Monikas Baby 05

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Oh Gott, hilf mir. Das war so schön, dachte Monika, als sie sich beruhigten. Sie konnte fühlen, dass ihre Gebärmutter von Bernds Samen überflutet war, und sie sprach ein schnelles, stilles Gebet, dass sie schwanger werden würde. Sie hatte es sich gewünscht, dass die heutige Vorstellung denkwürdig wäre, und das würde sicher so sein.

»Danke. « flüsterte sie Bernd ins Ohr.

»Seid ihr beiden… fertig?« rief die Stimme von Bernds Mutter.

Ich habe sie ganz vergasen… sie hat ja alles gehört, dachte Monika, wobei ihr Gesicht rot vor Unbehagen wurde. Sie versetzte Bernd einen Stoß, um ihm anzuzeigen, sich aus ihr raus und von ihr weg zu bewegen, und sie stieß ihn an die Innenseite seines Ellbogens und versuchte, ihn zu veranlassen, seine Hand unter ihrem Nachthemd zu entfernen.

»Ja. « antwortete sie auf die Frage von Frau Fredenhagen.

Bernd schob sich auf ihr nach oben und aus ihr heraus. Er ging wieder auf seine Knie, während er seinen entleerten Schwanz aus ihr gleiten ließ. Die Bettdecke fiel hinter seinem Arsch nach unten. Seine Augen wanderten nach unten, und Monika begriff, dass er direkt auf ihre mit Sperma gefüllte Möse starrte. Schnell zog sie das Nachthemd herunter, gerade als seine Mutter zu seiner Linken ins Blickfeld kam.

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»Bist du okay?« sagte seine Mutter freundlich.

»Ja…« antwortete Monika. »Äh… Bernd hat seine Aufgabe erledigt. «

»Das hab ich ganz sicher!« sagte Bernd und bewegte sich nicht einmal mehr, um sich zuzudecken. Und das vor seiner eigenen Mutter!

»Bernd, zieh deine Shorts an und lass uns allein, wenn es dir nichts ausmacht. « sagte seine Mutter und behielt ihren abgewendeten Blick bei.

»Geht klar.

« sagte er zu seiner Mutter. Aber noch bevor er sich vom Bett bewegte, fasste er nach unten, um ihr linkes Knie zu streicheln, und sagte: »Ich hoffe, dass du das bekommen hast, was du dir gewünscht hast. «

Er meint es absolut ernst, dachte Monika, und da sie in einem sehr emotionalen Zustand war, brach sie in Tränen aus.

Bernd kletterte vom Bett, ohne seine Shorts anzuziehen.

Er hob sie einfach vom Bett auf und ging aus dem Zimmer.

* * * * *

»Bist du sicher, dass du okay bist?« fragte seine Mutter, während sie neben ihr saß und über ihre Stirn streichelte.

»Es geht mir gut, Sylvia. Wirklich, mir geht's gut. «

»Nun, dann wollen wir mal deine Hüften etwas anheben.

« sagte Sylvia und nahm ein paar Kissen in ihre Hände.

Nach wenigen Augenblicken hatten sie mehrere Kissen und das Handtuch unter sie gelegt.

»Ich weiß, dass diese Position ein wenig blöd ist, aber ich will, dass du ungefähr eine Stunde so liegen bleibst. « sagte Sylvia und setzte sich wieder neben ihr hin, um ihr den Arm zu reiben.

Frau Fredenhagen hatte einen Gesichtsausdruck wie sie ihn schon bei der Hochzeit von Christian und Monika gehabt hatte.

»Ich bin sehr stolz auf dich, Monika… Du hast ein gutes Werk für die Familie gemacht. «

»Sylvia, ich hoffe, dass ich dich vorher nicht in Verlegenheit gebracht habe…« fing Monika an, sprach dann aber nicht weiter.

»Überhaupt nicht. Warum glaubst du das?«

»Ich hatte mich vorher nicht sehr unter Kontrolle… Ich habe dabei etwas zu viel gesprochen, stimmt's?«

Sylvia lachte leise.

»Monika, ich habe selbst zwei Kinder. Wenn du ein Baby zeugst, ist es immer so wie heute. Wir haben vorher darüber gesprochen. Jetzt will ich, dass du dich einfach entspannst und an etwas Schönes denkst, bis ich zurückkomme. Wer weiß, vielleicht passiert ja gerade in diesem Augenblick etwas in dir. «

Sylvia beugte sich über sie und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Dann stand sie auf und ging, um das Schlafzimmer zu verlassen.

»Ich werde gleich wieder zurück sein. « versprach sie, als sie die Tür hinter sich schloss.

Monika schloss ihre Augen und träumte von ihrem Baby… und von Bernd.

* * * * *

Es wird in Zukunft nicht leicht sein, mit Bernd zusammen zu leben, sagte Sylvia voraus, während sie zu seinem Schlafzimmer lief. Nach seiner Vorstellung mit Monika würde er noch großspuriger sein wie bisher.

Sylvia lächelte, weil das gar nicht so schlecht für sie war.

Sie öffnete die Tür zu seinem Zimmer, aber es war leer. Sie ging zurück zur Treppe und stieg nach unten. Sie fand ihren Sohn in der Küche, wo er ein belegtes Brötchen mit Tunfisch-Salat machte. Er schenke ihr ein strahlendes Grinsen, als sie die Küche betrat.

»Diese Monika ist ein heißes Gerät. « sagte er aufgeregt.

»Oh Mann, ich hab's ihr richtig besorgt!«

»Bernd, mäßige deine Stimme. « sagte sie.

Er begriff nicht, wie laut er gewesen war und das in einem ruhigen Haus…

»Komm schon, entspann dich, Mama. « sagte er leiser. »Hast du sie gehört? Sie ist zweimal gekommen!«

Sylvia spürte, dass sie gleich verrückt werden würde, und sie wusste nicht warum.

Dann begriff sie, dass sie eifersüchtig war. Das war aber ziemlich dumm von ihr – Schließlich würde Bernd noch immer bei ihr sein, wenn das alles vorbei war. Aber es hatte sie doch irgendwie getroffen.

»Natürlich habe ich sie gehört. Ich saß ja direkt daneben. « sagte sie, während sie sich gegen den Küchenschrank lehnte.

»So? Hat es dir Spaß gemacht, uns zuzuhören?« fragte Bernd mit einem Blinzeln, während er den Brotbeutel verschloss.

»Was denkst du?« sagte sie ausweichend.

Sie wehrte sich dagegen, ihm zu erzählen, wie es sie angemacht hatte, als sie das Stöhnen von Monika und das Quietschen des Betts gehört hatte.

»Ich glaube, dass es dir gefallen hat, Mama. « sagte er und kam auf sie zu.

Er war acht Zentimeter größer als sie, so dass sie ihren Kopf ein bisschen zurückbeugen musste, um ihm weiter in seine Augen schauen zu können.

In ihnen sah sie eine Menge Unfug, selbst jetzt nach dem befriedigenden Sex, den er gerade oben gehabt hatte.

»Ich wette, dass ich dich auch ganz scharf gemacht habe. «

Er fasste durch ihre Bluse nach ihren Brüsten, und sie konnte ihn nur davon abbringen, indem sie ihn mit ihrer Hand schlug.

»Nicht hier, Bernd. Nicht hier, wo uns jemand sehen könnte.

«

Eine ihrer größten Ängste war, dass jemand von einem benachbarten Haus sie und ihren Sohn beobachten würde, wenn sie etwas verbotenes taten. Die Wahrscheinlichkeit war zwar gering, weil die Häuser in ihrer Nachbarschaft auf großen Grundstücken standen. Aber es war einfach zu riskant.

»Außerdem ist Monika oben. «

»Sie liegt noch auf den Kissen?« Er bezog sich auf die erhöhten Hüften.

»Ja, aber…«

»Dann müssen wir uns keine Sorgen wegen ihr machen. « sagte er und drückte sie mit seinem Körper gegen den Küchenschrank.

»Bernd, hör auf damit!«

»Psssst… Ich will dich einfach nur überprüfen. « sagte er mit einem Glucksen.

Seine rechte Hand bewegte sich zu ihrem bloßen Bein unterhalb des Saums ihres Rocks.

Er begann sie auf ihrem Schenkel aufwärts zu schieben, wobei sein Handgelenk die Vorderseite ihres Rocks dadurch anhob.

Sie machte keine weitere Bewegung, um ihn zu stoppen. Er war noch ganz aufgeregt, Monika gevögelt zu haben, und sie hatte keine Möglichkeit, ihn los zu werden, selbst wenn sie es gewollt hätte. Sie legte ihre Hände auf seine Schultern, um sich festzuhalten, während er seine Finger in das dünne Baumwollhöschen gleiten ließ, das ihre Möse bedeckte.

»Ich spüre, dass du hier ein bisschen feucht bist. « sagte Bernd mit einem verschlagenen Lächeln.

Sie verhielt sich ruhig, als er seine Finger in die Hinterseite ihres Höschens krallte, aber sie zog tief die Luft ein, als er mit einem Finger in ihre Muschi eindrang.

»Hübsch und glitschig, Mama… Hast du es dir selbst mit dem Finger besorgt, während du uns zugesehen hast?«

»Nein… aber ich wollte es.

«

Sie fühlte sich nicht unheimlich verlegen, als sie ihm das jetzt erzählte. Sie konnte nicht bestreiten, was er mit seinem Finger fühlte.

Bernd beugte sich von ihr weg und zog seinen Finger aus ihrer verbotenen Spalte. Er nahm sie an der Hand und fing an, sie durch die Küche zu ziehen.

»Was machst du da?« fragte sie.

»Komm schon… Komm wieder her.

«

Er schleppte sie durch den hinteren Teil der Diele, in dem ihre Waschmaschine und ihr Trockner standen, bis ins hintere Badezimmer und schloss dann die Tür hinter ihnen. Gleich zu seiner Linken war die Badewanne, über der sich ein Fenster befand. Er stieg mit einem Fuß in die Wanne und zog den Vorhang zu, um zu verhindern, dass jemand hereinschauen könnte.

»Bernd, warum warten wir nicht noch etwas?« sagte sie, während er sich zu ihr bewegte.

»Sobald Monika weg ist, haben wir noch den Rest des ganzen Tages. «

»Ich will mich jetzt um dich kümmern. « sagte er und zog ihr den Rock aus. »Du bist die einzige, die in diesem verrückten Haus noch nicht ausgezogen ist. «

Er dirigierte ihren Rücken gegen die Wand neben der Toilette. Sie ergriff den Saum ihres angehobenen Rocks und zog ihn nach oben, während er seine Finger am oberen Rand ihres Höschens festhakte.

Er ging auf dem zotteligen Toilettenteppich auf seine Knie, zog ihr Höschen bis zur Mitte ihrer Schenkel herab, worauf er etwas zurückrutschte. Er ließ ihr Höschen bis zu ihren Knöcheln nach unten gleiten, wobei seine Augen auf ihre Muschi starrten.

Sylvia dachte sich, dass das keine gute Idee war… Mit Monika im Haus… aber… Aber sie schob jegliche Vernunft zur Seite, befreite ganz bewusst ihren linken flachen Schuh von ihrem Höschen und stützte ihren Fuß auf dem Toilettendeckel ab, wobei sie ihrem gutaussehenden Sohn die offenen Schenkel präsentierte, so wie er es wollte.

Bernd rutschte näher zu ihr und ließ seine Hände über die Hinterseite ihrer Schenkel gleiten, um ihren Arsch zu umklammern, während er sein Gesicht in ihrem feuchten Venushügel begrub. Sie holte ganz aufgeregt Luft, während ihr Sohn begann, an ihrer Muschi zu lutschen. Sie fing an zu stöhnen, als Bernd ihren behaarten Schlitz mit seiner Zunge und seinen Lippen bearbeitete.

Monika kann uns nicht hören… sie ist ja noch oben, sagte Sylvia zu sich und ließ ein natürliches Stöhnen über ihre Lippen kommen.

Ich komme gleich… nur durch die Zunge meines Sohns… und dann gehe ich wieder nach oben… und keiner wird etwas davon erfahren!

»Mmmmmm… Mmmm… Ooooohh… Aah… Ooohhhh… Mmmmm… Uuuuuhhhhh… Ooooohh!«

Das kleine Badezimmer füllte sich mit ihrem ungehemmten anspornenden Stöhnen, während sie begann, ihre Fotze auf dem Gesicht ihres Sohns zu reiben, wobei seine Hände ihre weibliche Spalte dicht auf seinen erfahrenen Mund zogen.

Sie zog ihren Rocks eng an ihren Bauch und sah auf die fleischigen Falten ihres Venushügels herab, während sie sich auf Bernds Mund und Nase rieb.

Seine Augen waren offen und sahen zu ihr auf. Sie fühlte seine Zunge, die sich ins glitschige Loch ihrer Muschi presste, spürte ihn wie ein erregter Bulle direkt auf ihrer Fotze atmen!

»Oh, Bernd!« schrie sie viel lauter, als sie es gewollt hatte, während sie ihre Augen schloss und eine Handvoll der langen Haare ihres Sohns ergriff.

Sie vergaß dabei ihren Rock, der nach unten fiel und seinen Kopf bedeckte.

Sie begann tatsächlich, sich auf Bernds Gesicht zu ficken, wobei sie ihre Hüften wie wild kreisen ließ. Sie fühlte seine Nase, die auf ihrer Klitoris hin und her strich.

»Mmmm Hhhhhmmm… Oooohhhhhh… Heeeeee!« stöhnte sie laut, als ihre Muschi befreit explodierte.

Sie spürte, wie Bernd saugte und leckte, fühlte, wie er ihren Rücken gegen die Wand stieß, während ihr Schuh vom Toilettensitz rutschte und sie umzufallen drohte.

Ihre Schenkel zitterten, als Bernd sie richtig tief züngelte, durch die eingepferchte Leidenschaft, die seine Episode mit Monika ausgelöst hatte.

Eine Minute später hob sie ihren Rock wieder an und sah zu, wie Bernd ihren flaumigen Venushügel küsste.

»Das sollte für eine Weile reichen. « sagte er mit einem Lächeln.

* * * * *

Monika öffnete ihre Augen, als sich die Schlafzimmertür öffnete.

Sylvia kam herein und lächelte, wie sie es gewöhnlich tat.

»Wie geht es dir?« sagte Sylvia, während sie um das Bett ging.

»Es geht mir gut. «

»Ich denke, dass du jetzt aufstehen kannst. Möchtest du duschen?«

»Nein, ich werde zu Hause duschen. « sagte Monika und schwang ihre Füße auf den Fußboden, als sie sich aufsetzte. »Ich denke, dass ich jetzt einfach gehe und mich entspanne, bis Christian heute Abend nach Hause kommt.

«

»Und dann…« sagte Sylvia, als sie Monika beim Aufstehen half.

Sie hatten darüber gesprochen, was sie später machen sollte.

»Und dann werde ich mit Christian schlafen. Und wir werden ein Baby zeugen. «

Beide wussten, dass das Baby von Bernd sein würde, aber es könnte auch sein, dass ihr Mann der Vater sein könnte. Und das wäre etwas, auf dem man in den folgenden Jahren aufbauen könnte.

»Braves Mädchen. « sagte Sylvia und umarmte sie. »Geh jetzt und zieh dich an. Ich werde dich dann unten sehen. «

Sylvia eilte wieder nach unten, und Monika fragte sich, was wohl die beschwingte Gehweise ihrer Schwiegermutter ausgelöst hatte. Sie schob es auf Sylvias Vorstellung, bald ein Enkelkind zu haben, das sie umsorgen konnte.

Monika drehte sich um und betrat das Badezimmer, um sich wieder anzuziehen.

* * * * *

Bernd betatschte schnell mal den Arsch seiner Mutter, als sie zum Küchentisch lief. Sie schlug seine Hand weg und warf ihm einen strafenden Blick zu, während das Geräusch von die Treppe herunter steigenden Schritten das baldige Eintreffen von Monika in der Küche ankündigte.

Sie würde meine Hand nicht wegschlagen, wenn Monika nicht gleich hereinkommen würde, dachte sich Bernd.

Er hatte ihr mit seinem Mund einen guten Orgasmus verschafft, aber er wusste, dass er im Stande sein würde, sie durch einen erfüllenderen Fick zu befriedigen. Sein Knüppel wurde nur dadurch steif, dass er daran dachte, wie er den ganzen Nachmittag über sein Fleisch in seine Mutter stecken würde.

Monika kam in die Küche und hatte sich wieder so angezogen, wie sie angekommen war. Bernd bemerkte die Art, wie Monika ihn anschaute – es lag etwas ganz besonderes in diesem Blick.

Er hatte sie bestimmt auf eigene Seite gezogen! Sie schaute ihn an wie eine verliebte junge Hündin.

»Monika, du siehst geradezu blendend aus. « sagte Sylvia.

Sie übertreibt ein bisschen, dachte Bernd. Monika sah fast genauso aus wie bei ihrer Ankunft, abgesehen vielleicht von ihren Haaren, die ein wenig durcheinander waren.

»Mit geht's auch gut. « sagte Monika. »Das muss aber unter uns bleiben, nicht wahr?«

»Aber natürlich.

Hast du alles? Okay, dann bringe ich dich hinaus. « meinte Sylvia und brachte Monika zur Haustür.

»Danke, Bernd. « sagte Monika über ihre Schulter.

»War mir ein Vergnügen. « antwortete dieser und stand auf, um den beiden zu folgen.

Sylvia überhäufte Monika noch mit einer Unmenge von guten Ideen und Vorschlägen, wie diese den Rest des Tages verbringen sollte, während sie mit ihrer Schwiegertochter zu deren Auto schlenderte.

Monika setzte sich hinter das Lenkrad, ließ das Auto an und nachdem ihr Sylvia ein mütterliches Küsschen auf die Wange gedrückt hatte, fuhr sie rückwärts aus der Einfahrt, während Sylvia die Treppe zur Veranda hochstieg, um sich zu Bernd zu gesellen.

»Auf Wiedersehen, meine Liebe!« rief Sylvia, während Monika das Auto in Bewegung setzte und auf die Straße lenkte.

»Auf Wiedersehen, Monika… Vielen Dank für den Fick!« sagte Bernd gerade so laut, dass es seine Mutter hören konnte.

Sie schaute ihn mit einem schiefen Lächeln an.

»Bernd, warum bedankst du dich bei mir nicht auf die gleiche Art und Weise? Ich war schließlich diejenige, die alles eingefädelt hat. « sagte sie, während sie zu ihm ging und ihn nach innen führte.

»Zum Teufel, Mama, ich werde dir noch den ganzen Tag danken. « prahlte er, als er die Haustür hinter ihnen schloss und seine Arme von hinten um sie legte.

»Bernd! Nicht hier. « winselte sie, als er seinen Knüppel gegen ihren verlängerten Rücken stieß.

»Komm schon, Mama. Dir hat es doch auch im Badezimmer gefallen. Jetzt weihen wir eben das Wohnzimmer ein. «

Nachdem er mit Monika gefickt hatte, wollte er es auch mit seiner Mutter ganz wild treiben, und seine Mutter auf der Familiencouch zu vögeln schien für ihn ziemlich aufregend zu sein.

Sie war zwar strikt dagegen, ihren sexuellen Aktivitäten im Erdgeschoss nachzugehen, aber in diesem Augenblick waren seine Chancen wohl am größten. Denn sie wollte es genauso sehr wie er. Während er seinen linken Arm um ihre Taille gelegt hatte, schob er seine rechte Hand unter ihren Rock.

»Niemand kann uns durch die Fenster sehen, weil es im Haus dunkler ist als draußen. Es müsste schon jemand auf der Veranda sein, um uns sehen zu können.

Und wir würden jedes vorfahrende Auto rechtzeitig bemerken. «

»Ooohhhh, Beeeerrnnnddd!« sagte seine Mutter erbebend, während seine Finger ihre nackte Möse streichelten.

Sie hatte ihr Höschen nach dem Cunnilingus-Intermezzo im Badezimmer nicht wieder angezogen.

»Nein, lass uns nach oben gehen, Baby!«

»Nein! Wir werden es gleich hier auf der Couch machen. « sagte er und führte sie zur Couch.

»Komm schon, fick mit mir hier auf der Stelle, und ich werde den Rest des Tages alles machen, was du willst. «

Das hat sie überzeugt, dachte er. Sie schien sich zu entspannen und hörte auf sich zu widersetzen. Sie waren jetzt direkt vor der Couch, und sie begann, sich in seinen Armen zu drehen. Er ließ sie sich umdrehen, bis sie ihm gegenüber stand und mit ihrem hübschen Gesicht zu ihm aufschaute.

Ihr Lächeln sagte ihm, dass er gewonnen hatte.

»Alles was ich will?« fragte sie, während ihre Hand die Beule in seiner Shorts fand.

»Ja, alles was du willst. Ich werde es machen. «

Er fragte sich, was sie wohl im Sinn hatte, aber was immer sie auch wollte, er war sich sicher, dass auch er es genießen würde.

Er bewegte sich an ihr vorbei, zog seine Shorts und seine Unterhose aus und setzte sich auf die Couch.

Sein steifer Schwanz wippte vor seinem Bauch hin und her und zuckte in Richtung seiner Mutter.

»Blas mir eine Weile einen, und ich werde dabei aufpassen, wann jemand in die Einfahrt einbiegt. Und dann kannst du dich so auf mich setzen, dass du Ausschau halten kannst, während wir ficken. «

Seine Mutter blickte zum vorderen Fenster, und dann wieder zurück zu ihm.

»Das hast du dir alles schon vorher ausgedacht, stimmt's?« sagte sie, während sie ihren Rock hinter ihrem Rücken öffnete.

Sie schüttelte leicht ihre Hüften, worauf der Rock bis zu ihren Fesseln rutschte. Sie machte aber keine Anstalten, ihre Bluse auszuziehen, die gerade lang genug war, um ihre Muschi vor seinem Blick zu verbergen.

»Ich mache das nur, weil du für den Rest des Tages mein Sklave sein wirst. Denk bloß nicht, dass wir es die ganze Zeit hier unten treiben. «

Er spreizte seine Knie etwas weiter, während seine Mutter aus ihrem Rock stieg und zwischen seinen Beinen auf ihre Knie ging.

* * * * *

»Scheiße!« brüllte Monika am Lenkrad ihres stotternden Autos.

Sie konnte nicht glauben, dass sie die Tankuhr nicht überprüft hatte, als sie an diesem Morgen ins Auto stieg. Jetzt fiel ihr die Tankuhr wieder ein, und sie stellte fest, dass sie auf LEER stand. Sie steuerte ihr Auto so weit von der Straße herunter, dass andere Fahrer nicht behindert wurden.

Okay, entspann dich einfach, dachte sie, während sie das unbrauchbare Auto abstellte. Lass dir diesen denkwürdigen Tag bloß nicht kaputt machen.

Die nächste Tankstelle war erst in der Nähe der Schnellstraße. Sie glaubte, dass sie mindestens einen Kilometer entfernt war. Da mehrere Häuser in der Nähe waren, konnte sie dahin laufen und per Telefon Hilfe anfordern. Aber es waren nur ein paar hundert Meter zurück zum Haus von Sylvia.

Sie entschied sich dafür, zurückzugehen und Sylvia darum zu bitten, mit ihr zur Tankstelle zu fahren oder ihr vielleicht mit etwas Benzin auszuhelfen, das Bernd für sein Motorrad haben könnte.

Sie stopfte ihre Tasche so unter den Fahrersitz, dass sie von außen nicht zu sehen war, stieg aus, schloss das Auto ab und fing an, zurück zum Haus ihrer Schwiegermutter zu gehen.

»Sie werden ziemlich überrascht sein, mich schon wieder zu sehen.

« murmelte sie.

* * * * *

»Mmmmmm… Schön und langsam… Uuhh,« grunzte Bernd, als seine geile Mutter langsam seinen kompletten Prügel so weit sie konnte schluckte.

Ihre Lippen glitten mehr als die Hälfte an seinem Schaft nach unten, wie er durch seine halbgeschlossenen Augen feststellen konnte.

Sie blies ihm nicht nur einen – sie liebte seinen Schwanz geradezu.

Seit fast fünf Minuten bearbeitete sie mit ihrer Zunge seiner Schwanzspitze, leckte über seine angeschwollene Eichel oder wirbelte mit ihrer eingespeichelten Zunge über seine Wulst, oder aber sie versuchte, ein Freudentröpfchen daran zu hindern, an seinem Schaft herunterzutropfen.

Jetzt benutzte sie ihren ganzen Mund und saugte mit geschlossenen Augen an seiner Männlichkeit, während ihre rechte Hand leicht seinen Schaft in der Nähe der Wurzel hielt und ihre linke Hand seinen Hodensack liebevoll anhob.

Verflucht, sie kann einfach einen Schwanz lutschen, dachte er, während sie ihre Lippen nach oben schob, bis wirklich nur noch die Spitze seiner Eichel in ihrem Mund war. Dann begann sie langsam an seinem Schwanz zu nagen, wobei ihre Zähne leicht entlang seines empfindlichen Hauptgewebes kratzten, bis sie den ganzen dicken Knüppel wieder im Mund hatte.

Genau in diesem Augenblick, als sie ihn ein zweites Mal zu schlucken begann, bemerkte Bernd, dass Monika die Einfahrt hinaufkam!

Vor Überraschung erstarrte er eine oder zwei Sekunden lang.

Sie ging zu Fuß, sie war nicht bis zum Haus gefahren. Beide hätten ihr Auto gehört.

Er wollte seine Mutter von sich wegziehen und sie aufzufordern, ihren Rock zu nehmen und zu verschwinden, aber… dann arbeitete sein Kopf ganz schnell.

Er wollte seine Mutter warnen, damit ihr Geheimnis gewahrt bleiben würde. Aber sie hatten bereits ein Geheimnis mit Monika. Monika würde sie nicht verpetzen – konnte nicht sie verpetzen! Und seine Mutter hatte zum wiederholten Male gesagt, dass es ihr gefallen würde, jemand von ihrer heimlichen Liebe erzählen zu können.

Und Monika… Nun, sie war eben ein wildes Mädchen. Sie hatte es zugelassen, dass ein anderer Kerl sie gefickt hatte, um schwanger zu werden, und es war ihr egal, dass es der Bruder ihres Mannes war! Und Christian hatte ihm erzählt, dass Monika ein windiges Mädchen gewesen war bevor sie geheiratet hatten. Wie würde sie es verkraften, ihre Schwiegermutter dabei zu erwischen, wie sie etwas verbotenes mit ihrem Sohn tat?

Es gab nur eine Möglichkeit es herauszufinden, dachte er und legte seine Hände zärtlich auf den Kopf seiner Mutter, während er Monika beobachtete, wie sie die Treppe zur Veranda heraufkam.

So ist's gut, Monika. Schau durchs Fenster… schau einfach herein.

Draußen stieg Monika gerade die Stufen hoch und ging direkt am Fenster vorbei, ohne herein zu schauen. Sie lief jetzt auf die Tür zu, und Bernd begann leise zu beten, dass sie einfach hereinkommen würde.

Benutze nicht die Türklingel… Komm schon, Monika… Du gehörst doch zur Familie. Geh einfach rein!

Die Haustür wurde geöffnet, und Bernd wusste, dass es gleich geschehen würde – Monika würde gleich hereinkommen!

Das Öffnen der Haustür war nicht ganz leise erfolgt.

Seine Mutter wollte gerade schnell ihren Mund von seinem Schwanz wegziehen. Er war sich nicht sicher, ob es deshalb war, weil sie etwas gehört hatte oder weil sie einfach schneller saugen wollte. Er drückte den Hinterkopf seiner Mutter nach unten, so dass sie seinen Schwanz noch immer in ihrem Mund hatte.

Seine Mutter wusste ganz sicher, dass sie nicht mehr allein waren, als die Haustür geöffnet wurde. Sie hörte das Geräusch der sich bewegenden Türklinke, das Schwingen der Jalousien gegen das Türglas und sie merkte, dass die draußen zwitschernden Vögel plötzlich lauter zu vernehmen waren.

Monika stand im Zimmer und vergaß die Tür hinter sich zu schließen. Seine Mutter wollte sich aufrichten, aber sie konnte es nicht, weil er ihren Kopf festhielt. Monika sah sie, ihr Mund klappte nach unten, und Bernd ließ endlich den Kopf seiner Mutter los.

»Monika!« sagte er laut und gab sich völlig überrascht.

Monika stand da, gaffte sie an und sah zu, wie Sylvia sich von ihren Knien erhob und mit der Hand ihren Rock vom Fußboden aufhob, während sie sich zur Tür drehte.

Bernd blieb noch auf der Couch sitzen, nachdem er ihren Namen gerufen hatte. Er war nackt. Seine Erektion… seine glänzende Erektion ragte steil nach oben.

Sylvia hat ihm einen geblasen… Nein, das war doch nicht möglich. Monika wollte nicht glauben, was sie gesehen hatte, aber es gab keine andere Erklärung. Sylvia hatte Bernd auf ihren Knien gelutscht!

»Monika?!« sagte Sylvia mit Augen so groß wie Untertassen.

»Beruhige dich, Mama. Monika wird schon nichts sagen. « sagte Bernd und stand langsam auf.

Er machte keinerlei Anstalten, um seinen Körper zu verdecken, und Monika hätte es genossen, seinen nackten, glänzenden Körper anzuschauen, wenn sie nicht von dem so erschüttert gewesen wäre, was sie gerade erlebt hatte.

»Monika, mach die Tür zu und setz dich hin. Wir müssen miteinander reden. «

Monika bewegte ihre Hand nach hinten, um die Tür zu schließen, und beobachtete, wie Bernd seine Mutter auf die Couch dirigierte.

Sylvia sah ziemlich blass aus.

»Mama, alles ist in Ordnung. « beruhigte Bernd sie, während er endlich seine Shorts nahm und sie anzog.

Er forderte Monika auf, sich ans andere Ende der Couch zu setzen, und sie ging um den Kaffeetisch herum und ließ sich auf die Couch fallen.

»Monika wird es niemand erzählen. Nicht nach diesem Morgen… Denk mal daran. «

Monika begriff, dass Bernd recht hatte.

Wie konnte sie jemand etwas erzählen, nachdem sie sich von Bernd hatte ficken lassen?

»Sylvia, ich schwöre, dass ich nichts erzählen werde. « versprach sie. »Mir ist das Benzin ausgegangen…«

Sylvia hatte eine Hand über ihre Augen gelegt, aber schließlich versuchte sie zu sprechen.

»Du musst denken, dass ich unmöglich bin. « sagte sie leise.

»Nein, das denke ich nicht, Sylvia… Ich weiß nur nicht, wie es dazu kommen konnte.

« sagte sie und hoffte auf eine Erklärung.

»Wir sagen es ihr, Mama. « sagte Bernd, der an der langen Seite des Kaffeetischs stand und seine Hände auf seine Hüften aufgestützt hatte. »Du wolltest es doch schon immer jemand erzählen. Ich glaube, dass Monika uns schon richtig verstehen wird. «

Bernd zwinkerte ihr tatsächlich zu!

»Ich denke, dass wir ihr alles ganz offen erzählen sollten.

Keiner von uns kann es irgendeinem anderen weitersagen, so dass wir kein Blatt vor den Mund nehmen müssen. Monika, Mama und ich vögeln jetzt seit ungefähr eineinhalb Jahren miteinander. Ich habe mich zuerst an sie herangemacht… sie ist eine sehr gut aussehende Mutter und ich denke nicht, dass man das wegdiskutieren kann. Der Gedanke, es mit ihr verbotenerweise zu treiben, macht mich an… und es ist schöner als ich es mir jemals hätte vorstellen können… sie zu ficken, meine ich.

«

Monika blickte zu Sylvia, die am anderen Ende der Couch saß. Sylvia schaute erst zu ihr und dann wieder zurück zu ihrem Sohn, während er fortfuhr.

»Mama hat mich bis jetzt recht kurz gehalten. Ich durfte sie nur einmal oder zweimal pro Woche ficken. Aber dann hatte sie die Idee, dass ich versuchen könnte, dir ein Kind zu machen. Seitdem will sie mich die ganze Zeit… Die Sache mit dem Baby erregt sie ungemein.

«

»Bernd, muss das sein…« sagte Sylvia, und ihre Stimme klang aufgebracht.

»Sylvia, es ist okay. « sagte Monika. »Bernd hat schon recht. Warum sollten wir Geheimnisse voreinander haben?« Sie beschloss, auch eines ihrer Geheimnisse preiszugeben. »Ich will euch beiden hier und jetzt sagen, dass ich diesem Befruchtungsplan zuerst nur zugestimmt habe, weil ich ein Kind wollte. Und ich tue es noch. Aber als wir oben waren… Nun, es hat mich überrollt.

Es war mir klar, dass ich einige Gefühle für Bernd hatte, auch solche, die mir gar nicht bewusst waren, weil ich die ganze letzte Woche diese wilden sexuellen Träume von Bernd hatte… Ich meine wirklich wild. Also, ich bin nicht nur mit ausschließlich guten Absichten hierher gekommen, wie ihr vielleicht gedacht habt… Ich bin auch hergekommen, um Sex zu haben… jedenfalls mehr Sex, als er zur Zeugung notwendig gewesen wäre. «

»Ja, du warst ja richtig heiß!« sagte Bernd, ging zum Kaffeetisch und setzte sich so darauf, dass er beiden ins Gesicht sehen konnte.

»Ich habe es Mama schon erzählt, wie du abgegangen bist, als ich ihn dir reingesteckt habe. «

Bernds Offenheit gegenüber diesem Thema war für Monika ziemlich stimulierend. Sie hätte nie gedacht, dass sie etwas derart persönliches in Gegenwart von Sylvia zugeben würde. Aber sie machte es.

»Das ist wahr… Ich konnte mich einfach nicht mehr beherrschen. Ich dachte, dass ich es können würde, und deshalb habe ich dir gesagt, dass ich mir Sorgen machte, Sylvia.

«

»Bernd hat diese Wirkung auch auf mich. « sagte Sylvia und begann sich zu öffnen. »Ich glaube, dass ich euch mein Herz auch ausschütten sollte, da ihr beide so offen seid… Ich weiß, dass das, was Bernd und ich miteinander machen, in den Augen der Leute nicht richtig ist… aber wir genießen es beide. Er, weil seine Hormone verrückt spielen, und ich, weil ich mich durch ihn jünger fühle, glaube ich.

«

»Komm schon, Mama… die Wahrheit jetzt. « sagte Bernd und bewegte seine Hand auf eines ihrer Knie. »Sag Monika, dass du mit mir ficken willst, weil ich dein Junge bin. «

»Ich denke, dass sie weiß, dass das ein Teil davon ist. « sagte Sylvia und legte ihre Hand über seine. »Bernd hat nicht die Wahrheit erzählt, nicht die ganze Wahrheit. Er hat versucht, mir aus dem Weg zu gehen, aber… Ich habe ihn angemacht, nachdem ich ihn zuerst zurückgewiesen habe.

Und… Ich habe es nie bedauert. « Sylvia sprach jetzt für beide. »Wir wissen beide, dass es falsch ist, aber es ist so schön… Das muss sich ziemlich verrückt anhören. «

Wow, das wird ja richtig interessant, dachte Monika. Die ganze Sache eröffnete ihr die Chance, die letzten Hindernisse wegzuräumen und all die Dinge zu tun, die sie mit Bernd machen wollte. Was konnte Sylvia schon dagegen sagen? Sie konnte mit Bernd ficken, wann immer sie es wollte, jetzt wo sie ihr Geheimnis kannte.

»Es muss etwas besonderes sein… Es ist zu verwegen, um nur daran zu denken!« sagte Monika und war nicht fähig, es zu verhindern, dass sie es aussprach.

Sylvia bekam immer den Schwanz ihres Sohnes, wenn sie ihn wollte!

Ich kann nicht glauben, wie gut Monika das alles aufnimmt, dachte Sylvia, während sie ihre Schwiegertochter beobachtete, wie sie aufgeregt mit der verbotenen Beziehung umging, von der sie gerade erfahren hatte.

Und ich hätte nie gedacht, dass sie Bernd genauso will wie ich… als Liebhaber.

Als sie erwischt worden dabei war, dass sie den Schwanz ihres Sohns lutschte, hatte sie sich gefühlt, als ob die ganze Welt in Stücke zerbrochen wäre. Aber Bernd hatte auf einen Punkt hingewiesen, der ihre Rettung war – Monika konnte es gar niemand erzählen, selbst wenn sie es gewollt hätte. Und Monika hatte sich nicht voller Abscheu und Ekel abgewandt.

In Wirklichkeit war sie eher neugierig als sonst etwas.

Bernds Hand begann, kreisförmig über die von Monika zu streicheln und bewegte sich langsam entlang ihrer Schenkel nach oben. Sie schaute ihn an und konnte sehen, dass er die ganze Sache genoss! Dann ließ er die Bombe platzen.

»Siehst du es, Mama? Monika ist ein verwandter Geist. « sagte Bernd und knetete ihr Bein mit seinen Fingern.

»Wie wäre es, wenn wir alle nach oben gingen?«

Mein Gott, was schlägt Bernd da vor, dachte Sylvia, während sie ihn anblickte. Die Art, wie Monika es aufgenommen hatte, von ihrem Geheimnis zu erfahren, das sie so lange bewahrt hatten, gefiel ihr ausgesprochen gut, aber Bernd dachte doch nicht wirklich, dass Monika mit nach oben…

»Ich wäre dafür. « sagte Monika, und Sylvia riss ihren Kopf herum, um ihre Schwiegertochter anzuschauen.

Monika schaute zu Bernd und lächelte. »Aber nur, wenn wir alle zustimmen. «

»Warte eine Sekunde…« fing sie an zu sagen.

»Komm schon, Mama. Wir gehen jetzt alle nach oben. Ich denke, dass Monika uns zusehen möchte, wie wir uns lieben. Vielleicht genauso sehr, wie du im Zimmer sein wolltest, als wir miteinander gevögelt haben. «

»Ist das wahr, Sylvia?« fragte Monika und ihre Stimme klang rauer.

»War das der Grund, warum du dabei warst?«

Sylvia sah sich nach Monika um. Sie konnte nicht bestreiten, was sie gefühlt hatte, als sie in diesem Stuhl gesessen und ihren Liebesspielen zugehört hatte.

»Ich fand es erregend… Ja, ganz erregend. «

»Könntest du es mit Bernd treiben… wenn ich im Zimmer bin?« fragte Monika.

Monikas Augen sahen tief in ihre.

Die ganze Dynamik der Situation änderte sich, so wie in einem Strom mitgerissen zu werden, den du nicht mehr stoppen kannst. Und sie war nicht sicher, dass sie ihn stoppen wollte! Sie hatte es jemand erzählen wollen – jetzt hatte sie die Gelegenheit, es jemand zu zeigen, und Bernd mit Monika zu beobachten. Alles hing von ihrer Antwort ab…

»Ich könnte es versuchen. « sagte sie nur und öffnete damit die Schleusen.

»Gehen wir nach oben!« sagte Bernd aufgeregt.

Sylvia ließ sich von Bernd nach oben führen… und Monika war direkt hinter ihnen.

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