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Das Klima meines Arbeitszimmers ähnelte tropischen Verhältnissen. Es war ein sehr warmer Tag in dieser verteufelten Stadt und die Belüftung meines Arbeitszimmers ließ einiges zu wünschen übrig. Ich saß trotzdem auf meinem Bürostuhl. Ich war ein Mann, der Arbeit zu verrichten hatte. Niemand hätte mich daran hindern können. Auch nicht dieses verschissen-heiße Wetter und Jesus, der verfickte Hurensohn, auch nicht. Ich muss allerdings gestehen, dass mein Bürostuhl wohl auch teilweise für meine Entschlossenheit, zur Arbeit zu erscheinen, verantwortlich zu machen ist.

Der, und die vielen dutzend jungen Mädchen, die mir tagtäglich den Schwanz lutschen.

Bürostuhl wird diesem wundervollem Möbelstück als termini preferendus gar nicht gerecht… Bürothron klingt da schon viel passender. Und ich saß wahrlich auf einem Thron. Jedes Mal, wenn ein junges Ding in mein Zimmer hereinstolperte und auf der Suche nach Arbeit war, die ich ihr besorgen konnte, saß ich auf einem Thron. So auch heute…

Sie betrat keuchend das Zimmer.

Ihr stand der Schweiß ins Gesicht geschrieben. Sie sagte, sie wäre achtzehn, aber ich wusste, dass sie einundzwanzig war.

„Versuch nicht mich zu ficken, Kleines. Du bist nie im Leben achtzehn Jahre alt. „

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„Aber… aber ich bin wirklich achtzehn…“

Jetzt machte die Kleine mich wirklich wütend. Es kommt oft in meiner Branche vor das irgendwelche Hochstapler versuchen, mir Fleisch zu verkaufen, welches schon längst abgelaufen ist.

„Ich sag's dir ein letztes Mal, du kleine Nuttenhure. Willst du mir etwa sagen, dass diese vergammelten Fickeuter, die dir da überm Bauch herumbaumeln erst achtzehn Jahre alt sein sollen?“

„Ja, Sir, hier ist mein Ausweis…“

„Na, das wollen wir doch Mal sehen…“

Sie war wohl doch achtzehn…

„Na gut, dann lass uns doch zum Geschäftlichen übergehen, hehe…“, sagte ich, kraulte dabei genüsslich meinen Bauch und rollte anschließend mit meinem Bürothron ein wenig nach hinten, um für den mobilen Blas-O-Mat, der sich gleich zwischen meinen Beinen stationieren würde, Platz zu schaffen.

Sie stand wie festgefroren da, als ob sie hier in meinem Büro auf einen Zug wartete, der innerhalb der nächsten paar Sekunden einfahren würde.

„Hier fahren keine Züge!“ schrie ich ihr entgegen.

„Was…was?“, erwiderte sie. Oh Mann, die Kleine war so blöd.

„Du sollst hierher kommen und meinen Schwanz lutschen. Anschließend verlässt du dieses verdammte Zimmer und falls ich deinen alten, gebrechlichen Körper jemals für einen meiner Filme gebrauchen könnte, ruf ich dich an.

Verstanden?“

„Verstanden“, sagte sie. Endlich. Das war eine schwere Geburt. Das Mädchen muss irgendwann mal wohl ziemlich hart auf den Kopf gefallen sein, aber das war mir jetzt egal…

Langsam aber entschlossen näherte sie sich und entblößte währenddessen ihren achtzehnjährigen Leib. Ihr Körper war wohlgeformt. Ihre sanften Rundungen waren in einen bräunlichen Teint getunkt. Ich konnte ihre Angst förmlich riechen. Ja, ich konnte ihre Angst sogar sehen. Sie lief ihr das Gesicht herunter und perlte schlussendlich von ihren perfekten Brüsten ab.

Ich sehnte mich danach ihre Angst von ihrem schönen Körper herunterzulecken, aber ich musste ein professionelles Äußeres bewahren.

Nun denn, sie kniete endlich zwischen meinen Beinen und war gerade im Begriff meinen pulsierenden Penis in ihren vollen Erdbeermund einzuführen. Ein Bild für die Götter. Gleich. Gleich würde es mir möglich werden die ganze Scheiße, die ich in meinem Leben ertragen musste, einfach auszublenden. Die unbezahlte Miete, meine Ex-Frau, die verdammten Missgeburten die ihrem Leib entsprungen sind und die aufgeschlitzte mexikanische Hure in meinem Wagen.

All das konnte ich nun beiseite schieben und mich auf das Wesentliche konzentrieren….

Die Kleine wusste, was sie tat. Sie war zwar dumm wie Scheiße, aber dafür konnte sie auch Blasen wie Scheiße. Es war der Himmel. Enthemmt durch denn mir bevorstehenden Orgasmus packte ich sie bei ihrem geglätteten, blondierten Haar und zwang sie zu einem Deepthroat, der sich gewaschen hatte. Mir kam es so vor, als würde ich literweise Naturkleber in ihre Röhre hineinspritzen.

Sie schluckte alles herunter. Ich war beeindruckt.

Dann sagte ich ihr sie solle endlich ihren blondierten Arsch jetzt aus meinem Büro schaffen.

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