Mit Sandra auf dem Parkplatz

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Dieses Erlebnis hat sich vor einigen Jahren so zugetragen, als ich noch in Berlin lebte.

Sandra und ich waren beide Ende 20 und hatten damals eine leidenschaftliche Affaire. Wir kannten uns aus dem Studium und unsere besondere Verbindung zueinander begann bereits am ersten Tag. Allerdings haben wir schnell festgestellt, daß wir füreinander zwar tiefe Zuneigung empfanden aber als Liebespaar waren wir vollkommen ungeeignet, unser „Ausflug in die Romantik“ hielt genau 3 Wochen (nachdem wir bereits 4 Monate gut befreundet waren und auch regelmäßig und immer versauter miteinander fickten) als wir uns morgens in die Augen sahen und quasi gleichzeitig konstatierten, daß wir unsere „Beziehung“ entweder sofort beenden oder irgendwann in naher Zukunft im unheilbaren Streit auseinandergingen.

„Als Kumpel fickst Du viel besser als als Lebensgefährte“ war dann auch ihr Resumé anschließend, nachdem wir nach dieser Erkenntnis erst noch mal 2 Stunden gefickt haben. Sandra war also die absolute Traumfrau. Bildhübsch (blonde schulterlange Haare, sportliche Figur, rehbraune Augen, runde, feste Titten (80C – das habe ich mir bis heute gemerkt) mit kleinen rosa Warzenhöfen und eine stets blank rasierte und regelmäßig gewachste Pussy. Und sie war witzig, intelligent und genauso naturgeil wie ich.

Bevor wir das erste Mal miteinander im Bett landeten, habe ich schon einige Male bei Ihr in ihrer WG übernachtet. Auf dem Boden..! Einen dieser Abende unterhielten wir uns dann auch mal wieder über unser Liebes- und Sexleben und wie man sich in der neuen Stadt neu sortiert. Als ich ihr „anbot“, wir könnten auch – in aller Freundschaft versteht sich – miteinander vögeln, lachte sie nur und meinte „Nein, wir sind Freunde.

Das geht nicht, außerdem will ich nicht, daß die anderen uns hören, wenn das Bett wackelt“. Wir haben das Thema dann trotzdem recht humorvoll, mit einigen Details aus dem Nähkästchen, noch weiterbehandelt. Ich hatte einen gewaltigen Ständer unter meiner Bettdecke, den sie im Dunkeln zum Glück nicht sehen konnte. Wir sprachen natürlich auch über Masturbation und daß wir es im Grunde jeden Tag machen würden. Irgendwann meinte sie dann, als ob es das selbstverständlichste auf der Welt sei: „Du, ich brauch es jetzt noch.

Ich bin jetzt so geil, so kann ich unmöglich einschlafen. Also nicht wundern, aber ich muß mich jetzt noch mal fingern. “ Ich war total verdutzt. Diese Offenheit kannte ich bis dahin auch noch nicht und ich fragte sie noch, ob ich so lange aus dem Zimmer gehen sollte – oder ob sie Hilfe brauchte. „Nein, nein. Das sxchaff ich schon alleine. Du kannst gern bleiben. Das ist mir egal. Ich hab jetzt einfach nur Lust, das ist alles.

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Du kannst Dir aber gern auch noch einen runterholen. “ Als ich aufstand und versucht habe sie zu küssen und ihre Titten dabei kurz anfasste, schob sie mich sanft zur Seite und meinte „Nein. Laß mal. Ich kann jetzt echt nicht mit Dir ficken. Leg Dich gern hin und wichs auch. Das ist schon OK. “ Dabei griff sie mir einmal „freundschaftlich“ durch die Hose an meinen harten Schwanz, der gegen den Stoff drückte und meinte nur, hörbar anerkennend lächelnd, „Oh.

“ und schob mich dabei weg. Ich legte mich dann wieder still hin und traute mich am Anfang kaum zu atmen. Ich hörte aufmerksam zu, wie ihre Finger unter der Bettdecke raschelten und sie immer schwerer atmete. Sie strampelte die Bettdecke zur Seite und zog ihren Slip aus und in der Luft lag der sanfte Duft ihrer feuchten Möse und das Geräusch wie die Finger eintauchten, wie die Möse schmatzte, wenn sie sich mit den Fingern fickte und ihre Lippen und den Kitzler rieb.

Langsam und leise schob ich auch meine Decke zur Seite, schob mein T-Shirt hoch über den Kopf, holte meinen stahlharten Schwanz aus der Hose und begann langsam darüber zu reiben. Ich traute mich nicht zu feste zu wichsen, sondern massierte meinen harten Schaft mit festem, langsamen Druck. Meine Lusttropfen schmierten den Schwanz vollkommen ein und ich versuchte mucksmäuschenstill zu sein um sie ja nicht zu unterbrechen. In meinen Eiern kochte es. „Wichst Du auch?“ frug sie leise keuchend in die Stille und ich preßte nur ein leises bejahendes „hmmm“ raus um sie weiter zu hören.

Sie fickte sich nun immer schneller und heftiger und ihr Atem wurde immer flacher und ging in leises Stöhnen über. Als es ihr kam, konnte auch ich mich nicht mehr halten und preßte meine Lippen zusammen und schnaufte durch die Nase als mein Sperma aus der Eichel schoß. Mein ganzer Körper war vollkommen angespannt und der erste Schub schoß mir mit gewaltigem Druck bis an den Hals. Ein paar kleine Spritzer trafen sogar mein Kinn und darauf folgten noch sicher sechs Eruptionen, die meinen Oberkörper vom Hals bis zum Bauch in einen riesigen, cremigen See von handgeschüttelter Wichse tauchten.

Ich sah nur Sterne und blieb danach noch regungslos liegen, als Sandra sich zu mir umdrehte und fragte „Brauchst Du was zum abwischen?“ – „Ich glaube, das kann ich wirklich gut gebrauchen“, gab ich leise lachend zurück. Sandra schaltete ihr Nachtlicht an und stand auf, um aus der Küche eine Rolle Küchenpapier zu holen. Dabei erblickte sie meinen immer noch steifen Schwanz, den ich immer noch in der Hand hielt und leicht „nachwichste“ und das Sperma, das in großen Klecksen meinen Oberkörper zierte.

„Wow!“ sagte sie nur, als sie aus dem Bett über mich stieg um in die Küche zu gehen und dabei das Ausmaß erblickte. „Da kam ja echt einiges. „, und fuhr mit dem Finger über mein Kinn um das Sperma von dort abzuwischen und diesen mit einem genußvollen „hmmm. frisch schmeckt es am besten“ abzuschlecken. Noch bevor ich reagieren konnte, hüpfte sie aus dem Zimmer und kam mit der Rolle zurück. Sie rupfte gleich drei Tücher ab und begann, meinen Oberkörper zu säubern.

Als ich versucht habe sie anzufassen, schob sie meine Hand einfach wieder weg und meinte „Finger weg, sonst kannst Du dich selber saubermachen. “ Ich ergab mich also und ließ sie ihr Werk verrichten. Jedesmal wenn sie näher an meinen Schwanz kam, stellte dieser sich weiter auf, als wollte er ihr zurufen „Hey! Ich bin hier! Vergiss mich nicht!“ Sie sah ihn genau, lächelte und schaute mich dabei an, ohne näher darauf einzugehen. Ich wurde fast wahnsinnig.

Meine Hände lagen regungslos neben mir. Ich traute mich weder etwas zu sagen noch zu machen. ‚Bloß kein Porzellan zerschlagen!‘ Als Sandra mich dann restlos säuberte und nun – ENDLICH – meinen Kolben in die linke Hand nahm, um die Vorhaut zurückzuziehen und das Sperma von der Eichel zu wischen, war es um mich geschehen. Der Schwengel stand noch viel härter als vorher. Jede Ader meines Schwanzes trat hervor. Sandra tupfte behutsam und beinahe teilnahmslos die Eichel sauber und hielt meinen Schwanz noch fest, als dieser schon längst sauber war.

„Das ist ja ein Wahnsinnsprengel“ sagte sie nur und als ich etwas entgegnen wollte, spitzte sie nur leicht den Mund und meine „schht, jetzt nichts sagen“. Ich hielt sofort inne und ließ sie einfach machen. Dann begann sie ihn langsam zu massieren. Mit festem Griff umfasste und ertastete sie ihn, sagte keinen Ton und schaute abwechselnd auf meinen Riemen und tief in meine Augen. Der Blick sprach Bände: „Sag jetzt nichts. Genieße es einfach.

Wenn Du mich anfasst, ist alles vorbei. “ Ich ließ den Blick nicht von ihr. Sah ihr genau zu und genoß die Blicke, mit denen sie meinen Schwanz wohlwollend begutachtete. Immer härter wurde ihr Wichsen, aber das Tempo wurde kaum gesteigert. Manchmal hielt sie still und griff fest zu, so als wolle sie ihn zerquetschen oder rausfinden, ob sie mehr Kraft in der Hand als ich im Schwanz hätte, dann wiederum wichste sie leicht und schnell die Vorhaut auf und ab oder sie kraulte mir einfach nur die Eier, die sich in meinem Sack immer fester zusammenzogen.

Mein Atem wurde wieder flach. „Bloß kein Mucks“ schoß es mir durch den Kopf, immer schneller wichste sie nun wieder und spürte mit mir, wie die Säfte aufstiegen. Als ob mein Rückenmark durch den Arsch in die Eier gesogen würde, so zog sich alles in mir zusammen. Ich presste meine Arschbacken zusammen, hob mein Becken an und Sandra gab mit einigen wenigen Wichsbewegungen den letzten nötigen Druck auf meine Eier, damit die Fontäne vorne rausschoß.

Mein Orgasmus glich dem Herausschießen einer frisch angezapften Ölquelle. Ich sog tief die Luft ein um nicht zu schreien und spritzte mir selber ins Gesicht. Sandra verlor kein Sterbenswörtchen und holte mit weiterem Wichsen noch die letzten Tropfen aus mir raus. Ich war vollkommen erledigt. Nun wischte sie mich noch einmal schnell ab, lächelte und stieg in ihr Bett. „Gute Nacht. Jetzt kannst Du sicher gut schlafen“ flötete sie und löschte das Licht. Ich lag noch lange wach bis ich Sandras regelmäßiger Atmung entnahm, daß sie nun eingeschlafen war.

Irgendwann lernte Sandra einen anderen Mann kennen und begann eine Beziehung mit ihm. Was uns allerdings nicht davon abhielt, die „Intimität unserer Freundschaft“, wie wir es beschönigend nannten, aufrecht zu erhalten. Wir vertrauten einander vollkommen. Ihr Freund wußte zwar, daß uns eine Freundschaft verband, die schon vor seiner Zeit bestand, aber er hatte wohl keine Ahnung, wie tiefgehend diese Freundschaft in Wahrheit war. Darum machte er sich auch keine Gedanken, wenn ich mit „seiner Frau“ auch mal alleine unterwegs war.

Zumal er mir irgendwann mal beim Bier abends augenzwinkernd berichtete, daß er zwar anfänglich eifersüchtig war, aber seine Eifersucht jedesmal, wenn sie wieder nach Hause kam, kurz danach „wie weggeblasen“ war. „Also mach dir keine Sorgen, Marc. Schaden tut es uns offenbar nicht“. Ich mußte ziemlich in mich hineinschmunzeln und auch Sandra war froh über ihren „Freibrief“ wenn es darum ging, Zeit miteinander zu verbringen. Für ihn waren wir „nur wirklich gute Freunde, mehr nicht.

“ Unser anfänglich schlechtes Gewissen – vor allem Sandras – wurde also schnell dadurch beruhigt, daß ihr Freund ja offenbar davon profitierte und auch Sandra diese Auszeiten mit mir gut taten.

Uns verband ein tiefes gegenseitiges Vertrauen und ich gab Sandra den Halt um sich vollkommen zu öffnen und bei mir fallen zu lassen. So entstand eine Affaire, die davon geprägt war, daß wir uns zwar auf Augenhöhe austauschten und wertschätzten, sie jedoch – vor allem deswegen – zu meinem bedingungslosen Fickstück wurde, wenn es um sexuelle Dinge ging.

Eine Neigung, die ich in ihr weckte und ausbaute und die niemand sonst (erst Recht nicht ihr Freund) in ihr nicht befriedigen konnte. Das war für sie auch nicht schlimm und sie vermißte es auch nicht in ihrer Beziehung. Sie formulierte es einmal so: „Mit ihm verbinden mich eine andere Liebe und Lust. Da würde das gar nicht passen. “ Wir sprachen viel über diese Dinge und je schmutziger unser Sex wurde, desto schmutziger wurden auch ihre Phantasien.

Als ich Sie einmal abends nach Hause brachte, nachdem wir mal wieder zusammen etwas trinken waren, fuhr ich über die Autobahn an einen Parkplatz, zog sie einfach aus dem Auto und zerrte Sie an eine der hinteren Parkbänke, wo ich ihre Hose einfach bis an die Knöchel runterzog und sie auf die Parkbank drückte. Ohne jede Vorwarnung. Sie wurde sofort geil, wußte genau, daß jeder Widerspruch zwecklos war – die Nässe ihrer Votze hätte sie ohnehin Lügen gestraft.

Ich ging hinter ihr in die Knie und fuhr mit der Zunge über ihre Löcher um dann meinen harten Schwanz aus der Hose zu holen und sie mit kräftigen Stößen von hinten durchzuficken. Sie bemühte sich darum leise zu sein um nicht die Aufmerksamkeit anderer Autofahrer auf uns zu ziehen, aber ganz gelang es ihr nicht. Zumal es noch leicht dämmerte und wir daher sicher auch wenigstens schemenhaft zu sehen waren. Es dauerte daher nicht lang, bis sich der erste Spanner näher zu uns wagte und dabei seinen Wichsknüppel aus der Hose befreite.

Innerhalb kurzer Zeit stand eine kleine Männertraube um uns herum, alle mit dem gebotenen Diskretionsabstand, und wichsten vor uns auf den Boden, während ich Sandras Möse bumste und meinen Daumen in ihr Arschloch bohrte. Sandra keuchte kurz hintereinander zwei Orgasmen raus und als ich soweit war abzuspritzen zog ich sie von der Bank, drückte sie auf die Knie und wichste ihr meinen Saft in den Rachen. Nachdem sie meinen Schwanz wieder saubergelutscht hatte, zog ich ihr die Hose hoch, nahm sie bei der Hand und wir verließen den Ort des Geschehens wieder um ins Auto zu steigen.

Sandra wendete dabei den Blick von den Männern ab, drückte sich an mich, als ob sie sich verstecken könnte und konnte das erste Mal wieder richtig durchatmen, als ich ihr neben ihr auf dem Fahrersitz wieder Platz nahm und die Türe schloß.

„Oh mein Gott! Was war DAS denn gerade?“ platzte es aus ihr heraus. Ich lächelte nur mild, sah sie an als ob ich ihre Frage nicht verstehen würde und fragte: „Wieso? Ich hab Dich gefickt.

Was ist daran so ungewöhnlich?“

„Das war jetzt aber schon völlig strange, oder?“ und dann plauderte sie wie ein Wasserfall, von den Wichsern und daß die Situation für sie ziemlich skurril war und daß sie völlig von sich selbst überrascht ist, daß sie da gerade überhaupt mitgemacht hat und daß die Typen schon irgendwie komisch waren und ob ich keine Angst gehabt hätte, daß da irgendwas hätte passieren können, und, und, und…

Ich hörte ihr geduldig zu und frug sie dann: „Und? Hat es Dich geil gemacht oder nicht?“ – „Ja! Total! Das ist ja das schlimme!“ meinte sie dann.

Als ich sie bei ihrem Freund ablieferte, hatte sie sich wieder beruhigt, aber am nächsten Tag schrieb sie mir eine Flut an SMSen, daß sie ihren Freund in der Nacht noch in Grund und Boden gefickt hat und daß sie seit dem Vorabend nur noch geil sei und ihr Freund gar nicht wußte wie ihm geschah. Sie lag die halbe Nacht, nachdem er schon völlig ausgelaugt eingeschlafen sei, noch wach im Bett, „mußte“ es sich noch „unzählige Male“ selbermachen, bis sie endlich einschlafen konnte und ihre Phantasie sei dabei völlig mit ihr durchgedreht.

Als ich sie anrief, konnte man am Telefon hören, daß ihre Stimme stockte. Wir verabredeten uns für den Nachmittag auf einen Kaffee in der Stadt und als wir uns trafen meinte ich „So, raus mit der Sprache, was ist los?“ Sandra druckste erst herum, sah sich immer wieder nach links und rechts um und flüsterte mir dann zu „Was hast Du gestern mit mir gemacht? Ich komm da immer noch nicht darüber hinweg! Hattest Du keine Angst, daß da was hätte passieren können?“ – „Nein, ich hatte alles im Blick und unter Kontrolle und auch alles im Griff.

“ – „Das war der Wahnsinn. Das habe ich noch nie erlebt! Ich drehe völlig durch“ – „Was beschäftigt Dich denn?“ wollte ich dann wissen und sie antwortete: „Ich habe heute Nacht den (…) sprichwörtlich kaputtgefickt. Ich hatte schon Angst, der merkt etwas“ und prustete dann „Aber ich glaube, der hat sich einfach nur gefreut. “ „Und dann hast Du dich immer noch wichsen müssen?“, wollte ich wissen – „Das ist mir voll peinlich.

“ sagte sie dann – „Bei mir muß dir nichts peinlich sein. Was ist los? Erzähl!“ Sie setzte immer wieder neu an „Ich hab heute nacht daran gedacht, wenn die Typen nicht nur gewichst hätten…“ und atmete tief durch, als ob sie gerade ein schwerwiegendes Geständnis gemacht hätte. „Ich habe daran gedacht, wie ich von denen vollkommen benutzt und … (flüsterte noch leiser) vergewaltigt werde!“ Sandra wurde krebsrot im Gesicht. „Das ist doch nicht normal, oder?“ – „Und das macht dich geil?“ „Ich weiß nicht.

Total. Eigentlich ja nicht, aber das war eine irre Vorstellung und irgendwie macht mich der Gedanke voll an. “ Wir tranken unseren Kaffee aus und Sandra schaute mich nun immer wieder verunsichert an, als ob sie Angst hätte, ich würde sie nun nicht mehr ernst nehmen können oder sie für eine perverse Durchgeknallte halten.

Es vergingen einige Wochen, in denen wir uns immer wieder mal sahen und das Erlebnis und ihre Phantasie keine Rolle mehr spielten.

Ich ahnte zwar, daß es sie nach wie vor beschäftigte, aber wir haben es beide nicht weiter angesprochen.

Wir trafen uns mal wieder an einem Sommertag am Teufelssee und ließen die Seele baumeln. Nackt die Sonne auf die Haut brennen lassen und einen „Pärchennachmittag“ – wie sie es nannte – zu genießen. Planschen im See, leichte Zärtlichkeiten, verstecktes Fummeln und das Spiel der Blicke mit anderen zu genießen. Wer mit offenen Augen am FKK See ist, der weiß, daß er in seiner Geilheit selten alleine ist.

Gegen Abend packten wir dann unsere Sachen wieder zusammen. Sandra trug nur ein leichtes Sommerkleid aus weißem Leinen, was von vorne wie ein Kittel zu knöpfen war. Sehr angenehm zu tragen und recht praktisch um schnell was überzuziehen. Auf Unterwäsche verzichtete sie dabei meistens.

Als wir auf der AVUS aus der Stadt rausfuhren griff ich hinter mich und holte einen Augenbinde hervor, die ich ihr in die Hand drückte und nur meinte „Leg das an.

“ Sandra schaute mich einen Moment überrascht an und folgte dann. Sie lächelte leicht und wir sprachen ab dem Moment kein Wort mehr. Dafür konnte ich sehen, wie ihr Oberkörper vor Aufregung zu beben begann. Ich fuhr dann wieder aus Berlin auf den Autobahnring und an einem Parkplatz ab. Als das Auto stand, blieb ich noch einen Moment schweigend sitzen. Sandra sagte kein Wort, war vollkommen erwartungsvoll erstarrt und ihre Nippel drückten sich von innen deutlich gegen den Leinenstoff.

Ich stieg aus dem Auto aus, öffnete ihre Beifahrertür und nahm ihre Hand um ihr beim Aussteigen zu helfen. Wortlos führte ich sie auf den hinteren Teil der Wiese an eine Parkbank, öffnete ihr Kleid und legte es ab, sodaß sie nun splitternackt, nur mit der Augenbinde bekleidet, vor mir stand. Ich trat hinter sie und flüsterte ihr unmißverständlich ins Ohr „Wenn Du die Augenbinde ablegst, kannst Du zu Fuß nach Hause gehen. Verstanden?“ – Sandra nickte wortlos.

Dann nahm ich ihre Hände, band ihre Handgelenke hinter ihrem Rücken zusammen und setzte sie auf die Bank. Ich küßte noch einmal ihren Nacken streichelte sie sanft, spürte ihre Gänsehaut – und entfernte mich.

Es dauerte etwa 10 Minuten, als ein LKW Fahrer aus seinem Fahrerhäuschen stieg und über die Wiese streunte, bis er näher an sie herantrat, sich verwundert umsah – mich sah und ich ihm zustimmend zunickte. Zunächst berührte er sie leicht am Arm und Sandra zuckte zusammen.

Als sie meinen Namen rief, antwortete ich nicht und Sandra merkte schnell, daß nicht ich es war, der sie da anfasste. Der Brummifahrer wurde nun deutlich mutiger und packte immer gieriger zu. Begrapschte sie, griff ihr an die Titten und fuhr mit den Händen ihren Körper entlang, zwischen die Beine, an den Arsch, über ihr Gesicht und fuhr mit den Fingern über ihren Mund – offenbar um diese mit Sandras Speichel zu befeuchten. Sandra begann nun sich zu winden und zu wehren, was mit verbundenen Händen schier unmöglich war.

Der LKW Fahrer zog nun seine Hose aus und stand mit nacktem Arsch vor Sandra, packte ihren Kopf und führte recht unsanft seinen Schwanz vor ihr Maul. Sie preßte erst die Lippen zusammen, aber nachdem er mich noch einmal ansah und ich ihm bedeutete, daß er weitermachen dürfe, gab es für ihn kein Halten mehr. Er fickte Sandra nun regelrecht in ihren Mund, die versuchte den Kopf und den Oberkörper hin und herzuwerfen, aber die Hände des LKW Fahrers packten unnachgiebig zu wie Schraubzwingen.

In der Zwischenzeit kamen noch mehr Autofahrer in die hintere Ecke, die das Geschehen mitbekamen und ihrer Neugier folgten. Es bildete sich eine Traube von 5 oder 6 Männern, die erst das Geschehen beobachteten und dann selber mit eingriffen. Sandra wurde nun von sämtlichen Kerlen begrapscht und beschimpft. Der LKW Fahrer zog seinen Schwanz aus ihrem Mund, hob sie auf den Tisch und wies seine „Mitstreiter“ an, die „kleine Nutte“ mal richtig festzuhalten, damit er sie in ihre geile Hurenvotze ficken kann.

Sandra wurde nun von vier Männern an Schultern und Beinen festgehalten, ihre Beine wurden regelrec´ht auseinandergerissen und der LKW Fahrer stülpte ein Kondom über seinen Schwengel bevor er diesen in ihre glitschige Möse schob. Sandra schrie „Nein! Bitte nicht! Hört auf!“ und „MARC! WO BIST DU!?“ Aber ihr Mund wurde nun von einem der Männer zugehalten und Sandra regelrecht abgefickt. Mit jedem Stoß ließ ihr Widerstand nach und sie gab sich ihrem Schicksal hin.

Der LKW Fahrer schob und schnaufte, hieb seinen Pimmel erbarmunsglos in ihr geiles Loch und grapschte und leckte ihre Titten ab. Als sie aufhörte sich zu wehren, zog er sich aus ihr raus und drehte sie um. „Bück dich, du Ficksau!“ herrschte er sie an und packte sie nun an den Hüften und beugte sie nach vorne. Ihr Kopf lag nun unsanft auf dem harten Steintisch bis sich einer der Mäner dazwischen schob und ihren Kopf packte um ihr seinen Schwanz den Mund zu schieben.

Sandra ergab sich nun endgültig ihrem Schicksal, ließ sich von vorne in den Mund und von hinten in ihre Fickritze bumsen. Je mehr sie sich ihrem Schicksal ergab, je mehr Platz gab sie ihrer eigenen Geilheit und badetet fortan in dem Wechselbad der Gefühle zwischen der Geilheit des Ficks und der Scham und Ohnmacht die sie erdulden mußte. Ihre Votze war saftig naß. Daran bestand kein Zweifel und der LKW Fahrer kommentierte jede ihrer Regungen entsprechend derb.

„Deine Schmalpenmöse läuft ja richtig aus, Du kleine Nutte! – Jetzt zeig mal wie geil Du bist, Du Sau. Du verfickte Hure, mach die Votze auf!“ zwischendurch zog er seinen Schwanz immer wieder raus und verrieb mit seinen schmierigen Fingern ihren Mösensaft überall und öffnete nun auch langsam ihr Arschloch mit seinem Zeigefinger. „Dein Arsch braucht es doch sicher auch, Du perverse Sau“ und fickte sie nun mit dem Finger in die Rosette, während er immer wieder den Schwanz ganz aus ihrer Möse zog und sie dann wieder in einem Stoß bis zum Anschlag abfickte.

Auf einmal zog er seinen Schwanz ganz raus, streifte den Gummi ab und wichste ihr seine ganze Ladung auf den Rücken. Der erste Schuß spritzte ihr bis an die Haarspitzen und der Rest der weißen Fickmilch verteilte sich auf ihrem Rücken. Er gab ihr noch einen Klaps auf den Arsch und lobte sie „Danke, Du geile Sau. Das war richtig gut. “ Dann zog er seine Hose wieder an, drehte sich um und verschwand zu seinem LKW.

Zu den anderen drehte er sich um und sagte nur „Jetzt wißt Ihr was die Nutte hier braucht. Viel Spaß noch!“ Dann war er weg. Die anderen ließen sich nicht lange bitten und bescherten Sandra wohl das Martyrium ihres Lebens. Sie wurde von einem nach dem anderen in sämtliche Löcher gefickt oder auch einfach nur angewichst. Niemand wollte ihr eine Pause gönnen. Einer der Autofahrer, er war so um die 50 – ein klassisches Exemplar eines spießigen Opas, ordentlich und gepflegt – trug eine kräftige Wampe vor sich her, zog sich ebenfalls komplett aus, legte seine Sachen ordentlich zusammengefaltet auf den Tisch und warf Sandra nun regelrecht auf den Boden und herrschte sie an „Mach die Beine breit, Du junge Nutte“ und witzelte zu den anderen „Heute ist mein Glückstag.

Normalerweise muß ich dafür bezahlen“ Die anderen drumherum lachten und er schmiß sich mit seinem vollen Gewicht auf Sandra und fickte ihre offene Möse. Er schnaufte und drückte und konnte sich an ihren geilen Titten nicht sattgrapschen, während ein weiterer Typ neben ihr kniete und sie in den Mund fickte. Nach wenigen Stößen konnte man das Pumpen der alten Sau deutlich hören, wie er das Kondom sichtlich zufrieden mit seinem Seniorensamen füllte. Mit jeder Pumpbewegung zog er seine Arschbacken zusammen.

Der Kerl, der ihren Mund fickte, zog sich dann ebenfalls aus ihrem Mund zurück und wichste ihr sein Sperma über das Gesicht und auf die bereits spermaverschmierten Titten. Sandra lag nun regungslos auf dem Boden, als der alte Mann aufstand, sich zu seinen „Kollegen“ umdrehte und grinsend meinte „Alles ist erlaubt!“. Dann hielt er seinen abgeschlafften Schwanz in der Hand und pißte nun auf Sandras Titten und Bauch. Dabei furzte er unüberhörbar und meinte zufrieden „Alles muß raus“, was ihm das zustimmende Gelächter der anderen einbrachte.

Dann nahm er seine Sachen, wischte seinen Schwanz mit einem Tempo sauber, daß er anschließend achtlos auf Sandra warf, zog sich an und verschwand wieder.

Ich habe mich dann von meiner Bank erhoben, bin zu den vier Männern, die noch um sie herumstanden und sie begrapschten und noch mal ihren Spaß wollten herangetreten und habe ihnen mit einem Wink bedeutet, daß es nun vorbei sei. Sie ließen von ihr ab und gingen widerspruchs- und wortlos.

Sandra lag auf dem Wiesenboden und regte sich nicht, bis ich mich neben sie kniete. Als ich ihren Kopf berührte zuckte sie im ersten Moment erschrocken zusammen und schmiegte sich dann fest an mich. Ich habe ihr dann eine Decke umgelegt und hielt sie im Arm, wo sie bitterlich zu weinen begann. So saßen wir wortlos beieinander, bis ich ihr die Augenbinde entfernte und sie mir in die Augen sah. Ich strich über ihre Stirn, küßte sie und deutete auf die Bank, auf der ich saß: „Ich war die ganze Zeit bei Dir“ – Sandra lächelte und begann wieder zu weinen.

Ich reichte ihr anschließend ein Handtuch mit dem sie sich und die Spuren der letzten knappen Stunde abwischen konnte. Dabei fiel ihr Blick auf den Tisch, an dem ich sie abgesetzt hatte und entdeckte das Schild, das dort stand: „Zur freien Benutzung. Alles ist erlaubt – WIRKLICH ALLES! (Nur mit KONDOM)“ sowie die Kondompackung daneben. Jetzt sah sie sich mich mit leerem Blick an. „Ist alles gut?“ wollte ich wissen und lächelte sie an.

Sandra schmiegte sich in meinen Arm und nickte nur still. Sie zog sich dann ihr Kleid wieder an und richtete sich ein wenig. Ich reichte ihr das Schild „Meinst Du wir brauchen das noch einmal?“ – Sie schüttelte nur den Kopf, nahm das Schild und warf es in einen der Papierkörbe als wir zurück zum Auto gingen.

Die ganze Fahrt saß sie wortlos neben mir und hielt meine Hand ganz fest. Es war mittlerweile nach 21 Uhr als ich das Auto wieder nach Berlin hineinsteuerte und sagte auch nichts als ich weder in ihre noch in meine Richtung abbog.

Stattdessen fuhr ich mit ihr vor dem Adlon vor, wo ich schon am Mittag, bevor wir uns trafen, eingecheckt habe und bevor uns vom Pagen die Tür geöffnete wurde, sah ich sie an und meinte „ich glaube, das hast Du dir jetzt verdient“. Sie lächelte mich an und wir gingen durch die große Halle direkt zu den Aufzügen und in unser Zimmer. Sandra verschwand für 2 Stunden in der Dusche und legte sich dann frisch gewaschen zu mir auf das Bett als sie das erste Mal wieder etwas sagte: „Danke.

Ich bin froh, daß Du jetzt bei mir bist. Ich brauche Dich jetzt. „

Wir haben uns dann noch etwas zu essen auf das Zimmer bestellt und nur im Bademantel bekleidet zu Abend gegessen. In der Nacht haben wir nicht mehr gefickt, stattdessen schmiegte sie sich eng an mich und ließ mich nicht eine Sekunde los (und ich sie auch nicht). Am nächsten Morgen wurde ich von ihr bereits um 7 Uhr geweckt, indem sie mit der Zunge über meine Eier und mein Arschloch fuhr und meinen Schwanz behutsam hochwichste, während ihre Zunge sich in meinen Arsch bohrte und die Zungespitze sanft über meine Eier fuhr.

Als sie sich auf meinen Sdhwanz setzen wollte, hob ich sie an ihren Arschbacken an und platzierte sie genau über ihrem Mund und noch bevor sie sich hätte widersetzen können, glitt ich mit der Zunge in ihre nasse Möse und saugte an ihrem Kitzler, bis mir mit ihrem ersten Orgasmus ein geiler Schwall vom Votzensaft über das Kinn lief. Ich robbte dann auf dem Rück unter ihr her, drehte mich um und schob ihr meinen Schwanz erst tief in ihre Votze um ihn mit ihrem Saft naßzumachen und bohrte dann meinen Bumskolben langsam in ihr Arschloch.

Stück für Stück schob ich meinen Pimmel durch ihren Schließmuskel und verharrte für einen Augeblick, bevor sie von alleine begann, ihre Hüfte zu bewegen und mit ihrem Darm anfing, meinen Schwanz zu wichsen. Ich griff in ihre Hüften und packte sie an den Arschbacken, während sie sich mit einer Hand am Bett abstützte und mit der anderen begann, ihre enge, geschwollene Votze zu massieren. Mit jedem Stoß wurde mein Fickbolzen immer praller und Sandra griff nun tiefer hinter sich und streichelte sanft meine Kugeln im Gehänge, die sich spürbar immer intensiver zusammenzogen.

„Bitte spritz in mich rein! Ich will, daß Du mir alles in meine Löcher spritzt. Ich brauche deinen Saft“. Ich drückte mich noch fester gegen ihren Arsch und dann gingen meine Schleusen auf. Nachdem ich seit dem Vortag nicht mehr abgespritzt habe (außer, daß ich mir morgens nach dem Aufstehen einen runteregeholt habe, bevor ich das Haus verließ) pumpte ich einen gewaltigen Strahl Sackrotze in ihren braunen Kanal. Mein Schwanz schien innerlich zu glühen.

Sandra kam während ich kam und saugte mit ihrem Arschloch jeden Tropfen auf. Ich verharrte noch einige Minuten mit meinem halbschlaffen Schwanz in ihrem frisch gefickten Arschloch, als ob sie meinen Wichse mit den Darmwänden absorbieren wollte. Als ich ihn dann herauszog, fuhr Sandra sofort mit dem MIttelfinger in ihr Arschloch und fickte ihre braune Votze noch damit nach. Ich setzte mich nun an das Kopfende und Sandra legte ihren Kopf in meinen Schoß und begann das Gemisch aus ihrem Arschsaft und meinem Sperma von meinem Schwanz sauberzulecken.

Ich streichelte dabei ihren Kopf und genoß im Spiegel vor dem Bett den Anblick, wie sie ihre Rosette in Stimmung hielt. Das verfehlte seine Wirkung nicht und mein Schwanz wuchs in ihrem Schlund wieder zur stahlharten Ficklatte. Ich warf Sandra auf den Rücken und kam über sie. Mit einem einzigen Stoß rammte ich ihr meinen Lendenhammer in die Möse und zog sie wie durch wie ein ausgehungertes Tier. Sie schrie und stöhnte und wand sich, zog mich an sie ran, küßte mich wild und schrie mich immer wieder an: „Hau mir deinen dicken Schwanz in meine geile Votze! Fick mich durch Du perverse Sau! Komm schon, Du verfickter Bock! Zieh mich jetzt richtig durch! Nimm mich! Meine geile Votze ist alleine DEIN Eigentum!!! Hör nicht auf!! Ich lass dich erst frei, wenn Du mir diese Scheissvotze vollspritzt!!“ Sandra war außer sich und trieb mich so laut an, daß ich dachte, gleich klingelt der Concierge und schmeißt uns raus.

Ich bekam eine ungefähre Ahnung davon, was ihr Freund wenige Wochen zuvor „erleiden“ mußte. Ich fickte Sandra von vorne bis an den Anschlag. Mein Bumskopf stieß ein ums andere Mal gegen ihre Gebärmutter, daß ich sicher war, wir würden beide noch Tage danach mit schmerzenden Hämatomen im Genitalbereich herumlaufen müssen. Sandra war alles egal. SIE fickte jetzt mich. Sie zog mich auf sich, ritt mich wie noch nie zuvor und wenn ich ihr nicht zwischendurch ein Kissen auf das Gesicht gedrückt hätte, hätte man uns vermutlich auch am Platz vor dem Brandenburger Tor gehört.

Sie kam von einem Orgasmus zum nächsten, war wie im Rausch und ließ erst von mir ab, nachdem ich noch zweimal in ihre Votze abgesamt hatte und ihr glaubhaft versicherte, daß meine Wichse nun restlos in ihrer Fickspalte abgeladen sei. Wir schliefen dann noch einmal ein und haben den Rest des Tages nach einem ausgiebigen Frühstück noch im Wellnessbereich genossen. Als ich sie abends nach Hause brachte, nahm sie mich vor der Tür noch einmal in den Arm: „Das war echt geil gestern.

“ und lächelte, „Aber einmal reicht!“

Unsere Affaire dauerte dann noch etwa ein Jahr, bis sie mit ihrem Freund zusammengezogen ist und ich kurz danach Berlin verlassen habe.

Wir waren in diesem Sommer noch einige Male am Teufelssee und auch am Kronprinzessinnenweg, auch mit Zuschauern oder ausgewählten(!) Mitspielern und Paaren die sich gelegentlich zu uns gesellten (oder wir uns zu denen). Aber dieses Erlebnis blieb für uns einmalig.

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