Nicki Die Versuchung 03

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Kapitel 5

Uli hatte Nicki nach dem Arschfick wieder nach Hause geschickt und ihr aufgetragen, am nächsten Tag ohne Höschen und Bh in der Firma zu erscheinen. Als sie am Morgen in hellroten High Heels, einem äußerst kurzen Minirock und einem sehr knappen T-Shirt in der gleichen Farbe am Pförtner vorbei stolzierte und ihn zur Begrüßung nur angrinste, schaute der ihr wieder mit vor Lüsternheit trifenden Lefzen hinterher. Da ihr der Aufzug gerade vor der Nase weggefahren war, beschloss sie die Treppe zu nehmen.

Darauf hatte aber Heinz Gärtner nur gewartet. Von seiner Pförtnerloge aus konnte er nämlich unter Nickis Rock schauen, als sie die halbe Treppe hochgestiegen war. Als er feststellte, dass sie unter ihrem superkurzen Mini offensichtlich nackt war, platzte ihm vor Geilheit beinahe die Hose. Er startte dem Mädchen hinterher, bis sie auf dem nächsten Treppenabsatz angekommen war. Dann griff er zum Telefon und wählte eine Nummer.

„Hallo, hier ist Heinz! Du, die kleine Praktikantenschlampe trägt keinen Slip! – Doch, doch, ich habe es genau gesehen, sie ist die Treppe hochgegangen.

Mann, die ist vielleicht heiß, kann ich dir sagen! – Ja, bis später!“

Er legte mit lüsternem Grinsen den Hörer wieder auf. Nicki war inzwischen bis zum vierten Stock gestiegen und stand in der Tür von Maren Wilhelms Büro.

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„Guten Morgen!“ schallte es ihr von Frau Wilhelm entgegen.

„Guten Morgen, Frau Wilhelm!“ antwortete Nicki. „Hier bei Ihnen ist es ja wenigstens schön kühl.

Draußen ist es ja schon um diese frühe Tageszeit kaum noch auszuhalten. „

Maren Wilhelm musterte Nicki diskret und dachte bei sich, dass dieses Mädchen wohl wirklich nur das Allernötigste angezogen hatte. Aber auch sie selbst war recht luftig gekleidet.

„Der Chef ist gerade bei einem Kollegen, aber er kommt gleich. “ informierte sie Nicki. „Setzen Sie sich ruhig schon in sein Büro. „

Nicki folgte dieser Aufforderung und betrat den großen Raum.

Sie setzte sich auf einen der Sessel am Tisch und schlug die Beine übereinander. Dabei ging ihr der gestrige Abend wieder durch den Kopf, und allein schon bei dem gedanken an das, was Uli mit ihr getrieben hatte, begann es in ihrer blanken Möse zu kribbeln. Sie sah sich gerade auf dem Bett liegen und Uli über sich, der sie gnadenlos durchfickte, als sie geräusche hörte und den Blick zur Tür wandte. Sie sah Uli auf sich zukommen.

Er trat durch die Tür und schloss sie hinter sich. Dann schaute er mit strengem Blick auf das vor ihm sitzende Mädchen.

„Guten Morgen! Los, mach die Beine breit, ich will sehen, ob du wirklich – wie befohlen – kein Höschen trägst!“

Nicki erbebte fast unter seinem Blick. Sie nahm das übergeschlagene Bein herunter und spreizte ihre Schenkel so weit wie es der Sessel zuließ. Gleichzeitig zog sie ihren Rock noch etwas höher, so dass Uli freien Blick auf ihren nackten Venushügel hatte.

„Brav, meine Kleine! Und wenn ich mich nicht täusche, dann bist du auch schon wieder geil. Jedenfalls glitzert es verdächtig an deiner Möse!“

Und er trat noch einen Schritt näher, beugte sich hinunter und legte seinen rechten Zeigefinger auf Nickis Mösenlippen. Er brauchte sich nicht anzustrengen, um sie zu teilen und die Feuchtigkeit in deren Innern zu ertasten.

„Ja, meine kleine geile Sau, du bist erregt!“ grinste Uli zufrieden.

„Und auch deine Nippel sind schon hart! Die will ich sehen! Zieh dein Shirt aus!“

Nicki war wie hypnotisiert. Es wäre ihr nie in den Sinn gekommen, Ulis Anweisungen nicht zu befolgen. Sie zupfte ihr Shirt aus dem Rockbund, ergriff den unteren Saum und zog es sich über den Kopf. Nun konnte Uli erneut ihre perfekten jugendlichen Titten bewundern, deren Warzen groß, dunkel und steif abstanden.

„Wirklich, geile Möpse hast du, das muss dir der Neid lassen!“ schnalzte Uli vor Begeisterung mit der Zunge.

„Und jetzt zieh auch den Rock aus!“

Nicki griff zum Knopf am rockbund, öffnete ihn, zog den Reißverschluss herunter, hob ihren Arsch etwas an und streifte das Stück Stoff von ihren Beinen. Nun war sie nackt – bis auf ihre High Heels.

„Los, blas mir einen! Kriech unter den Tisch, und ich setze mich in den Sessel!“ befahl Uli.

Schon war Nicki aus dem Sessel geglitten und auf alle Viere gegangen.

Wie eine gehorsame Hündin kroch sie unter den recht niedrigen Tisch, so dass sie ihre Knie relativ weit auseinander stellen musste und so ihren runden prallen Arsch mit Rosette und Möse geil in Richtung Tür präsentierte. Ihr Kopf erschien auf der anderen Seite und schwebte über Ulis Unterleib, der im Sessel Platz genommen hatte.

„Los, mach mir schon die Hose auf!“ verlangte Uli barsch.

Nicki hatte so verzückt auf die große Beule unter ihr gestarrt, dass sie glatt vergessen hatte, tätig zu werden.

Eilig öffnete sie aber nun den reißverschluss und den Hosenknopf und zog die Hose nach unten. Uli half ihr dabei, indem er seinen Arsch etwas anhob.

„Hol ihn endlich raus!“ befahl Uli mit heiserer Stimme, denn sein Schwanz beulte die Boxershorts so stark aus, dass es schon schmerzte.

Nicki griff in den Schlitz und angelte nach dem Fleischkolben. Als ihre schmalen kühlen Finger Ulis Stange berührten, war es schon fast zu viel für ihn.

Er musste sich beherrschen, um nicht schon jetzt abzuspritzen.

„Los, nimm ihn in dein verhurtes Fickmaul!“ forderte er Nicki auf.

Die angelte den Schwanz, den sie mit der rechten Hand an der Wurzel festhielt, aus dem Schlitz der Boxershorts. Dann beugte sie sich dem Objekt ihrer Begierde entgegen. Als ihre Lippen die Eichel berührten, trafen auch ihre prallen, aber samtweichen Titten auf Ulis Oberschenkel. Er musste aufstöhnen, so geil waren die gleichzeitigen Berührungen.

Dann ergriff er Nickis Hinterkopf und drückte sie sanft, aber entschlossen, langsam auf seinen dicken und knüppelharten Ständer. Wieder hätte er fast losgespritzt, als ihre unendlich sanften und weichen Lippen an seinem Stamm hinunterfuhren. Um seine Erregung etwas abklingen zu lassen, verhielt er regungslos und hielt Nickis Kopf fest, so dass sie sich nicht am Schaft auf und ab bewegen konnte.

„Guuuut!“ stöhnte Uli. „Ja, du geiles Miststück, deine Mundfotze ist göttlich! Los, blas mir jetzt einen!“

Er ließ Nickis Kopf los und packte statt dessen ihre prallen runden Euter, deren Nippel über seine Oberschenkel radierten, als sie nun seinen Stamm mit ihren Lippen zu verwöhnen begann.

Ihr zu einem weichen, aber gnadenlosen Ring geformter Mund glitt am Schaft des Schwanzes auf und ab, und Nicki bemühte sich, bei jedem Herabsenken ihres Kopfes immer mehr von der Stange in ihrem Mund unterzubringen. Uli knetete derweil grob ihre Titten durch, was Nicki aber nur noch geiler machte und sie veranlasste, sich Ulis Ständer noch tiefer in den Hals zu schieben. Längst war auch ihre Hand zu ihrer Fotze geglitten, und sie massierte ihren Kitzler intensiv mit dem Zeigefinger, mit dem sie immer wieder Saft aus ihrem vor Nässe triefenden Fickloch holte.

Als Nicki Ulis Zauberstab fast komplett geschluckt hatte, ging plötzlich leise die Tür auf! Uli schaute hinüber und grinste zufrieden den Mann an, der fast lautlos eingetreten war. Es war sein Stellvertreter Peter Seibel, den er herbestellt hatte. Er wollte ihm Nicki anbieten.

Peters Augen waren starr auf den runden weit herausgestreckten Mädchenarsch gerichtet, der ihm unter dem Tisch entgegen lachte. Er trat näher, knöpfte sich die Hose auf und zog sie samt Slip aus.

Auch er hatte einen beachtlichen Ständer zu bieten, der bereits halbsteif leicht vom Körper abstand und den er nun heftig wichste. Bald war das Gerät voll ausgefahren und stand tatendurstig fast waagerecht ab.

Uli gab Peter mit Blicken zu verstehen, dass er sich hinter Nicki knien und ihr dann seinen Prügel ins Loch schieben sollte. Gleitflüssigkeit war mehr als genug vorhanden, denn Nicki floss der Saft inzwischen schon an den Schenkeln herunter.

Ihr Fickloch stand schon weit offen, so dass der Besucher eigentlich nur noch die Eichel an die richtige Stelle bugsieren musste.

Uli legte seine Hände nun wieder auf Nickis Kopf und hielt sie fest auf seinen Schwanz gepresst. Dann nickte er Peter zu, seinen Kolben in Nickis Möse zu versenken. Der nahm seinen Schwanz in die hand, dirigierte seine dunkelrote Eichel direkt vor Nickis Fotzenlippen und stieß dann zu.

Nicki hatte vor lauter Eifer beim Blasen noch gar nicht bemerkt, dass jemand hereingekommen war.

Sie erschrak im ersten Moment heftig, als sie plötzlich eine heiße pralle Eichel zwischen ihren Mösenlippen spürte, die in ihr Innerstes eindrang. Sie wollte aufschreien, aber das hatte Uli geahnt und deshalb vorsorglich ihren Kopf festgehalten. So wurde ihr Schrei von seinem Prügel erstickt und sie konnte außerdem dem Angreifer nicht entkommen.

Der legte jetzt seine Hände auf ihre Arschbacken und streichelte sie lüstern, bevor er damit unter den Tisch fuhr und sich an Nickis Hüften festhielt.

So konnte er kräftiger zustoßen und seinen Prengel tief in Nickis Fotze pressen. Sein Schwanz war so lang, dass er an Nickis Muttermund anstieß, wenn er ihn komplett in ihrer Fotze versenkte. Und das tat er mit wachsendem Tempo immer wieder.

Nicki hatte ihren ersten Schreck überwunden und blies nun wieder Ulis Kolben. Ihr Kopf fuhr im gleichen Rhythmus an dem Schaft auf und ab, in dem sie von hinten gestoßen wurde.

Uli sah voller geilheit auf sie herab und beobachtete, wie sein pralles Fleisch zwischen den unglaublich zarten Lippen verschwand und dann vom Speichel glänzend wieder auftauchte.

„Stopp!“ sagte er dann plötzlich. „Jetzt werden wir dich beide gleichzeitig in deine Löcher ficken!“

Nicki hob ihren Kopf hoch, so dass Ulis Fickprügel aus ihrem Mund glitt, und sah ihn mit ihren großen braunen Augen hingebungsvoll an. Uli rückte mit dem Sessel nach hinten, stand auf und legte sich auf den Weichen Tepppich neben dem Sessel.

„Komm her!“ befahl er.

Nicki krabbelte unter dem Tisch hervor, wobei Peters Schwanz aus ihrer Möse flutschte, und kam näher. Uli zog sie über sich und drehte sie um, so dass sie mit dem Rücken auf ihm lag.

„Los, greif in deine Kniekehlen und leg dein Arschloch schön frei!

Nicki gehorchte sofort und präsentierte Peter, der inzwischen auch auf den Knien näher gekommen war, ihre prall gespannten Arschbacken mit den beiden offen liegenden Ficklöchern.

Uli ergriff seinen Harten, drückte die Eichel einige male gegen ihre vor Nässe platschende Fotze und setzte sie dann an ihrer Rosette an.

„Halt sie fest!“ wies er Peter an, und der packte Nicki wieder an den Hüften.

Dann stieß Uli mit aller Kraft zu und überwand den Widerstand des Anusrings. Damit man Nickis Schmerzensschrei nicht zu laut hören konnte, hielt er ihr den Mund mit der anderen Hand zu.

Gnadenlos presste er dann seinen rammbock tiefer in ihren Darm hinein, bis er ganz eingedrungen war. Er nickte Peter zu, und der schob nun wieder seinen dicken Prügel in die immer noch vor Saft überlaufende Pflaume.

Nun hatte Nicki also zwei dicke und lange Schwänze in Fotze und Arsch. Das hatte sie mit ihren Jungs, die sie bisher gefickt hatten, noch nie erlebt. Es war ein unglaublich geiles Gefühl, so ausgefüllt zu sein, und der anfängliche Schmerz beim Penetrieren ihres Darms schlug bald in grenzenlose Lust um.

Wenn Uli nicht noch immer die eine Hand auf ihrem Mund gehabt hätte, dann hätte sie wohl vor Geilheit die ganze Personalabteilung zusammengeschrien. SO aber hörte man nur ein Grunzen und Stöhnen von ihr.

„Los, fick dich jetzt selber auf unseren Schwänzen!“ befahl Uli.

Nicki bemühte sich nach kräften, diesem Befehl nachzukommen. sie ließ ihre Kniekehlen los, setzte die Füße in den High Heels weit gespreizt links und rechts neben Peters Beine und drückte sich nun immer wieder mit den Absätzen vom Boden ab.

So glitten die Prügel aus ihren Löchern heraus, bis nur noch die Eicheln in ihr steckten. Dann ging es wieder nach unten auf die Stangen, indem sie Peter an den Händen fasste und sich an ihn heranzog. Uli nutzte derweil die gelegenheit, seine freie Hand abwechselnd auf ihre Titten zu legen und sie heftig durchzukneten. Dabei „unterstützte“ er auch ihre Auf- und Abbewegungen, indem er an den Titten zog oder schob.

Alle drei flogen förmlich einem gigantischen Orgasmus entgegen.

Als erste kam Nicki, die am ganzen Körper zu zucken begann und ihren rhythmus nicht mehr halten konnte. Ihr Mösensaft lief in regelrechten kleinen Bächen aus ihrer Fotze und überschwemmte die beiden Fickhammer. Auch Uli und Peter waren kurz davor und begannen Nicki deshalb wieder kraftvoll in Arsch und Fotze zu ficken, um ebenfalls abspritzen zu können. Das schafften sie auch bald und jagten Ströme von Sperma in Nickis Körper. Die zuckte immer noch unkontrolliert und kam von ihrem Orgasmus lange gar nicht wieder herunter.

Erst als die Schwänze schon leer gespritzt, schlapp geworden und aus ihr herausgeglitten waren, entspannte sie sich wieder und sackte dann kraftlos auf Uli zusammen.

Peter und Uli waren auch geschafft und blieben eine Weile so, wie sie lagen bzw. knieten. Dann forderte Uli Nicki auf, ihnen die Schwänze sauber zu lecken. Die rappelte sich mühsam auf, kniete sich neben Uli und beugte sich über seinen Unterleib. Sie nahm die beiden schlappen Stangen in die Hände und leckte sie abwechselnd ab, bis sie äußerlich sauber waren.

Dann nahm sie sie nacheinander in den Mund und saugte auch die letzten Spermareste aus ihnen heraus.

„Bis später, Chef – und danke!“ sagte Peter nun und zog sich wieder an.

Dann verließ er ohne weitere Worte das Büro.

„Na, hat dir das gefallen, du geile Sau?“ wollte Uli grinsend wissen.

„Ja, es war Klasse! Zuerst tat es ja weh, aber dann … dann bin ich fast ausgerastet!“

„Ja, das war dein erstes Sandwich.

Aber du wirst noch viel mehr erleben, meine kleine geile Nutte!“ grinste Uli vielsagend.

Kapitel 6

Uli und Nicki zogen sich ebenfalls wieder an. Dann erklärte Uli ihr, dass er ihr heute vormittag den Betrieb zeigen wollte. Die Firma Simrock stellte Druckerzeugnisse aller Art her. In dem Bürogebäude, in dem sie sich befanden, lagen ganz oben die Personalabteilung und die Chefetage. In den übrigen Büros arbeiteten die Mitarbeiter der Marketing-, der Rechnungs- und vor allem der Print-Abteilung.

Alle saßen vor ihren PCs und schauten nur kurz auf, wenn die beiden auftauchten. Dann kamen auch noch die Hallen mit der Druckerei und dem Lager an die reihe.

Anschließend kehrten sie in die Personalabteilung zurück, wo Nicki für den Rest des Tages einer Kollegin über die Schulter schauen sollte. Kurz vor Feierabend rief Uli Nicki dann wieder zu sich.

„Hier ist geld!“ sagte er und reichte ihr ein paar Scheine.

„Kauf dir ein schickes weißes sexy Minikleid und dazu passende Dessous, auch Strümpfe und Strapse, und zieh alles heute abend an! Ich sehe dich dann um acht bei mir! Ich hab eine Überraschung für dich!“

Nicki zog ab in die Stadt zum Einkaufen. Pünktlich kurz vor acht erschien sie dann in ihrem neuen Outfit in der Schlossallee. ihr fiel auf, dass heute am Straßenrand vor dem Haus einige Autos parkten. Als sie am Gartentor ankam, stand Uli schon wartend in der haustür und ließ sie hinein.

„Hey, geil siehst du aus!“ sagte er anerkennend, nachdem die junge Frau auf ihn zugekommen war und er sie von oben bis unten gemustert hatte. „Komm rein! Diesmal gehts ins Wohnzimmer, die linke Tür!“

Uli ging vor und öffnete Nicki die Wohnzimmertür. Als sie eingetreten waren, sah Nicki auf dem großen Ecksofa etwa 10 Männer sitzen. Irgendwie kamen ihr die Gesichter, die sie äußerst interessiert ansahen, bekannt vor.

Und dann fiel es ihr ein: das waren die Arbeiter aus dem Lager!

„So“, sagte Uli zu nicki und den Männern, „das ist die Überraschung, die ich euch versprochen habe! Ihr werdet sicherlich heute abend alle euren Spaß haben!“

Die Männer standen auf und umringten Nicki. Sie schaute von einem zum anderen und konnte das Verlangen in den Augen sehen, die auf ihren geilen Körper gerichtet waren.

Allein schon der Gedanke, von diesen Männeraugen ausgezogen zu werden, ließ ihre Fotze feucht werden.

Und dann spürte sie auch schon die erste Hand, die sie am Rücken berührte. Diese Hand griff nach dem Zipp des reißverschlusses, der ihr Kleid hinten verschloss. Und dann waren auf einmal zahllose Hände auf ihrem Körper, die tasteten, zugriffen, streichelten und hinderlichen Stoff zur Seite schoben.

Nicki erschauerte unwillkürlich vor Lust.

Diese teils sanften, teils forschen Berührungen machten Sie von Sekunde zu Sekunde heißer. Sie ließ es geschehen, dass ihr das Kleid, der Bh und der Slip ausgezogen wurden und sie nur noch in Strumpfhalter, Strapsen, Strümpfen und High Heels im Kreis der Männer stand. Sie ließ es mit sich gescheen, dass nun die Hände über ihre nackte Haut fuhren und sich Finger auf ihre Fotze, ihr Arschloch und ihre Nippel legten und sie dort streichelten.

Ihr Fotzensaft begann immer reichlicher zu fließen, und die Finger auf ihren Mösenlippen hatten keine Mühe, in die Spalte hinein zu gleiten und sie auch dort zu massieren.

Sie stöhnte auf, so unglaublich war das gefühl der vielen tastenden und streichelnden Hände auf ihrem elektrisierten Körper. Dann ergriffen sie zwei Hände an den Schultern und drückten ihren Oberkörper sanft nach unten. Sie gab nach, und wenige Augenblicke später stand sie gebeugt in dem Kreis aus Männerleibern.

Vor lauter geilheit spreizte sie ganz von selbst die Beine, um den Händen und Fingern mehr Raum zum tasten und Massieren zu gewähren.

Sie hatte die Augen geschlossen und genoss die Streicheleinheiten. Sie bekam nichts mehr von dem mit, was um sie herum geschah, sondern fühlte nur die erregenden Hautkontakte. Als sie ihre Augen wieder öffnete, sah sie, dass sich einige Männer bereits ausgezogen hatten und die anderen gerade dabei waren ihre Kleidung abzulegen.

Sie erblickte immer mehr Schwänze, die teils schon steif von den Körpern abstanden, teils noch halbschlaff herunter baumelten. Sie hatte weder so viele Männerschwänze auf einmal noch überhaupt jemals schwarze Schwänze, von denen sich zwei darunter befanden, in Natura gesehen. Sie war so fasziniert von diesem Anblick, dass sie sich unwillkürlich über die Lippen leckte und dann die Hand nach einem besonders großen schwarzen Exemplar ausstreckte, um es zu berühren.

Nun war der Bann gebrochen.

Die Männer drängten sich dicht an Nicki, und die einen balgten sich fast darum von ihr gewichst oder geblasen zu werden, während die anderen einen Wettlauf auf ihr Fötzchen starteten. Jedenfalls war sie bald mit vier Schwänzen gleichzeitig in Kontakt, einem in ihrem Blasmund, einen in der Möse und zwei in den Händen. Alle vier wurden von ihr hervorragend bedient. Den schwarzen dicken Schwanz zwischen ihren vollen roten Lipppen bearbeitete sie mit der Zunge, als ob es ein Schokoladeneis am Stiel wäre, bei den beiden Ständern in ihren Händen schob sie immer wieder die Vorhaut weit zurück und wieder vor und verschaffte ihnen so Wahnsinnsgefühle,und der Besitzer des Schwanzes, der sie fickte, stöhnte geil vor lauter Wohlbehagen, wenn ihre Fotzenmuskeln seinen Prachtständer gnadenlos molken.

Nun legte sich Uli auf den Wohnzimmertisch und forderte die Männer auf, Nicki mit ihrem Arschloch auf seinen Ständer zu bugsieren. Das ging relativ leicht, denn ihr Fotzensaft floss so reichlich, dass ihr Arschloch schon fast von selbst glitschig genug war, und außerdem hatte Uli auch noch Vaaseline auf seinen Schwanz geschmiert, so dass er problemlos bis zu den Eiern in ihrer engen Rosette verschwand. Dann stellte sich ein anderer Mann zwischen Nickis weit gespreizte Schenkel und rammte ihr seinen Stachel in ihr enges nasses Fötzchen.

Auch der Schwanz ,der nun in ihren Mund eindrang, war ein anderer als vorher. Ein zweiter Schwanz klopfte mit der Eichel an ihrer Wange an, und sie drehte immer wieder den Kopf von einer Seite zur anderen, um abwechselnd die Nillenköpfe nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen. Und wenn sie nicht fast immer eine Eichel im Mund gehabt hätte, dann hätte sie ihre unbändige Lust sicher laut hinausgestöhnt. Aber auch ihre Hände waren weiterhin nicht untätig und wichsten, was das Zeug hielt.

Bis jetzt hatte noch keiner der Männer gespritzt, aber das sollte sich bald ändern. Als sie gerade wieder den dicken Hammer des Mannes, der links von ihr stand, im Mund hatte, schoss plötzlich die erste Salve seines Spermas in ihren rachen. Sie war überrascht und hatte Mühe, die großen Mengen seines Saftes hinunter zu schlucken, aber sie schaffte es, ohne dass auch nur ein tropfen der edlen Flüssigkeit verloren ging. Kaum hatte der Schwanz sich völlig entleert, packte der andere Mann auch schon ihren Kopf und drehte ihn zu sich hin.

Und dann spritzte auch er im nächsten Moment los und füllte ihren Mund mit seinem heißen Samen.

Noch während dieser Schwanz sich in sie ergoss, jagte ihr auch der Besitzer des riemens in ihrer Fotze seine reichliche Ladung in die Gebärmutter. Und kurze Zeit später musste auch Uli abspritzen und füllte ihren Darm bis zum Rand. Als die beiden Schwänze schließlich aus ihren Löchern rutschten, hoben ein paar Männer Nicki hoch und Uli krabbelte unter ihr weg, um einem anderen Platz zu machen.

So wurde Nicki an diesem Abend von elf Männern gefickt, und sicherlich nicht nur einmal von jedem. Aber sie genoss es, so gnadenlos durchgerammelt zu werden und nicht mehr zu wissen, welcher Schwanz sie nun gerade in den Arsch und welcher sie in den Mund vögelte. Es spielte aber auch gar keine Rolle, denn sie schwebte fast ununterbrochen auf solchen Ekstasewolken, dass sie es gar nicht genau mitbekam und nur noch die überwältigenden Gefühle wahrnahm, die die Fickbolzen in ihren diversen Löchern hervorriefen.

Erst als die Männer eine Pause brauchten, ließen sie von Nicki ab, die mit leicht glasigen Augen auf dem Tisch lag und nach Atemrang.

„Jungs, ich hab eine geile Idee, wie Nicki uns wieder aufgeilen kann!“ grinste Uli.

Er holte einen gläsernen Bierkrug aus dem Barfach und forderte Nicki auf, sich mit weit gespreizten Beinen auf den Tisch zu hocken, so, als ob sie im Freien pissen wollte.

Er stellte den Bierkrug unter ihre Fotze und forderte sie auf, den Ficksaft aus ihrer Möse zu pressen. Nicki gehorchte, und schon begannen weißliche Schlieren aus ihrem Fikcspalt zu tropfen. Sie landeten in dem Krug und vermischten sich dort mit dem Mösensaft, der ebenso reichlich aus Nickis fötzchen heraustropfte. Und auch aus ihrer Rosette mischten sich ein paar Spermaspritzer dazu. Als offenbar nichts mehr kam, nahm Uli den Krug und hielt ihn Nicki vor die Nase.

„Trink, das ist reines Eiweiß!“

Nicki bekam erst große Augen, dann turnte sie aber der Gedanke, das Sperma von so vielen Männern zu schlucken, unheimlich an. Sie setzte den Krug an die Lippen und trank ihn in einem Zug aus. Die männer klatschten begeistert Beifall, und dieses Schauspiel bewirkte bei einigen tatsächlich, dass ihre abgeschlafften Fickkolben sich wieder aufrichteten.

Und dann begann die zweite Runde.

Diesmal wurde Nicki von mehreren Männern so festgehalten, dass ihr Körper in Bauchhöhe waagerecht in der Luft schwebte, und die übrigen Männer fickten sie der reihe nach durch. Nicki fiel bald wieder in eine Art trance, so sehr wurde ihr Körper von dieser reizüberflutung angeheizt. Sie stöhnte und zitterte vor Wollust und forderte immer dann, wenn sie gerade keinen Schwanz im Mund hatte, die Männer voller Gier auf, es ihr ordentlich zu besorgen. Sie erlebte eine regelrechte Kette von Orgasmen.

Bei dieser Runde schossen die Männer ihre Ladungen ausschließlich in Nickis Mund ab. SO viel Sperma wie an diesem Abend hatte sie noch nie in ihrem Leben geschluckt. Ihre Lippen und ihr Gesicht waren von Samenfäden gezeichnet, weil sie es nicht immer geschafft hatte, alles herunter zu schlucken, was ein Schwanz nach dem anderen ihr in den Mund gespritzt hatte. Aber sie war auch noch nie vorher so geil gewesen.

Sich so hemmungslos von so vielen Männerschwänzen ficken und voll spritzen zu lassen,brachte ihr fast ununterbrochen einen Kick nach dem anderen. Schließlich war sie aber doch so erschöpft, dass die Männer wieder von ihr abließen und ihr eine weitere Pause gönnten.

Uli gab Nicki wieder den Bierkrug zu trinken, den er aber diesmal mit Mineralwasser gefüllt hatte. Sie griff gierig danach und trank in großen Schlucken das kühle Wasser. Dann legten die Männer sie auf das Sofa und gaben ihr Zeit zur Erholung.

Nickis Atem ging immer noch schnell und ihr Blick war weiterhin entrückt. Sie schwebte immer noch auf den Nachwehen der vielen orgasmen und brauchte lange, um wieder auf den Boden der Tatsachen zurück zu kommen. dann – nach einer ganzen Weile – setzte sie sich auf und sah in die runde.

„Jungs, so etwas habe ich noch nicht erlebt! Mann, war ich geil! Und so viel Ficksaft hab ich auch noch nie geschluckt.

Seht ihr, mein Bauch ist richtig ein bisschen dick!“

Und sie rieb sich über ihren Bauch, der tatsächlich in der Magengegend eine leichte Wölbung aufwies.

„Okay, für heute reicht es!“ sagte Uli nun. „Die Kleine ist geschafft. „

Die Männer nickten stumm, zogen sich wieder an und verschwanden einer nach dem anderen mit einem kurzen Gruß. Schließlich blieben nur noch Uli und Nicki zurück.

„Na, meine kleine Schlampe, hab ich dir zu viel versprochen? Ist die Überraschung gelungen?“

„Ja, das ist sie!“ entgegnete Nicki und sah Uli an. „Mit so etwas hätte ich im traum nicht gerechnet!“

„Oh doch, ich habe dir versprochen, dir noch eine menge geile Sachen zu zeigen, und das war heute erst der Anfang. „

Mann, dachte Nicki bei sich, wenn das erst der Anfang war, was soll dann noch alles kommen? Sie wollte es sich aber an diesem Abend nicht mehr vorstellen, denn sie war doch ganz schön geschafft.

„Willst du heute hier schlafen?“ wollte Uli wissen.

„Ja, gern!“ freute sich Nicki. „Ich bin viel zu kaputt, um jetzt noch nach Hause zu fahren. “

Auch Uli freute sich darauf, neben dieser jungen Traumfrau zu schlafen. Er zog ihr Schuhe, Strümpfe und Strapse aus, nahm sie auf die Arme und trug sie ins Bad, wo sie beide gemeinsam erst duschten und dann in der großen Wanne ein Duftbad nahmen.

Sie streichelten und küssten sich, allerdings eher zärtlich als leidenschaftlich, und trockneten sich gegenseitig ab. Dann nahm Uli Nickis hand und zog sie hinter sich her ins Schlafzimmer. Dort kuschelte sich Nicki in seinen Arm und schlief fast augenblicklich auf seiner Schulter ein.

In ihren träumen spielten viele, viele große harte Schwänze eine wichtige Rolle …

Fortsetzung folgt. .

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