Messe-Hostessen

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Sie brauchte Geld und las in der Zeitung eine Anzeige für einen recht kurzen Job, der aber gut bezahlt werden sollte.

Bei der demnächst auf dem Messegelände stattfindenden IT-Messe wurden Messe-Hostessen gesucht, die die Werbung der austellenden Firmen an die Besucher bringen und teilweise auch Umfrage über verschiedene, auf der Messe gezeigten, Themen machen sollten.

Sie würden eine Art Uniform gestellt bekommen, passend zu der Aufgabe, die sie zu erfüllen hatten.

Für nicht einmal eine halbe Woche Arbeit, die Messe würde nur drei Tage gehen, 1000€, Netto, wie in der Anzeige stand, war natürlich nichts, was frau, wenn sie Geld brauchte, ausschlug.

So bewarb sie sich auf der angegeben Webseite. Man sollte auf dieser Seite seine Daten und ein Foto hinterlegen.

Beim Foto musste sie noch überlegen, wo dieses her bekam, da es ein Ganzkörperfoto in einem Kleid sein sollte.

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Und ihre Kleider waren ‚etwas‘ aus der Mode.

Sie trug schon seit der Scheidung nur Hosen.

Na ja, vielleicht könnte Paul, ihr Sohn, ein Foto machen und das Kleid dann etwas optimieren.

Sie suchte noch nach einem Maßband, da sie neben ihren normalen Daten (Name, Alter, Adresse, Foto, und so weiter) auch noch Messdaten ihres Körpers angeben musste.

Die schrieben, damit man ein passendes Kleidungsstück bekommen könne.

Also musste sie mal wieder nachmessen.

BH-Größe: hatte sie

Oberkörper: gemessen

Taille: gemessen

Hüfte: gemessen

Beinlänge: gemessen

Körperlänge: gemessen

Umfang des rechten und des linken Beines am Schritt: gemessen

Schuhgröße: hatte sie

Gewicht: wie immer zu hoch

Kopfumfang: gemessen (sollte sie einen Hut tragen?)

Auf der Seite mit dem Formular wurde geschrieben, dass man nach dem Absenden der Daten einen Zugang bekommen würde, um zum Beispiel das Foto nachliefern zu können.

Alle Daten müssten aber mindestens drei Wochen vor dem Messe-Termin vorliegen.

Sie sandte also ihre Bewerbung ohne Foto ab und rief ihren Sohn an.

Der würde zum Abendessen kommen und könnte dann das Foto machen. Sie suchte schon mal ein Kleid raus, das nicht ganz so stramm saß.

Sie sah an sich runter und nahm sich, wieder einmal, vor, weniger zu Essen, mehr Sport zu machen, eben gesünder zu Leben.

Doch ohne Mann machte das nicht wirklich Spaß. Für wen sollte man sich denn verschönern?

Paul klingelte und öffnete, wie immer, die Tür mit seinem Schlüssel. Sie stand in der Küche, um das Abendesen zu bereiten, als er rein kam und sie umarmte.

„Ihhhh, du bist kalt“ schrie sie auf und schob seine Hände, die er auf ihren nackten Bauch, unter ihrer Bluse, gelegt hatte, weg.

„Es schneit, Mama“ – „und du wieder ohne Handschuhe an“ – „Schuldig im Sinne der Anklage“

Sie scheuchte ihn zum Händewaschen und stellte sie letzten Sachen auf den Tisch.

Beim Essen ging es um seine Arbeit, und ihre Versuche, wieder eine Arbeit zu bekommen, seine Freundin (Mama, wie oft soll ich dir noch sagen, ich habe im Moment keine) und das Wetter.

Nachdem sie fertig mit dem Essen waren, sagte er, wie immer, „Schönste aller Frauen, das Essen war wieder einmal hervorragend“

Und sie wollte es nicht hören.

„Doch Mama, dein Essen ist immer ein Genuss“

Sie setzten sich dann ins Wohnzimmer, und sie erzählte ihm, dass sie ein Foto von sich in einem Kleid bräuchte.

„Du, im Kleid? Geht das?“

„Ja, doch, einmal hatte ich ein Kleid an. „

„Wann, Mama?“

„Bei der Hochzeit. „

„Das war dann aber verschwendete Liebesmühe“ sagte Paul.

„Stimmt, aber bei Hochzeiten trägt die Braut normalerweise ein Kleid“

Paul sah sie an und sagte „Mama, wenn wir heiraten, tragen wir beide Hosen“, die schlug ihm aus die Schulter, immer, wenn er sie wieder aus einer traurigen Stimmung bringen wollte, und immer wenn sie an ihren Ex dachte, wurde sie traurig und wütend, wie sie dieses … hatte heiraten können, sagte ihr Sohn, dass er seine Mutter heiraten wolle.

Wobei die erste Heirat ein einziges positives Ergebnis hatte: ihren Sohn Paul.

Sie ging in ihr Schlafzimmer, er kam hinterher und fragte „Soll ich dir helfen?“

„Nein, das schaff ich schon“ und sie schloss die Tür hinter sich.

Doch sie schaffte es nicht. Sie bekam das Kleid nicht zu.

Es war einfach zu eng, sie selber konnte den Reisverschluss nicht schießen.

So rief sie ihren Sohn.

Der kam ins Zimmer, als sie das Vorderteil des Kleides noch nach vorne hängen hatte. Er starrte auf ihre nackten Brüste (das Kleid war zu eng, um darunter dann noch ein BH zu tragen) und stellte sich dann hinter sie.

„Fertig?“

„Gleich, Paul“, sie steckte ihre Arme in das Oberteil und sagte „Kannst du das bitte nach oben ziehen?“

Er zog an den beiden Schulterstücken des Kleides und ihre Arme kamen vernünftig in die Ärmel hinein.

„Mama, das ist etwas eng. Soll ich das wirklich schließen?“

Sie sah in ihren Spiegel und sagte „Zieh mehr“

Er zog, und die Schultern des Kleides bedeckten sauber ihre nackten Schultern.

„Bekommst du es jetzt zu?“

„Ich probiere“, er zog vorsichtig den Reisverschluss hoch.

Unten, wo der Reisverschluss begann (dieser begann direkt da, wo ihr PO spalte am Rücken begann), sah er eine komische Narbe.

„Mama, was ist denn das?“ fragte er und fuhr mit dem Finger über die Narbe.

„Ach, da hatte ich bei deiner Geburt etwas am Steißbein, das ist aber super verheilt“

Er zog also den Reißverschluss vorsichtig nach oben und zog immer wieder die beiden Teile des Kleides straff.

„Uff, Junge, das wird eng. Mach mal Pause“

Sie sahen beide in den Spiegel, das Kleid lag wie eine zweite Haut an, es spannte aber nirgends sichtbar.

„Junge, das lass mal so. Du musst nur oben die Enden irgendwie zusammenbringen“

Paul sah sich um und verband die beiden oberen Endes des Reisverschlusses mit einer Sicherheitsnadel, so dass diese nicht abstanden und ins Bild kommen konnten.

„Wo machen wir das Foto?“ fragte Paul. Sie sah ihn an und sagte „Mit der einen Küchenwand als Hintergrund, die ist hell und gleichfarbig“.

So gingen sie wieder in die Küche, Paul holte seien Fotoapparat sowie das Stativ und baute alles auf.

„Was für Fotos willst du?“

„Eins von vorne, eins von halb rechts und eines von der Seite, Da dann aber so, dass man nicht sieht, dass das Kleid nicht geschlossen ist. „

„Ok, Mama, von vorne. „

Er machte einige Bilder, mit und ohne Blitz, und als er zufrieden war, sagte er „Jetzt leichtes Porträt“, und wieder einige Bilder mit und ohne Blitz.

„Mama, du bist mein neues Modell“

„Für was?“

„Für meine Schlafzimmerwand. Damit ich, bis zu unserer Hochzeit, von dir träumen kann. „

„Lass das“

„So, jetzt von der Seite. Rechte oder linke Seite?“

Sie stellte sich erst so hin, dass er sie von rechts und dann von links fotografieren konnte.

Als sie fertig waren, drehte sie sich zum ihm und wollte fragen, wie sie an die Bilder kommen würde, als es ein reißendes Geräusch gab.

Langsam aber länger.

Sie sah ihn an, er sie, und das Kleid riss vorne auf.

Er sah zu ihr, und sah seine Mutter nackt. Denn sie hatte nicht nur keinen BH, sondern auch kein Höschen angezogen.

„Paul, sieh weg“

„Warum, das gefällt mir. Wow Mama, du rasierst dich?“

„PAUL“

„Ja, Mama, aber das gefällt mir trotzdem.

Sie rannte in ihr Schlafzimmer. Hier stellte sie sich vor den Spiegel und sah sich an, was ihr Sohn von ihr gesehen hatte.

Und das gefiel ihr eigentlich auch. OK, etwas musste sie wirklich mal abnehmen.

Sie wollte sich das zerrissene Kleid ausziehen und musste doch noch einmal ihren Sohn rufen „Paul, du musst mir helfen“ Er kam zu Tür und sah ihren Rücken.

„Jung, mach die Sicherheitsnadel raus und helf mir, die Ärmel auszuziehen. „

Als er sich vor sie stellen wollte, sagte sie „Halt, von hinten“

„Mama, das geht nicht. Ich könnte das Kleid hinten mit der Schere zerschneiden, als Verlängerung vom Reißverschluss, und den ganz nach unten ziehen. „

„Ja, mach“ – „Moment, ich hol eine Schere“

Er kam aus der Küche mit der Küchenschere zurück und überlegte, ob sie wusste, dass sie, wenn er das Kleid zerschnitten hatte, auch von hinten nackt wäre.

Dann hätte er seien Mutter nicht nur von vorne, sondern auch von hinten nackt gesehen. Die Ansicht von vorne hatte ihm schon gefallen.

„So, ich schneide“, doch zuerst zog er den Reisverschluss nach unten. Dann schnitt er vom Saum beginnend zum Ende des Reisverschluss, der damit das Kleid zusammenhielt …

Als er an ihrem Hintern das Kleid zerschnitt, hielt er etwas Abstand, er wollte nicht, dass sie ihm das Schneiden verbat.

Was er befürchtete, wenn er mit der kalten Schere an ihren Hintern kam.

Als er am Reisverschluss angekommen war, sagte er „So, jetzt noch eine Stelle. „

Und er raffte etwas Kleid zusammen, sie klammerte die Teile vorne mit der Hand zusammen, warum auch immer, dachte er. Doch als er an ihr vorbei sah, sah er sie von vorne im Spiegel.

Er konnte sich grade noch beherrschen, nicht zu pfeifen.

Als er dann das Kleid hinten komplett zertrennt hatte, ließ er die Teile los, diese fielen nach vor.

Er sah seien Mutter von hinten, ihren Rücken, ihren Hintern, alles nackt.

Sie fing an, sich umzudrehen, um etwas zu sagen, doch er wusste, dass er es nicht übertreiben durfte, und ging schnell aus dem Zimmer.

Sie kam nach ein paar Minuten in einen recht kurzen Bademantel zu ihm in Wohnzimmer.

„Das hättest du nicht sehen dürfen?“

„Was? Die schöne Frau?“

„Lass das, du bist mein Sohn. „

Dann setzte sie sich neben ihn.

„Paul, wie komme ich an die Bilder?“

„Ich kopier sie dir auf den Computer, und wir such die besten heraus“

Und so wurde es dann gemacht. Sie fanden drei Bilder, von jeder Position eines, die ihr gefielen.

Er zeigte ihr, wie sie die an die Bewerbung ‚hängen‘ konnte und er verabschiedete sich.

Sie bekam den Job. Die Arbeitszeiten waren etwas komisch, aber das war bei Messen wohl so üblich.

Die meisten Kolleginnen, die sie bei der Anprobe des Kleides sah, waren jünger als sie. Es gab aber auch drei, die in ihrem Alter waren.

Die eine sprach sie an „Du bist neu hier, der?“

„Ja, das ist mein erstes Mal.

„Also, ich bin Karla, ich mache das hier jetzt seit fünf Jahren. Wir alten Schrullen sind immer noch gefragt. Wie alt bist du denn? Ich bin 43. „

„Ich bin 45, mein Name ist Beatrix, du kannst mich Trixi nennen. „

„Hast du Kinder? Ich habe einen Sohn und eine Tochter. Mein Mann will zwar nicht, dass ich Arbeite, aber das Geld nimmt er gerne, der faule Sack“

„Ich habe einen Sohn, meinen Mann habe ich vor zehn Jahren zu Teufel geschickt.

Der hat nur rumgehurt. „

Karla sah sie an, und dann wie sie in dem Kleid aussah.

„Du, Trixi, ich glaube, auf den BH musst du verzichten, das sieht unmöglich aus. „

Sie sah in den Spiegel, wirklich, den konnte sie gleich auch über dem Kleid tragen, so trug er auf. Also zog sie den BH wieder aus und sah sich nochmals im Spiegel an.

Das sah sehr viel besser aus, nur das Höschen war noch unangenehm zu sehen.

„Karla, wie machst du das?“

„Ich? Ich bin darunter nackt, andere“, sie wies auf ein paar der anderen Frauen, „tragen einen Thong“

„Einen was?“

„Das ist eine Unterhose, die vorne alles bedeckt, hinten aber nur einen dünnen Stoffstreifen hat, der in der Arschritze verläuft.

Dann sieht man nicht, dass sie Frau ein Höschen an hat.

Das sieht wie nackt aus, ist es aber nicht. „

„Mal sehen, wie es aussieht“ sagte sie und zog die Unterhose aus. Nachdem sie das Kleid wieder geglättet hatte, sah sie sich im Spiegel an und fand sich ganz passabel.

„Und Karla, wie geht's?“ Karla ging um sie herum und bestätigte dann, dass sie so sehr viel besser aussah.

Eine Frau der Firma, für die sie arbeiteten, kam in die Umkleidekabine und sprach zu allen Anwesenden.

„So, ihr seid jeden Tag von acht Uhr morgens bis neunzehn Uhr im Dienst. Pünktlich sein, dass ihr vor der Öffnung der Messe an euren Plätzen seien könnt.

Ihr habt alle zwei Stunden zehn Minuten Pause, in der Mittagszeit sind es 45 Minuten.

Die Pausen müsst ihr untereinander absprechen, nicht dass alle gleichzeitig Pause machen.

Ein Drittel von Euch macht am ersten Messetag die Extraschicht, die anderen zweidrittel am zweiten Tag, denn die Leute wollen am dritten Tag nach der Messe schnell Heim zu Frau und Kindern.

Wer wann diese Schicht hat, steht auf den Zetteln, die ich hier hinlege.

Noch Fragen?“

Da keine mehr aufkamen, zogen alle wieder ihre normale Straßenkleidung an und packten die Messesachen in die dafür vorgesehenen Kartons.

Jede achtete darauf, dass ihr Name auf dem Karton stand. Dann verabschiedeten sich alle und Sie ging nach Hause.

Bei sich zu Hause las sie sich dann den Vertrag nochmals genau durch. Dort stand, dass sie in der Sonderschicht für die Unterhaltung der Anwesenden tätig sein müsse. Wenn sie das ablehnen würde, würde das Dreifache der Summe, sie die für die Arbeit bekommen würde, als Vertragsstrafe fällig. Aus dem Zettel, der ausgelegt wurde, hatte sie gesehen, dass sie am ersten Tag diese Sonderschicht hatte.

Sie kam am ersten Messetag bei der genannten Adresse an und zog sich das Kleid an, das sie bekommen hatte.

Sie hatte zu Hause nachgedacht, ob sie sich einen ‚Thong‘, oder wie das Ding hieß, besorgen sollte, oder ob sie einfach, wie es wohl Karla machte, nackt unter dem Kleid blieb, und hatte sich für die zweite Variante entschieden.

Den Frauen, die für die erste Sonderschicht eingeteilt wurden, wurde noch gesagt, dass sie ihre normale Kleidung mitnehmen sollten, da sie abends nicht mehr zurück kommen würden.

Die Kleider würden, nachdem die Frauen sie wieder ausgezogen hatten, aber zurückgebracht.

So packte sie alle ihre Sachen in eine bereitgestellte Tüte und wurde mit den anderen Frauen in einem Bus zur Messe gefahren. Nachdem sie ihre Taschen abgestellt hatten, bekam jeder einen Ausweis, um in die verschiedenen gesperrten Bereich zu kommen. Dann wurden sie über das Gelände geführt. An den verschiedenen Ständen wurden dann die Frauen eingewiesen, was sie im Laufe des Tages machen sollten.

Sie kam zu einem kleinen Sonderstand, an dem fünf Firmen ihre Produkte ausstellten. Dort sollte sie die Prospekte der Firmen ansprechend präsentieren.

Im Laufe des Tages merkte sie, dass sie das viele Stehen nicht mehr gewohnt war, und fragte, ob sie die Prospekte in einem größeren Radius verteilen könne, um mehr zu laufen als zu stehen.

So konnte sie sich dann fast die ganze Messe ansehen.

Sie stellte fest, dass sogar die Firma, bei der ihr Sohn angestellt war, auf der Messe war.

Ihr Sohn würde wohl nicht dabei sein, da er einen Job in der Entwicklung, und nicht dem Verkauf hatte.

Nach dem normalen Einsatz hatten die Frauen eine halbe Stunde Pause, so sahen es die Pläne vor. Sie ging in den Pausenraum, in dem schon alle anderen Frauen waren.

Die Frau von der Personalfirma sagte „So, meine Damen, sie kennen die Prozedur ja schon.

Bitte machen sie sich fertig. „

Die ersten fingen an, sich auszuziehen und setzten sich dann nackt auf die Bänke. Sie sah erstaunt zu den anderen und wollte sich schon beschweren, als die Frau neben ihr sagte „Los, ausziehen, sonst hast du umsonst gearbeitet“

So zog sie sich aus.

Die Frau der Firma sah alle Messe-Hostessen an und sagte „Für heute haben wir das folgende Programm:

Ihr werden am Gloryhole arbeiten, also den Männern einen Blasen oder euch von denen ficken lassen.

Wer einen zum Spritzen in die Möse gebracht hat, scheidet aus. Spritzen in den Mund ist OK. Wer ausscheidet, muss dann den Rest des Abends sich mit diesem einen Mann befassen. Die anderen Spiele darf sie dann nicht mehr mitmachen. „

Sie sah die Kollegin an „Was für Spielen?“

„Die verschiedensten Spiele, Pfänderspielen, Ratespiele, alles Mögliche. Und die bringen erst das richtige Geld. Die tausend Euro sind dagegen läppisch.

Endlich mal Geld für Sex, bei dem man seinen Spaß hat und bei dem die Männer ordentlich sind.

Auf der Straße macht das weniger Spaß. „

Dann sah diese Frau sie an. „Wo stehst du eigentlich? Ich habe dich weder hier, noch auf der Straße stehen sehen?

Bist du neu in der Stadt?“

Sie überlegte, 'neu in der Stadt‘ wäre wohl die beste Ausrede.

„Ich bin neu in der Stadt“

„Habt ihr solche Jobs bei euren Messen nicht?“

„So nicht, da machen wir das anders. „

„Na ja, bis vor drei Jahren ging es immer in einen Puff, doch da war es den Männern bald langweilig, und so wird das jetzt hier gemacht. „

„Und die Frauen?“

„Welche, die bei den Firmen, die mit ausstellen? Die konnten sich entscheiden, entweder hier mitmachen, und sich mit Frauen und vielen geilen Kollegen vergnügen, oder bei der Veranstaltung für die Frauen mitmachen.

Die ist wohl ähnlich, ein Bekannter erzählte mal, dass er dabei war, als männliche Hostess. Er sagte ‚einmal und nie wieder. Die Weiber sind zu aggressiv'“

Sie sah sich die anderen Frauen an und wusste, dass sie sich prostituierte. Sex für Geld. Und jetzt wusste sie auch, weshalb es so viel Geld gab. Raus kam sie wohl nicht mehr.

Die Frau neben ihr sagte noch „Leider bin ich für heute eingeteilt, viel schöner ist immer die zweite Nacht.

Da hatte ich schon mal drei geile Kerle bis in den frühen Morgen. Man, hatten die mich durchgezogen. Ich musste wirklich meinen Thong anziehen, sonst wäre mir deren Soße die Beine herunter gelaufen. Und das geht, bei den Kleidern, gar nicht. Heute sind die Männer dabei, die das Prozedere noch nicht kennen. Da macht das nicht so viel Spaß, die spritzen alle zu schnell, und wenn man Pech hat, bleibt man dann bei dem Kerl hängen.

Dann sagte die Frau noch „Karla, die kennst du doch, oder? Das ist ein geiles Weib. Die hat sich zwei Kinder in den letzten Jahren machen lassen, und ihr Mann weiß das. Er schickt sie immer wieder hierher. Sonst arbeitet sie von zu Hause. „

Sie erschrak, daran hatte sie gar nicht gedacht. Wieso auch?

Doch jetzt würde sie eventuell von Männern vollgespritzt werden, auch in ihre Möse, und sie nahm doch keine Pille.

Was sollte sie mit der Pille, ohne Mann?

Da musste sie sich wohl am folgenden Morgen ‚die Pille danach‘ besorgen müssen.

Alle hatten die Kleider, aber nicht die Strümpfe ausgezogen. Auch die Pumps behielten sie an. Und so stöckelte sie hinter den anderen Frauen her.

Auf dem Weg zum Veranstaltungsraum sagte die Frau der Personalfirma noch. „Es gibt für jeden ein Gloryhole. Draußen steht das Alter dran, also sucht euch eure Stelle und schummelt nicht.

Das Alter ist für die Männer, die haben nämlich bestimmte Vorlieben. Es gibt zum Beispiel einige, die sich vorstellen, ihre Mütter oder Omas zu bügeln. Die meisten Männer sind älter und träumen von ihren Töchtern. Also Mädchen, viel Spaß“

Dann wurden sie in den Raum geleitet, in dem an der einen Wand in Hüfthöhe lauter Löcher gab, über denen Zahlen standen.

Das waren die Gloryholes.

Sie suchte sich das mit ihrem Alter, wie es aussah, war sie mit die älteste. Die meisten Altersangaben lagen zwischen achtzehn und fünfundzwanzig.

Sie setzte sich auf die Liege, die in ihrem kleinen Glory-Hole Raum stand.

Die Liege ging von Wand zu Wand, man konnte sie nur über die eine Schmalseite besteigen.

An der Wand hing ein Zettel, auf dem geschrieben stand, was sie den Männern, die ihren Schwanz durch das Loch steckten, bieten solle.

Es gab zwei Lampen, eine rote für das hinausstrecken des Hinterns, eine grüne fürs Blasen. Außerdem gab es ein kleines gepolstertes Treppchen, auf das sie sich knien konnte, wenn sie dem Mann einen blasen sollte.

Für die Hände gab es an den Wänden zwei Griffe. Wenn der Mann sie ficken wollte, konnte sie sich daran abstützen.

Sie stellte sich hin und testete, ob sie das nutzen könnte.

Ja, ihren Hintern konnte sie gut durch das Loch hinausstrecken.

Dann setzet sie sich wieder hin und dachte über ihre Situation nach. Bei dem Test hatte sie gemerkt, wie sie feucht geworden war.

Sie würde von unbekannten Männern gefickt werden, ohne, dass sie diese wirklich sehen könnte. Und sie war nicht geschützt. Das war komisch. Es kribbelte ihr in der Möse, dabei müsste sie sich doch schämen, bei solch einer Sauerei mitzumachen.

Sie prostituierte sich, sie war eine Hure geworden, nur eine billige Hure. Nicht besser, als wenn sie sich auf der Straße aufgabeln lassen würde.

Und sie war nass zwischen den Beinen.

Durch das Loch hörte sie Menschen in den Raum kommen, sie hörte, wie die Menschen informiert und dann zu Tisch gebeten wurden.

Die würden wohl erst einmal etwas Essen.

Sie selber hatte keinen Hunger.

Sie saß auf der Liege und dachte über sich nach, und in was sie da geraten war. Plötzlich leuchtete etwas grün, sie sah zum Loch und dort einen Schwanz, den sie wohl lecken sollte.

Früher, als junge Frau, hatte sie gerne Schwänze geleckt und die Männer zum Abspritzen gebracht. Auch hatte sie das, was die Männer da spritzten, gerne geschluckt.

Denn in den meisten Fällen schmeckte es annehmbar oder sogar gut.

Doch ihr Mann hatte das nie gemocht, und so hatte sie die Übung verloren.

Und nach der Scheidung, ohne Mann, nicht wieder üben können.

Jetzt hing da ein angenehm dicker Schwanz durch das Loch und wollte von ihr verwöhnt werden.

So machte sie sich dran, den Schwanz zu leckend und an ihm zu saugen.

Nach kurzer Zeit hörte sie den Mann schnaufen. Er fasste durch die beiden Öffnungen für die Hände, nach ihrem Kopf und zog ihn näher heran.

Es waren zwei Löcher, die in Seidenhandschuhe, oder ähnliches, führten, angebracht, durch die der Mann durchgreifen aber nicht durchsehen konnte.

Der Mann, dessen Schwanz sie im Mund hatte, bewegte ihren Kopf in dem Takt, in dem er seinen Schwanz durch das Loch stieß.

Und sie wurde nasser.

Plötzlich hörte sie ein „Uhhhhhhhhhhhhhh ich koooooooooooooooooooooooome“, er hielt ihren Kopf still und spritzte. Eine ganz ordentliche Ladung, wie sie bemerkte. Sie schluckte die Soße, die er spritze und stellte fest, dass sie ihr schmeckte.

Dann leckte sie den Schwanz sauber und setzte sich wieder auf die Liege.

Das war also ihre erste Tätigkeit als Hure: einen Mann zum Orgasmus blasen.

Sie hörte, wie sich mehrere Männer vor dem Loch unterhielten.

F1 „Was, du hast gespritzt?“

A „Ja, die kann saugen und blasen, unglaublich“

F1 „Na ja, mit 45 sollte man Erfahrung haben. „

F2 „Und, war sie besser als Betty?“

A „Betty, die Nutte? Sicher. Betty ist immer etwas unbeherrscht und beißt gerne zu.

Die hier ist richtig weich und liebevoll. „

F2 „Kann ich mal?“

A „Ich will noch mal ihre Möse ficken. „

F1 „Du weißt, wenn du spritzt, bist du draußen“

A „Ich kann mich beherrschen, ich will ja möglichst alle haben“

F2 „Du Nimmersatt“

Bei diesem Gespräch wäre es ihr fast gekommen. Jetzt wollte der, dessen Sperma sie geschluckt hatte, sie auch noch ficken.

Da kam auch schon das rote Licht.

Sie stellte sich hin und hielt ihren Hintern durch das Loch.

Als der Mann auf der anderen Seite grade seinen Schwanz in ihre Möse geschoben hatte, spürte sie, wie er leicht über den hinaus sehenden Teil ihres Hinterns streichelt.

Dann griff er wieder durch die beiden Löcher für die Hände und hielt ihre Hüfte fest.

Sie hatte erwartet, dass er schnell und hart zustoßen würde, doch er machte das langsam und zärtlich. So wollte sie zu Hause, in ihrem Bett, mal geliebt werden.

Langsam baute sich ein wohliges Gefühl in ihr auf, sie wurde immer erregter und erregter, und der Mann stieß schnelle und sogar noch etwas tiefer zu.

Sein Schwanz passte wie ein Handschuh, fand sie, als sie anfing, mit ihren Scheidenmuskeln diesen zu massieren.

Da fiel ihr ein, dass sie diesen Mann den Rest der Nacht für sich alleine haben würde, wenn sie ihm zum spritzen bringen konnte. Bei so einem Schwanz war es ihr dann auch egal, ob sie davon schwanger werden könnte.

Da sie sich in der kleinen Butze nicht so bewegen konnte, wie sie es gerne gemacht hätte, konnte sie ihn nur durch ihre Scheidenmuskeln verwöhnen. Doch sie spürte, dass der Mann in ihr fahriger wurde.

Der stieß zu wie jemand, der unbedingt in der Frau, in der er war, kommen wollte, nicht wie einer, der nur ‚trockenficken‘, also ohne zu spritzen, die Frau vögeln wollte.

Wollte er sie auch für den Rest der Nacht?

Und dann kam er. Und schrie. So dass wohl alle zu ihm sahen, denn die Gespräche, die als Hintergrundgeräusche zu hören waren, hörten auf. Sie kam mit ihm.

Obwohl er damit für den Rest des Abends von den noch folgenden Spielen, wie es die Kollegin erzählt hatte, ausgeschlossen worden war, schien es ihn nicht zu stören.

Denn er blieb in ihr drin, er blieb sogar hart, obwohl er sie befüllt hatte. Auch hielten seine Hände weiter ihre Hüfte.

Das leichte reiben seines Schwanzes fühlte sich ausgesprochen gut an.

Wenn sie einen Mann für sich haben könnte, der wäre ihre Wahl.

Doch sie war ja, hier, nur einen Hure, Nutte, sie fickte für Geld. An solch einer wäre er sicher nicht interessiert.

Auf dem Zettel, auf dem beschrieben war, was sie wie dem Kunden anbieten sollte, stand auch, dass die Liege verwendet wurde, wenn der Kund in sie gespritzt hatte.

Sie legte sich also auf der Liege auf den Rücken, die Beine leicht angestellt, damit sie nicht weiter ausliefe, und wartete auf den Mann.

Einen Arm legte sie über ihre Augen, auch, damit sie von anderen, die eventuell hineinsehen würden, nicht erkannt werden würde.

Dann hörte sie, wie die Tür geöffnet und wieder geschlossen wurde. Sie hörte etwas Rascheln und wie sich jemand vorsichtig neben sie drängeln wollte.

Er wollte sie nicht gleich wieder nehmen?

So rückte sie etwas zur Seite und hörte, wie der Mann sagte „Mama, sieh mich an“

Sie nahm den Arm von ihrem Gesicht und sah in das ihres Sohnes.

„Ach Mama, was machst du hier?“

Sie machte mehr Platz und sagte, als er neben ihr lag „Du weißt doch, das Kleid. Das Bild brauchte ich doch für den Job.

Und der Job bestand darin, tagsüber die Prospekte zu verteilen, und abends als Nutte zu arbeiten. Paul, mein Junge, ich wusste das nicht.

Ich habe davon erst erfahren, als wir hier waren und uns ausziehen sollten.

Paul, ich schäme mich so. „

Er umarmte, soweit es ging, seine Mutter und sagte „Mama, du kannst richtig gut blasen“

„Paul“

„Doch, Mama, die anderen, die das bei mir gemacht hatten, waren nicht annähernd so gut“

Er beugte sich zu ihr und küsste sie auf den Mund. „Mama, ich liebe dich, und deshalb bin ich jetzt hier drin.

„Warum, Paul?“

„Ich habe deine Narbe gesehen, und wollte, wenn das meine Mutter wäre, dass kein anderer sie bekommen sollte. Deshalb habe ich in dich gespritzt“

„Ach Paul. „

„Mama. „

„Ja, Paul?“

„Du weißt doch, was ich immer zu dir gesagt habe, oder?“

„Das du mich heiraten willst. „

„Ja, Mama, und mit dir schlafen.

Und deshalb, Mama, würde ich mich freuen, wenn du auf mir reiten würdest. „

„Paul, ich bin …“

„Ja, ich weiß, und deshalb möchte ich, dass du auf mir reitest. „

Sie kletterte an ihm vorbei und stand dann über ihm. Er legte sich auf den Rücken und sah zu ihr hoch.

„Mama, das sieht Geil aus, unglaublich geil. „

Nachdem sie sich auf seinen Oberkörper gesetzt hatte, ließ sie seinen Schwanz in sich rein rutschen „Uhhh, Junge, guuut“

Als er etwas sagen wollte, küsste sie ihn und sagte dann „Nenn mich Trixi, die müssen nicht wissen, wer ich bin.

Komm, fick mich nochmal“

Und sie legten nochmal los.

Sie hatte ihre Hände nicht frei, um sein Gesicht zu streicheln, doch er seine und er spielte mit ihren Brüsten. Sie wusste, wie er diese immer angesehen hatte, als er sie nur verpackt gesehen hatte, und jetzt durfte er mit ihnen spielen. Und seine Mutter erregen.

Die Erregung steigerte sich bei beiden, und dann waren beide wieder so weit.

Sie bekam, als sie ihren Sohn so ansah, wie er sie fickte, einen solchen Orgasmus, dass sie schrie, lange und laut. Und dabei spürte sie, wie er wieder spritzte, das dritte Mal an diesem Abend in sie rein. Zwei Mal in ihre Möse, einmal in ihren Mund.

Und sie wusste, genau das wollte sie immer und immer wieder erleben.

Ihren Sohn, wie er in sie spritzte.

Sie wachte wieder auf, als ihr jemand mit voller Wucht auf den Hintern haute „Trixi, du Schlampe, aufwachen, du musst wieder arbeiten“

Sie krabbelte von ihrem Sohn herunter, der sie festhalten wollte. „Ich muss, das Geld ruft“

Als sie neben der Frau stand erkannte sie Karla „Los, Trixi, duschen, anziehen, frühstücken, es geht in einer Stunde wieder los“

Karla sah zu Paul und sagte „Respekt, junger Mann, so einen will ich auch mal haben.

Machst du heute Abend auch wieder mit, dann darfst du in mich spritzen. „

Paul sah Karla verständnislos an.

„Na, wenn du in mich spritzt, habe ich dich, wie unsere Trixi hier, die ganze Nacht, und ein Kind von dir wäre, als Erinnerung, auch nicht von schlechten Vätern“

Paul sah, wie seine Mutter zu den Duschen ging und sagte „Nein, heute bin ich nicht dabei“

„Schade“

„Kann ich mich irgendwo waschen?“

„Geh Trixi hinterher, links von der Frauendusche ist die für die Männer.

Denn wenn du zu Trixi gehst, werdet ihr beiden das nicht mehr pünktlich schaffen. „

Sie saß, nach einer Dusche, in ihrem Kleid, weiterhin ohne Unterwäsche, am Tisch beim Frühstück, als Paul kam.

„Kann ich mich zu dir setzten?“ Sie nickte nur.

Er holte sich etwas zu essen und setzte sich an ihren Tisch. „Machst du heute Abend auch mit?“

„Nein, ich war nur die letzte Nacht dabei“

„Gut, denn das war das letzte Mal, dass du so etwas gemacht hast“

„Sagt wer?“

„Ich, du bist jetzt meine Frau.

Und meine Frau lasse ich so etwas nicht machen. Da gibt es nur einen Mann, der in sie rein spritzt. Und zwar mich. „

„Paul …. „

„Ja, ich. Und das andere ist mir egal“

Sie sah in an und fragte sich, ob seine Idee wirklich so gut war. Auch, weil sie daran dachte, dass sie mit 45 etwas zu alt für Kinder wäre.

„Paul, was machst du heute?“

„Wie gestern, hinter den Kulissen des Standes alles am Laufen halten.

„Ja, Paul?“

„Ich hole dich zum Schluss ab, ok?“

„Ich habe um sieben Schluss“, sie sah auf die Uhr an der Wand uns sagte „und muss jetzt los, sonst bekomme ich mein Geld nicht. „

„Nie wieder, verstanden?“

„Ja, Paul.

Paul, kannst du meine Sachen mitnehmen?“

Sie merkte, wie er ihr hinterher sah, und sie ließ ihr Hinterteil besonders verführerisch kreisen.

Als sie bei den anderen ankam waren fast alle der anderen Frauen schon da. Sie warteten noch auf zwei und die von der Personalfirma.

Es hielt ein Taxi, und die beiden fehlenden stiegen schnell aus. Die beiden sahen sich um und rannten zu den anderen. „Könnt ihr euch mal vor uns stellen?“

Denn die beiden hatten ihre Kleider nur über dem Arm und als einzige Bekleidung, neben den Schuhen, die Strümpfe an.

Die eine fragte die um sie herumstehenden „Mist, ich laufe aus, hat eine von euch ein Taschentuch?“ Da antwortet eine, die interessiert zusah „Hier, ein Sektkorken. Den kannst du behalten, wenn du mir einen neuen Besorgst.

Wie viele hattet ihr in der Nacht?“

Die auslaufende sagte „Drei, nacheinander“, die andere „drei, gleichzeitig“

„Und, hat es sich gelohnt?“

„Ja, doch, ich habe von denen je einen halben bekommen, und du?“, sagte die mit den ‚drei, gleichzeitig‘.

Die andere antwortete „Nicht schlecht, bei mir waren es drei zweier. „

Die Frauen diskutierten über die Freier, die sie hatten, oder in der Nacht haben wollten, sie selber stand nur daneben und staunte, was es für verdorbene Geschlechtsgenossinnen doch gab. Oder waren die alle nur Huren?

Als die Frau von der Firma kam, stellte sie sich neben die einer der später gekommenen, und fragte, was sie so mache.

Die Antwort überraschte sie.

„Ich? Ich bin Hausfrau. Mein Mann ist heute Abend bei der Orgie dabei, ich muss dann auf die Kinder aufpassen. „

„Du macht bei solchen Sachen mit? Was sagt dein Mann dazu?“

„Der? Der freut sich, dass ich etwas dazu verdiene. „

„Würdest du heute Abend mitmachen, wenn du jemand für die Kinder hättest?“

„Heute? Sicher, heute kann man richtig viel Geld verdienen.

Heute sind doch die aus der Führungsetage dabei, da fließt richtig viel Geld. „

„Wissen die, dass dein Mann in der Firma arbeitet?“

„Einmal hatte ich bei einer Messe seinen Chef, der meinen Mann und mich einen Tag später zu sich nach Hause eingeladen hatte. Aber das war nicht so peinlich, wie du denkst. Seine Frau ist die da“ und zeigte auf die andere, die später gekommen war.

Sie war entgeistert, und froh, dass sie am Abend vorher nur einen Mann, ihren Sohn hatte.

So ein Sexualleben war ihr dann doch zu versaut.

Jeder der Frauen bekam wieder ihre Prospekte, einige die Computer für die Befragungen, und dann war wieder Messezeit.

Sie wurde, bei dem Gedanken, am Abend wieder ihren Sohn zu haben, feucht. Doch sie musste sich beherrschen.

In der Mittagspause kam die, mit der sie sich vor dem Beginn des Tages unterhalten hatte, zu ihr an den Tisch.

„Du hattest Paul? Wie war er?“

„Paul heißt er?“

„Ja, die Mädchen sind alle ganz geil auf ihn. Er hatte bisher immer eine Ausrede, weshalb er nicht dabei sein konnte, aber jede hatte von Betty gehört, dass er einen super Schwanz haben soll.

Also, wie war er?“

„Ausfüllend, befriedigend“

„Also gut?“

„Ja“

„Gut, dann muss ich heute mein bestes versuchen. „

„Wer ist Betty?“

„Die Sekretärin meines Mannes, die vögelt und bläst alle Männer in der Firma, die nicht bei drei auf dem Baum sind. „

Sie sah die Frau an, denn sie wusste, diese würde ihren Paul nicht bekommen, in der kommenden Nacht würde er nur eine Frau haben, sie.

Und danach auch nur sie, keine anderen Frauen mehr.

Da war sie sicher.

Sie schaffte den Rest des Tages. Nach Abschluss der Messe wurden nochmals alle Frauen versammelt und denen, die am Vortag die Sonderschicht gemacht und sich haben ficken lassen, bekamen ihr Geld.

Ihr selber wurde gesagt, dass sie mehr von ihr erwartet hätten. So eine Mama-Figur hätte viel mehr Männer abmelken können.

Wenn sie wieder mitmachen wolle, zum Beispiel bei der nächten Messe mit diesem Programm, sollte sie die Männer, die sie fickten, besser nicht spritzen lassen.

„Saug sie leer, aber lass sie nie in deine Möse spritzen, denn dann ist dein Spaß vorbei“

Sie verabschiedete sich von den Frauen, Karla kam noch hinter ihr her und fragte, als sie alleine waren „Du warst darauf nicht vorbereitet, oder?“

„Nein“

„War es das erste Mal, dass du es für Geld gemacht hattest?“

„Ja“

Karla sah Paul vor der Tür stehen, und wie sie auf seinen Anblick reagierte.

„Mädchen, das ist doch nicht sein Sohn?

Pass auf, halt ihn fest. Und mach nie wieder mit. Du bist nicht die richtige Frau für sowas.

Ich wünsche die viel Spaß mit ihm. „

Karla gab ihr einen Kuss, einen Schlag auf den Hintern und schob sie zu Paul.

Der nahm ihre Hand, in der anderen trug er ihre Tüte, und ging mit ihr vom Gelände.

Karla hatte Recht, sie war nicht die richtige Frau für so etwas. Hatte dafür aber den richtigen Mann für ihr Leben gefunden.

Sie drückte seine Hand. Ihr Mann, ihr Liebhaber, ihr Sohn.

Und vielleicht auch Papa.

Ihr war es egal, ob er sie in der Nacht geschwängert hatte, eine ‚Pille danach‘ würde sie nicht besorgen.

Ob sie ihn fragen sollte, ob sie überhaupt die Pille nehmen sollte?

Sie sah ihn an und beschloss, genau das zu machen, wenn sie durch diese Nacht es nicht schon geworden wäre.

Bis dahin musste sie nur aufpassen, dass sie nicht schwach wurde.

Sein Sperma in ihrer Möse war einfach zu schön.

Aber es schmeckte auch, und so beschloss sie, ihn die nächsten Tage nur auszusaugen.

Sie hoffte auf eine glückliche Zukunft, mit dem Mann an ihrer Seite.

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