Michelle und Philipp Teil 02

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So sehr ich mich auch bemühte, ich schaffte es einfach nicht einen passenden Moment oder Augenblick abzupassen Philipp mal unbemerkt beim masturbieren beobachten zu können.

Stattdessen wurde Philipp in den folgenden Tagen irgendwie immer „anhänglicher“.

So kam er jetzt fast jeden Abend immer zu mir ins große Wohnzimmer und setzte sich zu mir auf die Couch, was ich aber noch nicht als so ungewöhnlich empfand.

Im Gegenteil.

Ich freute mich sogar über seine Gesellschaft, da Robin Lee jetzt immer öfters von zu Hause weg blieb und eigentlich nur noch ein bis zwei Tage am Stück in der Woche hier im Haus; den Rest und die meisten Wochenenden verbrachte sie in ihrem Apartment in der Nähe des College.

Auch fand ich nichts wirklich ungewöhnliches oder gar schlimmes dabei das Philipp sich mit jeden Tag immer etwas enger und fester an mich herankuschelte und seine Berührungen und Zärtlichkeiten immer weiter zunahmen.

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Ich erwiderte seine zaghaften Berührungen und Zärtlichkeiten sogar ein wenig und muss gestehen, dass es mir auch gefallen hat.

Ein bisschen die Oberschenkel sanft berühren und streicheln, den Kopf an die Schulter kuscheln und sich dabei vorsichtig die Hüften berühren und streicheln.

Das ganze erschien mir zu diesem Zeitpunkt ja auch alles noch recht harmlos.

Es waren für mich ganz normale Berührungen und Zärtlichkeiten wie sie für mich halt zwischen Mutter und Sohn schon mal vorkommen.

Und auch Philipp schien das ganze so gefallen, denn natürlich blieb es mir auch nicht verborgen, dass er jedes Mal eine Erektion bekam wenn wir uns berührten.

Doch das machte mir nicht aus.

Im Gegenteil.

Ich hoffte so endlich mal die langersehnte Gelegenheit zu bekommen Philipp beim masturbieren beobachten zu können.

Aber meine Hoffnung zerschlug sich wieder einmal, da Philipp jetzt immer seine Zimmer abschloss, obwohl es ihm anscheinend auch nichts ausmache vor mir zu erregieren, wenn auch nur verdeckt durch die Hose.

Er schien sogar ein bisschen stolz darauf zu sein, denn immer wenn er eine Erektion hatte, versuchte er sich immer mit seinem Unterleib an mir zu reiben.

Das ging mir denn aber doch irgendwie zu weit, und ich wies Philipp ganz vorsichtig und sanft ab, was ihm aber irgendwie nichts ausmachte und ihn auch nicht davon abhielt, wenn auch etwas entschärft und verdeckt, weiter zu machen.

Und so wunderte es mich auch nicht sonderlich als wir beide an einem Spätsommerabend wieder einmal gemeinsam auf der Couch saßen und einen Film schauten und Philipp mich mit einem Mal fragte, ob wir beide nicht mal wieder zusammen in den Whirlpool in meinem Badezimmer gehen wollen.

Aber auch das fand ich nicht wirklich ungewöhnlich oder gar schlimm.

Ich habe immer mal mit meinen Kindern zusammen gebadet, sowohl mit meinen beiden Töchtern als auch mit Philipp.

Auch die drei haben öfters mal zusammen gebadet.

Das war für mich und meinem ehemaligen Ehemann auch eigentlich immer was ganz natürliches und wir haben es auch genossen.

Mit dem Beginn der Pubertät war dann bei jeden der drei aber Schluss mit dem gemeinsamen baden.

Aber jetzt auf einmal wieder? Und denn auch noch mit 18? Vielleicht Nachwehen der Pubertät?

Ich wusste es nicht, aber prinzipiell stand ich Philipps Vorschlag eines gemeinsamen Bads nach so langer Zeit eigentlich nicht negativ oder gar ablehnend gegenüber.

Nun ja, ich dachte mir jedenfalls nichts weiter dabei und stimmte nach einigem Zögern dennoch etwas verwundert zu.

Philipp freute sich natürlich und fragte auch gleich aufgeregt wann wir denn zusammen baden.

„Wenn der Film hier zu Ende ist, O. K. ?“, antwortete ich mehr oder weniger reflexartig und strich Philipp dabei zärtlich über den Oberschenkel.

Philipp lächelte mich überglücklich an, nahm vorsichtig meine Hand und legte seinen Kopf an meine Schulter.

Als der Film zu Ende war, löste ich mich ganz vorsichtig von Philipps Berührungen, ging in mein Badezimmer und lies das Wasser in den Whirlpool.

Ich muss gestehen, ein bisschen komisch wurde mir jetzt schon, denn immer war es schon einige Jahre her seitdem ich mit Philipp zusammen gebadet und ihn nackt gesehen habe.

Aber ihn jetzt wieder abweisen wollte ich auch nicht und ging mit einem nachdenklichen Seufzer wieder zurück ins Wohnzimmer um ihn zu holen.

„Kommst Du!?“, forderte ich Philipp mit einem freudigen Lächeln auf und reicht ihm die Hand.

„Klar!“, grinste er mir freudig entgegen, nahm meine Hand und stand auf.

Hand in Hand gingen wir in mein Badezimmer.

Der Whirlpool war mittlerweile vollgelaufen und ich drehte zuerst das Wasser ab.

Dann begannen wir uns schweigend auszuziehen, wobei mir Philipp allerdings den Rücken zudrehte.

Erst als auch ich mich ausgezogen hatte, drehte er sich wieder zu mir um und ich muss gestehen das ich nicht schlecht staunte als mein Sohn da so in voller Pracht nackt vor mir stand.

„Wow!“, dachte ich stolz als ich Philipp unauffällig von oben bis und begutachtete.

„Der ist ja gar nicht mal so schlecht gebaut!“

„Schaust ja richtig gut aus junger Mann!“

Auch Philipp versuchte mich unauffällig anzuschauen, was ihm aber nicht gelang.

Ich sah wie seine Blicke neugierig und mit Erregung über meine doch recht großen aber immer noch straffen Brüste über meinen weichen, mittlerweile aber etwas faltig gewordenen Bauch zu meiner unrasierten Scheide herunter wanderten, dort dann hängen blieben und sein unrasierter Schwanz ganz langsam etwas zu wachsen begann.

Das wurde Philipp dann aber wohl doch unangenehm, denn er lief rot an und stieg blitzschnell in den Whirlpool.

Auch mir wurde bei diesem Anblick etwas mulmig, traute mich aber aus irgendeinem Grund nicht in die Situation einzugreifen oder sie gar zu beenden; vielleicht weil ich Philipp nicht noch mehr verwirren oder gar verletzten wollte.

Ich dachte nur: „O. K. , das ist bei Männern in seinem Alter halt eine ganz normale Reaktion beim Anblick einer nackten Frau und das ich seine Mutter bin… na ja, er scheint ja noch nicht so viel Erfahrung damit zu haben und so schlimm ist das jetzt ja nun auch nicht…“

Also stieg auch ich schweigend in den Whirlpool und stellte die Heizung an.

Philipp lächelte mich verkrampft an.

Das ganze schien ihm jetzt doch auch irgendwie unangenehm zu sein.

„Ist nicht so schlimm!“, lächelte ich ihm entgegen und streichelte ihm kurz über seine kurzen dunkel-braunenen Haare.

Philipp erwiderte mein Lächeln zögerlich und lehnte sich vorsichtig zurück.

Ich schaute dabei unauffällig auf seinen Unterleib und sah, dass sein Schwanz wieder klein geworden war.

„Puh…!“, dachte ich etwas erleichtert.

„Dann war das eben zum Glück doch wohl nur eine ganz spontane Reaktion…“.

Erst jetzt lehnte auch ich mich entspannt zurück und begann das warme Wasser zu genießen.

Allerdings hatte ich dabei meine Beine übereinander geschlagen, so dass Philipp mit nicht auf meine unrasierte Scheide schauen konnte; das hätte ich zu diesem Zeitpunkt doch noch als zu heftig und inakzeptabel empfunden wenn mein eigener Sohn sich an mich erregt hätte.

Aber das schien Philipp nichts auszumachen, also das ich meine Scheide vor ihm verdeckte.

Nach einiger Zeit fragte mich Philipp wie selbstverständlich, ob ich ihn vielleicht einseifen und waschen könnte.

Reflexartig sagte ich ja, fügte aber hinzu das ich ihm aber nur den Oberkörper wasche, auch wenn ich seine Mutter bin.

Philipp nickte zustimmend und meinte das es ihm nichts ausmache und gab mit den Naturschwamm.

Ich nahm den Schwamm, tauchte ihn zuerst ins Wasser und dann in den Behälter mit der Flüssigseife.

Dann begann ich sanft Philipps Oberkörper, abwechselnd seine leicht behaarte Brust und seinen Rücken, einzuseifen und zu waschen, wie eine Mutter es halt so macht.

Für mich war auch das nichts schlimmes oder gar unnatürliches, auch wenn Philipp mittlerweile schon 18 war.

Allerdings achtete ich während ich Philipp wusch penibel darauf das er meinem Körper und vor allem meinen Brüsten nicht all zu nahe kam, denn ich spürte wie er meinen Körper lustvoll anschaute.

Doch Philipp blieb ruhig sitzen und genoss meine Berührungen.

Nachdem ich ihm die Seife abgewaschen, und auch noch die Haare gewaschen hatte, fragte mich Philipp wieder wie selbstverständlich, ob er auch mich vielleicht einseifen und waschen könnte.

Ich fuhr vor Schreck zusammen und schaute ihn entsetzt an.

„Wie…!?“, fragte ich unglaubwürdig nach.

„Na, ob ich Dich auch mal waschen darf!“, wiederholte Philipp seine Frage noch einmal ganz ruhig und gelassen.

Ich schaute Philipp mit großen Augen fragend und verunsichert an.

„Aber ich bin doch Deine Mutter…“, antwortete ich nach einiger Zeit des Nachdenkens und Zögerns mit etwas zittriger Stimme.

„Na und!?“, lächelte mich Philipp an und nahm dabei den Naturschwamm in die Hand.

Ich überlegte kurz ob das jetzt nicht vielleicht doch zu weit gehen würde, willigte dann aber doch ein, obwohl mir ehrlich gesagt nicht wohl dabei war, auch wenn Philipp mein Sohn war.

„Mhm, na gut…“, antwortete ich Philipp, fügte aber sofort mit ernsten Unterton hinzu, dass er nur meinen Oberkörper waschen darf.

„Ja, klar!“, sagte Philipp glaubwürdig und tauchte den Schwamm ins Wasser und dann in den Behälter mit der Flüssigseife.

Verunsichert begann Philipp meine Brüste einzuseifen. Ganz vorsichtig und mit kreisenden Bewegungen rieb er sie mit der warmen, weichen Seife ein und ich muss zugeben das mir diese Berührungen gefielen.

Aber das lies ich Philipp nicht spüren oder gar erkennen, obwohl es mir verdammt schwer fiel meine aufkommende Erregung zu unterdrücken.

Zum Glück war Philipp mit dem Waschen doch recht schnell fertig, was wohl mit seiner Verunsicherung und seiner Unerfahrenheit zusammenhing.

Abwaschen tat ich mich dann aber doch lieber selber.

Philipp und ich bleiben danach noch einige Zeit im Whirlpool und stiegen dann gemeinsam wieder heraus.

Reflexartig, instinktiv und wie für eine Mutter halt üblich und selbstverständlich nahm ich dann ein großes Badehandtuch und begann Philipp führsorglich abzutrocknen, obwohl er mich nicht danach gefragt hatte.

Es war für mich halt selbstverständlich.

Zuerst seine Brust und seinen Oberkörper. Ganz sanft und zärtlich tupfte und rieb ich ihn mit dem weichen Handtuch ab, dann langsam und reibend zu seinem Bauch und Unterleib und begann dort mit leichten kreisenden Bewegungen seine Schamhaare zu trocknen.

Da Philipp nicht beschnitten war, zog ich seine Vorhaut zurück um auch seinen Schwanz vernünftig abtrocknen zu können, so wie ich es auch früher immer gemacht habe.

Doch in dem Augenblick in dem ich die Vorhaut zurückgezogen und mit dem Handtuch berührte, wurde Philipps Schwanz von einer Sekunde auf die andere schlagartig steif.

Logischerweise wollte ich den steifen Schwanz meines Sohns sofort wieder loslassen, doch lies Philipp mich nicht.

Gekonnt positionierte er sich so das ich seinen harten, steifen Schwanz nicht loslassen konnte.

Vollkommen überrumpelt und irritiert zog ich seine Vorhaut wieder vor, woraufhin Philipp seinen Unterleib so bewegte das ich seine Vorhat wieder zurückschieben musste.

Ich wollte was sagen, konnte aber nicht und zog Philipps Vorhaut einfach weiter hin und her.

Nach einigen Augenblicken, die mir jedoch wie die Unendlichkeit des Todes vorkamen, wurde Philipps Atem mit einem Male schneller und schwerer.

Ich spürte wie sein harter Schwanz zu pulsieren begann.

Philipp begann leise zu stöhnen.

Sein harter Schwanz begann wild zu zucken und ehe ich mich versah spritzten mehrere Spermaschübe auf meinen Bauch und meinen Unterleib.

Fortsetzung folgt!.

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