Mutterglück Teil 02

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Ein paar Worte vorweg, bevor es mit den „Perversitäten;-)“ weiter geht:

Erstmal vielen Dank für die vielen positiven und teilweise auch konstruktiv negativen Kritiken. Euer Lob und Euer Tadel sind mein Antrieb und ich hoffe, was folgt gefällt Euch wieder und wenn nicht, sagt mir ruhig wieso. Besonders der Kommentar von ‚Christina‘ im Anhang hat mir sehr gefallen! Würde mich freuen, wenn Du Dich mal meldest!:-)

Aber auch alle anderen Zuschriften sind immer willkommen und ich brenne schon darauf, von Euch zu lesen…

lg

Molicker

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Als Stefan am nächsten Morgen gegen 09:00 Uhr erwachte, war seine Mutter bereits zur Arbeit gefahren und hatte ihn, da es Samstag war und er keinen Unterricht hatte, schlafen lassen.

Die Gedanken an die Ereignisse der vergangenen Nacht ließen seinen Widererstarkten Penis sekundenschnell zu voller Größe anschwellen und wie von selbst glitt seine rechte Hand an sein mächtiges Rohr und seine Finger umschlossen den adrigen Schaft, um seiner Erregung, wie gewohnt, Erleichterung zu verschaffen.

Plötzlich viel sein Blick auf einen handgeschriebenen Zettel, der auf dem Nachttisch lag und er las aufgeregt die Zeilen, welche seine Mutter ihm hinterlassen hatte:

„Guten Morgen, mein Großer!

Du hast so friedlich geschlafen, da hab‘ ich es nicht übers Herz gebracht, Dich zu wecken, als ich zur Arbeit musste.

Wenn Du magst, komm‘ mich doch heute im Geschäft besuchen. Dann können wir über die Sachen sprechen, die heute Nacht geschehen sind und die unser Leben von Grund auf verändert haben.

Ich kann dir aber versichern, dass ich in meinem Leben niemals glücklicher war, als ich es heute bin und nichts von dem bereue, was wir getan haben. Hoffentlich fühlst Du genauso!

In Liebe

Mami

PS: Aber wage es nicht, ohne meine Erlaubnis zu masturbieren! Dein Saft gehört allein mir und ich kann es kaum erwarten, dass Du meinen Mund wieder mit deinem köstlichen Samen überschwemmst….

Stefan war gleichzeitig vor Rührung den Tränen nahe und dermaßen erregt, dass sein Schwanz bereits zu zucken begann und er einen Erguss nur knapp verhindern konnte. Er musste so schnell wie möglich zu ihr und ihr seine Liebe gestehen. Schon immer war seine Mutter für ihn der Mittelpunkt seiner Welt gewesen, aber seit dem gestrigen Abend war sie mehr — Sie war seine Göttin, für die er ohne zu zögern durch die Hölle gehen würde und der er niemals einen Wunsch würde verweigern können.

Eilig sprang er aus dem Bett, richtete die Laken halbwegs ordentlich und begab sich ins Bad. Frisch geduscht und mit noch nassen Haaren zwängte er sich alsbald in seine Motorradlederhose, streifte ein T-Shirt über und beim Gang in die Garage zog er seine schwarze Lederjacke an. Auf seiner nagelneuen Maschine, die er von seinem Vater zum 18 Geburtstag bekommen hatte, war er in 15 Minuten in der Stadt und parkte direkt vor dem großen Einkaufszentrum, in dem sich die Parfümerie seiner Mutter befand.

Im Blumengeschäft, das sich in der unteren Etage des Shoppincenters befand, kaufte er noch schnell eine langstielige Baccararose und stürzte gleich darauf die Rolltreppe hoch, zum Geschäft, in dem Cora Schuhmann Geschäftsführerin war.

Da es noch relativ früh war, befand sich nur Christine, die attraktive Verkäuferin und Nailstylistin im Laden, deren freundliches „Hallo Stefan, willst du zu deiner Mutter? Sie ist hinten in ihrem Büro“ er fast ignorierte und mit der Rose, die er unter seiner Lederjacke verborgen hatte, ging er schnurstracks in den hinteren Teil des Ladens.

Vor dem Büro seiner Mutter hielt er kurz inne, holte die versteckte Rose aus seiner Jacke und öffnete leise die Tür. Lautlos trat er ein, sodass Cora sein kommen nicht bemerkte, da sie, in ihrem ledernen Chefsessel sitzend, diesen aber in Richtung des sich hinter ihr befindenden Panoramafensters gedreht hatte. Alles, was Stefan hörte, war ein verhaltenes Stöhnen und ein merkwürdiges Geräusch, etwa so, als wenn ein dünner Wasserstrahl in ein Gefäß spritzt.

Auf Zehenspitzen gehend näherte sich Stefan dem großen Schreibtisch leise und sah schließlich, über die hohe Rückenlehne des Chefsessels hinweg, womit seine Mutter da gerade beschäftigt war: Cora Schumann, die durchgestylte, elegante Geschäftsfrau, saß mit offenem Blazer und weit aufgeknöpfter Bluse weit zurückgelehnt in ihrem Sessel. Ihre Augen hatte sie geschlossen, doch was die ihres Sohnes darüber hinaus erblickten, ließ seinen halbharten Penis sofort knochenhart werden.

Die prallen, vollrunden Brüste seiner Mutter stachen wie 2 Lustberge aus ihrem schlanken Oberkörper hervor und während Cora mit einer Hand ihre rechte Brust knetete und zwischen Zeigefinger und Daumen die dick geschwollene Warze zwirbelte, hielt sie mit der anderen Hand eine kleine, gläserne Karaffe, mit der sie den dünnen, weißlichen Strahl der herausspritzenden Muttermilch auffing.

Als sie instinktiv bemerkte, dass sie nicht allein war, zuckte sie erschrocken zusammen und riss panikartig die Augen auf. Doch als sie ihren Sohn erkannte, wandelte sich ihr erschrockener Gesichtsausdruck schnell zu einem lüsternen Lächeln. „Schön, dass du schon da bist!“ begrüßte sie Stefan liebevoll und erhob sich langsam. In einer Hand hielt sie noch immer die halbgefüllte Karaffe und mit der anderen winkte sie ihren Sohn näher zu sich heran.

„Guck mal, mein Liebling, was Mami für Dich hat!“ schnurrte sie und tunkte den Zeigefinger ihrer linken Hand in den warmen Lebensnektar. „Meine Brüste haben auf dem Weg hierher dermaßen angefangen zu spannen, dass mir die Milch schon von selbst aus den Nippeln gelaufen ist und ich hab es einfach nicht länger ausgehalten!“ Sie berührte mit ihrem Langnageligen, milchnassen Zeigefinger Stefans Lippen und dieser begann daran zu lutschen, wie an einem süßen Lolli.

„In Zukunft muss ich dich wohl Morgens wieder regelmäßig stillen, damit ich den Tag überstehe“, kicherte Cora und Stefan antwortete nur mit einem schmatzenden Seufzer. „Komm, trink mal einen großen Schluck!“ wies sie den Jungen an und reichte ihm die Karaffe. Während Stefan gierig den frischen Lebenssaft hinunterstürzte, nestelte die reife Blondine bereits ungeduldig am Reißverschluss seiner Lederjeans herum, um den sich darin deutlich abzeichnenden Liebespfahl ihres Sohnes zu befreien.

Mit einem kräftigen Ruck riss das platinblonde Vollweib Stefans Hose samt Slip nach unten, so dass sein pochender Prügel empor schnellte und mit der Spitze ihre dunkelroten Lippen streifte. Dabei blieb ein dicker Faden Vorschmiere, welche in Mengen aus der Penisspitze tropfte, an Coras glänzendem Lippenpaar kleben und verband Mutter und Sohn auf obszöne aber unendlich erregende Weise.

„MMMH – Lecker!!“ stöhnte Cora kehlig, „Genau das richtige für Mamis Frühstück!“ Mit einer Hand drückte sie Stefans steil empor ragendes Rohr in Richtung ihres halb geöffneten Mundes und mit den langen Nägeln der anderen kraulte sie sanft seine schwer herabhängenden Hoden.

Unter kräftigen Melkbewegungen lockte die lüsterne Frau immer mehr der klaren Schmierflüssigkeit aus Stefan heraus und ließ diese, ohne sie jedoch hinunterzuschlucken, auf ihre weit hervor gestreckte Zunge fließen.

Stefan stöhnte liebestrunken, als die erfahrenen Hände seiner vor ihm knienden Mutter den zähen Geilsaft in einem nicht abreißenden Strom aus seiner schmalen Eichelöffnung herausmelkten — gerade so fest und langsam, dass ihn seine steigende Geilheit fast wahnsinnig werden lies, aber nicht heftig genug, als dass er seinen aufgestauten Samen hinausspritzen musste.

Cora trieb ihr perverses Fingerspiel mit den Geschlechtsteilen ihres Sohnes minutenlang mit wachsender Begeisterung, bis der steinharte Phallus in ihrer zarten, Langnageligen Hand im rhythmischen Takt seines steigenden Pulses immer heftiger pochte und die, mit ihrem warmen Speichel vermischte Vorfreude, von ihrer spitzen Zunge hinab auf ihre weit hervor gestreckten Brüsten tropfte.

Lange konnte Stefan dieser intensiven Behandlung nicht mehr standhalten und dumpf stöhnend tat er seiner hemmungslosen Mutter das herannahen eines gewaltigen Orgasmus kund: „Oh Gott, Mutti!! Das ist so geil — Es kommt mir gleich!!“ Cora stoppte abrupt und blickte ihrem, vor Erregung zitternden Sohn tief in die Augen.

Erst da sah sie die Rose, welche Stefan inzwischen fast krampfhaft mit der linken Hand festhielt.

„Oh, mein Liebling! Wie lieb von Dir! Ist die für mich?“ fragte sie lächelnd, richtete sich auf und nahm dem nickenden Stefan die langstielige Pflanze aus der zitternden Hand. „Dafür darfst du dir jetzt was wünschen“, ergänzte das blonde Vollweib mit funkelnden Augen und nachdem sie tief den aromareichen Duft der Rose gerochen hatte fragte sie lasziv: „Möchtest du mit deinem schönen harten Glied Mamis große Milchbrüste ficken?“

„Ja — bitte!!!!“ flehte Stefan fast, während sich seine Mutter, die den entdornten Stiehl der dunkelroten Rose verführerisch zwischen ihre Zähne gesteckt hatte, in Position brachte.

Stefan entstieg blitzschnell seiner Hose und warf die Lederjacke über den Schreibtischstuhl. Unterdessen kniete Cora bereits wieder auf dem schwarzen Teppichboden und verschmierte stöhnend auf ihren vollreifen Brüsten den abgemolkenen Geilsaft ihres einzigen Sohnes.

Mit einem Schritt war Stefan bei ihr und schob seinen pochenden Schwengel schwer atmend zwischen das obszön dargebotene Tittenpaar seiner geliebten Mutter. Beide sprachen kein Wort, aber die abgrundtiefe Dekadenz ihres unmoralischen Handelns ließ sie vor Geilheit erzittern und tiefe Seufzer totaler Wolllust drangen dumpf aus ihren zusammengepressten Lippen.

Langsam, nahezu in Zeitlupe, bewegte er sein Becken vor und zurück. Es fühlte sich an, als würde sein fast schmerzhaft harter Bolzen zwischen zwei samtweichen, schleimig feuchten Kissen hin und her gleiten, denn Cora drückte ihre fulminanten Brüste mit beiden Händen so fest sie konnte zusammen, um ihrem Sohn die größtmögliche Stimulation zu verschaffen. Dabei quollen noch Reste ihrer Muttermilch aus den aberwitzig weit hervorstehenden Nippeln und sorgten dafür, dass die Schmierung des unermüdlich vor und zurück dringenden Phallus in ihrer Busenfalte nicht nachließ.

Stefan begann aus allen Poren heftig zu schwitzen, so dass sein T-Shirt bald feucht an seinem muskulösen Oberkörper klebte. Mutter und Sohn zusammen gaben ein perverses Bild hemmungsloser Ekstase und zügelloser Leidenschaft, doch die rote Rose, die noch immer quer zwischen Coras schneeweißen Zähnen steckte, symbolisierte auf merkwürdig unschuldige Weise ihre wahrhaftige Liebe, zu der nur ein Paar im Stande ist, welches von seiner Natur her aus dem selben Fleisch und Blut geschaffen ist.

Nach langen Minuten, in denen aus beiden Mündern nur dumpfes Stöhnen und kehliges Keuchen drang, stieß der zitternde Junge einen letzten Erlösung bringenden Stoß zwischen die samtigen Titten seiner madonnenhaften Mutter und rief laut, ohne zu beachten, dass sie jederzeit jemand außerhalb des Büros würde hören können: „Mami!! Ich komme!!!“

Sein glühendheiß gefickter Schwanz zuckte dermaßen wild, das er aus den ihn umgebenden Milchbergen empor schnellte und der erste harte Strahl des warmen Jungsamens traf die, mit weit aufgerissenen Augen gierende Mutter quer auf ihrem lustverzerrten Gesicht.

Cora Schumann ergriff mit einer Hand den spermaspritzenden Liebesknochen und dirigierte die purpurne Eichel in Richtung der blutroten Rose, deren Blüte bereits von den ersten Spritzern benetzt war.

Während sie den unablässig ejakulierenden Phallus mit ihrer linken Faust regelrecht abmelkte, nahm sie mit der rechten Hand die Rose aus ihrem Mund und verrieb sich den, auf sie niederprasselnden Samen ihres geliebten Sohnes mit der Blüte der Liebesblume auf ihrem damenhaften Gesicht.

Ein Anblick, der Stefan fast um den Verstand brachte.

Als nach einer kleinen Ewigkeit sein markerschütternder Orgasmus schließlich abklang und aus der zuckenden Nille nur noch ein langer Restfaden weißlichen Spermas von der Schwanzspitze bis zu den vollendet geschwungenen, glutroten Lippen seiner Mutter hing, folgte Cora mit ihrer schlangengleichen Zunge dem Samenfaden bis zu Stefans Harnröhrenöffnung und ließ ihren feuchten Leckmuskel unter wohligem Stöhnen so lange um den sensiblen Eichelkopf kreisen, bis der gerade ausgemolkene Lustspender ihres Sohnes wieder seine volle Einsatzgröße zeigte.

„Fick mich!“ kam es plötzlich herrisch aus Coras spermaumrandeten Mund und das wollüstige Weib ließ sich rücklings auf der breiten Schreibtischplatte nieder. Ihre langen, schwarz bestrumpften Beine zog sie bis an ihre prallen Brüste heran und präsentierte dem staunenden Jungen ihre feucht fleischige Liebesgrotte, deren lange Schamlippen sie mit zwei Langnageligen Fingern jeder Hand auseinander zog.

„Gib Mami, was ihr gehört! Gib ihr deinen dicken, harten Schwanz!!“ gurrte die liebestrunkene Mutter fordernd und der folgsame Sohn schob mit einem tiefen Grunzen den dicken Eichelkopf seines steinharten Gliedes zwischen dieselben Lippen, die ihn vor 18 Jahren geboren hatten.

Es war für beide, als hätte die Welt plötzlich aufgehört, sich zu drehen, als Stefans stolze Latte immer tiefer in Coras feuchtwarme Lusthöhle vordrang, bis er schließlich in voller Länge das mütterliche Fickloch ausfüllte und mit der Schwanzspitze sanft gegen ihren Muttermund drückte.

Als dies geschah, kam Cora im selben Augenblick mit einer Wucht, die sie zuvor noch nie erlebt hatte und schrie ihren Orgasmus ungehemmt heraus — so dass Christine und die inzwischen ebenfalls angekommene Auszubildende Tanja im angrenzenden Geschäft ihre Schreie unschwer mit anhören konnten.

Die beiden jungen Frauen blickten sich fragend an und schließlich sagte die 25 Jahre alte Nailstylistin zu der 18jährigen Tanja: „Bleib du hier, ich sehe mal nach, ob mit Frau Schumann alles in Ordnung ist. „

Als Christine vor die Bürotür ihrer Chefin stand und leise anklopfte, bekam sie keine Antwort, da drinnen Mutter und Sohn durch ihr beiderseitiges Stöhnen und Keuchen während ihres inzestuösen Aktes die Welt um sich herum vollkommen vergessen hatten.

Vorsichtig öffnete sie die Tür und der Anblick, der sich ihr urplötzlich bot, traf sie wie ein Blitzschlag aus heiterem Himmel.

Keine 3 Meter von ihr entfernt lag ihre Chefin, Frau Cora Schumann, halbnackt auf ihrem Schreibtisch. Davor, zwischen ihren weit gespreizten Beinen, stand ihr Sohn Stefan splitterfasernackt und was beide dort trieben, war eigentlich offensichtlich, aber für die 25jährige Christine nahezu unglaublich: Die beiden hatten Sex. Wilden, leidenschaftlich, hemmungslosen Sex, dessen ungezügelte Lust auch Christine umgehend ergriff, sodass sie den Blick nicht von dem ungleichen Paar abwenden konnte.

„Mein Gott!“ dachte sie bei sich, „Mutter und Sohn!!!“ Eigentlich sollte sie angewidert von diesem unheiligen Akt sofort auf den Hacken kehrt machen, aber die abgrundtiefe Perversion dieser Kopulation, direkt vor ihren weit geöffneten Augen, ließ sie verharren und zu ihrer eigenen Verwunderung erregte sie das, was sie sah und hörte, zusehends mehr. Ihre Nippel wurden plötzlich steinhart und in ihrer Spalte sammelte sich Feuchtigkeit, die langsam ihren Slip durchnässte.

Was sollte sie tun? Sie konnte hier nicht stehen bleiben. Durch die geöffnete Tür waren die obszönen Laute noch deutlicher im Geschäft zu hören, als vorher. Also gab es nur eins — Christine trat ein und schloss die Tür hinter sich ab. Stefan hörte das Klacken der Tür und schaute benommen auf. Erschrocken erkannte er die attraktive junge Frau, die leise näher kam und ihm mit dem Zeigefinger auf dem Mund bedeutete, Ruhe zu bewahren.

Auch Cora blickte nun auf und erschrak fast zu Tode, als sie sah, dass ihre Angestellte sich mit grazilen Schritten näherte und dabei einen merkwürdigen Gesichtsausdruck zeigte, der nicht verriet, ob sie erregt oder schockiert aufgrund dessen war, was sie hier gerade mit ansehen konnte. Christine indes war hoch erregt aber versuchte, sich dies nicht auf den ersten Blick anmerken zu lassen. Auch sie hatte schon seit einiger Zeit ein Auge auf den gut aussehenden Sohn ihrer Chefin geworfen, der zwar ein ganzes Stück jünger war, als sie selbst, aber vielleicht gerade deshalb ihre verdorbene Fantasie beflügelte.

Als sie ihn nun sah, wie sein prächtiger harter Schwanz tief in der feucht schimmernden Möse seiner eigenen Mutter steckte und sein schwer atmender Oberkörper schweißnass glänzte, war es um sie geschehen. Sie musste ihn haben. Koste es, was es wolle. Doch dazu musste sie erst Cora für sich gewinnen, um ihr zu zeigen, dass sie nicht eifersüchtig sein bräuchte. Stefan war jung und vital. Er würde sie beide befriedigen können und wollen.

Wenn Christine es jetzt geschickt anstellte, hatte sie beide in der Hand. Mutter und Sohn waren ihr ausgeliefert und würden mit Sicherheit alles tun, um ihr schlüpfriges Geheimnis zu bewahren.

„Oh Gott — Cora, Dein eigener Sohn! Was für eine Sünde!!“ spielte sie erst einmal die Entrüstete und blickte ihrer Chefin scharf in das spermabesudelte Gesicht. Cora Schumann schossen die Tränen in die Augen und sie war zu keiner Antwort fähig.

Was hatte sie getan? Wie hatte sie sich so gehen lassen und alle Vorsicht vergessen können? Wenn Christine dies weitererzählte, war ihr Leben ruiniert — und auch das ihres Sohnes! Cora war verzweifelt und war nicht einmal dazu fähig, einen sinnvollen Satz herauszubringen.

„Chris…, Christine! Oh mein Gott! Ich kann nicht…, Ich weiß nicht… Ich… Ich…“, ihre Worte erstickten an dem riesigen Kloß, der ihre Kehle zusammenschnürte. Auch Stefan war wie zu einer Salzsäule erstarrt und blickte abwechselnd auf die attraktive Verkäuferin und seine stammelnde Mutter.

Wie in Trance zog er reflexartig seinen Schwanz aus dem mütterlichen Fickloch und wollte gerade seinen Slip wieder anziehen, um sich wenigstens halbwegs zu bedecken, da hörte er Christines leise, aber bestimmte Stimme, die ihm ins Ohr flüsterte:

„Aber nicht doch! Warst du denn schon fertig?“ dabei leckte sie mit ihrer samtigen Zunge an seiner Ohrmuschel und Stefans halbharter Riemen richtete sich unwillkürlich wieder auf. „Na, dass hab ich mir doch gedacht“, grinste Christine frech und ergriff mit ihrer rechten Hand das erregte Glied des Jungen.

Als ausgebildete Nailstylistin hatte sie perfekt manikürte Finger, deren „Frenchstyle“ lackierte Nägel gut 2 cm über die schlanken Fingerkuppen ragten und ihre makellosen Hände luxuriös und unglaublich sinnlich aussehen ließen.

Stefan stöhnte leise, als sich die Krallen der jungen Frau um seine Widererstarkte Wurzel schlossen und langsam am schleimigen Schaft entlang glitten. Coras Augen indes wurden immer größer, als sie sah, wie sich ihre Angestellte, die eben noch sehr überzeugend die Entrüstete gespielt hatte, plötzlich an ihrem Sohn zu schaffen machte.

Doch was konnte sie tun. In ihrer Lage, mit weit gespreizten Beinen auf dem Schreibtisch liegend und fast am ganzen Körper von Sperma, Muttermilch und Mösensaft triefend war sie wohl kaum in der Position, gegen Christines provokantes Handeln aufzubegehren.

„Mmmmmmh! So groß und so hart!“ säuselte die dunkelhaarige Schönheit verträumt und schob sich mit der linken Hand das weiße T-Shirt über die kürbisgroßen Brüste. Ihre dunkelbraunen Nippel standen hart hervor und als sie mit ihren langen Nägeln an ihnen zupfte, durchliefen wohlige Schauer ihren durchtrainierten Körper und ließen sie sanft aufseufzen.

„Kein Wunder, dass du diesem Prachtstück nicht widerstehen konntest“, wandte Christine sich nun ihrer Chefin zu und streifte zärtlich mit den Fingern der linken Hand über deren nass glänzende Schamlippen. Auch Cora stöhnt ob dieser unerwarteten Berührung inbrünstig auf und schloss genussvoll die Augen. Noch keine Frau hatte sie dort berührt aber sie spürte sofort, dass Christine einige Erfahrung auf diesem Gebiet besaß, denn ihre sensitiven Fingerspiele ließen bei der reifen Frau erneut die verborgenen Säfte quellen.

Christine bemerkte erfreut, dass ihre Zärtlichkeiten bei Mutter und Sohn gleichermaßen den erwünschten Effekt hatten und wollte nun mehr. Als nach minutenlangem Stimulationen ihrer fingerfertigen Hände beide kurz vor einem gewaltigen Höhepunkt waren, ließ sie schlagartig von ihnen ab und entledigte sich blitzartig ihres hauchdünnen Tangaslips, den sie blitzschnell unter ihrem knappen Lederminirock hervorzauberte.

Dann schwang sie sich mit empor gerafftem Rock zu Cora auf den eichenen Schriebtisch und setzte sich mit ihrer blank rasierten Möse auf deren Gesicht, so dass die inzwischen wieder lusttrunkene Geschäftsfrau gar nicht anders konnte, als ihrer durchtriebenen Angestellten das wohl duftende Fötzchen zu lecken.

„Mach es mir richtig, du verficktes Miststück!“ zischte Christine ihre Chefin herrisch an, als diese eher zaghaft an den duftenden Schamlippen der jungen Frau leckte.

Für Cora war es das erste Mal, dass sie mit einer anderen Frau intim war. Sie hatte zunächst einige Skrupel, sich ihrer Lust vollends hinzugeben. Doch als sie spürte, wie auch Christine sich mit ihren samtweichen Lippen und ihrer feuchtflinken Zunge an ihrem frisch gefickten Loch zu schaffen machte, ließ sie sich von den Wellen der Gier davon treiben.

Beide Frauen leckten und schlürften aneinander immer wilder und gieriger und schienen den staunend daneben stehenden Stefan völlig vergessen zu haben.

Doch Christine hatte die Situation jederzeit unter Kontrolle und als sie sicher war, dass Cora unter ihr im Rausch der Ekstase versunken und zu allem bereit war, hob sie den Kopf und sprach kehlig zu Stefan: „Komm her und gib ihr deinen herrlichen Schwanz, du junger Hengst! Zeig mir, wie du deine verhurte Mutter damit fickst!!“ Dabei zog sie Stefan an seinem Gemächt zu sich und Cora heran und stülpte ihre wulstigen Lippen über seinen dick adrigen, pulsierenden Schaft.

Sie badete die prall geschwollene Eichel in ihrem warmen Speichel und leckte das prachtvolle Rohr der Länge nach rauf und runter, bis er ihrer Meinung nach bereit war, in das brodelnde Fickloch seiner Mutter hinein zu stoßen. Mit einer Hand hielt sie den pendelnden Bolzen an der Wurzel in Position und mit 2 Fingern der anderen öffnete sie Coras lange Schamlippen, um ihm den richtigen Weg zu weisen.

„Fick sie! Fick deine Mutter bis sie auf deinem harten Schwanz kommt und dann ziehst du ihn raus und spritzt mir deinen heißen Saft in den Mund!! Tu es! Tu es für mich!!“ Christine war jetzt in ihrem Element.

Cora lag unter ihr, den Kopf zwischen ihren schlanken Beinen eingeklemmt und leckte, so gut sie konnte, an ihrer nassen Spalte auf und ab und Stefan, der junge Mann, dessen nahezu naive Unschuldigkeit sie schon lange erregt hatte, war im Begriff vor ihren Augen den wohl perversesten, aber zugleich auch erregendsten Akt zu vollziehen, den es gab: Den Inzest mit der eigenen Mutter!

An Christines führender Hand glitt Stefans steinharter Pfahl wie durch Butter in das heißfeuchte Liebesloch der Frau, die ihn vor 18 Jahren geboren hatte und allein der Anblick dessen reichte, um Christine einen ersten spektakulären Höhepunkt zu verschaffen.

Der klare Fotzensaft lief ihr in Bächen aus dem wabernden Loch und floss unablässig in den weit geöffneten Mund der animalisch grunzenden Mutter die, von ihrem eigenen Sohn gepfählt und von ihrer Angestellten zu ihrem ersten Lesbensex genötigt, nicht mehr wusste, wie ihr geschah.

Stefan konnte nicht anders als immer weiter und tiefer in das geliebte Mutterloch hineinzustoßen, während Christine sich langsam an seinem Körper empor küsste, bis ihre Lippen die seinen erreichten.

Die Zungen des jungen Mannes und der bildschönen Frau duellierten sich heiß, unterbrochen nur von den kraftvollen Stößen, mit denen er den Schoß seiner brunftigen Mutter malträtierte.

Als Coras kehliges Stöhnen immer unkontrollierter und lauter wurde, drückte ihr Christine den Unterleib immer stärker entgegen, damit außerhalb niemand des sündigen Treibens gewahr werden konnte. Doch auch sie selbst hatte damit zu kämpfen, ihre Lust nicht lauthals hinauszuschreien, denn je tiefer sich Coras Gesicht in ihrer brodelnden Möse vergrub, umso näher trieb es sie ihrem eigenen Lustgipfel entgegen.

Schließlich war es soweit und Cora war die Erste, deren unbändige Lust sich in einem springflutartigen Orgasmus entlud. Ihr gesamter Körper bäumte sich krampfartig auf, was Christine blitzschnell erfasste und Stefans bockenden Schwanz an den Eiern aus dem mütterlichen Liebeskanal zog. Mit der anderen flachen Hand drückte sie mit fast schon brutaler Härte gegen Coras Venushügel und ihre langen Nägel kratzten über die dicke Klitoris, bis der Saft aus Coras geschändeter Möse in hohen Bögen hervorspritzte und den Schwanz und die Hoden des eigenen Sohnes tropfnass besprengte.

Der Anblick war nun auch für Stefan zuviel. Er griff mit beiden Händen nach Christines Kopf und schob ihr ohne Vorwarnung den zuckenden Lusthammer, mit dem er eben noch seine Mutter zum Orgasmus gevögelt hatte, bis zum Anschlag zwischen die dunkelrot geschminkten Lippen, so dass die schamlose Frau fast erschrak und mit einem kurzen Würgereflex zu kämpfen hatte. Stefan bekam davon nichts mit, denn er tat nur, was ihm zuvor aufgetan war und fickte seinen hochroten Dolch immer heftiger in den Mund der schönen Kosmetikerin, bis der Saft in seinen Eiern überkochte und sich in langen, unglaublich kraftvollen Schüben durch seinen wild zuckenden Schwanz in Christines fest saugenden Mund ergoss.

Schlussendlich kam auch Christine durch den erotischen Geschmack des Jungmännersamens, der ihren Mund in Sekunden zur Gänze erfüllte, zu ihrem finalen Höhepunkt, den sie wild bockend, auf dem Gesicht der Mutter des Jungen genoss, der ihr soeben seinen Saft geopfert hatte. Um den kostbaren Samen nicht aus ihrem randvollen Mund fließen zu lassen, ließ die junge Frau den leer gepumpten Schwengel des Jungen hinaus gleiten und hielt die Lippen anschließend geschlossen.

Dann drehte sie sich herum, beugte sich über das, von ihrem Fotzenschleim nahezu glasierte Gesicht ihrer Chefin und öffnete langsam ihre vollen Lippen. Ein dünner, weißer Spermafaden lief langsam von Christines Mund in den Coras, die ihre lange Zunge sofort gierig hervorstreckte, um keinen Milliliter des kostbaren Nasses zu vergeuden. So tranken die beiden Frauen gleichsam vom Lebensspendenden Nektar des Sohnes der einen, bis auch Stefan dazu trat und schließlich 3 Zungen die Essens des Lebens miteinander teilten.

„Oh Gott, Tanja!“ schoss es Christine schließlich durch den Kopf uns sie sprang auf um eilig ihre Garderobe zu richten. „Cora, vielleicht ist es besser, wenn Stefan jetzt wieder geht! Was halltet ihr davon, wenn ich Euch zwei zu mir nach Hause einlade? Vielleicht heute Abend? Ich bin mir sicher, das wir viel Spaß zusammen haben könnten!“ sagte sie im hinausgehen und ließ die verdutzt blickenden Mutter und Sohn allein im Büro zurück.

Wieder im Geschäft sah sie, dass Tanja gerade mit dem sortieren neuer Ware beschäftigt war und ansonsten kein Kunde im Laden war. Sie ging von hinten an das ahnungslose Mädchen heran und fasste ihr Unverholen mit der rechten Hand an die drallen Arschbacken, die ihre Jeans fast zu sprengen drohten. Die linke Hand, an deren Fingern noch Reste von Stefans und Coras Ejakulaten klebten, hielt sie triumphal vor Tanjas Gesicht und sagte mit herrischer Stimme: „Schau mal, was glaubst Du, was das hier ist?“

Tanja blickte sich suchend um und als sie sah, dass sie beide unbeobachtet waren, führte sie Christines Finger zu ihrem Mund und leckte genussvoll die schleimigen Zeugen der begangenen Obszönitäten von deren göttlichen Fingern.

„Braves Mädchen!“ lobte Christine und zog ihre Hand wieder zurück, als diese sauber war. „Ach übrigens, nimm dir heute Abend nichts vor! Ich glaube, wir bekommen Besuch…. “

Mehr davon?;-)).

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