Ménage à trois

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Kapitel 1

Langsam schlossen sich seine Lippen um die Spitze des steifen Schwanzes, die Zunge kreiste gleichmäßig über die Eichel.

Gierig leckte die raue Zunge des anderen über den Schwanz noch während sein Nebenbuhler an der Eichel saugte.

Wie in einem Wettkampf leckten und saugten sie an Eiern und Schwanz, hinterließen glänzende Speichelspuren.

Ein tiefes Stöhnen drang aus Adriens Mund als er runter schaute und die beiden sah wie sie sich um seinen Schwanz drängten.

Jean hatte die Eichel ganz im Mund und saugte an ihr, ließ die Zähne leicht über die weiche Haut schrappen und schob ihn immer tiefer in seinen Schlund. Die weiche Zunge umspielte den Schwanz und verdrängte dabei Lucien ganz der bis eben noch an Adriens Schwanz geleckt hatte.

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„Hey!“ Nicht davon begeistert das er von seinem Platz verdrängt wurde macht sich Lucien Luft indem er Jean mit der Faust in die Seite knuffte.

„Nicht streiten. “ und noch eher der geknuffte etwas sagen konnte zog Adrien Lucien zu sich hoch und legte die Lippen fordernd auf seine, die Zunge bahnte sich ihren weg durch die bis eben noch zusammen gepressten Lippen und drängte die Zunge des anderen mitzumachen.

Angespornt davon legte Jean seine schlanken Finger an die Eier von Adrien und massierte sie unter druck, er hob den Schwanz leicht an und glitt mit der Zunge über die pulsierende Haut hinunter zu den Eiern um diese saugend zu verwöhnen.

In den Kuss keuchend zog Adrien seinen zweiten Gespielen Lucien zu sich auf das schwarze Sofa, löste dann den Kuss.

„Na los, zeig mir deinen Arsch. “ Eine Hand legte er Jean auf den Kopf und drückte den gerade mal 16 Jährigen runter damit er den Schwanz Tiefer in den Mund nahm, ein leises würgen war die folge. Lucien gehorchte auf die Ansage und drehte sich zu Adrien so das sich sein knackiger Jungmannarsch in der Jeans abzeichnete.

Mit zwei Fingern fuhr er Lucien über die Naht die genau zwischen seinen Arsch backen entlang fuhr.

„ich würde mich an deiner stelle nun nicht bewegen. “ Ein scharfes Geräusch durchschnitt die Stille und lies auch Jean aufschauen der immer noch Adriens Schwanz im Mund hatte. Die Messerklinge blitze auf als Adrien sie an den Jeans Stoff ansetzt, Lucien schluckte als er mit einem kurzen blick nach hinten sah was da geschah dann drehte er den Kopf wieder vor.

Kühle Luft drang durch den ersten Schnitt an Luciens Haut, noch zwei weitere Schnitte und die Jeans Klappte auf wie die klappe an einem Strampelanzug.

„Dein Arsch ist so schön. “ Adrien betaste den Arsch grob, drückte die Backen zusammen und Küsste Luciens Haut. Als Jean fester anfing zu saugen streckte Adrien keuchend die Zunge aus und umkreiste flink die Rosette des Jüngeren.

„Jean, komm her.

“ Wie erstarrt war der Junge der eben noch am Schwanz gesaugt hatte, dann nickte er und stand auf, die Stoffhose spannte sich über seinen stehenden Schwanz. Lüstern leckte sich Adrien über die Lippen und griff nach Jean um ihn auf seinen Schoß zu ziehen.

Sanft strich Adrien über Jeans Handrücken, nahm die Hand dann langsam auf und legte sie Lucien auf den Arsch. Er betrachtete eine weile wie die Hand dort lag, dann schüttelte er den Kopf und nahm sie weg so das er mit ein paar gezielten schnitten Lucien ganz vom Stoff befreite, dann legte er die Hand wieder dort hin.

„Na los, massiere ihn etwas. “ Zaghaft, fast Jungfräulich bewegte der Junge die Hand, massiert die prallen Arsch backen und strich ab und zu Luciens Eier gerade so als würde er sie durch Zufall berühren und alles unter den Blicken von Adrien.

Nervös zitterte Jeans Hand als Adrien sie wieder nahm und die zarten Finger bog bis nur noch der Zeigefinger ausgestreckt war, er kreiste zweimal mit der Zunge um die Fingerspitze und zwang Jean dann immer weiter vor bis sich seine Fingerspitze gegen die Rosette von Lucien drückte.

„Aber…. aber ich..“ Sein stottern wurde durch ein angetanes Stöhnen von Lucien unterbrochen der sich willig gegen den Finger drängte.

„Er will es doch, siehst du. Er will das du deinen Finger in seinen Arsch steckst, das macht ihn Geil. “ Leise raunte Adrien es in sein Ohr, führte seinen Finger weiter bis er bis zum Zweiten Fingerglied in Luciens Arsch verschwunden war.

„Hörst du wie er Stöhnt?“ Langsam leckte Adrien über die Wange des Jungen untermalt von einem aufstöhnen von Lucien.

Zaghaft bewegte Jean den Finger, krümmte ihn leicht und wurde durch ein keuchen belohnt.

Er hielt inne als er eine forsche Hand an seiner Hose spürte die über die Hose hinweg seinen Schwanz massierte. „Aber, aber Adrien!“ Die Zweifel die auf amen wurden niedergedrückt von einem fordernden Kuss der ihn dazu brachte den Finger mehr zu biegen.

„Jaaaah!“ Keuchend gab Lucien seinen Teil dazu, hatte die Hand nun an seinen eigenen Schwanz gelegt und wichste ihn ab.

„Schau nur, schau dir sein Arschloch an…ich glaube er will das du ihn fickst. “ Adrien zog die Arsch backen von Lucien auseinander und präsentierte Jean das geweitete Arschloch in dem immer noch sein eigener Finger steckte. „Los, fick ihn. “ Mit einer nahezu Diabolischen Grinsen knöpfte er Jean die Hose auf, schob ihn dabei von sich runter so das auch der Finger aus dem Arschloch glitt.

Die Hose rutschte Jean an den Beinen runter gab die Shorts preis die sich über den Schwanz spannte.

Mit der flachen Hand strich Adrien dem jüngeren über die Beule und hakte dann den Finger in den Hosenbund um ihn auch davon zu befreien.

„Lucien, knie dich auf das Sofa, die Arme auf die Rückenlehne und zeig uns deinen Arsch. “ Mit einem Vulgären Befehlston deutet er Lucien an was er tun sollte und die gehorchte und spreizte die Arsch backen.

Jean stand da wie eingefroren und schaute auf den Boden.

„Na komm. “ Flüsternd stand Adrien auf, stellte sich hinter Jean und drängte ihn in Richtung Lucien. „Nein, bitte ich, ich möchte nicht. “ Adrien griff seitlich an dem Jungen vorbei und umgriff seinen Schwanz. „Stell dir doch einfach vor es ist jemand anderes. “ Adrien drängte ihn immer weiter vor, drückte seinen eigenen Schwanz zwischen Jeans Arsch backen. Mit einem unerwarteten Ruck schubste Adrien ihn vor so das Jean sich über Lucien beugen musste und diese Situation nutzte Adrien aus der das Opfer nun zwischen sich und Lucien eingeklemmt hielt.

Er Spukte sich auf die Hand und rieb Jeans Schwanzspitze ein die er Lucien an die Rosette setzte und gleich selber einführte, ungeachtete von den Schmerzensschreie die Lucien nun von sich gab.

„Wie fühlt es sich an?“ Raunte er Jean ins Ohr der sich in die Hüfte von Lucien gekrallt hatte und nur ein gestottertes keuchen hören lies.

Lüstern leckte er dem Jungen vor sich über den Hals, wichste seinen eigenen Schwanz zwischen Jeans Arsch backen der so dazu gezwungen war sich in Lucien zu bewegen.

Keuchen und Stöhnen erfüllte den Raum als sich Luciens Muskulatur weich geworden war und seine Schmerzen verschwunden, Adrien wichste sich weiter gegen Jean und wurde immer schneller.

„Entspann dich. “ Raunte Jean eine dunkle Stimme ins Ohr als er auch schon die harte Schwanzspitze an seinem Arschloch spüren konnte. „Nein!“ Von Panik ergriffen wollte er fliehen doch es war zu spät, der harte Schwanz drang in ihn ein und hinterließ Wogen von schmerzen in seinem Körper die sich wie Wellen von seinem Arschloch her ausbreiteten und doch gönnte man ihm keine Pause.

Angetrieben von Lucien und Adrien musste sich Jean weiter bewegen, tränen liefen über sein Gesicht und doch wusste er nicht ob er Stöhnen oder schreien sollte.

„Adrien, nein bitte zieh in wieder raus…..es tut weh!“ Die Zähne fest zusammen gepresst brachte Jean es raus und erstarrte einen Moment ob der Antwort „Du hast doch bei Lucien auch nicht auf gehört. “ Er wollte etwas sagen doch das wurde ihn verwehrt als Adrien die Hand auf seinen Mund legte und anfing fester zu stoß.

Angespornt von Lucien der die festeren Stöße mit lauteren Stöhnen verzollte wurden seine Bewegungen brutaler. Warmes Blut lief Adrien über den Schwanz als Jean nicht mehr mithalten konnte, Stöhnen wurde lauter als er kurz davor war zu kommen.

Adrien krallte sich mit einer Hand in Jean, zerriss fast die Haut als er unter einem Bestialischen Geschrei in Jean anspritzte.

Schweißgebadet wachte Adrien auf und Schaute herüber zu Jean und Lucien die immer noch in ihren Betten Lagen und schliefen.

Er wischte sich über die Stirn, schaute eine weile auf die Hand und dann wieder herüber zu den Beiden, seine Brüder schliefen immer noch.

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Kapitel 2

Adrien starrte auf seine Schweiß bedeckten Hände und dann wieder herüber zu seinen Brüdern die immer noch ruhig Atmend in ihren Betten Lagen. Die Hand wischt noch einmal über die Klamme Stirn und über die Haare.

Langsam schwang er seine Beine übe den Bettrand und setzte die Nackten Füße auf den kalten Holzboden, die Dielen knarrten als er langsam auf die Tür zu ging und einen Moment dachte er, er hätte Jean gehört wie er seinen Namen murmelte.

Adrien erstarrte in seine Bewegung und sah zu Jean der immer noch im Bett lag und sich nicht bewegt hatte.

Das Licht aus dem Wohnzimmer schien diffus die Treppe hoch und beleuchtete den Flur in einem zwielichtes Dämmerlicht. Er atmete schwer aus als er von unten irgend einen Sportreporter seine Prognosen in die Kamera sabbeln hört.

Langsam und leise schlich er sich weiter den langen Flur entlang in Richtung Badezimmer.

Das Licht wurde kalt von den Fliesen zurück geworfen als er es anknipste, knarrend schloss er die Tür wieder hinter sich und lehnte sich gegen das kalt Holz hinter ihm. „Scheiße!“ halblaut fluchte Adrien raus was er dachte und erst da viel ihm aus wie sein Sperma weiß und lauwarm an seinem Bein herunterlief.

„Oh Gott!“ Er starrte auf den Rinnsal an seinem Bein und dann schlug er sich die Hände vor dem Gesicht zusammen.

Minuten verstrichen in schweigen bis er unten die Werbeeinblendung hörte und das laute knarzen des alten Sessels. „Oh verdammt, scheiße..scheiße…. Scheiße!“ Mit panischen Bewegungen knipste er das Licht aus, verschanzte sich mit einem gewagten Hechtsprung in die Wanne und zog den Vorhang halb zu, da hörte er auch schon die schweren Schritte die Treppe hoch kommen.

„Oh nein. “ Flüsterte er zu sich selber als ihm einfiel das er eine kleine Wichspfütze an der Tür hinterlassen hatte doch es war zu spät, die Tür wurde geöffnet und die Halogenlampe ging wieder an.

Adrien schluckte als der Mann, den er seinen Vater nannte dicht an seinem Versteck vorbei zog und zum WC ging.

Stöhnend vor aufwand packte der Mann seinen Schwanz aus und hielt ihn in Richtung Schüssel um rein zu pissen, doch ehe der gelbe Strahl kam hielt er inne, lies seinen Schwanz los und hob den rechten Fuß. „Was zur Hölle?“ Einen Moment wusste er nicht was es war doch dann steckte er seinen Schwanz wieder zurück in die Hose und drehte sich vom WC weg um diesen Raum zu verlassen nur um in das Schlafzimmer seiner Söhne zu gehen.

Adrien hielt die Luft an, hoffte das er nicht genau hinschaute und Betet leise in sich rein.

Schwere Schritte kamen wieder zurück als die Schlafzimmertür wieder geschlossen wurde und kurz darauf schloss sich auch die Badezimmertür und der Schlüssel wurde im schloss gedreht.

„Adrien, bist du hier?“ Die Stimme war kalt und rau so wie er es gewohnt war, Adrien bewegte sich nicht.

„Wenn du hier bist und nicht raus kommst dann müssen deine Brüder hinhalten. “ Adrien biss sich fest auf die Lippe und hob die Hand zum Vorhang um ihn nur ein kleines Stück beiseite zu schieben. „Ich bin hier. “ War seine schlichte aussage dazu.

„Warum bist du aufgestanden, hab ich euch nicht gesagt ihr sollt nicht aufstehen?!“ Wüst wurde der Vorhang beiseite gerissen und Adrien schaute in das Wütende Gesicht seines Vaters.

„Es tut mir Leid Sir. “ Wie ein Hund machte sich Adrien kleiner, verkroch sich soweit in die Wanne wie er nur konnte. „Es tut dir Leid? Was tut dir Leid? Das du dich meinen befehlen widersetzte?“ „Ja, Sir, es wird nicht wieder vorkommen. “ Adrien schluckte schwer und hoffte das es zu spät war, das sich sein Vater mit einer schlichten Ohrfeige zufrieden gab.

Der alte Mann leckte sich über die Lippen und strich sich über die stoppelüberwucherten Wangen als er sich mit einer Hand über der Hose an den Schwanz griff, dann zog er sich seinen Reißverschluss wieder auf und holte seinen Schwanz raus.

Adrien wand den blick ab, seine Brust hob und senkte sich sichtbar unter seinem schweren Atem.

Der erste Schwall war für Adrien Eiskalt, wie tausend Nadelstiche doch dann wurde es wärmer, der Urin lief ihn über die Haare und verfing sich in seinen Augenbrauen, benetzte Bestialisch stinkend seine ganze Haut. Er schluckte schwer als ihn etwas in den Mund lief und doch lies er es über sich ergehen ohne ein Wort zu verlieren.

Adrien zitterte als er die Hände hoch und sich über das Gesicht Wischte. „Mach dich sauber, du stinkst. “ Und ohne Hand an ihn zu legen verschwand der Alte wieder aus dem Badezimmer.

Adrien atmete schwer, zwang sich zum stark sein und langsam erhob er sich, rutschte einmal mit den Feuchten Händen am Wannenrand ab doch dann gelang es ihm Aufzustehen. Das Wasser rieselte kalt auf seinen Körper, lies ihn bibbern und mit den Zähnen klappern.

„Ich hasse dich. “ Spuckte er förmlich aus als er auf die gelbe Pfütze starrte die im sog mit dem anderen Wasser nach unten gezogen würde, „Ich wünschte du wärst tot!“ Wutentbrannt trat er auf die Pfütze bis sie ganz verschwunden war, dann sank er schluchzend auf die Knie.

Nach dem Duschen starrte er sich selber im Spiegel an, die bläulichen Lippen formten Worte die er selber nicht verstehen konnte und die halblangen Blonden Haare hingen im feucht und wirr im Gesicht, blaue Augen starrten ihn glasig an umrahmt von einem Blassen Gesicht.

„Du bist erbärmlich, weißt du das?“ Er wartet auf ein Antwort, wartet fast Zehn Minuten und dann wand er sich ab vom Spiegel um aus dem Bad und wieder über den Flur zu gehen.

Unten konnte er das Stöhnen hören das der Fernseher von sich gab, eine Frau bettele sie will härter gefickt werden und irgendein Vorstadtcasanova besorgte es ihr wie sie es gerne hatte.

Leise schlich er sich an dem Torbogen vorbei hinter dem sein Vater einen drittklassigen Porno schaute, schlich sich am Wohnzimmer vorbei in die Küche.

Seine Gedanken kreiste nur noch um einen Gedanken, um eine Tat und um einen Wunsch. Das Licht in der Küche ging flackernd an und gab die Sicht auf das Schlachtfeld aus Bierdosen, Müll und Geschirr frei.

„Adrien!“ Kaum das das Licht an war hallte der Schrei durch die Wohnung. „Ich komme gleich Sir. “ Er war sich nicht einmal sicher ob sein Vater es überhaupt hörte, es war Adrien auch egal er ging zielstrebig auf den lange nicht mehr benutzen Messerblock zu und zog das größte Messer das er finden konnte.

Er drehte sich um, bereit seinen Plan auszuführen als er auch schon den schmerz spürte der sich auf seiner Wange ausbreitet und erst als das Messer klirrend zu Boden viel und er über den kalten Küchenboden rutschte war Adrien wieder so klar das er merkte was Passiert war.

„Bist du bescheuert du Hurensohn?!“ Sein Vater stand über ihm, das Gesicht wutentbrannt und rot. „Ich…. Sir…. es ist nicht so wie sie denken!“ Gestikulierend versuchte er sich raus zu reden doch es war zu spät.

Die große Hand legte sich fest um Adriens Hals so das er nicht mehr als ein röcheln raus brachte. „Ich sollte dir deinen kleinen, verschissenen Hals durchschneiden du Mistkröte!“ Mit einer Hand hielt er den Jungen fest und die andere griff zum Herd um die Platte an zuschalten.

„Ich bring dir schon bei was Manieren sind!“ Mit entsetzen in den Augen starrte Adrien zu der Zeranfeldherdplatte die anfing in einem aggressiven Rot zu glühen.

„Sir!“ krächzte er mit heisere stimme raus, sein Hals schmerzte die Luft wurde knapp und Angstschweiß lief Adrien über die Stirn als ihn sein Vater näher an die Platte brachte.

Eingeklemmt zwischen Küchenzeile und seinem Vater konnte Adrien nichts machen als ihm die Hände mit einem Gürtel auf den Rücken gefesselt wurden.

„Sir, nein Bitte!“ Flehentlich versuchte er an die Vernunft seines Vaters zu appellieren doch es war zu spät, alle seine Hoffnungen waren zerrissen durch den Schrei als sein Vater ihn mit dem Gesicht voran auf die Herd platte drückte.

Adrien spürte wie sein Fleisch verbrannte, roch wie es gebraten würde und hörte wie seine Tränen sich in Rauch auflösten. Es waren nur Sekunden die er drauf gepresst wurde und doch schien es ihn wie Stunden als sich sein gebratene Fleisch von der Herd platte löste, ein Teil blieb an ihr kleben.

Adrien zitterte, seine Augen waren leer als ihn sein Vater schüttelt und irgend etwas brüllte das Adrien nicht mehr mit bekam.

Fast leblos sackte der Körper zusammen als sein Vater aufhörte ihn zu halten.

Langsam kam er wieder zu sich, der Schmerz war immer noch steckend in seinem Gesicht das sich feucht an fühlte und gerade als er die Hand heben wollte um sie zu betasten schoss es Adrien wieder in den Kopf, seien Hände waren immer noch gefangen nur das er nun nicht mehr auf dem kalten Küchenboden lag sondern auf dem Sofa.

Stöhnen und keuchen drang vom Fernseher in sein Ohr und als er den Kopf drehte um den Ursprung für die Geräusch zu sehen, sah er nur seinen Vater der nah an Adriens Gesicht seinen harten Schwanz wichste.

„Du bist endlich wieder wach?“ Adrien öffnete den Mund zur Antwort doch ehe er etwas sagen konnte schob sein Vater Adrien seinen Schwanz in den Mund und fickte ihn ohne auf den Jungen zu achten in den Mund.

Der würge reiz raube Adrien fast den Atem, die Eier Lagen ihm schwer auf der Nase und ließen kaum noch Gelegenheit zum Luft holen, Adrien wand sich hin und her als der Schwanz immer wieder hart in seinen Mund geschoben würde.

„Sir! Bitte!“ Röchelte er in einer Pause indem sein Vater sich wichste.

„Halt die Fresse. “ War die Antwort die er bekam, grunzend Stöhnte der alte als er seine Schwanz noch zweimal tief in Adriens Mund versinkt und nach drei weiteren, schnellen wichs Stößen spritzte er Adrien auf das Gesicht, eine Hand zwang den Jungen den Mund zu öffnen als der Alte abspritzte.

„Mach dich sauber und dann verpiss dich ins Bett!“ Wieder wurde Adrien an den Haaren gepackt und auf die Beine gezogen, dann löste sich der Gürtel.

„Da-danke Sir. “ Adrien rieb sich die schmerzenden Gelenke und drückte die Tränen weg indem er sein Gesicht verzog.

Er Atmete durch, legte den Kopf für einen Moment in den Nacken ehe er mit einem tritt in den Arsch gezwungen wurde die ersten Schritte zu machen.

„Ich hab gesagt du sollst dich verpissen!“ Die Stimme seines Vaters brachte ihn wieder ganz zurück in die Wirklich, die schmerzen kamen wieder.

Schnelle Schritte hallten durch das Haus als er die Treppe hoch hechtete, den Flur durchquerte und ins Bad verschwand.

Das Licht war immer noch so grelle, schmerzte Adrien in den Augen so sehr das er seine Augen mit einer Hand abschirmen musste, zitternd bahnte er sich seinen Weg bis zum Spiegel.

Glasige blaue Augen starrten ihn an, die Wange war übersät mir weißlich gelben Brandblasen, rot stach die verbrannte Haut dazwischen hervor und die schmerzen waren stark und pulsierend.

Vorsichtig trug er die Brandsalbe aus dem Spiegelschrank auf und verarztete es so gut er es eben konnte mit dem vorhandene mitteln.

„Du bist so erbärmlich!“ Und wieder stand er da, wartete auf die Antwort und wieder bekam er keine.

Adrien blieb noch eine weile an der Tür stehen und lauschte ob er eine Antwort bekam doch er bekam keine, auch nicht als er die Tür langsam hinter sich schloss und wieder ins Schlafzimmer ging.

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Kapitel 3

Das Zimmer wirkte kalt und leer als die Tür hinter sich schloss und auch das gleichmäßige atmen von Lucien und Jean machte es nicht besser, aber dennoch beschlich Adrien eine Art der Sicherheit als er hörte wie seine Brüder atmeten.

Das Bett quietschte unter seinem Gewicht als er sich drauf setzte, einen Moment hob er die Hand und legte sie auf die Pulsierende Wunde, dann legte er sich hin und viel ohne das er es merkte in einen langen aber Traumlosen Schlaf.

„Adrien, Adrien!“ Die Stimme kam aus dem nichts, zuerst nur ganz leise und dann wurde sie lauer und lauter. „Adrien, wach auf!“ Lucien stand über ihn gebeugt, nur in Schlafanzug Hose und die Haare noch zerzaust.

„Adrien ….. was ist passiert?“ Erst jetzt schien er die Verletzung an seinen Bruder zu bemerken dem der Schmerz wie ein Schreck durch die Glieder fuhr.

„Aua…ich, nein es ist nichts, was hast du Lucien?“ Er blinzelte in den Sonnen beschienen Raum, kniff die Augen zusammen um die Müdigkeit abzuschütteln. „Es ist schon fast Neun du hast vergessen ihn zu wecken. “ Als ob er es hinter vorgehaltener Hand sagen müsste flüsterte Lucien es seinem Bruder zu.

„Verdammt!“ Erschrocken sprang Adrien auf, riss die Decke beiseite und stieg aus dem Bett aus. „Bleibt hier oben ich, ich mach das schon. “ Er schüttelte den Kopf als sich falsche Gedanken in seinen Kopf stahlen. Lucien nickte und lies ihn gehen.

Trotz das die Sonne durch die Fenster schien wirkte der Flur kalt, die Dielen knirschten unter Adriens Schritten als würde er Tonnen wiegen und der schmale streifen Teppich wirkte feucht unter seinen nackten Füßen.

Ein zäher Klumpen schnürte seinen Hals zu, machte das Atmen fast unmöglich als er die klammen Finger um das Geländer legte, langsam schritt er die Treppe stufe für Stufe runter.

Einen Moment genoss er noch die ruhe im Haus, blieb dafür an der untersten Treppenstufe stehen doch dann zwang sich Adrien weiter zu gehen, er leckte sich über die Trockenen Lippen als er vor der Tür stand die nun als einziges Hindernis zwischen ihm und dem Schlafzimmer seines Vaters stand.

Er hob zögerlich die Hand und als seine Knöchel gegen das Holz prallten hörte es sich für Adrien an wie Hammerschläge. „Sir? Es ist bereits neun Uhr. “ Er biss die Zähne zusammen, kein Ton kam aus dem Schlafzimmer. Adrien klopfte noch mal. „Sir?!“ Diesmal rief er etwas lauter, immer noch kam kein Geräusch aus dem Schlafzimmer. Er griff die Klinge und drückte sie runter um sich dagegen zu stemmen zum Tür öffnen da musste er jedoch feststellen das die Tür geschlossen war.

„Adrien?“ Ei spitzer Schrei entkam seiner Kehle als er die Stimme seines Bruders hinter sich hörte. „Psscht!“ Adrien legte sich einen Finger auf die Lippen und scheuchte Lucien mit schnellen Bewegungen ins Wohnzimmer.

„Was ist denn?“ Immer noch flüsternd schaute er seinen Bruder an der mittlerweile Angezogen war. „Hast du gepackt?“ Adrien schaute Lucien eine weile an nach dem er diese Absurde Frage gestellt hatte. „Nein, wie kommst du darauf?“ Er Kniff die Augen zusammen als wolle er ergründen ob sein Bruder nur einen Scherz gemacht hatte oder diese Frage wirklich ernst meinte.

„Komm mit, ich zeig es dir. “ Und noch ehe Adrien etwas sagen konnte wurde er an der Hand genommen und Lucien zog ihn hinter sich her die Treppe hoch.

„Da, schau. “ Adrien traute einen Augenblick seinen Augen nicht, vor dem offenen und nun fast Leeren Schrank standen drei Koffer und als er sie öffnete konnte er nicht leugnen dass sie gepackt waren. „Das ist kein sehr guter Scherz, wer von euch war das?“ Anklagend drehte er sich zu seinen Brüdern um, Jean sah ihn eine weile an und zog sich dann endlich die Hose hoch und Lucien hob ratlos die Schultern.

„Ich war das nicht, ehrlich!“ Adrien hob abwehrend die Hände und seufzte dann doch schwer. „Warum hätte ich das machen sollen? Wir wissen doch nicht mal wo hin. “ Resignierend lies er sich auf das Bett fallen und schaute an die Decke.

„Wir ….. könnten in ein Hotel. “ Leise erhob Jean seine Stimme und schaut nachdem er es gesagt hatte schnell auf den Boden als würde Adrien jeden Moment zu ihm hingehen und ihn für seine Aussage schlagen.

„Wir haben kein Geld für ein Hotel Jean. “ Adrien schüttelte den Kopf.

„Wir brauchen doch erst Geld wenn wir wieder aushecken, das geht Bestimmt. “ Ergriffen von dem Gedanken der Freiheit stand Lucien mit einem vorher nicht gekannten Elan auf. „Lucien, bitte wir sind alle drei noch keine Einundzwanzig, glaubst du nicht das fällt auf?“

„Wir…wir brauchen nur, eine gute ausrede!“ Mit ausgestrecktem Zeigefinger deutete er auf Adrien als würde er gegen diesen einen Wahlkampf führen.

„Ach Lucien, ich bitte dich deine Idee ist Utopisch…das schaffen wir nie. “ Er winkte ab und presste die Lippen aufeinander. „Ich sehe nach der Post, räumt den Schrank wieder ein. “ Um dem Thema ein rasches Ende zu geben stand er auf und verließ das Zimmer zu schnell als das Lucien noch was nach setzen könnte.

Kalte Luft strich Adrien um die Beine als er die Haustür öffnete, die Sonne brannte in seinen Augen als er in den verwilderten Vorgarten trat und den gepflasterten Weg bis zum Briefkasten ging.

Eigentlich war es viel zu früh für Post, aber wenn er schon draußen war wollte er auch nachsehen ob vielleicht nicht doch Werbung gekommen ist um so überraschter war Adrien als er ein Päckchen im Briefkasten fand und noch mehr überraschte ihn das es nicht an seinen Vater sondern an ihn gerichtete war, ganz ohne Stempel und Adresse sondern es stand nur sein Name drauf.

„Seltsam. “ Murmelte er vor sich hin als er den gleichen weg wieder zurück ging.

Als er wieder drinnen war lauschte er ins Haus, von seinem Vater war immer noch nichts zu hören.

Leise schlich er sich nach oben und in das Bad, langsam drehte er den Schlüssel und legte das Päckchen an den Waschbeckenrand. Eine weile starrte er sich wieder im Spiegelschrank an ehe er ihn öffnete um nach kurzen suchen drei Schmerz Tabletten zu nehmen, dann wand er sich dem Päckchen zu.

Adriens Hände zitternd als er das Brauen Papier zerriss und das schliche Beigefarbene Paket in der Hand hielt, langsam und vorsichtig als hätte er Angst es explodiert nach dem öffnen hob er den Deckel an und traue einen Augenblick seinen Augen nicht was er da sah.

Scheine, für ihn unglaublich viele Geldscheine waren da zu sehen so viele das er kaum glaube er könne sie Zählen doch es ging einfacher als er dachte und nach einigen Minuten hatte er satte Fünfhundert Dollar zusammen. „Was ist …“ Er stockte einen Moment als er ein kleineres Päckchen aus dem Päckchen nahm. „Erst im Hotel öffnen, hm…“ Verwirrt schaute er auf das Päckchen in seiner Hand in der anderen hatte er immer noch die Scheine.

Alles zusammen legte er wieder in das größere Päckchen und ging damit zu seinen Brüdern.

„Wir … gehen doch ins Hotel. “ Die Worte kamen so schwer über seinen Lippen dass er selber nicht glaube dass er es gesagt hatte. Lucien und Jean schauten ihn eine weile an, dabei hatten sie inne gehalten den Schrank wieder einzuräumen. Nun wo er es von seinem Bruder zugesagt bekommen hatte wurde Lucien mulmig, die Farbe wich aus seinem Gesicht und er fühlte sich als ob sich ein Abgrund unter ihm aufgetan hatte er ihn verschlingen würde aber dennoch legte er ein klägliches Nicken an den Tag.

Jean biss sich auf die Unterlippe und mit einem ängstlichen Geräusch drängte er sich an Lucien.

„Ich, weiß nicht ob es klappt, noch schläft er deswegen müssen wir uns beeilen, packt schnell ein paar Sachen und dann gehen wir zur nächsten Telefonzelle und rufen uns von dort aus ein Taxi. “ Adrien versuchte einen kühlen Kopf zu bewahren, doch ehe er nun seinen Brüdern beim Packen half zog er sich an, die schmerzen in seinem Gesicht waren verschwunden.

Die Brüder packten schnell die paar Sachen wieder ein die sie eben noch ausgepackt hatten. Es war einfach, so einfach raus zu kommen, niemand hielt sie auf die Nachbarn schauten weg, ihr Vater schlief und alles ging glatt auch wenn Adrien ein unbehagliches Gefühl begleitete selbst jetzt wo sie an der Telefonzelle standen und darauf warteten das ihr Taxi kam.

„Alles Okay Adrien?“ Lucien riss ihn aus seinen düsteren Gedanken, das Päckchen hatte er in seinem Rucksack zusammen mit dem Kuscheltier von Jean verstaut.

„Ja, es ist alles okay. “ Er nickte, versucht überzeugt zu klingen. Sie warteten fast Zehn Minuten eher das Taxi hielt. Adrien Gebete wurden erhört denn der Fahrer stellte keine fragen sondern lud das Gepäck der drei Wortlos ein und mehr als ein Ja lies er nicht von sich verlauten als Adrien ihn anwies sie zur nächsten Stadt zu bringen und dort in ein billiges Hotel.

Die Fahrt war schleppend und Unreal für Adrien so als würde er sich wieder in seinem Traum befinden, die Landschaft rauschte an ihm vorbei wie wabernde Farben auf einer Leinwand, die Stimme aus dem Radio war verzehrt und verursachte wummernde Kopfschmerzen bei Adrien.

Jedes noch so kleine Geräusch stellte seine Nerven auf eine Zerreißprobe und selbst Jeans ruhiger Atem machte ihn fast Wahnsinnig. Er Atmete schwer ein und aus, legte seine Stirn gegen die Kalte Fensterscheibe. Stunden verstrichen ohne das jemand auch nur ein Wort sagte und dann hielt der Wagen endlich an und der Motor wurde ausgestellt.

„Wir sind da, das macht Fünfzig Dollar. “ Verwirrt blickte Adrien auf ehe er sich wieder daran erinnerte was los war.

„Ja…ja danke…behalten sie den Rest. “ Der Fahrer verzog das Gesicht als er nach einmaligen Nachzählen feststellte das Adrien ihn genau Fünfzig Dollar gegeben hatte.

Die Brüder Stiegen aus und jeder nahm seinen Koffer und erst als das Taxi weg war schauten sie an der Grauen Fassade des Hotels hoch dessen Reklame in einem grellen Gelb blinkte, Jean drückte sich ängstlich zwischen seien Brüder und langsam gingen sie auf das Gebäude zu das seine letzte Sanierung sicherlich vor Sechzig Jahren hatte.

„Drei Personen, ein Zimmer bitte. Eine Woche“ Adrien versuchte älter zu klingen als er war, ein prüfender Blick von der Dame hinter der Rezeption lag auf ihm doch dann nickte sie und schob einen Schlüssel herüber. „Siebzig Dollar, TV Inklusive“

Adrien kramte ins einer Tasche herum, schob ihr das Geld herüber und riss den Schlüssel an sich als hätte er Angst sie könnte es sich überlegen. „Die Treppe rau, vierter Stock Zimmer 76.

“ „Danke Ma´am. “ Adrien nickte unsicher und loste seine Brüder hoch.

Das Zimmer war klein und muffig, das Bett war nur ein Doppelbett und dem gegenüber war eine Sperrholzkommode auf der ein Alter Fernseher Stand. Das Bad war ein Feucht Biotop sondergleichen und das Eckchen das man als Küche ausgab hatte schon weit bessere Tage hinter sich als diese aber alles im allen war Adrien zufrieden, sie hatten sogar einen Balkon und ein Sofa.

„Ich…muss aufs Klo, ihr könnt Fernsehen wenn ihr wollt. “ Nachdem die Koffer abgestellt waren atmete Adrien noch mal durch und lächelte seien Brüder aufmunternd an.

Das Bild kriselte als Lucien den Fernseher anschaltet und Jean neben sich auf das Bett zog, wirre stimmen drangen an Adrien als er sich den Kopf hielt und ins Bad ging, die Tür schloss er ab.

„Gut, ich bin nun im Hotel.

“ Er schüttelte den Kopf als er merkte wie unsinnig ein Selbstgespräch eigentlich ist. Er öffnete seinen Rucksack und holte das Päckchen raus um das Päckchen auszupacken das er erst im Hotel öffnen sollte.

Er zögerte eine weile doch dann riss er das Papier einfach ab und hob den Decke ab um reichlich verwirrt eine Handgeschriebene Karte zu lesen: „Du bist erbärmlich, weißt du das?“, er wiederholte die Worte auf der Karte, eben die Worte die er gestern noch zu sich selber gesagt hatte, dann folge er dem kleinen Feil auf der Karte und drehte sie um.

„Nein?“ Das was als aussage auf der Karte stand fragte er sich nun selber, er schüttelte den Kopf und legte die Karte weg um sich das Päckchen noch mal anzusehen. „Hm?“ Eine Mischung aus Neugierde und Angst mischte sich als er den kleinen Fetzen Stoff nahm und eine ungeahnte Art der Panik vermischte sich mit seinem überreizten Nerven als er merkte das etwas Hartes ihn dem Stoff eingewickelt war. Adrien Zitterte am ganzen Körper als er den Inhalt in das Paket schüttelte und beinah hätte er geschrieen als es klimpernd auf die Pappe fiel.

„Ein Schlüssel?“ Er starrte ihn an als sei er nicht von dieser Welt, griff ihn drehte ihn und beinah hätte er auch daran geleckt ehe ihm in den Sinn kam woher er ihn kannte, dann legte er den Schlafzimmerschlüssel von seinem Vater wieder auf den Blutigen Fetzen Stoff in den er eingewickelt war und legte den Deckel wieder auf das Päckchen.

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