Meine türkische Putzfrau

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Natalie: Putzfrau, Mutter, 55

Salíha (Haset): ältere Tochter, 35

Amina: 1. Tochter (5)

Celal: 1. Sohn (3)

Miyuki: 2. Tochter (1 Monat)

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Haktan: Sohn von Natalie (38) (†)

Özge (Tochter von Pakize, Ehefrau von Haktan)

Sude:jüngere Tochter von Natalie (33)

Salih: Sohn (7)

Perihan: Tochter (6)

Noyan: Ehemann (34) (†)

Pakize: Freundin, Massage (45)

Özge:Tochter, langsam im denken (30)

Sabriye: Pakizes Mutter (60)

Harika: türkische Bäuerin (40)

Demet: Schwiegermutter (60)

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Ich hatte schon einige Zeit eine türkische Putzfrau, die an den richtigen Stellen mollig war.

Wenn es mal mit der Arbeit nicht so richtig weiter ging und ich an dem Putztag zu Hause war, lag ich im Sessel im Wohnzimmer und rubbelte mir einen von der Stange.

Die Putzfrau, nennen wir sie Natalie, guckte etwas verschämt ins Wohnzimmer, weil sie sich nicht einfach so in Zimmer traute. Ich zog mir meine Hose wieder hoch und verließ das Zimmer, so dass sie ihrer Tätigkeit des Reinigens nachkommen konnte.

Abends, ich war grade beim Fernsehen, klingelte es an der Haustür. Und wer stand dort? Meine Putzfrau.

Ich ließ sie rein und fragte, was sie um diese Zeit noch wollte. Da sagte sie mir, dass sie gesehen habe, was ich im Wohnzimmer gemacht hätte und dass sie Lust auf Sex hätte.

Sowas aber auch.

Das hätte ich von ihr, der Mutter dreier Kinder (ihr Mann war vor ein paar Jahren gestorben), nicht gedacht.

Ich hatte nichts gegen diese ‚Tätigkeit‘ einzuwenden. So machte ich alles bereit.

Alleine schon das Ausziehen von Natalie war ein Erlebnis.

Dicke Möpse zum Reinbeißen. Ok, nicht reinbeißen, aber saugen. Himmlisch.

Dann der Hintern, in den konnte man aber wirklich reinbeißen.

Und die Muschi, sauber rasiert.

Sagte ich Himmlisch? Besser.

Wir haben uns dann auf dem Lümmelbett miteinander vergnügt. Leider musste sie rechtzeitig vor dem Aufstehen zurück zu ihren Kindern.

Später haben wir es dann tagsüber, wenn sie wieder putzen war, miteinander getrieben.

Auf dem Küchentisch, auf dem Fußboden und im Bett.

Ich habe sie, auch wenn sie es zuerst nicht wollte, dadurch aufgegeilt, dass ich mich ausgezogen hatte, ihr meinen steifen Schwanz gezeigt und in die Hand gelegt hatte.

Wenn ihre Kinder nicht zu Hause waren, habe ich sie auch dort besucht und sie in ihrem Bett durchgefickt.

Die Kinder waren immer ein Problem. Sie hatte Angst, dass sie etwas von ihrer wilden Mutter mitbekommen würden.

Ich konnte sie aber immer wieder dazu bringen, sich so richtig durchficken zu lassen.

Leider wollte sie nie ohne Unterhöschen zu mir kommen.

Den BH konnte ich ihr aber einige Male abschwatzen. Und dann „musste“ sie ohne nach Hause gehen.

Ich habe ihr auch Unterwäsche, na ja, Unterwäsche ist dann doch etwas bieder, gekauft.

Höschen ohne Schritt, BHs, bei denen die Nippel grade so bedeckt waren, …

Zuerst wollte sie diese Sachen nicht tragen, aber mit der Zeit hatte sie sich überreden lassen, diese Sachen zu tragen, wenn sie zu mir kam.

Einmal habe ich ihr, als sie bei mir war, alle Klamotten weg genommen und nur Strümpfe zugestanden.

Alles andere musste sie sein lassen.

Dann rein in den Trench-Coat und raus in die Stadt.

Das war einfach nur geil.

Am Anfang schämte sie sich und hatte Angst, dass man sehen würde, dass sie eigentlich Nackt war.

Dafür war sie dann, wenn wir wieder zu Hause waren, nass. Richtig nass.

Und sie war fast nicht zu bändigen.

Im Sommer waren wir am Meer.

Da Natalie schnell braun wurde, hatte ich sie dazu gebracht, dass wir an einen Strand gingen, an dem sie nackt liegen konnte.

Dort hatte ich dann ihre Nippel und die Schamlippen mit Zink-Oxid-Salbe bedeckt, so dass dort keine Sonne ran kam.

Sie sah mit den weißen Nippeln und den weißen Schamlippen zum Anbeißen aus.

Glücklicherweise kamen während unserer Zeit am Strand keine anderen Leute vorbei. Um so in der Sonne zu liegen musste ich lange auf sie einreden.

Der Rest des Körpers wurde mit normalem Sonnenschutz, man musste es ja nicht übertreiben, eingerieben.

Mich hatte sie auch komplett ein- oder besser abgerieben…

Später, bevor wir wieder zurück fuhren, hatte ich sie im Wasser aufgespießt und eingespritzt.

Das war ein schönes Wochenende, welches wir mehrfach wiederholten.

Am Ende des Sommers sah sie, durch die ungebräunten Stellen rattenscharf aus.

Leider konnte man sie so nicht vorzeigen.

Dafür hatte ich sie dann, als wir wieder zurück zu Hause waren, dazu überreden können, sich sexy Wäsche kaufen zu lassen. Nicht nur Unterwäsche, sondern alles, was Frau so trägt.

Um das dann etwas mehr in Richtung Sex zu treiben, hatte ich sie wieder einmal nackt in den Trench-Coat gesteckt. Diesmal ohne Strümpfe.

So gingen wir in ein Unterwäsche-, besser Lingerie-Geschäft.

Sie in dem Mantel, ich als Begleitung.

Ich hatte der Verkäuferin gesagt, dass ich für meine Begleitung neue sexy Unterwäsche haben wollte und Natalie hatte den Mantel geöffnet.

Das hatte selbst die Verkäuferin noch nicht gesehen.

Sie starrte meine kleine Türkin wie das Karnickel die Schlange an.

Sehenswert.

Dann raffte sie sich aber auf, schloss die Ladentür und führte uns weiter nach hinten.

Hier konnte Natalie dann den Trench-Coat ausziehen und sich vermessen lassen.

Es wurden verschiedene Teile für oben und unten vorgeführt.

Gemeinsam oder einzeln. Einfach nur geil.

Nachdem wir passende Kombinationen und Einzeldessous ausgewählt hatten, durfte sich Natalie eine Paarung aussuchen und anbehalten.

Es wurden alle Teile bezahlt und Natalie wieder in den Mantel verpackt.

Auf ging es in ein feines Damenoberbekleidungsgeschäft. Auch hier schauten die Verkäuferinnen zuerst etwas dumm, stellten dann aber Teile vor, die Natalie probierte.

Nachdem wir auch hier einige schöne Kombinationen gefunden hatten, war meine Kleine vollständig bekleidet.

Unterwäsche, Bluse, Rock und Blazer.

Jetzt fehlte nur noch ein schöner, passender Hut. Na ja Hut ist doch etwas prosaisch dafür.

Bevor wir das Geschäft verließen, musste ich Natalie aber erst einmal trockenlegen.

Wir gingen also nochmals in eine Umkleidekabine und sie zog sich komplett aus.

Der Vorhang blieb offen. Die beiden Verkäuferinnen, eine um die 30, die Andere um die 60, starrten in die Kabine und beobachteten, was ich mit Natalie machte.

Diese saß also nackt auf dem Stuhl, die Beine weit geöffnet.

Ich kniete mich vor sie und leckte ihre Muschi bis sie quiekte.

Natalie drehte sich die Nippel.

Im Spiegel der Kabine konnte ich sehen, dass die beiden anderen Frauen ihre Hände zwischen ihre Schenkel geschoben hatten und dort etwas rieben.

Als Natalie wieder etwas ruhiger geworden war, öffnete ich mir die Hose, holte meinen Schwanz raus und rammelte Natalie.

Die beiden Anderen finden an sich auszuziehen und der jeweils Anderen an die Geschlechtsteile zu gehen.

Nachdem ich in Natalie abgespritzt hatte, sahen wir beide den beiden Verkäuferinnen bei ihrem 69er zu.

Ich wischte Natalies Muschi einigermaßen trocken und zog sie wieder an. Dabei legte ich ein Stofftaschentuch in ihren Slip, da lief noch was raus, das nicht alles einsauen sollte.

Als Natalie wieder züchtig angezogen war, waren die beiden Frauen fertig.

Als sie sahen, dass wir angezogen ihnen zusahen, bekamen beide einen roten Kopf und zogen sich schnell wieder an.

Zum Abschluss bezahlte ich die Kleidung, wünschte beiden noch einen schönen Arbeitstag und wir gingen nach Hause.

Das Leben war doch schön. Letztens hatte ich sie überredet, doch ihre drei besten Freundinnen zu sich einzuladen.

Ihre Freundinnen waren alle ebenfalls Türkinnen.

Ebenfalls um die 50 und ohne Mann.

Einige hatten aber Kinder.

Ich hatte etwas vorbereitet. Da Raki dann doch zu stark war, am nächsten Tag hatte jedes Glas Wasser kräftig rein gehauen, hatte ich Whiskey besorgt. Fünf Flaschen.

Der Whiskey war dazu gedacht, die Weiber etwas aufzulockern.

Denn Weiber, dicke, schnucklige Weiber, waren sie. Mit ‚Lovehandles‘ an genau den richtigen Stellen.

Also auf ging es.

Nachdem wir ordentlich Kaffee/Tee und Kuchen gegessen und über alles Mögliche gequatscht hatten, ging es los.

Ich hatte auch drei Würfel besorgt, von denen erst einmal zwei verwendet wurden.

Es musste einer nach dem anderen würfeln. Die Regeln waren einfach:

Bei einer geraden Zahl musste ein Schnapsglas Whiskey ausgetrunken werden.

Damit das nicht zu schnell in einem Besäufnis ausartete, hatte ich kleine Gläser mit 10cl Füllgehalt gesorgt.

Nachdem die erste Flasche leer und die Weiber, alle vier, schon angeheitert waren, auch ich hatte schon etwas intus, wurden die Regeln geändert:

* Wird eine Zahl gewürfelt, die durch 3 teilbar ist, muss man ein Kleidungsstück ausziehen (Strümpfe zählen als ein Stück).

* Wird eine Zahl gewürfelt, die durch 4 teilbar ist, darf man ein Kleidungsstück anziehen und einen Anderen bestimmen, der eines ausziehen muss.

* Bei allen anderen Zahlen muss man ein Glas Whiskey austrinken.

Das war lustig und nach kurzer Zeit waren alle vier Weiber und ich nackt und der Whiskey alle.

Jetzt wurden die Regeln wiederum angepasst.

Die beiden Würfel wurden um den dritten erweitert. Sie hatten nun die folgende Bedeutung:

Würfel rot:

* Was war zu tun? Das wurde durch drei Bilder repräsentiert.

Würfel weiß:

* Mit wem ist es zu tun?

Würfel gelb:

* Wie lange man es tun musste.

Es gab für den roten Würfel drei Bilder: Ein Mund (2), eine Titte (4) und eine Muschi (6).

Die Zahl, die mit dem gelben Würfel gewürfelt wurde, ergab, mit 10 multipliziert, die Sekunden, in denen man das mit dem roten Würfel gewürfelte lecken/küssen/saugen musste.

Man hatte also 10 bis 60 Sekunden Zeit.

Und die Zahl des weißen Würfels ergab, im Uhrzeigersinn gezählt, die Person, mit der man das machen musste.

Um das Ganze spanender zu machen, zählten beim roten Würfel nur die geraden Zahlen und wenn man mit der Zahl des weißen Würfels sich selber würfelte, musste man ein Glas extra trinken.

Es ging immer mit der Person weiter, mit der man etwas machen musste.

War man das selber, wurden die Würfel an die nächste Person weiter im Uhrzeigersinn gegeben.

Es ging also los.

Es wurde mit allen drei Würfeln in einem Würfelbecher gleichzeitig gewürfelt.

Vor dem Aufdecken des Wurfes musste die Würflerin erst einmal ein Glas trinken.

Zuerst wollten die Türkinnen nicht so richtig loslegen.

Als dann noch einige Gläschen getrunken wurden, ging es los.

Und es wurde lustig.

Wenn eine ein 6 mit dem roten Würfel gewürfelt hatte und ich das Ziel war, wurde natürlich nicht die Muschi geleckt sondern an meinem Schwanz gesaugt.

Bald war es für mich schwierig, mich zurück zu halten.

Jedes Mal abspritzen schaffen doch die die Hengste in gewissen Geschichten.

Auch das gegenseitige Muschi-lecken wurde mit jeder Runde schärfer.

Teilweise wurde nicht mehr auf die Zeit geachtet und man musste die Weiber fast mit Gewalt auseinander bringen.

Als der Whiskey dann alle war, wurden die Zahlen für den roten Würfel etwas angepasst und ein weiteres Spielzeug ins Spiel gebracht.

Die 5 war nicht mehr unbelegt, sondern in ‚Muschi/Schwanzlecken‘ umdefiniert.

Und die 6 wurde: Ficken.

Damit die Weiber untereinander nicht zu kurz kamen, hatte ich eine Art Strap-On mitgebracht.

Es gibt da welche, die nicht festgebunden werden sondern nur in die Muschi geschoben werden.

Da muss die Frau mit ihren Muschi-Muskels das Dinge festhalten um die andere richtig ficken zu könne.

Dafür ist dieses Ende auch etwas dünner und hat einen dickeren Kopf.

Und dann ging es richtig rund. Die Weiber wollten nicht mehr aufhören.

Die Weiber ficken sich wie wild und ich, wenn ich dran war die jeweilige natürlich auch.

Glücklicherweise waren alle schon in ihrer Menopause, so dass es für mich keine Gefahr bestand eine zu schwängern.

Denn ein Kondom war natürlich nicht im Einsatz.

Türkinnen können wirklich wild sein, wenn man sie lässt.

Ein Glück, dass die Weiber alle nicht verheiratet waren.

Wir haben das nach dem ersten Mal noch einige Male wiederholt, so alle vier/fünf Monate.

Immer bei einer anderen.

Manchmal machen wir alle das noch, teilweise mit zusätzlicher oder anderer Besetzung.

Eine der Türkinnen, sie hieß Pakize, hatte einmal sogar ihre 30jährige Tochter mitgebracht.

Die war nicht nur von der Figur richtig scharf, sondern auch von ihrem Verhalten. Im normalen Leben hätte man das von diesem Mädchen nie gedacht. Was sich alles hinter einem Kopftuch und schlichtem Kleid verstecken kann.

Leider war die Tochter geistig etwas langsam, so dass Pakize aufpassen musste, was sie machte. (Nicht dass die Tochter mit anderen ohne Aufsicht wollen ficken und noch etwas passieren würde. )

Hier musste ich dann doch mit Lümmeltüte arbeiten.

Einmal, es war Internationaler Frauentag, gingen über 30 Türkinnen gemeinsam aus. Ich traf die ‚zufällig‘ und wir unterhielten uns.

Die Frauen teils türkisch, was ich nicht konnte, teils deutsch.

Im türkischen waren sie wohl freizüger, einige ältere Türken vom Nachbartisch schauten lüstern.

Ich machte die Frauen auf die Türken aufmerksam. Keine von den Frauen wolle mit einem der Türken etwas anfangen.

Die waren alle nicht deren Format.

Also verschwanden wir aus dem Lokal und gingen die Straße runter.

Plötzlich spielte die eine am Straßenrand Nutte. Die anderen lachten und verzogen sich an den Rand.

Da hielt doch glatt ein Auto und bot 100€ ohne Kondom.

Die Türkin zog kurz ihr Oberteil aus, so dass dem Fahrer fast die Augen aus dem Kopf fielen und rief die anderen Frauen, die den Fahrer nur auslachten.

Dieses Spiel mit den Autofahrern machten die Weiber immer wieder.

Einmal kam ein Auto, in dem vier deutsche Jungen saßen, zu einer der Türkinnen, die wie eine Matrone aussah und ihre Möpse offen trug.

Denen lief der Sabber schon aus dem Mund. Die Jungen bettelten die Türkin an, ob sie nicht mit den Jungen schlafen wolle.

Die Türkin schloss ihr Oberteil und rief die anderen, die die Jungen trösteten. ‚Heute doch nicht, kommt doch morgen noch mal wieder‘

Als die Jungen weg waren, wurde wieder gelacht. Die Matrone erzählte, dass mindestens einer der vier Jungen in seine Hose gespritzt hätte.

Fiese Weiber.

Ich trennte dann mich von den Weibern, einige sagten mir beim Abschied, dass sie mich mal haben wollten, und zog mit Natalie nach Hause.

Auf dem Weg dorthin musste ich sie zwei Mal, in dunklen Ecken, ficken. Die was sowas von geil….

Später erzählten die Freundinnen uns bei einer der Orgien, das doch tatsächlich eine von den Weibern sich an der Straße zwei Jüngelchen gegriffen hätte und dann in einem billigen Hotelzimmer sich von diesen beiden Jungen hatte durchficken lassen.

Eine andere erzählte, dass sie mit einer zweiten in einen Strip-Club ging und dort den Chef fragten, ob sie was auf der Bühne bieten könnten.

Der war sofort einverstanden.

Die beiden, fein wie Geschäftsfrauen angezogenen, Frauen, trotzdem eindeutig als Türkinnen erkennbar, gingen auf die Bühne. Der Chef stellte sie kurz vor und sagte, das heute, zum Frauentag, die zwei eine Extravorstellung bieten wollten.

Er zeigte den Beiden noch einen Korb, der am Rand der Bühne stand und Spielzeug enthielt.

Es wurde türkische Musik aufgelegt und die beiden Frauen fingen an, langsam ihre Kleidung anzulegen.

Blazer, Bluse, Rock, und da standen sie, in scharfer Unterwäsche, mit Strapsgürtel, Strümpfen und hohen Schuhen.

Die Möpse quollen aus den BHs.

Die Männer pfiffen und forderten mehr.

Die Begleiterinnen der Männer konnten diese nicht zurückhalten, auch nicht dadurch, dass sie sich selber auszogen.

Dann ging es an die nächste Lage Bekleidung.

Zuerst zog jede der Anderen das Höschen aus und fuhr dabei mit der Zunge über die nackte Möse.

Dann griff die eine plötzlich in den Korb und zog sich einen Strap-On über.

Die Andere schaute verdutzt und bot sich der anderen an.

Diese bestieg ihre Freundin von hinten und fickte sie durch.

Die Männer standen an der Bühne, die Begleitungen hockten vor ihnen, und leckten die Schwänze.

Das sah nach einer ganz großen Orgie aus.

Nach dem Fick auf der Bühne gab es eine kurze Pause, in der die Kleidung zur Seite gelegt und der Strap-On abgelegt wurde.

Einer der Mitarbeiter stellte zwei Tische auf die Bühne und die Türkinnen gingen an den Bühnenrand und sagten, dass jetzt jeder, der 100€ pro Frau zahlen würde, sie in ein beliebiges Loch ficken könne.

Nacheinander, gleichzeitig, wie Platz in ihnen wäre.

Für die nächsten zwei Stunden.

Die anderen Frauen guckten dumm. Was sollten sie da ihnen Männern bieten?

Eine fragte dann, ob sie mitmachen könnten beim ficken und gefickt werden, und der Chef sagte, dass dann die Veranstaltung auf den Zuschauerraum verlegt würde.

Denn auf der Bühne sei dann nicht mehr genügend Platz.

Und: diese Frauen würden dafür kein Geld bekommen. Das ginge komplett an die beiden Türkinnen.

Es wurde der Club abgeschlossen und das Geld eingesammelt. Es kamen insgesamt 5000€ zusammen. Jeder der zahlte, bekam ein blaues Band um das rechte Handgelenk.

Nun ging es los, zu zweit, zu dritt, wurden die Frauen gefickt, ein Mann schlug vor, dass die beiden Türkinnen sich noch einmal mit dem Strap-On ficken sollten und die Männer sie dabei in die Ärsche und die Münder.

Andere Männer, die nicht bezahlt hatten oder nicht dran kamen, durften auf die Türkinnen spritzen.

Einige der anderen Frauen lecken die Wixen von und aus den Türkinnen.

Nachdem die zwei Stunden um waren, waren alle Männer aus und alle Frauen angespritzt.

Das war noch Monate lang Gespräch bei unseren Orgien mit den Freundinnen.

Häufiger treibe ich es aber mit meiner ehemaligen Putzfrau aber alleine.

Und es ist immer noch schön.

Und weil ihre Kinder aus dem Haus sind, hatten wir mehr Freiheiten.

Wir waren auch mal gemeinsam in der Türkei.

Ich konnte sie dazu überreden, nur in einem einfachen Kleid, ohne Unterwäsche hin zu fliegen.

Ich hatte vor der Abfahrt noch zwei Liebeskugeln in ihre Muschi geschoben, was ihr aber gar nicht gefiel.

Doch ich bekam sie, die drin zu lassen.

Man hatte sie eine Angst vor der Kontrolle.

Das die da etwas merken würden, das sie nur ‚leicht‘ bekleidet ist.

Die Sicherheitskontrolle verlief aber ohne Probleme und im Flugzeug konnte ich sie, die am Fenster saß, kurz dazu bringen nochmals aufzustehen. So konnte ich meine Hand unter ihr Kleid schieben und ihr nasse Muschi fühlen.

Sie wurde richtig unruhig, so dass ich meine Hand wieder vor zog.

Nachdem wir in Istanbul ankamen fuhren wird mit dem Mietwagen ins Hotel.

War sie geil, oh Mann…

Am nächsten Tag fuhren wir gen Osten. Wir wollten uns die Höhlen von Kappadokien ansehen.

Auf dem Weg dorthin konnte ich sie dazu bringen, nur mit einer Bluse bekleidet, ohne Hose oder Rock, im Auto zu sitzen.

Für eventuelle Kontrollen hatten wir eine Decke griffbereit.

Der Rock lag auf dem Rücksitz, so dass sie vor, manchmal aber auch erst nach dem Aussteigen, dann doch wieder gesittet aussaht 😉

Erst hatte ihr das überhaupt nicht gefallen.

Was sollten die Leute von einer erwachsenen Türkin halten, die sich so benehmen würde, fragte sie.

Aber mit der Zeit mussten wir sogar Handtücher unterlegen.

So feucht wurde sie.

Das Auto roch entsprechend.

Wir nahmen nur die kleinen Straßen und führen auf dem Weg nach Kappadokien um die großen Städte rum. Auch Ankara ließen wird rechts liegen.

Wir übernachteten in kleinen Hotels, jeweils in einem Doppelzimmer.

Was am Anfang nicht ganz einfach war. Ich musste sie erst dazu bringen, bei der Bestellung des Zimmers unschuldig zu schauen und nicht, wie beim ersten Tag, knallrot anzulaufen.

Trotzdem schauten die Leute manchmal interessiert und grinsten mich an.

Auf dem Weg haben wir jeden Tag einen kleinen Abstecher ‚in die Wildnis‘ gemacht, wo ich sie dann ausziehen und nackt durchrammeln konnte.

Einmal kam ein Bauer vorbei und rief uns, wie sie später sagte, ‚Viel Vergnügen‘ zu.

Ein anderes Mal kam eine Bäuerin vorbei. Da haben sich die beiden Frauen, ‚meine‘ Nackt, die Bäuerin bekleidet, lange Zeit intensiv unterhalten.

Ich stand nackt daneben, mit stehendem Schwanz, hatte aber nichts verstanden.

Die Bäuerin schaute mich immer so komisch an und wurde am Ende doch etwas unruhig.

Weil ich mich hinter Natalie gestellt hatte und sie die ganze Zeit sachte fickte?

Und Natalie doch etwas unaufmerksam bei dem Gespräch wurde?

Wir haben dann ein paar Tage in Kappadokien verbracht und uns die Höhlen angesehen.

Natalie wie immer unter der leichten Kleidung nackt.

In einigen Höhlen gab es aber eine Decke über die Schultern, diese Bekleidung war dann doch etwas frisch.

Den Rückweg nahmen wird weiter Südlich, wieder durchs Land bis nach Izmir.

Immer schön mit Pausen zum ficken.

Und für die Kultur.

Denn Die Gegend ist ja voll mit alter Kultur.

Auf dem Weg nach Izmir hatten wir einige Male im türkischen Hinterland einige Beobachter, einmal hatten sogar ein Bauer und sie weibliche Begleitung, die auf dem Feld nebenan gearbeitet hatten, mitgemacht.

Aber ohne ‚Frauentausch‘.

Ein anderes Mal arbeitete nur die Bäuerin. Diese fing an sich während der Arbeit auszuziehen und Nackt weiter zu arbeiten.

Als Natalie laut ihren Orgasmus raus schrieb kam sie an und bettelte Natalie an, ob ich sie nicht auch ficken könne.

Sie sei Witwe und habe schon seit Jahren keinen ‚Willie‘ mehr gehabt.

Da stand sie nun, eine ca. 40 Jahre alte mollige Türkin, vollkommen nackig auf dem Feld und bettelte.

Ich frage Natalie was sie sagte und diese Antwortete, dass die Türkin darum bettelte auch gefickt werden zu dürfen.

Also fragte ich Natalie, was sie davon halten würde, und sie sagte mir, dass ich die arme Türkin doch ficken soll.

Nachdem die Türkin mehrere Orgasmen hatte und die Vögel durch die Schreie vollkommen konfus waren, lud sie uns auf ihren Hof ein.

Sie stellte sich als Harika vor.

Wir konnten nur ja sagen und fuhren auf Harikas kleinen Hof.

Dort kam uns eine alte Schachtel, meckernd wie ein Rohrspatz, entgegen. Harika sagte, dass sei Demet, ihre Schwiegermutter.

(Da ich kein Türkisch, und die beiden kein Deutsch sprachen, musste Natalie immer dolmetschen, was die Gespräche etwas langsamer machte)

Demet meckerte, weil Harika nackt war und so lange auf dem Feld gewesen sei.

Harika lief bei diesem Gemecker doch leicht rot an. Sie dachte wohl an ihre Freude, die sie dort empfunden hatte.

Als Demet dann nach erfuhr, das Natalie und ich für drei Tage auf dem Hof bleiben würden, wurde sie richtig wild.

Von wegen wo wir schlafen sollten, es gäbe doch keine Betten, wer die ganze Arbeit mit den Fremden hätte, natürlich sie, und so weiter.

Da wurde Harika sauer und schrie ihre Schwiegermutter an.

Sie ging dieser sogar so an die Wäsche, dass diese plötzlich nackt vor uns stand und verschreckt ihren (hängenden) Busen und ihre Möse verdeckte.

Harika lachte nur, nahm die Kleidung auf und verschwand im Haus.

Demet wollte sich auch dorthin verkriechen als Harika wieder aus dem Haus kam.

Demet starrte uns nur noch an.

Demet starrte Natalie und mich nur an.

Eigentlich war sie gar nicht so verschrumpelt. Sie war zwar 60 und überarbeitet, aber die nackte Möse war saftig. Und wurde mit der Zeit, als sie meinen Schwanz anstarrte, immer feuchter.

Da habe ich sie mir genommen, auf den Tisch im Hof gelegt und vor den Augen der beiden anderen Frauen einfach durchgefickt.

Bevor ich nach ca. 10 Minuten in sie spritzte hatte Demet mindestens fünf Orgasmen.

Sie war wohl wie ihre Schwiegertochter ausgehungert 😉

Als ich fertig war sagte Natalie zu Harika, ob sie nicht die Möse auslecken wolle.

Harika starrte Natalie erst an, eine solche Sauerei wollte sie dann doch nicht machen, also fing Natalie an, die grade gefickte Möse von Demet auszulecken.

Und sich dann von Demet ihre eigene lecken zu lassen.

Harika bekam immer größere Augen.

Und ich konnte sehen, dass ihre Möse nur so lief.

Da erbarmte ich mich und legte Harika neben ihre Schwiegermutter und nahm sie noch einmal dran.

Als die beiden Frauen von uns abgefertigt waren, mussten wie vier uns erst einmal ausruhen.

Harika war, heute schon zwei Mal durchgefickt, als Erste wieder ansprechbar.

Da es langsam dunkel wurde fing sie an, Abendbrot für uns alle zu machen.

Wir brachten unsere nicht mehr benötigte Kleidung ins Haus, auf das im einzigen Raum stehenden Bett.

Die Toilette und das ‚Badezimmer‘ waren in einem Nebengebäude.

Nach dem Abendbrot redeten die drei Frauen lange und schauten auf meinen Schwanz.

Dem war heute doch schon einiges abgefordert worden, aber der Gedanke an drei Weiber mit mir die ganze Nacht im Bett ließ ihn wieder wach werden.

Die Nacht blieb dann aber doch ruhig. Denn Harika und Demet hatten den ganzen Tag schwer gearbeitet und waren einfach ganz normal KO.

An den beiden Folgetagen haben Natalie und ich uns an der Bewirtschaftung beteiligt.

Wir blieben alle auf dem Hofgelände und ohne Kleidung.

Ich ‚musste‘ jede drei Mal am Tag bedienen. Immer in Sichtweite der anderen beiden, die sich dann miteinander beschäftigten.

Auch Harika und Demet fanden Gefallen am gegenseitigen Vergnügen.

Am Abend des zweiten Tages kramte Natalie ihre mitgebrachten Sexspielzeuge raus, auch die, die wir bisher nicht verwendet hatten Für was zum Geier hatte Natalie den Strap-On mitgenommen? Sie schenkte das Zeug den Beiden.

Demet wollte den Strap-On sofort an Harika ausprobieren, die ihn sich aber selber umschnallen und an Demet testen wollte.

Die beiden jagten sich über den ganzen Hof und haben sich dann im Heu gegenseitig gefickt.

Das Geschenk ist also positiv aufgenommen worden.

Am Morgen des dritten Tages verabschiedeten wir und von den beiden mit viel Gejammer und Tränen. Natalie ließ sich die Anschrift geben und versprach zu schreiben.

Und wir machte und weiter auf den Weg. Nach Izmir und dann die Küste hoch bis nach Gelibolu.

Den Rückweg nach Istanbul sind wir dann durch Europa gefahren.

Es ist schon interessant, wie sich doch die verschiedenen Gegenden der Türkei doch Unterscheiden.

In Europa war das mit dem mittäglichen Ficken nicht mehr ganz so einfach.

Auch wurde die Decke doch häufiger benötigt.

Das Land ist stärker bewohnt und wir nicht mehr so unbeobachtet.

Aber einige türkische LKW-Fahrer haben doch ihre Muschi sehen können.

Diese bedankten sich mit einem kurzen Hupen.

In Istanbul habe ich Natalie dann dazu überredet einen Tschador zu tragen. Ohne weiter Unterkleidung, also darunter Nackt, bis auf ein Paar halterlose Strümpfe und Schuhe.

Sie weigerte sich zuerst mit der Ausrede, eine moderne türkische Frau würde solche Frivolitäten nicht mitmachen.

Worauf ich sie frage, was denn das bei der Autofahrt war, als sie fast Nackt auf dem Beifahrersitz saß und von den LKW-Fahrern angestarrt wurde.

Außerdem fing ich an alle ihre Sachen zusammen zu packen, um sie in einem Paket nach Hause senden zu können.

Nur den Tschador ließ ich draußen (und eine westliche Kombination, die sie nicht sah)

Wenn sie aus dem Hotelzimmer wolle, sagte ich ihr, müsse sie wohl oder übel den Tschador tragen.

Und so willigte sie dann doch ein.

Man konnte natürlich nicht sehen, dass sie darunter Nackt war.

Ich möchte nicht wissen, wie viele Frauen so unter dem Tschador rumlaufen 🙂

So gingen wir die folgenden drei Tage durch die Stadt und besuchten auch Sehenswürdigkeiten. Auch die Hagia-Sophia.

Natalie (fast) nackt in einer Moschee.

Wenn das der Muezzin wüsste…

Nach den drei Tage in Istanbul, an denen wir auch in einem Bordell fickten und ich sie überreden konnte, mit einer türkischen Hure sich gegenseitig die Muschi zu lecken, ging es wieder zurück nach Deutschland.

In normaler westlicher Kleidung.

So ein Urlaub sollte man doch noch einmal Wiederholen.

Nach unserem Urlaub schrieb sich Natalie mit Demet und Harika.

Ca. einem Monat nach dem Urlaub kam Natalie grinsend zu mir und erzählte mir, dass Harika schwanger sei, sie hätte aber einen Türken gefunden, der sie und ihre Schwiegermutter ‚vorsorgen‘ könne und es nicht schlimm fände, wenn seine Frau von einem anderen, vor ihrer Zeit, ein Kind bekommen würde.

Solange sie auch von ihm noch eines, anschließend, bekommt.

Was Harika, laut Natalie, ihm auch versprochen hatte.

Einmal konnte ich Natalie überreden mit mir in eine Tabledance-Bar zu gehen. Wobei sie mit dem Begriff nichts anfangen konnte und ich ihr sagte, dass sie schon sehen würde, was das ist.

Wir gingen in die Table-Dance-Bar und sie war doch etwas überrascht.

Von den Tischen mit der Stange und den darauf tanzenden Mädchen.

Die erste Zeit sah sie sich nur interessiert um. Und fand, dass die Mädchen an den Stangen unanständige Bewegungen machen würden.

Ich habe ihr ein Sekt gekauft und dann sie gefragt, welche der Mädchen sie denn gerne an unserer Stange tanzen sehen würde.

Nachdem sie sich für ein Mädchen entschieden hatte fragte ich Natalie, ob sie die nicht in einer Privatvorstellung sehen wolle.

Zuerst verstand sie nicht, was gemeint war, stimmt dem dann aber zu, so dass wir in einen Nebenraum gingen.

Wir suchten uns eine Musik aus und die kleine fing an der Stange an zu ‚tanzen‘. Und zog langsam ihre Kleidung aus.

Natalie schaute immer interessierter wie die Kleine nur mit einem eigentlich nicht mehr als Tanga zu bezeichnenden Slip an der Stange hoch und runter rutschte.

Man konnte sehr gut sehen, wie der Schritt immer feuchter wurde.

Ich fasste Natalie zwischen die Beide, auch da war es nicht mehr trocken.

Es wurde deutlich sichtbar, das meine kleine Türkin immer geiler wurde, so dass ich die Tänzerin frage, was es noch so alles geben würde, in diesem Laden.

Die sagte mir, dass sie leider durch Kameras überwacht würden, so dass sie keine weiteren Dienste anbieten könnte, steckte mir dann, als wir zum Ende ihrer Vorstellung kamen und ich sie bezahlte, einen kleinen Zettel zu, auf dem eine Adresse stand.

Hierzu sagte sie, dass wir dort sicher mehr erleben könnten.

Der auf der Adresse genannte Ort war nicht weit von der Table-Dance-Bar, so dass wir, nachdem wir uns rasch in einem türkischen Restaurant gestärkt hatten, dort hin gingen.

Es stellte sich heraus, dass es ein Massage-Salon der besonderen Art war. Hier wurden nicht nur Männer an allen Körperteilen zu deren Zufriedenheit massiert, das Personal kümmerte sich auch um Frauen.

Das konnte ich mir nicht entgehen lassen. Meine kleine Türkin man von einer anderen Frau so richtig durchkneten zu lassen, beide mehr als leicht bekleidet, wäre wirklich etwas nicht nur fürs Auge.

Wir gingen also in den Laden und ich konnte Natalie dazu überreden, die Masseuse von mir aussuchen zu lassen.

Es gab nicht nur Mädchen, die dort als Masseusen arbeiteten sondern auch gestandenen Frauen.

Ich bestellte also einen Raum in den Natalie und ich geführt wurden und brachte Natalie dazu, sich nackt auf das Bett zu legen.

Auf den Bauch, damit die von mir gewählte Masseuse gleich anfangen konnte.

Ich verließ das Zimmer und sah mir die Frauen und Mädchen an. Eine der Frauen viel mir auf, auch weil sie sich irgend verstecken wollte.

Das war doch Pakize, eine von Natalies Freundinnen, eine von denen die bei den Orgien immer mit dabei war.

Die griff ich mir und nahm sie mit in das Zimmer. Auf dem Weg ins Zimmer wand sich Pakize doch etwas und versuchte mir zu erklären, dass sie nur massieren und nicht mit den Kunden Sex haben würde.

Da dachte ich mir: heute sicher doch.

Da sie aber keinen Ärger mit der Chefin des Ladens haben wollte, kam sie mit.

Im Zimmer legte Pakize beruhigende türkische Musik auf, zog sich aus und suchte sich die benötigten Utensilien zusammen.

Natalie lag auf dem Bett, nackt und schön wie am ersten Tag.

Pakize fing langsam an Natalie zu massieren, nicht einfach trocken, sondern mit erwärmten gut riechendem Öl.

Von den Schultern bis zu den Zehenspitzen.

Als etwas Öl die Arschritze runter lief zuckte Natalie und legte die Beine etwas auseinander.

Das brachte Pakize dazu mit der einen Hand zwischen die Beine zu fahren und Natalie bis runter zum Kitzler zu streicheln, drücken, kitzeln.

Natalie wurde immer unruhiger.

Ich flüsterte ihr zu, sie solle sich umdrehen und die Augen schließen.

Als sie auf dem Rücken lag küsste ich sie erst einmal auf den Mund, die Brüste, zwischen den Beinen, also auf die Muschi, und dann wieder auf den Mund.

(Auf die Muschi etwas länger 🙂

Dann fing Pakize weiter zu massieren.

Das Gesicht wurde gestreichelt, gerieben, geölt dass sich Natalie den Händen hingab.

Dann wurden die Brüste auf eine Art und Weise bearbeitet, dass Natalie fast einer abging. Pakize nuckelte auch an den Brustspitzen so dass Natalie sich wand wie eine Schlange.

Ich saß auf einem gemütlichen Sessel und sah den beiden Nackten zu, ich hatte mich in der Zwischenzeit auch ausgezogen, mein Schwanz stand wie eine eins.

Natalie hatte immer noch die Augen geschlossen, wusste also nicht, wer sie da massierte.

Die Massage ging immer weiter den Körper runter Richtung Muschi, äh Fußspitzen.

Als Pakize an der Muschi angelangt war und Natalie erst sachte und dann etwas kräftiger rieb konnte ich Natalie grade noch dazu überreden, die Augen geschlossen zu halten.

Pakize steckte Natalie erst einen, dann zwei am Ende drei Finger in die Muschi und massierte mit dem Daumen den Kitzler.

Ich musste mich richtig beherrschen, die Frauen nicht anzuspritzen.

Ich sah, dass auch Pakize immer feuchter wurde, es lief ihr schon die Beine runter.

Daran merke ich, dass es hier und heute zu mehr als einer einfachen Massage kommen würde 🙂

Pakize kletterte auf das Bett und legte sich so auf Natalie, dass Natalie ihre Muschi lecken konnte. Sie konnte es einfach nicht mehr länger ohne Berührung der Muschi aushalten.

Natalie nahm dieses Angebot an und leckte kräftig als Antwort auf das Lecken von Pakize.

Nun ging ich an das Fußende des Bettes und wollte mitmachen, was nicht so einfach war.

Also musste ich die beiden geilen Türkinnen kurz auseinander bringen, was dazu führte, das Natalie endlich erkannte, wer sie da so schön behandelt hatte.

Was fast dazu führte, dass die beiden vom Sex Abstand genommen hätten, um sich zu unterhalten.

Aber ich konnte quasi rechtzeitig meinen Schwanz von hinten in die Muschi von Pakize schieben, so dass sie sich nicht mehr auf Reden konzentrieren konnte und sich wieder gierig auf Natalie stürzte.

Natalie leckte die Muschi von Pakize und diese auch aus nachdem ich eine Ladung in Pakize Muschi gespritzt hatte.

Ich legte eine kurze Pause ein und nahm mit dann Natalie vor.

Während Pakize diese weiterhin leckte, und leckte und leckte.

Die beiden Weiber waren wirklich wild.

Als ich in Natalie spritze fing Pakize an, das wie angestochen aus der Muschi zu saugen.

(Sollte ich Pakize mal außer der Reihe, ohne die anderen, ran nehmen? Nicht dass Natalie eifersüchtig wird)

Wir waren fast zwei Stunden in dem Laden.

Die letzte halbe Stunde redeten die Beiden auf Türkisch, was ich leider nicht verstehe.

Sie redeten ohne Unterlass. Sogar unter der Dusche, die sie gemeinsam nutzten und sich wuschen, nur wuschen, wurde geredet.

Nachdem die Beiden mit ihrem Gespräch fertig waren gingen Natalie und ich, nicht ohne ein großzügiges Trickgeld für Pakize.

Was der Chefin natürlich beim bezahlen nicht gesagt wurde.

Pakize hatte es mit ihrem geringen Einkommen und ihrer Tochter schon schwer genug.

Die Zeit ging dahin und ich hatte regelmäßig Spaß mit Natalie.

Mal beim mir, mal bei ihr.

Irgendwann dachte ich mir, dass ich mit ihr mal was ganz verrücktes machen müsse.

Eigentlich war sie ja recht zurückhaltend. Jedes Mal, wen ich wollte, dass sie ohne Unterwäsche und viel Bekleidung mit mir durch die Stadt ging, musste ich lange auf sie einreden.

Und sie wollte schnell wieder nach Hause.

Da war sie durch den „Ausgang“ zwar völlig nass und fickbereit, aber ich wollte sie auch mal bloßstellen.

Da hatte ich eine Idee. Ein Strip-Club.

Hier wollte ich sie dazu bringen, sich auf der Bühne auszuziehen.

Vor allen anwesenden.

Dazu musste ich sie erst etwas abfüllen, so ein zwei Gläschen Sekt und sie war bereit.

Ich konnte sie dazu überreden etwas freizügigere Wäsche zu tragen, also wieder einmal den Slip-Ouvert und dazu gab es einen ‚unsichtbaren BH‘. Das sind Klebepads, die man so unter die Möpse klebt, dass sie passend angehoben werden und aussehen, als wenn die Frau einen BH tragen würde.

Nur das eben keine Träger und auch kein Verschluss auf dem Rücken zu sehen ist. Wo nichts ist,…

Das Kleid (und es war Sommer…) war ein leichtes Kleid, das alles ausreichend bedeckte aber auch den Zugriff zu lass.

Leicht zu lass.

In dem Strip-Club saßen wir etwas weiter hinten und haben uns die Veranstaltung angesehen.

Meine kleine Türkin wurde lockerer (ja ja, der Alkohol), so dass ich anfing, das Oberteil vom Kleid zu öffnen.

Erst nur die Bänder, aber so dass das Vorderteil nicht gleich runter fiel.

Zuerst merkte sie nicht, da ja auch die Möpse nicht durch das Kleid sondern die Klebestreifen gehalten wurden.

Beim Ansehen der Veranstaltung gab es Sekt, Hausmarke 😉

Sie wurde dadurch lockerer, so dass ich dann doch das Oberteil des Kleides komplett lösen konnte.

Und sie saß quasi oben Nackt rum.

Nach der letzten Vorführung auf der Bühne kam der Chef und wollte wissen, ob meine Türkin eine Runde strippen wolle, die Gäste hätten 500€ gesammelt.

Natalie war so angeheitert, dass sie ja sagte, aber nur, wenn ich bei ihr an der Bühne sein könne.

Ich habe das Kleid wieder geschlossen, denn es sollte ja ein kompletter Strip werden, und sie auf die Bühne geführt.

Es wurde eine Schmusemusik aufgelegt und Natalie nahm noch einen Schluck Sekt.

Und dann legte sie los.

Langsam wurde das Kleid geöffnet, erst oben rum.

Als die anderen Männer ihre dicken Möpse sahen, die nur durch das Bodytape gehalten wurden, wurde es laut.

Und sie mutig.

Sie zog das Tape langsam ab.

Erst oben, so dass die Nippel besser sichtbar wurden.

Da nahm die kleine Sau dann doch jede Titte in den Mund, das hatte sie bei mir noch nie gemacht.

Durch den Alkohol war sie doch locker geworden. Wow.

Nachdem das Bodytape ab und die Brüste frei waren, ließ sie diese baumeln.

Leicht vorgebeugt, die Hände auf den Knien, einmal hin, einmal her, rundherum, das ist nicht schwer.

Nun schob sie das Kleid langsam runter und zeigte den Männern, und mir, zuerst ihren Hintern und dann drehte sie sich langsam um.

Das Kleid hielt sie nun vor ihren Körper und warf es mir dann zu.

Jetzt stand sie da, nur mit dem Slip-Ouvert bekleidet, und die Hände in beide Hüften gestützt, Beine leicht auseinander.

Pfiffe konnte man das nicht mehr nennen. Das war mehr.

Sie zog ihre Finger, im Rhythmus der Musik, durch ihre Muschi und leckte bei jedem zweiten Mal die Finger ab.

Sie kam zu mir und fragte, was sie machen sollte. Ich nahm die Schere, die ich mir kurz vorher vom Chef hatte geben lassen und schnitte bei ihrem Slip rechts und links so weit ein, dass nur noch sehr wenig Material das zusammen hielt.

Ich sagte, sie solle sich vorne in die Öffnung vom Slip fassen, die Finger ein, zwei drei Mal in die Muschi schieben und dann den ganzen Slip abreißen und in den ‚Menge‘ werfen solle.

Die Männer hätten dabei fast die Bühne gestürmt und Natalie vergewaltigt.

So legte sie sich dann nur an die Kante und ließ sich von den geilen Säuen vollspritzen.

Man war ich scharf auf sie. Und sie wohl auch, denn man konnte die feuchten Lippen sehen.

Und das bei einer 55-Jährigen.

Rattenaffentittenturbogeil war das.

Als dann alle abgespritzt hatten, gab es vom Chef ein Handtuch, zum Wichse abwischen und die 500€.

Der Chef musste dann doch fast gewalttätig werden, um die Männer am stürmen der Bühne zu hindern.

Nachdem ich sie wieder in das Kleid gewickelt hatte, das Höschen war ja nicht mehr, und das Bodytape war auch ab, frage mich der Chef, auch im Namen der Männer, ob sie das regelmäßig machen wolle.

Ich sagte, dass wir uns das noch überlegen würden war wir aber sicher, dass ich das dann doch nicht mit ihr wollte.

Das war _meine_ Frau.

Vor dem Strip-Lokal fand ich ein Taxi, das uns erst einmal von den geilen Männern, die mehr wollten, weg brachte.

Im Taxi habe ich sie dann wieder einigermaßen anziehen können.

Der Taxifahrer schaute immer wieder in den Innenspiegel und konnte sich fast nicht auf die Straße konzentrieren.

Am Hauptbahnhof habe ich uns absetzten lassen.

Wir gingen da noch einmal um die Ecke, ins dunkle, und ich fickte sie einmal durch.

Das mussten wir beide dann doch haben.

Wir haben dann die S-Bahn nach Hause genommen.

In der S-Bahn setzten wir uns in ein Abteilbereich, der Zug war fast leer, und ich konnte sie nochmals dazu überreden, sich komplett auszuziehen. Da sie auslief, legten wir eines meiner Taschentücher unter sie.

Kurz bevor wir aussteigen mussten, kam ein älteres Pärchen, die sich zu uns setzten wollten.

Als sie sahen, wie Natalie da saß, wolle sie ihren auf Natalie starrenden Mann wegziehen.

Das ließ dieser aber nicht zu.

Wir beide saßen nur da und sagten nichts.

Die beiden uns gegenüber. Beide starrten Natalie die ganze Zeit nur an.

Als unsere Station kam, standen wir auf, ich nahm ein Taschentuch, wischte Natalie durch die Muschi, so dass Muschisaft und mein Samen auf dem Tuch war und steckte es der Frau in den Ausschnitt.

Die Sprang auf und wollte loszetern, da hielt ihr ihr Begleiter den Mund zu und griff ihr in den Ausschnitt, um das Taschentuch zu angeln.

Wie einfach man doch die Leute zu etwas bringt, was unanständig ist 🙂

Wir gingen beide aus dem Zug. Auf dem Bahnsteig mussten wir, nachdem der Zug wieder weg war, lachen.

Als wir uns wieder beruhigt hatten, half ich Natalie wieder beim anziehen, und wir gingen zu ihr nach Hause.

Sie war den Rest der Woche voll von der Rolle. Aufgekratzt. Aber Sex war nicht drin.

Erst am nächsten Wochenende hatte ich sie dann wieder runter von ihrem Trip.

Auf meine Frage, ob sie das in dem Strip-Club nochmals, gar regelmäßig machen wolle sagte sie glücklicherweise nein.

Unser gemeinsames Sex-Leben war aber leider immer noch nicht ganz ohne Probleme.

Sie wollte immer noch nicht, dass ihre drei Kinder etwas davon mitbekommen konnten, dass ihr ‚Anne‘ ein glückliches Sex-Leben hatte.

Und das mit einem jüngeren Deutschen.

Nach dem Besuch im Strip-Club gingen wir das Leben erst einmal ruhiger an

Nach ca. einem Monat fragte sie mich, was den der „Karlsdorfer König“ sei.

Ihre ältere Tochter Salíha hätte da eine neue Stelle bekommen.

Na ja, ich seh‘ im Internet nach und finde ein Bordell. Aber Hallo…

Was soll ich ihr da erzählen?

Ich habe dann gesagt, dass man darüber nicht so viel im Internet finden würde, ich aber herausgefunden hätte, dass das wohl eine Kneipe sei.

Ein paar Wochen später fragte sie mich dann, ob wir nicht mal hin wollten, ihre Tochter hätte am Abend Dienst.

Das wird lustig, dachte ich mir.

Damit meine kleine Natalie für die Begegnung dann doch lockerer sein würde, habe ich sie etwas ‚abgefüllt‘ und heiß gemacht.

Aber sie wollte weiterhin dort hin.

Also rein in den Bus und auf zum König.

Wir kamen dort an und gingen rein.

Ich setzte meine kleine Türkin auf einen freien Platz und bestellt etwas zu trinken für zwei, so dass andere sehen konnten, das diese Frau ist nicht frei sei 😉

Dann ging ich an die Bar und frage nach Haset (das war der Name, unter dem Salíha dort auftrat) und mir wurde gesagt, dass sie ihren Dienst erst in einer halben Stunde beginnen würde.

Na ja, mal sehen, wie ich die Mutter davon überzeugen konnte, dass der Laden bis dahin eine normale Kneipe sei.

Glücklicherweise war es noch leer, nur die Bedienung stand am Tresen, es waren noch keine Mädchen oder Freier da.

Wobei die Bedienung uns dann doch etwas schräg anschaute.

Ich bestellt noch etwas für Natalie zum trinken und ein paar Nüsse zum essen und redete mit der Bedienung, die sich als Chefin zu erkennen gab.

Sie fragte mich, was wir denn wollten, und ich phantasierte ihr vor, dass meine Begleitung mal von einer Frau geliebt werden wolle, sich aber nie getraut hatte, eine Bekannt zu fragen. Und die Organisation des ganzen also an mir hängen geblieben sei.

Ich hätte dann von der neuen, Haset, gehört, und mit gedacht, dass sie vielleicht die richtig sei.

Nicht zu jung, ebenfalls Türkin (was bei Nutten in unserer Stadt nicht so oft vorkommt) und, nach dem Bild, das ich mir hatte besorgen können, auch 'nicht unansehnlich‘.

Da war die Chefin dann doch beruhigt.

Ich frage sie, ob sie uns ein Zimmer geben könne wenn ich ihr ein Signal geben würde, und ob sie, wenn Haset soweit sei, sie zu uns schicken könne.

Die Chefin war einverstanden.

Also musste ich meine kleine Türkin nur noch so geil bekommen, dass sie es nicht komisch finden würde, dass man in einer Kneipe auch Zimmer bekommen könne.

Ich spielt also mit ihrer Möse gab ihr Sekt und flüsterte ihr unanständiges ins Ohr.

Nach ca. 10 Minuten war sie so weit. Eigentlich hätte ich ein großes Badehandtuch benötigt, um ihre nasse Möse trocken legen zu können.

Wir gingen also auf das Zimmer und ich ging ihr an die Wäsche.

Meine kleine Natalie war so geil, dass ich sie sogar überreden konnte, eine Maske aufzusetzen.

Ich setzte ebenfalls eine auf.

Die Masken waren nicht so übel.

Da wurde nur der Teil um die Augen verborgen, so dass man den Mund für die verschiedenen Tätigkeiten frei hatte.

Nach weiteren 10 Minuten kam Haset rein. Von der Chefin instruiert und ebenfalls mit einer Maske versehen.

Ich hatte mit der Chefin vereinbart, dass sie leise rein kommen und gleich bei der Frau an die Muschi gehen solle.

Als Haset also Natalie an die Möse ging, ich hatte grade meinen Schwanz in ihrem Mund, zuckte Natalie kurz, aber Frauen an ihrer Möse kannte sie ja von unseren Orgien mit ihren Freundinnen.

Haset leckte also fleißig.

Ich ging dann von Natalie runter und zeigte Haset, dass sie doch ein 69 mit Natalie machen solle, was sie mit voller Begeisterung auch machte.

Natalie ging ab, Haset ging ab, und ich fing an Haset in die Möse zu ficken, deren Eingang von ihrer Mutter geschleckt wurde.

Dann schubste ich Haset von ihrer Mutter und fickte sie neben ihrer Mutter in Missionarsstellung.

Dabei schaffte ich es, Natalie, Haset und mir die Masken abzunehmen, Haset war aber so in Trance, dass sie nicht mitbekam, Natalie lag neben ihrer Tochter und schnaufte nur.

Als ich dann in Haset spritzte dreht sich Natalie um und erkannte ihrer Tochter.

Das wurde laut.

Die beiden Frauen komplett nackt, gifteten sich an, Haset, besser Salíha, lief mein Saft aus dem Möse und Natalie der ihre aus der von ihrer Tochter geleckten ebenfalls.

Ich bekam dann die beiden Weiber dazu ruhig zu werden und fing Natalie vor ihrer Tochter an zu ficken.

Was Natalie dann doch davon abbrach, weiter auf Salíha böse zu sein.

Salíha wiederum wichste ihre Muschi.

Sie war wohl noch nicht ganz befriedigt.

Nachdem ich Natalie befriedigt und dann nochmals Salíha gefickt hatte, lagen wir nebeneinander auf dem Bett und redeten.

Besser gesagt, die Frauen redeten und ich hörte zu.

Salíha sagt, dass ihr Ex zu wenig Unterhalt zahle und die beiden Kinder doch versorgt werden müssten.

Und da sie keine Ausbildung hatte und nicht bei ihrem Bruder in der Kebab-Bude am Straßenstrich arbeiten wolle (sie hatte es versucht, wurde aber immer nur dämlich angemacht), hatte ich sich diesen Job ausgesucht.

Wenn sie schon für eine Nutte gehalten wird, dann könne sie auch als eine arbeiten, ohne von den Männern dämlich angemacht zu werden.

Die Kunden zahlen gut, sind freundlich und die Chefin verlangt nur 10%, mindestens 50€, fürs Zimmer.

Mit einem, oder zwei Kunden pro Schicht käme sie gut über die Runden. Und die Kunden wären so verständlich, dass sie nur Ficken mit Lümmeltüte akzeptieren würden.

Die meisten Kunden seien im Übrigen altere Türken, die dabei vorstellen würden, ihre Tochter zu ficken.

An der Kebab-Bude waren das alles nur unangenehme junge Deutsche.

Von ihrer Mutter könne sie ja kein Geld bekommen, Natalie hatte zwar geputzt, das aber die meiste Zeit schwarz, und die Zeit in der Fabrik brachte nur 500€ Rente pro Monat ein.

Was nicht lange reicht. (Natalies Wohnung wurde vom Sohn bezahlt. )

Da ich nicht wollte, das Natalie sich verausgabt wenn sie Salíha unterstütze, ich aber auch nicht wollte, das sie sich, weil ihre Tochter eine Nutte geworden ist zu sehr grämt, musste ich mir was ausdenken.

Wobei dann Salíha anfing, wie denn ihre Mutter mit mir in diesen Laden gekommen sei. Ihre Mutter erzählte, dass sie an Telefon, als sie bei Salíha war, von Salíha den Namen gehört hätte und mitbekommen hatte, dass Salíha dort arbeiten würde.

Sie hätte mich dann gefragt, was das sei, und ich hatte ihr das nicht erzählt sondern sie mit der ahnungslosen Natalie dorthin gekommen.

Und hatte dann Salíha dazu gebracht, ihrer Mutter die Muschi zu lecken.

Auf die Frage von Salíha, wie wir denn dazu gekommen seinen dass ich ihre Mutter ficken könne, wurde Natalie etwas unruhig, und ich sagt, dass sei etwas, was zu lang für eine Nacht in einem Bett in einem Puff sein.

Ob sie an ihrem nächsten freien Tag mal bei mir vorbei kommen könne. Und natürlich wäre ihre Mutter auch dabei.

Ein paar Tage später kamen bei zu mir. Die Kinder von Salíha waren bei ihrer zukünftigen Schwägerin.

Na ja, ich brachte Natalie dazu von den Erlebnissen aus ihrer Sicht zu erzählen, was uns dann doch scharf machte und wir uns in mein Schlafzimmer, auf das Bett, begaben.

Vor dem Bett zog ich Salíha und diese ihrer Mutter aus.

Und als wir so nebeneinander, ich in der Mitte, die Frauen mit je einer Hand an meinem Schwanz, lagen, fing ich unsere ganze Geschichte an zu erzählen.

Wir schließen dann die ganze Nacht nebeneinander im Bett.

Am nächsten Tag wurde beschlossen, dass Salíha und Natalie ihre Wohnungen aufgeben würden und ich mir ebenfalls eine größere suchen würde.

Salíha würde auch ihren neuen ‚Job‘ nach nur zwei Monaten wieder aufgeben. Was einigen Stammkunden sicher nicht gefallen würde, sagte sie lachend.

Dann würden wir alle zusammen ziehen.

Und ich hätte zwei geile Weiber, die ich nacheinander oder gleichzeitig ficken konnte oder die sich gegenseitig vernaschten.

Was auch manchmal ganz schön war.

Da einfach nur zuzusehen.

Einige Monate später mussten wir dann nochmals umziehen.

Salíha (der Name bedeutet die Fromme) und ich hatten nicht aufgepasst und sie bekam ein süßes Mädchen von mir.

Während der letzten Wochen der Schwangerschaft und nach der Geburt musste Natalie alleine ran.

Salíha war in der Schwangerschaft zu dick und nachher musste ja die Gebärmutter erst wieder verheilen.

In den letzten Schwangerschaftswochen haben wir drei aber von Salíhas Milch getrunken.

Am wildesten war Natalie.

Salíha Bruder und Schwester erzählen wird einen wilde Geschichte, von wegen, Salíha und ich hätten uns verliebt und Natalie zu uns genommen damit diese sich um die Kinder kümmern könnte.

Beide, also Bruder und Schwester, drängten uns immer wieder, doch auch zu heiraten.

Mal sehen.

Bei der Taufe meiner Tochter mit Salíha, die Miyuki, getauft wurde, kamen so einige Familiengeschichten raus.

Die zukünftige Schwägerin von Salíha war Özge, die langsam denkende Tochter von Pakize.

Özge hatte Haktan, den Sohn von Natalie, im Internet kennengelernt. Auf einer Seite, auf der sich türkische junge Leute kennen lernen können. Pakize war bei den online-Treffen ihrer Tochter immer dabei und war auch beim ersten echten Treffen dabei und war mit der Beziehung einverstanden.

Die kleinere Tochter von Natalie, Sude, war bei der Taufe vollkommen aufgelöst, da ihr Mann Noyan vor kurzem bei einem Autounfall so schwer verletzt wurde, dass er vom Genick ab gelähmt war.

Noyan hatte durch diesen Unfall überhaupt keinen Überlebenswillen mehr. Und Sude und die Kinder Salih und Perihan hatten keinen Ernährer mehr, denn der Papa konnte nicht mehr arbeiten.

Der Unfall war zwei Tage her und Sude hatte sich nicht getraut, das ihrer Mutter zu erzählen. Sie wusste aber nicht mehr weiter. 33 und quasi Witwe, was tun?

In einem Familienrat wurde beschlossen, dass Sude und Familie wieder in ihre Heimatstadt, zu uns umziehen sollten.

Das Pakize, damit sie nicht mehr in diesem Massagesalon arbeiten musste, sich um alle kleinen Kinder kümmern sollte und Sude mit in meiner Firma, in der Verwaltung arbeiten sollte.

Sude hatte, anders als Salíha, eine Ausbildung zur Bürokauffrau gemacht.

Meine Firma, die groß im Geschäft mit Reinigungsdienstleistung war, Natalie hatte mich auf die Idee gebracht, hatte bei den Kunden und in der Politik einen guten Ruf.

Wir waren dafür bekannt, dass wir zwar nicht die billigsten waren, ich zahlte Tarif, die Arbeit aber immer Tipp-Top war. Meine Leute fanden Schutzecken, die ihre Vorgänger immer übersehen hatten.

Meine Leute arbeiteten gerne bei mir.

In der Politik hatte ich einen guten Ruf, da ich viele Jugendliche, die keine guten Startbedingungen hatten, in den ‚ersten Arbeitsmarkt‘ brachte.

Die bekamen eine gute Ausbildung und alle ein Übernahmeangebot.

Einige diese ‚problematischen‘ Auszubildenden machten sich später selber selbständig und vorbildliche Arbeitgeber und Firmenchefs.

Haktan hatte ja den Kebab-Stand. Mit der Zeit waren das nicht mehr nur einer oder zwei, er dehnte sein Geschäft in die ganze Stadt aus. Und verdiente bombig.

Bei der Hochzeit mit Özge waren viele Leute anwesend.

Pakize platzte fast vor Glück.

Und dann kam das große Unglück.

Erst schaffte es Noyan, der Mann von Sude, sich doch umzubringen. Und dann wurde Haktan bei einem Überfall auf einen seiner Läden von den Ganoven erschossen.

Sie wollte die Tageseinnahmen klauen, und Haktan wollte das verhindern.

Zwei Todesfälle in der Familie innerhalb einer Woche.

Meine beiden Frauen, Natalie und Salíha wollte nicht mit mir schlafen, so traurig waren sie.

Sude und Özge heulten die ganze Zeit nur noch.

Pakize konnte auch nicht mehr. Was sollte nun mit ihrer kleinen Özge passieren, ohne Mann? Und geistig etwas behindert?

Ich sprach ein Machtwort und sagte, dass die Familie zusammensteht und ich für alle Frauen und Kinder sorgen werde, als wären es meine eigenen.

Wir lösten alle Wohnungen auf und ich kaufte ein großes Haus mit vielen Schlafzimmern.

Sude bekam in der Firma frei und half Salíha sich in die Geschäfte ihres Bruders einzuarbeiten. Mit der Hilfe schaffte sie es, die Firma am Zusammenbruch zu hindern. Özge war für die Firma nicht klug genug, sie kümmert sich mit ihrer Mutter jetzt um alle Kinder.

Und ich konnte wieder mit meiner Natalie und Salíha schlafen.

Die anderen Frauen wurden doch irgendwann misstrauisch.

Pakize wusste zwar, dass ich früher mal mit Natalie geschlafen hatte, dachte aber, dass ich nur noch Salíha ficken würde.

Özge kannte mich von dem einen Orgientag was aber zuerst kein Problem war, da sie ja etwas langsam dachte.

Sude war das Problem.

Eines Abends, ich war mit Salíha im Schlafzimmer verschwunden, stürmte sie in das Zimmer mit der Ausrede, sie suche ihre Mutter Natalie.

Die grade zwischen Salíha und mir lag und von uns beiden gefickt wurde.

Sude rief laut nach Özge und Pakize, die ankamen und dann nicht so erstaunt waren, wie es sich Sude gedacht hatte.

Özge rief sogar aus „Ich will auch wieder“, zog sich auf und stürzte sich und Bett.

Pakize nahm Sude in den Arm und sagte, dass ihr Schwager eben ein starker Mann sei, der mehrere Frauen glücklich machen könne.

Die beiden verschwanden, Sude weiterhin bei Pakize im Arm.

Ich hatte also Özge mit im Bett.

Was sollte ich nun mir drei Frauen anfangen?

Salíha sagte mir, ich solle Özge nehmen, sie und ihre Mama würden schon miteinander Spaß haben.

Und so verging die Nacht.

Am nächsten Morgen, kam vor dem Frühstück eine verstrubbelte Sude aus Pakizes Zimmer.

Als sie mich sah, bekam sie einen roten Kopf.

Denn sie hatte nicht nur verstrubbelte Haare sonder auch nichts an.

Ich sagte ihr, sie solle sich setzten und frühstücken, die anderen kämen auch gleich.

Und da kamen Natalie, Salíha und Özge, nackt wie am Tag ihrer Geburt, aus dem großen Schlafzimmer. Und Pakize ebenfalls Nackt aus ihrem.

Die Frauen lachten sich an und starrten auf meinen Schwanz.

Als wenn sie den fressen wollte.

Ach die meine Güte.

Wir müssten dann doch schnell essen, da die Kinder schon wach wurden.

Salíha, Sude und ich mussten zur Arbeit.

Abends haben wir uns dann unterhalten, hier gestand uns Pakize, dass der Vater von Özge ihr eigener Vater war, der somit sein eigenes Enkelkind gezeugt hatte.

Pakize erzählte, dass ihre Mutter nichts dagegen machen konnte, denn ihre Mutter war die Schwester von ihrem Vater.

Ihre Eltern waren Geschwister.

Ach du …

Deshalb auch die geistigen Probleme von Özge. Da waren dann zu viele gleiche Gene aus einer Familie im Spiel.

Pakize sagte, dass ihre Eltern vor 15 Jahren wieder in die Türkei zurück gegangen sind und sie seitdem nicht mehr von ihnen gehört hatte. Und nicht mehr hören will.

Wir überlegten, wie es mit ‚meiner‘ Familie nun weitergehen solle.

Arbeit und Geld war genug da.

Nur wollten die Frauen, auch die 'neuen‘, keine Männer mehr an sie ran lassen, außer mich.

Natalie fing an zu lachen, als rauskam, dass sie alle mich wollten.

Salíha fing als zweite an, Pakize als dritte.

Die beiden neuen, Sude und Özge guckten erst dumm aus der Wäsche und zogen diese dann aus.

Die Kinder, die noch im Raum waren, guckten auch komisch, da fingen die drei lachenden Frauen an, die Kinder aus dem Raum zu bringen und sagten ihnen: Die Eltern wollen spielen.

Spielen, die beiden wollten mich aussagen. Bis auf den letzten Tropfen.

Am nächsten Morgen sah ich aus wie ein leerer Kondom, die beiden Frauen strahlen jede wie ein Weihnachtsbaum und die anderen Drei verzärtelten uns.

Also musste ich jetzt fünf Frauen glücklich machen.

Ich gab mein besten.

Bei so vielen Türkinnen um mich herum wurde mein Türkisch immer besser.

Einige Wochen später kam Pakize mit etwas roten Kopf zum Frühstückstisch und zeigte den anderen Frauen etwas, was zum Kichernd brachte mich in bedenken stürzte.

Das klang fast so, als wenn die Familie größer werden würde.

Und als wenn die fiesen Weiber sich verabredet hätten, kamen in den folgenden Tag alle andere, bis auf Natalie ebenfalls an.

Da werden meine Kindfrauen Pakize und Özge viel zu tun bekommen, wenn sie wieder arbeiten können.

Sudes große Kinder starrten mich an, als ihre Mutter ihnen vor allen sagte dass sie ein Baby bekommen würde.

Die beiden hatten wohl schon mitbekommen, wie das bei uns im Haushalt lief.

Salih machte ein ganz böses Gesicht, wie könne ein Mann seiner Anne dieses antun.

Perihan guckte nur.

Einige Wochen später, die Frauen zeigten alle schon Bäuchlein und waren noch geiler, kam plötzlich ein Brief aus der Türkei, in dem Pakizes Mutter bekanntgab dass ihr Mann/Bruder gestorben sei, und dass sie zu ihrer Tochter nach Deutschland kommen wolle.

Pakize wollte auf keinen Fall, dass sie zu uns kommen dürfe, Özge wollte unbedingt ihre Oma kennen lernen.

Sie redete so lange auf ihre Mama ein bis diese klein beigab.

Sabriye, Pakizes Mutter, wurde also eingeladen.

Nachdem alle bürokratischen Hürden genommen waren, holten wir sie am Flughafen ab.

Die ganze Familie stand da und warteten auf eine Frau, die zugelassen hatte, das Pakize von ihrem Vater schwanger wurde.

Da stand sie nun, eine kleine Türkin, in traditioneller Kleidung mit einem großen Koffer.

Plötzlich rannte Özge los und umarmte ihre Großmutter. Da erwachten wir aus unserer Starre und begrüßten Sabriye.

Wie stiegen in unseren Familienbus und führen nach Hause.

Sabriye bat und, dabei eine Rundfahrt durch die Stadt zu machen, um die Orte, die sie von Früher kannte, wieder zu sehen.

Es hatte sich seitdem viel verändert.

Die Frauen saßen hinten, ich fuhr den Bus, Sabriye saß neben mir und sagte wo sie hin wolle.

Nach einiger Zeit sagte sie dann, dass sie in ihr neues Zuhause wolle und setzt sich nach hinten zu den anderen.

Die beiden Kinder von Sude freundeten sich am schnellsten mit ihr an.

Plötzlich wurde es hinten ruhig und Sabriye kam wieder nach vorne. Sie wollte wissen, ob das stimmte, was Salih ihr erzählt hatte. Das die Frauen alle von mir schwanger seinen.

Irgendwie klang das respektvoll.

Nachdem sich Sabriye in ihrem neuen Zimmer eingerichtet hatte, versammelten wir uns alle zum Abendbrot.

Und hier kam die Frage nochmals auf. Salih bestand auf seiner Aussage, dass ich allen „ein Baby gemacht“ hätte.

Natalie, die einzige nicht schwangere, neben Sabriye, sagte nur „Stimmt“.

Sabriye schüttelte nur mit dem Kopf und sagte etwas von „starker Hengst“.

Mir schwante böses.

Noch eine Frau, die mich wollte.

Aber zwei Vorteile gab es bei Sabriye: sie war, wie Natalie, zu alt für Kinder und sie konnte sich somit um meine Brut kümmern.

Und so ging das Leben seinen gewohnten Gang: Die Frauen wurden dicker, ich fickte jede Regelmäßig.

Dabei ergab sich nur eine Änderung: Sabriye war ein scharfes Weib, und sie verliebte sich in Natalie, so dass die beiden meine Lieblingsfrauen wurden.

Wenn ich nicht grade eine der jüngeren fickte, und schwängerte, schliefen wir drei zusammen in einem Bett.

Na ja, wir schliefen nicht wirklich immer.

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