Nackte Tatsachen Teil 02

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Auf Wunsch einiger Leser habe ich einen zweiten Teil zu dieser Geschichte geschrieben. Auch meiner Meinung nach steckte da noch Potential für eine Fortführung der Mutter-Tochter-Beziehung. Es ist ein wenig lang geworden, aber der ausdauernde Leser wird es schon bis zum Ende der Geschichte schaffen.

Der erste Teil endete mit der gemeinsamen Selbstbefriedigung von Marita und ihrer Tochter Manuela. Zuvor hatten sie gemeinsam ihre Freude an ihrer gegenseitigen Nacktheit entdeckt, die sie als sehr erregend empfunden hatten.

So geht es weiter.

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Marita zog sich ins Badezimmer zurück um sich frisch zu machen. Den soeben benutzten Vibrator ihrer Tochter nahm sie natürlich mit und legte ihn nach dem Reinigen auf dem Waschbecken ab, wo Manuela ihn wiederfinden würde. Ihre Tochter räumte währenddessen die Küche etwas auf und war auf dem Weg ins Wohnzimmer als Marita zurückkehrte. „Mir fällt gerade ein, dass ich noch verabredet bin.

„, erklärte ihre Mutter.

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„Oh, was hast du denn vor?“, fragte Manuela nach.

„Ich wollte mit Rita zum Einkaufen…. Oder soll ich das besser absagen?“, fragte ihre Mutter.

„Nein, lass nur. „, gab Manuela zu verstehen. „Wir können später noch reden. „

„Macht dir das wirklich nichts aus?“, fragte Marita unsicher.

„Überhaupt nicht. „, erwiderte Manuela.

„Ich muss ohnehin noch was in der Wohnung erledigen. „

Sie einigten sich darauf, später miteinander zu telefonieren und Marita zog sich in aller Ruhe an und verabschiedete sich von ihrer Tochter. Diese blieb alleine in ihrer Wohnung zurück und nahm zunächst ein angenehmes Bad. Immer wieder wanderten ihre Gedanken an die Szene mit ihrer Mutter in der Küche zurück. Nie im Leben hatte sie erwartet, dass es sich so entwickeln würde.

Zwar hatte sie es insgeheim gehofft, dass sich etwas ergeben würde, aber dass ihre Mutter sich tatsächlich dazu hinreißen ließ, sich vor ihren Augen zu befriedigen, hätte sie niemals für möglich gehalten. Immer wieder holte sie sich die Szenen dieser speziellen Zusammenkunft vor ihr geistiges Auge zurück und durchlebte sie erneut. Hierdurch animiert legte sie ihre Hände fast automatisch zwischen ihre Beine und begann ihre Weiblichkeit zu stimulieren.

Ihre Öffnung lag teils über, teils unter Wasser und der Einsatz ihrer Finger verursachte sachte Wellenbewegungen und leises Plätschern.

Obwohl sie zuvor restlos befriedigt aus der Zusammenkunft mit ihrer Mutter hervorgegangen war verspürte sie noch immer das Bedürfnis sich zu streicheln und so nahm sie sich Zeit für sich und erlebte einen weiteren schönen Höhepunkt bevor das Badewasser allzu sehr abgekühlt war.

Nach dem Bad beschloss sie, weiterhin nackt zu bleiben. Sie nahm nicht an, dass sie hierdurch erneut erregt würde, aber ihre eigene Nacktheit gefiel ihr auch ohne sexuelle Hintergedanken und so blieb sie diesem Umstand treu.

Der Rest des Tages brachte keine Überraschungen mit sich und gegen Abend beschloss Manuela bei ihrer Mutter anzurufen.

Sie erkundigte sich bei Marita nach deren Verabredung und berichtete von ihrem restlichen Tagesverlauf. Dann kam sie auf ihre intime Zusammenkunft am Morgen des Tages zu sprechen und an dem Tonfall ihrer Mutter realisierte Manuela, dass etwas im Argen lag.

„Wegen heute Vormittag. „, begann Marita. „Es hat mir sehr gut gefallen, was wir zusammen gemacht haben.

„Ja, finde ich auch. „, erwiderte Manuela und wartete auf weitere Ausführungen.

„Ich hätte nie gedacht, dass so etwas mal zwischen uns Beiden passieren würde. „, stellte Marita fest. „Es ist nur so…. Ich habe den ganzen Tag darüber nachgegrübelt und bin mir nicht mehr sicher, ob es nicht ein Fehler war. „

„Ich fand es sehr schön und wir wollten es doch Beide.

„, stellte ihre Tochter fest.

„Ja, das war auch so. „, meinte Marita. „Ich habe mich wirklich intensiv mit der Angelegenheit auseinander gesetzt und bin jetzt der Meinung, dass sich das nicht wiederholen sollte, auch wenn wir es vereinbart hatten. „

„Ach so. „, zeigte sich ihre Tochter sogleich enttäuscht. „Was hat dich denn zu dieser Ansicht bewegt?“

„Es war schön und erregend in dem Augenblick, wo es geschah.

„, antwortete die Frau am anderen Ende der Leitung. „Aber mit etwas Abstand betrachtete denke ich schon, dass sich so etwas zwischen Mutter und Tochter nicht abspielen sollte. „

„Bist du selber dieser Meinung oder glaubst du, dass es grundsätzlich nicht sein sollte. Von wegen Moral und so?“, hakte ihre Tochter nach.

„Man würde es sicherlich nicht für gut befinden. „, stellte Marita fest. „Allerdings bin ich auch selber der Meinung, dass wir da eine Grenze überschritten haben, was nicht richtig war.

„Schade eigentlich. „, fand Manuela.

„Wir können uns ja in den nächsten Tagen sehen und uns ausführlich darüber unterhalten. „, schlug Marita vor.

Manuela stimmte dem Vorschlag zu und Mutter und Tochter beendeten das Gespräch. Manuela war sichtlich enttäuscht. Sie hatte sich insgeheim erhofft, dass sich die Beziehung zu ihrer Mutter weiterentwickeln würde. Auch wenn das Geschehene moralisch bedenklich war, hatte es Manuela sehr gut gefallen und sie hätte sich auf eine Wiederholung gefreut.

Ihr war natürlich klar, dass gemeinsame Selbstbefriedigung voreinander unüblich, wenn nicht gar bedenklich war. Aber solange es ihnen Beiden gefallen hatte, sprach doch nichts gegen die Fortsetzung dieser interessanten Konstellation.

Nun aber hatte ihre Mutter einen Rückzieher gemacht und Manuela war sich nicht sicher, ob sie ihre Meinung beibehalten oder sich von ihrer Tochter vom Gegenteil überzeugen lassen würde. Manuela entschied sich, das Thema zunächst zu verdrängen und begab sich mit einer Tüte Chips auf ihre Couch.

Im Fernsehen lief eine langweile Tierdokumentation, die sie eher beiläufig verfolgte. Sie ging dann auch relativ früh ins Bett und fiel in einen traumlosen Schlaf.

Am nächsten Morgen schlief sie recht lange und ging zunächst ins Badezimmer. Nach dem Duschen blieb sie nur mit einem Badetuch bekleidet und setzte sich ins Wohnzimmer. Erneut machte sie sich ihre Gedanken zu den Geschehnissen der letzten Tage. Es wurmte sie immer noch, dass ihre Mutter offenbar das Mutter-Tochter-Arrangement aufkündigen wollte.

Warum es sie ärgerte wusste Manuela gar nicht so genau. Sie war bisher eigentlich sehr zufrieden mit ihrem Sexleben gewesen.

Der Sex mit Marco war erfüllend und sie konnte sich nicht beklagen. Sie trieben es regelmäßig miteinander, entweder bei ihm oder in ihrer Wohnung und sie blieb selten unbefriedigt. Und was ihr Partner ihr nicht geben konnte glich sie durch solide Handarbeit wie am gestrigen Tage in der Badewanne aus.

Aber die Geschichte mit ihrer Mutter war etwas Besonderes. Etwas Unübliches und sicherlich auch Verbotenes. Machte das den Reiz

aus?

Es war nicht nur das Sexuelle. Manuela gefiel auch die Nähe und Intimität zu ihrer Mutter. Sie hatten sich voreinander fallen gelassen und jegliche Barrieren durchbrochen. Das hatte Manuela sehr gut gefallen und nun war sie schon enttäuscht darüber, dass sich da nichts mehr weiterentwickeln konnte. Man konnte natürlich nicht wissen, was noch passiert wäre, hätten sie den eingeschlagenen Weg nicht verlassen.

Hätten sie sich vielleicht sogar miteinander beschäftigt, sich gegenseitig befriedigt? Oder wäre es nur bei der Zurschaustellung der Selbstbefriedigung geblieben? Dies Alles würde Manuela nicht erfahren sollte ihre Mutter bei ihrer plötzlich ablehnenden Haltung bleiben.

Dann ging ihr plötzlich auf, dass sich ihr Freund Marco bei ihr angekündigt hatte. Er wollte kurz nach der Mittagszeit vorbeischauen und mit Sicherheit rechnete er damit ein paar nette Momente mit seiner Freundin zu verbringen.

Manuela erinnerte sich mit einem Lächeln auf den Lippen an ihre letzte Zusammenkunft in seiner Wohnung, wo er sie in insgesamt drei Zimmern und in doppelt so vielen Stellungen genommen hatte.

Es war ein geiler Nachmittag gewesen und sie hatte nichts dagegen, es heute erneut krachen zu lassen. Wo kam nur ihr plötzliches Verlangen her? Es kam selten vor, dass sie sich mehrere Tage hintereinander nach sexuellen Handlungen sehnte, aber sie musste sich eingestehen, schon wieder rattig zu sein und sie erwartete Marco sehnsüchtig.

Manuela erhob sich schließlich von ihrem Platz und nahm sich vor, ihren Freund gebührend zu empfangen.

Als die Türglocke kurz nach 13 Uhr klingelte begab sich Manuela zur Tür und warf einen Blick durch den Türspion. Sie erblickte das leicht verzerrte Bild eines stattlichen Mannes Anfang 30 mit schwarzen Haaren, einer sportlichen Figur und mit einer Flasche Wein in der einen Hand. Marco hatte es sich zur Angewohnheit gemacht ihr jedes Mal eine Kleinigkeit mitzubringen und Manuela schätzte diese kleinen Gesten sehr.

Sie grinste in sich hinein und öffnete schließlich die Tür. Marco blieb auf der Türschwelle stehen und warf irritierte Blicke auf die Frau vor ihm.

„Komm rein, mein Schatz. „, begrüßte Manuela ihn.

Marco kam der Aufforderung nach und nachdem die Tür hinter ihm geschlossen war fragte er „Ist heute Waschtag?“

„Warum fragst du?“, wollte Manuela wissen.

„Sonst empfängst du mich doch nie nackt.

„, stellte ihr Freund fest.

Manuela hatte sich tatsächlich entschieden ihn unbekleidet zu empfangen. „Oder bist du heute so scharf auf mich, dass dir das Ausziehen zu lange dauert?“

„Bist du denn nicht scharf auf mich und willst keine Zeit vergeuden?“, fragte Manuela schelmisch.

„Darf ich vorher noch die Flasche abstellen?“, erkundigte sich Marco, der dies sogleich tat und sich anschließend die Klamotten vom Leib riss.

Manuela unterstützte ihn dabei, sodass er kurz darauf nackt im Flur stand.

Manuela hielt sich nicht lange mit Nebensächlichkeiten auf und nach einem flüchtigen Kuss auf den Mund sank sie auf die Knie und begann das beste Stück ihres Partners mit dem Mund zu verwöhnen. Sie bedeckte das inzwischen harte Stück Fleisch mit zärtlichen Küssen, dann kam ihre Zunge zum Einsatz. Marco genoss die Zuwendung eine Weile, erkannte dann aber seine eigene Verantwortung und unterbrach Manuelas Tun.

Sie schafften es bis zur Couch, wo Manuela erneut über ihn herfiel.

Bevor Marco auch nur darüber nachdenken konnte, sich bei ihr zu revanchieren, stülpten sich ihre Lippen auch schon wieder um seinen Phallus. Sie bearbeitete seine Männlichkeit mit energischer Initiative und ließ keinen Zweifel daran aufkommen, dass sie den Fortgang der Ereignisse bestimmen würde. Es kam wie es kommen musste und Marco konnte sich seinen männlichen Trieben nicht länger verwehren.

Er akzeptierte die Tatsache, dass er nun an der Reihe war und ließ es geschehen.

Manuela beglückte ihn bis zum Ende mit ihren oralen Künsten und als sich die klebrige Flüssigkeit aus Marcos Stab ergoss sammelte sie diese im Mundraum und schluckte sie mit einem Mal herunter. Nicht zum ersten Mal hatte sie von seinem Saft gekostet und Beide hatten stets Gefallen daran gefunden.

Nachdem Marco von seinem Höhepunkt herunter gekommen war setzte er sich auf und blickte seine Freundin fragend an.

„Was war das denn jetzt?“

„Es hat dir doch gefallen, oder?“, wollte Manuela wissen.

„Ja, natürlich. „, gestand er. „Aber…. Du empfängst mich komplett nackt und fällst dann über mich her, ohne dass ich eine Möglichkeit habe mich zu revanchieren. „

„Der Tag ist doch noch lang. Du wirst schon noch Gelegenheit dazu haben. „, meinte Manuela.

„Gib mir ein paar Minuten, dann bin ich wieder für dich da.

„, erklärte ihr Partner.

Manuela erhob sich von ihrem Platz und ging in die Küche. Marco machte sich kurz im Bad frisch und als er ins Wohnzimmer zurückkehrte realisierte er, dass Manuela auf ihrem Balkon saß. Zu seiner Verwunderung war sie immer noch nackt und blickte über das Balkongeländer in die Ferne. Marco warf einen prüfenden Blick auf seine Umgebung und meinte dann, dass man ihre nackten Körper sehr wahrscheinlich nicht von jenseits des Balkons sehen konnte.

Er beeilte sich ebenfalls auf den Balkon zu gelangen und nahm in dem Gartenstuhl neben seiner Freundin Platz. Als sich ihre Blicke trafen fragte Marco „Warum rennst du jetzt vollkommen nackt in deiner Wohnung umher…? Noch dazu auf dem Balkon?“

„Ich finde es angenehm unbekleidet zu sein. „, behauptete sie.

„Das verstehe ich nicht so ganz. „, zeigte sich Marco irritiert. Manuela zuckte mit den Schultern und erwiderte „Ich habe festgestellt, dass es mir gefällt nackt zu sein.

Und solange es warm genug ist möchte ich gerne die Sonne auf meiner nackten Haut spüren und mich frei fühlen. „

Marco blickte sie langte an. „Ich kenne dich, mein Schatz…. Entweder hast du eine Sendung im Fernsehen geguckt oder du hast dich mit Jemandem unterhalten, der dir diese Flausen in den Kopf gesetzt hat. „

Manuela konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen und meinte „Du glaubst wohl mich gut zu kennen?“

„Jetzt sag schon….

Was hat dich animiert?“, hakte er nach.

Manuela überlegte kurz und entschied sich dann mit offenen Karten zu spielen. „Meine Mutter. „

„Was hat Marita damit zu tun?“, fragte Marco nach.

„Sie macht es auch. „, stellte Manuela knapp fest.

„Was macht sie? Auch nackig herumlaufen?“, fragte Marco ungläubig.

„Ja. „, blieb Manuela wortkarg. Marco nahm die Aussage schweigend zur Kenntnis.

Nach einer Weile obsiegte die Neugierde. „Woher weißt du das? Habt ihr euch darüber unterhalten?“

Manuela hatte zuvor entschieden, die letzten Geheimnisse zwischen ihr Mutter und ihr zu wahren und nur einen kleinen Teil der Wahrheit preiszugeben. „Als ich sie letztens besucht hatte ist sie nackt in ihrer Wohnung umher gelaufen und ich hatte mir gedacht, dass ich es auch mal ausprobieren könnte. „

„Und das hat dir dann gefallen?“, fragte Marco nach.

„Sonst würde ich es ja nicht machen. „, stellte sie fest.

„Und soll ich auch nackt bleiben?“, erkundigte sich Marco. Seine Freundin warf ihm einen Blick zu und meinte „Wozu willst du dich anziehen, wenn du mich sowieso gleich verwöhnen sollst?“

Im nächsten Moment legte sie ihm eine Hand in den Schritt und begann seine Männlichkeit zu reizen. Es dauerte nicht lange bis er erneut eine stattliche Latte zwischen den Beinen präsentierte.

„Komm, lass uns reingehen. Dann werde ich dich so richtig verwöhnen. „, schlug er vor und war im Begriff aufzustehen.

„Lass uns doch hier bleiben. „, wartete Manuela mit einem Gegenvorschlag auf. Marco war überrascht und sah seine Freundin ungläubig an.

In der Vergangenheit hatte Manuela immer Wert darauf gelegt, dass ihr gemeinsames Liebesspiel unentdeckt bleiben musste. Sie hatte Sex im Auto und im Freien bislang stets abgelehnt, da sie Angst hatte erwischt zu werden.

Plötzlich wollte sie Sex auf ihrem Balkon haben. „Wer bist du und was hast du mit meiner Freundin gemacht?“

Manuela lachte auf und meinte „Ich bin es wie eh und je…. Vielleicht bin ich zurzeit etwas lockerer drauf. „

„Und Alles, weil du deine nackte Mutter gesehen hast?“, fragte Marco.

„Sei doch froh, dass ich jetzt so locker bin. „, wich Manuela der Frage aus.

„Und jetzt geh mal auf deine Knie und mach dich nützlich. „

Als Manuela ihre Beine im Sitzen auseinander spreizte wusste Marco, was die Stunde geschlagen hatte. Er blickte sich nochmals um und hoffte, dass die Balkonbrüstung hoch genug war und neugierige Blicke der Nachbarn fernhalten würde. Kurz darauf kniete er zwischen Manuelas Oberschenkel und bedeckte deren Innenseiten mit zärtlichen Küssen. Dann glitt seine Zunge über die Haut und als diese näher an den Intimbereich heranrückte, spürte er das Zittern seiner Partnerin.

Manuela spreizte ihre Schenkel soweit es ging auseinander und zog dann den Kopf ihres Partners auf ihren Schoß zu. Die Geste war eindeutig und Marco wusste was zu tun war. Seine Zunge pflügte in bewährter Art durch den feuchten Kanal und Manuela musste sich echt zusammenreißen, damit ihre Lustbekundungen nicht den Balkon verließen.

Marco spürte ihre Erregung mit jedem Zungeneinsatz zunehmen und er nahm sich vor, auf seine Rechte zu verzichten und sich vollends auf Manuelas Bedürfnisse zu konzentrieren.

Immerhin hatte sie ihn vorhin auch uneigennützig bedacht und es galt nun seine Schulden zu begleichen. Nach knapp zwei Minuten erzitterte Manuelas Körper und ihr Unterleib bebte und sie rutschte unruhig auf dem Stuhl hin und her.

Marco hatte sie nach allen Regeln der Kunst geleckt und ihre empfindlichsten Bereiche berücksichtigt, sodass es zwangsläufig zu Manuelas Höhepunkt kommen musste. Diesen kostete sie genüsslich aus und konnte dabei nicht verhindern, dass ihre Freudenbekundungen partiell hörbar wurden und die Nachbarschaft unterhielten.

Marco hatte nicht vor, ihre Gefühlsausbrüche zu unterbinden und trieb sie durch seine Zunge in eine noch tiefere Erregung hinein.

Letztendlich blieb Manuela vollkommen erschöpft auf ihrem Stuhl sitzen und versuchte ihre Atmung zu normalisieren. Als sie ihre Augen öffnete sah sie ihren Partner vor sich knien und Beide lächelten sich an.

„Ich hoffe, dass keiner deiner Nachbarn die Polizei gerufen hat. Wegen Ruhestörung und so.

„, äußerte sich Marco.

„Und wenn schon. Dafür war es unheimlich geil. „, stellte Manuela fest.

„Und was machen wir jetzt?“, erkundigte sich ihr Freund.

„Wir könnten eine Kleinigkeit essen. „, schlug sie vor. „Und danach will ich endlich das Beste von dir in mir spüren. „

Marco lächelte wissend und meinte „Erinnere mich bitte daran, dass ich deiner Mutter eine Dankeskarte schicke.

Ich weiß ja nicht, was sie mit dir angestellt hat, aber das hat mir offenbar eine unersättliche und geile Freundin beschert. „

Nach dem kleinen Imbiss begannen sie ihren sexuellen Rundgang im Schlafzimmer, wo sie sich auf dem Bett liegend gegenseitig oral bedienten.

Nachdem sie sich in der Missionarsstellung vergnügt hatten wechselten sie die Örtlichkeit und kurz darauf fand sich Manuela über ihrem Küchentisch gebeugt wieder und Marco stand hinter ihr und schob ihr seinen pulsierenden Stab stetig zwischen die Beine.

Natürlich wurde auch die Wohnzimmercouch in ihr Liebesspiel einbezogen und letztendlich vollendeten sie ihre Zusammenkunft auf dem weichen Teppich, der vor der geöffneten Balkontür lag. Manuela saß auf ihm und ritt ihrem erneuten Höhepunkt entgegen. Beide nahmen kein Blatt vor den Mund und artikulierten ihre Lust ungehemmt. Dass man ihre Freudenschreie draußen hören konnte nahmen sie bewusst in Kauf und es beflügelte ihr Liebesspiel zusätzlich. Marco kam schließlich in ihr und erlebte ebenfalls einen zweiten

befriedigenden Höhepunkt.

Sie blieben danach noch eine Weile nebeneinander liegen, dann musste Marco einen Termin wahrnehmen und verabschiedete sich von Manuela. Sie verabredeten sich für den übernächsten Tag und Marco gab seiner Hoffnung Ausdruck, dass seine Freundin dann hoffentlich immer noch unter dem besonderen Zauber stand und sie ihre Geilheit bis dahin nicht abgelegt hatte. Manuela sicherte ihm dies zu und befand sich anschließend alleine in ihrer Wohnung.

Sie fühlte sich müde und ausgelaugt, dafür aber vollkommen befriedigt.

Gegen Abend rief ihre Mutter Marita bei ihr an und sie führten ein kurzes Gespräch. Sie verabredeten sich für den nächsten Tag, an dem Marita bei Manuela vorbeischauen wollte. Manuela dachte mehrmals darüber nach, wie sie ihrer Mutter gegenübertreten sollte.

Zwischen ihnen war so Einiges passiert, was über eine übliche Mutter-Tochter-Beziehung hinausging. Dann allerdings hatte ihre Mutter genau diese Dinge infrage gestellt und Manuela wusste nicht so recht, wie sie sich verhalten sollte.

Aber vielleicht wollte ihre Mutter ja auch genau darüber mit ihr ins Gespräch kommen.

Am besagten Nachmittag beschloss Manuela ihre Mutter nicht nackt wie Gott sie schuf zu

empfangen sondern öffnete ihr in bekleideten Zustand die Tür. Marita hatte Kuchen mitgebracht und sie nahmen gemeinsam im Wohnzimmer Platz. Manuela schenkte ihnen Kaffee ein und nachdem Beide den ersten Bissen zu sich genommen hatten brach Marita das Schweigen.

„Heute nicht nackt?“

„Ich war mir nicht sicher, ob es dir recht ist. „, gab ihre Tochter zu verstehen.

„Vielleicht bleiben wir einfach so wie wir sind. „, schlug Marita vor.

„Einverstanden. „, antwortete Manuela knapp.

„Ich habe mich gestern mit Rita getroffen. „, berichtete Marita.

„Und worüber habt ihr gesprochen?“, zeigte sich Manuela interessiert.

Ihre Mutter lächelte verlegen und sagte dann „Ich habe ihr erzählt, dass ich hin und wieder nackt in der Wohnung umher laufe.

Dies überraschte Manuela sichtlich, denn ihre Mutter hatte bislang betont, darüber nicht mit ihrer besten Freundin reden zu können. „Wie hat sie darauf reagiert?“

„Sie war natürlich überrascht. „, erwiderte Marita. „Aber sie fand es ganz witzig und hat mich nicht verurteilt. „

„Hast du ihr auch…?“, hakte Manuela nach.

„Über uns…? Nein. „, gab ihre Mutter zu verstehen. „Das sollte ein Geheimnis zwischen uns Beiden bleiben.

Manuela nickte und fragte dann „Machst du es denn noch? Ich meine…. Ohne Klamotten bei dir zuhause. „

„Heute Morgen hatte ich tatsächlich keine Lust mich anzuziehen und bin bis vorhin tatsächlich nackt geblieben. „, gestand sie. „Und wie ist es bei dir?“

„Ich hatte echt überlegt, ob ich dich heute nackt empfangen soll, aber ich war mir nicht sicher. „, berichtete Manuela. „Aber die letzten Tage hatte ich nicht so viel an.

Marita nahm dies zur Kenntnis, äußerte sich aber nicht.

„Ach ja. Marco war gestern bei mir. „, warf Manuela ein.

„Wie geht es ihm?“, erkundigte sich ihre Mutter.

„Ganz gut. „, folgte als kurze Antwort. Dann setzte sie ein schelmisches Grinsen auf und sagte „Ich habe ihn gestern unbekleidet an der Wohnungstür empfangen. Der hat ganz schön blöd aus der Wäsche geguckt.

„Da würde wohl Jeder überrascht sein, wenn man ihm so die Tür öffnet. „, stellte Marita lächelnd fest. „Und was hat er dann gesagt?“

„Nicht viel. Wir hatten nicht so sehr das Bedürfnis zu reden. „, informierte Manuela ihre Mutter, die wissend nickte. „Ja ja. Jung müsste man noch mal sein. „

„Du bist nicht zu alt um selber nochmal etwas Spaß mit einem Mann zu haben.

„, behauptete Manuela.

„Ich habe glaube ich nicht mehr die Energie auf die Suche nach einem geeigneten Kandidaten zu gehen. „, meinte ihre Mutter.

„Wie wäre es mit einer Annonce in der Zeitung? Oder es gibt doch jetzt so viele Partnerbörsen im Internet. „, schlug Manuela vor.

„Lass mal gut sein. Ich bin ganz zufrieden mit mir und meiner Lebensführung. „, warf Marita ein.

„Schade eigentlich…. Du stehst doch eigentlich noch mitten im Leben und deine Lebensgeister sind doch noch lange nicht erloschen. Was ich so sehen konnte. „

„Du spielst auf unsere Zweisamkeit in der Küche an?“, fragte Marita nach.

„Zumindest hast du noch gewisse Bedürfnisse und es wäre doch schade, wenn die nicht vollständig befriedigt würden. „, erklärte ihre Tochter.

„Was das betrifft gebe ich mir, was ich brauche.

„, erwiderte Marita.

Manuela wollte das Thema beibehalten und sagte „Ich fand es wirklich sehr schön, was da in der Küche passiert ist. „

„Ja, das war es auch. „, gestand Marita ein.

„Aber…?“, fragte ihre Tochter nach.

„Vielleicht war es zu schön und manche Dinge sollten vielleicht nicht sein. „, meinte die Ältere der beiden Frauen.

„Sei bitte ehrlich zu mir….

Du hast es doch genossen, dass wir es gemeinsam getan haben, oder?“, bat Manuela.

„Ich sagte ja, dass es mir gefallen hat. „, gab Marita erneut zu.

„Es hat mir richtig gut gefallen dir dabei zuzusehen. „, formulierte Manuela vorsichtig. „Und wenn ich ehrlich bin…. Hat mich das auch ganz schön angemacht. „

„Ja, es war ganz schön erregend. Immerhin sieht man einer anderen Person ja nicht jeden Tag bei der Selbstbefriedigung zu.

„, kommentierte Marita.

„Mama…. Du hattest mir damals versprochen, dass wir das wiederholen. „, meinte Manuela.

„Ja, das habe ich. „, gestand Marita ein. „Später habe ich aber nachgedacht und war mir plötzlich nicht mehr so sicher, ob wir das Richtige tun. „

„Was soll falsch daran gewesen sein?“

„Falsch war gar nichts. „, meinte Marita. „Ich hatte nur befürchtet, dass das nicht gut für unser gutes Verhältnis zueinander ist.

Keiner kann vorhersagen, ob wir Beide das hinterher nicht bereuen und uns nicht mehr in die Augen sehen können. „

„Und wenn ich dir versichere, dass ich mich dir näher fühle als je zuvor?“, fragte Manuela. „Ich denke nicht schlecht über dich sondern bin dir dankbar, dass du so persönliche Momente mit mir geteilt hast…. Du warst offen und ehrlich zu mir und hast mich an deinen Gefühlen teilhaben lassen. Das war schön und natürlich fand ich die Situation auch unglaublich anregend, gerade weil wir etwas getan haben, was nicht üblich ist und der Norm entspricht.

„Was schlägst du also vor?“, fragte Marita unschlüssig.

Manuela schwieg einen Moment und meinte dann „Ich möchte, dass wir uns Beide ausziehen und uns so ungezwungen voreinander bewegen, wie wir es schon getan haben. „

„Und?“, hakte Marita nach.

„Sonst nichts. Das fände ich schon sehr schön. „, gestand Manuela ein.

„Eigentlich ist ja nichts dabei, wenn sich Mutter und Tochter nackt sehen, oder? Ich kann dir aber nicht versprechen, dass ich zu etwas anderem bereit bin.

„, erklärte ihre Mutter.

„Das brauchst du auch gar nicht. „, gestand Manuela zu.

„Ich verschwinde mal kurz im Bad. „, gab Marita zu verstehen und erhob sich von ihrem Platz.

Manuela räumte unterdessen den Wohnzimmertisch ab und öffnete die Balkontür. Dann hatte sie einen grandiosen Einfall und beschloss ihre Mutter zu überraschen. Erwartungsgemäß hatte Marita ihre Kleidungsstücke im Badezimmer gelassen und betrat vollkommen nackt das Wohnzimmer.

Da sie ihre Tochter nicht sehen konnte rief sie nach ihr.

„Ich bin auf dem Balkon. „, meldete sich Manuela zu Wort. Ungläubig machte Marita ein paar Schritte auf die geöffnete Balkontür zu und sah schließlich ihre nackte Tochter auf einem der Gartenstühle sitzen.

„Um Himmels Willen. Was machst du da?“

„Man kann nicht sehen, dass ich nichts anhabe. Komm, setzt dich neben mich.

„, forderte Manuela ihre Mutter auf.

„Nein, ich setzte mich doch nicht nackt auf den Balkon. „, blieb Marita bei ihrer ablehnenden Haltung.

„Marco hat sich gestern auch erst geziert. „, informierte ihre Tochter sie daraufhin.

„Und?“

„Und dann fand er es ganz gut und völlig normal ohne Alles hier zu sitzen. „, erklärte Manuela.

Marita rang mit sich und gab sich schließlich einen Ruck.

In beinahe gebückter Haltung huschte sie durch die Tür und nahm schließlich in dem Stuhl neben ihrer Tochter Platz. Ihr Blick wanderte hin und her und es war Manuela klar, dass ihre Mutter nach Schwachstellen in der schützenden Balkonbrüstung suchte.

„Keine Sorge. Mehr als unsere Köpfe können meine Nachbarn nicht sehen. „, erklärte Manuela.

„Machst du das öfter?“, erkundigte sich ihre Mutter.

„Du hast mich ja erst auf die Idee gebracht.

Aber inzwischen finde ich es richtig klasse nackt zu sein und da der Balkon ja auch zur Wohnung gehört…“, stellte Manuela fest.

„Nun ja. Es ist ja ganz angenehm, wenn die Sonne so schön scheint. „, fand ihre Mutter. Beide Frauen saßen eine Weile stumm nebeneinander, bis die Ältere fragte „Hast du mit Marco auch nur so hier gesessen?“

Manuela konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Ihr gefiel das Interesse ihrer Mutter an ihrem Liebesleben und sie war bereit hierüber Auskunft zu geben.

„Zuerst haben wir hier gesessen und die Sonnenstrahlen auf unserer Haut genossen…. Dann wurde uns langweilig und wir haben uns mit etwas anderem beschäftigt. „

„Ich kann mir vorstellen, was das wohl war. „, kommentierte ihre Mutter.

„Es war ziemlich anregend, hier draußen. „, gestand Manuela ein.

„Und deine Nachbarn haben davon nichts mitbekommen?“, fragte Marita nach.

„Keine Ahnung….

Zum Schluss haben wir uns nicht besonders bemüht leise zu sein. „, erwiderte Manuela mit einem Lächeln auf den Lippen.

Es vergingen mehrere Minuten, in denen die beiden Frauen die wärmende Sonne schweigend genossen.

„Schade, dass du keinen Balkon hast. „, meinte Manuela beiläufig.

„Ich muss zugeben, dass es tatsächlich ganz angenehm so ist. „, merkte Marita an.

„Du kannst gerne regelmäßig zum gemeinsamen Sonnenbaden vorbeikommen.

„, bot ihre Tochter an.

„Und was machen wir im Herbst und im Winter?“, wollte die andere Frau wissen.

„Keine Ahnung. Uns wird schon was einfallen. „, antwortete Manuela und sie ergaben sich erneut dem Schweigen.

„Hat Rita eigentlich noch was zu deiner Beichte gesagt?“, wollte Manuela dann wissen.

„Sie war natürlich neugierig und wollte wissen, warum ich es mache und was es für ein Gefühl ist.

„, erklärte ihre Mutter.

„Lade sie doch mal zu dir ein. Dann könntet ihr ein nacktes Kaffeekränzchen abhalten und wer weiß…?“, schlug Manuela vor. Marita antwortete nicht sofort und meinte dann „Ich hatte schon den Eindruck, dass Rita sich vielleicht darauf einlassen würde. „

„Hast du dahingehend schon Überlegungen angestellt?“, fragte Manuela nach.

„Ich sehe dasselbe Problem wie zwischen uns Beiden. „, gäb Marita zu verstehen.

„Wenn es dazu käme und es uns dann doch nicht gefällt, könnte es eine gute Freundschaft gefährden. „

„Eine gute Freundschaft sollte so etwas aber aushalten. „, meinte Manuela.

„Wahrscheinlich sollte es das…. Ich habe mich noch nicht entschieden. Vielleicht frage ich Rita demnächst einfach mal. „, blieb Marita unbestimmt.

„Oder lade sie doch mal hier zu mir auf den Balkon ein. „, schlug Manuela spontan vor.

„Hier passt noch ein weiterer Stuhl hin. „

„Ich halte das nicht für so eine gute Idee. „, kommentierte ihre Mutter. „Sie muss ja nicht unbedingt erfahren, dass wir Beide so offenherzig voreinander herumlaufen. „

„Warum nicht?“, fragte Manuela nach.

„Auch wenn mir unser Zusammensein gefällt denke ich doch, dass man dies vielleicht kritisch sehen würde. „, gab Marita zu verstehen. „Wenn es nicht sogar verboten ist.

„Was soll verboten sein? Das wir nackt auf dem Balkon sitzen?“, wollte Manuela erfahren.

„Ich meine, wenn wir mehr machen würden. „, stellte Marita klar.

„Aber das tun wir doch nicht, oder?“, fragte ihre Tochter nach.

Marita lies die Frage unbeantwortet.

„Was glaubst du, was sie von uns denken würde, wenn sie uns so sehen würde?“, blieb Manuela hartnäckig.

„Ich bin mir nicht sicher. Vielleicht sieht sie es auch ganz entspannt und hat keine Probleme damit. „, meinte ihre Mutter.

„Dann lass es uns doch einfach herausfinden. „, erklärte Manuela euphorisch. „Ruf sie an und frage sie, ob sie Zeit und Lust hat vorbeizukommen. Du kannst ihr ja sagen, dass wir uns auf dem Balkon sonnen. Die Details erfährt sie dann bei ihrer Ankunft. „

Marita warf ihrer Tochter einen skeptischen Blick zu.

Sie argumentierte nicht gegen den Vorschlag, weswegen Manuela den Eindruck hatte, dass ihre Mutter sich durchaus mit diesem auseinandersetzte.

„Bleibt die Sonne denn noch eine Weile da, wo sie ist oder ist schlechteres Wetter angesagt?“, fragte Marita dann und Manuela war klar, dass sie ihre Mutter erfolgreich überredet hatte.

Es stellte sich heraus, dass Rita tatsächlich noch nichts anderes vorgehabt hatte und sie nahm die Einladung dankbar an.

Sie ließ sich von Marita die Adresse Manuelas geben und versprach in etwa einer halben Stunde da zu sein.

Mutter und Tochter entschieden gemeinsam, dass sie nicht mit der Tür ins Haus fallen wollten und zogen sich zunächst ihre Sachen wieder an. Sie begrüßten Rita bei deren Ankunft und Manuela führte sie kurz durch ihre Wohnung. Anschließend begaben sich Marita und ihre Freundin auf den Balkon, auf den die Sonne kräftig schien und wo eine enorme Hitze herrschte.

Manuela besorgte etwas zu trinken und gesellte sich schließlich mit einem Tablett mit Getränken zu den beiden anderen Frauen.

„Ihr habt das aber unglaublich warm hier. „, stellte Rita fest. Rita war relativ groß und schlank. Sie war Ende Vierzig und sah recht attraktiv aus, wie Manuela fand. Von ihrer Mutter wusste sie, dass Rita in keiner festen Beziehung lebte, aber hin und wieder die Freuden des Beischlafs mit einem männlichen Wesen genoss.

Heute hatte sie eine luftige Bluse und einen Rock angezogen, der ihr bis knapp über die Knie reichte.

„Mama und ich haben es uns vorhin etwas bequemer gemacht. „, erklärte Manuela. Rita sah zwischen den beiden Andren hin und her und wartete offenbar auf weitere Erklärungen.

„Sie will damit sagen, dass wir uns bis gerade unbekleidet gesonnt haben. „, gestand Marita ein. Rita richtete ihren Blick auf ihre beste Freundin und wirkte sichtlich irritiert.

Dann meinte sie „Ich dachte, nur du alleine hast Spaß daran nackt umher zu laufen…. Du hast mir nicht erzählt, dass deine Tochter mit von der Partie ist. „

„Eigentlich solltest du das auch gar nicht erfahren. „, stellte Marita klar. „Aber ich denke, dass es dich nicht allzu sehr schockiert, oder?“

„Hey, ich halte mich für sehr offen und bin locker drauf. Wenn ihr Beide es gut findet, nackt zu sein, habt ihr meinen Segen.

„, sagte Rita entspannt. „Aber warum seid ihr dann jetzt angezogen?“

„Hätten wir dich nackt an der Tür empfangen sollen?“, fragte Manuela nach.

„Ich wäre schon nicht stiften gegangen. „, meinte ihr Gast. „Ziehen wir uns jetzt also Alle aus?“

Manuela setzte ein Lächeln auf und beugte sich zu ihrer Mutter herüber. „Habe ich nicht gesagt, dass du in Rita eine Verbündete finden wirst?“

Nach wenigen Minuten waren alle Kleidungsstücke abgelegt und die drei Nackten hatten es sich auf dem Balkon gemütlich gemacht.

Es stellte sich heraus, dass Rita offenbar keinerlei Hemmungen hatte sich vor den beiden Andren zu entblößen und auch vor zufälligen nachbarlichen Blicken schien ihr nicht bange zu sein. Sie halfen sich gegenseitig beim Eincremen und setzten sich dann entspannt nebeneinander und genossen die Sonne.

Rita saß in der Mitte und Manuela riskierte den ein oder anderen prüfenden Blick auf die nackte Frau neben ihr. Rita war nicht gertenschlank, sondern hatte an der ein oder anderen Stelle etwas Hüftgold angesetzt.

Sie hatte lange Beine, ein etwas breiteres Becken und recht üppige Brüste, deren Warzenhöfe relativ groß waren. Manuela fand sie recht attraktiv, besonders wenn man ihr Alter bedachte.

Im Vergleich zu ihrer Mutter war sie etwas besser proportioniert, doch insgesamt konnten sich beide Frauen gut sehen lassen. Rita hatte sich jeglicher Körperbehaarung unterhalb des Kopfes entledigt und präsentierte sich mit leicht gespreizten Beinen, sodass Manuela ungehindert auf ihre sich teilenden Schamlippen blicken konnte.

„Was würden wohl deine Nachbarn denken, wenn sie uns Drei so sehen könnten?“, fragte Rita plötzlich.

„Gegenüber wohnt ein älterer Herr. Wahrscheinlich würde der sogleich einem Herzinfarkt erliegen, weswegen er uns besser nicht sehen sollte. „, meinte Manuela.

„Was Anderen wohl durch den Kopf geht, wenn sie uns Nackedeis so nebeneinander sitzen sehen würden?“, fragte Marita in die Runde.

„Eigentlich ist es sogar ein bisschen schade, dass wir uns nicht präsentieren können.

Wir stellen doch bestimmt einen ganz netten Anblick dar. „, behauptete Manuela.

„Wir können ja einfach aufstehen und deinen Nachbarn vom Balkon aus zuwinken. „, schlug Rita lächelnd vor.

„Lass das mal lieber sein. „, warf ihre Freundin ein. „Wir müssen es ja nicht übertreiben. „

Die drei Frauen unterhielten sich angeregt miteinander und genossen dabei die warmen Sonnenstrahlen auf ihrer nackten Haut.

Irgendwann lenkte Rita das Gespräch auf ihre Nacktheit zurück und meinte „Wie könnt ihr nur den ganzen Tag nackt umher laufen ohne dabei geil zu werden?“

„Wer behauptet denn, dass ich nicht geil bin?“, erwiderte Manuela grinsend und ihre Mutter ergänzte „Wir können das halt gut vertuschen. „

„Ich fühle mich total kribbelig. „, gestand Rita ein. „Jetzt verstehe ich auch, was ihr so toll daran findet. „

„Ab heute machst du das wohl auch immer, was?“, erkundigte sich Manuela bei Rita.

„Aber alleine ist doch langweilig. „, behauptete diese.

„Nicht unbedingt. „, meinte Manuela. „Aber wenn du willst kannst du jederzeit vorbei kommen und mit uns zusammen nackt sein, wenn dich das mehr anmacht. „

„Vielleicht komme ich auf das Angebot zurück. „, gab Rita zu verstehen. „Also habt ihr Beide das schon mal gemacht? Ich meine gemeinsam nackt zu sein?“

Manuela nickte zustimmend.

Ritas Neugierde wuchs daraufhin an. „Nur jetzt mal unter uns…. Was macht ihr denn üblicherweise, wenn ihr eine gewisse Erregung spürt, nachdem ihr nackt umher gelaufen seid?“

Marita und Manuela warfen sich Blicke zu und Marita ergriff schließlich das Wort. „Letztes Mal haben wir das gemacht, was frau so macht, wenn sie in Stimmung kommt. „

Manuela grinste nur und trank einen Schluck aus ihrem Glas.

Rita griff das Thema auf und meinte „Davon hast du mir ja auch nichts erzählt.

Ihr Beide habt euch also etwas gemeinsamen Spaß gegönnt?“

„Wir haben aber nichts miteinander gemacht. „, beeilte sich Marita zu sagen.

„Wir haben uns nur gegenseitig zugesehen. „, erläuterte ihre Tochter.

„Ihr verdorbenen Luder. „, äußerte sich Rita gespielt erschüttert. „Ihr wisst aber, dass das verboten ist, oder?“

„Ich glaube, dass es erst verboten ist, wenn man es miteinander macht.

„, gab Marita zu verstehen.

„Und selbst wenn…“, ergänzte ihre Tochter.

„Und, war es geil?“, hakte Rita nach.

„Ja, ich denke schon. „, gestand Manuela ein.

Rita schüttelte kaum merklich den Kopf und sagte dann zu Marita „Ich bin schon etwas sauer auf dich, weil du mir euer kleines Geheimnis zunächst vorenthalten hast. „

„Ich wusste ja nicht wie du darauf reagieren würdest.

„, verteidigte sich die Angesprochene. „Hätte ich geahnt, dass du auch drauf stehst, hätte ich dich schon längst eingeweiht. „

„Wie ist das denn so der eigenen Mutter oder Tochter dabei zuzusehen?“, fragte Rita neugierig. Mutter und Tochter tauschten Blicke aus und Manuela deutete an, dass ihre Mutter die Frage beantworten sollte. „Wir haben es ja erst einmal gemacht, aber das war sehr anregend und schön gewesen. „, berichtete Marita.

„Es war ja nicht geplant, dass es dazu kommt.

„, erklärte Manuela. „Zunächst wollten wir nur nackt sein und das Andere hat sich dann entwickelt. „

„Schade, dass ich nicht dabei war. Mir hätte das sicherlich auch gefallen. „, äußerte sich Rita daraufhin.

„Aber jetzt bist du ja mit von der Partie. „, stellte Marita lächelnd fest.

„Ja, das stimmt wohl…. Hat eine von euch etwas dagegen, wenn ich mich mal ein wenig streichle?“, fragte Rita zögernd.

„Tu dir keinen Zwang an. „, ermutigte Manuela sie und Marita meinte „Hätte ich gewusst, wie locker du drauf bist hätte ich mich schon längst vor dir ausgezogen. „

„Hättest du mal…. Aber zu Dritt ist es wahrscheinlich noch schöner, oder?“, mutmaßte Rita.

Sie führte ihre rechte Hand zwischen ihre Schenkel, die sie sogleich etwas weiter auseinander spreizte. Hierdurch wurden ihre Schamlippen noch sichtbarer und Manuela konzentrierte ihren Blick auf den Intimbereich der anderen Frau.

Als Ritas Finger ihre Weiblichkeit erreichten hielt sie den Atem an und fühlte sich angenehm erregt als die Frau neben ihr sich selber berührte. Auch Marita blickte ungeniert auf den Schoß ihrer besten Freundin und erfreute sich an dem ungewöhnlichen Anblick.

„Mmh. Das ist schön. „, stellte Rita fest. „Ihr wollt mich doch jetzt aber nicht alleine machen lassen, oder?“

Mutter und Tochter blickten einander an und als Marita ein Lächeln aufsetzte war sich Manuela ihrer Zustimmung sicher.

Sie befand sich schon 1änger in einer Stimmung, in der sie sich um ihre sexuellen Bedürfnisse kümmern wollte, doch natürlich hatte sie sich bislang zurückgehalten. Jetzt aber legte es Rita darauf an ihren Spaß auf dem Balkon zu haben, und da auch Marita inzwischen ihre ablehnende Haltung abgelegt zu haben schien, stand dem angenehmen Teil des Nachmittags nichts mehr im Wege.

Ohne Ritas Fingerspiel aus den Augen zu lassen legte Manuela ihre eigene Hand in den Schoß und rieb sich sachte über ihre Schamlippen.

Als sie einen Finger in die Spalte tauchte spürte sie die Feuchtigkeit in sich und es kam das Bedürfnis auf, sich intensiver zu berühren. Ohne Zögern setzte sie nun ihren Finger ein und rieb sich stetig über ihren Kitzler. Mit der anderen Hand unterstützte sie ihre Bemühungen und streichelte sich immer wieder über ihre ebenfalls gereizten Brustwarzen.

Rita nahm erfreut zur Kenntnis, dass die Frau links neben ihr sich beteiligte und begann nun ihrerseits ihre üppigen Brüste in das zärtliche Spiel einzubeziehen.

Marita sah zunächst aufmerksam zu, doch dann hielt auch sie es nicht mehr aus und führte beide Hände zwischen ihre Beine. Eher unauffällig begann sie sich mit den Fingern zu reizen und sie blickte abwechselnd zu ihrer Tochter oder ihrer Freundin um deren Bemühungen genauestens zu verfolgen.

Manuela war inzwischen so geil geworden, dass die ersten Lustseufzer ihrem Mund entglitten und auch bei Rita war deutlich deren gesteigerte Erregung wahrzunehmen.

Marita blickte sich prüfend um. Offenbar hatte sie Bedenken, dass ihr sündiges Treiben bemerkt werden könnte und meinte daher „Sollen wir nicht lieber reingehen…? Da ist es doch bestimmt bequemer. „

Die beiden Andren hatten nichts dagegen und folgten Marita in das Wohnzimmer, in dem es deutlich kühler und angenehmer als draußen in der Sonne war.

Marita steuerte die Couch an, doch Rita meinte „Lasst es uns doch hier auf dem Teppich gemütlich machen.

„Das kann ich nur empfehlen. „, gab Manuela zu verstehen und setzte sich sogleich hin. „Marco und ich hatten gestern ein paar sehr geile Momente hier. „

Rita nahm die Äußerung lächelnd zur Kenntnis und meinte „Dann wird es jetzt bestimmt ebenso erregend sein. „

Sie setzten sich voreinander mit gespreizten Beinen hin und führten sogleich wieder ihre Hände in die bereiten Schöße. Die Blicke der Frauen wanderten abwechselnd zu den anderen Beteiligten und die wachsende Geilheit der Betrachteten steigerte auch merklich die eigene Erregung.

Mittlerweile nahmen alle Drei kein Blatt mehr vor den Mund und seufzten und stöhnten regelmäßig vor sich hin. Dass die Balkontür dabei offenstand störte nicht einmal mehr Marita, die zu sehr in ihrer Ekstase gefangen war.

Nach einer Weile zog Rita ihre Hand aus ihrer Weiblichkeit zurück und blickte Marita neugierig an. Marita bemerkte das Interesse ihrer Freundin und sah sie an. Plötzlich legte Rita ihre Hand auf Maritas linken Busen und fragte „Darf ich?“

Marita nickte nur stumm und ließ weiterhin ihre Finger in ihrer Muschi kreisen.

Manuela blickte vollkommen fasziniert auf ihre Mutter, deren Brustwarze nun von der anderen Frau gereizt wurde und stellte fest, wie erregend sie den Anblick fand.

Sie wusste nicht, was Rita im Schilde führte, aber insgeheim hoffte sie, dass es nicht nur bei dem Busengrapscher bleiben würde. Rita sah es offenbar genauso, denn nachdem sie Maritas Brüste mit ihren Händen gestreichelt hatte, schob sie ihre Hand Maritas Bauch hinunter und machte auch nicht Halt, als sie die Schamhaargrenze erreichte.

Marita zog ihre Hände aus ihrem intimen Bereich zurück und spreizte die Schenkel einladend auseinander.

Für Manuela kam dies einer Einladung gleich und Rita wusste natürlich auch, was zu tun war. Ganz vorsichtig tastete sie sich mit den ausgestreckten Fingern weiter nach unten vor und dann erreichten ihre Fingerkuppen die angeschwollenen Lippen ihrer Freundin. Marita stöhnte lustvoll auf und schloss die Augen, damit sie sich vollends auf das geile Gefühl der fremden Berührung konzentrieren konnte.

Rita begann nun an Maritas Muschi herumzuspielen während Manuela sich selber mit mehreren Fingern intensiv fickte.

„Gefällt dir, wenn ich es bei dir mache?“ , fragte Rita ihre Freundin und Marita gab die erwartete Antwort. „Oh, du machst das so geil. „

Manuela fehlten die Worte und sie verfolgte das Spiel der beiden Frauen mit voller Konzentration.

Es fehlte bei ihr nicht mehr viel bis zur Erlösung, weswegen sie es nun etwas langsamer angehen wollte.

Sie wollte die Zweisamkeit der anderen beiden Frauen nicht wegen ihrer eigenen Erregung verpassen. Nur noch sachte strich sie sich daher über ihre Ritze und behielt ihren erreichten Erregungspegel bei. Dieser stieg bei ihrer Mutter ganz offensichtlich immer weiter an, denn das Fingerspiel ihrer Freundin traf anscheinend genau ihren Geschmack.

Irgendwann kam Marita zu der Erkenntnis, dass sie sich revanchieren sollte und so veränderte sie ihre Position und baute sich Rita frontal gegenüber auf.

Beide Frauen knieten nun voreinander und brachten jeweils eine Hand in den Intimbereich der jeweils Andren. Manuela fiel auf, dass Marita sich nicht darum zu scheren schien, dass ihre Tochter ihr ungeniert zusah, was für Manuela die Bestätigung war, dass ihre Mutter ihre Hemmungen und Vorbehalte offensichtlich abgelegt hatte.

Sie fixierte den Bereich zwischen den beiden anderen Frauen, in dem die zärtlichen Fingerspiele voranschritten und was die Beteiligten in immer geilere Sphären zu schicken schien.

„Das hätten wir wirklich schon viel eher machen sollen. „, äußerte sich Rita mit belegter Stimme.

„Oh ja…. Ist das schön…“, stimmte Marita zu und begann nun mit der freien Hand über Ritas Brüste zu streicheln. Rita nahm den Gedanken auf und bedachte nun Maritas Brüste mit zärtlichen Streicheleinheiten.

Jetzt wurde es Manuela zu bunt und sie konnte und wollte sich nicht mehr zurückhalten.

Sie rückte näher an das Paar heran und legte Rita ihre linke Hand auf den blanken Hintern. Rita sah sie an und lächelte aufmunternd. Die andere Hand führte Manuela nun auf Ritas Oberweite zu und legte die flache Hand auf den linken Busen. Ihre Mutter beschäftigte sich gerade mit der rechten Hälfte von Ritas Vorbau und zwirbelte an der harten Brustwarze.

„Das macht ihr Beide aber echt geil. „, lobte Rita und blickte auf ihre Titten herunter.

Manuela und Marita warfen einander Blicke zu und lächelten sich an. Marita machte dann den Weg für ihre Tochter frei und zog sich etwas zurück. Kurz darauf saß sie mit ausgestreckten Beinen auf dem Teppich und verfolgte Manuelas alleinige Annäherung an Rita, die sich nicht über zu geringe Zuwendung beklagen konnte.

Jetzt knieten sich Rita und Manuela gegenüber und sie setzten ihre vier Hände ein, um den Körper ihrer Gegenüber zu streicheln.

Zunächst bedachte Manuela Ritas Brüste mit zärtlichen Streicheleinheiten, dann wanderten die Hände nach unten und erreichten schließlich Ritas Feuchtgebiet. Als sie ihren Mittelfinger zwischen Ritas Schamlippen eintauchte spürte Manuela die fließende Nässe und sie begann die andere Frau sogleich sachte zu fingern.

Zu ihrer Freude tat es ihr Rita nach und so kam auch sie in den Genuss eines angenehmen

Fingerspiels. Es war das erste Mal, dass eine Frau sie intim berührte und es fühlte sich einfach nur geil an.

Ein Seitenblick auf ihre Mutter verriet Manuela, dass diese sich intensiv mit sich selber beschäftigte und ihnen neugierig zusah.

Plötzlich beugte sich Rita nach vorne und wollte Manuela küssen. Etwas überrascht ließ sie es geschehen und setzte ihre Zunge selber spielerisch ein. Nach ein paar Sekunden lösten sie den Kuss und Rita sah Manuela tief in die Augen. Dann legte sie Manuela ihre Hand auf den Oberkörper und übte sachte Druck aus.

Manuela verstand worauf sie hinaus wollte und ließ sich auf den Teppich zurückfallen.

Wenig später lag sie mit gespreizten Beinen flach auf dem Boden, direkt neben ihrer Mutter, deren Körper sich nur wenige Zentimeter entfernt parallel neben ihrem befand.

„Hast du etwas dagegen, wenn ich dich jetzt ein wenig verwöhne?“, fragte Rita grinsend. Manuela antwortete nicht sondern nickte nur und spreizte ihre Schenkel noch weiter auseinander.

Rita lächelte verschmitzt und begab sich in die Bauchlage.

Manuela spürte den heißen Atem der anderen Frau an ihrer Weiblichkeit und sie konnte es gar nicht mehr erwarten, die Zunge Ritas zu spüren. Sie musste nicht lange warten, denn schon bald senkte sich die spitze Zunge der anderen Frau in ihren Kanal hinab. Manuela stieß einen energischen Seufzer aus und versuchte ihre Atmung zu regulieren. Ihr Unterleib zuckte unkontrolliert und ihre Erregung stieg sprunghaft an.

Rita widmete sich ein paar Sekunden ihrer Aufgabe und fragte dann „Gefällt es dir?“

„Und wie. „, bestätigte die Angesprochene. „Du machst das so geil. „

Rita nahm das Lob zur Kenntnis und beschloss, die Frau vor ihr erneut zu verwöhnen. Dieses Mal schob sie zudem ihren rechten Zeigefinger in Manuelas Loch und begann sie damit zusätzlich zu reizen. Manuelas Körper zuckte hin und her und sie befürchtete, vor Geilheit zu vergehen.

Selten zuvor hatte sie so starke Empfindungen verspürt wie in diesem Augenblick.

Plötzlich baute sich die Silhouette ihrer Mutter neben ihr auf. Marita hatte sich in eine kniende Position begeben und betrachtete ihre Tochter aufmerksam. Dann legte sie beide Hände auf Manuelas Brüste und begann diese vorsichtig zu streicheln. Als sich ihre Blicke trafen, erkannte Manuela die Güte und Liebe im Blick ihrer Mutter. Sie erkannte aber auch noch etwas anderes und zwar die pure Geilheit.

Sie mussten keine Worte wechseln, auch so war klar, dass sie sich Beide auf mehr einlassen würden. Marita umspielte noch einen Augenblick Manuelas Brustwarzen und beugte sich im nächsten Moment herunter. Als sie die Zunge ihrer Mutter an ihrem Nippel spürte erzitterte Manuela und stöhnte lustvoll auf. Da gleichzeitig Rita sie zwischen den Beinen weiterhin liebkoste empfing Manuela nun von zwei Seiten erregende Zuwendungen.

Dies wurde ihr nun Alles zu viel und sie konnte sich nicht mehr beherrschen.

Ein enormer Höhepunkt breitete sich in ihrem Unterleib aus. Ihr Becken zuckte unkontrolliert hin und her und mit lauten Stöhnlauten artikulierte sie, was sie gerade empfand. „Oh, ja. Ich komme…. Ooooh, ist das geil… Ja. „

Rita ließ trotzt ihres Leckerfolges bei Manuela ihre Zunge weiterhin durch die enge Ritze pflügen, was weitere kleine Lustsalven aus ihr herauskitzelte.

Auch Marita streichelte weiterhin zärtlich über die Brüste ihrer Tochter und nahm zufrieden zur Kenntnis, dass es dieser in dem Augenblick offenbar sehr gut ging.

Manuela hätte hinterher nicht beschreiben können, wie lange sie ihren Höhepunkt ausgekostet hatte, doch der geile Moment kam ihr ziemlich anhaltend vor und zählte sicherlich zu den schönsten Empfindungen in der letzten Zeit.

Als sie die Augen öffnete, fiel ihr Blick auf das Gesicht ihrer Mutter. Marita lächelte sie an

und meinte „So siehst du also aus, wenn du richtig geil kommst. „

„Du hattest es doch letztes Mal schon gesehen.

„, kommentierte Manuela, die sich gleichzeitig aufrichtete und in einer sitzenden Position verblieb.

„Im Vergleich zu gerade sahst du letztes Mai noch recht brav aus. „, erwiderte ihre Mutter. „Aber nett anzusehen waren beide Augenblicke. „

„Wie hat dir denn gefallen, was ich mit dir gemacht habe?“, wollte Rita plötzlich erfahren.

Manuela erwiderte ihren Blick und meinte „Man könnte meinen, dass du das nicht zum ersten Mal gemacht hast.

Rita grinste und meinte „Es ist schon etwas her, aber ich habe schon das ein oder andere Mal von weiblichem Nektar gekostet. „

„So eine bist du also. „, äußerte sich Marita gespielt entsetzt. „Und ich als deine beste Freundin durfte noch nicht in den Genuss deines Talents kommen?“

„Du hättest nur fragen müssen. „, antwortete Rita lächelnd. „Aber aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben.

„Genau…. Was haltet ihr Beide davon, wenn ihr Beide euch jetzt Zeit füreinander nehmt. „, schlug Manuela vor. Der Gedanke daran, den beiden älteren Frauen bei deren Liebesspiel zuzusehen, versetzte ihr erneut ein Kribbeln unterhalb der imaginären Gürtellinie.

„Da ich immer noch ziemlich geil bin, stimme ich dem Vorschlag vorbehaltlos zu. „, meinte Rita und ihre Freundin richtete ihren Blick auf ihre Tochter und ergänzte „Aber nur, wenn du dich beteiligst.

„Liebend gerne. „, gestand Manuela ein. „Ich wollte dir schon beim letzten Mal näher sein und nicht nur zuzusehen, wie du es dir selber besorgst. „

„Was haltet ihr davon, wenn Manuela ihrer Mutter einmal zeigt, ob sie selber gut lecken kann?“, schlug Rita vor. „Ich wette, dass sie das ganz toll machen würde. „

Mutter und Tochter kommentierten die Aussage nicht und sahen einander stumm an.

Marita lehnte sich plötzlich zurück und fand sich kurz darauf in einer liegenden Position auf dem Teppich ein. Manuela und Rita nahmen diesen Umstand zur Kenntnis und als Rita sich neben ihre Freundin positionierte und begann, Maritas Brüste zu streicheln, sah Manuela den Moment gekommen, ihrerseits tätig zu werden.

Mit leicht mulmigem Gefühl in der Magengegend, aber voller Neugierde und beginnende Erregung, begab sie sich zwischen die gespreizten Schenkel ihrer Mutter und brachte ihren Kopf in Position.

Sie begutachtete das heilige Areal Maritas und meinte „So wie es aussieht, bist du aber ganz schön rattig. „

„Ich bin total heiß und gespannt darauf, was du mit deiner flinken Zunge anstellen kannst, mein Schatz. „, erwiderte Marita mit deutlicher Erregung in der Stimme.

Während Rita begann, die Nippel ihrer besten Freundin mit der Zunge zu verwöhnen, rückte Manuela näher an den Schoß ihrer Mutter heran und setzte schließlich ihre Zunge ein.

Als ihre Zungenspitze den Spalt streifte stöhnte Marita lustvoll auf und eigenartiger Weise verspürte Manuela in ihrem Schoß ebenfalls enorme Reize. Alleine der Gedanke daran, die eigene Mutter zu lecken, übte bei ihr diese enormen Gefühlswallungen aus.

Obwohl sie gerade erst gekommen war fühlte sie sich schon wieder bereit für eine Zugabe. Während sie ihre Zunge weiter raumgreifend zum Einsatz brachte schob sie ihre linke Hand unter ihren Körper und arbeitete sich bis zu ihrem Schlitz vor.

Als ein Finger in ihrer Weiblichkeit eintauchte spürte Manuela die eigene Nässe. Wie konnte sie nur schon wieder so geil sein? Sie konnte nicht anders und begann sich vorsichtig mit dem Finger zu reizen.

Marita stöhnte lustvoll vor sich hin, doch die Seufzer gingen ein wenig unter als Rita ihr die Zunge in den Hals steckte und dem Wunsch nach einem intensiven Zungenkuss nachkam. Manuela bekam aus dem Augenwinkel mit, wie sich die beiden Frauen küssten und sie intensivierte sowohl ihr Fingerspiel bei sich als auch das Zungenspiel im Kanal ihrer Mutter.

Als sie bei sich den Gipfel der Lust beinahe erklommen hatte schien auch ihre Mutter kurz vor ihrem schönen Augenblick zu stehen. Marita stöhnte lautstark vor sich hin, was möglich wurde, da Rita sie nicht mehr küsste, sondern sich neben sie gekniet hatte und sich gleichzeitig mehrere Finger tief in ihre Muschi rammte. Rita stöhnte nicht minder laut und Niemand hätte mehr darauf gewettet, dass die beiden Freundinnen nicht in den nächsten

Augenblicken zu befriedigenden Höhepunkten kommen würden.

Doch bevor dies geschah erlebte Manuela ihrerseits den zweiten Orgasmus innerhalb weniger Minuten. Durch ihre eigenen Finger gereizt, hatte sie sich schon wieder so hochgebracht, dass sie sich nicht mehr beherrschen konnte. Es kam ihr heftig und vor lauter Geilheit vernachlässigte sie die Bedürfnisse ihrer Mutter. Marita reagierte darauf und legte sich ihre Hände in den Schoß und vollendete, was ihre Tochter begonnen hatte.

Alle drei Frauen fingerten sich also die Geilheit aus dem Leib heraus und artikulierten ihre Lust energisch und nachhaltig.

Mancher Passant unterhalb des Balkons mochte sich vielleicht über die besondere Geräuschkulisse gewundert haben, die aus der geöffneten Balkontür ins Freie drang.

Nachdem alle Drei die Ausläufer ihrer Lust hinter sich gebracht hatten beruhigte sich die Atmosphäre und es kehrte eine entspannte Ruhe ein. Manuela blieb noch eine Weile liegen und richtete sich dann auf, sodass sie schließlich vor den beiden anderen Frauen saß. Sie warfen sich gegenseitig schelmische Blicke zu und Rita meinte dann „Wer hätte gedacht, dass Mutter und Tochter sich so sehr lieb haben?“

Marita grinste und erklärte „Bis vorhin hatte ich auch nicht damit gerechnet, dass das mal geschehen würde.

„Aber?“, hakte Rita nach.

„Jetzt ärgere ich mich, dass wir es nicht schon viel eher getan haben. „, stellte Marita fest. Manuela blickte ihrer Mutter in die Augen und konnte der Äußerung gedanklich nur zustimmen.

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