Nachtzug nach München Teil 01

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Es war wieder einmal soweit. Mein Jagdtrieb war erwacht und ich war auf der Suche nach einem neuem Opfer.

Ich stand in Hamburg auf dem Bahnhof und wartete auf den Nachtzug von Hamburg nach München. Vielleicht würde sich ja dieses Mal eine Chance für mich ergeben. Die letzten beiden Fahrten verliefen leider ohne Erfolg. Einmal war der Zug zu voll um gefahrlos meine Triebe befriedigen zu können. Beim zweiten Mal fand ich einfach kein geeignetes Opfer für mich.

Alle Frauen, die den Zug zwischen Hamburg und München bestiegen waren in Begleitung gewesen und so musste ich unverrichteter Dinge wieder zurück fahren.

Diesmal hatte ich hoffentlich mehr Glück. Ich hatte einen Tag gewählt, an dem normalerweise nicht so viel los sein sollte. Und während ich am Bahnsteig wartete, schien sich meine Hoffnung zu erfüllen. Ich war zwar sehr früh angekommen, um mich in Ruhe nach einem geeigneten Opfer umsehen zu können.

Aber bislang war ich der einzige Fahrgast auf dem Bahnsteig.

Während ich so wartete, schweiften meine Gedanken zurück zu der letzten Vergewaltigung. Damals hatte ich am Flughafen Frankfurt auf ein passendes Opfer gewartet. Es war eine junge Japanerin, die für einen Campingtrip nach Deutschland gekommen war. München, Hamburg und natürlich Heidelberg. Heidelberg war ihre erste Station gewesen (vielleicht auch ihre letzte). Ich war ihr unauffällig im Zug von Frankfurt nach Heidelberg gefolgt, blieb ihr auf den Fersen, als sie das Schloss und die Altstadt besichtigte.

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Und als sie schließlich versuchte, auf dem Campingplatz einen Platz für die Nacht zu finden, dort aber wegen Überfüllung abgewiesen wurde, machte mein Herz einen Satz, als ich den Campingplatzwärter sagen hörte, sie solle es doch in dem kleinen Wäldchen auf der Anhöhe versuchen, dort könne man auch „wild“ zelten, ohne gleich Ärger zu bekommen.

Ich folgte ihr auf dem Weg nach oben, immer in genügendem Abstand, um nicht von ihr bemerkt zu werden.

Ich beobachtete sie, als sie ihr Zelt aufbaute, sah ihr zu, wie sie zu Abend as, sah zu, wie sie sich in die Büsche schlug um zu pinkeln. Nachdem sie den Sonnenuntergang genossen hatte, ging sie zurück ins Zelt und zog den Reißverschluss zu.

Ich erkundete noch einmal die Gegend, um sicher zu gehen, dass kein anderer Camper in der Nähe war. Dann zog ich mir eine Motorradmaske übers Gesicht, klappte mein Messer auf und näherte mich leise ihrem Zelt.

Drinnen brannte noch Licht und ich konnte die Umrisse ihres Körpers sehen. Bei dem Gedanken an das, was nun folgen sollte, wurde mein Schwanz in meiner Jeans hart.

Ich trat vorsichtig ans Zelt heran. Dann riss ich den Eingang auf und drang in ihr Zelt ein. Sie lag auf ihrer Luftmatratze und ich sah in ihre angstgeweiteten Augen, als ich ihr eine Hand auf den Mund presste und ihr mit der anderen Hand die Spitze meines Messers an die Kehle hielt.

Während ich auf dem Bahnsteig stand und wartete, erinnerte ich mich weiter. Erinnerte mich, wie ich sie mit Klebeband geknebelt und ihr die Hände mit einer festen Schnur auf den Rücken zusammen gebunden hatte. Erinnerte mich, wie ich ihr brutal die Kleider vom Leib gerissen hatte, erst die Bluse, dann die Jeans (ihr Versuch, sich dagegen zu wehren, hatte keinen Erfolg gehabt). Mit dem Messer hatte ich ihr BH und den Slip vom Lieb geschnitten, mit meinen Händen ihre Beine gegen ihren Widerstand gespreizt und dann bin ich brutal in ihre enge Fotze eingedrungen.

Ich erinnerte mich noch an jede Einzelheit, wie ich ihre Brüste geknetet und gequetscht hatte, wie sie unter dem Knebel aufgeschrieen hatte, als ich in ihre Nippel biss, wie ich sie schließlich auf den Bauch gedreht habe und sie dann brutal von hinten in ihren engen Japanerarsch gefickt hatte. Ein geiles Gefühl!

Ich hatte sie die ganze Nacht lang auf alle möglichen Arten misshandelt, sie immer wieder gefickt, in alle Löcher, bis mein Saft überall in und auf ihr verschmiert war.

Und dann hatte ich sie mit weit gespreizten Armen und Beinen vor ihrem Zelt angebunden, mit schwarzen Filzstift auf ihren Bauch geschrieben: „Nehmt mich, ich bin eine Hure!“ und sie völlig hilflos zurück gelassen.

Was dann aus ihr geworden ist, weiß ich nicht. In den Zeitungen jedenfalls stand nichts von der Vergewaltigung.

Das alles war jedoch schon lange her und nun wollte ich wieder einmal eine Frau auf die harte Tour nehmen.

Vielleicht hatte ich ja diesmal Glück.

Inzwischen trafen weitere Reisende ein. Eine Frau in mittlerem Alter erweckte mein Interesse. Ihr Alter war schwer zu schätzen, vielleicht Mitte 30, knapp 1,70 m groß und etwa 60 kg schwer. Gute Figur, ihre Brüste waren genau nach meinem Geschmack und auch ihr Hintern sah viel versprechend aus. Sie trug eine enge knielange dunkelgraue Hose und ein bordeauxfarbenes Top mit dünnen Spaghettiträgern. Während ich sie unauffällig musterte, fragte ich mich, was sie wohl unter dem Top und der grauen Hose trug.

Unter ihrer Hose zeichneten sich dünn die Umrisse eines Slips an und auch unter dem Top konnte man bei genauem Hinsehen einen BH erkennen. Ein dünner Träger spitzte unter den Trägern ihres Tops hervor; soweit ich es in der Dämmerung erkennen konnte, war er weiß.

Nicht schlecht, mal sehen, ob sich da etwas entwickeln konnte. Ich blieb in ihrer Nähe bis der Zug einlief. Und diesmal schien wirklich mein Glückstag zu sein.

Sie stieg in den gleichen Schlafwagen wie ich und der Schaffner wies ihr ein Abteil zu, das nur zwei Türen neben meinem lag.

Ich brachte mein Gepäck in mein Abteil und bereitete mich auf das, was später folgen sollte, vor. In meiner Reisetasche befanden sich meine Maske, Klebeband, mein Messer und andere nützliche Dinge. Doch zuerst musste ich warten, bis der Schaffner seine letzte Runde gedreht hatte.

Nach einer Stunde etwa war es soweit.

Der Schaffner hatte sich bei mir erkundigt, ob ich noch etwas für die Nacht bräuchte und als ich verneint hatte, war er weiter gezogen. Das nächste Abteil war leer, dann klopfte er an die Türe meines Opfers. Ich hatte meine Abteiltür einen Spalt offen gelassen, so dass ich hören konnte, wie die Unbekannte darum bat, erst kurz vor München geweckt zu werden. Dann schloss sie die Türe wieder und der Schaffner zog weiter.

Wie ich bemerkt hatte, waren wir bislang die einzigen Gäste in diesem Schlafwagen.

Ich musste also schnell handeln, bevor weitere Fahrgäste zustiegen. Ich zog meine Maske über, nahm mein „Werkzeug“ und verließ mein Abteil. Nachdem ich abgeschlossen hatte, näherte ich mich ihrer Türe. Ich klopfte laut an und wartete, was folgen würde. Eine fragende Stimme erklang hinter der Türe: „Ja bitte?“ „Hier ist noch einmal der Schaffner. Ich habe noch eine kleine Aufmerksamkeit der Bahn für unsere Gäste, bevor Sie schlafen gehen!“ Ich hörte, wie sie die Türe von innen entriegelte.

Das Gesicht, das ich am Bahnhof aus sicherer Entfernung betrachtet hatte, erschien im Türspalt. Ich registrierte ihr Entsetzen, als sie mein maskiertes Gesicht vor sich sah. Doch noch bevor sie auch nur einen Laut von sich geben konnte, hatte ich mich gegen die Tür geworfen, sie nach innen aufgedrückt und mein Opfer an der Kehle gefasst. „Einen Laut und du bist tot!“ flüsterte ich ihr ins Ohr, während ich ihr mein Messer unter das linke Auge hielt.

„Verstanden?“

Sie nickte langsam, ihre Augen noch immer schreckerfüllt. Ich griff nach hinten und verriegelte die Abteiltüre hinter mir. Dann presste ich eine Hand an ihre Kehle und drückte sie gegen die Wand des kleinen Abteils. „Du wirst jetzt genau das tun was ich dir sage, sonst schneide ich dir dein hübsches Gesicht in Fetzen! Hast du kapiert?“

Sie nickte und flüsterte mit zittriger Stimme: „Bitte tun Sie mir nichts, Sie können mein Geld und meinen Schmuck haben, es ist zwar nicht viel, aber sie können alles mitnehmen!“

Ich lachte leise auf.

2Geld? Schmuck? Willst du mich etwa kaufen?2

Verstört blickte sie mir in die Augen. „Ich will deinen Schmuck und dein Geld nicht, was ich will ist das hier!“ Mit diesen Worten griff ich ihr hart zwischen die Beine, presste ihre Fotze unter dem Stoff der dünnen grauen Hose, während ich sie weiter gegen die Wand drückte.

Sie schrie auf, als sie meine Berührung spürte. Ich hielt ihr erneut das Messer ins Gesicht.

2Pssst, wir wollen doch nicht, dass jemand auf uns aufmerksam wird!“ Gleichzeitig verstärkte ich den Griff der linken Hand zwischen ihren Beinen. Ich spürte, wie sie anfing zu zittern und lachte. „Hast du etwa Angst vor mir??? Keine Angst, ich bring dich schon nicht um, wenn du folgsam bist, ich will nur etwas Spaß haben heute Nacht. Und ich denke, den werde ich haben, meine Süße!“

Ihr Zittern verstärkte sich. „Dreh dich um und nimm die Hände auf den Rücken!“

Sie folgte meinem Befehl, während ich in meine Hosentasche griff und ein dünnes Elektrokabel hervor holte.

Mit wenigen Griffen hatte ich ihre Hände fest auf dem Rücken zusammen gebunden. Solange sie sich nicht wehren würde, würde sie das Kabel kaum bemerken. Sollte sie aber wider Erwarten versuchen sich zu wehren, würde das Kabel tief in ihr Fleisch einschneiden und sie so wieder zur Vernunft bringen.

„Mach den Mund auf!“ Ich griff erneut in meine Tasche und brachte einen langen Nylonstrumpf zum Vorschein. Genau das Richtige, um sie zu knebeln, so dass sie nicht schreien konnte.

Ich knebelte sie und band den Strumpf fest hinter ihrem Kopf zusammen, so dass sie nur noch dumpfe Laute von sich geben konnte.

Als ich sie an den Schultern fasste, konnte ich deutlich das Zittern ihres Körpers spüren. Das schien ja diesmal ein wirklich guter Abend zu werden.

„Umdrehen!“

Gehorsam drehte sie sich um. Als ich ihr ins Gesicht sah, wurde sie rot und senkte den Blick zu Boden.

Ich lachte leise vor mich hin: „Haha, schämst du dich etwa? Warum denn? Ich hab doch noch nicht mal angefangen!“

Mit diesen Worten ließ ich meine Hände über ihr Gesicht gleiten. Sie zuckte erneut zusammen und versuchte ihr Gesicht von mir abzuwenden. Doch ich hielt es mit meinem Händen fest, während ich mein Gesicht dem ihren näherte, bis ich den Duft ihres Parfums spüren konnte. Nicht schlecht, genau richtig zum Aufgeilen, dachte ich, während ich mein Gesicht an ihre Wange legte.

Ich konnte die Hitze ihrer rot glühenden Wangen selbst durch die Maske spüren. Langsam ließ ich meine Hände tiefer gleiten, über die Träger ihres Tops, über ihre fast nackten Schultern. Ihre Haut fühlte sich warm und fest an und mein Schwanz begann sich in meiner Hose zu regen, als meine Hände schließlich ihre Brüste erreichten. Ich drückte beide Brüste fest mit meinen Händen. Aaaahhh, was für ein gutes Gefühl das war.

Das hatte ich so lange vermisst.

Ich konnte sie unter dem Knebel aufstöhnen hören, als ich ihre Titten weiter quetschte. Ich drängte sie mit dem Rücken gegen die Abteilwand, während meine Lippen ihren Hals liebkosten und meine Hände ihre festen Brüste drückten.

Ich überlegte, wie ich weiter machen sollte. Auf die langsame Art? Es genießen, sie Stück für Stück auszuziehen? Ihre Angst spüren, während sie hilflos vor mir stand ich sie aus ihren Kleidern schälte? Mich langsam meinem Ziel nähern und sie dann genussvoll ficken? Oder sollte ich es auf die schnelle und harte Tour machen? Ihr die Kleider vom Leib reißen und sie so hart und brutal wie möglich ficken?.

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