erahnen denn sehen konnte. Zunächst schien sie überhaupt nicht zu bemerken, dass ich zu ihr hinsah. Zu gefangen war sie anscheinend von dem Bild, das ihre Mutter und ich ihr boten. Aber dann zuckte ihr Gesicht plötzlich zurück — sie hatte offenbar gesehen, dass ich zu ihr hinsah.

Für einen Moment befürchtete ich, dass sie den Vorhang fallen lassen könnte und es kam auch eine kurze Bewegung. Aber dann hielt Steffi den Vorhang weiterhin so fest, dass sie hinaussehen konnte. Und ich sie sehen konnte. Das geile Stück. Sie wusste, dass ich sie gesehen hatte, aber wollte weiter zusehen! Das konnte sie haben.

Ich stieß mehrfach heftig in Regina, die vor Glück ächzte, hielt dabei aber weiter den Blickkontakt.

Und dann wollte ich mich Steffi voll zeigen. Für einen Moment zog ich meinen Schwanz komplett heraus, so dass sie ihn gut sehen konnte. Ich strich mit der Hand darüber. Leider konnte ich Steffis Gesicht in diesem Moment nicht deutlich sehen. Gefiel ihr der Anblick? Dann lenkte ich meinen Schwanz wieder zwischen die Schenkel ihrer Mutter und rammte ihn tief hinein. Regina stöhnte wieder auf.

Was würde Steffi nun tun? Ich rechnete damit, dass sie den Vorhang wieder schließen würde.

Aber nach ein paar Sekunden geschah … genau das Gegenteil. Steffi, dieses geile Luder, zog den Vorhang weiter auf, so dass ich einen Blick auf ihren Oberkörper bekam. Da es für einen Moment im Wohnmobil heller wurde — offenbar hatte sich gerade eine Wolke vor dem Mond verzogen — konnte ich ihre kleinen Brüste sehen. Oh Mann. Ich fickte meine Frau. Und unsere Tochter sah zu und zeigte mir ihre Titten!

Und dann zog Steffi den Vorhang sogar noch ein Stück weiter und ich konnte ihren Bauch sehen.

Würde sie mir gleich auch noch ihre Muschi zeigen? Während all dem vögelte ich nach wie vor Regina. Und ich merkte, wie unsere Orgasmen nur noch wenige Sekunden auf sich warten lassen würden.

Leider zog Steffi den Vorhang nicht noch weiter auf. Aber ich sah noch etwas. Ihr Arm, der über ihrem Körper lag, bewegte sich. Kleine, schnelle Bewegungen waren es. Dieses Luder! Sie sah uns nicht nur zu, sie rieb sich die Muschi.

Regina kam zuerst. Ihre Muschi zog sich mehrfach heftig zusammen. Mit einem kurzen, spitzen Laut fiel sie zitternd vornüber. Dabei glitt mein Schwanz aus ihrer Muschi. Aber das war okay. Denn wie im Porno sollte unsere lüsterne Beobachterin ruhig sehen, wie ich kam. Ich umgriff meinen Schwanz mit der Hand, wichste ihn noch wenige Male und dann explodierte ich wie ein Vulkan. Selten hatte ich so einen intensiven Orgasmus gehabt.

Ich schoss ganze Schwaden auf den Rücken meiner Frau.

Meine Gefühle waren so intensiv, dass ich Steffi für eine Weile aus den Augen verlor. Als ich wieder hinsah, war der Vorhang noch auf, aber sie war kaum noch zu sehen. Und als ich dann mit einem Handtuch Reginas Rücken säuberte, sah ich, wie sie leise den Vorhang wieder zu zog. Ende der Vorstellung!

Regina und ich lagen noch lange eng umschlungen nebeneinander.

Das war extrem guter Sex gewesen. Wir küssten uns und streichelten uns — wobei meine Gedanken aber bei Steffi waren.

„Du warst klasse“, flüsterte Regina.

„Du aber auch“, antwortete ich. ‚Und Steffi auch‘, dachte ich.

„Jede Frau sollte einmal das Glück haben, mit so einem tollen Mann wie Dir ins Bett zu gehen“, hauchte meine Frau mir ins Ohr.

„Danke schön, gleichfalls“, antwortete ich.

Ob sich dieser fromme Wunsch meiner Frau auch auf ihre — unsere — Tochter bezog?

„Wenn man so inspiriert wird wie hier, dann kann man ja nur zur Höchstleistung auflaufen“, sagte ich leise. Oh ja, die Inspiration war schon geil gewesen — sowohl von der Mutter als auch der Tochter…..

Während Regina bald einschlief, lag ich wieder wach. Regelmäßig sah ich zu dem Vorhang hinüber. Ich wünschte mir wieder den Blickkontakt zu Steffi.

Ja, ich wünschte mir mehr. Ich überlegte, ob ich nicht die Initiative ergreifen und zu ihr in den Alkoven steigen sollte. Ich stellte mir vor, wie sie mich nackt und lächelnd empfangen würde. Wir würden den Vorhang zuziehen und uns heiß und innig lieben, während ihre Mutter nur wenige Meter entfernt in tiefem Schlaf lag. Aber letztlich hielt mich die Vernunft davon ab. Ich war mir sicher, dass Regina auch nur den zartesten Kontakt dieser Art zwischen mir und unserer Tochter ekelhaft, pervers finden würde.

Da konnte unsere Tochter noch so lüstern sein und sich vor mir entblößen. Ich musste also irgendwie eine Möglichkeit finden, mit Steffi allein zu sein. Ich bezweifelte, dass das während des Urlaubs gelingen würde. Aber danach, zu Hause ….

Der folgende Tag verlief, als ob es die Nacht davor nie gegeben hätte. Steffi und ich benahmen uns wie immer. Sie kam wieder in Unterwäsche herunter und zog sich im Bad an.

Ich versuchte, sie nicht anzublicken. Irgendwie war ich durch unser nächtliches Erlebnis nicht unbefangener ihr gegenüber geworden, sondern eher gehemmter. Ich wusste einfach nicht, wie es weiter gehen sollte.

Wir fuhren an diesem Tag zwei weitere Städte an. Gegen Abend kamen wir dann in ein kleines Dorf, in dem wir unser Wohnmobil etwas abseits abstellten. Nicht allzu weit entfernt war eine kleine Bäckerei. Und so fanden wir den Platz ganz praktisch, um hier zu übernachten, und am nächsten Morgen vor der Weiterfahrt in Ruhe zu frühstücken.

Meine Geilheit war an diesem Tag natürlich kaum schwächer gewesen als an den Tagen zuvor. Die Erinnerungen an Steffis „Tittenshow“ erregten mich maßlos. Da half es auch nichts, dass ich gestern heftigen Sex gehabt hatte.

Abends machte ich daher erneut einen Versuch bei Regina, natürlich wieder in der Hoffnung, unsere Tochter als unsichtbaren Dritten dabei zu haben. Obwohl das auch riskant war — Regina durfte uns nicht „erwischen“.

Nun, diesen Abend lief gar nichts, denn Regina hatte überhaupt keine Lust. Mist.

Den folgenden Morgen war Regina als erste wach. Sie zog sich an. „Hey, Du Schlafmütze, Du kannst ruhig schon mal ins Bad gehen, während ich Brötchen hole. “ Ja, ja, ich stand ja schon auf. Hatten wir nicht Ferien? In meiner Unterhose tappte ich zum Bad. Als ich mich in der kleinen Kabine zum Duschen auszog, hörte ich Regina reden.

„Hey, ausgeschlafen? Willst Du mitkommen zum Brötchen holen?“

„Nein, danke“, hörte ich Steffi sagen. Die Tür vom Wohnmobil klappte.

In diesem Moment wurde mir klar, dass Steffi und ich die nächsten Minuten alleine im Wohnmobil sein würden. Ich überlegte automatisch: wie lange würde Regina weg sein? Die Bäckerei war gut zehn Minuten Fußweg entfernt. Hin und zurück zwanzig Minuten und noch zwei-drei Minuten in der Bäckerei.

Maximal 25 Minuten hatten wir. Aber wofür eigentlich? Klar, hatte Steffi uns zugesehen und sich mir gezeigt, aber was sollte ich — was sollten wir — daraus machen? Ich meine, immer noch war sie meine Tochter. Und es war einfach unnatürlich und verboten, sich mit der eigenen Tochter einzulassen. Und selbst wenn — war es nicht besser, auf eine günstigere Gelegenheit zu warten? Ich wusste, dass Regina bald wieder mehrere Geschäftsreisen haben würde, bei denen sie über Nacht weg war.

Das war doch eigentlich perfekt, um Steffi ‚näher zu kommen‘. Bei dem Gedanken wurde mir heiß. Andererseits: wenn wir schon hier so allein waren, konnte ich Steffi auch ein wenig reizen? Oder? Wie Du mir, so ich Dir…..

Ich schaltete die Dusche aus. Ich trocknete mich kurz mit dem Handtuch ab und öffnete dann die Tür der Badkabine. Dabei tat ich so, als ob ich meine Haare trocknen würde. Und dann erstarrte ich.

Denn mir gegenüber stand Steffi. Und sie hatte nur noch ihren Slip an. Ihre kleinen Brüste, die ich nun erstmals in vollem Tageslicht sah, standen fest vor mir. Ihre Brustwarzen waren aufgerichtet. Und Steffi blickte mich an. Oder genauer gesagt, ging ihr Blick sofort hinunter zu meinem Schwanz, der bisher noch halb schlaff an mir herunter gehangen hatte. Und der sich nun sofort selbstständig machte und aufrichtete. Ich sah, wie sich Steffis Augen weiteten und ihr Gesicht rot wurde.

‚Tu nicht so, du kleines Luder‘, dachte ich, ‚genau das willst Du doch sehen‘. Warum zeigst Du mir denn sonst wieder Deine Titten?

„Mama ist Brötchen holen gegangen“, sagte Steffi leise. Ach was. „Ich wollte auch duschen“, ergänzte sie dann und kam auf mich zu. Klar, duschen wollte sie, was sonst? Ich ließ mein Handtuch fallen und nahm sie einfach in den Arm. Ich sah hinunter auf sie. Wir tauschten einen tiefen Blick und sie schloss ihre Augen.

Das war das Signal für mich. Ich beugte mich hinunter und küsste sie. Leidenschaftlich verschmolzen unsere Lippen.

Ich ließ meine Hände über ihren nackten Rücken gleiten und zog sie näher an mich heran. Ihre harten Brüste berührten meinen Körper und die Berührung sandte mir Schauder der Lust durch den Körper. Ich drückte meinen Schwanz hart an ihren Bauch. Steffi zuckte kurz zusammen, aber sie ächzte.

Ich ließ meine Hände auf ihren Rücken nach unten zu ihrem Höschen wandern.

Ich strich kurz darüber, berührte sanft ihren super knackigen Po durch den Stoff. Steffi ächzte wieder und schwankte etwas. Ich begann, ihre Pobacken ein wenig zu kneten. Ein geiles Gefühl, so einen süßen Teenie-Hintern zu streicheln. Und dann spürte ich, dass Steffi mit ihren Händen zu meinem nackten Po griff. Sie streichelte sanft darüber und zog mich zu ihr heran. Mein ohnehin schon praller Schwanz drückte noch stärker gegen ihren Bauch. Jetzt war ich es, der ächzte.

Noch immer küssten wir uns.

Okay, sie wollte mehr. Ich schob also meine Hand unter ihren Slip und streichelte die nackte Haut ihres süßen Hinterns. Unsere Lippen trennten sich und Steffi schmiegte sich an meine Brust, fast so wie früher, als sie noch kleiner war. Ihre Augen waren geschlossen. Mein Schwanz pochte fordernd an ihrem Bauch. Ich war jetzt so geil, ich wollte sie endlich nackt haben. So oft hatte ich sie in den letzten Tagen halbnackt gesehen, jetzt wollte ich sie nackt.

Ich griff zu ihrer Hüfte und zog ihr mit einem Ruck den Slip nach unten, bis er auf ihren Füßen landete.

Nun stand sie völlig nackt vor mir. Meine Tochter! So hatte ich sie die letzten Jahre nicht sehen dürfen, aber nun genoss sie offenbar meine Blicke. Und sie hatte allen Grund auf ihren Körper stolz zu sein. Die harten Brüste, der straffe Bauch. Und darunter war natürlich ihre Muschi, die ich aber leider bei meiner Größe nicht sehen konnte.

Aber berühren wollte ich sie. Ich ließ meine Hand zu ihren Bauch wandern. Langsam glitt sie immer tiefer. Das war die letzte Chance für Steffi, sich zu wehren, aber sie tat nichts. Schon strich ich über ihren haarlosen Venushügel und dann hatte ich das Ziel erreicht: ihre zarten, glatt rasierten Schamlippen. Steffi erzitterte und stöhnte auf. Und dann revanchierte sie sich. Ihre Hand wanderte zu meinem Schwanz. Sie umfasste ihn, während ich sie weiter tief zwischen ihren Schenkeln streichelte.

Ihre Muschi war schon ganz feucht. Sanft strich sie mit ihren Fingern über meinen Schwanz. Was für Gefühle mich da durchströmten. Meine Tochter streichelte meinen Schwanz! Ich stöhnte.

So standen wir eine Zeitlang und streichelten uns gegenseitig an unseren intimsten Stellen. Steffi ächzte und stöhnte immer lauter, sie war jetzt richtig geil. Ihre Muschi war sehr nass. Was für ein heißes Stück. So wie sie mich hier bearbeitete, war sie mit Sicherheit schon mit einem Mann intim gewesen.

Oder mehreren.

Ich drückte sie ein paar Schritte zurück, bis sie gegen die Küchenzeile stieß. Dann nahm ich sie einfach hoch und ehe sie sich versah, saß sie auch schon auf der Arbeitsplatte.

Ich trat einen Schritt zurück und sah mir meine geile Tochter an, wie sie nun völlig nackt vor mir saß, die Beine leicht gespreizt. Was für ein Anblick. Erstmals sah ich ihre kleine Muschi.

Und sie war genauso, wie ich sie mir vorstellt hatte. Kleine Schamlippen standen um ein genauso kleines Loch herum. Darüber der winzige Kitzler. Und alles schimmerte von ihren Säften feucht.

Ich trat wieder auf sie zu. Steffi zuckte etwas zurück. Ich war mit zu diesem Zeitpunkt noch nicht mal sicher gewesen, was ich mit ihr tun wollte. Sollte ich in sie eindringen oder nicht? Aber so wie sie zurückzuckte, musste ich ihr sowieso mehr Zeit lassen.

So griff ich ihr erst an die Brüste und streichelte sie.

Sofort wurde auch Steffi wieder aktiv. Ihre Hand griff meinen Schwanz, umgriff ihn und wichste ihn sanft. Ich stöhnte auf, das fühlte sich klasse an. Von mir aus konnte sie mich so bis zum Abspritzen weiterwichsen. Aber dann kam es noch besser. Steffi drückte nämlich den Schwanz ein wenig nach unten und berührte so ihre Schamlippen. Oh, geil! Und wie Steffi in Erregung zusammen zuckte!

Ich zog meinen Schwanz ein kleines Stück zurück.

Meine Eichel wanderte durch ihre Spalte bis nach unten und öffnete so ihre Schamlippen ein klein wenig. Mein Schwanz sonderte die ersten Lusttropfen ab, die nun an ihrer Spalte glitzerten. Langsam, um sie nicht zu erschrecken, schob ich meinen Schwanz wieder nach vorn. Ich wollte in sie rein! Aber ich war zu schnell gewesen. Erschreckt ließ Steffi meinen Schwanz los. Er schnellte nach oben und klatschte gegen meinen Bauch. Verdammt!

Aber dann griff Steffi doch wieder zu, drückte ihn erneut nach unten.

Ich zog ihn wieder ein wenig zurück, um sich ihr sogleich wieder anzunähern. ‚Bitte, lass mich ran‘, dachte ich dabei. Und Steffi drückte meinen Speer tatsächlich noch ein klein wenig weiter herunter. Genau auf die richtige Höhe. Denn schon drang ich langsam in sie ein. Ich sah meine Eichel in ihrer Spalte verschwinden. Ein unvergesslicher Anblick! Und wie eng sie war! Jetzt würde ich sie ficken.

Doch da passierte etwas, womit ich nicht gerechnet hatte: Ich stieß auf Widerstand.

Und Steffi zuckte kurz schmerzerfüllt zusammen. Das konnte doch nicht sein – das war ihr Jungfernhäutchen. Steffi war noch Jungfrau!

Ich war vollkommen verdattert. Meine Tochter, die mich so unverschämt angebaggert hatte, die mir ihre Titten gezeigt und meinen Schwanz zu ihrer Spalte geführt hatte ….. war Jungfrau. Ich hätte aufgrund ihres schamlosen Verhaltens der letzten Tage wetten können, dass sie schon mit mindestens einem halben Dutzend Typen gevögelt hatte.

Ich schaute sie an. „Du hast noch nicht…“ sprach ich das Offensichtliche aus. „Nein“ antwortete Steffi und sah mich unsicher an.

Ich zog meinen Schwanz wieder heraus, was Steffi zu bedauern schien. Ihre Schamlippen klafften ein wenig auseinander, so als ob sie meinen Schwanz vermissten. In Bruchteilen einer Sekunde fiel meine Entscheidung. Irgendwie war durch diese Entdeckung alles verändert. Unmöglich konnte ich sie jetzt richtig ficken.

Aber ich war auch viel zu geil, um einfach aufzuhören. Ich würde einfach mit meinem Schwanz nur ein wenig eindringen und ihre Spalte nur vorne reizen. Bis wir beide kamen.

Sanft schob ich meinen Schwanz also wieder vor, wobei Steffi ihn aber diesmal nicht hinein, sondern an ihrer Spalte entlang führte. Sanft pflügte mein Schwanz oder vielmehr die dicke Eichel durch ihren Schlitz. Der Anblick und das Gefühl waren atemberaubend! Ich zog etwas zurück, und als ich wieder nach vorne stieß, lenkte sie ihn ein weiteres Mal über ihre Spalte.

Ich stöhnte. Genauso war es gut, genauso würde ich bald kommen. Wir wiederholten dieses Spiel ein paar Mal. Dann, als ich wieder zustieß, lenkte sie meinen Schwanz wieder nach unten und damit direkt zwischen ihre Schamlippen. Die Eichel verschwand wieder kurz zwischen ihren Schamlippen. Oh Gott ja, wie war sie doch eng gebaut. Ich zog wieder zurück. Aber diesmal verließ mein Schwanz ihre Spalte nicht ganz, sondern stieß umgehend wieder zu. Natürlich langsam und vorsichtig, keinesfalls wollte ich sie entjungfern.

Aber wie geil sich ihre Muschi anfühlte. Wie es wohl sein musste, ganz in sie einzudringen? Mein Rhythmus wurde schneller, und mein Stöhnen lauter. Steffi schien es nicht anders zu gehen, sie wurde ebenfalls zunehmend unruhig und kam mir sogar mit ihrem Unterleib bei jedem Stoß ein wenig entgegen.

Und dann sprach sie aus, was unser beider offensichtlicher Wunsch war: „Tiefer, Papa. Tiefer“. Wie flehentlich sie das sagte.

Für einen Moment zögerte ich noch.

Wir schauten uns tief in die Augen. Ich sah die Lust darin und wusste, dass sie es wirklich wollte. Dann drückte sie meinen Schwanz mit einer Hand in die richtige Position. Na gut! Ich stieß kraftvoll zu. Und dann steckte ich tief in ihr.

Steffi stöhnte auf, offensichtlich vor Schmerz. Ich sah, wie eine Träne über ihre Wange rollte. Mist, wehtun wollte ich ihr natürlich nicht. Sollte ich aufhören? Steffis Hände kamen zu meinen Hüften.

Ich befürchtete erst, sie würde mich wegstoßen, aber sie gingen nach hinten. Und strich über meinen Hintern. Ich verstand, ich sollte weitermachen. Ich zog mich langsam etwas zurück. Doch bevor mein Schwanz ihre Spalte ganz verließ, stieß ich auch schon wieder zu. Und Steffis Gesicht verzerrte sich erneut — in Lust. Sie schloss die Augen und stöhnte. Und auch ich stöhnte. Ich war so heiß, jetzt konnte mich nichts mehr stoppen. In kurzen Intervallen zog ich meinen Schwanz zurück, um dann wieder kräftig zu stossen.

Gott, was für eine enge Muschi. Wann hatte ich zuletzt beim Ficken so ein gutes Gefühl an meinem Schwanz gehabt?

Steffi stöhnte und ächzte immer heftiger. Sie wimmerte. Ihre kleinen Titten mit den harten Spitzen zitterten vor Aufregung. Ihr hübsches Gesicht verzerrte sich, ihre Augen waren krampfhaft geschlossen, während ihr Mund offen stand. Und dann kam es ihr. Ihre Muschi zuckte mehrmals und ließ weitere Säfte fließen. Und sie stöhnte ihre Lust hinaus.

Da war es auch um mich geschehen. Ich stöhnte laut auf, und stieß noch einmal zu. Ich krümmte mich vor Lust! Mein Schwanz zuckte wild in ihr und dann spritzte ein erster, dicker Strahl meines Saftes in ihre geile Fotze!

Doch genau in diesem Moment kam ich wieder zur Besinnung. Dass ich meine Tochter fickte, war schon schlimm genug, aber nun spritzte ich in sie hinein.

Und ich hatte nicht die geringste Ahnung, ob sie verhütete.

„Scheiße“, sagte ich und zog schnellstmöglich meinen Schwanz heraus. Ganz heraus bekam ich ihn aber kaum, als schon mein zweiter Strahl herausspritzte. Er ging genau zwischen ihre Schamlippen. Schnell nahm ich meinen Schwanz in die Hand und dirigierte ihn ein wenig nach oben. Ein weiterer starker Strahl traf ihren Venushügel und einen Teil ihres Bauches. Dann noch ein vierter und ein fünfter Strahl, die aber nur noch schwach die letzten Tropfen produzierten.

Und dann stand ich vor ihr, hielt meinen erschlaffenden Schwanz in der Hand. Und Steffi erkannte auch, was wir gerade getan hatten. Ich schluckte. „Steffi…. ich… „. Ich brachte kein richtiges Wort heraus. Das war aber auch gar nicht nötig, denn offenbar fühlte sie das Gleiche wie ich. Sie nahm ein Küchentuch und wischte erst mal meinen Saft von ihr. Dann glitt sie von der Arbeitsplatte herunter und ging, ohne mich weiter zu beachten, ins Bad hinein und schloss die Tür hinter sich.

Sekunden später hörte ich, wie die Dusche lief.

Verdammte Scheiße, das war ja vollkommen außer Kontrolle geraten. Mist, Mist, Mist, ich hätte aufpassen müssen. Ehrlich gesagt, bereute ich nicht, meine eigene Tochter gefickt zu haben. Ich will nicht behaupten, dass sie mich verführt hatte, aber die Sache ging ziemlich von ihr aus. Sie hatte es gewollt, jedenfalls genauso wie ich. Und der Fick war absolut toll gewesen. Irgendwie machte es mich sogar ein wenig stolz, dass ich sie entjungfert hatte.

Aber verdammt, ich hätte aufpassen müssen! Keinesfalls hätte ich in sie reinspritzen dürfen.

Siedend heiß fiel mir ein, dass Regina ja auch jeden Moment zurückkommen musste. Ich hatte keine Ahnung, wie lange wir es getrieben hatten, aber viel Zeit hatte ich nicht mehr. Schnell wischte ich meinen Schwanz ab. Dann die Arbeitsplatte, auf der noch vor wenigen Sekunden Steffi gesessen hatte. Dort glänzten jetzt ihr und mein Saft. Ich zog mich an und deckte in fliegender Eile den Tisch.

Steffi kam in ihrer Unterwäsche aus der Badkabine. Sie sah mich nicht an, sondern schlüpfte auch in ihre restlichen Klamotten.

Keine Sekunde zu früh, denn da öffnete Regina die Tür zum Wohnmobil. „Ah, ihr seid ja beide schon fertig. Wunderbar!“, strahlte sie uns an, mit der Brötchentüte in der Hand, aus der es verführerisch duftete. Irgendwie konnten weder ich noch Steffi ihre Begeisterung in diesem Moment teilen…

Wie sollte es jetzt weiter gehen?.

Kommentare

Dagmar 20. Oktober 2021 um 0:20

Geile Geschichte würde mich über einen weiteren Teil freuen.

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