Monikas Baby 03

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»Hmm!« grunzte er.

»Wach auf, du Schlafmütze. «

Sie massierte einen Augenblick lang seinen Rücken, und er erhob seinen Kopf und drehte ihn zu ihr.

»Wie spät ist es?« fragte er gähnend.

»Etwa halb neun. Hast du im Lauf der letzten Nacht Besuch gehabt?«

»Ja, ein paar Typen waren da. Ich könnte noch erwas Schlaf vertragen.

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« murmelte er und legte sein Gesicht auf das Kissen.

»Du kannst später noch schlafen. « sagte Sylvia. »Monika wird bald hier sein. «

»Oh ja!« sagte er, und ein Lächeln erschien auf seinen Lippen.

»Oh ja ist gut. Also steh schon auf und geh unter die Dusche. Ich werde Monika anrufen. «

Sylvia verließ sein Zimmer, als sie sicher war, dass er aufstehen würde.

Sie ging zurück in ihr Schlafzimmer, setzte sich auf ihr Bett und rief Monika von ihrem Telefon neben dem Bett an.

Ihr ältester Sohn Christian war am Telefon.

»Hallo, Christian. «

»Morgen, Mama. Warum bist du schon so früh wach?«

»Ich bin gerade von der Arbeit heim gekommen. Ist Monika da?«

»Ja… Was willst du denn von ihr?«

Sylvia spielte die Dumme und hoffte, dass Christian nicht wusste, was sie vorhatten.

»Was soll ich schon von ihr wollen?«

»Sie ist doch erst neulich bei dir gewesen. Was brütet ihr denn aus?«

»Es ist eine Überraschung. « sagte Sylvia süß. »Jemand, den wir kennen, hat demnächst Geburtstag. «

Es war Christian, der in ein paar Wochen Geburtstag hatte.

»Oh, schon gut! Nun, dann werde ich dir deine Überraschung nicht verderben.

Ich geb dir Monika. «

»Hallo, Sylvia. «

»Hallo. Ich habe Christian gerade gesagt, dass wir an etwas für seinen Geburtstag arbeiten. Kannst du vorbeikommen, um das Ding vorzubereiten?«

»Ja, das hört sich großartig an, Sylvia. « Sie war offensichtlich dabei, für den Rest des Gespräches zu Christians Vorteil mitzuspielen. »Wir könnten zu Karstadt einkaufen gehen… Dort gibt es diesen neuen Drogeriemarkt.

«

Das kluge Mädchen gibt sich ein Alibi, um bei Karstadt zu sein, dachte Sylvia mit einem Lächeln.

»Monika, kannst du bis halb zehn hier sein? Ja?«

»Ja. « sagte Monika.

»Gut. Bis gleich also. Tschüss. «

Sylvia legte den Telefonhörer auf und brauchte ein paar Minuten, um die weiße, schenkelhohe Unterhose auszuziehen, die sie unter ihrem Kostüm trug.

Sie ließ ihre weiße Bluse und ihren Rock an und ging zurück in Bernds Zimmer.

* * * * *

Bernd kam gerade aus der Dusche und begann, sich mit einem Handtuch abzutrocknen. In seinem Kopf spürte er noch die Nachwirkungen seines Katers, so dass er sein Haar sehr vorsichtig abtrocknete und das Handtuch langsam durch seine Haare führte, ohne seinen Kopf dabei zu bewegen. Er trocknete sich gerade zwischen den Beinen ab, als er hörte, dass seine Mutter ihn aus seinem Schlafzimmer rief.

Er ging zur Tür und sah seine Mutter auf seinem Bett sitzen. Sie hatte diesen gewissen Schlafzimmerblick in ihren Augen.

»Kommt Monika?« fragte er.

Er hoffte inständig, dass sie nein sagen würde. Dann könnten ihre Schlafzimmeraugen vielleicht zu einem Morgenfick direkt auf seinem Bett führen. Und sie trug daüberhinaus auch noch ihr Kostüm!

»Ja. « sagte seine Mutter, und seine Hoffnung verpuffte.

Dann fügte sie hinzu: »Aber wir haben noch ein wenig Zeit, bevor sie hier ankommt. «

Sie stand auf, schlenderte zu ihm hinüber und streckte ihm ihre Hand entgegen. Er warf sein nasses Handtuch in Richtung Duschkabine und nahm ihre Hand. Seine Mutter führte ihn zu seinem Bett.

»Setz dich, Baby. « sagte sie.

Er setzte sich auf die Bettkante, ließ beide Füße auf dem Fußboden, und seine Mutter setzte sich links von ihm hin, rutschte ganz dicht an ihn heran und winkelte eines ihrer Beine etwas an.

Ihre linke Hand begann, seinen baumelnden Penis zu massieren, und ihre Handfläche strich liebevoll über dessen Spitze.

»Nun, Schwester Fredenhagen, sind Sie gekommen, um mir eine Spermaprobe zu entnehmen?« fragte er und umarmte sie.

»Wenn es dir nichts ausmacht. « sagte sie mit einem Lächeln und kannte die Antwort. »Ich meine, was für eine Mutter wäre ich, wenn ich es dir nicht mit der Hand machen würde?«

Bernd küsste sie auf die Lippen und begann dann, an ihrem rechten Ohrläppchen zu knabbern, während ihre Hand seinen sich versteifenden Schwanz hochpäppelte und ihn langsam zu wichsen begann.

»Wir haben keine Zeit für einen richtigen Fick. « sagte sie, als er ihre Titten durch ihre Bluse rieb.

Aber etwas in ihrer Stimme sagte ihm, dass sie sich genau das wünschte.

»Oh, Mama, so macht das keinen Spaß!« sagte er scherzend als sie ihre Hand ganz leicht hoch und runter über seine sich entwickelnde Erektion rieb.

Ihre kleine Hand konnte nur ein bisschen mehr als die Hälfte seines Ständers umfassen, aber sie war damit ziemlich geschickt, weil sie ihre Hand rotieren ließ während sie ihn wichste.

»Das fühlt sich großartig an, Mama… Hmmm ja. «

Sein Schwanz hatte sich jetzt zur Gänze aufgerichtet und sehnte sich danach, mehr zu bekommen als diese mütterliche Handarbeit. Das konnte er schließlich selbst machen.

»Wie wäre es, wenn du mir einen bläst?« fragte er seine Mutter und rieb erneut ihre Titten durch ihre Bluse.

Er konnte ihre harten Nippel durch den Stoff der Bluse und durch den Büstenhalter fühlen.

»Das war doch schon die ganze Zeit mein Plan, du Dummerchen. « sagte sie, küsste ihn erneut und ließ ihre Zunge kurz herausschnellen. »Ich habe die ganze Nacht bei der Arbeit daran gedacht. Ich habe geglaubt, dass die Schicht nie enden würde. «

Sie rutschte auf ihren Knien über den Fußboden und bewegte sich zwischen seine Beine. Bernd lehnte sich auf seine Ellbogen zurück und freute sich darauf, dass seine wilde Mutter gleich sein ganzes Sperma in ihrem Mund sammeln würde.

»Sagst du mir Bescheid, wenn es dir kommt?« sagte sie und bezog sich offensichtlich darauf, dass er gleich abspritzen würde.

»Willst du es mit deiner Hand auffangen?«

»Nein, ich werde das hier nehmen. « sagte sie und nahm ein Weinglas von seinem Nachttisch auf, das er nicht bemerkt hatte.

Sie stellte das Glas wieder zurück und erhob dann seinen Schwanz fast senkrecht in die Luft.

Sie senkte ihr Gesicht und drückte einen Kuss auf die Unterseite seiner geschwollenen Eichel.

»Monika kommt gleich vorbei, also sei brav. Du sagst mir Bescheid!«

»Mach ich! Lutsch mir jetzt den Schwanz!« sagte er.

Sie rückte ein wenig näher an ihn heran und nahm seinen Schwanz in ihren Mund. Ihre dünnen Lippen waren um seinen Umfang gespannt, als sie ungefähr die Hälfte seines Ständers im Mund hatte.

Das war wahrscheinlich alles, was sie schaffen konnte.

»Ja, blas mir einen, Mama… Uuhhh… Verdammt, ich liebe es… Aahh!« stöhnte er, als seine Mutter seinen Schwanz kopulierte, und er beobachtete, wie ihre Hand und ihr Mund sich im Gleichschritt hoch und runter bewegten. Hoch und runter.

Bernd liebte es fast ebenso einen geblasen zu bekommen wie eine Muschi zu ficken. Wenn ein Mädchen seinen Knüppel im Mund hatte, dann machte ihn das unheimlich an.

Ein Mädchen konnte einfach nur da liegen, und ihre Muschi konnte nichts tun. Aber wenn ein Mädchen den Mund benutzte, dann war es klar, dass es richtig heiß auf dich war. Besonders, wenn es schluckte – Das war wahre Liebe!

Seine Mutter blies ihm einen, aber sie wollte ihn immer noch in ihrer Fotze, wenn er fertig war. Nur ganz selten verwöhnte sie ihn nur mit ihrem Mund. Aber hey, er beklagte sich ja nicht.

Ihre Muschi mit seinem Sperma zu füllen war doch toll!

»Du bist eine schlampige Schwanzlutscherin. « sagte er in einer liebevollen Art und Weise zu ihr nach unten.

Speichel lief von ihren Lippen nach unten und sammelte sich um ihre Faust herum. Einen Schwanz zu saugen ließ ihre Speicheldrüsen wirklich auf Hochtouren arbeiten, so dass sein Schwanz völlig mit einem natürlichen Gleitmittel überzogen war.

Sie warf ihm einen Blick zu, als ob sie sagen wollte, das kostet dich einen richtigen Fick, während sie ihre Lippen direkt bis zur Spitze seines Schwanzes zog.

Dann verstärkte sie ihren Griff mit ihrer rechten Hand und molk an seinem Prügel nach oben bis ihre Hand auf ihre Lippen traf. Sie schlürfte den ganzen Speichel von ihrer Hand auf und ließ dann seinen glitzernden Stängel aus ihrem Mund schnellen.

»Hier… Schon besser. « sagte sie.

»Mama, ich beklage mich ja nicht. « sagte Bernd mit einem Lachen und rieb ihren linken Arm, den sie auf seinen Schenkel gelegt hatte.

»Du kannst so viel wie du nur willst auf ihn sabbern!«

»Bernd! Du kannst manchmal so verdammt grob sein, Schätzchen. « sagte sie und spielte die ganz Verletzte.

»Mama, keine saugt mich besser. « sagte er.

Das war zwar nicht die Wahrheit, aber sie wollte es ihn sagen hören.

»Danke, Bernd. « sagte sie, war wieder ganz glücklich, und wichste mit ihrer Hand seinen Knüppel in langen Bewegungen.

»Denkst du, dass du gleich so weit bist?«

»Ich kann jederzeit kommen, wenn du es willst. « gab Bernd zu. »Ich kann es auch noch zurückhalten. Aber deshalb sind wir ja nicht hier, oder?«

»Ganz richtig, dann… Uh… Warum stehst du nicht auf? Dann würde es mir leichter fallen. «

Sie rutschte etwas zurück und nahm das Glas vom Tisch, als er sich vor sie stellte.

Diese Stellung gefiel ihm unheimlich. Noch nie hatte er seine Mutter so auf ihren Knien vor sich gehabt, sie hatte ihm den Schwanz immer im Bett gesaugt. Sein Prügel war genau in der Höhe ihres hübschen Mundes – Es war perfekt!

»Ich mag dich so auf deinen Knien. « erzählte er ihr und hielt mit seinen Empfindungen nicht hinter den Berg. »Versprich mir, dass du das wieder einmal machen wirst.

«

»Spürst du so den ganzen Macho in dir?« fragte sie und wichste seinen Schwanz erneut mit ihrer rechten Hand. »So, wie wenn du mich von hinten fickst?«

Er merkte, dass sie es auch mochte. Die Art und Weise wie sie das Wort ficken gesagt hatte, sie ließ es ziemlich verrucht klingen, war ein sicheres Zeichen dafür.

»Genau so. « sagte er.

»Sei jetzt eine gute Mutter und lutsch mich weiter!«

Er legte seine Hände auf ihren Kopf, während sie seinen dicken Schwanz zurück in ihren Mund steckte. Sie sah so schlampig aus, während sie an seinem Knüppel saugte, ihre Wangen waren nach innen gewölbt, als ihre Hand ihn wichste, das Weinglas stand bereit.

»Schön… Uuhh… Saug mich richtig… Du weißt, dass das nicht zählt… Ich werde dich heute Abend ficken… Uuuhh… Ich verspreche dir… Einen richtig guten Fick.

«

Seine Mutter war nicht in der Lage, mit seiner ihre Lippen dehnenden und ihren Mund ausfüllenden Erektion mit ihm zu streiten. Sie blickte zu ihm hoch und fuhr einfach fort, ihm einen zu blasen.

Nach dreißig Sekunden war er so weit, dass er gleich explodieren würde.

»Mir kommt's gleich!« keuchte er zu ihr nach unten.

Sie zog sofort ihren Mund von ihm weg und steckte seine Eichel in das Glas, während sie damit weitermachte, seinen Knüppel mit ihrer Hand zu melken.

»Okay!« sagte sie.

Einige weitere Wichsbewegungen an seinem Prügel genügten und er spritzte ab. Er beobachtete, wie der erste lange Spritzer seiner Sahne gegen die Oberfläche des gekippten Glases schoss.

»Oh!«

Er hörte seine Mutter schwer atmen, während seine optische Wahrnehmung ganz unscharf wurde.

Er legte etwas von seinem Gewicht auf die Oberseite ihres Kopfs, während seine Knie weich wurden und er erneut ins Glas spritzte.

Dann spürte er, dass der Mund seiner Mutter ihn erneut aufnahm, und er den Rest Sahne über ihre Zunge pulsierte, bevor er schließlich fertig war.

Als seine Sinne sich wieder geschärft hatten, sah er, dass seine Mutter das Glas nach Gefühl auf den Nachttisch stellte, während sie weiter an seinem kribbelnden Prügel saugte.

»Mmmmmm, das war guuuuuut!« sagte er und nahm seine Hände von ihrem Kopf.

Sie lutschte noch ein paar Sekunden lang an ihm. Dann küsste sie seinen herabhängenden Schwanz und stand auf. Ihr Gesicht war ganz gerötet, und sie gab ihm einen schnellen Kuss.

»Ich werde das nach unten bringen und es in ein Gefäß abfüllen, das ich vom Krankenhaus mitgebracht habe. « sagte sie und nahm das Weinglas in ihre Hand.

Sie fing an, aus dem Zimmer zu gehen, wobei er ihren Arsch spielerisch drückte.

»Danke, Mama. Ich freue mich auf heute Abend. «

Sie ging zögernd hinaus, warf ihm einen brennenden Blick zu, und stieg dann nach unten.

* * * * *

Mein Gott, dieser Junge macht mich richtig geil, dachte Sylvia als sie nach unten ging. Die Art und Weise, in der er redete und sie berührte, ließ ihr Herz immer schlagen wie das eines Kaninchens.

Ihr Höschen war feucht zwischen ihren Beinen, vom Oralverkehr, den sie ihm gegeben hatte, und ihr Körper fühlte sich jetzt ganz aufgedreht an. Die Müdigkeit aufgrund ihrer beruflichen Nachtschicht war wie weggeblasen.

Sie öffnete ihre Handtasche, die sie auf den Küchentisch gelegt hatte, und holte einen kleinen Plastikbehälter heraus. Sie öffnete den Deckel und goss dann einen großen Teil von Bernds Sperma hinein. Als sie damit fertig war, verschloss sie es wieder.

Das Weinglas brachte sie zum Spülbecken und wusch es gründlich aus, bevor sie es zusammen mit einigen Tellern von der vorherigen Nacht in die Spülmaschine räumte. Sie programmierte dem Waschzyklus und schaltete die Maschine ein.

Als es an der Haustür klopfte, ging Sylvia, um sie zu öffnen. Monika wartete schon auf der Veranda.

»Hallo. Ich bin ein wenig zu früh dran. « entschuldigte sich Monika.

»Das macht nichts, meine Liebe. Komm rein. Bernd hat seine Aufgabe erledigt. «

Beide lachten, als sie die Küche betraten. Sylvia reichte ihr den Behälter, und Monika steckte ihn vorsichtig in ihre Handtasche.

»Das war eine gute Idee heute Morgen. Das mit Christian, meine ich. « sagte Monika.

»Er hat keinen Verdacht geschöpft, oder?«

»Christian? Nein, er hat nur ein paar Witze gemacht.

Aber es ist eine gute Entschuldigung für meine häufige Anwesenheit hier. «

»Gehst du jetzt gleich zu Karstadt?«

»Ja, es ist besser, dass ich gehe. Ich werde dich morgen anrufen, wenn ich das Ergebnis kenne… Weißt du, Sylvia, für jemand, der die ganze Nacht gearbeitet hat, siehst du verdammt gut aus. « sagte Monika. »Du hast eine richtig gesunde Gesichtsfarbe. «

»Wirklich?« sagte Sylvia.

»Nun, das ist vielleicht die Aufregung wegen dem, was wir machen, schätze ich. Gute Fahrt. « sagte sie, während sie zur Haustür liefen.

Monika ging zu ihrem Auto, stieg hinein und fuhr weg.

Gott sei Dank war sie nicht noch früher gekommen, dachte Sylvia, als sie ihre Abfahrt beobachtete. Es wäre zwar keine Katastrophe gewesen, aber Bernd hätte es halt alleine beenden müssen.

* * * * *

»War das Monika?« sagte Bernd hinter ihr.

Sie drehte sich um und sah durch den Türbogen des vorderen Zimmers wie er sich an den Küchentisch setzte. Er hatte sich eine Shorts übergestreift und sein feuchtes Haar zurückgekämmt.

»Ja. « sagte sie und ging durch das vordere Zimmer zur Küche.

»Hat sie nicht gefragt, warum das Sperma noch warm war?« fragte Bernd und begann zu lachen, wobei er beide Arme auf seinen Kopf legte und seinen Oberkörper und seine Schultern wie eine Dschungelkatze streckte.

»Oooooh, Bernd!« schrie sie auf, stellte sich hinter ihn und ergriff ihn am Hals. »Was habe ich nur für einen Jungen großgezogen?«

»Meine Erziehung ist zu Ende, Mama. « antwortete er, ließ seine Arme nach hinten zur Seite fallen und beugte sein Gesicht zu ihr zurück. »Ich denke, dass du dabei eine ziemlich gute Arbeit gemacht hast. «

»Ja, du hast dich ganz ordentlich entwickelt.

« sagte Sylvia und ließ ihre Hände auf seinen Oberkörper nach unten gleiten.

Einen Augenblick lang ließen sie dann ihre Augen ineinander ruhen und tauschten dabei Unmengen an Informationen aus. Bernds Hände bewegten sich über ihre, und sie leckte über ihre Lippen, die plötzlich ganz trocken waren.

»Mama, ich denke, dass wir jetzt einfach nach oben gehen sollten. « sagte Bernd zärtlich und stieß seinen feuchten Kopf gegen ihren Bauch.

Sie wusste gleich, was er meinte, und dass er in ihr wie in einem Buch lesen konnte.

Sie war noch aus der Zeit davor ganz aufgedreht, und der Gedanke, nur nach oben zu gehen, um einfach zu schlafen, kam ihr gar nicht in den Sinn. Nicht, wenn sie ihren Bernd bei sich hatte. Sie hasste sich dafür, dass sie nicht die Willenskraft hatte, aber sie brauchte jetzt ihr Baby und keinen Schlaf.

»Überzeuge dich davon, dass alle Türen verschlossen sind. « sagte sie einfach und ging nach oben, wobei sie mit ihren Fingern schon die Knöpfe ihrer Bluse aufmachte.

»Oh, Baby… Lass es mich tun… So ist's recht… Halt doch still. « keuchte Sylvia im Tageslicht der frühen Morgens, das nur durch die Fenstervorhänge gedämpft wurde, gegen die Schulter ihres Sohns.

Sie spürte, dass seine Hände ihren Arsch entblößten und zu ihrem Rücken hoch glitten.

Sie begannen damit, langsam nach oben und nach unten zu reiben, wobei sie an der Rundungen ihres Arsches anfingen und sich bis zur Mitte ihres Rückens hocharbeiteten.

Sie holte tief Luft und beruhigte sich ein wenig vom energischen Fick, den er ihr gegeben hatte. Sie konnte seinen Herzschlag deutlich fühlen, während sie auf seinem starken Körper lag und ihre platt gedrückten Titten gegen seinen Oberkörper presste.

Zu Beginn hatten sie zur Abwechslung mit ihr oben angefangen.

Sie wusste, dass es die von ihm am wenigsten geliebte Fickstellung war, aber es war ihre zweitliebste, und sie war der Meinung gewesen, dass sie es verdient hatte, die Stellung wählen zu dürfen, nachdem sie ihm mit seiner Spermaprobe geholfen hatte.

Sie stieß ihren Unterkörper von seinem ab und stützte ihr ganzes Gewicht mit ihren Händen auf seinen Schlüsselbeinen ab. Er grinste zu ihr nach oben.

»Ich denke, dass ich es so den ganzen Tag treiben könnte, Mama.

Aber nur, wenn du mir am Schluss einen bläst. «

Er vollzog mit seinem zur Hälfte und in einem 45-Grad-Winkel in ihrer Muschi steckenden Prügel einen langsamen Stoß, bis er in seiner ganzen Länge in ihr war. Dann ließ er seinen Arsch wieder nach unten sinken, und zog ihn dabei erneut heraus.

»Wir sind schon ein tolles Duo. « sagte sie und bearbeitete mit ihren Fotzenmuskeln seine Eichel.

Da er seine Augen geschlossen hatte und aussah, als ob er genießen würde, was sie machte, behielt sie es mehrere Augenblicke lang bei, fügte langsam eine kreisende Bewegung mit ihren Hüften hinzu, die dazu führte, dass er in ihre behaarte Grotte ein- und wieder herausglitt.

»Ich wette, dass du schon zweimal gekommen bist, bevor du mir wieder einen bläst. « sagte er und blickte zu ihr auf.

»Ich denke, dass das keine Kunst sein würde, mein Schatz. « sagte sie und fickte sich selbst ganz langsam auf seiner Männlichkeit.

Sylvia war sicher, dass ihr Sohn sie wahrscheinlich mindestens zweimal zum Höhepunkt bringen würde. Vor ein paar Minuten erst hätte sie fast einen Orgasmus gehabt, bevor sie ihn gebremst und selbst die Kontrolle übernommen hatte.

»Wenn du schon so heiß bist, dann können wir ja mit dieser langsamen Scheiße aufhören.

« beklagte sich Bernd und streichelte mit seinen Händen über ihre Seiten.

Der Junge kannte beim Ficken nur eine Geschwindigkeit. Sie hatte zwar versucht, ihm beizubringen, einen netten, langsamen Fick genießen zu können, aber an diesem Morgen wollte sie es erst gar nicht versuchen, ihn zu überzeugen.

»Ist es so besser?« fragte sie leise, während sie damit begann, sich richtiggehend auf seinem Knüppel zu ficken.

Bernd grunzte zu ihr hoch, und seine Hände ergriffen erneut ihren sich bewegenden Arsch.

»So fickt man, Mama!« sagte Bernd und ließ sie eine Weile lang die ganze Arbeit machen.

Sie drückte ihre Füße und ihre Waden erneut gegen seine Beine, hüpfte mit ihren Hüften hoch und runter und vergrößerte den Winkel zwischen seinem Schwanz und ihrer Möse. Ihre glitschige Muschi war nach ihrem einleitenden Fick weit geöffnet und nahm immer wieder seine dicke Erektion leicht in ihren verbotenen Tiefen auf.

»Uhhh. « keuchte sie als eine Welle der völligen Ekstase plötzlich über ihr zusammenschlug.

Dieser einzigartige, das Bewusstsein kristallisierende Augenblick nahm ihr immer den Atem und schüttelte sie durch bis ins Innerste.

Dieser Augenblick kam nicht immer, aber gewöhnlich stellte er sich schon ein. Es gab Situationen, in denen keiner von ihnen in dem verdunkelten Schlafzimmer sprach. Es gab Momente, in denen sie ihre Augen fast während des ganzen Liebesspiels geschlossen hatte und einfach nur den Sex genoss.

Aber meistens kam der Augenblick, wie er es jetzt tat. Er war dieses Mal besonders stark, weil sie derjenige war, die die Kontrolle hatte. Sie war diejenige, die mit ihrem geschwollenen Geschlecht auf dem stolzen Prügel ihres Sohnes kreiste.

»Uhhhh… Gott… Oh Gott!« stöhnte sie und grub ihre Fingernägel in die Schultern von Bernd, während sie ihre reife Fraulichkeit schnell und schneller über sein steifes Teenagerorgan rieb.

Wie immer war das der Zeitpunkt, in dem sie sich meist ganz glücklich fühlte. Sie schwelgte in der Boshaftigkeit ihrer Tat, wünschte sich, dass sie ihre wahre Beziehung nicht als Geheimnis behalten mussten. Sie wünschte, dass sie der ganzen Welt erzählen könnte, wie phantastisch es sich anfühlte, ihr eigenes Fleisch und Blut zu ficken.

Bernds Hände umfassten ihren gewölbten Arsch fester, und er begann, das muskulöse Schwert seines Schwanzes in ihrem triefenden Loch in die Höhe zu treiben.

»Mama! Fick mich! Komm auf meinem Knüppel!« zischte Bernd ihr zu.

»Jaaahhh… Uuuuummm… Uhh… Oh, du bist… Du bist… Aaaahahhhh!«

Sylvia schrie auf, als sich ihre Fotze im Orgasmus zusammenkrampfte, und sie fiel auf Bernds Körper, wo sie unkontrolliert in seiner Umklammerung zuckte, während ihre Lenden um seinen noch pochenden Schwanzschaft zerflossen. Sie ließ die verbotene Berg-und-Tal-Fahrt ihres bis in die Zehen schießenden Höhepunkts abklingen, bis sie nur noch keuchte und erschöpft liegen blieb, wobei der Prügel ihres Sohns geduldig in der Wärme ihrer Gebärmutter wartete.

Mein Gott, sie ist heute Morgen so richtig heiß, dachte Bernd, während seine Mutter ausgestreckt auf ihm lag, ihre ekstatische Muschi seinen Schwanz in einer abnehmenden Spirale von Kontraktionen drückte.

Er war der glücklichste Kerl in der ganzen Stadt – zum Teufel, im ganzen Land!

Seine Freunde jagten ausschließlich hinter gleichaltrigen Mädchen her – Mädchen, die die Jungs gewöhnlich an der Nase herumführten und ihnen nichts gaben.

Oder sie trieben es mit ihnen und wussten dann nicht mehr, was sie gemacht hatten.

Er hatte in seiner relativ jungen Mutter eine erfahrene Liebhaberin gehabt, die ihm so viel gezeigt hatte. Und sie würde damit weitermachen, es ihm zu zeigen. Er hatte bemerkt, dass sie aufgehört hatte, sich im letzten Jahr mit anderen Männer zu verabreden. Sie war nur für ihn da, so lange er sie wollte.

»Oooooh, das war himmlisch.

« murmelte sie.

Es war zwar gut gewesen, aber er wollte mehr und er wollte es in einer anderen Stellung. Er ließ seine Hände auf ihren Rücken gleiten und drehte langsam ihren Körper herum bis sie auf ihrem Rücken lag. Sein Schwanz glitt beim Stellungswechsel aus ihr heraus, da sie ein derartiges Manöver noch nicht geübt hatten.

»Lass ihn drin. « flüsterte sie und überkreuzte ihre Waden hinter seinen Schenkeln, um dadurch gegen ihre Leere zu protestieren.

Sie hatte ihre Augen geöffnet, und er lächelte ihr zu, während er sich auf seinen Hüften zurücklehnte.

»Ich bin mit dir noch nicht fertig. « versprach er ihr und ließ seine Hände zwischen ihre Hüften und ihre klammernden Schenkeln gleiten.

Er packte sie hinter ihren Knien und schob ihre Beine in Höhe ihres Kopfs, wobei er ihre Hüften ein bisschen anhob.

»Lass mich.

« sagte sie.

Sie nahm ihre Knie etwas auseinander, und er zog seine Hände weg, als sie ihre Beine noch weiter zurückzog, wobei sie mit ihren Händen hinter ihre Knie griff.

Sein Knüppel wippte auf und nieder beim heißen Anblick seiner Mutter – ihre Knie drückten sich gegen ihre Oberarme, ihre kleinen Füße ragten senkrecht in die Luft und ihre rosafarbene Möse war ganz offen und geschwollen in Erwartung des bevorstehenden Vergnügens.

»Verdammt, Mama! Du bist so gut zu mir. « sagte er, während er sich über sie bewegte.

Er dirigierte das Ende seines Prügels vor den offenen Schlund ihrer Fotze und mit einer einzigen Bewegung füllte er ihre glitschige Spalte mit seinem ganzen Schwanz aus.

»Uuuhhhmmmm, Baby. « atmete sie tief aus ihrer Kehle aus, als er in sie eindrang.

»Fühlt sich das nicht verdammt gut an?« grunzte er und drückte sich so weit er konnte in sie, wobei seine Eier auf ihrem Arsch lagen.

»Du weißt, dass es das tut. « sagte sie heiß, bedeckte sein Gesicht mit ihren Händen und ließ ihn seine Unterarme ihre Beine zurückhalten. »Wie du weißt, kommt es mir in dieser Position viel schneller… Das ist nicht ganz fair von dir. «

Sie bezog sich auf ihre Wette.

»Was regst du dich auf? Selbst wenn du die Wette verlierst, hast du gewonnen.

« sagte er und begann, sie zu ficken.

Er hämmerte seinen dicken Schwanz in ihre schleimige, rosafarbene Muschi hinein, riss ihn wieder heraus und beobachtete ihr Gesicht, das jeden Stoß widerspiegelte. Sie schloss die Augen… Ihr Atem keuchte durch ihre geöffneten Lippen… Sie schüttelte ihr Gesicht in den Kissen zur Seite – es gefiel ihm ungemein, dass er in der Lage war, seiner Mutter diese Art des Vergnügens zu bereiten, selbst wenn es ein Nebenprodukt seiner eigenen niederen Bedürfnisse war.

Ja, er wusste, dass sie etwas machten, das in den Augen vieler Leute pervers war. Eine Intimität wie die ihrige wurde als verdorben angesehen, untergrub sämtliche Werte und führen zu etwas, was nur Gott allein wissen konnte.

»Uuuuuhh… Uuummmm… Oh… Oh… Uuuummmm. « stöhnte seine Mutter unter ihm.

Bernd machte sich keine Sorgen, wo all das noch hinführen könnte. Seine Mutter könnte ihn hassen, wenn er ein Mädchen finden, es heiraten würde und seine Mutter verlassen würde… Er könnte sie hassen, wenn sie einen Mann finden und wieder heiraten würde und ihm sagen würde, dass die blutschänderische Angelegenheit zu Ende wäre.

Er machte sich wirklich keine Sorgen, weil er so viel Spaß gehabt hatte, Erfahrungen gemacht hatte wie nur wenig andere und Tausende von Erinnerungen hatte, die er sich einfach wieder ins Gedächtnis zurückrufen konnte.

»Lutsch an meinem Schwanz, Mama. « sagte er und konzentrierte sich wieder auf ihr Liebesspiel. »Aaahh, verdammt! Zieh deine Muschi für mich auseinander!«

Er begann, sie stärker zu ficken, als er das frühe Ziehen seines folgenden Höhepunkts fühlte.

Er war sicher, dass er sie noch einmal zu einem Orgasmus bringen konnte, aber er zweifelte ernsthaft daran, dass er seine Wette gewinnen konnte. Er hätte wissen müssen, dass es ihm schwerer fallen würde, nicht abzuspritzen, wenn er erst einmal über ihr lag.

»Uuuuuuhhhh… Uuuummm… Oooooommmmm. « ärgerte sich seine verständnisvolle Mutter, als seine Hüften gegen die Hinterseiten ihrer Schenkel schlugen.

Ihre triefende Muschi nahm seinen stoßenden Knüppel immer wieder in sich auf.

»Du heiße, geile Mutter!« sagte Bernd hastig und ließ sich völlig auf sie herab, wobei er ihre Beine noch weiter zurückdrückte.

Er küsste sie als ob es kein morgen mehr gäbe. Ihre Zungen schlängelten vor und zurück, während er ihren üppigen Schoß fickte.

Er fickte sie mehrere Minuten lang richtig hart durch, wobei das Bett unter ihnen knarrte. Dann fühlte er ihre Finger unten an seinem Schwengel, spürte, dass sie an ihrem Kitzler herimspielte, und dann ging sie unter ihm ab.

»Oohh, Bbeeeerrrrnnnddddd! Ggggaaaahhhhh!« kreischte seine Mutter, und er merkte, dass sich ihre Fotze um seinen in ihr steckenden Prügel verkrampfte.

Er spürte, dass sein eigener Körper sich auch nach dem erlösenden Höhepunkt sehnte, aber er hörte auf zu stoßen und sein Verlangen verging. Es gab für ihn keine Möglichkeit, sie zu einem weiteren Orgasmus zu treiben, ohne dass er selbst seine Ladung abschoss.

Er bewegte seine Hände zwischen die Beine seiner Mutter und ließ sie hinter sich gleiten.

Sie verschränkte ihre Fersen hinter seinem Arsch, während er ihr rechtes Ohrläppchen küsste und an ihm knabberte. Er stützte den größten Teil seines Gewichts auf seinem linken Ellbogen ab und schob seine rechte Hand zwischen ihre schweißbedeckten Körper. Seine Hand begann, langsam eine Acht zwischen ihren süßen Titten zu zeichnen, während sie noch in ihrem zweiten starken Orgasmus schwelgte.

»Du bist viel zu gut zu mir, Bernd. « sagte seine Mutter verträumt mit geschlossenen Augen.

»Mein Gott, du hättest diese dumme Wette gewinnen können. «

Sie lachte tief in ihrem Oberkörper, und die Vibrationen übertrugen sich auf seine Finger, als er leicht in ihren linken Nippel kniff.

»Ich hatte keine Chance. « flüsterte er.

Sie öffnete ihre Augen und blickte zu ihm auf.

»Armes Schätzchen… Ich kann das Verlangen in deinen Augen sehen.

« sagte sie und führte ihre Nägel entlang seines Rückens.

Er sah den Anflug eines Lächelns auf ihren Lippen.

»Das kannst du nicht!« sagte Bernd und bemerkte ihre Täuschung.

»Oh, ich kann, mein Schatz. « bestand sie darauf. »Und ich kann es auch spüren, weil dein großer, dicker Schwanz bis zum Maximum geschwollen ist… Ich weiß, dass er die ganze heiße Sahne in mich… genau in Mamas Bauch spritzen will.

«

Oh, zum Teufel mit ihr! Sie will mich mit ihrem üblen Gespräch fertig machen, dachte Bernd, wobei er ihre rechte Titte drückte, während die Augen seiner Mutter kurz aufblitzten.

»Ich weiß, was du vorhast, Mutter. « sagte er und begann damit, sich erneut in ihr zu bewegen.

»Ich weiß auch, was du im Schilde führst, mein Sohn. « sagte sie, bewegte ihre Hände nach unten, um seinen Arsch zu ergreifen.

»Du willst gleich eine große Ladung in meine Muschi abspritzen, Schätzchen… Das will ich auch… Komm schon, Bernd… Füll deiner Mutter ihren Bauch, mein Schatz!«

Die Erwähnung des Babys löste in ihm Gedanken an Monika aus. Schon in ein paar Tagen würde er seinen Knüppel in die Muschi seiner Schwägerin stecken können, genauso wie er es mit seiner Mutter machte. Er spürte, dass er sich seinem eigenen Höhepunkt immer mehr annäherte.

»Das ist es doch, was du… willst. Stimmt's?« sagte er zu ihr nach unten, während er begann, in ihr nasses Loch zu rammeln. »So wie bei Monika und mir… Ich soll all das machen, was ich mit… ihr mache!«

Sie war einen Moment lang ruhig, gab einfach leise keuchende Töne von sich, während er sie fickte. Dann kreischte sie.

»Ja! Ich will euch… zusehen, dir und Monika!«

Diese Vorstellung machte Bernd richtig geil – seine Mutter wollte sehen, wie er Monika fickte, wollte seinen Schwanz und ihre Muschi beobachten, wollte sein Sperma sehen, das aus seiner Männlichkeit spritzte, wenn er sie abfüllte!

»Verdammt!« grunzte er und merkte, dass er es selbst gleich nicht mehr zurückhalten konnte.

Er erhöhte jetzt sein Tempo bis ins Unermessliche und nagelte den Arsch seiner Mutter ins quietschende Bett, während ihre Hände und ihre Beine ihn umklammerten.

»Spritz in mir ab! Los, mach schon, Bernd!« ermutigte sie ihn.

»Ich kann nicht… Ich kann es nicht mehr zurückhalten! Uuuuhhhhggggmmm!« ächzte er laut, als seine Eier explodierten und sein Sperma tief in ihr Innerstes jagten.

»Oh, jaaahhh… So ist es gut, Bernd!« sagte sie siegreich, während er ihr Inneres mit dicken Spritzern durchnässte.

»Gib mir alles, Schätzchen. «

Er ließ seinen Orgasmus ausklingen und blieb nackt auf seiner Mutter liegen. Seine Eier schmerzten etwas nach der zweiten Entladung an diesem Morgen, aber er war überhaupt nicht unglücklich, dass er die Wette verloren hatte.

* * * * *

Später lag er neben ihr, während sie einzunicken begann.

»Mama?«

»Ja?«

»Hast du gemeint, was du gesagt hast? Über deinen Wunsch, mir und Monika zuzuschauen?«

»Ich weiß es nicht, Bernd… Ich weiß nicht, warum ich das gesagt habe.

«

Bernd war sich sicher, dass sie es so gemeint hatte, aber dass sie es jetzt nicht mehr wahr haben wollte. Vielleicht dachte sie, dass es zu unverschämt war, aber Bernd fand die Idee ziemlich erregend. Er überlegte es sich in seinen Gedanken, wie man es in die Tat umsetzen könnte, während er seine erschöpfte Mutter festhielt, als sie einschlief.

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