Mutterglück

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Es war ein regnerischer und windiger Apriltag, als Stefan völlig durchnässt und durchgeschwitzt von seinem allabendlichen Dauerlauf nach Hause zurückkehrte.

In der Einfahrt zu seinem Elternhaus parkte bereits das knallrote VW-Eos-Cabrio seiner Mutter Cora, die, als Geschäftsführerin einer großen Parfümeriefiliale in der Innenstadt, heute ausnahmsweise mal vor 20:00 Uhr zu Hause war.

Nach der Trennung von ihrem Mann Konrad, Stefans Vater, war Cora Hoffmann wieder in ihren Beruf zurückgekehrt, um für sich und ihren einzigen Sohn das nötige Einkommen zu verdienen, denn die Unterhaltszahlungen ihres Mannes, der sich in die Arme seiner 20 Jahre jüngeren Sekretärin geflüchtet hatte, kamen mehr als unregelmäßig.

Beim Betreten des Hauses dachte Stefan daran, wie stolz er doch auf seine Mutter sein konnte, dass diese die Scheidung und die damit verbundenen Existenzängste so gut überwunden hatte und wie selbstverständlich sie dafür sorgte, sich selbst und ihrem Sohn, trotz aller Hindernisse, ein sorgenfreies Leben zu ermöglichen.

Überhaupt hatte Cora Hoffmann sich seit ihrer Scheidung zu einer wahren Powerfrau entwickelt, was sich nicht nur in ihrem beruflichen Erfolg, sondern, für Jedermann sichtbar, auch in ihrem gesamten Äußeren widerspiegelte.

Sicher war sie schon immer eine überaus gut aussehende Frau gewesen, aber seitdem sie wieder solo war, hatte sie sich nach und nach zu einer wahren Traumfrau entwickelt, der man ihre 39 Jahre keinesfalls ansah. Wenn fremde Menschen ihr Alter schätzten, so kamen Antworten von „Anfang Dreißig“ oder höchstens 35, was natürlich Cora, aber auch ihren Sohn Stefan, mit einer gewissen Portion Stolz zur Kenntnis nahmen.

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Aber das gute Aussehen kam keinesfalls von allein.

Cora ging regelmäßig ins Fitnessstudio, einmal die Woche ins Solarium und mindestens 2 x pro Woche schwamm sie 20 Bahnen im hiesigen Schwimmbad. Außerdem war sie als Geschäftsführerin einer Parfümerie natürlich schon aus Imagegründen dazu gezwungen, sich selbst so gut zu präsentieren, wie sie nur konnte.

Dazu gehörte nicht zuletzt, dass sie ihre Fingernägel, die sie zuvor, wie fast jede Hausfrau mehr oder weniger kurz getragen hatte, mit künstlichen Verlängerungen auf ein Maß von ca.

3 cm über den Kuppen trug und diese in der Geschäftseigenen Nagelabteilung täglich sauber maniküren lies.

Das dunkelblonde Haar, welches ihr vormals lockig bis auf die Schultern fiel, hatte sie radikal gekürzt und trug es nun platinblond gefärbt in einem modischen Kurzhaarschnitt, welcher ihr ein überaus selbstbewusstes aber betont feminines Aussehen verlieh.

Zu all dem war Cora Hoffmann seit jeher mit einem Körper gesegnet, für den manch jüngere Frau mehrere Schönheitschirurgen reich gemacht hätte.

Bei einer Größe von 1,75 m hatte sie schier endlos lange, schlanke Beine, welche in einem phänomenalen apfelförmigen Hintern endeten, der weit ausladend unter ihrer schmalen Wespentaille heraus ragte.

Doch die größten, all dieser reichlichen Vorzüge, mit denen die reife, 39jährige Frau gesegnet war, waren ihre formvollendeten, voluminösen Brüste, die sie in erlesenen Spitzen-BHs der Größe 95 DD verpackt, stolz, als triumphierende Zeichen ihrer prallen Weiblichkeit vor sich her trug.

Schon so lange Cora zurückdenken konnte, war ihre Oberweite der Teil ihres Körpers gewesen, dem die Männerwelt die größte Aufmerksamkeit gewidmet hatte. Wobei es aber auch eine Reihe von Verehrern gegeben hatte, die aufgrund dieser 2 fundamental femininen Attribute einen Rückzieher machten, wahrscheinlich aus Angst vor zuviel geballter, weiblicher Sexualität.

Und sie lagen mit ihren Ängsten gar nicht so verkehrt. Cora Schumann hatte tatsächlich, ob durch die Trennung von ihrem treulosen Ehemann oder auch nicht, einen, sich stetig steigernden Appetit nach sexueller Erfüllung entwickelt, der sie mittlerweile auf die ungewöhnlichsten Gedanken brachte.

Doch bislang hatte sie, teils aus eigener Unsicherheit, teils aus Rücksicht auf ihren Sohn, noch davon abgesehen, sich mit anderen Männern zu treffen. Sie wusste, dass auch Stefan unter der Scheidung sehr gelitten hatte und wollte ihn um jeden Preis der Welt erstmal vor weiteren Veränderungen in seinem noch so jungen Leben bewahren.

Von den Gedanken, die seine Mutter bewegten, hatte Stefan allerdings keinen blassen Schimmer.

Natürlich war ihm aufgefallen, wie sehr sie sich in den letzten Monaten verändert hatte und es gefiel ihm durchaus, dass sich die Männer nach ihr umdrehten. Sogar seine Freunde gaben den ein oder anderen Kommentar ab, wie attraktiv seine Mutter doch sei und ob sie wohl auf der Suche nach einem neuen Mann wäre, doch Stefan genoss einfach die Situation, dass sie nun nur noch für ihn da war und machte sich über derlei Sachen keinen Kopf.

Als Stefan, klitschnass, wie ein begossener Pudel, im Hausflur stand und nach seiner Mutter rief, bekam er auch nach dem zweiten Rufen keine Antwort. Normalerweise war sie, wenn sie denn schon mal um diese Zeit zu Hause war, mit dem Abendessen beschäftigt, doch heute schien dies nicht der Fall zu sein.

Stefan zog sich also, bis auf die Unterhose, die nassen Klamotten aus und sah im Erdgeschoss in sämtlichen Räumen nach, doch niemand war da.

So ging er also schnurstracks ins Obergeschoss, in dem sich auch das große Badezimmer befand.

Hieraus hörte er leise Musik spielen und vernahm das leise Rauschen der Badewassers. Er klopfte leicht an die Tür und hörte die liebevolle Stimme seiner Mutter: „Stefan Schatz, bist du es? Komm‘ doch rein!“

Er betrat das luxuriöse Badezimmer, nur in Bekleidung seiner Unterhose und schloss die Tür hinter sich. Vor sich, in der rechten Hälfte des etwa 30 qm großen Bades stand seine Mutter, bekleidet nur in ihrer schwarzen Spitzenunterwäsche, mit halterlosen Strümpfen und war offensichtlich dabei, sich für ein entspannendes Bad auszuziehen.

„Hallo mein Großer!“ begrüßte Cora ihren Sohn lächelnd und sah sogleich, das dieser, ebenso wie sie, nur in Unterwäsche vor ihr stand.

„Hi Mam!“ antwortete Stefan sichtlich verlegen, denn in solch einem Outfit hatte er seine Mutter noch nie gesehen. Sicher hatte er in Magazinen oder Heften, die er in seinem Zimmer, in der hintersten Ecke seines Schrankes versteckt hatte, viele Frauen nackt oder halbnackt und in provozierenden Posen zu sehen bekommen, doch der Anblick seiner eigenen Mutter in dieser erlesenen Wäsche, die ihre prallen Kurven wie eine zweite Haut umhüllten, ließ ihm fast die Kinnlade herunterklappen.

„Du bist ja völlig durchnässt, Liebling! Komm, spring schnell in die Wanne, ich habe mir gerade ein heißes Entspannungsbad eingelassen“, erwiderte Cora besorgt, nachdem Stefan ihr einen kurzen Begrüßungskuss auf die Wange gegeben hatte.

Dabei umarmte seine Mutter ihn, wie auch sonst immer, mit dem kleinen Unterschied, dass, wegen der dürftigen Bekleidung beider, die wachsende Beule in Stefans Slip merklich gegen den straffen Bauch der etwas kleineren Cora drückte.

Beide zuckten ob dieser ungewohnten Berührung leicht zusammen und Cora ging einen halben Schritt zurück, um ihren Sohn von oben bis unten zu betrachten.

„Mein Gott, die bist wirklich groß geworden, mein Junge“ kam es halblaut aus ihrem Mund und mit Blick auf den sich ausbeulenden Slip fügte sie mit einem süffisanten Lächeln hinzu,“ und wie ich sehe, hasst du wohl mehr von mir geerbt, als von deinem Vater!“

In der Tat war Stefan unten herum recht gut bestückt und im Vergleich mit seinen Sportkumpels beim Duschen, gab es, zumindest im schlaffen Zustand keinen, der ihn um Länge und Dicke übertraf.

Die Äußerung seiner Mutter sorgte natürlich nicht dafür, dass seine Verlegenheit verschwand und so wand sich Stefan verschämt von ihr ab, um seine wachsende Erregung vor ihren neugierigen Blicken zu verbergen.

„Mam!!“ rief er empört und errötet, doch Cora umfasste seinen muskulösen Oberkörper von hinten mit beiden Händen und drückte dabei das weiche, aber feste Fleisch ihrer, vom Satin-BH gehaltenen Lustbälle in seinen nackten Rücken.

„Na hab dich doch nicht so, Mami macht doch nur Spaß!“ hauchte sie in sein rechtes Ohr und küsste dabei kurz sein Ohrläppchen.

„Jetzt spring endlich in die Wanne oder soll ich dir Beine machen?“ Dabei zog sie mit einer Hand von hinten seinen Slip herunter und gab ihm mit der anderen einen Klaps auf den knackigen Hintern.

Das reichte Stefan nun endgültig. Mit einem Satz entstieg er seinem zu Boden gefallenen Slip und sprang in die halbgefüllten, große Eckwanne, in die noch immer heißes Wasser einlief. Mit einem schmerzvollen „Ahhh! Ist das heiß!!!“ setzte er sich aber sofort wieder auf, denn das Wasser hatte mindestens 45 Grad/C.

Cora Schumann beugte sich sogleich über den Wannenrand und hantierte mit ihren schlanken Fingern hastig am Temperaturregler des Wasserhahns. „Oh, entschuldige Liebling!“ entgegnete sie hastig. „Du hast dir doch hoffentlich nichts verbrannt?“ Ihre Stimme klang ehrlich besorgt und Stefan atmete erstmal tief durch. „Nein, glaube nicht. “

Während nun kaltes Wasser hinzu lief, entspannte er sich zusehends und bemerkte dabei gar nicht, dass sein nackter Penis inzwischen voll erigiert knapp über der Wasserlinie prangte, während seine Augen wie hypnotisiert auf dem atemberaubende Anblick der halbbedeckten Mutterbrüste vor ihm hafteten.

„Gott sei Dank! Wie ich sehe, ist wohl noch alles heil geblieben!“ sagte Cora mit großen Augen und verharrte sekundenlang mit ihren großen Augen staunend auf das stattliche Rohr ihres einzigen Sohnes starrend.

Stefan sah, wie sich die dicken Nippel seiner Mutter von innen heraus hart gegen den erlesenen Stoff ihrer prall gefüllten Halbschalen drückten und ihre kreisrunden Konturen immer deutlicher sichtbar wurden. Es war plötzlich eine gespannte Stille in dem Raum, welche nur durch das leise Plätschern des Badewassers durchdrungen wurde.

Als Cora Schumann sah, wie der pulsierende Phallus ihres Sohnes von selbst zu zucken begann, spürte sie, wie tief in ihrem Innern die Säfte ihrer Leidenschaft zu fließen begannen und den samtenen Stoff ihres pechschwarzen Slips langsam durchnässten.

Ihre schlanke, rosarote Zunge leckte genussvoll über ihre vollen, tiefroten Lippen und sie musste all ihre Willenskraft aufbringen, um nicht mit ihren dunkelrot manikürten Fingern nach der zuckenden Sohnesstange zu greifen, um seine jugendliche Kraft mit ihren eigenen Händen zu fühlen.

„Das kann doch nicht sein!“ dachte Cora bei sich, „Dies ist der Schwanz deines eigenen Sohnes! Reiß dich gefälligst zusammen!“ Mit Macht musste sie die Augen von ihm abwenden und wurde jetzt erst gewahr, dass Stefan ihr ebenfalls schamlos auf die mütterlichen Brüste starrte.

„Oh Gott! Es ist meinetwegen! Allein der Anblick meiner Brüste hat ihn so hart gemacht!“ schoss es Cora durch den Kopf und in diesem formte sich ein teuflischer, über alle Maßen unmoralischer Plan, der sie fast selbst ängstigte, aber ihre Erregung noch um ein vielfaches steigerte.

Cora erhob sich langsam aus ihrer gebückten Haltung und Stefan blickte ihr mit hochrotem Gesicht in die funkelnden Augen. Keiner von beiden sagte ein Wort, als sie nach der Flasche mit Badeöl griff und dieses langsam zu dem mittlerweile angenehm temperierten Wasser dazugab.

Der dadurch entstehende Schaum bedeckte rasch die gesamte Wasseroberfläche und der Junge legte sich, der Länge nach ausgestreckt, auf den Rücken. Da seine pochende Eichel von dickem, weißem Schaum umgeben und dadurch nicht mehr zu sehen war, entspannte sich Stefan ein wenig, obwohl ihm die ganze Situation ziemlich peinlich war.

„Es macht Dir doch sicher nichts aus, wenn ich mich schon mal ausziehe?“ fragte Cora ihren Sohn, vor dem großen Badspiegel stehend und blickte ihn durch diesen lächelnd an. „Mein Tag war heute wieder mal die Hölle und ich kann es kaum erwarten, endlich mein Entspannungsbad zu bekommen!“

Dabei öffnete sie den Verschluss ihres prall gefüllten Büstenhalters und ließ diesen über ihre schlanken, braungebrannten Arme nach unten gleiten.

Da der Spiegel, vor dem sie stand, sehr groß war und vom Kopf bis zur Hüfte reichte, konnte Stefan die prachtvollen Brüste seiner Mutter erstmalig in Gänze bewundern und Cora gewährte ihrem staunenden Sohn einen ausgiebigen Blick auf ihre 2 Wunder der Natur.

Natürlich wusste sie ob der Wirkung ihrer sagenhaften Oberweite auf die Männerwelt. Schließlich setzte sie diese oft genug im Geschäft ein, wenn wieder Mal ein unentschlossener Ehemann seiner Frau ein neues Parfum schenken wollte.

Durch tiefe Dekolletees und eine provozierende Körperhaltung konnte sie den wehrlosen Kerlen nahezu alles verkaufen und zusätzlich genoss sie die offene Bewunderung, die ihr entgegen gebracht wurde, ungemein.

Dass es in diesem Fall ihr eigener Sohn war, dessen begehrliche Blicke sie geradezu durchbohrten, machte die Situation für Cora nur noch erregender. Ihre dunkelbraunen Brustwarzen, deren kreisrunde Warzenhöfe von dicken, Nuckelförmigen Nippeln gekrönt waren, verhärteten sich stetig und die langen Zitzen ragten schließlich wie 2 steinharte, fingerdicke Dochte nahezu 2 cm aus der Mitte heraus.

Cora konnte der Versuchung nicht widerstehen und zupfte mit 2 ihrer überlangen Fingernägel einmal kurz an beiden, aberwitzig hervorgetretenen Saugknöpfen, was sofort dazu führte, dass durch ihren fraulichen Körper ein wohliger Schauer jagte, dessen Ausläufer sie bis in die kleinen Zehen spürte.

Wie gern hätte sie damit weitergemacht und sich selbst, umhüllt vom wohlig, warmen Badewasser, langsam zu einem entspannenden Höhepunkt gebracht. Doch sie riss sich ein weiteres Mal zusammen, denn als ihr Blick wieder auf den im Badewasser sitzenden Sohn viel, wurde ihre Aufmerksamkeit sofort auf dessen offensichtlich all zu gründliche Wäsche seiner Lendengegend gelenkt.

Schnell drehte sich Cora zur Seite, schlüpfte eilig aus den halterlosen Strümpfen und entledigte sich auch ihres, mittlerweile triefnassen Satinslips. Dabei schossen ihr die wildesten Gedanken durch den Kopf und hinterließen ein Wirrwarr an lustvollen Gefühlen und schuldhaften Gewissensbissen, die miteinander um die Vorherrschaft rangen. Doch insgeheim wusste die liebende Mutter und reife Frau um ihre ureigensten Bedürfnisse und warf alle Hürden von Moral und Sitte danieder.

Splitternackt und in ihrer ganzen vollreifen Pracht stand sie am Badewannenrand und stieg auf Zehenspitzen direkt hinter dem nun regungslos dasitzenden Stefan in das warme Badewasser.

Dabei erhaschte der Junge einen kurzen Blick auf die glatt rasierte Scham seiner Mutter, die nur von einem kurz gestutzten, hellblonden Haarstreifen am oberen Ende ihrer feucht schimmernden Schamlippen gekrönt wurde.

Stefan wusste nicht, wie er sich verhalten sollte. War dies alles ein großes Missverständnis oder was wollte seine Mutter, die er über alles in der Welt liebte, mit ihrem merkwürdigen Verhalten bezwecken?

Konnte es wahr sein, dass diese hinreißende Frau, deren atemberaubender Körper das Göttlichste war, was er je gesehen hatte, ihn — ihren eigenen Sohn — mit ihren Reizen zu betören versuchte?

Wenn es so war, so hatte sie damit voll ins Schwarze getroffen.

Denn noch nie in seinem jungen Leben, war Stefan bisher dermaßen erregt gewesen und am liebsten hätte er sich sofort selbst Erleichterung verschafft. Doch im Moment war dies, mit seiner Mutter direkt hinter ihm sitzend, leider unmöglich und aufgrund seiner hammerharten Erektion war auch an eine eilige Flucht aus dem verhüllenden Schaumbad nicht zu denken.

Auch Cora konnte vor prickelnder Erregung kaum an sich halten, legte sich wohlig seufzend zurück und genoss erst einmal das warme Schaumbad.

Dabei spreizte sie ihre langen Beine zu beiden Seiten des vor ihr sitzenden Sohnes und berührte mit ihren strammen Oberschenkeln sanft seine Hüfte.

Selbst dieser zaghafte Kontakt mit der weichen Haut seiner Mutter ließ Stefan vor Wonne erschauern, was Cora natürlich sofort registrierte und mit warmer Stimme fragte: „Willst du es dir nicht auch ein bisschen bequemer machen?“ Dabei umfasste sie mit ihren Langnageligen Fingern seine Oberarme und zog ihn langsam zu sich, in das warme Badewasser.

Mit dem Kopf lag Stefan nun genau zwischen den weichen und feucht schimmernden Tittenbergen seiner Mutter und fühlte sich wie im Paradies. Er schloss die Augen und merkte dabei gar nicht, dass durch seine liegende Position sein stocksteif abstehender Schwanz zu einem guten Drittel aus dem Wasser herausragte und die bläulich schimmernde Eichel aus den schneeweißen Schaumbergen hervorlugte.

„Was für ein wundervoller Schwanz!“ durchfuhr es Cora, deren zarte Hände zärtlich über den muskulösen Oberkörper ihres Jungen glitten und jede Faser seines Körpers in Spannung versetzten.

Als sich ihre langen Finger langsam immer weiter nach unten bewegten, begann das aus dem Wasser ragende Periskop verdächtig zu zucken und Stefan konnte ein leises Stöhnen nicht mehr unterdrücken.

„Entspann‘ dich mein Liebling“, schnurrte Cora sanft, „Mami will doch nur, dass es ihrem kleinen Jungen gut geht!“ Diese liebevollen Worte ließen bei Stefan alle Hemmungen fallen und wie ein kleiner Junge, der sich ängstlich auf den Schoß der Mutter flüchtet, kuschelte er sich seufzend zwischen die emporragenden Traumbrüste, die seinen Kopf zu beiden Seiten zart umrahmten.

Nach langen Minuten inniger Zweisamkeit zwischen Mutter und Sohn, in denen Cora leise summend den Körper ihres einzigen Kindes mit ihren zärtlichen Händen sanft erkundete, dabei seine Schamgegend aber bewusst aussparte, fragte Stefan seine Mutter mit unsicherer Stimme:

„Mutti, darf ich dich mal was fragen?“ „Natürlich, mein Schatz!“ antwortete Cora mit weicher Stimme und drückte den geliebten Sohn noch fester an sich. „Du weißt doch, dass du mit mir über alles reden kannst!“

Stefan nahm all seinen Mut zusammen.

Mit geschlossenen Augen und leicht zittriger Stimme stellte er seiner Mutter die Frage, die ihm schon lange auf dem Herzen lag:

„Damals, als ich noch ein Baby war, hast du mich da gestillt?“ fragte der Junge und blickte seiner Mutter verschämt in die strahlend blauen Augen.

Cora Schumann war sichtlich überrascht, fasste sich aber sofort wieder und streichelte dem Sohn mit der rechten Hand liebevoll durch das blonde Haar.

„Ja natürlich habe ich das, mein Engel! Ich habe dich volle 2 Jahre täglich gestillt und dabei jede Sekunde genossen“ antwortete sie bestimmt und fügte neugierig hinzu: „Warum fragst Du?“

Stefan blickte abermals verschämt nach unten doch seine Augen wurden wie magnetisch von den dunkelbraunen, weit herausstehenden Brustwarzen seiner Mutter angezogen. Unter Aufbietung seines ganzen Selbstbewusstseins formulierte er eine Antwort, die direkt aus seinem Herzen kam und ihn sichtlich bis ins Mark berührte:

„Weil — Weil ich finde, dass Du die schönste Brüste auf der ganzen Welt hast, Mutti und ich mir nichts mehr wünsche, als sie noch mal zu berühren und daran zu saugen zu dürfen!“

Nun war es raus und vor Rührung hatten Mutter und Sohn gleichermaßen Tränen in den Augen.

Als erste hatte Cora sich wieder einigermaßen gefangen. Mit hervor gerecktem Oberkörper richtete sie sich langsam auf und präsentierte dem eigenen Sohn voller Stolz ihre, vom herabperlenden Wasser glänzenden Prachtbrüste, indem sie ihre Langnageligen Hände wie 2 Halbschalen stützend unter die schweren Halbkugeln hielt.

„Das hast du wirklich schön gesagt, mein Liebling!“ lächelte sie Stefan milde an und reckte dem Sohn, der nun direkt vor ihr kniete, die vollreifen Tittenberge entgegen.

„Na komm‘ mein Kleiner und saug‘ an Mamis großen Brüsten! Mami ist sehr glücklich, dass sie dir noch immer gefallen und außerdem so Stolz, dass ihr Baby den Mut hat, es ihr auch zu zeigen!“

Für schier endlos erscheinende Sekunden bewegte sich keiner von beiden aus seiner Position und Coras Worte hallten wie Glockenschläge in Stefans Kopf hin und her.

Schließlich ergriff sie mit ihrer rechten Hand Stefans Hinterkopf und zog ihn langsam in Richtung ihrer linken Brust, deren aberwitzig abstehender Nippel zwischen ihren roten Krallennägeln heraus ragte.

Nahezu andächtig langsam öffnete Stefan seinen Mund, als die dunkelbraune Lustknospe nur noch Millimeter von seinen bebenden Lippen entfernt war. Cora atmete tief ein und dabei schob sich der zentimeterlange Nippel fordernd in den Mund des selig seufzenden Sohnes, unterdessen seine bildschöne Mutter ihren platinblonden Schopf nach hinten warf und lustvoll stöhnend den ersten intimen Kontakt mit dem eigenen Fleisch und Blut genoss.

„Oh ja, lutsch und saug‘ an Mamis Titten, mein Baby!“ stieß Cora kehlig hervor und presste den Kopf ihres Sohnes immer fester gegen den eigenen Oberkörper.

In Stefan brannten in dem Moment sämtliche Sicherungen durch. Voller Inbrunst schlossen sich seine Lippen um das geliebte Saugorgan, welches nach der ersten Berührung nochmals an Größe und Steife zuzunehmen schien.

Als seine gelenkige Zunge den langen Nippel spielerisch umkreiste, bildete sein Mund ein perfektes Vakuum und die hochsensible Warze der Mutter drang immer tiefer in des Sohnes hungrige Mundhöhle ein.

Während seine Hände die prallen Arschbacken Coras ergriffen und zärtlich durchwalkten, presste sich sein fiebernder Schwanz hart gegen ihren Venushügel und der Körper der liebenden Mutter wurde von einem erneuten Lustschauer geschüttelt.

„Wie lange habe ich darauf gewartet!“ stöhnte Cora geistesabwesend und ließ sich nun die andere Warze mit einem wohligen Grunzen von den fordernden Lippen und Zunge ihres Sohnes verwöhnen.

Ihre rechte Hand war unterdessen von Stefans Kopf, über seine muskulöse Brust und den flachen Bauch, bis zum Ansatz seines knochenharten Penis gewandert. Nach dem sie mit ihren langen Nägeln den adrigen Schaft des Sohnes einige Male auf und abgewandert war, führte sie die, stetig Vorfreude absondernde Eichel zielsicher an ihren weit hervorschauenden Kitzler und rieb die schleimig, glatte Oberseite der purpurnen Schwanzspitze mit kreisenden Bewegungen immer heftiger über ihren Knopfgroßen Lustpunkt.

„Küss mich!!!“ keuchte Cora mit letzter Kraft und zog den Kopf des Sohnes von ihren Brüsten zu ihrem einladend geöffneten Mund. Als sich die zwei zitternden Lippenpaare von Mutter und Sohn gegeneinander pressten und ihre Zungen im Rausch der überwältigenden Gefühle miteinander den verbotenen Tanz der inzestuösen Vereinigung tanzten, brach tief in Coras Inneren der Vulkan ihrer unmoralischen Gelüste aus und trieb das hemmungslose Weib zu einem Orgasmus kosmischen Ausmaßes.

Stefan stöhnte ebenfalls laut auf, als sich die Krallenfinger seiner wunderschönen Mutter tief in die sensible Haut seines pochendes Schaftes gruben, um die dick geschwollene Eichel des eigenen Sohnes wie einen lebensechten Dildo zum Trieb befriedigenden Hilfsmittel zu missbrauchen, welches wieder und wieder hart gegen die mütterlichen Lustperle gepresst wurde.

Um nicht das Gleichgewicht zu verlieren, packten Stefans zitternde Hände die wogenden Brüste seiner ekstatisch zuckenden Mutter und sorgten dadurch für den noch fehlenden Rest der benötigten Stimulation, um die Frau vor ihm, die noch vor 10 Minuten nur seine liebe Mutter für ihn war, für alle Zeit in seine willfährige Gespielin zu verwandeln.

Noch nie in ihrem knapp 40jährigen Leben hatte Cora einen derart markerschütternden Höhepunkt erleben dürfen, wie durch die Hilfe ihres geliebten Sohnes und als sie langsam wieder einen klaren Gedanken fassen konnte, war ihr klar, das sie darauf nie mehr würde verzichten können.

Zärtlich löste sie ihren krampfhaften Klammergriff um das rot geschwollene Geschlechtsteil ihres jungen Geliebten und streichelte ihm sanft die roten Wangen und die wild zerzausten Haare.

„Ich liebe dich!“ hauchte sie aus tiefstem Herzen und küsste ihn abermals, jedoch zärtlicher und liebevoller als zuvor, wo sie von ihrer eigenen Gier schier überrollt wurde.

Als ihrer Lippen sich nach langen Minuten der gegenseitigen Liebkosungen wieder voneinander lösten, fand auch Stefan seine Stimme wieder und flüsterte ebenfalls ein scheues: „Ich liebe dich auch, Mami!“ in das Ohr seiner überglücklichen Mutter, die vor Glück den Tränen nahe war.

„Es tut mir so leid, dass ich hier keine Milch mehr für mein Baby habe“, sagte Cora enttäuscht und presste dabei ihre bemerkenswerten Brüste zusammen, als wollte sie sich mit Macht den Lebenserhaltenden Nektar aus den Zitzen melken.

„Aber ich weiß, dass mein Baby noch viel Milch für Mami hat!“ fügte sie lüstern lächelnd hinzu und in ihren Augen funkelte plötzlich wieder dieselbe Gier, wie nur Minuten zuvor.

Während sie aus ihrer knienden in eine, auf den angewinkelten Unterschenkeln sitzende Position wechselte, in der ihr das Badewasser wieder bis zum Bauchnabel reichte, griffen ihre Hände ohne Umschweife an das, im warmen Wasser wogende Gemächt ihres Sohnes und zog ihn daran hoch, so dass Stefan ruckartig aufstehen musste, um einen empfindlichen Schmerz an seinen jungfräulichen Geschlechtsteilen zu vermeiden.

So stand er schließlich aufrecht vor der matronenhaft vor ihm hockenden Mutter, welche mit ihren tiefroten, klauenartigen Fingernägeln die Linien und Konturen seiner Privattesten Organe nahezu andächtig nachzeichnete und dabei ein tiefes und erfreutes Gurren von sich gab.

„Mein Baby hat den schönsten Schwanz, den Mami je gesehen hat!“ schnurrte Cora wie eine hungrige Raubkatze, die gerade ein saftiges Stück Fleisch verspeisen wollte. Stefans stahlharter Riemen, der nahezu waagerecht von seinem durchtrainierten Körper abstand, zuckte ob dieser Worte gewaltig und aus dem schmalen Schlitz am Ende der dunkelblauen Eichel quoll ein beträchtlicher Schwall an klarem, schleimigen Geilsaft heraus, der in einem dicken, lang gezogenen Faden langsam hinabtropfte, welcher sofort von Coras hervorschnellender Zunge aufgefangen wurde.

Genüsslich stöhnend schmierte sie die erhaschte Vorfreude mit ihrer Zungenspitze auf ihre vollen, dunkelroten Lippen, während immer mehr der schmackhaften Gleitflüssigkeit nachkam und ihr betörend schönes Gesicht wie eine Kette der verbotenen Begierde mit dem Liebespfahl des eigenen Sohnes verband.

Stefan machte dieser Anblick fast wahnsinnig vor Geilheit und hilflos stöhnend wollten seine Hände seinen heftig bockenden Steifen packen. Doch die erfahrene Mutter war schneller und zog die Arme des Jungen an den Handgelenken zur Seite.

Diese hielt sie fest umklammert, blickte ihrem Sohn tief in die Augen und sprach die Worte, die Stefan sein ganzes Leben nie wieder würde vergessen können:

„Du bist mein Sohn, mein Fleisch und Blut! Ich liebe dich mehr, als alles andere auf der Welt, doch was nun passiert, darfst du niemandem jemals erzählen! Schwörst du mir das?“

„Ja, Mami!“ nickte Stefan mit fiebrigem Blick in die stechenden Augen seiner Mutter, die vor ihm hockend, seine triefende Eichel direkt vor den wulstigen Lippen hatte.

Bei jedem ihrer Worte konnte er ihren heißen Atem auf seiner schmierig glänzenden Penishaut fühlen und die Hoffnung, das sie seine jungfräuliche Männlichkeit mit ihren perfekt geschwungenen Lippen liebkosen würde, lies ihn fast die Besinnung verlieren.

Langsam leckte sich Cora abermals die wulstigen Lippen feucht mit dem köstlichen Schmiersaft, der noch immer aus Stefans Eichel siffte. Doch diesmal ließ sie ihre lange, rosa glänzende Zunge weiterwandern und berührte mit unsagbarer Sanftheit schließ die lila leuchtende Eichelspitze, was bei ihrem Sohn unbeschreibbare Glücksgefühle hervorrief.

Nachdem sie mit ihrer feuchten und gelenkigen Zunge den pulsierenden Peniskopf einige Male sanft umkreist hatte, arbeitete sie sich mit dem samtig warmen Leckmuskel weiter an seinem dick adrigen Schaft hinab und hinterließ an diesem eine ölig glänzende Spur aus ihrem Speichel und Stefans herab laufender Vorschmiere.

„Oh Gott, Mami!“ keuchte der fassungslos in die dunklen Augen seiner tabulosen Mutter blickende Junge, „Ich halte das nicht mehr lange aus!“ Cora lächelte wissend, umfasste den auf und ab zuckenden Phallus mit Zeigefinger und Daumen direkt an der Wurzel und drückte ihn mit ihren langen Kunstnägeln fest gegen Stephans Bauchdecke.

Mit der anderen Hand ergriff das lüsterne Weib den eng zusammengezogenen Hodensack des eigenen Sprösslings und wog die zum bersten vollen Testikel mit ihren geschmeidigen Fingern hin und her. Während ihre Augen den Blickkontakt zum hinabstierenden Sohn immer hielten, schnellte die schlangengleiche Zunge der Mutter wieder hervor und bearbeitete die zartfaltige Sackhaut des Juniors mit sanften Zungenschlägen.

Stefan wurde schwindelig und musste sich am Kopf der Mutter festhalten, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren.

Diese hielt dies für die stumme Aufforderung, die orale Stimulation der Genitalien ihres Sohnes noch zu verstärken und saugte sogleich dessen samenvollen Eier tief in ihre feuchtwarme Mundhöhle ein.

Grunzend und schmatzend bearbeitete sie die hochsensiblen Weichteile zwischen Gaumen und Zunge, während ihre scharfen Fingernägel die Unterseite von Stefans schmerzhaft abgeklemmtem Penis bearbeiteten.

Eine Weile hielt er dieser mörderischen Behandlung stand, doch bald zog er den platinblonden Kopf seiner Mutter von seinem gepeinigten Gemächt und flehte sie aus tiefster Brust und mit Tränen in den Augen an:

„Bitte, bitte Mami! Ich kann nicht mehr.

Mach, das es aufhört!“

„Nicht weinen, mein Liebling!“ sagte Cora sanft, küsste zärtlich Stefans bedrohlich geschwollenen Schwanzkopf und fuhr kehlig schnurrend fort: „Mami ist doch hier und macht, das es besser wird. Dafür ist Mami doch da!“

Leise schnurrend, wie eine jagende Katze, öffnete die reife Frau ihren breiten Mund und ließ die vibrierende Schwanzspitze des eigenen Sohnes zwischen ihre dunkelrot geschminkten Lippen gleiten. Hinter der wulstigen Eichel schloss sich das samtweiche Lippenpaar fest um den adrigen Schaft und arbeitete sich Zentimeter für Zentimeter am schleimig glänzenden Stamm hinunter.

Natürlich wusste die erfahrene Frau, dass es spätestens jetzt mit der Beherrschung ihres jungfräulichen Opfers vorbei sein musste. Sie beeilte sich, auch die letzten Zentimeter des wundervollen Lustspenders in sich aufzunehmen und als die Schwanzspitze beim durchqueren ihres Schluckmuskels nochmals an Größe zunahm, konnte sie nur mit Mühe den plötzlich auftretenden Würgereflex gerade noch unterdrücken.

Ihre scharfen Krallenfinger bohrten sich förmlich in Stefans stramme Arschbacken und mit einem gewaltigen, kraftvollen Ruck drang der Liebespfahl des Sohnes tief in die enge Halsröhre der dramatisch glucksenden Mutter vor.

„Ich komme, Mami! Ich komme!“ schrie der am ganzen Körper wie Espenlaub zitternde Sohn keuchend hervor und stülpte den weit geöffneten Mund der Mutter mit letzter Kraft so fest er konnte auf seinen eruptierenden Fickkolben.

Mit einer brachialen Urgewalt jagte das heiße Sperma aus Stefans dicken Hoden, durch den rhythmisch pumpenden Schwengel und ergoss sich schließlich tief in Coras massierender Kehle. Schwall auf Schwall des Inzestuösen Sohnsamens füllte den mütterlichen Schlund schneller, als diese den zähen, gallertartigen Brei aufnehmen konnte und die selig grunzende Frau hatte alle Mühe, die volle Menge der köstlichen Liebessoße in sich aufzunehmen.

Die Glücksgefühle, die beide in diesem unheiligen Moment fühlten, lassen sich nicht ansatzweise in Worte fassen. Im selben Augenblick, in dem der familiäre Samen ihres eigenen Sohnes fontänenartig in sie einschoss, wusste Cora, dass sie auf diesen himmlischen Beweis seiner einzigartigen Liebe zu ihr niemals mehr würde verzichten können. Urplötzlich, ohne, das er oder sie an ihren Geschlechtsteilen manipuliert hätte, wurde die sündhafte Mutter ebenfalls von einem multiextremen Orgasmus überrollt, der jede Faser ihres vollreifen Körpers elektrisierte und erst nach langen Minuten der totalen Befriedigung langsam abebbte.

Erschöpft aber glücklich ließ sich die befriedigte Frau in das warme Badewasser zurück gleiten, nicht ohne vorher den leicht erschlafften Liebesdolch des Sohnes mit unzähligen Küssen zu bedecken und von sämtlichen Spermaspuren mittels ihrer langen Zunge zu reinigen.

Wortlos breitete sie ihre schlanken Arme aus und empfing den ermatteten Körper des eigenen Kindes liebevoll streichelnd und genüsslich seufzend. „Mein Baby ist jetzt ein großer Junge und Mami wird noch viel Freude an ihrem großen Jungen haben!“ säuselte Cora in Stefans Ohr und sie küssten sich mit einer derartigen Hingabe, zu der nur Liebende fähig sind.

„Mutti“, sagte Stefan mit Tränen in den Augen, „du bist die schönste und wundervollste Frau der Welt. Ich werde dich für immer lieben!“ Cora streichelte ihrem Sohn mit ihren langen Fingern zart die Wange und wischte im mit ihren Nägeln die Tränen aus dem Gesicht.

„Und du bist der beste Sohn, den sich eine Mutter wünschen kann! Ich werde dir Dinge zeigen, von denen du nicht mal zu träumen gewagt hast! Ich habe dich geboren und groß gezogen, mein Liebling und nach der heutigen Nacht werden wir für immer unzertrennlich sein, denn mein Körper und meine Liebe gehören nur dir allein.

Alles was ich von dir verlange ist, dass dein göttlicher Schwanz und dein köstlicher Samen nur mir gehören! Du wirst keine andere Frau damit beglücken, wenn ich es dir nicht erlaube!! Wenn du dich daran hältst mein Liebster, werden wir zusammen den Himmel auf Erden haben!“

Daraufhin erhob sich Cora und stieg graziös aus der Wanne. Stefans Blick haftete auf den Rundungen ihres makellosen Körpers als sie sich ein Handtuch griff und damit langsam abtrocknete.

Anschließend wickelte sie sich das Badetuch um, blickte ihrem sprachlosen Sohn tief in die Augen und sprach mit warmer aber ernster Stimme:

„Denk‘ darüber nach, was ich gesagt habe. Solltest du bereuen, was hier gerade geschehen ist, dann werden wir weiterleben wie bisher, denn trotz allem bist und bleibst du mein Sohn, den ich über alles in der Welt liebe. Wenn du aber genau wie ich, das, was gerade begonnen hat, weiterführen möchtest, erwarte ich dich in 15 Minuten in meinem Schlafzimmer!“

Diese Viertelstunde wurde die Längste in Stefans jungem Leben.

Als er einigermaßen realisiert hatte, was seine Mutter ihm gerade offeriert hatte gab es für ihn keinen Zweifel, wohin sein Weg ihn führen würde. Sein Herz schlug vor Aufregung bis zum Hals, als auch er aus dem Bad stieg, sich abtrocknete und sein zerzaustes Haar im Spiegel betrachtete.

Eilig griff er sich etwas Gel und brachte seine mittellangen Haare in Form. Dann benutzte er das Bodyspray, was ihm seine Mutter vor 2 Wochen zu seinem 18.

Geburtstag geschenkt hatte und sah auf die Uhr. Seitdem Cora das Badezimmer verlassen hatte, waren knapp 10 Minuten vergangen und Stefan wurde vor Ungeduld fast wahnsinnig.

Ordentlich wie er war, ließ er das Badewasser aus der großen Wanne laufen und rieb diese mit einem Trockentuch sauber. Dann war es endlich so weit, die 15 Minuten waren fast um und nackt, wie Gott ihn schuf, schritt er mit pochendem Herzen über den Flur in das gegenüberliegende Schlafzimmer seiner Mutter, welche die Tür nur leicht angelehnt hatte.

Cora Schumann saß an ihrem Schminktisch und war gerade dabei, ihre Lipglossglänzenden, vollen Lippen mit einem feinen, dunklen Schminkstrich zu umranden, als ihr Sohn im Adamskostüm in ihr Schlafzimmer trat. Im Spiegel konnte sie sofort erkennen, wie sein stolzes Zepter im Takt seiner langsamen Schritte auf und abwippte und dieser Anblick genügte bereits wieder, um die Säfte ihrer inzestuösen Lust fließen zu lassen.

Mit ihren Langnageligen Händen richtete sie noch ein letztes Mal ihre platinblonde Frisur und stand schließlich auf, um sich ihrem gebannt stierenden Sohn zuzuwenden.

Cora hatte die vergangene Viertelstunde genutzt, um sich so verführerisch es nur ging für ihren Sohn zu präsentieren und ein Blick in seine weit geöffneten Augen genügte, um zu wissen, dass ihr dies perfekt gelungen war.

Ihre schlanken, langen Beine steckten in schwarzen, grobmaschigen Netzstrümpfen, welche von ebenso schwarzen Strapsen gehalten wurden, die an einer edlen Korsage befestigt waren, die sich eng um ihre schmale Taille schmiegte und ihre voluminösen Brüste förmlich hervorpresste.

Dazu trug sie aberwitzig hochhackige, silberne Lackpumps, welche dafür sorgten, dass ihr draller Hintern beim Gehen und Stehen extraordinär hervorragte.

Die Frau, die Stefan da vor sich stehen sah, war zwar immer noch seine geliebte Mutter, aber zugleich war sie auch die fleischgewordene Erfüllung all seiner nächtelangen, feuchten Träume. Sie war ganz einfach die Sünde in Person und keine Macht oder Moralvorstellung dieser Welt hätte ihn mehr davon abhalten können, seinen unbändigen Trieb an ihrem göttlichen Leib zu stillen.

„Mutti“, kam es leise aber aus tiefstem Herzen über seine Lippen, „du bist so wunderschön!“ Wie vor einer leibhaftigen Göttin kniete der liebestrunkene Sohn vor der anbetungswürdigen Frau nieder und presste seine rechte Wange gegen ihren flachen Bauch, während seine starken Hände sich in ihre fleischigen Arschbacken gruben und diese zärtlich kneteten.

Cora lächelte glückstrunken, während ihre Hände sanft über den Kopf des geliebten Sohnes streichelten.

„Ich bin so glücklich, dass du für mich da sein willst, mein Liebling!“ flüstert sie mit tränenerstickter Stimme, während sie sich hinunterbeugte und die Lippen des ungleichen Paares sich zu einem lang anhaltendem, lustvollen Kuss trafen.

Nach Atem ringend unterbrach die vor Verlangen nach Befriedigung lechzende Frau schließlich das laszive Zungenspiel mit ihrem Sohn und während sie seinen Kopf zwischen ihren Klauenhänden hielt, drückte sie ihn sanft aber bestimmt hinunter, in Richtung ihres überlaufenden Lustzentrums.

Breitbeinig, mit leicht eingeknickten Knien stand das hemmungslose Weib nun schwer atmend vor dem eigenen Spross und präsentierte diesem ihre Glattrasierte, dicklippige Muttermöse, aus der ihr der Geilsaft in wässrigen Bahnen über die bestrumpften Oberschenkel lief. Während sie die nassen Schamlippen mit zwei Fingern der einen Hand teilte und dabei das dunkelrosa leuchtende Fickfleisch ihrer reifen Lustgrotte freigab, drückte ihre andere Hand den Kopf des Sohnes genau hierauf zu.

„Leck mich! Leck Mamis heißes Loch! Gib mir deine Zunge und mach mich glücklich!!“ schrie sie Stefan nahezu hysterisch an und presste dessen junges Gesicht mit aller Macht in den wabernden Sud ihrer dampfenden Lustgrotte.

Die Hemmungslosigkeit, mit der seine Mutter sprach und agierte, erschrak Stefan ein wenig. Doch vom urfemininen Duft ihrer heißen, reifen Möse benebelt, verlor auch er die Kontrolle über sein Handeln und leckte in langen, tiefen Zügen durch das beständig absaimende Loch, welches ihm gut 18 Jahre zuvor das Leben geschenkt hatte.

Cora schob ihren ekstatisch zuckenden Unterleib immer fordernder auf den, durstig ihre strömenden Säfte schlürfenden Mund des Sohnes und hockte schließlich direkt auf seinem emporgereckten Gesicht, welches sich tief in ihre brodelnde Spalte gegraben hatte.

Sie spürte deutlich, wie sich ein gewaltiger Orgasmus in ihr langsam aufbaute und stöhnte dem atemlos leckenden Jungen heiser entgegen: „Du machst das fantastisch! Leck auch meinen geilen Kitzler! Mami will jetzt für dich kommen!!“ Dabei presste sie ihren Murmelgroßen Lustknoten hart zwischen zwei gekrümmte Fingernägel hervor und dirigierte diesen zielgenau auf Stefans geifernden Leckmuskel, der die hochsensible Liebesperle seiner Mutter mit Inbrunst umspielte.

Der Orgasmus, der Cora diesmal mit sich riss, übertraf den im Bad erlebten nochmals um Längen und schüttelte das grunzende Weib dermaßen durch, dass sie sich mit ihren Krallenhänden am Kopf ihres stetig weiterleckenden Sohnes festhalten musste, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren.

Dabei spritzte der herb aromatische Saft aus ihrer Fotze heraus, wie aus einem ejakulierenden Geysir und tränkte das zur lüsternen Fratze verzerrte Gesicht ihres Sohnes mit der Essens ihrer Weiblichkeit, direkt aus dem Schoß seiner eigenen Mutter.

Stefan schluckte und trank so viel des kostbaren Nektars, wie er nur konnte und hielt den wild zuckenden Körper seiner berauschten Mutter mit beiden Händen in ihren drallen Geilarsch gepresst.

Coras Hirn war zur sinnvollen Wortbildung nicht mehr fähig und aus ihrer Kehle drangen nur tiefe, lusterfüllte Seufzer und kehlige Laute, die in der Stille des mütterlichen Schlafzimmers verhallten.

Nach endlosen Minuten verbotener Ekstase sackte Cora schließlich glückselig winselnd zusammen und begrub den schlanken Körper ihres Sohnes nahezu unter sich. Als sie wieder einigermaßen klar denken konnte, lächelte sie dem schwer atmenden Jungen dankbar entgegen und erkannte erst jetzt, wie sein jugendliches Gesicht und seine Haare von der Springflut ihrer unzähligen, markerschütternden Orgasmen durchtränkt waren.

„Du hast deine Mami sehr, sehr glücklich gemacht! Weißt du das?“ fragte sie den stolz blickenden Sohn und ohne eine Antwort abzuwarten leckte sie ihm die schleimigen Spuren ihrer femininen Wolllust von Hals und Gesicht. Anschließend küssten sie sich minutenlang mit duellierenden Zungen und teilten miteinander dabei den köstlichen Liebessaft aus Coras befriedigtem Mutterloch.

Zaghaft, nahezu widerwillig, löste sie schließlich ihre vollen Lippen von Stefans hungrigem Mund, erhob sich und zog den Jungen mit sich, hinüber auf das große Ehebett, welches in der Raummitte platziert war.

„Leg dich hin und vertraue mir. Mami wird aus ihrem großen Jungen jetzt einen richtigen Mann machen!“ sprach Cora feierlich und Stefan legte sich flach auf die weiche Matratze.

Katzengleich kroch Cora auf allen Vieren zwischen seine leicht gespreizten Beine, ergriff mit einer Hand den pulsierenden Mast und mit der anderen den schweren Hodensack ihres Sohnes. Stefan stöhnte dumpf auf, als die geschickten Finger seiner Mutter seine Geschlechtsteile zärtlich massierten und ein dicker Tropfen glitschiger Vorschmieren aus dem schmalen Schlitz seiner prallen Eichel trat.

Mit dem Daumen verrieb die erfahrene Frau die klare Flüssigkeit auf der aalglatten Eichelhaut und ließ zusätzlich noch eine große Portion Speichel aus ihrem lasziv geschminkten Mund auf den steinharten Schaft des Sohnes fließen, so dass dieser bald nass glänzend, stolz empor stand und bereit war, den unheiligen Akt der Vereinigung von Mutter und Sohn zu vollziehen.

Fasziniert von der jugendlichen Kraft und der erregenden Härte blickte Cora geistesabwesend auf den pulsierenden Phallus des Sohnes und sprach halblaut mit warmer, ergriffener Stimme: „Mein Gott, dein Schwanz ist so wunderschön! Mami kann es kaum erwarten, ihn in sich zu spüren!“

Das sie von sich selbst in der dritten Person sprach, sorgte dafür, dass sie die Szenerie wie durch die Augen einer Zuschauerin betrachtete und ließ sie den Tabubruch, den sie im Begriff war zu begehen, wie einen Film vor ihren Augen ablaufen.

Einen Film, in dem sie selbst die Hauptrolle spielte, die Rolle einer wollüstigen Mutter, die Willens war, ihren eigenen Sohn zu ihrem willigen Sexgespielen zu machen.

Stefan war all dies völlig gleich. Es war im egal, dass die Gesellschaft diese Art der Liebe zwischen Mutter und Sohn geächtet hatte und für ungesetzlich hielt. Er wusste nur eins mit absoluter Sicherheit: Diese Frau, deren göttlicher Körper sich nun langsam an dem seinen empor schlängelte, war für ihn der heilige Gral der Lust und der Leidenschaft und keine Macht der Welt würde ihn jemals daran hindern, ihre Wünsche zu erfüllen und ihre Triebe zu befriedigen.

Den muskulösen Brustkorb ihres Sohnes leckend und küssend hatte sich Cora inzwischen weiter hochgearbeitet und während ihre Lippen Stefans Hals züngelnd hinauf glitten, drückten sich ihre dick geschwollenen Schamlippen fest gegen die Unterseite seines voll erregten Liebesstabs. Langsam ließ sie ihr auslandendes Becken auf dem Unterleib des regungslos daliegenden Jungen kreisen, bis ihre Lippen sich erneut aufeinander pressten und beide ihre Lust tief in den Schlund des Partners hineinstöhnten.

Währenddessen war Stefans Prachtschwanz mit der glänzenden Eichel direkt vor dem Eingang zur Lustgrotte seiner Mutter gerutscht und eine leichte Bewegung hätte genügt, den steinharten Pfahl in die tropfende Höhle hineingleiten zu lassen.

Als Cora spürte, wie die pilzförmige Schwanzspitze ihres Sohnes gegen ihre reizbaren Schamlippen stieß, durchfuhr sie dieses Gefühl wie ein Stromschlag und keuchend löste sie ihren Kussmund von seinem.

Ihre stahlblauen Augen blickten bohrend in seine, als sie mit kehliger Stimme die Worte sprach, die Stefan sein Leben lang nie wieder vergessen würde: „Komm dahin zurück, wo du hingehörst, mein Sohn. Stoß deinen großen harten Schwanz in Mamis nasse Fotze und fick das geile Loch, durch das ich dich geboren habe!!“

Zitternd wie Espenlaub, fühlte Cora, wie sich der glutheiße Phallus ihres Sohnes zögernd in ihre Saftüberflutete Muttermöse bohrte und als sie die Geilheit schier übermannte, drückte sie ihren aufnahmewilligen Unterleib kraftvoll dem ersehnten Eindringling entgegen.

Beide, Mutter und Sohn, waren von der Wucht, der auf sie einstürzenden Gefühle überwältigt und stöhnten unisono aus tiefster Brust ihre Wollust dem Anderen entgegen.

Dabei hielt Cora stur den Augenkontakt mit ihrem Sohn und konnte zwischen seinen halb geschlossenen Lidern das Feuer der verbotenen Leidenschaft flackern sehen, welches sie in ihm entfacht hatte und an welchem sie sich von nun an täglich würde wärmen können.

Mehrere Minuten verharrte das liebende Paar nahezu regungslos in dieser ursündigen Konjunktion und genoss leise stöhnend und zärtlich küssend die unbeschreibbare Einmaligkeit seiner Tabubrechenden Vereinigung.

Zum ersten Mal hatte Stefan seinen Schwanz in eine willige Möse geschoben und das es die, seiner eigenen, wunderschönen Mutter war, machte das alles noch überwältigender, als es für ihn ohnehin schon war.

Cora empfand ebenso und zum ersten Mal in ihrem Leben ergriff sie ein Gefühl, als wenn ihr etwas zurückgegeben wurde, was sie schon lange vermisst hatte. Nie zuvor fühlte sie sich so ausgefüllt und angenommen als Frau und Mutter.

Erst durch den tief in ihrem Inneren pochenden Fickkolben ihres Sohnes wurde sie zu dem, was sie in ihrem Herzen schon lange war, aber nie heraus gelassen hatte: Eine schwanzgeile, nimmersatte Hure, die keine Tabus kannte und sich für ihren Lustgewinn selbst den eigenen Sohn zu Willen machte.

„Mami fickt dich, mein Liebling! Sie spürt deinen großen Schwanz so tief, wie noch keinen zuvor! Das ist der Ort in den du gehörst, mit deinem heißen, harten Ding – tief in Mamis nasse Fotze!!“ Mit diesen Worten richtete sie sich halb auf und begann, auf Stefans stahlharter Lanze langsam rauf und runter zu ficken.

Dabei stöhnten beide wieder im Gleichklang und Coras lange Fingernägel pressten ihre ballongroßen Brüste fest zusammen, wobei ihre zentimerlangen Zitzen provokant zwischen ihren beringten Händen hindurchlugten.

Plötzlich geschah etwas, was Cora in ihrer Erregung erst gar nicht bemerkte, doch als sie ihrem, unter ihr liegenden Sohn, in dessen immer größer werdenden Augen sah, erkannte sie das Wunder, welches sich soeben offenbarte:

Stefans Blick lag wie erstarrt auf den zusammengepressten Titten seiner auf ihm reitenden Mutter und ungläubig sah er, wie aus ihren langen, steinharten Nippeln eine weißliche Flüssigkeit heraus quoll und langsam, in einem feinen Rinnsaal über ihre Klauenhaften Finger floss.

Cora fühlte, wie das aromatische Nass an ihren Händen hinab lief und führte intuitiv eine Hand an ihren Mund, um von dem Lebenssaft aus ihren Mutterbrüsten zu kosten.

Sie erkannte den leicht süßlichen Geschmack sofort, auch wenn es inzwischen gut 18 Jahre her war, dass sie ihn zuletzt gekostet hatte. Es war zweifelsfrei ihre Muttermilch, mit der sie ihren geliebten Sohn die ersten Jahre seines Lebens ernährt hatte, welche sich auf wundersame Weise in ihren vollreifen Traumtitten wieder gebildet hatte und durch die druckvolle Massage ihrer Hände hinausgepresst wurde.

Diese Erkenntnis ließ Cora vor Geilheit fast wahnsinnig werden und während die helle Tittensoße aus ihren dunkelrosa glänzenden Nippeln tropfte, fickt sie den stahlharten Liebesknochen ihres Sohnes wie eine Wilde mit immer kräftigeren Hüben in ihren brodelnden Unterleib hinein.

Stefan war zu keiner eigenen Bewegung fähig, da sein lang ausgestreckter Körper von dem auf und nieder hämmernden Becken seiner ekstatisch fickenden Mutter nahezu durchgeritten wurde. Einzig über seine schweißnassen Hände hatte er noch Gewalt und klammerte sich mit diesen so fest er konnte an Coras prallen Arschbacken fest.

Die lusttrunkene Mutter spürte ihren Orgasmus wellenartig herannahen und der einzige Gedanke, der sie noch erfüllte war, den heißen Samen ihres Sohnes tief in ihrem Innern zu empfangen, während ihre beiden zuckenden Körper im Rausch ihrer inzestuösen Vereinigung verschmolzen.

Cora entließ ihre pendelnden Brüste aus ihrem Klammergriff und presste den Kopf des, vor Lust keuchenden Sohnes fest gegen ihre milchverschmierten Langzitzen. „Trink!! Trink von Mamis Milch, mein Baby!“, schrie sie und genoss Stefans saugende Lippen an ihren empfindsamen Nippeln.

Der Moment, in dem der erwachsene Sohn den Lebensspendenden Nektar aus den Brüsten seiner wollüstig grunzenden Mutter sog, ließ bei beiden gleichzeitig die Dämme für einen markerschütternden Orgasmusrausch brechen, in dem ihre nassen Körper miteinander die heiß ersehnten Liebessäfte in wahren Sturzbächen vermischten und erst nach langen Minuten der wortlosen Stille, nur vom tiefen Atmen des erschöpften Paares unterbrochen, kamen beide langsam wieder zur Besinnung.

Stefan fühlte, wie sich sein warmer Samen und der klare Mösenschleim seiner Mutter zähfließend aus ihrem heißgefickten Fotzenloch über seinen mittlerweile halbharten Schwanz und die leer gepumpten Eier ergoss.

Dabei rutschte sein erschöpftes Glied aus der warmen Ummantelung der mütterlichen Lustgrotte, was beide gleichzeitig mit einem enttäuschten Seufzer bedachten.

Glücklich Lächelnd küsste Cora ihren Sohn liebevoll und legte sich neben ihn, auf einem Arm aufgestützt, auf die Seite. Ihre Augen glitten an seinem muskulösen Körper herab und blieben an seinen rötlich glänzenden Geschlechtsteilen hängen, die über und über vom Geilsaft ihrer unsittlichen Vereinigung überzogen waren.

Gedankenverloren klaubte sie mit ihren überlangen Nägeln dickflüssige Tropfen des milchigen Sudes auf und leckte die schleimig triefenden Finger anschließend genussvoll sauber.

Als sie damit fertig war, spürte sie wieder dieses spannende Gefühl in ihren Brüsten und fühlte nun, dass es der köstliche Samen ihres Sohnes war, der ihre Milchdrüsen wieder angeregt hatte.

„Von nun an werden wir uns täglich aneinander laben, mein Sohn! — Du schenkst Mami deinen Samen und Mami schenkt dir ihre Milch!!“ schnurrte sie und drückte ihrem lechzenden Sohn die tropfenden Warzen ins Gesicht….

Anm.

des Autors: Schreibt mir, wenn Ihr mehr wollt;o).

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