Mutter im Strandkorb

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Im Hochsommer ´74 fuhren meine Eltern zum ersten Mal seit meiner Geburt wieder für eine Woche nach Juist. Auch dieses Mal quartierten sie sich in der Jugendherberge ein, immerhin waren sie beide erst zwanzig und mein Vater hatte nach dem Wehrdienst gerade erst seine Ausbildung begonnen. Angeblich hatten sie sich diesen Urlaub ein Jahr lang vom Munde abgespart. Diesmal bekamen wir ein Familienzimmer mit einem Kinderbett und zwei Einzelbetten.

Gerade Laufen gelernt, durfte ich mit Eimerchen und Schaufel an den Spülsaum, meine Eltern mieteten sich einen Strandkorb und genossen das junge Familienglück.

Wir fuhren mit der Inselbahn, wanderten durch die Dünen, und ich baute mit meinem Vater Sandburgen am Meer, um sie von der Flut überschwemmen zu lassen. Meine Mutter hatte dabei stets Waterloo von Abba auf den Lippen, die mit diesem Lied gerade den Grand Prix gewonnen hatten und seit Wochen ganz oben in den deutschen Hitparaden waren. Waterloo — mein Vater konnte es bald nicht mehr hören, aber meine Mutter machte es glücklich.

Ich weiß nicht genau, warum sie wieder nach Juist gingen.

Vielleicht hatte meine Mutter gehofft, den Italiener wieder zu treffen, und auch wenn mein Vater nichts gesagt hatte, so kann ich mir gut vorstellen, dass er ebensolche Wünsche hegte. Oder sie hofften, den Geist der Zeit vor zwei Jahren wiederzubeleben, den Geist der Freiheit, den Moment, in dem alles möglich schien. Jung, frei, begehrt, mit Drogen, Partys, Spaß und Freunden. Doch das schien alles so unendlich weit entfernt und vorbei, so wie der Vietnamkrieg, San Francisco oder Studentenproteste.

Zwischen Juist vor zwei Jahren und diesem Urlaub lagen nicht 24 Monate sondern ich, eine abgebrochene Lehre zur Verwaltungsfachangestellten, Wehrdienst sowie eine spießige Mietwohnung in einem Provinznest.

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Nichts war wie zuvor, alles hatte sich verändert. Keiner der Italiener, die zwei Jahre zuvor in der Küche gearbeitet hatten, ließ sich blicken. Meine Mutter verbarg ihre Enttäuschung, wenn sie denn eine solche verspürte, wohl ganz gut, denn sie verlor kein Wort darüber.

Aber mein Vater schwor, dass am Abend, als er meiner Mutter im Bett einen angefeuchteten Finger in den Hintern schob, ein verträumter Ausdruck auf ihr Gesicht legte, wie er ihn seit zwei Jahren nicht gesehen hatte. Und dabei summte sie Waterloo.

Doch auch im Bett war in diesem Urlaub nichts mehr wie zwei Jahre zuvor. Kein Fummeln im Meer, kein Fingern in den Dünen und keine Ferkeleien im Klo. Meine Mutter ließ mich keine Sekunde aus den Augen und fand zum Leidwesen meines Vaters den Gedanken, ich könnte die beiden beim Koitus beobachten, trotz meines jungen Alters unerträglich.

Es war also keine Frage des wo, sondern des wie. Also brachten sie mich meist gegen acht ins Bett, lasen mir eine Geschichte vor und warteten, bis ich eingeschlafen war. Dann schloss meine Mutter die Vorhänge, zog das Höschen aus und kniete sich mit gerafftem Rock quer auf eines der Einzelbetten, die Augen auf mein Bettchen gerichtet, um bei dem geringsten Flattern meiner Augenlider den Akt abzubrechen. Dann ließ sie meinen Vater von hinten kommen.

Mein Vater erinnert sich noch genau an das Knarren und Quietschen des Bettes und das unterdrückte Stöhnen meiner Mutter, an das wortlose Klatschen von Haut auf Haut, das feuchte Schmatzen und nicht wenige Momente, in dem sich meine Mutter plötzlich aufrichtete, mein Vater rasch seine Hose schließen musste und zehn Minuten vergingen, bis ich wieder eingeschlafen war und das Spiel von Neuem beginnen konnte.

Am dritten Abend auf Juist mussten sie sich etwas Anderes einfallen lassen, da meine Mutter eine Lieblingspraktik hatte, die ihr nicht ermöglichte, alles vor meinen Augen zu verbergen und gleichzeitig zu mir herüberzusehen.

Und die Lust darauf ließ sich nicht unterdrücken, wie mein Vater mir spöttisch erklärte. Er musste sich also angezogen mit dem Rücken zu mir auf die Bettkante setzen und die Knie auseinander nehmen. Meine Mutter band sich dann lächelnd mit einem Haargummi die dunkelbraune Mähne zusammen, befeuchtete sich die vollen, schreiend rot geschminkten Lippen und hockte sich zwischen seine Beine. Ich weiß nicht, was meinen Vater in diesem weinseligen Moment dazu brachte, mir alles im Detail zu schildern, aber ich schwieg, dachte zurück an den Sommer der gebrochenen Arme und hörte mir alles an.

Den Kopf so weit es ging in den Nacken gelegt versuchte meine Mutter, sich die Erektion meines Vaters bis zum Anschlag in den Rachen zu schieben. Die ersten Zentimeter gingen dabei immer ganz leicht, doch da mein Vater gut gebaut war, blieb das letzte Drittel stets eine besondere Herausforderung. Sie drückte ihren Kopf tiefer in den Schoß meines Vaters und gewann Millimeter um Millimeter den Kampf gegen den Brechreiz.

Ich kann es mir heute sogar gut vorstellen, mit welchem Ehrgeiz sie es probiert hat, ich kenne kaum einen hartnäckigeren Menschen als meine Mutter.

Jedenfalls schnaufte und keuchte sie, würgte und röchelte, bis ihr die Spucke über das gekräuselte Kinn lief und ihre Nase schließlich knapp unterhalb des Nabels gegen den Bauch meines Vaters stupste. Die anschließende Rückwärtsbewegung war für beide dann wie immer ein Höhepunkt ihrer Zweisamkeit, und nicht nur einmal, so erzählte es mein Vater, und ich wage nicht, am Wahrheitsgehalt seiner Aussage zu zweifeln, machten sie die Verbindung zwischen Rachen und Nase mit seinem milchig-weißen Erguss sichtbar.

Am vorletzten Tag am Strand brachte meine Mutter dann meinen Vater schließlich beinahe um den Verstand, und da hat er auch das Foto aufgenommen. Wie mir mein Vater bei so mancher Gelegenheit erzählte, stand er besonders auf den Hintern meiner Mutter. Angesichts seines späteren Lebenswandels überraschte mich das nicht. Manchmal fotografierte er mich nur deshalb beim Spielen im Sand, weil meine Mutter und manchmal auch jemand ganz anderes mit dem Rücken zur Kamera hinter mir stand, im Sand kniete oder sich über den Strandkorb beugte.

Meine Mutter kannte natürlich die Vorliebe meines Vaters für ihren Po und wusste, wie sehr sie ihn damit erregen konnte. Was auch immer sie also an diesem Tag tat – sie kniete sich dabei hin. Wenn sie mir das Schäufelchen gab, ging sie nicht in die Hocke sondern auf alle Viere. Holte sie eine Flasche Wasser aus der Kühlbox, beugte sie sich vor und machte ein Hohlkreuz. Und zum Gespräch mit dem älteren Ehepaar im Strandkorb nebenan beugte sie sich weiter vor als nötig.

Dabei warf sie ihm mehr als einmal die laszivsten Blicke zu, die sie parat hatte. Mein Vater musste sich auf den Bauch legen, um die verräterische Reaktion zu verbergen, die der Hintern meiner Mutter bei ihm auslöste.

Als schließlich gegen Abend die meisten Strandgäste verschwunden waren und meine Eltern am weiten Strand fast alleine waren, hatte mein Vater vor Lust fast den Verstand verloren.

Gegen sechs Uhr schlossen die Nachbarn ihren Strandkorb, wünschten meinen Eltern einen schönen Abend und gingen.

Auch für uns wurde es Zeit zum Aufbruch, da ich Hunger hatte, müde vom vielen Spielen am Strand war und quengelig wurde. Inzwischen wehte auch ein frischer Westwind schräg vom Meer den Strand entlang und am Himmel dimmten hohe Schleierwolken die späte Nachmittagssonne. Die verbliebenen Badegäste drehten ihre Strandkörbe quer zum Strand in den Wind. Statt blauweißer Markisen präsentierte sich meinen Eltern nur weißes Flechtwerk.

„Lass uns gehen“, drängte auch mein Vater.

Er wollte so schnell wie möglich in die Jugendherberge, doch meine Mutter hatte andere Pläne.

„Nein, ich will noch nicht in das doofe Zimmer“, hauchte sie zurück, „nur noch ein paar Minuten. „

„Und Sven?“

„Ich habe was zu Essen eingepackt. Nimm ihn. „

Ich hatte zwar noch immer die Schaufel und den Eimer in der Hand, spielte seit einer Weile jedoch nur noch lustlos.

Mein Vater nahm mich mühelos auf den Arm. Was mir an Babyspeck fehlte, sollte ich später in meinem Leben zur Genüge zulegen. Ich trug ein babyblaues Strand-T-Shirt, um mich vor der Sonne zu schützen, sowie einen Sonnenhut aus weißer Baumwolle. Auf den Fotos, die mein Vater in diesen Tage machte, gefalle ich mir sehr viel besser als später auf denen aus meiner Teenagerzeit.

Meine Mutter beugte sich über die Kühltasche, und zum ersten Mal seit dem Morgen konnte mein Vater gefahrlos eine Hand in ihren Bikini gleiten lassen.

Seine Finger glitten über die seidenweiche Haut ihres Hinterteils, doch noch bevor sie tiefer dringen konnten, richtete sich meine Mutter mit einem überraschten Kichern auf, in der Hand eine Tupperdose mit Äpfeln und Brot. Aus einer anderen Tasche holte sie ein Lätzchen.

Sie drehte ächzend den Strandkorb zum Meer. Dabei wippten unter dem Bikini ihre schweren Brüste. Sie vergewisserte sich noch einmal, dass niemand in der Nähe war, hockte sich hinein und zog die Beine an, bis ihre Füße links und rechts auf dem blauweiß gestreiften Sitz ruhten und die Knie die Brüste berührten.

Ihre Augen blitzten. Mein Vater band mir das Lätzchen um und sah atemlos zu meiner Mutter herüber. Sie ließ die Hände an den Innenseiten ihrer Schenkel herabwandern, bis sie in ihrem Schoß ruhten. Dann schob sie das Höschen ihres Bikinis aus dem Schritt.

Die Topperdose ploppte beim Öffnen. Ihre andere Hand zog das Bikinioberteil so weit nach unten, dass erst Höfe, dann Nippel blitzten. Die Hand meines Vaters, die den ersten Apfelschnitz hielt, zitterte.

Stück für Stück schob er mir den Apfel in den Mund, während meine Mutter im Strandkorb einen Finger nach dem anderen zwischen ihren Schenkeln befeuchtete und damit über die aufgerichteten Warzen fuhr. Dabei sang sie leise Waterloo, und mein Vater war sicher, dass es seine Niederlage war, die sie hier feierte. Zum Glück für meinen Vater war ich ein braver Esser. Dennoch konnte es meinem Vater nicht schnell genug gehen, und so lief mir bald zerkauter Apfelbrei über das Kinn auf das Lätzchen.

Nach der Hälfte der Dose warf meine Mutter einen raschen Blick nach links und rechts über den fast menschenleeren Strand, guckte auch nach hinten über den Strandkorb, und kniete sich — nicht ohne sich vorher das Höschen über den Hintern zu ziehen – hin, um meinem Vater hinter meinem Rücken den blanken Po entgegenzustrecken. Ihr dunkelbraunes Haar fächerte dabei über den Rücken. So weit sie konnte nahm sie die Beine auseinander, machte ein Hohlkreuz, presste dabei das Gesicht in die blauweiß gestreifte Rückenlehne des Strandkorbs und ließ eine Hand von vorne zwischen die Schenkel gleiten, die andere von oben die hintere Öffnung zwischen den Halbmonden erkunden.

Apfel auf Brot auf Karotte stopfte mein Vater mit zittrigen Händen in meinen Mund, ohne dabei auch nur eine Sekunde seine Augen von meiner Mutter zu lassen, bis ich vor lauter Frustration zu weinen begann, weil ich die Backen voll hatte und kaum noch kauen konnte.

Rasch und beinahe erschrocken zog meine Mutter das Höschen über den Po, drückte ihre Brüste zurück in das Oberteil und glitt mit dieser katzengleichen Geschmeidigkeit, die mich Jahre später so fesseln sollte, aus dem Strandkorb.

Zusammen trösteten sie mich, bis mein Weinen stoppte und ich den Rest des Abendbrotes aß. Dabei warfen sich meine Eltern über meinen Kopf hinweg immer wieder kichernd verschwörerische Blicke zu. Mein Vater erzählte, dass er mich, wenn das Schauspiel meiner Mutter nur Sekunden länger gedauert hätte, in den Sand hinter den Strandkorb gelegt hätte und über meine Mutter hergefallen wäre — ganz gleich, ob ich Zeuge geworden wäre oder nicht.

„Nicht mehr so wie vor zwei Jahren“, sagte meine Mutter beim Packen.

„Nein, anders“, sagte mein Vater. „Aber auch nicht schlecht. „

Auf dem Weg zurück zur Jugendherberge summte meinen Mutter vergnügt. Ich kann mir vorstellen, dass meine Mutter an diesem Abend wieder den Sieg gegen den Würgereiz davon trug und mein Vater den Rock meiner Mutter von hinten hochschlagen durfte. Erinnern kann ich mich jedenfalls nicht daran.

Ich habe ihn später gefragt, ob er mir erzählen könne, wie es weiterging und ob er sich noch an weitere Geschichten mit meiner Mutter erinnert.

In meinem Blog auf myspace werde ich sie veröffentlichen. Sucht dort einfach nach hugluhuglu oder Sven Koch. Dort erfahrt ihr mehr aus meinem Leben.

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