Neue Wege 08

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Kapitel 8 — Geheime Fantasien

Laura:

„So schön es auch war, es tut gut, wieder zu Hause zu sein“, seufzte Tante Klara und ließ sich auf das Sofa plumpsen.

Papa war deutlich die Freude anzusehen, dass sich seine Schwester wirklich hier bei uns zu Hause fühlte.

Wir kamen gerade von unserem ersten Gegenbesuch bei Oma und Opa aus Österreich zurück.

„Ja, es war wirklich schön! Ich hätte nie damit gerechnet, dass Conny nun dauerhaft die devote Schlampe für Papa abgibt“, schmunzelte Papa.

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„Also mich wundert es nicht. Mama hat eben Blut geleckt, als sie hier waren. Außerdem macht sie das nur, wenn die beiden alleine sind. Wenn Verwandtschaft oder Freunde zu Besuch sind, ist alles beim Alten. Zumindest hat sie mir das so erzählt“, gab Tante Klara zum Besten.

„Glaube ich nicht wirklich. Klar, sie verbergen es vor den anderen, aber ganz werden sie es nicht abstellen. Dazu kennen sie sich zu lange und zu gut. Hast du nicht bemerkt, dass ein Blick von Papa reicht, und sie tut was er will. „

„Ja, das ist mir auch aufgefallen. Vielleicht hast du ja Recht, Brüderchen.

„Auf jeden Fall freut es mich, dass du bei der Gelegenheit deinen Sohn sehen konntest.

Und er die nächsten Ferien wirklich hierherkommen will“, warf ich ein.

„Ja, das ist wirklich schön“, sagte Tante Klara etwas verträumt.

Tatsächlich war es so, dass Martin sich zuvor geweigert hatte, an den Pfingst- und Osterferien zu uns zu kommen, was Tante Klara ziemlich getroffen hatte. Allerdings hatte ihr Ex-Mann — sie waren inzwischen geschieden — gesagt, dass er ihn weder dazu zwingen kann noch will, auch wenn dies so vereinbart war.

Nun, klar hätte man dies nach der Vereinbarung rechtlich durchsetzen können, aber Tante Klara war schnell zu dem Entschluss gekommen, dies nicht zu tun. Es hätte uns nur die Zeit hier verleidet, wenn Martin hier den Sturen markiert hätte. Etwas, was sie ihm durchaus zutraute. Zumindest seit er in der Pubertät war.

So viel Glück wir als Familie auch empfanden, so lief beileibe nicht alles so wie man es sich wünschen würde.

So musst Papa nach dem Besuch seiner Eltern väterlicherseits feststellen, dass seine leibliche Mutter und seine beiden anderen Geschwister ihn nun völlig abgeschrieben hatten. Angespornt durch den erfolgreich verlaufenen Besuch seines Vaters und seiner Stiefmutter, hatte er versucht auch seine Mutter, seinen Halbbruder und seine zweite Halbschwester einzuladen und mit ihnen seinen Frieden zu machen. Zwar gab es hier noch weniger Kontakt in den letzten Jahren wie zu seinem Vater, obwohl sein Bruder und seine Mutter gar nicht allzu weit von uns weg in anderen Städten lebten.

Seine zweite Halbschwester lebte ebenfalls in Amerika, wobei diese öfters hier auf Besuch bei seiner Mutter war, wie er wusste. Allerdings war hierzu seine telefonische Kontaktaufnahme ziemlich frustrierend verlaufen. Gab es zuvor, wie gesagt einfach keinen Kontakt, so warfen sie ihm nun Erbschleicherei vor, da sie von seiner verstorbenen Schwester nichts geerbt hatten. Dass sie selbst daran schuld waren, da sie ihre lesbischen Neigungen nicht akzeptiert hatten, das wollten sie nicht sehen.

Obwohl Papa das im ersten Moment ziemlich traf, hakte er es dann aber genauso schnell wieder ab.

Für ihn war damit die Sache einfach gegessen. Ich wusste, dass er niemals wieder mehr auch nur den Versuch einer Versöhnung unternehmen würde.

Ähnliches war auch Francines und mir mit unserer kleineren Schwester passiert. Und nun konnte ich auch Papa verstehen, dass er unserer Mutter nie vergeben konnte, dass sie mich von ihm als Kind ferngehalten hatte. Das Mama uns nicht mehr sehen wollte, damit hatten wir beide uns ja irgendwie abgefunden, aber dass sie Lisa nun ebenfalls so beeinflusste, dass sie nichts mehr mit uns zu tun haben wollte, das traf uns schon sehr.

Denn auch unsere diesbezüglichen Kontaktaufnahmeversuche blockte diese immer ab. Erst konnten wir uns nicht wirklich erklären warum, doch bei Francines letzten Versuch mit ihr zu sprechen wurde deutlich, dass unsere Mutter — natürlich mit ihren eigenen Worten — sie über alles in Kenntnis gesetzt hatte. Denn ihre Worte, „Mit euch Perversen will ich nichts mehr zu tun haben!“, waren eindeutig gewesen.

„Komm her Francine, setz dich auf meinen Schoß“, forderte Papa meine Schwester auf.

„Gerne Daddy“, sprang diese gleich begeistert auf ihn zu. Ganz die kleine Lolita abgebend, die sie so gerne war.

Kaum saß sie mit ihrem mintfarbenen Kleidchen da, wühlte sich Papas Hand auch schon zwischen Beine und spielte vom Röckchen verdeckt an ihrer geilen Muschi rum.

„Schön Daddy!“, seufzte Francine und kuschelte sich an ihn.

So oft ich dieses Bild auf ähnliche Weise schon inzwischen gesehen hatte, es erregte mich noch immer total.

Einerseits, wünschte ich mir sofort an ihrer Stelle zu sein, andererseits gefiel es mir, dass er Francine genauso wie mich als seine eigene Tochter ansah.

„Komm her Laura. Ich will auch ein bisschen fummeln“, forderte mich Tante Klara auf.

Das musste sie mir nicht zweimal sagen, sofort war ich bei ihr und schmiegte mich an sie. Ich konnte ihre Hand fühlen, die hinten mein Lolitaröckchen samt Petticoat hochschob und dann an meinem Po zu streicheln begann.

Sofort begann ich zu schnurren. Sie wusste eben genau, was ich mochte und ihre Hand auf meinem Hintern gehörte eindeutig dazu.

„Komm, zieh das Höschen aus, dann komme ich besser ran“, forderte sie mich auf, während sie schon daran zerrte.

Ich hob mein Becken etwas an, um es ihr leichter zu machen und half ihr mit einer Hand es nach unten zu schieben. Dann spürte ich auch schon, wie ihre Hand in meine Pofalte glitt und sich auf die Suche nach meinem Hintereingang machte.

Kaum gefunden, spielte sie auch schon zärtlich an meiner Rosette rum und wieder schnurrte ich wie ein Kätzchen.

„Tante Klara?“

„Ja meine Süße?“

„Ich will, dass du ab morgen für die nächste Zeit eine Windel trägst und nur mehr da hineinpullerst“, verkündete ich meinen Wunsch.

„Wie du möchtest, mein Kleines“, hauchte sie und schlagartig schien sie den Erregungslevel hundertachtzig erreicht zu haben.

Obwohl es zwischen uns Frauen keine wirkliche Rangordnung gab, so hatte es sich so entwickelt, dass sowohl Tante Klara, als auch Francine mir gehorchten, wenn ich etwas sagte. Die einzige Ausnahme war im Haushalt, wo beide mir sagten, wo es lang ging.

„Daddy, ich muss auch Pipi machen. Darf ich gleich hier?“, nahm dies mein Schwesterchen wiederum gleich zum Anlass wieder einmal ein feuchtes Spielchen zu beginnen.

Tatsächlich war das in den letzten Monaten etwas eingeschlafen, aber das wollte ich wieder ändern. Deshalb hatte ich mir das auch mit Tante Klara ausgedacht. Auf die Idee war ich noch in Österreich gekommen, wo Oma bei unserem Verabschiedungsfick Opas Pisse direkt aus der Quelle getrunken hatte. Dabei hatten wir die beiden gar nicht auf diese Idee gebracht, denn soweit ich wusste, war diesbezüglich nichts gelaufen, als sie bei uns auf Besuch waren.

„Ach Francine, wenn du musst, dann mach's über dein Tantchen. Der scheint es zu gefallen, dass deine Schwester sie zum Pipimädchen ausbilden will“, schlug Papa vor und zeigte mir damit, dass er mich wieder einmal durchschaut hatte.

„Oh ja“, war mein Schwesterchen sofort begeistert und rutschte von Papas Schoß, nur um sich direkt auf die Couch über Tante Klara und mir zu stellen.

„Gib's ihr zu trinken!“, forderte ich sie sofort auf, während sie ihr Kleidchen samt Petticoat hochraffte und ihr Pumphöschen am Schlitz aufzerrte.

Zwar war das bisher etwas, was wir so direkt nie getan hatten, aber Oma dabei zuzusehen hatte mich einfach gekickt.

Im nächsten Moment stöhnte ich auch schon auf, da Tante Klara mir den Finger in den Hintern stieß. Ich drehte meinen Kopf etwas, um nach oben zu sehen und tatsächlich hatte Tante Klara ihren Mund bereitwillig aufgemacht und harrte der Dinge. Ich konnte genau sehen, wie das Möschen meiner Schwester arbeitete und sie sich schließlich genügend entspannte, um es laufen zu lassen.

Der erste Schwall traf Tante Klara auf dem Kinn, sodass auch ich einige Spritzer abbekam, dann hatte sie ihren Kopf schon soweit bewegt, dass sie den goldenen Sekt mit dem Mund auffangen konnte.

„Schön schlucken, Tantchen“, forderte Francine unnötiger Weise, denn diese versuchte es wirklich. Allerdings war es einfach zu viel, was sie aufzunehmen hatte, sodass es ihr aus dem Mund am Kinn vorbei nach unten lief. Außerdem, bei jedem Schluck, den sie tat, musste sie den Mund schließen und da Francine keineswegs einhielt, prallte es vom Gesicht ab und spritzte durch die nähere Umgebung.

Obwohl ich es eigentlich nicht so mochte, Pisse zu trinken, öffnete ich auch meinen Mund, um einzelne Tropfen damit aufzufangen. Zu meiner Überraschung schmeckte es gar nicht mal so salzig bitter, wie ich es in Erinnerung hatte, als ich es vor einiger Zeit von mir selbst insgeheim probiert hatte.

Auch Papa, der einige Spritzer abbekam, leckte sich über die Lippen.

„Behalt noch etwas im Mund“, befahl ich Tante Klara, als ich sah, dass die Quelle meiner Schwester langsam versiegte.

Dass sie mich gehört hatte, bewiesen die vollen Backen, die sie hatte, als Francine wieder zur Seite stieg. Sofort raffte ich mich hoch, zog mir dabei ihren Finger aus dem Po und beugte mich über sie, um sie zu küssen und ihr den Sekt aus dem Mund zu schlürfen. Tatsächlich war es nur ganz leicht salzig und überhaupt nicht bitter und so versank ich in einem immer leidenschaftlicher werdenden Kuss mit meiner Tante.

„Ich dachte, du magst das nicht“, sah mich Papa fragend an, als sich unser Kuss wieder löste.

„Dachte ich auch. Es war gar nicht so eklig bitter, wie ich immer dachte. Aber vielleicht ist es auch nur bei mir so“, antwortete ich.

„Du hast deines schon mal probiert?“, fragte Paps nach, „War das möglicherweise gleich morgens nach dem Aufstehen?“

„War es tatsächlich“, gab ich zu.

„Na dann ist es kein Wunder. Morgenurin ist meist eklig bitter. Ansonsten ist es eher etwas salzig, aber es kommt auch darauf an, was man getrunken hat. Wenn man viel Wasser trinkt, wird es beinahe geschmacklos. Und Francine hat auf der Herfahrt ja nur Wasser getrunken“, erklärte er uns.

„Ist ja geil!“, entfuhr es meinem Mund, „Tantchen, dann wirst du demnächst ziemlich viel Wasser trinken, dann kann ich auch mal von deiner Quelle kosten.

„Ich kann das auch für dich machen, Schwesterchen. Unser Tantchen soll sowieso in die Windel machen. „

„Einverstanden“, stimmte ich sofort zu.

„Na dann, versuche ich es mal mit Ananassaft, das soll ja zumindest Sperma schmackhafter machen. Vielleicht hilft es ja auch beim Urin. Das könnt ihr dann ja gleich mal testen“, kündigte Papa grinsend an.

„Oh ja! Wir testen uns mal durch die verschiedenen Getränke, dann sehen wir ja, wie's schmeckt.

„Die Getränke oder das Pipi danach?“, kicherte Tante Klara.

„Wir versuchen die Getränke und du das Pipi danach“, drohte ich ihr scherzend an.

„Aber erst morgen! Heute bin ich von der ganzen Fahrerei einfach zu müde. Allerdings hat mich das Ganze eben richtig geil gemacht. Wer von den Damen möchte eines ihrer Löcher über meinen Schwanz stülpen?“, fragte Papa schmunzelnd.

„Ich!“, kam es gleichzeitig aus drei Kehlen.

„Oh Mann, könnt ihr euch nicht einigen? Ich möchte das jetzt nicht entscheiden“, stöhnte Papa grinsend auf.

Offensichtlich war er nach der langen Fahrt wirklich etwas müde, denn so unentschieden war er ansonsten eigentlich nie.

„Da ich ja ab morgen Windeln tragen muss und damit meine beiden unteren Löcher ja mehr oder weniger versperrt sind, gehört dieser Fick mir!“, erhob Tante Klara ihre Ansprüche.

„Gutes Argument“, gab ich zu, „Also gut, dann fick deinen Bruder!“ Etwas unwillig rückte ich von ihr ab, um ihr Platz zu machen, damit sie über ihn steigen konnte.

Sie fackelte auch nicht lange, holte seinen Harten aus dem Hosenschlitz und schwang sich über ihn, um ihn sich gleich ins nasse Fötzchen zu schieben. Nach einem großartigen Vorspiel war ihr wohl nicht mehr.

„Hm, … ich … überlege … gerade …“, murmelte sie, während sie ihren Ritt begann.

Was ihr gerade durch den Kopf ging, sagte sie zwar nicht, war aber kurz darauf zu sehen. Während sie Papa nämlich gemütlich weiterritt, begann sie plötzlich selbst zu pissen. Ihr lauter werdendes Stöhnen zeugte davon, dass sie das Ganze schon wieder ziemlich anturnte.

„Geil …“, stöhnte Papa ebenfalls sofort los, als er die nasse Wärme spürte, die seine Hose durchdrang.

„Pipimädchen, machen nun mal auch Pipi …“, kicherte Francine.

„Ich muss auch!“, rief ich, da ich nun selbst Druck auf der Blase spürte, „Wer möchte?“

„Na gib's mir Schwesterchen, ich möchte es auch mal testen“, bot sich Francine an und legte sich sofort auf den Boden.

Ich hockte mich über sie und ließ es laufen. Dieses Mal zu sehen, dass meine Schwester bereitwillig meinen Urin trank, kickte mich so, dass mich tatsächlich ein kleiner Orgasmus überrollte.

Tante Klara und Papa waren wohl ebenfalls so aufgegeilt, dass sie kurz darauf ebenfalls gleichzeitig zum Höhepunkt kamen.

Am nächsten Tag beim Mittagessen überraschte uns Papa damit, indem er ankündigte über ein verlängertes Wochenende mit uns nach Hamburg zu fahren. Dort würden wir dann am Samstag ein gerade anlaufendes neues Musical ansehen. Genaueres verriet er uns jedoch nicht. Als nächstes wies er Tante Klara an, mit mir zur Post zu fahren, da er einige Dinge postlagernd bestellt hätte.

Dass es nicht wenig sein konnte, zeigte sich daran, dass er dafür einen kleinen Lieferwagen hatte kommen lassen.

Als wir dann bei der Poststelle waren, war ich dann doch überrascht, wie viele Kartons es wirklich waren. Dass beinahe alle Pakete aus dem Ausland kamen, zeigte das grüne Siegel der Zollabfertigung. Und an den Absendern war klar erkennbar, dass sie aus Amerika und Japan kamen. Mit Müh‘ und Not schafften Tante Klara und ich es gerade so, alles im Minivan unterzukriegen.

Beide waren wir ziemlich neugierig, was Papa da wieder einmal bestellt hatte.

Wieder zu Hause angekommen, half uns Francine beim Ausladen. Papa war währenddessen in seinem Herrenzimmer, hatte jedoch bei Francine hinterlassen, dass die Pakete ins Wohnzimmer gebracht werden sollen. Als meine Schwester die Menge sah, die wir da angebracht hatten, war sie natürlich ebenso neugierig wie Tante Klara und ich, was diese enthielten.

Schließlich hatten wir alles wie gewünscht im Wohnzimmer gestapelt und warten ungeduldig auf Paps, da wir hofften, dann endlich zu erfahren, was das alles war.

Doch es dauerte beinahe eineinhalb Stunden, bis er wieder auftauchte.

„Ah, da ist es ja!“, meinte er und fügte dann lapitar hinzu, „Warum habt ihr es denn noch nicht ausgepackt?“

Boah! Ich glaub's ja nicht!“, dachte ich, „Da warten wir die ganze Zeit darauf, und dann sagt er sowas!“

„Na weil DU es uns nicht erlaubt hast, Brüderchen!“, erwiderte Tante Klara etwas bissig. Offensichtlich ging ihr ähnliches durch den Kopf wie mir.

Tatsächlich gab es bei uns die Absprache, dass nur derjenige Post öffnete, der sie auch bekam, oder bei Paketen eben, derjenige, der sie bestellt hatte, ausgenommen der Betroffene sagte bzw. erlaubte etwas anderes.

„Muss ich wohl vergessen haben zu sagen. Ihr könnt sie ruhig öffnen, ist sowieso für euch“, erwiderte mein Vater gelassen.

„Boah Männer!“, sprach Francine nun aus, was auch mir und Tante Klara zur selben Zeit durch den Kopf ging, was klar und deutlich an den Blicken zu sehen war, die wir uns zuwarfen.

„Hihihi“, kicherte Paps plötzlich los, „Wusste ich's doch, dass ich es schaffe euch neugierig zu machen!“

„Mädels!“, sagte ich zu meinen beiden Mitveräppelten, „Das schreit nach Rache!“

„Was schlägst du vor? Ich bin auf jeden Fall dabei!“ Tante Klara sah mich entschlossen an.

„Ich auch!“, grummelte Francine.

Ich rief nur, „Attacke! Auf ihn und kitzeln bis ihm das Kichern vergeht!“ Kaum hatte ich es ausgesprochen, stürzten wir zu dritt auf Paps der noch immer in sich hineinkichernd dastand.

Damit hatte sich sein Kichern auch erledigt, denn zu dritt rangen wir ihn zu Boden und kitzelten ihn durch, bis er vor Lachen nicht mehr konnte.

„Gnade, Gnade!“, japste er schließlich nach Luft ringend, „Ich dachte ihr wollt wissen, was in den Paketen ist?“

Wir drei sahen uns schlagartig an. Klar wollten wir es wissen! Lange genug hatten wir ja auch darauf gewartet.

„Also Mädels, dann stürzen wir uns mal auf die Pakete!“, gab Tante Klara nun das Kommando aus.

Wir waren schon bei den Paketen angekommen, da kam von Paps noch ein, „Wartet!“

Wir sahen ihn sehr, sehr kritisch an. Vermutlich dachten wir alle drei, „Was ist denn jetzt noch?“

„Ich habe ganz vergessen, … hier habt ihr noch eine Liste mit Nummern und euren Namen, die ihr auch auf den Paketen findet. Das jeweilige Paket gehört dann derjenigen, deren Name hinter der Nummer steht.

Francine reagierte als erstes, lief zu Papa zurück und nahm die Liste von ihm entgegen.

„Als die Pakete Nummer 1 bis 3 gehören Laura, Nummer 4 mir und 5 wieder Laura. Nummer 6 bis 10 Tante Klara …“

„Warte, dass kann sich ja niemand merken! Wir sortieren erstmal“, stoppte ich meine Schwester und so machten wir es auch, bis jede von uns vor einem großen Stapel Kartons stand.

Insgesamt waren es dreiundvierzig Pakete.

„So und jetzt wird aufgemacht Mädels! Ist ja wie zu Weihnachten!“, rief Francine und stürzte sich auch schon auf ihr erstes Paket.

Tante Klara und ich machten es ihr unverzüglich nach.

„Es sind Klamotten!“, rief Francine, die ihres als erstes geöffnet hatte.

„Ihr habt's erfasst!“, schmunzelte Paps, der sich inzwischen auf der Couch platziert hatte und uns zusah.

„Echt Paps, du hast wirklich einen Klamottentick!“, konnte ich mir nicht verkneifen zu sagen.

„Das merkst du erst jetzt? Das war doch klar, schließlich liebt er es uns zu vögeln, während wir ganz oder halb angezogen sind“, kicherte Tante Klara.

„Stimmt! Ich kann mich gar nicht mehr erinnern, wann Dad mich das letzte Mal gevögelt hat, als ich völlig nackt war“, gab nun auch Francine zum Besten.

„Schön, dass ihr nach all der langen Zeit endlich bemerkt, was euer Vater für einen Fetisch hat“, meinte Paps grinsend, „Und deshalb dürft ihr nach dem Abendessen auch eine Modenschau für mich machen. „

Genau das taten wir dann auch. Das Besondere daran war, dass Papa uns schon beim Abendessen verkündete, dass dies nun erstmal bis auf weiteres unser neuer alltäglicher Bekleidungsstil in unserer Freizeit sein sollte.

Das hieß für mich und Francine sehr mädchenhafte Kleidung, die manchmal sogar an eine Lolita erinnerte, auch wenn es eindeutig keine Lolita-Kleidung war, dazu sah sie einfach zu modern aus. Bei Tante Klara hingegen war es mehr der Stil einer Femme Fatale, zumindest war es das, was mir als erstes dazu einfiel. Und es waren Klamotten für alle möglichen Gelegenheiten, für Tagsüber genauso wie für wie für den Abend, für den Stadtbummel, oder für den Besuch in einer Bar.

Auch Abendkleider waren für uns alle drei dabei, wie natürlich auch die passenden Accessoires und Schuhe.

„Eigentlich gefällt mir das alles wirklich sehr gut, aber eine Frage bleibt eindeutig offen“, seufzte Tante Klara, nachdem wir auch die letzte Kombination Paps vorgeführt haben.

„Und die wäre?“, hakte ich neugierig nach.

„Wo sollen wir die ganzen Klamotten unterbringen? Wenn wir nicht ausmisten sollen, weiß ich echt nicht, wo das noch hineingehen soll.

„Gut, dass du das ansprichst Klärchen. Ich habe nämlich beschlossen, hier noch anzubauen. Es ist einfach zu wenig Platz hier. „

„Zu wenig Platz? Das Haus ist riesig!“, warf ich kopfschüttelnd ein, da ich sofort an meine alte Studentenbude dachte.

„Na ja, das stimmt schon“, gab Papa zu, „Riesig, aber mit zu wenig Platz! Die Räume sind schon groß, aber der Stauraum ist zu wenig.

Außerdem brauchen wir noch mehr Zimmer. Ich finde es echt blöd, wenn jemand von euch jedes Mal in das Lolitazimmer ziehen muss, wenn wir Gäste bekommen. Deshalb habe ich mir gedacht, ich lasse anbauen, damit wir alle ein Zimmer oben haben. — Und zwar so, dass auch genügend Platz für eure Klamotten da ist. Außerdem sollten wir das Badezimmer so gestalten, dass es dann auch Platz für uns alle bietet. „

„Also ich finde die Idee gut.

Denn eigentlich hat Manfred das Haus, auch wenn es groß ist, damals innen so gestaltet, dass es für euch beide passte, Laura. Jetzt sind wir aber zu viert“, warf Tante Klara ein.

„Da ist schon was dran. Ich finde die Idee auch gut, dass wir dann oben alle gemeinsam unsere Zimmer haben. „

„Aber was machen wir dann während des Umbaus? Das gibt sicherlich so einen Dreck und Lärm hier, dass an ein gemütliches Wohnen nicht zu denken sein wird.

Ganz zu schweigen, dass wir uns tagsüber dann zurückhalten müssen, wenn hier Bauarbeiter rumspringen. „

„Guter Einwand Francine. Aber auch daran habe ich schon gedacht. Wir gehen solange in ein Hotel. „

„Aber dort können wir auch nicht, so wie wir wollen!“, wandte ich skeptisch ein.

„Klar können wir! Ich habe bereits alle drei Suiten im Hilton auf der obersten Etage für die nächste Woche reserviert“, grinste Paps zufrieden.

„Nächste Woche schon?“, fragte Francine erschrocken.

„Ja, gleich wenn wir aus Hamburg zurück sind, beginnen die Bauarbeiten. Ich habe das alles schon mit meinem Architekten besprochen. „

„Mädels, da müssen wir uns aber ranhalten. Unser ganzes Zeugs muss vorher verpackt werden. Ansonsten ist alles verdreckt, wenn wir zurückkommen. Aber an sowas denken ja Männer nicht“, gab Francine schon wieder ihre Kritik an Paps kopfschüttelnd zum Besten.

„Und ob sie daran denken! Zumindest ich! Morgen kommt eine Umzugsfirma, die alles in Kartons packt und solange in den Keller bringt. Da bleibt nämlich alles beim Alten. Und übermorgen geht's sowieso ab nach Hamburg!“

„Ich nehme alles zurück Daddy! Du bist echt der Beste!“, rief Francine sichtlich erleichtert und sprang Paps förmlich an, um ihn zu umarmen.

Zwei Tage später kamen wir ziemlich stilvoll in Hamburg an.

Da Papa nämlich nicht schon wieder Lust hatte, selbst so eine weite Strecke zu fahren, hatte er kurzerhand eine Edellimousine mit Fahrer gemietet. Und damit auch unser ganzes Gepäck untergebracht werden und transportiert konnte, gleich noch einen Transporter dazu, der uns hinterherfuhr. Denn da wir wegen des Umbaus erstmal nicht mehr ins Haus zurückkehren würden, hatte Papa entschieden unsere neue Kleidung gleich komplett mitzunehmen. Und so stiegen wir dann auch vor dem Luxushotel ab, wo mein Vater gleich drei Suiten auf derselben Etage gemietet hatte.

Eine für sich und seine ‚Freundin‘ — Tante Klara — und je eine für die beiden Freundinnen — also Francine und mich als Schwesternpaar — die das Paar begleitete. Möglich war das relativ einfach, wie Paps uns auf der Fahrt hierher erzählte, da bis auf mein Schwesterchen und mir, wir alle unterschiedliche Familiennamen hatten. Geplant hatte er, wie er uns Augenzwinkernd erzählte, dass wir sowieso in einem Bett schlafen sollten, da er die beiden kleineren Suiten nur für unsere Sachen, beziehungsweise deswegen gemietet hatte, da wir damit die ganze Etage belegten und so einfach ungestört sein würden.

Die Suiten waren wirklich vom Feinsten, was man sich so vorstellen kann. Francine und Tante Klara kümmerten sich allerdings erst einmal darum, dass unser Gepäck in die richtigen Zimmer gebracht wurde, und räumte es dann auch gleich ein, während Papa und ich für uns etwas zum Essen bestellten.

„Und was machen wir heute noch?“, fragte Francine etwa eine Stunde später, während wir in der größten Suite ein mehrgängiges Menü verspeisten.

„Ich dachte mir, dass ihr heute für den Rest des Tages einfach die Annehmlichkeiten des Hotelangebots nutzt. Ich habe noch einige geschäftliche Dinge zu erledigen, die noch liegen geblieben sind, als wir in Österreich waren“, erwiderte Papa.

„Welche Annehmlichkeiten meinst du?“, hakte Francine nach, während ich mich fragte, was für geschäftliche Dinge er noch zu erledigen hatte. Inzwischen waren nämlich alle Häuser und Beteiligungen verkauft, wie wir es geplant hatten und der Rest lief hervorragend, wie ich einem Bericht vor unserem Besuch bei Opa und Oma entnommen hatte.

„Soweit ich weiß, haben die hier einen tollen Spa- und Wellnessbereich. Gönnt euch doch eine Massage oder was sonst noch so angeboten wird“, schlug Paps vor.

„Gute Idee. Hier gibt es sicher irgendwo ein Hotelprospekt, wo man nachsehen kann, was die hier so alles bieten“, meinte Tante Klara.

Und so zogen wir drei Frauen nach dem Essen ab, während mein Vater seinen Laptop hervorholte und diesen startete.

Wir gönnten uns tatsächlich eine Massage, beschlossen danach noch einen Saunagang zu machen und relaxten dann auch am Hotelpool etwas.

Drei Stunden später, es war inzwischen kurz nach 6:00 Uhr, machten wir uns wieder auf den Weg nach oben in die Suite, wo Papa gerade ein Telefongespräch beendete. Doch zu unserer Überraschung war er nicht alleine, sondern eine junge Frau, ich schätzte sie auf etwa fünfundzwanzig oder sechsundzwanzig Jahre, saß mit einem Glas Champagner auf der Couch.

„Gut, dass ihr kommt. Darf ich euch Lilian vorstellen? Und das hier sind Klara, Laura und Francine“, stellte er uns die Unbekannte vor, allerdings ohne ihren Familiennamen zu nennen.

Wir gaben ihr höflich zur Begrüßung die Hand. Mir fiel auf, dass Tante Klara etwas reserviert wirkte, was wohl daran lag, dass Lilian wirklich verdammt gut aussah. Und eines war sofort zu sehen, sie wusste das und sie wusste genau, wie sie ihre Vorzüge in Szene setzen konnte.

„Ich habe Lilian engagiert, um euch für euren Auftritt am Sonntag zu trainieren“, erklärte Papa uns.

Mir entging sein leichtes Schmunzeln nicht und dachte, was er nun wohl wieder vorhatte.

„Auftritt? Was für ein Auftritt?“, kam es da auch schon von Francine.

„Den Auftritt, den ich für euch im Club 77 arrangiert habe. „

„Ach Papa! Mach doch nicht schon wieder so ein Geheimnis daraus.

Was für ein Club ist das und was hat es mit diesem Auftritt auf sich?“, warf ich ein.

„Ich mache kein Geheimnis daraus, ich will es euch ja gerade erzählen. Lilian ist unter anderem die Trainerin vom Club 77. Sie bildet dort die Frauen als Stripperinnen aus. Und da ich denke, dass es euch nicht schadet zu lernen, wie ihr euch etwas erotischer entkleiden könnt, habe ich sie engagiert. „

„In Ordnung.

Das dürfte sogar Spaß machen, aber warum gleich ein Auftritt?“, tat Tante Klara ihre Meinung kund.

„Ganz einfach als Motivationshilfe. Ich will, dass ihr euch Mühe gebt, dass ihr dabei gut ausseht. Und ich erwarte, dass ihr euch dann dort weder mich, noch euch selbst blamiert, sondern den Männern dort ordentlich einheizt!“

Wir sahen uns alle drei gegenseitig an. Wohl war uns bei dem Gedanken nicht wirklich, dass wir uns vor weiß Gott wie vielen Männern ausziehen sollten.

„Keine Sorge, dass bekommen wir schon hin. So wie ihr euch jetzt schon bewegt, scheint ihr ja zu wissen, wie man sich als Frau sexy gibt. Ich hatte ja anfangs Bedenken, ob drei Frauen wie ihr, dass wirklich in so kurzer Zeit hinbekommt, um im Club einen ordentlichen Auftritt hinzubekommen. Aber ihr seht toll aus und den Rest bekommen wir auch noch hin“, redete uns Lilian gut zu.

„Aber mich vor wildfremden Männern auszuziehen, ich weiß nicht“, warf ich ein.

„Also du ziehst dich ja auch vor deinem Vater aus und tust noch ein paar andere Dinge mit ihm, also stell dich nicht so an. Es ist doch geil, wenn dir da zig Männer zujubeln und dich begehrenswert finden. „

„Woher weißt du das?“, fragte ich erschrocken.

„Lilian und ich haben uns ein wenig unterhalten. Sie weiß also Bescheid und ihr braucht euch nicht zu verstecken.

Sie wird auch dichthalten. Ich erwarte übrigens, dass ihr bei euren Auftritten mindestens genauso viel Geld zugesteckt bekommt, wie die anderen Tänzerinnen. Sie wird mit euch jetzt erst einmal eure Kleidung durchsehen, um festzustellen, ob ihr für den Auftritt und das Training passende Sachen habt. Wenn noch etwas gebraucht wird, wird sie mit euch morgen zusammen das Nötige einkaufen gehen. Training ist jeden Tag von 9:00 bis 13:00 Uhr in deiner Suite Laura“, erklärte Papa schmunzelnd.

Ihn schien das Ganze ziemlich zu amüsieren.

„Na hoffentlich sind wir dann am Samstag nicht zu müde für das Musical. Hört sich nach hartem Training an“, meinte Francine.

„Nun, ihr könnt euch immer nach dem Mittagessen ausruhen. Im Übrigen haben wir nicht nur am Samstag etwas vor, sondern auch schon Morgen. Und mein Schwesterchen und ich, werden später auch noch mal weggehen. „

„Und was ist mit uns?“, fragte Francine schmollend.

„Ihr werdet euch sicher zu beschäftigen wissen“, antwortete Papa achselzuckend.

Kurz darauf ging Lilian mit uns unsere Kleiderschränke durch.

„Was wir suchen sind nicht nur Klamotten, die heiß an euch aussehen, sondern auch möglichst leicht auszuziehen sind. Natürlich kann man theoretisch mit jedem Kleidungsstück strippen, aber je schwieriger es auszuziehen ist, desto größer die Gefahr, dass es nicht besonders toll aussieht. Außerdem haben wir auch nicht allzu viel Zeit, euch das beizubringen“, erklärte sie uns, nach was sie Ausschau hielt, während sie sich durch die Kleiderbügel wühlte.

Zu meiner Überraschung wählte sie dann als erstes für Tante Klara keinen ultrakurzen, sondern einen knielangen Rock aus.

„Ein Striptease dauert etwa zehn Minuten. Da sollte man schon ein paar Teile anhaben, ansonsten besteht gerade für Anfängerinnen die Gefahr, dass sie schon zu früh nackt dastehen“, erklärte sie, als sie meinen erstaunten Blick sah.

„Irgendwie einleuchtend“, sagte Francine. So wie mein Schwesterchen bei der Sache war, schien sie sich tatsächlich schon darauf zu freuen.

Schließlich hatte Lilian einen ganzen Stapel Klamotten für Tante Klara herausgesucht und wir gingen in die nächste Suite, wo sie das Ganze mit meinen Kleidern wiederholte. Nachdem wir dann auch irgendwann bei Francine fertig waren, meinte sie nur, dass wir alles am nächsten Tag zum Training mitbringen sollten. Danach erklärte sie uns, dass Francine und ich für heute fertig seien und Tante Klara mit ihr zu Papa kommen sollte. Uns schärfte sie noch ein, dass unser Vater möchte, dass wir die nächste Stunde die Suite nicht verlassen sollten.

„Und was machen wir jetzt?“, fragte ich Francine, nachdem die beiden verschwunden waren.

„Was hältst du davon, wenn wir ein paar schöne Pipispiele machen? Ich müsste gerade mal“, schlug meine Schwester vor.

„Geile Idee, ich müsste auch mal!“

„Komm lass uns ins Bad gehen, da lässt sich die Sauerei dann auch leichter beseitigen!“

***

Klara:

Mein Bruder hat mich gebeten, diesen Teil der Geschichte, an der Laura und er schreiben, aus meiner Sicht niederzuschreiben.

Da ich ihm versprochen habe ihm in allem zu gehorchen, mache ich das natürlich. Ich werde euch also erzählen, was ich an jenem Tag noch erlebt habe und womit ich niemals gerechnet hätte:

Als wir mit der Auswahl unserer Kleidung für das von meinem Bruder geplante Stripteaseabenteuer fertig waren, forderte mich Lilian, unsere Trainerin auf, ihr zu Manfred zu folgen.

Der erwartete uns schon in der Suite, die offiziell für uns beide vorgesehen war.

Es war mehr als eine Ahnung von mir, dass nun noch etwas Besonderes folgen würde. Nicht umsonst sollten meine beiden Nichten die nächste Stunde nicht aus der anderen Suite gehen und auch der Blick, mit dem mich mein Brüderchen empfing, ließ darauf schließen, dass er wieder einmal etwas ausgeheckt hatte.

Doch als erstes versetzte er mir gleich einen Schock, wie er mir mit seinem charmanten Lächeln auf dem Sofa sitzend befahl, „Zieh dich aus.

Nackt!“

Es war wieder einmal dieser Tonfall von ihm, die keinen Widerspruch duldete. Trotzdem zögerte ich einen Moment. Nicht dass ich ein Problem damit gehabt hätte mich nackt auszuziehen. Mir hätte es nicht einmal etwas ausgemacht, dass Lilian, die ich ja kaum kannte und die sich neben Manfred hingestellt hatte, dabei war. Was mir allerdings mehr als peinlich war, war die Tatsache, dass ich eine Windel trug und diese auch noch vollgepisst war! Dies deswegen, weil Laura es seit zwei Tagen so von mir wollte und ich vorhin, als wir mit Lilian vor meinem Schrank standen — ehrlich gesagt, weil ich die Vorstellung geil fand — es hatte einfach laufen lassen.

„Wird's bald!“, trieb mich mein Bruder dann auch schon an.

Ich seufzte und ich glaube, ich lief rot an, aber ich begann meine Bluse aufzuknöpfen, zog diese dann aus. Normalerweise hätte ich danach ja den Rock ausgezogen, aber um die Peinlichkeit noch etwas hinauszuzögern, entledigte ich mich erst einmal meines BH's.

„Sie hat wirklich geile Titten. Die Kerle werden auf sie fliegen“, kommentierte Lilian das Ganze, während sie mich keine Sekunde aus den Augen ließ.

Möglicherweise hätte mir das etwas derbe Kompliment sogar etwas gefreut, wenn ich nicht gewusst hätte, dass als nächstes mein Rock fallen würde und sie dann den Blick auf meine Erwachsenenwindel werfen würde. Doch nein! Etwas hinauszögern konnte ich es noch, da ich ja auch noch die Schuhe ausziehen musste. Doch schließlich lagen auch diese neben mir auf den Boden. Aufseufzend machte ich mich also daran, den Rock zu öffnen und ihn nach unten gleiten zu lassen.

„Wow! Du hattest Recht, Manfred. Deine Schwester ist wirklich eine geile Sau. Sie trägt ja eine Windel! Wie geil ist das denn!“, erfolgte auch sogleich die nächste Reaktion von Lilian, wenn auch anders, als ich es erwartet hätte. Denn eigentlich hatte ich angenommen, dass sie mich auslachen würde.

„Und, hast du schon reingemacht? Ist die Windel nass?“, fragte sie dann auch.

Ich nickte und wurde wohl wieder rot dabei.

„Geil!“, sagte sie nur.

„Mach weiter, wir haben nicht ewig Zeit“, trieb mich Manfred wieder an.

Ich öffnete also auch meine Windel an den seitlichen Klebestreifen und zog sie zwischen meinen Beinen hervor.

„Gut! Du weißt was zu tun ist. Es liegt im Bad alles bereit“, kam auch schon die nächste Ansage meines Brüderchens.

„Komm mit!“, forderte mich Lilian sofort auf und ich tapste hinter ihr her ins Badezimmer.

Dort angekommen kam auch schon die nächste Anweisung von ihr.

„Ab unter die Dusche! Pass aber auf, dass die Haare nicht nass werden und wasch dir deine geile Fotze ordentlich sauber“, befahl sie ziemlich vulgär.

Ihr befehlender Tonfall, aber auch ihre nun vorhandene Gossensprache, brachten mein Döschen sofort zum Kribbeln. Zwar hatte es Manfred nicht ausdrücklich gesagt, aber es war klar, dass ich ihr zu gehorchen hatte.

Also tat ich, was sie wollte.

Als ich damit fertig war und wieder aus der Dusche stieg, drückte mir Lilian eine Bodylotion in die Hand.

„Eincremen und spar damit nicht an der geilen Fotze. Wir wollen ja nicht, dass du von deiner Pisse rote Pickel bekommst“, kam dann auch gleich der nächste derbe Spruch von ihr.

Erneut kam ich dem ohne Widerspruch nach und während ich mich eincremte, beobachtete ich sie, wie sie aus einer großen Plastiktüte, die mir bisher noch gar nicht aufgefallen war, ein paar äußerst knapp gehaltene Kleidungsstücke hervorholte.

„Aha“, dachte ich, „Soll es heute wieder einmal ein Schlampenoutfit werden. Scheint ja noch ein interessanter Abend zu werden. „

Ich dachte mir noch nichts Besonderes dabei, wusste ich doch, dass mein Bruder das ab und zu mal ganz gerne mochte, wenn wir Frauen wie geile Schlampen herumliefen.

Die Klamotten, die ich dann anziehen sollte, mussten neu sein, denn ich kannte sie noch nicht.

Als erstes musste ich einen schmalen weißen Strapsgürtel mit dazugehörigen grobmaschigen Netzstrümpfen anziehen. Dann folgte — etwas ungewöhnlich für meinen Bruder — eine weiß-metallic glänzende Hotpants mit ziemlich hohem Beinausschnitt. Ein String — was anderes hätte nicht darunter gepasst — war nicht dabei. Eine Besonderheit hatte die Hotpants allerdings noch. Nämlich einen Reißverschluss, der vom vorderen Bündchen bis zum hinteren Bündchen zu öffnen war. Um an mein Heiligtum zu kommen war es also nicht einmal nötig, mir das Teil auszuziehen.

Obenrum bekam ich einen weißen Push-up-BH, der meine Titten gleich noch eine Nummer größer aussehen ließ. Und darüber durfte ich dann noch ein neonpinkes Netzshirt anziehen. Das i-Tüpfelchen zu diesem Outfit waren dann aber die weißen Overkneestiefel mit vier Zentimeter hohem Plateau und sicher sechzehn Zentimeter hohem Absatz.

„Sehr gut! Du siehst echt heiß aus!“, fand Lilian nachdem sie mich betrachtet hatte, „Allerdings muss ich dich noch schminken, damit es perfekt ist.

Setz dich mal hier hin. “ Sie deutete auf den Rand der ebenfalls vorhandenen Badewanne.

Dass sie vom Schminken ebenfalls Ahnung hatte, merkte ich sofort, denn sie machte sich ziemlich professionell an die Arbeit. Es dauerte auch nicht lange und sie verkündete, „Fertig! Perfekt! Du kannst dich im Spiegel ansehen. „

Als ich mein Spiegelbild sah, konnte ich es nicht glauben. Ich hatte ja gesehen, dass Lilian grelle Farben benutzt hatte, aber aus dem Spiegel sah mir nun eine grell geschminkte Nutte entgegen.

Wieder kribbelte mir die Muschi.

„So, genug geschaut! Lass uns zu deinem Bruder gehen“, riss mich Lilian dann auch schon wieder aus meinen gerade aufsteigenden und nicht ganz tugendhaften Gedanken.

Aber ich folgte ihr gerne nach draußen, war ich doch ziemlich gespannt, was mein Brüderchen zu meinem Styling sagen würde.

„Ah, sehr gut, ihr seid fertig. Du siehst übrigens geil aus, Schwesterchen“, empfing er uns auch gleich noch immer auf der Couch sitzend.

Dass es ihm gefiel, freute mich wirklich und noch mehr freute ich mich, dass das wohl eine heiße Nacht mit ihm bedeutete. Der Gedanke brachte meine Säfte in meinem Fötzchen zum Kochen und ich war gespannt, was er noch so vorhatte.

Was dann jedoch kam, haute mich beinahe aus meinen Stiefeln!

„Schwesterchen, was du noch nicht weißt ist, dass diese kleine Reise unter dem Motto ‚Geheime Fantasien‘ stattfindet.

Wir gehen zwar alle sehr offen mit unseren sexuellen Fantasien untereinander um, aber trotzdem haben wir alle dabei auch ein kleines Geheimnis. Und diese werden wir nun ausleben“, erklärte er mir.

„Aber er kann unmöglich wissen …“, durchfuhr es mich, als er auch schon weiterredete.

„Ich weiß natürlich über deins Bescheid. Du fragst dich sicherlich woher. Das war bei dir relativ einfach. Es gibt da nämlich eine kleine erotische Geschichte, die du immer wieder liest und danach bist du, … sagen wir es mal so, … immer besonders heiß.

„Aber …“, begann ich nun doch etwas unsicher zu werden. Offensichtlich hatte er mich tatsächlich wieder einmal durchschaut. Nur, wollte ich das wirklich selbst erleben?

„Kein Aber! Du wirst jetzt mit Lilian gehen. Sie bringt dich zu Dimitri. Ich habe dich ihm für die nächsten sechs Stunden überlassen. Du wirst tun, was man dir sagt, verstanden?“ Wieder diese keinen Widerspruch duldende Stimme von ihm.

„Ja Bruder“, antwortete ich nun ziemlich nervös werdend.

„Ach ja, hier ist noch ein Mantel für dich. Es ist besser du ziehst ihn über, wenn ihr das Hotel verlässt. Wir wollen doch nicht, dass man dich für eine Nutte hält, nicht wahr?“ Er grinste mich süffisant an. „Die Tasche nimmt du ebenfalls mit. Die wirst du brauchen. „

Mir zitterten ein wenig die Knie, als ich mir beides nahm und den ebenfalls weißen und beinahe bis zu den Waden reichenden Mantel überzog.

Kurze Zeit später saß ich neben Lilian in ihrem Mittelklassewagen und war froh, dass uns im Hotel niemand begegnet war, da wir direkt von unserer Etage mit dem Aufzug in die Tiefgarage gefahren waren.

„Übrigens weiß Dimitri nichts von deiner wahren Herkunft. Er ist ein richtiger Zuhälter und alles was er weiß ist, dass er eine Bordellhure als Strafe für Ungehorsam in dieser Nacht auf den Straßenstrich schicken soll.

Was er dort von dir erwartet, wird er dir schon noch sagen. Ich würde dir also raten, zu tun was er verlangt. Er geht nicht gerade sanft mit Huren um, die seiner Ansicht nach nicht spuren“, erklärte Lilian mir.

Ich nickte. Um etwas zu sagen war ich viel zu nervös. Ich konnte nicht glauben, dass mein Bruder mich tatsächlich auf den Straßenstrich schickte. Nur weil mich diese blöde Geschichte anmachte, wo ein Herr seiner Sklavin dies als Prüfung auferlegte.

Andererseits konnte ich auch nicht umhin mir einzugestehen, dass seit ich mich so nuttig aussehend im Spiegel gesehen hatte, meine Muschi latent kribbelte. Nervös sah ich in die Handtasche, die ich ebenfalls mitnehmen sollte. Sie war von oben bis unten mit Kondomen voll …

Kurz darauf waren wir auch da. Wo immer das auch sein mochte, denn auf den Weg hatte ich nicht wirklich geachtet. Viel zu sehr war ich mit meinen Gedanken beschäftigt gewesen.

Lilian wies mich an auszusteigen und ihr zu folgen. Wir gingen in ein etwas heruntergekommenes Haus, welches von außen ziemlich schmuddelig wirkte. Kaum waren wir durch den Haupteingang in einen Hausflur eingetreten, wandte sie sich auch schon zur ersten Tür und klopfte.

Es war ein tiefes ‚Herein‘ zu hören, bevor sie die Tür öffnete und wir eintraten.

„Hallo Dimitri, ich bringe dir hier die Schlampe von George.

“ Sie sprach den Namen, den ich noch nie gehört hatte, auf Englisch aus.

„Hallo Lilian. Wie kommt's eigentlich, dass du das übernommen hast? Hast du neuerdings in deinem Club nicht genug zu tun?“, erwiderte er mich erstmal völlig ignorierend.

„Doch! Aber ich war George noch einen Gefallen schuldig und da er keine Zeit hatte …“ Sie ließ den Rest offen.

„Na gut.

Danke jedenfalls. Ich kann die Nutte gerade sowieso gut gebrauchen, da Lola nicht einsatzfähig ist. „

„Was ist denn mit ihr?“, fragte Lilian, welche diese Lola offenbar kannte, nach.

„Ach, die blöde Hure meinte, sie kann mich bescheißen! Da habe ich ihr ein blaues Auge verpasst. Und das kommt bei den Freiern nicht so gut an. „

„Du solltest einfach nicht so brutal sein, ist schlecht fürs Geschäft“, meinte Lilian so ganz und gar nicht schockiert, wie ich mich in diesem Moment fühlte.

„Noch schlechter ist es aber, wenn diese Schlampen nicht spuren!“, erwiderte Dimitri grinsend.

„Na, wie auch immer. Ich muss wieder los und lass dich hier mit diesem Schätzchen alleine. Bis dann mal!“ Schon drehte sie sich um und wollte verschwinden.

„Moment mal, wie komme ich denn später wieder zurück?“, rief ich ihr nach.

„Keine Ahnung. Nicht mein Problem!“, erwiderte Lilian lapidar und draußen war sie wieder.

„Wenn du genug verdienst, dann kannst du dir ja ein Taxi leisten. Ansonsten musst halt zu Fuß laufen“, beantwortete Dimitri meine Frage, „Wie heißt'n überhaupt?“

„Klara“, antwortete ich etwas ängstlich. Denn Dimitri war nicht nur ein Zuhälter, sondern sah auch so aus. Ein Riese von einem Mann. Der Dreitagebart gab ihm ein verwegenes Aussehen, welches noch durch eine Narbe auf seiner Wange unterstrichen wurde. Der Körperbau ziemlich bullig und man konnte geradezu die Kraft sehen, die in ihm steckte, auch wenn er einen ziemlichen Bierbauch vor sich hertrug.

Der graue Anzug mit dem T-Shirt darunter machten es auch nicht viel besser.

„Klara? Keine Nutte heißt Klara! Ich will nicht deinen richtigen Namen wissen du blöde Schlampe! Wie ist dein Hurenname?“, pfauchte er mich sofort an.

„Mo…Monique“, stotterte ich eingeschüchtert den Namen heraus, der mir nur deshalb einfiel, weil es der Name der Protagonistin in dieser besagten Geschichte war.

„Schon besser! Also gut Monique, ich werde dir jetzt mal was sagen.

Mir wurde gesagt, dass du zur Strafe hierhergeschickt wurdest, weil du mit einem hässlichen Freier nicht vögeln wolltest. Ehrlich gesagt mir ist das egal. Auf der Straße kannst du ficken wen immer du willst. Wenn dir einer nicht gefällt, dann lass es. Dein Problem! Aber wenn du nicht genügend Kohle ablieferst, wenn ich abkassieren komme, dann setzt's was, verstanden?“

„Ja“, beeilte ich mich zu sagen, während ich mich erinnerte, was dieser Mann mit dieser Lola angestellt hatte.

„Sehr gut!“, sagte er sichtlich zufrieden, „Ich weiß ja nicht, was du im Edelpuff bekommen hast, aber auf der Straße kostet Blasen 20,–, Normal ficken 50,– und ein Arschfick 70,– Euro. Für alles zusammen nimmst du 100,– Euro. Sonderwünsche natürlich extra. Und wenn einer ohne Gummi will, dann nimmst du das Doppelte. „

„Aber ich fick nicht ohne Kondom“, wandte ich ein, da ich mir sicher war, dass das meinem Bruder ganz und gar nicht recht wäre.

Das Risiko war einfach zu groß. Warum sonst hätte er mir die Tasche mit den Präservativen mitgegeben?

„Dein Problem! Ist mir völlig egal, solange du genügend Kohle ablieferst. … Du siehst übrigens gut aus. Deine Titten gefallen mir. Mal sehen, vielleicht werde ich dich später mal testen, ob du das drauf hast, was dein Aussehen verspricht. Aber erst kommt die Arbeit und dann das Vergnügen. Also komm mit!“

Was Dimitri mit ‚Testen‘ meinte war relativ eindeutig.

Offensichtlich wollte der Kerl mit mir auch noch vögeln und das, nachdem ich für ihn die Beine bei anderen breit gemacht hatte, um Kohle für ihn zu verdienen.

„Du bist wirklich eine Schlampe! Oder warum macht dich der Gedanke auch noch geil?“, durchfuhr es mich, während ich hinter Dimitri wieder nach draußen herlief.

Er verfrachtete mich in ein Auto und wieder fuhren wir ein Stück durch Hamburg, bis er an einem öffentlichen Parkplatz hielt, wo bereits einige Huren herumstanden.

„Hier, dort drüben an der Laterne da, da ist Lolas Platz. Den kannst du erstmal übernehmen. „

„Ok“, antwortete ich fürchterlich nervös. Nun würde es tatsächlich passieren. Ich würde als Straßenhure arbeiten. Und warum? Weil mein Bruder es so wollte! Mit zittrigen Beinen stieg ich aus dem Auto aus und schlenderte hüftwackelnd zu meinem angewiesenen Platz. Als ich mich umdrehte und an den Laternenpfahl lehnte, sah ich, dass Dimitri noch immer dastand und mich die anderen Nutten nicht weiter beachteten.

Zu meiner Überraschung stieg Dimitri doch noch aus dem Auto und kam zu mir her.

„Ich will doch mal lieber nachsehen, ob du heiß genug bist“, sagte er, als er vor mir stand und griff mir an meine Shorts an den Reißverschluss, um diesen zu öffnen.

Ich zuckte reflexartig zurück. Doch das hätte ich lieber nicht tun sollen, denn im nächsten Moment, schneller als das ich überhaupt hätte reagieren können, bekam ich eine Ohrfeige von Dimitri.

Sie war nicht allzu fest, aber genug, um ordentlich erschrocken zu sein und Angst aufsteigen zu fühlen.

„Wenn ich dich anfassen will, dann hältst du gefälligst hin, dumme Schlampe!“, zischte er mich an und packte mich grob an den Haaren und hielt mich fest. Seine andere Hand fuhr ihn meinen Schritt und knetete meine Muschi.

„Was habe ich gerade gesagt?“, fuhr er mich an.

Ich schob ihm mein Becken entgegen.

Es war verrückt, ich hatte wirklich Angst, aber gleichzeitig fühlte ich förmlich, wie mein Fötzchen auszulaufen begann.

„Ich sehe schon, du musst wirklich noch richtig eingeritten werden! Was ich eigentlich sagen wollte: Ich komme in zwei Stunden zurück. Dann will ich mindestens 200 Eier sehen! Wenn nicht, dann prügle ich sie aus dir raus. Hast du das verstanden?“

„Ja Dimitri“, keuchte ich vor Angst und Erregung.

„Gut! Halt dich ran, Nutte!“

Im nächsten Moment ließ er mich los und ging zum Auto, als wäre nichts gewesen, Er stieg ein und fuhr davon.

Ich war von dem Vorfall so aufgeputscht, dass ich einem Moment brauchte, um zu realisieren, was ich hier tat und warum ich es tat. Für meinen Bruder …

… nein, nicht für ihn, für mich. Weil ich es einmal erleben wollte. Und er hatte es mir ermöglicht, denn von alleine hätte ich es mich nie getraut.

Das Geräusch eines heranfahrenden Autos schreckte mich aus meinen Gedanken hoch.

Ich erstarrte, sah wie sich die anderen Frauen präsentierten, doch das Auto fuhr langsam vorbei. Die beiden Insassen starrten uns Frauen nur an.

„Bist wohl neu, nicht wahr? Wenn du dich nicht anbietest, dann wird das nichts!“, sprach mich eine dunkelhaarige Hure an.

Ich nickte. Es hatte wohl keinen Zweck zu leugnen.

„Dann solltest du dich aber schnell daran gewöhnen. Dimitri duldet kein Versagen.

Ich habe gehört, wie er zu dir gesagt hat, dass er zweihundert von dir sehen will. Wenn du nicht wie Lola im Krankenhaus landen willst, dann musst du dich ranhalten. „

„Arbeitest … arbeitest du auch für ihn?“, fragte ich sie und erschauderte. Diese Lola hatte mehr als nur ein blaues Auge abbekommen. Was hatte mein Bruder mir da nur eingebrockt?

„Arbeiten? So könnte man es auch nennen.

Aber im Grunde gehören wir ihm. … Da kommt der Nächste. Den schnapp ich mir!“

Wieder kam ein Auto angefahren. Die Schwarzhaarige stellte sich in Pose, streckte ihre Titten raus und legte ihren Arm in die Hüfte, blickte dem langsam sich näherndem Auto entgegen. Es fuhr an den anderen Huren vorbei, die sich ebenfalls anboten. Eine von ihnen fasste sich an die Möpse, presst sie zusammen und streckt sie dem Fahrer anbiedernd entgegen.

Es blieb tatsächlich vor der Schwarzhaarigen stehen und das Fenster öffnete sich. Sie beugte sich nach unten, steckte den Kopf halb ins offene Fenster hinein.

„Hallo Süßer! Ich bin Chantale!“, hörte ich sie mit rauchiger Stimme sagen.

„Fünfzig!“, hörte ich sie auf die Frage, die ich nicht verstand antworten und wusste sofort, dass er sie gefragt hatte, was sie fürs Ficken nimmt.

Dann stieg sie ein und sie fuhren zusammen weg. Doch nicht weit, bei der Einfahrt zum Parkplatz bog das Auto ein und fuhr ans hintere Ende um zu ‚Parken‘. Es war mir völlig klar, was dort dann passieren würde.

Ich wartete.

Irgendwann kam ein dunkler Mercedes angefahren, ich machte mich bereit, mich ebenfalls zu präsentieren. Doch dieser hielt schon viel weiter vorne an, bei einem der ersten leichten Mädchen, die hier herumstanden.

Eine der Nutten stieg ein. Noch immer furchtbar nervös, wusste ich nicht, ob ich mich darüber freuen sollte, oder darüber fluchen.

Ich sah Chantale aus dem ‚geparkten‘ Auto aussteigen und zurück hierher laufen. Der frisch gefickte Fahrer startete und fuhr weg.

Sie war noch nicht zurück, da hielt ein anderes Auto vor mir. Ich hatte es gar nicht bemerkt, denn es kam von meinem Ende der Straße angefahren.

„Na du?“, ertönte es aus der geöffneten Seitenscheibe.

Mir rutschte das Herz in die Hose, gleichzeitig schien aber meine Möse zu jubilieren. Ich ging arschwackelnd, jedoch wie ferngesteuert zu diesem Auto.

„Hallo Süßer“, hörte ich mich wie zuvor Chantale sagen, nachdem ich mich zu ihm nach unten gebeugt hatte. Der Mann sah eher durchschnittlich aus, aber wenigstens einigermaßen gepflegt. Er war wohl gerade noch duschen, denn ich roch noch den Duft des Shampoos in seinen Haaren.

„Wie heißt du?“, fragte er mich.

„Ich bin Monique“, antwortete ich und setzte ein Lächeln auf.

„Was verlangst du?“, fragte er mich zurücklächelnd.

„Wie war das noch? Was hat Dimitri gesagt“, dachte ich und versuchte mich zu erinnern.

„Fünfzig fürs Ficken“, antwortete ich, weil mir das als erstes einfiel, „Zwanzig fürs Blasen und hundert für alles.

“ Die weiteren Preise fielen mir vor lauter Nervosität nicht ein.

„Gut, steig ein!“, sagte der Kerl, der mir noch nicht einmal seinen Namen genannt hatte.

Ich richtete mich auf und ging um das Auto herum.

„Es ist blau“, nahm ich erst jetzt richtig wahr.

„Vergiss nicht vorher zu kassieren!“, rief mir Chantale zu, die inzwischen wieder an ihrem Platz angekommen war.

Ich nickte ihr dankbar zu. Ich hatte das zwar schon mal in einem Krimi im Fernsehen gesehen, dass Freier vorher zu bezahlen hatten, aber gedacht hätte ich nicht mehr daran.

Ich stieg ein, der Mann fuhr los.

„Hoffentlich fährt er auch auf den Parkplatz“, dachte ich noch, als er um zu ‚parken‘ auch schon wieder abbog.

Anders als Chantals Freier suchte dieser Unbekannte keine dunkle Ecke, sondern hielt genau neben einer der aufgestellten Laternen.

Kaum standen wir, dachte ich daran, dass ich noch gar nicht wusste, was er eigentlich genau wollte.

„Und was darf's denn sein?“, fragte ich ihn und dachte im nächsten Moment an die Fleischfachverkäuferin bei dem Metzger, bei dem ich oft einkaufte. Die fragte nämlich immer mit demselben Satz nach meinen Wünschen.

„Wie passend“, dachte ich, „Ich verkaufe auch Fleisch, aber mein Fleisch!“

„Blas mir einen!“, forderte der Mann.

„Macht dann zwanzig“, antwortete ich mechanisch.

Der Unbekannte zog etwas umständlich seine Geldbörse aus seiner Gesäßtasche, da er darauf saß. Er klappte sie auf.

„Viel ist nicht drin“, durchfuhr es mich, als ich sah, dass ihm, nachdem er das geforderte Geld herauszog, gerade noch einen Zehner drin hatte.

Ich nahm den Schein entgegen und steckte ihn in meine Handtasche zu den Kondomen, die mich gleich daran erinnerten, dass ich sie ja auch verwenden musste.

Ich nahm eins heraus, riss die die Verpackung auf.

„Nun mach schon!“, trieb mich der Mann an.

„Wie heißt du eigentlich?“, fragte ich um Zeit zu gewinnen.

„Wen interessiert's! Zeig mir lieber deine Titten, dass wird doch für die Kohle drin sein“, erwiderte er ungeduldig.

Ich schob mein Netzshirt samt Push-Up hoch.

„Geile Titten!“, meinte er und sah mich gierig an, während er auch schon an seiner Hose nestelte, und seinen noch schlaffen Schwanz herausholte.

„In dem Zustand kriege ich den Gummi nie drüber!“, dachte ich, griff nach dem Teil und begann ihn zu wichsen.

„Hey, du sollst mir einen Blasen, nicht einen abwichsen!“, beschwerte sich der Typ auch noch.

„Nur mit Präservativ!“, entgegnete ich ihm.

„Na gut! Aber wenn du mich anfasst, dann darf ich das auch bei dir“, grinste er und fasste mir gleich an meine Möpse um sie grob zu kneten.

Es war nicht sonderlich angenehm, so wie er es machte, aber ich spürte, wie sein Schwanz schneller in meiner Hand anwuchs.

„Gar nicht mal so schlecht“, dachte ich, als ich sah, wie groß er wurde.

Ich holte das Gummi aus der bereits geöffneten Verpackung.

„Jetzt ist es gleich soweit. Gleich bist du eine echte Nutte“, durchfuhr es mich, während ich versuchte, ihm den Präser überzurollen.

Ich stellte mich ein wenig ungeschickt damit an, denn ich hatte schon ewig keines mehr benutzt. Komischer Weise dachte ich daran, dass das sicher schon fünfzehn Jahre her sein musste, damals ich bevor Renee geheiratet hatte.

Endlich hatte ich es geschafft und das Ding war über seinen Harten gestülpt. Wie mechanisch beugte ich mich zu ihm und stülpte meinen Mund drüber.

„Bäh!“, schoss es mir in den Kopf, denn das Kondom schmeckte echt beschissen.

Trotzdem begann ich zu saugen und der Mann stöhnte auf. Ich gab mir wirklich Mühe, denn ich wollte es schnell hinter mich bringen. Es war kein Genuss, so wie in meiner Fantasie es das immer gewesen war. Der Pariser schmeckte einfach zu eklig. Es dauerte auch nicht lange und der Kerl stieß mir von unten in meine Mundhöhle.

„Du … bist … echt … gut, … du Schlampe!“, keuchte er ziemlich erregt, „Ich … komme gleich!“

„Gott sei Dank!“, dachte ich und saugte noch stärker.

Auch er stieß nun immer schneller in meinen Mund, dann bäumte er sich auch schon auf und ich spürte, wie er in den Gummi spritzte.

„Raus jetzt, du Schlampe!“, fuhr er mich grob an, noch während er das Präservativ von seinem nun schlaffen Penis zog und mich verächtlich ansah.

Ich hatte keine Ahnung, warum er sich plötzlich so benahm, aber auch so kam ich seiner Aufforderung nur zu gerne nach.

Ich fühlte mich einfach nur benutzt.

Kaum war ich draußen, da rauschte er auch schon mit dem Auto davon. Während ich ihm nachsah, dachte ich daran, dass seine Betitelung ‚Schlampe‘ nicht wie ein Kompliment geklungen hatte, so wie es das bei meinem Bruder es immer tat. Mir fiel plötzlich auf, dass ich noch immer mit blankem Busen dastand und zog BH und Shirt wieder an ihre vorgesehen Plätze.

Ich ging wieder zurück zu meinem Platz an der Laterne.

„Was haste gemacht?“, fragte mich Chantale.

„Wie?“, fragte ich verwirrt, da ich nicht wusste, was sie meinte.

„Na, was wollte der Typ? Blasen? Ficken, oder was?“

„Blasen“, antwortete ich.

„Verdammt! Ist echt nicht viel los heute. Ich hoffe nur, dass sich das noch ändert, bevor Dimitri zum Kassieren kommt!“, sagte Chantale.

Ich erschrak als ich sah, dass bereits eine dreiviertel Stunde vorüber war.

„Das schaffe ich nie!“, durchfuhr es mich, „Wenn alle nur ‚blasen‘ wollen, dann müsste ich ja noch neunmal in einer guten Stunde!“

Angst stieg wieder in mir hoch und ich fragte mich, wie Manfred mich nur so einem Kerl überlassen konnte. Er würde mich sicher verprügeln, davon war ich überzeugt.

Doch weiter kam ich nicht zum Überlegen. Ein weißer Golf hielt vor mir an.

Ich schlenderte wieder hüftwackelnd, Dimitri im Hinterkopf habend, hin, während jemand das Seitenfenster herunterkurbelte.

„Na Süßer“, fragte ich schon, noch während ich mich hinunterbeugte.

„Was, was … kostet einmal … einmal … vögeln?“, kam es stotternd und ziemlich unsicher aus dem Auto.

Dann sah ich auch schon den Jüngling darin.

„Ist der überhaupt schon volljährig?“, dachte ich, dann jedoch, „Muss er wohl, wenn er schon den Führerschein hat.

„Ficken kostet fünfzig, mein Kleiner“, antwortete ich verführerisch lächelnd. Zumindest dachte ich, dass ich das tat. Irgendwie erinnerte der junge Mann mich an meinen Sohn. Er sah ihm ein wenig ähnlich, auch wenn er etwas älter als Martin sein musste.

„Und wenn … wenn du mir vorher einen bläst?“, fragte er.

„Dann kostet es zwanzig mehr“, erwiderte ich und erneut kam mir Dimitri in den Kopf und ich bot ihm an, „Wenn du auch in meinen Arsch willst, dann kostet alles zusammen hundert.

„Nur blasen und ficken bitte … für alles zusammen habe ich nicht … nicht genügend Geld. “ Er sah mich noch immer unsicher, aber nun auch bedauernd an.

„Der ist ja süß“, dachte ich und konnte mir ein kurzes Schmunzeln nicht verkneifen. Da er nichts weiter sagte, stieg ich einfach auf der Beifahrertür ein.

„Ich bin übrigens Monique“, stellte ich mich ihm aufmunternd zulächeln vor.

„Ha…Hannes!“, stotterte er und starrte mir dabei auf meine Möpse. Sein Blick war nicht gierig, wie bei dem Mann zuvor, er drückte eher Faszination aus.

„Willst du nicht losfahren, Hannes?“, fragte ich ihn.

„Wo…wohin?“, stotterte er wieder und sah mich unsicher an.

„Na ich würde vorschlagen, da auf den Parkplatz, wo wir ein wenig ungestörter sind. Ganz ruhig Hannes, ich beiße nicht“, versuchte ich ihn zu beruhigen.

Ohne etwas zu sagen fuhr er los, die Hände krampfhaft an das Lenkrad geklammert. Er lenkte auf den Parkplatz.

„Du bist schön“, sagte er plötzlich völlig überraschend, weiter vor ihm auf die Straße starrend.

„Danke“, erwiderte ich verblüfft, denn ich spürte, dass er das Kompliment ernst meinte.

Er steuerte seinen Golf auf eine der eingezeichneten Parkmarkierungen.

„Und … und jetzt?“, fragte er mich, mir seinen Kopf zuwendend, seine Hände noch immer an das Lenkrad geklammert.

Ich bekam langsam einen Verdacht.

„Du hast noch nie, nicht wahr Hannes?“, fragte ich ihn.

„… Nei…nein“, stottert er und wird rot, „deshalb bin ich ja hier. Ich … ich will endlich auch wissen, wie es ist, wie es …“ Er stockte.

„… wie es ist, wenn dein Schwanz in einer Möse steckt“, vollendete ich seinen Satz.

Er nickte und sah verschämt zu Boden.

„Keine Sorge Hannes, ich werde es dir zeigen. Aber vorher musst du mich bezahlen“, redete ich beruhigend auf ihn ein.

„Entschuldige. Ich habe nur etwas Angst, dass ich mich blamiere. … Deswegen bin ich … ich so nervös“, richtete er sich wieder auf und fischte das Geld aus seiner Hemdtasche. Einen Zehner steckte er wieder zurück, den Rest reichte er mir.

Der Gedanke daran, dass ich gleich diesem Jungmann sein erstes Mal bescheren würde, brachte meine Muschi wieder ordentlich zum Kribbeln.

Ich fühlte, wie meine Säfte sich erneut zu sammeln begannen.

„Monique, darf ich sie sehen?“, fragte er mich auf meinen Busen starrend, während ich das Geld in meine Tasche steckte und erneut ein Kondom hervorfischte.

„Gerne“, erwiderte ich und schob Shirt und BH wieder hoch, sodass meine Bälle wieder freilagen, „Du darfst sie auch anfassen, wenn du magst. „

Ich nahm mir vor, ihm ein wirklich schönes erstes Mal zu machen.

Dass ich seine erste Frau sein würde, mit der er Sex hatte und er sich deshalb immer an mich erinnern würde, machte mich ziemlich an.

Vorsichtig und richtig zärtlich fasste er mir an meinen Busen und streichelte ihn zärtlich.

„Gefallen sie dir?“, fragte ich aufseufzend.

„Ja, sehr!“

„Ich mache es nur mit Kondom und auch du darfst nur in den Gummi spritzen.

Aber weil es dein erstes Mal ist, lasse ich es dich fühlen, wie es ohne ist. Aber nicht spritzen, versprich es mir!“

„Danke. Natürlich verspreche ich es“, antwortete er und beugte sich zu mir, um meinen linken Nippel zwischen seine Lippen zu saugen.

„Ahhhh“, stöhnte ich auf, „Du machst das richtig gut. Aber warte. Ich ziehe mir erst die Hotpants aus. Und auch du solltest deine Hose ausziehen.

Es war wirklich etwas umständlich sich im Auto auszuziehen, aber mit etwas verbiegen schafften wir es doch ziemlich schnell. Erstaunt sah ich auf seinen weit abstehenden Steifen, der beträchtliche Ausmaße hatte. Ehrlich gesagt, hatte ich noch nie einen so großen Schwanz in Natura gesehen. Er war viel größer als mein Bruder und auch größer als Renee es gewesen war.

Hannes sah genauso interessiert auf meine rasierte Muschi.

„Willst du sie dir genauer ansehen?“, fragte ich ihn.

„Wenn ich darf …“

„Sonst hätte ich nicht gefragt. … Du darfst, weil es dein erstes Mal ist“, antwortete ich und spürte wie es noch mehr in meiner Körpermitte zu kribbeln begann. Ich drehte mich meine Beine auf den Sitz stellend zu ihm und spreizte sie soweit es ging.

„Wow, du bist ziemlich geil“, staunte Hannes, „Du bist so nass.

„Du darfst mich ruhig anfassen, wenn du willst. „

Beinahe langsam kam seine Hand auf mein heißes Döschen zu und berührte mich leicht. Wieder stöhnte ich auf, da sogar diese kleine vorsichtige Berührung mir einen Schauer durch den Körper jagte.

„Darf ich auch mal kosten?“, fragte er mich unsicher.

„Klar, darfst du“, antwortete ich sofort in freudiger Erwartung auf seine Zunge in meiner Spalte.

Doch dann zog er nur seinen Finger durch meinen Schlitz, nahm damit etwas von meinem Lustschleim auf und leckte ihn dann ab.

„Frauen mögen es sehr gerne, wenn man sie dort leckt“, erklärte ich ihm in der Hoffnung, dass er es vielleicht doch noch tun würde.

„Aber ich habe doch nur fürs Blasen und fürs Ficken bezahlt“, erwiderte er, „Mehr kann ich mir nicht leisten.

„Du bist echt süß Hannes. Ich sag dir was. Da es ja dein erstes Mal ist, gehört das zum Service dazu. … Nur wenn du willst, nat…“ Weiter kam ich nicht, denn schon hatte er sich noch weiter nach vorne gebeugt und saugte sich an meinen Schamlippen fest. Ich keuchte erregt auf. Wieder durchfuhr mich ein Schauer, der mir durch und durch ging. Im nächsten Moment hörte ich, wie er meine auslaufenden Säfte aufschlürfte.

„Du schmeckst … geil!“, keuchte er aufs Äußerste erregt.

Als Antwort konnte ich nur stöhnen, denn der Junge hatte wirklich Talent. Seine Zunge tanzte auf meinem nassen geilen Fötzchen einen wirklich intensiven Tanz.

„Warte!“, keuchte ich schließlich, „Ich will jetzt auch mal bei dir!“

„Hat … hat es dir nicht gefallen?“, fragte er nun wieder verunsichert.

„Doch.

Sehr sogar, deswegen will ich mich ja revanchieren“, erwiderte ich lächelnd und nahm seinen Steifen in meine Hand. Er war nicht dicker als mein Bruder, aber viel länger. Sicher zwanzig Zentimeter, schätzte ich voller Vorfreude ihn bald in mir zu spüren.

Ich zögerte nicht lange, dann stülpte ich auch schon meine Lippen über ihn und saugte ihn ein wenig.

„Ahhhhh“, stöhnte er sofort auf und ich spürte schon, wie die ersten Vortropfen kamen.

Er schmeckte gut, wie ich feststellte und kurz überlegte ich, ob ich nicht auf den Präser ganz verzichten sollte. Doch dann kam mir in den Sinn, dass dies Manfred sicher nicht Recht wäre. Ich schob noch ein paar Mal meinen Kopf vor und zurück, damit er auch dieses Gefühl ‚ohne‘ kennenlernen konnte, dann entließ ich ihn wieder aus meiner Mundhöhle.

„Wir ziehen besser ein Kondom über“, meinte ich zu ihm und er nickte.

Da ich den Pariser, den ich aus der Tasche geholt hatte nicht mehr fand, holte ich mir ein neues heraus. Während ich es ihm überrollte, stöhnte er wieder erregt auf.

„Bäh!“, durchfuhr es mich erneut, als ich meine Lippen über den nun gummierten Schwanz stülpte. Doch zum Glück brauchte ich nur wenig zu saugen, dann kam Hannes auch schon laut aufstöhnend.

„Verdammt! Tut mir echt leid“, fluchte er, als er wieder vom Höhepunkt heruntergekommen war.

„Was denn? Dafür sind wir doch hier“, sagte ich erstaunt.

„Aber ich bin viel zu schnell gekommen. Dabei wollte ich dich doch noch …“ Wieder einmal stockte er.

„Ficken? Du kannst es ruhig aussprechen. Keine Sorge, dass bekommen wir schon noch hin“, beruhigte ich ihn.

„Aber jetzt ist er doch ganz schlaff“, sagte er beinahe etwas verzweifelt und deutete auf seinen geschrumpften Schwanz.

„Dafür bin ich doch Profi“, gab ich an, „Das bekomme ich schon wieder hin. Hast du mal ein Taschentuch oder so etwas Ähnliches. Ich mach dich erst einmal sauber, dann sehen wir, was wir da machen können. „

„Ich glaube, im Handschuhfach müssten noch ein paar Servietten vom letzten McDonalds-Besuch sein“, antwortete er.

„Verdammt, als Nutte sollte man unbedingt Tempos dabeihaben. Daran hat mein Brüdcherchen nicht gedacht, als er meine Tasche eingepackt hat!“, dachte ich, während ich die Servietten aus dem Handschuhfach holte.

Ich zog das gefüllte Kondom von seinem Penis und wischte ihn sauber. Den Präser wickelte ich dann in das besudelte Papiertuch. Dann begann ich ihn wieder leicht zu wichsen und zu meiner Freude fühlte ich auch sofort, wie er langsam wieder anzuwachsen begann.

„Siehst du, dein schöner Schwanz will noch mehr“, lächelte ich ihn an.

„Du bist aber auch heiß“, gab er mir als Kompliment.

„Und du hast einen echt geilen Schwanz. Ich kann gar nicht verstehen, dass ein so hübscher Junge wie du mit so einem Gerät noch nie ein Mädchen gehabt hat. „

„Ich bin leider viel zu schüchtern, um ein Mädchen anzusprechen. Immer wenn ich es versucht habe, stammelte ich nur dämlich rum“, gab er zu.

„Dann lass dich doch ansprechen!“, schlug ich vor.

„Das machen Mädchen ja meist nicht“, antwortete er traurig.

„Ach was, lass sie einfach wissen, was für ein Gerät du in der Hose hast, dann wird sich schon eine finden, die heiß auf dich wird und dich auch anspricht. „

„Aber ich kann doch nicht einfach mit ausgepacktem Penis durch die Gegend laufen!“, wandte er ein.

„Brauchst du ja auch nicht. Aber eine ordentliche Beule in der Hose solltest du nicht verstecken“, grinste ich ihn an und stülpte noch einmal meine Lippen darüber, um ihn nun ganz hochzublasen.

„Meinst du?“, fragte er unsicher.

„Ganmz …icher“, antwortete ich weiter an seinem Lümmel lutschend.

„Vielleicht sollte ich das wirklich mal probieren …“, murmelte er nachdenklich.

„Das solltest du, aber jetzt probierst du erst Mal, wie sich mein heißes Löchlein anfühlt“, antwortete ich ihm, nachdem ich ihn aus dem Mund entlassen hatte, da sein Penis wieder voll erstarkt war.

Ich schwang mich über ihn und führte ihn mir ins nasse Döschen.

Wir stöhnten beide gleichzeitig auf. Er, da er das erste Mal in seinem Leben in einer Möse steckte und ich, weil mir sein Teil bis in den Muttermund reichte. Ich stieß ihn ein paar Mal bis zum Anschlag in mich hinein, stöhnte dabei jedes Mal lustvoll auf, dann schwang ich mich wieder von ihm.

„Was ist los?“, fragte er schwer atmend.

„Erst den Präser, dann geht's gleich weiter“, erwiderte ich und bedauerte es selbst, einen blöden Gummi verwenden zu müssen. Ich wäre gerne noch weiter ‚ohne‘ auf ihm rumgeritten. Aber ich hatte Angst, dass ich dann nicht mehr aufhören könnte, bevor er dann kam. Also bestückte ich ihn erneut mit einem Kondom, bevor ich mich wieder über ihn schwang.

Sein Schwanz in mir fühlte sich so geil an, dass ich immer schneller auf ihm ritt.

Wir stöhnten beide unsere Lust lauthals heraus und ich kam tatsächlich dreimal, bevor er sich ein weiteres Mal in einen Pariser verspritzte.

„Wow!“, keuchte ich, nachdem wir fertig waren, „Du bist echt ein Naturtalent. Die Mädels wissen gar nicht, was sie versäumen, wenn sie nicht mit dir vögeln. Ich meine das wirklich ernst. „

„Es hat dir also gefallen?“, fragte er erfreut.

„Ja, es war echt geil“, erwiderte ich, während mein Blick auf die Uhr am Armaturenbrett fiel.

„Verdammt!“, entfuhr es mir, denn ich hatte nur mehr eine dreiviertel Stunde, bis Dimitri zurückkommen würde. Und ich hatte erst neunzig Euro verdient.

„Was ist?“, fragte Hannes besorgt.

„Alles in Ordnung. Mir ist nur gerade eingefallen, dass ich etwas vergessen habe“, beruhigte ich ihn, da ich ihm seine Hochstimmung nicht verderben wollte. Ich allerdings war schlagartig ziemlich unruhig. „Deshalb muss ich auch gleich wieder los, so leid es mir tut.

„Soll ich dich wieder nach vorne fahren?“, fragte er.

„Du bist echt süß Hannes. Gerne!“, antwortete ich und lächelte ihn an.

Er fuhr mich tatsächlich wieder vor zu meinem Platz an der Laterne.

„Danke Hannes“, verabschiedete ich mich von ihm und wollte gerade aussteigen.

„Monique warte!“, hielt er mich noch zurück.

„Was denn?“, lächelte ich, obwohl mir die Zeit unter den Nägeln brannte.

„Danke! Es war wirklich ein tolles erstes Mal für mich, deshalb möchte ich dir das hier noch geben, … als Trinkgeld sozusagen, für den guten Service. “ Er griff wieder in seine Hemdtasche und reichte mir seinen letzten Zehner.

„Du bist echt ein ganz Lieber!“, sagte ich und nahm den Schein entgegen. „Hundert!“, dachte ich, „Jetzt schnell noch einmal dasselbe!“ Ich gab ihm noch ein Abschiedsküsschen, stieg aus und er fuhr davon.

Als ich mich genaue umsah, stellte ich fest, dass Chantale weg war, genauso wie die meisten anderen leichten Mädchen. Ich wunderte mich etwas, denn mir war nicht aufgefallen, dass sich etwas auf dem Parkplatz getan hätte. Ein erneuter Blick zeigte mir, dass weiterhin nur die wenigen tatsächlich parkenden Autos dastanden. Entweder sie waren nach Hause gegangen, oder mit etwaigen Freiern woanders hingefahren sein.

Die Zeit verrann und ich wurde immer nervöser.

Kein weiteres Auto mit einem möglichen Freier weit und breit.

Nur noch zwanzig Minuten, dann würde Dimitri wiederkommen und sein Geld haben wollen. Wieder fühlte ich die Angst in mir aufsteigen.

Plötzlich kam ein Auto um die Kurve gefahren und hielt langsam auf mich zu. Hoffnung stieg in mir auf, doch als er stehenblieb, stieg nur Chantale aus.

Sie schäkerte und kicherte noch kurz mit dem Fahrer, der dann auch gleich wieder wegfuhr.

„Poha, Gott sei Dank ist der Kotzbrocken weg“, sagte sie zu mir auf mich zukommend, „Du kannst dir gar nicht vorstellen, was der alles von mir wollte. Aber wenigstens habe ich die Kohle für Dimitri beisammen. Wie sieht's bei dir aus?“

„Leider noch nicht. Es ist wirklich nichts los heute“, antwortete ich ein wenig verzweifelt.

„Wie viel fehlt dir noch?“

„Hundert!“, antwortete ich knapp, wurde dann aber vom nächsten Auto abgelenkt, das die Parkplatzstraße entlangfuhr.

„Da musst du dich aber echt noch ranhalten. Dimitri kennt da echt keine Gnade“, hörte ich sie noch sagen.

„Als wenn ich nicht schon Angst genug hätte“, dachte ich und jubelte innerlich auf, als das Auto an den einzigen zwei weiter obenstehenden Frauen vorbei fuhr.

„Na Schlampe? Hast du Bock mit uns zwei geilen Hengsten eine heiße Nummer zu schieben?“, brüllte da der Beifahrer sichtlich betrunken schon aus dem bereits geöffneten Fenster.

Man konnte deutlich sehen, dass die zwei an diesem Abend die Sau rauslassen wollten. Da sie auch noch ziemlich ungepflegt aussahen, wollte ich mich schon angewidert abdrehen.

„Schnapp sie dir Schätzchen! Du hast keine Wahl. Dimitri kommt bald und dann will er Kohle sehen“, hielt mich Chantale zurück.

„Habt ihr überhaupt genug Geld, für so eine Nummer?“, fragte ich sicherheitshalber noch, denn Chantale hatte Recht. Ich wollte keine Prügel von Dimitri mit seinen Riesenpranken riskieren.

„Was nimmst du denn so als Nutte?“, fragte der Fahrer, der sich über seinen Kumpel gebeugt hatte.

„Was wollt ihr denn?“, fragte ich zurück.

„Na alles natürlich“, kicherte wieder der Beifahrer.

„Hundert pro Mann!“, antwortete ich und versuchte nicht angewidert auszusehen.

„Ich sag … dir mal was, Nutte“, fing er laut rülpsend an und kicherte, „Du bekommst von uns Hunnert für uns beide.

Mehr hamma nich mehr. „

„Scheiße! Aber dir bleibt keine Wahl“, flüsterte Chantale mir das zu, was mir selbst durch den Kopf ging.

„Also gut. Fahrt auf den Parkplatz hier, ich komme hin“, stimmte ich etwas widerwillig zu. In den Wagen zu den zwei steigen wollte ich nicht. Zumindest nicht schon hier.

Das Auto fuhr los, ohne dass einer von beiden noch etwas sagte und direkt auf den Parkplatz.

„Das schaffst du schon!“, redete mir Chantale noch gut zu.

Ich zuckte mit den Achseln. Was blieb mir auch anderes übrig? Dann machte ich mich auf den Weg.

Die beiden erwarteten allerdings gar nicht, dass ich zu ihnen ins Auto stieg, denn als ich ankam, stiegen sie selbst aus.

„Zeig uns mal deine Titten, Nutte“, verlangte auch gleich der erste von ihnen.

„Erst die Kohle, dann das Vergnügen“, erwiderte ich bestimmt.

„Ahlso … gut“, sagte der andere, der wohl noch etwas Besoffener war, als der erste.

Dann fischte er seine Geldbörse hervor und zog schwankend zwei Fünfzigeuroscheine hervor.

„Von wegen, sie haben nicht mehr! Arschlöcher!“, dachte ich, da ich genau sah, dass er ein ganzes Bündel Scheine in der Börse hatte.

Aber ich hatte auch keine Lust und keine Zeit darüber nun lange zu diskutieren. Ich dachte, dass es sowieso nichts bringen würde.

Ich nahm die Scheine entgegen und steckte sie in meine Tasche. Ohne ein weiteres Wort, schob ich mein Netzshirt samt BH ein drittes Mal in dieser Nacht nach oben und befreite meinen Busen.

„Echt geile Titten hat die Nutte, oder Erich?“

„Ja, di… will ichich fick…en“, lallte der Angesprochene.

„Nur mit Gummi!“, stellte ich gleich klar. So gerne ich vorher mit Hannes es ohne gemacht hätte, so wenig wollte ich die Teile der beiden ohne Schutz auch nur anfassen.

„Nutte! Erst blä…bläst du uns einen“, erwiderte er.

„Nur mit Gummi!“, sagte ich erneut.

„Allo gut, … hab‘ aber keinen“, kicherte er.

„Ich auch nich…“, stimmte sein Kumpel kichernd ein.

„Aber ich!“

„Na dann mach mal Nutte“, forderte er mich auf, während er sich schon an seiner Hose zu schaffen machte um auszupacken. Sein Freund machte dasselbe.

Ich holte zwei Präservative aus meiner Tasche, ging zu ihnen hin und hockte mich vor sie.

„Verdammt!“, durchfuhr es mich, als ich sah, dass ich die beiden erst steif machen musste, um die Präser überzuziehen.

Also nahm ich die beiden Kondome zwischen meine Lippen, um sie festzuhalten und schnappte mir die beiden Schwänze mit je einer Hand, um sie ein wenig zu wichsen. Zum Glück wuchsen sie schnell an, wie ich feststellte.

„Holla!“, dachte ich, als ich bemerkte, dass die beiden ausgefahren auch nicht gerade klein waren. Zwar hatten beide nicht die Länge von Hannes zuvor, aber derjenige der Erich hieß, war sicher sechzehn Zentimeter lang, dafür aber extrem dick.

Ich konnte ihn mit meiner Hand nicht völlig umschließen. Den anderen schätzte ich auf achtzehn Zentimeter, aber dafür nicht ganz so dick, war jedoch so gebogen wie ein Krummschwert.

„Na gefallen dir unsere Schwänze? Nu, mach schon! Ich will in deine Maulfotze, Nutte! Wichsen kann ich selber. „

„Da haste … ech… recht, Gerd. Wixen könnma selbst“, kicherte Erich.

„Gerd heißt er also“, dachte ich und beeilte mich, den beiden die Gummis überzurollen.

„Jetzt lutsch mal schön, Nutte!“, forderte dieser auch gleich von mir.

Innerlich aufseufzend beugte ich mich zu ihm und schob mir seinen dicken Prügel in den Mund. Ich schaffte es gerade noch so, den Mund soweit aufzubekommen, dass ich ihn überhaupt hineinbekam. Atmen konnte ich lediglich nur mehr durch die Nase, und was mir da als Geruch entgegenstieg, war nicht gerade fein. Doch überraschender Weise war der Geschmack des Parisers nicht so unangenehm wie zuvor, denn dieser schmeckte tatsächlich nach Erdbeere.

„Offensichtlich hat mir mein Brüderchen auch Gummis mit Geschmack eingepackt. Hätte ich früher mal darauf achten sollen!“, dachte ich.

„Und ich?“, fragte Erich ungeduldig.

„Fick die Schlampe halt solange. … Los Nutte! Heb deinen Arsch hoch, damit er rankommt!“, befahl Gerd mir derb.

Ich tat, was er wollte und schon spürte ich, wie der andere mir an meiner Hotpants rumfummelte.

Dann fand er auch auf der Rückseite einen Zipper für den Reißverschluss in meinem Schritt, den er auch sofort nach unten zog. Mir war selbst nicht aufgefallen, dass es da hinten auch einen gab.

„Poah … geil! Die Sauu … ha…at, ja garkeinen Sip … äh Slip an“, hörte ich Erich dann auch schon sagen.

„Is‘ ja auch nur `ne Nutte, da stört er eh nur“, kicherte Gerd, während ich mich abmühte, sein fettes Teil zu blasen.

Ich spürte, wie dieser Erich den Schlitz der Hotpants einfach aufzog, wodurch der Reißverschluss sich auch auf der Vorderseite noch weiter öffnete. Als nächstes fühlte ich, wie er mir über meiner Rosette spuckte und den Speichel darüber verrieb.

„Fick ich die Schla…ampe halt `n Arsch“, hörte ich ihn lallen, dann setzte er auch schon seinen Steifen an meinem Hintereingang an.

„Hmpf!“, brachte ich nur wegen des großen Naturknebels in meinem Mund heraus, als er mich hinten mit einem ungestümen Stoß penetrierte.

Es tat ziemlich weh, denn wirklich gut geschmiert war ich hinten nicht. Als er dann auch noch hart in mich zu stoßen begann, dachte ich, ich würde es kaum mehr aushalten und ich wimmerte in den Schwanz des anderen hinein.

„Stell dich nicht so an, Schlampe! Und jetzt blas endlich ordentlich!“, fuhr mich der Gerd an, der mir natürlich ansah, was los war, aber offensichtlich kein Mitleid kannte. In Wahrheit interessierte es ihn nicht einmal, ob ich wieder an ihm zu saugen begann, denn er packte einfach meinen Kopf und fing selbst an, mir in den Mund zu ficken.

Und dann passierte es auch schon! Er stieß mir gegen die Kehle. Da er mir keine Zeit ließ, mich daran zu gewöhnen, würgte ich. Doch auch das schien ihm nicht im Geringsten zu stören. Immer wieder rammte er seinen dicken Bolzen zwischen meine Lippen und wurde dabei immer tiefer. Mir schossen die Tränen in die Augen während ich versuchte, nicht los zu kotzen. Das er jedoch genau wusste, was er da tat, zeigte sich darin, dass er sich aus meinem Mund zurückzog, als ich beinahe schon glaubte ersticken zu müssen, da ich durch den Schmerz hinten und der groben Penetration meiner Kehle vorne keine Luft geholt hatte.

Ich keuchte, während sich die Speichelfäden von meinem Mund zu seinem Schwanz zogen und zum Teil auch nach unten liefen.

„Weiter geht's! Mach die Maulfotze auf!“, befahl Gerd auch schon wieder, kaum dass ich dreimal durchgeschnauft hatte. Dann stieß er mir seine fette Latte auch schon wieder hinein und dieses Mal gleich bis zur Wurzel und zog ihn nicht wieder raus.

Ich zappelte panisch, denn mein Atemreflex forderte sofort noch mehr Luft, und erneut setzte der Würgereflex ein, doch er hielt meinen Kopf fest an ihn gepresst.

Dann wurde ich auch von Erich festgehalten, wohl um zu vermeiden, dass er aus mir herausglitt. Auch er hämmerte weiter seinen Bolzen in mich rein. Ich versuchte mich zu konzentrieren und mich zu entspannen. Komischerweise half mir dabei die Feststellung, dass sich mein malträtiertes Hintertürchen inzwischen etwas an den Eindringling gewöhnt hatte und kaum noch schmerzte. Kaum war ich ruhiger geworden, hielt Gerd mich nur noch ganz kurz an sich gepresst, dann zog er sich wieder zurück.

Erneut musste ich erst nach Luft schnappen und dieses Mal ließ er mir etwas mehr Zeit. Gerade hatte ich wieder genügend Sauerstoff in mir, dass ich wieder klar denken konnte, merkte ich, dass ich total geil war!

Ich verstand mich selbst nicht mehr, denn ich fand die zwei Typen echt abstoßend und ekelig. Und noch während mir dieser Gedanke durch den Kopf schoss, hörte ich mich selbst lustvoll aufstöhnen, als mir Erich von hinten einen harten Stoß verpasste.

„Los weiter!“, forderte da auch schon Gerd wieder von mir.

Ich konnte es selbst kaum glauben, dass ich es nun war, die sich an dessen Arschbacken klammernd, seinen Fickbolzen durch den Rachen schob und gleich damit begann ihm einen Kehlenfick zu verpassen. Dann setzte alles bei mir aus und ich verlor alle Hemmungen. Mein Hintern brannte und die Hitze breitete sich in mir immer stärker aus.

Ich fühlte, wie mir der Geilsaft aus meiner Möse die Beine hinablief, während ich mich vorne mit meinem Speichel selbst besudelte. Dann plötzlich hörte ich die Englein singen und ich explodierte, dass mir schwarz vor den Augen wurde.

Als ich wieder zu mir kam, fickten mich die beiden noch immer. Ich hatte keine Ahnung, wie lange ich weggetreten war. Erich hämmerte noch immer wie ein Wilder von hinten. Gerd jedoch hatte wohl mitbekommen, dass ich gekommen war und fickte nur langsam und nicht allzu tief in meinen Mund.

Schon wieder merkte ich, dass die Hitze erneut in mir aufzusteigen begann.

„Komm Erich, wir wechseln!“

„Oh ja, … Geil! Vom Arsch in den Mund“, erwiderte der Angesprochene nun offensichtlich etwas nüchtener. Zumindest lallte er nicht mehr.

Dann spürte ich schon, wie er seinen Harten aus meinem Arsch zog. Es fühlte sich sofort etwas leer in mir an. Auch Gerd entzog mir seinen Prügel.

„Nicht das fette Teil in den Arsch!“, durchfuhr es mich im nächsten Moment, „Der zerreißt mich sonst!“

„Aber die haben dafür bezahlt! Scheiße!“, dachte ich drei Sekunden später, während die beiden die Seiten wechselten.

Weiter kam ich nicht mit meinen Überlegungen, denn schon schob mir Erich den Schwanz zwischen die Lippen und bis tief in die Kehle. Ein Lustschauer durchfuhr meine Muschi, als auch er mich in den Mund zu stoßen begann.

„Gott sei Dank!“, flitzte es durch meinen Kopf, als ich fühlte, dass Gerd seinen fetten Bolzen ins nasse Fötzchen schob und gleichzeitig stöhnte ich in Erichs Schwanz. Das Gefühl so ausgefüllt zu sein, war nur mehr geil.

„Was für eine geile nasse Fotze“, sagte Gerd wohl mehr zu sich selbst, während er ebenfalls schnell in mich reinzurammeln begann.

Es dauerte nicht lange und meine Muschi krampfte in ihrem nächsten Orgasmus zusammen.

Nur entfernt hörte ich die beiden miteinander reden, was sie sagten, nahm ich nicht wirklich wahr. Doch plötzlich entzogen sich die beiden geilen Schwänze.

„Sind sie auch gekommen?“, fragte ich mich, aber im nächsten Moment führte mich Gerd mit immer noch steifen Prügel zum Auto, wo er sich gegen die Motorhaube lehnte und mich an sich zog.

„Steig auf, Schlampe!“, befahl er mir.

Obwohl ich gerade schon wieder gekommen war, spürte ich, dass meine Fotze noch immer hungrig war.

„Du bist wirklich eine Schlampe, auch wenn er es nicht als Kompliment meint. Lässt dich von den zwei abgefuckten Typen für Kohle ficken und dir gefällt es auch noch“, durchfuhr es mich, während ich mich über ihn schwang und mir seinen dicken Schwanz erneut aufstöhnend einverleibte. Ich wollte ihn schon zu reiten beginnen, als er mich festhielt.

„Halt still, Nutte!“

Im nächsten Moment spürte ich auch schon, wie sein besoffener Kumpel von hinten an mich herantrat und mit seinem Steifen zwischen meinen Popacken herumfuhr.

„Geil!“, dachte ich, „Nuttensandwitch!“

Dann hatte er auch schon meinen Hintereingang gefunden und drückte seinen langen Schwengel auch schon bis zur Wurzel hinein. Sofort legten die beiden los und vögelten in meine beiden Löcher, die sich ausgefüllt wie nie zuvor anfühlten. Kurz darauf hörte ich eine Frau lustvoll schreien, dann wurde mir klar, dass ich es selbst war, die da schrie. Immer wieder überrollten mich ganze Wellen von Orgasmen.

Jegliches Zeitgefühl hatte ich schon lange verloren, als sie irgendwann beide kurz hintereinander laut aufstöhnend endlich selbst kamen.

Ich war völlig platt, als dieser Gerd mich von sich schob. Meine Knie fühlten sich völlig butterweich an.

„Bist echt `ne geile Nutte“, meinte er zufrieden.

„Jo, die war die Kohle echt wert“, stimmte sein Freund zu.

„Bis dann! Vielleicht sieht man sich ja mal wieder!“, verabschiedete sich der andere und schon stiegen sie in ihren Wagen und brausten davon.

Ich sah ihnen nach, als mir klar wurde, dass meine Hotpants noch immer offen war und meine Titten obenrum auch noch im Freien standen. Schnell richtete ich meine Kleidung und lief dann wackligen Schrittes wieder nach vorne zu ‚meiner‘ Laterne.

Als ich hinkam, sah ich, wie Chantale erneut in ein Autofenster gebeugt dastand.

„Na endlich! Ich warte schon seit `ner halben Stunde auf dich.

Gib mir die Kohle!“, hörte ich Dimitri ungeduldig aber ziemlich fordernd hinter mir sagen.

Ich drehte mich zu ihm um.

„Was hast du eingenommen?“, kam da auch schon seine nächste Frage.

„Genau zweihundert“, antwortete ich erleichtert, da mir plötzlich bewusst war, dass ich es tatsächlich gerade noch so geschafft hatte.

„Nur?“, fragte er mich scharf ansehend, „Das soll ich dir glauben? So durchgefickt wie du aussiehst, war da doch mehr, oder?“

„Nein, ehrlich nicht!“, beeilte ich mich ihm zu versichern, „Ich bin froh, dass ich es überhaupt geschafft habe.

Es ist nur … die letzten beiden haben mich zusammen ziemlich hart rangenommen …“

„Also gut. Du weißt was passiert, wenn du mich bescheißt. Gib mir die Kohle!“

Ich öffnete meine Handtasche, holte meinen Hurenlohn heraus und reichte sie ihm.

„Gut!“, sagte er, nachdem er nachgezählt hatte, „Noch ein Tipp für dich. Lass es nicht so nah an dich rankommen. Ist schlecht fürs Geschäft.

… Und dass das klar ist: Wenn ich in eineinhalb Stunden wiederkomme, will ich nochmal zweihundert Mücken sehen!“

„Nur eineinhalb Stunden!“, entfuhr es mir, hatte ich die zweihundert gerade mal so in zwei Stunden geschafft.

„Ja! Du warst doch zu spät, ist also nicht mein Problem“, antwortete er süffisant grinsend. Dann drehte er auch schon wieder ab und lief zu seinem Auto, welche nun ebenfalls auf dem Parkplatz stand.

Deshalb war es mir auch nicht aufgefallen.

„Er hat Recht!“, hörte ich nun Chantale hinter mir sagen. Offensichtlich hatte es mit dem Freier im Auto von vorhin nicht geklappt.

„Was? Dass er mir jetzt eine halbe Stunde weniger Zeit lässt?“, fragte ich säuerlich.

„Nein, dass du es nicht so nah an dich rankommen lassen solltest. Du siehst echt total durchgefickt aus. Müssen ja tolle Stecher gewesen sein“, erwiderte sie schmunzelnd.

„Anfangs fand ich die Typen echt eklig. Aber ficken konnten sie, das kann ich dir sagen“, musste ich nun auch grinsen.

„Trotzdem, allzu oft solltest du dich nicht so gehen lassen. Die Kerle sollten am besten schnell abspritzen. Hat gleich zwei Vorteile. Erstens, man ist danach nicht so fertig und zweitens, man ist schneller wieder zurück und kann mehr Geld verdienen. Sieh dir doch an, was es dir gebracht hat.

Das was du verdient hast, musstest du an Dimitri abliefern. Aber zum Leben braucht man auch Geld, oder was willst du morgen Essen und wie willst du deine Miete am Ende des Monats bezahlen, wenn für dich nichts mehr übrig bleibt?“

Ich sah sie betroffen an. Ich hatte ja nicht wirklich dieses Problem, aber die anderen Frauen hier schon. Gleichzeitig wurde mir klar, dass mein Bruder das hier für mich für mein Vergnügen arrangiert hatte und es für mich so um einiges leichter war, als für die anderen leichten Mädchen hier.

„Da drüben ist eine öffentliche Toilette. “ Sie deutete auf den Parkplatz. „Dort kannst du dich ein wenig herrichten, denn so wie du jetzt aussiehst, wirst du nur wenige Freier finden, die dich wollen. „

Ich hatte zwar keine Ahnung, wie ich wirklich aussah, aber so wie ich mich fühlte, hatte sie sicherlich Recht. Also machte ich mich auf den Weg.

Im Waschraum sah ich im Spiegel, dass ich wirklich ziemlich zerrupft aussah.

Die Haare standen wirr durch die Gegend und meine Schminke war total verlaufen. Da ich nichts zum Herrichten dabei hatte, wusch ich mir das völlig verschmierte Gesicht und strich die Haare so gut es ging mit den Fingern glatt.

Als ich zurückkam, stellte ich fest, dass ich nun nur noch etwas über eine Stunde Zeit hatte, bis Dimitri wiederkam und sein Geld sehen wollte. Chantale war schon wieder verschwunden und auch sonst waren nur wenige Frauen an ihren Standplätzen zu sehen.

Zum Glück kam da auch schon das nächste Auto angefahren und wieder steuerte es auf mich zu.

Es war ein Typ ‚Familienvater‘, wie ich ihn für mich selbst einordnete. Leider wollte er nur einen geblasen haben, was mir eben nur zwanzig Euro einbrachte. Dafür ging es echt schnell, denn kaum hatte ich ihn zwei Minuten im Mund, spritzte er schon ins Kondom.

Irgendwie ging es danach auch Schlag auf Schlag.

Kaum stand ich an meinem Platz, kam auch schon der nächste Freier angefahren. Doch alle wollten lediglich einen geblasen bekommen. Und nachdem ich drei weitere Kondome mit dem Mund gefüllt hatte, stellte ich mit Schrecken fest, dass es nur mehr eine viertel Stunde dauern würde, bis Dimitri erschien und wieder zweihundert sehen wollte. Doch viermal blasen waren eben nur achtzig Euro. Insofern wurde mir klar, dass es mir mein Bruder doch nicht ganz so leicht gemacht hatte, denn dass Dimitri es wirklich ernst meinte, daran hatte dieser keine Zweifel gelassen.

Doch dann erschien ‚zum Glück‘ der nächste Wagen, der von meiner Seite aus kam und hielt bei mir an.

„Na Süßer? Was kann ich für dich tun?“, fragte ich ihn, während ich mich zu ihm in das geöffnete Seitenfenster hineinlehnte. Irgendwie fand ich, dass ich das inzwischen schon so abgebrüht wie eine echte Professionelle machte.

„Was nimmst du?“, fragte er mich lächelnd.

Ich zählte ihm die Preise auf, die ich nun auch schon auswendig drauf hatte.

„Also gut! Ich nehme das volle Programm, also blasen, ficken und Arschficken. Aber ich will ohne Gummi. Die Dinger mag ich nicht!“

„Ohne Kondom mach ich's aber nicht!“, erwiderte ich entschlossen.

„Stell dich nicht so an. Komm! Ich zahle auch das Doppelte“, lockte er mich.

„Scheint, als kennt er die Nummer und wahrscheinlich zieht sie auch bei einigen der Mädchen“, dachte ich so bei mir. Doch dann fiel mir ein, dass mir die normalen hundert nicht reichen würden, und mehr als diesen Freier würde ich auch nicht mehr schaffen, bevor Dimitri zurückkam.

„Vielleicht gibt er sich ja mit hundertachtzig zufrieden“, überlegte ich, doch schon im nächsten Moment wusste ich, dass dem nicht so war.

Ich zögerte. Was sollte ich tun? Dimitri erwartete die zweihundert. Aber Manfred war es sicherlich nicht recht, wenn ich ungeschützt mit einem Wildfremden Sex hatte. Allerdings würde ich, wenn ich nicht wie gewünscht ablieferte, eine Abreibung von Dimitri bekommen, die sich aller Wahrscheinlichkeit nach gewaschen hatte.

„Was ist jetzt? Machst du's, oder soll ich mir eine andere Nutte suchen?

„Nur mit Gummi! Sonst such‘ dir eine andere“, erwiderte ich entschlossen.

„Na dann verschwinde von meinem Auto, blöde Schlampe!“, beschimpfte er mich verärgert.

Kaum hatte ich meinen Kopf zurückgezogen, fuhr er auch schon los und hielt fünfzig Meter weiter, bei der nächsten. Neugierig beobachte ich, wie die junge Frau sich zu ihm beugte. Ich fragte mich, ob sie es tun würde und tatsächlich, stieg sie keine Minute später zu ihm ins Auto.

Ich stellte mich wieder an meinen Platz.

Es waren nur noch fünf Minuten, bis Dimitri wiederkommen würde, aber weit und breit kein neuer Freier zu sehen. Ich war mir sicher, dass ich von meinem Zuhälter Prügel beziehen würde und hoffte nur, dass es nicht zu schlimm werden würde. Trotzdem war ich überzeugt davon, richtig gehandelt zu haben. Was wäre, wenn ich mich bei diesem Typ angesteckt hätte? Ich hätte nicht nur mich gefährdet, sondern auch meine Familie, Manfred, Laura und Francine.

Nein, da war es mir lieber von einem brutalen Zuhälter zusammengeschlagen zu werden.

Dann kam auch schon Dimitri angefahren. Da Chantale ebenfalls gerade weg war, blieb er direkt bei mir stehen.

„Na? Hast du die Kohle?“, fragte er auch schon, als er gerade ausgestiegen war. Er hatte einen kleinen Metallkoffer in der Hand.

„Tut mir leid, Dimitri“, erwiderte ich ängstlich, gleich das Schlimmste erwartend.

„Wieviel hast du?“, schoss er gleich nach.

„Leider nur achtzig. Die Typen wollten alle nur einen geblasen bekommen. „

„Gib her!“, forderte er mich auf. Er sah mich böse an.

Ich holte das Geld aus meiner Tasche und reichte es ihm. Dieses Mal steckte er es gleich in die Tasche seines Sakkos, ohne nachzuzählen.

„Hier nimm!“, reichte er mir den Koffer, „Damit kannst du dich ein wenig herrichten.

Ist quasi der Notfallkoffer für euch Straßennutten. Dachte mir schon, dass das nichts wird, so wie du ausgesehen hast“, grinste er mich an.

Ich blickte ihn überrascht an.

„Schau nicht so blöd. Mach hin! Das Geschäft wartet. Noch einmal lass ich dir das nicht durchgehen, egal wie durchgevögelt du aussiehst!“ Jetzt sah sein Blick wieder ziemlich grimmig aus.

Wieder steuerte ich die Parkplatztoilette an.

Im Koffer war tatsächlich alles, was ‚frau‘ so braucht: Make-up, Haarbürste und so weiter. Froh darüber, dass ich noch einmal davongekommen war, beeilte ich mich, mich wieder herzurichten. Denn ich wollte Dimitri keineswegs weiter verärgern.

Zehn Minuten später war ich zurück und wurde von Dimitri mit einem, „Na endlich!“, empfangen. Er nahm mir den Koffer wortlos aus der Hand und stieg wieder in sein Auto.

„Ich komme in zwei Stunden wieder! Dann will ich aber die Kohle sehen! Die zweihundert und natürlich auch die hundertzwanzig, die du mir noch schuldest! Wenn nicht, kannst du schon mal ein Bett im Krankenhaus buchen!“ Dann brauste er auch schon davon.

Ich blickte mich um. Alle Frauen waren verschwunden. Ich war die letzte. Inzwischen war es schon nach Mitternacht. Viel Hoffnung hatte ich nicht, dass ich es schaffen würde, das ganze Geld zusammen zu bekommen. Hatte ich es doch bisher erst einmal gerade so geschafft und das zweite Mal gar nicht. Außerdem nahm ich sowieso an, dass es um diese Uhrzeit nicht mehr allzu viele Freier geben würde.

Ich lehnte mich aufseufzend wieder an meine Laterne und wartete.

Es tat sich nichts mehr und ich fragte mich, ob die anderen Straßenhuren bereits aufgegeben hatten, denn auf dem Parkplatz war, soweit ich es sehen konnte, auch nichts mehr los.

Ich wartete über eine halbe Stunde und mir wurde nicht nur langweilig, sondern bekam auch etwas Angst, da es so ruhig war und ich ganz alleine.

Da kam eine unvermittelt eine große weiße Stretchlimousine um die Ecke gefahren.

Hoffnung keimte in mir auf, denn so ein Auto roch förmlich nach Geld. Ich überlegte mir, dass ich diesen Freier einen ganz anderen Preis nennen würde, als alle anderen zuvor. Auf diese Weise könnte es mir gelingen, so dachte ich, Dimitri vielleicht doch noch zufriedenzustellen. Da ich die einzige war, die noch da war, hatte er sowieso keine andere Wahl, als auf das einzugehen was ich verlangen würde, wenn er seinen Druck in den Eiern loswerden wollte.

Ich straffte mich, stellte mich in Position. Doch dann die Enttäuschung! Die Limousine fuhr an mir langsam vorbei.

„Scheiße!“, durchfuhr es mich und glaubte mich meiner letzten Hoffnung beraubt.

Aber plötzlich blieb das Auto zehn Meter weiter stehen. Die verdunkelte Scheibe am Heck fuhr nach unten und eine Hand kam heraus und winkte mir, mich auffordernd herzukommen, zu.

Beinahe etwas hektisch lief ich hin, ein wenig befürchtend, dass er es sich doch noch anders überlegen könnte und davonfuhr.

Schon routinemäßig lehnte ich mich in das geöffnete Fenster und wollte gerade meinen Spruch loslassen, als ich sah, wer drinnen saß.

„Manfred!“, entfuhr es mir.

„Na Pretty Woman? Was verlangst du?“, fragte mein Bruder mich, meinen überraschten Ausruf ignorierend. Dabei spielte er auf meinen Lieblingsfilm an, der mich ebenfalls zu meiner eigenen erotischen Fantasie, wie eben jene Geschichte inspiriert hatte.

Ich schaltete sofort, er wollte nun selbst dieses Spiel mit mir spielen.

„Mit allem Drum und Dran, für dich fünfhundert Süßer!“, antwortete ich und streckte ihm auch noch meine Titten durch die Seitenscheibe um ihn zu locken.

„Ein wenig viel für eine Straßennutte wie dich!“, meinte er jedoch abwinkend.

„Dafür mach ich's dir auch ohne Gummi!“, lockte ich ihn, da ich natürlich bei meinem Bruder diesbezüglich keine Bedenken hatte.

„Trotzdem!“, blieb er hart.

„Nun, für weniger mach ich's dir aber nicht. Und so wie ich das sehe, gibt es hier nicht mehr allzu viel Auswahl“, spielte ich meine Trumpfkarte aus.

„Wie heißt du?“, fragte er mich, ohne darauf einzugehen.

„Ich bin Monique, Süßer“, antwortete ich lächelnd.

„Also gut Monique. Ich sage dir was. Ich gebe dir zweitausend. Dafür verbringst du die ganze Nacht mit mir.

Also steig ein, oder lass es bleiben!“

„Einverstanden!“, sagte ich glücklich lächelnd und beeilte mich zu ihm ins Auto zu steigen.

Erst jetzt sah ich, dass ein mir unbekannter Mann am Steuer saß, der auch sofort losfuhr, als ich die Tür hinter mir schloss.

„Du kannst schon mal beginnen und mich ein wenig blasen, bis wir da sind“, forderte mich mein Bruder auf, dann wandte er sich an den Fahrer, „Bring uns ins Hotel, Charles.

In der Limousine war genügend Platz um mich vor meinem Bruder hinzuknien, ihm die Hose zu öffnen und mir seinen Harten in den Hurenmund zu saugen.

„Langsam und tief!“, forderte er knapp und nur allzu gerne kam ich dem auch nach.

Seinen brüderlichen Schwanz an der Wurzel unter den Hoden packend, schob ich ihn mir genussvoll betont langsam bis tief in meine Kehle.

Trotz der ungezählten Orgasmen, die ich an diesem Tag schon hatte, verspürte ich sofort wieder dieses unbändige Kribbeln in meiner Körpermitte. Und doch war es nun etwas ganz Anderes. Trotz aller Lust, die ich gewollt und ungewollt bei meinen Freiern empfunden hatte, war es nur Geilheit gewesen, die mich angetrieben hatte. Und auch, wenn ich überaus befriedigende und starke Höhepunkte erfahren hatte, so war das hier jetzt viel intensiver. Denn ich machte es mit meinem Bruder, meinem Geliebten, den mein Herz gehörte.

Ich liebte es, ihm diese Lust zu bereiten, sein vor Geilheit verzerrtes Gesicht. Sämtlicher Lust zum Trotz hatten mich meine Freier nur als Fickfleisch benutzt und auch wenn ich für meinen geliebten Bruder bereit war noch viel mehr zu tun als nur sein Lustgefäß zu sein, so zeigte sein liebevoller Blick deutlich, dass ich für ihn immer viel mehr sein würde als dies.

Schließlich kamen wir in der Hotelgarage an und wir fuhren nach oben in unsere Suite, wo wir die Nacht ganz alleine für uns verbrachten.

Dies hatte es schon ewig nicht mehr gegeben, denn beinahe immer waren ansonsten auch Laura und Francine dabei. Es war beinahe überwältigend, diese unglaubliche Nähe mit ihm zu spüren, sein Sperma in mir aufzunehmen, während er mich in sämtliche meiner Lustlöchlein fickte und überall eine Ladung ablud. Es war für mich wie ein Symbol dafür, dass er seinen Anspruch darauf kennzeichnete und mich erneut damit in Besitz nahm. Und ich fühlte, dass es gut so war und mich genau das glücklich machte.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, rekelte ich mich wohlig und streckte mich.

„Guten Morgen, geliebtes Schwesterchen“, begrüßte mich mein Bruder.

Ich schlug die Augen auf und sah, dass er mich auf seinem Arm gestützt anlächelte.

„Guten Morgen, geliebter Bruder“, lächelte ich ihn an.

„Die anderen warten schon mit dem Frühstück und dann habt ihr ja Training“, erinnerte er mich, während er sich aus dem Bett schwang.

„Ok, ich komme schon“, seufzte ich, da ich gerne noch etwas mit ihm gekuschelt hätte.

„Ach ja, bevor ich es vergesse. … Hier ist noch dein Liebeslohn meine geliebte Straßennutte. “ Er holte einige Scheine aus seiner Geldbörse und warf sie mir ins Bett.

„Das meint er doch jetzt nicht ernst“, durchfuhr es mich und Enttäuschung stieg in mir hoch.

„Ich weiß was du denkst.

Aber Dimitri wird später die Kohle von dir sehen wollen!“, lächelte er mich an.

„Ich sehe ihn wieder?“, fragte ich überrascht.

„Natürlich. Ich hatte dich ihm für sechs Stunden überlassen und ihm versprochen, dass das was du bis dahin verdienst ihm gehört. „

„Na gut!“, erwiderte ich aufseufzend, „Aber das ging jetzt über sechs Stunden!“ Ich grinste ihn frech an.

„Aber ich habe dich innerhalb der sechs Stunden aufgegabelt, also gehört es ihm!“, schmunzelte Manfred, dann jagte er mich unter die Dusche.

***

Laura:

Beim Frühstück sahen Francine und ich Papa und Tante Klara immer wieder neugierig an. Doch keiner der beiden redete darüber, was in der Nacht zuvor gelaufen war. Dass es etwas Besonderes gewesen sein musste, zeigte sich schon daran, dass Tante Klara Paps sowas von verliebt ansah und die ganze Zeit über selig anlächelte. Das einzige was meine Schwester und ich mit Sicherheit wussten war, dass was die beiden erlebt hatten, nicht hier abgelaufen sein konnte.

Denn als wir die andere Suite am Vorabend verlassen hatten, waren beide nicht mehr da. Und während wir auf die Rückkehr der beiden warteten, kam eine Nachricht in einen Umschlag von Papa, dass wir in dieser Nacht in unseren eigenen Suiten schlafen sollten.

Kaum waren wir dann mit dem Frühstück fertig, welches ziemlich ruhig verlief, da Tante Klara und mein Vater noch etwas müde sehr in ihren eigenen Gedanken waren, erschien auch Lilian.

Gut gelaunt trieb sie uns hoch und in meine Suite, wo sie mit uns erst Bewegungsübungen und dann Tanzübungen machte, welche alle nur das Ziel hatten uns aufreizend und schamlos zu bewegen und zu präsentieren. Durch die Übungen, die wir mit Papa ja schon während unserer Ausbildungen diesbezüglich gemacht hatten, brachten wir ja gute Voraussetzungen mit, allerdings ging das nun weit darüber hinaus. Und es war ziemlich anstrengend, denn Lilian kannte keine Gnade und ließ uns jede Übung so oft wiederholen, bis sie perfekt klappte.

Wichtig zu erwähnen ist natürlich noch, dass unsere Trainerin uns sämtliche Übungen nackt durchführen ließ. Um uns gleich daran zu gewöhnen sich so zu zeigen, wie sie sagte. Der Gedanke daran, dass uns am Sonntag dann zig Männer so sehen würden, ließ uns alle drei nicht kalt.

Trotzdem waren wir alle drei ziemlich ausgepumpt, als sie ‚endlich‘ um 13:00 Uhr das Training beendete und wir nach einer kurzen Dusche mit Papa zu Mittag aßen.

Danach schickte er uns allesamt ins Bett, um uns auszuruhen, da wir, wie er sagte, eine lange anstrengende Nacht vor uns hätten.

Wir schliefen tatsächlich alle im großen Bett in seiner Suite ein. Vor allem Tante Klara hatte das wirklich nach der langen Vornacht nötig gehabt, wie sie später eingestand.

Nachdem wir wieder aufgestanden waren, überraschte uns Paps damit, dass er uns erneut unter die Dusche schickte und uns ausdrücklich anwies, uns auch ‚ordentlich sauber zu machen‘, was bei ihm hieß, dass auch wieder Einläufe zur Reinigung unserer Hintertürchen angesagt waren.

Weniger überraschend war für uns danach, dass er uns auch die Kleidung bereitgelegt hatte, die wir anziehen sollten.

Für Tante Klara bedeutete dies ein rotes Kostüm mit geschlitztem, knielangem Bleistiftrock, eine weiße Rüschenbluse und ein rotes Taillenkorsett, welches ihre sowieso schlanke Taille noch einmal um gut zehn Zentimeter verringerte. Darunter natürlich ein roter breiter Strapsgürtel mit echten schwarzen Nahtnylons und natürlich ziemlich hochhackige rote Pumps. Also ganz die Femme Fatale, die sie wohl abgeben sollte.

Meine Schwester hingegen durfte ein süßes Schulmädchenkostüm mit weiß-dunkelblauer Sailorbluse und dunkelblauen kurzem Faltenröcken anziehen. Darunter hatte sie einen ganz unschuldig-weißen BH mit Slip zu tragen. Ihre Füße steckten jedoch in weißen Söckchen mit Spitzenbesatz oben und ebenfalls ziemlich hochhackigen schwarzen Schuhen.

Ich hingegen bekam ein hellblaues Lolitakleidchen mit vielen Rüschen und entsprechenden Accessoires für die Haare und so weiter verpasst. Da ich schon seit einiger Zeit nicht mehr als Lolita unterwegs gewesen war, freute ich mich sogar darüber, mal wieder das unschuldige Mädchen abgeben zu können.

Natürlich schminkten wir uns auch unserem Outfit entsprechend. Als wir damit fertig waren, überraschte uns Papa jedoch mit etwas weiterem. Alle drei bekamen wir ein Halsband aus Sterlingsilber umgelegt, welches er mit einem kleinen verzierten Schlösschen im Nacken verschloss. Vorne am Halsband war jeweils ein beweglicher Ring angebracht, in denen er jeweils eine dünne Kette befestigte, die in einer ledernen Schlaufe endete und mit denen er uns führen konnte.

„So, jetzt seid ihr passend für den Clubbesuch ausgestattet“, meinte Paps, unsere Führleinen in der Hand, uns von oben bis unten musternd.

„Was für einen Clubbesucht?“, entfuhr es mir und auch Tante Klara und Francine hatten ein Fragezeichen im Gesicht stehen.

„Sagte ich das nicht?“, fragte Papa grinsend, womit auch klar war, dass er genau wusste, dass er uns bisher nichts verraten hatte.

„Nein, bisher nicht“, erwiderte Tante Klara und spielte ein wenig die Schmollende.

„Wir gehen heute in den Kitty-Club.

Da will ich natürlich im passenden Stil erscheinen“, meinte Paps lapidar.

„Aber das ist doch … der zurzeit angesagteste BDSM-Club hier in Hamburg“, entfuhr es Francine, noch bevor Tante Klara oder ich nachfragen konnten. Denn wir hatten nämlich bis dahin keine Ahnung was das für ein Club war. Alle drei waren wir plötzlich aufgeregt, da wir bisher noch nie in einem solchen Club gewesen waren und entsprechend neugierig, wie es dort sein, beziehungsweise was uns dort noch erwarten würde.

„Ist in solchen Clubs nicht normalerweise Lack & Leder angesagt?“, kam Francine auch schon mit der nächsten Frage, wobei ich mir das bisher ebenso so vorgestellt hatte.

„Nicht unbedingt. Solange man nicht gerade in Straßenkleidung dort auftaucht, ist alles ok“, erwiderte Paps schmunzelnd.

„Aber so wie wir angezogen sind, ist das ja eigentlich durchaus Straßenkleidung“, wandte Tante Klara ein, womit sie durchaus, zumindest was uns betraf, Recht hatte.

„Das mag ja sein, aber es könnte durchaus auch als Fetischkleidung durchgehen, schließlich laufen nur die wenigsten im Alltag so herum. Aber ich meinte sowieso damit auch hauptsächlich die Halsbänder und die Leinen. Das heißt natürlich auch, dass ich heute keinerlei Ungehorsam dulden werde. Eure Kleidung gibt euch eure Rolle vor, die ihr später einzunehmen habt. Eines habt ihr aber trotzdem gemeinsam. Ihr seid gehorsame devote Schlampen. Also macht mir dort keine Schande! Habt ihr das verstanden?“

Jede von uns nickte zustimmend.

„Gut, dann können wir jetzt auch gehen“, meinte Papa sichtlich zufrieden und führte uns an den Leinen durch den Hotelflur zum Aufzug, wo er uns direkt in die Tiefgarage brachte.

Dort erwartete uns eine große Stretchlimousine, was wir wiederum ziemlich aufregend fanden, denn wir kamen uns sofort wie kleine Stars vor, als wir einstiegen. Nur Tante Klara sah es zur Überraschung von meiner Schwester und mir ziemlich gelassen.

„Ich bin gestern schon mal darin mitgefahren“, meinte sie achselzuckend.

„Wollt ihr uns nicht endlich verraten, was ihr gestern getrieben habt?“, fragte Francine neugierig nach.

„Genau, das haben wir!“, grinste Papa.

„Was denn?“, konnte ich mir jetzt auch nicht mehr verkneifen zu fragen.

„Na, wir haben es miteinander getrieben!“, lachte mein Vater nun herzhaft, während ich ihn belämmert ansah.

„Boah grrr!“, dachte ich, „Ich hätte mir gleich ausrechnen können, dass diese Antwort kommt!“

„Wollen wir es ihnen nicht erzählen?“, hatte Tante Klara offenbar Mitleid mit uns und unserer Neugierde.

„Es war deine geheime Fantasie, deshalb steht mir das nicht zu, davon zu erzählen. Das musst schon du selbst machen, Schwesterchen. Aber nicht jetzt! Ihr werdet ab sofort nur mehr sprechen, wenn es euch erlaubt wird, oder ihr dazu aufgefordert werdet.

„Ja! So ist er! Immer an jeden einzelnen von uns bedacht. Offensichtlich hatte Tante Klara eine geheime Fantasie, die sie letzte Nacht mit Paps ausgelebt hat. Natürlich muss sie es in seinen Augen sein, die davon berichtet. Und dann möchte sie es erzählen und dann unterbindet es Papa mit einem Sprechverbot. TYPISCH!“, dachte ich innerlich schmunzelnd. Aber wenigstens wusste ich jetzt, dass es uns unsere Tante erzählen würde, wenn auch erst später.

Nach der ziemlich schweigsamen Fahrt, bog die Limousine von den Hauptverkehrsstraßen ab und fuhr langsam durch ein paar Nebenstraßen, bevor sie anhielt.

„Kommt“, forderte uns Papa auf, während er wieder die ledernen Schlaufen der Ketten an unserem Halsreifen in die Hand nahm, nachdem wir ausgestiegen waren.

Wir standen in einer eher unscheinbaren Gegend, welches mir mehr nach einem Gewerbegebiet aussah, vor einem beinahe noch unscheinbareren Haus.

Wir liefen zu dritt nebeneinander hinter Papa her, der uns um die Ecke des Hauses führte und nun konnten wir auch sehen, dass der Eingang mit einer eher schwachen Lampe beleuchtet war. Erst vor diesem stehend, konnte ich sehen, dass ein eher kleines Schild verkündete, dass sich darin der Kitty-Club befand.

Paps klingelte und es dauerte nicht lange, bis uns von einem Hünen von Mann geöffnet wurde.

„Ah! Unsere Ehrengäste sind da! Herzlich willkommen!“, begrüßte er uns, „Kommt rein!“

„Dimitri!“, entfuhr es Tante Klara und sah den Mann mit großen Augen an.

„Wer ist Dimitri und woher kennt Tante Klara diesen Kerl? … Es muss mit gestern Nacht zu tun haben!“, wurde mir plötzlich klar.

„Da ist ja meine kleine Nutte wieder, die mir gestern wohl entlaufen ist! Du schuldest mir noch einiges, Schlampe!“ So freundlich der Tonfall beim Willkommen war, so gefährlich hörte dieser sich nun unvermittelt an, als er Tante Klara anfuhr.

Die zuckte ängstlich zusammen.

„Gib ihm das Geld!“, forderte Papa seine Schwester auf.

„Aber …“, begann Tante Klara.

„In deiner Tasche! Ich habe es dir reingelegt. … Wenn ich nicht an alles denken würde, dann würdet ihr ja alles vergessen!“, unterbrach Papa sie streng, grinste sie dann aber an.

Tante Klara nestelte sofort an ihrer Handtasche herum und zog ein Bündel Fünfzigeuroscheine heraus, die sie diesem Dimitri reichte, der sie nun ebenfalls grinsend entgegennahm und ungezählt in seine Hemdtasche steckte.

„Und jetzt kommt endlich rein! Die Crew wartet schon auf euch“, sagte er und machte mit seinem massigen Körper den Weg frei, sodass wir eintreten konnten.

Zu sehen war erstmal nicht sehr viel, außer dass wir uns in einer Art Vorraum befanden, an dem man sich wohl normalerweise anmelden musste, bevor es in die eigentlichen Clubräume ging. Ein relativ einfacher Tisch mit einem Stuhl, welcher quer zu einer Treppe nach oben stand, war wohl als Anmeldebereich gedacht.

Neben der Treppe ging ein Gang nach hinten ab, während vor dieser eine Tür war, die mit ‚Umkleide‘ beschriftet war. Allerdings war der Raum völlig verweist und wir waren die einzigen darin.

„Ist alles so, wie besprochen?“, fragte Papa den Hünen.

„Ja, alles ist vorbereitet“, erwiderte Dimitri.

„Sehr gut! Du weißt ja was zu tun ist“, sagte Papa und übergab ihm zu meiner Verblüffung die Führketten von Tante Klara und mir, bevor er sich an uns beide wandte, „Ihr werdet tun, was er euch sagt, Verstanden?“

„Ja, Papi“, erwiderte ich ganz die Lolita, die ich heute wieder war.

„Ja, Manfred“, bestätigte auch Tante Klara, obwohl die Anwesenheit dieses Dimitri ihr etwas Unbehagen zu bereiten schien.

„Wo ist John?“, fragte mein Vater noch.

„Hinten im Garten. Er erwartet dich bereits“, erfolgte die Antwort.

„Komm Francine“, forderte dann Papa auch schon meine Schwester auf und mit einem leichten Zug an der Leine führte er sie um den Tisch herum und die beiden verschwanden durch den Gang nach hinten.

„Und ihr beide kommt mit mir“, zog Dimitri auch schon an unseren Ketten, allerdings ging es für uns die Treppe hoch.

Kaum waren wir oben tat sich ein großer Raum auf, in dessen Mitte sich eine große fünf Meter lange Bühne befand, auf der eine Tanzstange angebracht war. Zu beiden Seiten und am Ende vor der Bühne standen rote Sofaelemente. Genau gegenüber dem Bühnenende befand sich in einigem Abstand eine große Bar und an den Seiten des Raums noch Bistrotische mit Stühlen.

Die Bühne selbst war hell erleuchtet, während der Rest des Raumes lediglich leicht vom Bühnenlicht erhellt war.

Ich war etwas überrascht, dass dieser BDSM-Club eher wie ein Strip-Club eingerichtet schien, was mich aber noch mehr verwunderte, waren die drei professionellen Studiokameras, die auf die Bühne ausgerichtet waren. Allerdings waren wir schon wieder die einzigen im Raum.

„Das ist hier der Ruhebereich des Clubs“, erklärte Dimitri uns, „Seht euch ruhig schon mal um, denn hier wird die Party heute stattfinden.

Er sah uns erwartungsvoll an. Dann schien ihm ein Licht aufzugehen.

„'Tschuldigung, ich vergaß. Ihr dürft wieder frei reden. Ach ja Monique, ich bin übrigens Max“, grinste er Tante Klara lausbubenhaft an, was bei diesem Hünen von Mann wirklich witzig aussah.

„Wieso nennt er dich Monique?“, fragte ich natürlich sofort an meine Tante gewandt, die nun ihrerseits Max, alias Dimitri anstarrte, während ihr offensichtlich tausend Dinge durch den Kopf gingen.

„Wieso jetzt Max? Und was hat das hier mit den Kameras auf sich?“, schien sie einen Verdacht zu haben, ihrem Gesichtsausdruck nach zu schließen.

„Weil ich Max heiße und wir hier einen Film drehen werden. Mit dem kleinen Schulmädchen in der Hauptrolle“, spielte Max auf meine Schwester an.

„Und gestern?“, hakte Tante Klara nach.

„Nun, da drehten wir auch einen Film, aber mit dir in der Hauptrolle“, grinste er sie an, während ihn Tante Klara zweifelnd ansah.

„Ich habe da aber gar keine Kameras gesehen!“, warf sie ein, während ich nur ‚Bahnhof‘ verstand. Anscheinend hatte sie einen Film gedreht, wusste es aber nicht einmal. Und vor allem, was war denn nun gestern wirklich vorgefallen?

„Ja, das war gar nicht so einfach. Da du es ja nicht mitbekommen solltest, mussten die Kameras natürlich versteckt werden. In den Autos war das gar nicht so einfach. Schließlich solltest du sie ja nicht entdecken.

Etwas leichter war es schon, sie in den Lampen unterzubringen oder hinter den Büschen zu verstecken“, grinste er sie schon wieder lausbubenhaft an.

„Dann war das gestern alles gar nicht echt?“ Tante Klara war anzusehen, dass sie nicht wusste, was sie davon halten sollte.

„Für dich war es doch echt, oder? Also ist das wirklich so wichtig? Außerdem, … hast du wirklich gedacht, dein ‚Freund‘ würde dich echten wildfremden Freiern überlassen und dich dem Risiko aussetzen, dich auf den echten Straßenstrich zu schicken? Mich hat nur gewundert, dass du wirklich gedacht hast, dass er dich als Nutte arbeiten lässt, da ihr doch sonst auch oft Rollenspiele macht, wie mir Manfred erzählt hat.

Ihr macht es doch auch jetzt …“ Er wandte sich mir zu. „… du hast ihn doch gerade vorhin auch ‚Papi‘ genannt, oder?“

„Dann waren die Freier alle nicht echt?“, hakte Tante Klara nach, die an mich gerichtete Frage einfach ignorierend.

„Alles Schauspieler, … die anderen Nutten übrigens auch. Es hätte auch nicht irgendwer zufällig auftauchen können, denn dein Freund hatte das ganze Arial gemietet und sämtliche Zufahrtswege waren gesperrt“, erklärte er ihr schmunzelnd.

„Du warst gestern eine Straßennutte?“, fragte ich Tante Klara erstaunt. Gleichzeitig dachte ich, wie genial Papa das alles eingefädelt hatte. Offensichtlich dachten sie hier, dass wir gerne Rollenspiele mochten und deshalb das alles hier veranstalteten. Und gleichzeitig brauchten wir uns nicht einmal verstellen.

„Ja, … das war so eine geheime Fantasie von mir“, gestand sie und wurde tatsächlich seit langem wieder einmal rot.

„Und du dachtest, alles sei echt?“, hakte ich nach.

„Ja .. und Dimitiri … äh … Max war mein Zuhälter“, gestand sie.

„Und ich war echt gut darin!“, grinste Max schelmisch, „Monique hatte richtig Angst vor mir. „

„Hatte ich, aber ich heiße Klara“, stellte meine Tante klar.

„Natürlich. Entschuldige, aber ich habe mich an deinen Hurennamen schon so gewöhnt …“

„Schon gut. Solange du meinen richtigen Namen nicht vergisst, darfst du mich auch Monique nennen.

„Na auf den Film bin ich jetzt aber wirklich gespannt“, sagte ich schmunzelnd.

„Apropos Film. Da ihr darin für ‚Nebenrollen‘ vorgesehen seid, möchte euer Freund nicht, dass ihr mit eurem richtigen Namen angesprochen werdet. Das heißt für dich …“ Er sah Tante Klara an. „… dass du vorerst Monique bleibst. …“ Dann wandte er sich an mich. „Und du bist solange Lolita. „

„Wie originell!“, schmunzelte ich, wo ich doch als kleine Lolita gekleidet war.

„Eure kleine Freundin nennt ihr, falls es nötig wird, dann einfach Kitty!“

„Ist ja beinahe genauso originell“, kicherte Tante Klara, alias Monique.

„Und was für einen Film drehen wir denn eigentlich heute?“, fragte ich neugierig.

„Nun, eure kleine Freundin hat wohl insgeheim die Fantasie, mal in einen John Watson Film mitzuspielen. „

„John Watson?“, fragte Tante Klara nach, was auch meine Frage gewesen wäre, wenn sie mir damit nicht zuvorgekommen wäre.

Allerdings klingelte irgendetwas im Hinterkopf bei diesem Namen. Mir fiel nur nicht ein was.

„John Watson ist ein ziemlich bekannter Pornoregisseur. Sein Spezialgebiet sind Gangbang-Filme mit viel Sperma und Pisse. Wobei es heute mehr um Sperma geht“, erklärte da auch schon Max.

„Natürlich! Daher kenne ich den Namen. Wir haben in der Erotikdatenbank einige von seinen Filmen!“, fiel es mir jetzt auch wieder ein.

Nun schien auch Tante Klara ein Licht aufzugehen.

„Um wie viele Männer geht es?“, fragte sie.

„Es sind knapp dreißig da. Das wird übrigens gleich eure Aufgabe sein. Manfred will, dass ihr sie als erstes kontrolliert, wenn sie hereinkommen. Das heißt, ihr lässt euch erst den Ausweis von ihnen zeigen und vergleicht den Namen mit dem Gesundheitsattest, welches sie euch vorlegen müssen. Euer Freund ist da sehr vorsichtig und will, dass ihr selbst es kontrolliert, da er sich auf niemand anderes verlassen will.

Ach ja, und zuletzt sollt ihr noch ihre Schwänze genau ansehen, ob sie sauber und auch wirklich gesund aussehen. Wer unangenehm riecht oder Ausschläge, Pickel oder ähnliches hat, darf nicht rein. „

„Wie geil ist das denn! Wir werden Schwanzkontrolleurinnen!“, kicherte ich und auch ‚Monique‘ stimmte mit ein.

„Und später, wenn es dann beginnt, werdet ihr als Anbläserinnen dabei sein. Das heißt, ihr bläst und wichst die Schwänze der Kerle hoch.

Passt aber auf, dass sie nicht kommen. Ihre Sahne dürfen sie nur auf eure Freundin abladen. Das wird kein großes Problem sein, denn sie wissen Bescheid und einige von ihnen sind auch schon mal bei ähnlichen Filmen dabei gewesen. „

„Und wie soll das dann genau ablaufen?“, fragte ich.

„Es werden alle um die Bühne herum Platz nehmen, während ‚Kitty‘ auf der Bühne sein wird. Dann wird sie den ersten Mann mit dem sie es treibt auswählen.

Danach kommen nach und nach die anderen hinzu. Ihr stellt euch einfach außerhalb der Bühne hin und reagiert, wenn es notwendig ist, oder einer der Männer euch zu ihm winkt. Ein umfangreiches Drehbuch ist da nicht nötig. Gegebenenfalls wird John ein paar Anweisungen geben, wenn er bestimmte Einstellungen haben will“, erklärte Max.

***

Francine:

Nun muss ich auf Wunsch von Dad auch an diesem Buch mitwirken, an dem er und meine Schwester immer wieder mal schreiben.

Der Grund ist, wie er mir gesagt hat, dass ich die Vorkommnisse im Kitty-Club in Hamburg aus meiner Sicht schildere, da sie ja meine geheime Fantasie betrafen. Aber lasst mich nun erzählen, was ich dort erlebt habe …

Kaum waren wir im Club von einem riesigen Kerl in Empfang genommen worden, führte Daddy mich an der Kette nach hinten in den Garten, während er mein Tantchen und mein Schwesterchen bei diesem Dimitri zurückließ.

Dort saßen an einem Tisch bereits vier Männer, welche uns erwartungsvoll entgegenblickten.

„John Watson?“, fragte Papa, nach einem allgemeinen freundlichen ‚Hallo‘ zur Begrüßung.

„Das bin ich und du musst Manfred sein. Und das hier muss wohl unsere kleine geile Hauptdarstellerin sein. Sehr schön! Darauf werden die Kerle abfahren“, kam er gleich zur Sache.

„Hauptdarstellerin?“, dachte ich, dann durchfuhr es mich heiß.

Ich kannte diesen Namen! John Watson war dieser Regisseur von diesen Pornos, auf die ich insgeheim so abfuhr. Wie oft hatte ich mir schon im Geheimen vorgestellt, eine von diesen geilen Schlampen in seinen Filmen zu sein, die von zig Männern durchgenommen, und vollgespritzt wurden. Er machte auch diese Pissfilme, wo zu den Litern von Sperma auch noch mehr Pisse floss. Wobei mir letzteres nicht ganz so zusagte. Zumindest bisher, war es so gewesen.

Jetzt war ich mir nicht mehr ganz so sicher, nachdem meine Schwester und ich bei unseren dagegen bisher eher harmlosen Pissspielchen nun ebenfalls damit begonnen hatten, den Sekt der anderen zu trinken. Uns beide hatte es am Vorabend ganz gut gefallen, als wir es erneut ausprobiert hatten. Wobei ehrlich gesagt, die Vorstellung von weiß Gott wie vielen Männern die Pisse trinken zu müssen, mich doch noch etwas abschreckte.

„So, dein Traum ist es also, einmal in einem meiner Filme als Hauptdarstellerin mitzuspielen und von vielen Männern ordentlich rangenommen und besamt zu werden“, sprach mich der Regisseur an.

„Woher … woher wissen Sie das?“, stammelt ich ein wenig.

„Na, von deinem Freund natürlich“, antwortete er mir lächelnd.

„Freund? … Ach er meint Dad!“, ging mir durch den Kopf, „Aber woher weiß der das? Ich habe nie davon gesprochen …“

„Das war nicht schwer zu erraten. Ich habe doch gesehen, wie fasziniert du immer auf den Monitor geschaut hast, wenn du dir einen Film von John angesehen hast.

… Außerdem war das ziemlich oft der Fall“, schien Daddy meine unausgesprochene Frage erraten zu haben.

„Aber …“, begann ich, doch Dad stoppte mich, indem er mir den Finger auf die Lippen legte.

„Ich weiß, du hast deshalb nichts von deinem geheimen Wunsch erzählt, weil du denkst, dass es nicht geht, weil du doch zu uns gehörst. Und daran wird sich auch nie etwas ändern. Aber glaub mir, deine Fantasie zu unterdrücken, das funktioniert auf Dauer nicht.

Irgendwann wird der Wunsch so stark, dass du ohne ihn dir zu erfüllen nicht wirklich glücklich sein kannst. Außerdem, … du hast bisher noch mit keinem anderen geschlafen, als mit mir. Und ich denke, dass die Erfahrung, dass es noch andere Schwänze als meinen gibt, nicht ganz verkehrt für dich sein wird. Und nichts wird sich an meiner oder der Liebe von Laura und Klara zu dir ändern, wenn du dir erlaubst, deine Fantasie auszuleben und zu genießen.

Ein unglaubliches Gefühl der Zuneigung durchströmte mich plötzlich. Dad hatte nicht nur meine geheimste Fantasie erraten, sondern er kannte mich genau und wusste was in mir vorging. Genauso, wie ich wusste, dass ihm das, was er mir hier ermöglichte und erlaubte, nicht wirklich leicht fiel. Dazu war er im Grunde viel zu besitzergreifend. Und trotzdem ließ er es nicht nur zu, sondern hatte alles von sich aus organsiert. Einfach, weil er mich von Herzen liebte und wollte, dass ich glücklich war.

„Ich liebe dich, … Manfred“, sagte ich aus dem Gefühl heraus, das mich dabei durchströmte. Wobei mir im letzten Moment eingefallen war, ihn nicht ‚Daddy‘ zu nennen, schließlich hatte John Watson vorhin ja als meinen ‚Freund‘ bezeichnet und wusste also nichts von unserem besonderen Verhältnis.

„John und die anderen wissen, dass wir auf Rollenspiele stehen und du mich deshalb meist mit Dad oder Daddy ansprichst. Du brauchst dir also keine Gedanken darüber zu machen“, lächelte Dad mich erneut an und hatte meine Gedanken schon wieder durchschaut, „Und ich liebe dich auch!“

„Gut, da das ja jetzt geklärt scheint, können wir ja weitermachen.

Da du im Film auf Wunsch von Manfred nicht deinen eigenen Namen benutzen sollst, werden wir dich Kitty nennen. Quasi als Hommage an diesen Club hier. Da du ja meine Filme kennst, weißt du ja, was von dir erwartet wird. … Das hier sind übrigens Tom, Heinz und Gerhard. Sie sind meine Kameraleute. Wenn wir später nach oben gehen, dann wirst du dich einfach auf die Bühne stellen und dich erst einmal vorstellen. Dazu werde ich dir einfach ein paar Fragen stellen.

Ich frage dich nach deinem Namen und dein Alter, dann danach, ob du breit bist mit den Kerlen oben zu ficken und ob du Sperma liebst. Was du zu antworten hast, kannst du einfach mit deinen eigenen Worten formulieren, dann wirkt das authentischer. Alles Weitere wirst du dann schon sehen. Lass es einfach auf dich zukommen. Merk dir nur, dass du zwischendurch immer wieder mal auch in die Kameras schauen solltest, auch wenn du gerade mal einen Schwanz lutscht oder eben durchgevögelt wirst.

Die Männer werden dir entweder auf die Spalte, die Titten oder ins Gesicht spritzen. Bei letzterem kommt es immer gut, wenn du dabei deinen Mund weit aufreißt und die Zunge soweit wie möglich nach draußen streckst. Die Rolle der kleinen spermageilen und devoten Schlampe die du zu spielen hast, dürfte dir, wie ich von Manfred weiß, ja nicht schwer fallen. Lass einfach deine natürliche Geilheit raus und genieße es, dann wird schon alles klappen.

Wenn ich ein paar besondere Aufnahmen brauchen sollte, dann werde ich gesondert noch ein paar Anweisungen dazu geben. Hast du noch irgendwelche Fragen?“, erklärte John mir.

Ich schüttelte den Kopf, schließlich hatte er es ja einfach und deutlich erklärt. Gleichzeitig war ich plötzlich fürchterlich aufgeregt, nun da ich meine geheimste Fantasie wirklich ausleben durfte. Noch aufgeregter war jedoch meine kleine geile Muschi, die nun wie verrückt zu kribbeln begann.

„Gut, dann wartet hier ein paar Minuten.

Wir gehen dann schon mal hoch und treffen die letzten Vorbereitungen. Dann kommt ihr hoch und du Manfred bringst die Kleine an der Leine geführt auf die Bühne. Dort befiehlst du ihr einfach stehenzubleiben und zu warten. Dann gehst du aus dem Bild. Wie besprochen, nimmst du dann deine Position an der Bar ein. „

„Alles klar!“, erwiderte Daddy.

Etwa fünf Minuten später, nachdem ich Daddy nochmal umarmt hatte, führte er mich wieder ins Haus und die Treppe hoch.

Tatsächlich befand sich eine große Bühne im Raum, den wir betraten. Rundherum saßen bereits zig Männer und blickten uns erwartungsvoll entgegen. Die drei Kameraleute filmten uns, während wir hereintraten.

Dad führte mich zur Mitte der Bühne, wo er mich anwies, hier stehenzubleiben.

„Du wirst hier warten, bis jemand kommt, der dir sagt, was zu tun hast. Und du wirst tun, was man von dir verlangt. Egal, um was es sich handelt! Hast du das verstanden, Sklavin!“, sagte Dad streng und machte mir damit noch einmal genau klar, was für eine Rolle ich hier einzunehmen hatte.

„Ja, Herr“, erwiderte ich ergeben und senkte demutsvoll den Kopf nach unten.

Damit ließ er mich auch schon alleine, um wie abgesprochen zur Bar gegenüber der Bühne zu gehen. Da diese in meinem Rücken war, konnte ich das jedoch nicht beobachten.

Es dauerte nicht lange, da kam auch schon John auf die Bühne zu mir.

„Ah ja, da ist ja schon die kleine Sklavensau, auf die ich gewartet habe“, kommentierte er meinen Anblick.

„Sag wie heißt du, Sklavin?“, fragte er mich, während er mir mit einer Hand das Kinn anhob und mich musterte, was natürlich gleich einer der Kameraleute in Nahaufnahme filmte.

„Kitty“, erwiderte ich brav.

„Gut Kitty, dann sieh jetzt in die Kamera dort und sag unseren Zuschauern, wie alt du bist. „

„Ich bin neunzehn“, antwortete ich wahrheitsgemäß in die Kamera blickend.

„Und was machst du hier, Kitty?“, kam auch schon die nächste Frage.

„Warten, bis jemand mir sagt, was ich zu tun habe. „

„Wieso?“, hakte er nach.

„Weil mein Herr es so befohlen hat. „

„Du wirst also alles tun, was man dir sagt?“, kam auch schon seine nächste Frage.

„Ja, was auch immer gewünscht wird“, antwortete ich ergeben.

„Bist du gerne die Sklavin deines Herrn?“, fragte er mich als nächstes.

„Es gibt beinahe nichts Schöneres für mich. „

Was sogar stimmte.

„Beinahe nur? Was ist noch schöner für dich?“

„Wenn mein Herr mich in die Arme nimmt und mich liebt“, erwiderte ich genauso mit der Wahrheit.

„Also bist du freiwillig seine Sklavin, Kitty?“

„Natürlich!“

„Sag, magst du Sperma, Kitty?“, kam John nun zur Sache.

„Ich liebe es!“

„Du kannst also gar nicht genug davon bekommen?“

„Ich glaube schon. So genau weiß ich das nicht“, antwortete ich wahrheitsgemäß.

„Aber das musst du doch wissen“, sagte der Regisseur.

„Ich stelle es mir geil vor, wenn ich von vielen Männern besamt werde, aber da ich bisher nur mit meinem Herrn Sex hatte, weiß ich das eben noch nicht genau“, erklärte ich es ihm.

„Sieh mal Kitty, die ganzen Männer hier um die Bühne herum. Die würden es dir gerne zeigen, wie es ist. Möchtest du, dass sie das tun?“

„Ja, das möchte ich. Aber nur, wenn es mir gesagt wird. Mein Herr sagte nämlich, dass ich nur das tun soll“, erwiderte ich.

„Gut Kitty, dann sage ich es dir jetzt. Du wirst all diesen Männern hier zur Verfügung stehen und dich von ihnen besamen zu lassen.

Sie dürfen dich in all deine geilen Teenylöcher ficken und dich vollspritzen. Du darfst dir sogar den ersten Schwanz selbst auswählen. Welcher Schwanz gefällt dir denn am besten? Nicht der Mann, such‘ dir nur den Schwanz aus“, forderte John Watson mich auf. Dabei drehte er mich zu beiden Seiten der Bühne, wo die ganzen Kerle saßen und sich teilweise schon wichsten. Ich sah auch Tante Klara und meine Schwester, die mir äußerst interessiert zusahen.

Die beiden Ketten, welche von ihren Halsbändern abgingen, waren links und rechts am Ende der Bühne befestigt. In ihren Augen erkannte ich deutlich, dass es sie ebenfalls nicht kalt ließ, was hier abging.

Ich blickte mich um, betrachtete mir die Schwänze, wie es von mir verlangt wurde. Neben mir Tom, der Kameramann, der mit der Kamera meinen Blick verfolgte, wohl um später diesen im Film zu simulieren.

„Den da will ich als erstes“, sagte ich zu John und deutete auf einen der Männer.

Tatsächlich fand ich seinen Steifen schön. Er war beileibe nicht der größte Schwanz, den ich erblickt hatte, eher einer der Kleineren hier. Wobei wirklich ‚klein‘ war hier keiner bestückt, so wie es eben bei Pornos eben meist auch üblich war.

„Komm hoch“, forderte der Regisseur den Mann auf, der dem auch sofort nachkam.

„Und du wirst ihn erstmal schön blasen, Kitty“, wies er mich noch an, dann entfernte er sich, wie ich aus den Augenwinkeln mitbekam.

Denn meine Augen hatten schon das pralle Teil vor mir fixiert, welches mir der Unbekannte entgegenstreckte. Ich ging in die Hocke, schnappte mir den geilen Speer und saugte ihn in meine Mundhöhle. Meine Augen wandern nach allen Seiten, nahmen die Kameras wahr, die alles festhielten, was ich tat. Es war wie ein weiterer Kick für mich.

„Tiefer!“, forderte mich der unbekannte Mann, dessen Schwanz ich gerade lutschte, auf.

Ich schob mir seinen Bolzen bis zum Anschlag in die Kehle.

Wie immer merkte ich, dass diese Praktik meine Muschi nur noch mehr zum Kochen brachte. So als wäre meine Kehle mit ihr durch Nerven verbunden. Doch letztendlich war es nur diese Kopfsache, mit dem ‚Benutzt werden‘, die das bei mir auslöste.

Plötzlich war ein zweiter Schwanz in meiner Nähe. Ein weiterer der Männer war auf die Bühne gekommen und wichste sich neben mir einen ab. Sein Stöhnen zeigte mir, dass er kurz davor war zu kommen.

Ich entließ den anderen Schwanz aus meinem Mund, begann ihn dafür mit der Hand zu wichsen und wandte mich ihm zu und riss brav mein Mäulchen auf, um seine Spende entgegenzunehmen. Schon spritzte er los, das meiste traf mich jedoch im Gesicht. Er entfernte sich sofort, nicht einmal sein Gesicht hatte ich gesehen. Schon war der nächste auf der anderen Seite da. Nun erkannte ich auch, dass Tante Klara und meine Schwester inzwischen zu Gange waren.

Mehrere Kerle ließen es sich von ihnen ebenfalls mit dem Mund besorgen. Ich zog mir den zweiten Schwanz in mein ‚Maulfötzchen‘ — ja, in diesem Moment kam mir genau diese Bezeichnung in den Sinn.

Ich sah, wie der Mann, den Laura gerade geblasen hatte, sich ihr entzog und auf die Bühne kam, ohne dass er aufhörte, sich seinen Harten weiter zu reiben. Und kaum war er da, spritzte er mir seine Ladung ebenfalls ins Gesicht.

Das gab mir einen weiteren Geilheitsschub. Genauso hatte ich es mir vorgestellt. Der Schwanz in meinem Mund spritzte ab und ich schluckte gierig, leckte mir über die Lippen. Der erste Mann, den ich noch immer wichste, entzog sich mir, doch nur, um mir mein Hemd nach oben zu schieben und meine kleinen Titten freizulegen. Dann drückte er mich zur Seite.

„Mach die Beine breit. Jetzt will ich dich ficken“, forderte er von mir und ich kam dem gerne nach.

Ich brauchte jetzt wirklich etwas zwischen meinen Beinen, etwas das hart und heiß war. Kaum lag ich auf dem Rücken, schob er mir seinen Bolzen auch schon in meine auslaufende Möse und begann mich hart zu stoßen. Ich jauchzte meine Lust heraus, doch nicht lange, denn schon kam ein anderer, der mir mit seinem Harten einen Knebel im Mund verpasste. Nun wurde ich gleichzeitig in zwei meiner Löcher gefickt, was mich das erste Mal zum Überkochen brachte.

Ein Höhepunkt überrollte mich und als ich zu mir kam, fickten die beiden noch immer in mich. Plötzlich zog sich der erste Mann aus meiner Muschi zurück und kam auf seinen Knien bis zu meinen Kopf nach vorne. Während mich der andere noch in meinen Mund vögelte, spritzte er mir seine Ladung ins Gesicht. Gleichzeitig spürte ich, wie sich der nächste Mann meinem Fötzchen annahm und in mich eindrang. Irgendwer spritze mir eine weitere Ladung ins Gesicht und der Mann der mir gerade den Mund ausfüllte, zog sich kurz zurück, damit mir ein anderer die Soße von meinem Gesicht mit dem Finger in den Mund schieben konnte.

Plötzlich wurde ich von mehreren Männern hochgehoben. Jedoch nur, um mich über einen auf dem Boden liegenden Mann zu heben und mich auf ihm langsam niederzulassen, so dass sein von ihm festgehaltener Steifer direkt ins Döschen fuhr. Aufgeheizt wie ich war, wollte ich ihn sofort zu reiten beginnen, doch mein Becken wurde sogleich festgehalten. Im nächsten Moment spürte ich auch schon, wie sich ein weiterer Kerl an meinem Hintertürchen zu schaffen machte und mir seinen Prengel durch die Rosette schob.

Kaum war er drin, begannen beide in mich zu stoßen. Ich schrie kurz vor Lust auf, doch schon wurde ich von einem weiteren Bolzen unterbrochen, der sich in meinen Rachen schob. Jetzt fickten drei Schwänze gleichzeitig in mich und alleine der Gedanke daran, schob mich über die nächste Schwelle. Ich stöhnte meinen Orgasmus in den natürlichen Schwanzknebel vor mir, während die anderen beiden Männer weiter in meine heißen Löchlein hämmerten.

So ausgefüllt, verlor ich nun jegliche Hemmungen und vergaß auch alles andere um mich herum.

Ich weiß nicht wie oft ich kam, manchmal kurz hintereinander mehrmals, dann wieder mit einigem Abstand. Ich wurde von oben bis unten vollgespritzt. Und ich bekam nicht einmal mit, dass man mich während ich gevögelt wurde, irgendwann völlig ausgezogen hatte. Ständig hatte ich mindestens einen Schwanz in mir, dann wieder zwei oder drei gleichzeitig.

Erst viel einige Tage später erfuhr ich, dass ich von achtundzwanzig Männern besamt worden war, von denen jeder zwei oder gar dreimal seine Ladung auf oder in mir abgeladen hatte.

Irgendwann jedoch, kam ich völlig fertig und durchgevögelt auf der Couch langsam von meinem letzten Höhepunkt zu mir.

Daddy saß neben mir und streichelte durch mein von Sperma vollgeschleimtes Haar.

„Und jetzt meine Süße, zeige ich dir, dass du wirklich zu uns und zu mir gehörst“, flüsterte er mir zu. Dann spreizte er meine Beine und drang in meine mit Sperma vollgefüllte Fotze ein und nahm mich ganz zärtlich.

Er stieß mich erst sanft, dann immer fester, bis wir zusammen einen gewaltigen Höhepunkt erreichten, als er seinen eigenen Samen in mich abschoss.

Ich kam wieder zu mir, als wir zu viert unter einer Dusche standen und mich Daddy festhielt, da ich so weiche Knie hatte, dass ich nicht einmal mehr stehen konnte. Tante Klara und Laura wuschen mich zärtlich ab und ich spürte, wie langsam die Lebensgeister wieder in mir zurückkehrten.

Dad trug mich dann ins Auto und dann später im Hotel in seine Suite. Die Nacht verbrachte ich dann mit ihm alleine im großen Bett, wobei wir nur aneinander gekuschelt schliefen. Für mehr war ich einfach viel zu müde.

***

Laura:

Menno, war das im Kitty-Club eine Vögelei. Mein Schwesterchen wurde rangenommen, als gäbe es kein Morgen mehr und selbst meine Tante und ich hatten mehr Schwänze als je zuvor in uns, wobei sich dies leider nur auf unsere Münder beschränkt hatte, um die Kerle für Francine anzuheizen.

Hinzu kam noch die Show, die uns meine kleine Schwester auf der Bühne geliefert hatte. Man kann sich vorstellen, dass die Bezeichnung ‚heiß‘ stark untertrieben war, um den Gemütszustand von Tante Klara und mir zu beschreiben. Wir waren Ultrageil bis in die Haarspitzen, da wir beide währenddessen leider zu keinem einzigen Höhepunkt gekommen waren. Selbst in der Dusche, als wir meine völlig fertige Schwester wuschen, kam es zu keinerlei weiteren ‚Zärtlichkeiten‘, da Papa sie nur noch schnell ins Hotel bringen wollte.

Allerdings wünschte uns mein Vater, mit Francine auf seinen Armen, die er gerade in sein Bett brachte, mit einem Augenzwinkern noch viel Spaß.

Tante Klara und ich brauchten dann auch mindestens zwei Stunden, bis wir endlich ganz nackt waren. Denn wir waren so aufgeputscht, dass wir erst gar nicht mehr zum Ausziehen kamen, bevor wir uns gegenseitig die Zungen in und über die auslaufenden Fötzchen schoben.

Selbst in der zweiten Runde kamen wir nicht darüber hinaus, uns mehr als die ziemlich eingenässten Höschen von den Hüften zu schieben, bevor wir erneut über uns herfielen.

Am nächsten Morgen waren wir entsprechen gerädert und Francine ging es noch schlimmer. Sie meinte, sie wäre wundgefickt und ihr Fötzchen fühle sich an, als hätte es Muskelkater.

Entsprechend ruhig ging es dann auch beim Frühstück zu, was Papa ziemlich amüsierte, war er dabei doch inzwischen unser Geschnatter gewohnt.

Dabei verfluchten wir innerlich alle schon das harte Training mit Lilian, das uns noch bevorstand. Zumindest ich tat dies.

Doch etwas später dann, in meiner ‚Suite‘ beim Training war es weit weniger schlimm, als befürchtet. Zwar ging Lilian mit uns zum ‚Aufwärmen‘ noch einmal die Bewegungsübungen vom Vortag durch, doch dann konzentrierten wir uns mehr darauf, wie man welches Kleidungsstück aus welchen Positionen heraus ‚erotisch‘ ausziehen konnte. So gesehen machte es uns dann auch irgendwie Spaß und es gab auch einiges zu lachen, wenn mal irgendetwas nicht gleich so klappte, wie vorgesehen.

Beim Mittagessen danach, waren wir dann auch wieder beinahe schon wieder die Alten, lediglich Francine jammerte noch ein wenig über ihr wundes Döschen. Wobei wir Frauen uns hauptsächlich darüber unterhielten, wie wohl der nächste Tag werden würde, wenn wir unseren Auftritt im Stripclub haben würden. Papa erinnerte mich dann beim Nachtisch mit einem Augenzwinkern daran, nicht zu vergessen, Tante Klara eine Windel zu verpassen, denn tatsächlich hatte sie keine mehr seit ihrem kleinen Abenteuer als Straßennutte getragen.

Nachdem ich meiner Tante eine Erwachsenenwindel angezogen hatte, beschlossen wir wieder einmal zu faulenzen. Dieses Mal jedoch kuschelten wir alle zusammen im großen Doppelbett in Papas Suite und dösten so vor uns hin, bis es Zeit war, sich für den Musicalbesuch fertig zu machen.

Papa bestand darauf, dass wir entsprechende Abendkleider dazu trugen und uns auch ansonsten den Kleidern und dem dazugehörigen Untendrunter zu stylen hatten. Das wir damit wieder einmal etwas overdressed unterwegs waren, war ja beinahe schon üblich.

Aber wir alle freuten uns auch auf den eher normalen Abend.

An diesem Tag hatte Papa sich offensichtlich vorgenommen, sich hauptsächlich auf mich zu konzentrieren. Und da die beiden anderen ja schon an den Vorabenden sich seiner Aufmerksamkeit erfreuen durften, gab es da auch keinen Neid. Aber den gab es bei uns vieren sowieso so gut wie nie.

Vor der Vorstellung waren wir noch auswärts essen, wobei wir uns gesittet benahmen, uns aber trotzdem gut amüsierten, da uns Tante Klara nun auch ausführlicher von ihrem Abenteuer als Straßennutte berichtete.

Während wir uns das Musical ansahen, wanderte Papas Hand unter mein Abendkleid und er streichelte mich sanft und schaffte es tatsächlich, mir mitten während der Vorstellung einen kleinen Höhepunkt zu verschaffen, während wir links und rechts von Tante Klara und Francine wenigstens etwas abgeschirmt waren. Ich habe keine Ahnung, ob andere Besucher etwas mitbekommen hatten, aber es war mir auch egal. Ich genoss es einfach und fand es aufregend, auch mal etwas in der Öffentlichkeit mit Paps zu erleben.

Das einzig sonstige Aufregende, was während der Vorstellung passierte war, dass Tante Klara uns irgendwann zuflüsterte, dass sie sich gerade in die Windel machte und sie es geil fand, wie warm es ihr dabei ums Fötzchen wurde.

Die Nacht dann verbrachte ich dieses Mal mit Paps im Bett, wo wir uns eher zärtlich liebten und die Nähe zueinander genossen.

Am nächsten Tag war dann wieder eher Aufregung angesagt.

Schließlich stand am Abend unser Auftritt im Strip-Schuppen bevor und eigentlich konnten wir es noch nicht wirklich. Wir hatten zwar die notwendigen Bewegungen drauf und wussten auch, wie man sich möglichst erotisch die Kleidung vom Körper holte, aber beides zusammen in einem Tanz, war eine ganz andere Nummer. Doch auch dafür hatte Lilian vorgesorgt, denn beim letzten vormittäglichen Training, kam sie mit drei ausgearbeiteten Choreographien, die sie mit uns solange einstudierte, bis sie endlich saßen und sie meinte, dass wir es nun tatsächlich drauf hätten, obwohl sie nicht damit in so kurzer Zeit gerechnet hätte.

Der Abend lief dann auch erfolgreich für uns. Unsere Auftritte im Club waren genauso gut wie die der meisten anderen Frauen dort und auch wir bekamen von den Männern ‚Clubdollars‘ in die Bündchen unserer Höschen und Strümpfe gesteckt, wobei sich Papa vor allem bei uns einen Spaß daraus machte, das zu tun, sodass wir am Ende sogar mehr als die normalen Stripperinnen an diesem Abend verdienten.

Wir fuhren allerdings dann bereits in der Nacht noch zurück in unsere Heimatstadt, da Papa am nächsten Tag noch einen Termin mit dem Architekten hatte, der für den Erweiterungsbau unseres Hauses verantwortlich war.

Doch erst einmal ging es dort in das nächste Hotel, wo Papa erneut wie angekündigt eine ganze Etage für uns alleine gemietet hatte.

Fortsetzung folgt!

Wie immer freue ich mich über konstruktive Kritik, denn diese motiviert weiterzuschreiben. .

Kommentare

Peter Paul 15. Dezember 2019 um 19:01

Unglaublich geile Geschichte. Mir gefällt sehr gut, dass such versucht wird sich ernsthaft mit der Motivation und auch den inneren Kämpfen der Protagonisten auseinander zu setzen.
Mir würden gerne mehr Windel, NS und Spermasessions gefallen …. Vielleicht auch mal Bisex unter Männern.
LG,
Peter

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