Notlandung

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Notlandung

Eigentlich (Ach ja, das Wort ‚Eigentlich‘ ist ein super Wort, es sagt alles, und nichts. Es ist ein Füllwort, das Eigentlich nur aussagt, dass das, was man andeuten will, nicht wirklich gemeint ist) war es ein ganz normaler Flug zur Verwandtschaft.

Eigentlich sollten wir alle, also mein Vater, meine Mutter, meine Schwester und ich, zur Hochzeit von meiner Kusine Dolores fliegen.

Dolores hatte vor ein paar Jahren einen Job in Kanada bekommen und ist dort hin ausgewandert.

Anders konnte man es nicht bezeichnen, da sie, nachdem sie den Job dort angenommen hatte, nie wieder zurückgekommen war.

Ihre Eltern hatten einen Unfall, als sie mit dem Auto aus ihrem Urlaub nach Hause zurück wollten, und starben bei diesem Unfall. Dolores veranlasste, dass alles, was sie geerbt hatte, also auch Haus und Co, verkauft wurde und ihr das Geld überwiesen wurde. Sie war nicht einmal zur Beerdigung ihrer Eltern gekommen.

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Als sie uns informierte, dass sie heiraten würde, schickte sie uns aber die Tickets.

Es war also geplant, dass wir vier zur Hochzeit sollten, aber mein Vater wurde krank und meine Schwester war schon, für ihr Studium, in Kanada, so dass nur meine Mutter und ich den Flug nahmen.

Und dann passiert es. Der 11. September 2001, war der Tag, an dem Mama und ich losflogen, und unsere Maschine wurde an der kanadischen Ostküste in Moncton zur Landung gezwungen.

( http://www. tc. gc. ca/eng/mediaroom/infosheets-fourdays-6424. htm )

Keine einzige Maschine durfte in Nordamerika einfliegen, es musste von allen Maschinen der nächste brauchbare Flughafen außerhalb der USA angeflogen werden.

Na ja, und so landeten wir hier, ein Dutzend weitere vollbesetzte Transatlantik-Flüge.

Zum Glück waren wir nicht in Gander runter gekommen, die musste fast 40 Maschinen aufnehmen.

12 Maschinen mit je ca.

200 Passagieren, also 2400 Menschen, die plötzlich untergebracht werden mussten.

Für den Ort eine logostische Herausforderung, die wirklich überraschend gut geleistet wurde.

Hier waren wir also, und wollten eigentlich in Winnipeg.

Mama schaffte es wirklich, dass wir an unser Gepäck kamen und ein Auto mieten konnten.

Als die Verantwortlichen im Ort und von der Fluggesellschaft mitbekamen, dass sie uns dadurch los waren und uns nicht mehr nach Winnipeg fliegen oder auch nur versorgen mussten, ging es schnell.

Wir konnten am späten Abend des Tages mit unserem Auto aufbrechen und suchten uns ungefähr 50 km weiter ein Motel, wo wir das letzte Zimmer bekamen, eines mit einem Queen-Size Bett. Alle anderen Zimmer waren von Leuten wie uns, die aber schneller weg kamen, belegt.

Als Mama im Zimmer mitbekam, wie schmal das Bett war, wollte sie eigentlich ein anderes Zimmer, oder ein Beistellbett, oder irgendetwas anderes, damit wir beide nicht in einem Bett schlafen mussten.

Was ich zuerst nicht verstand.

Als sie dann aber sagte, dass sie normalerwiese nackt schlafe, und auch nur ‚etwas knappe‘ Unterwäsche hätte, bei der ersten Erklärung wurde sie etwas, bei der zweiten sehr rot, musste ich doch leicht grinsen.

„Mama, weißt du was? Auch ich schlafe normalerweise nackt. Dafür sind meine Unterhosen brauchbar. „

Sie griff nach einem Kopfkissen und warf es nach mir.

„Du musst das nicht noch weiter ausmalen Felix. „

„Ach weißt du, mit dir schlafe ich gerne im Bett“

„Wieso?“

„Wenn ich mich an dir vergreife, werde ich an meine ehemalige Freundin erinnert. „

„Wieso?“

„Na, du siehst nur geringfügig älter aus und hast einen Körper, für den jüngere Frauen morden würden. Deine Möpse sind zum Anbeißen.

Jetzt kam aber wirklich das Kissen geflogen „Möpse, Junge pass auf. „

„Ach was, so schön, wie die sind, kann man die nur ‚Möpse‘ nennen. „

Mama lege ihr Kleid ab und stand da, in einem BH, der die Brustwarzen frei ließ (‚Dein Vater liebt es, wenn die hart werden und man es sieht‘), und in einem Tong (‚und wenn er keine Zeichen einer Unterhose sieht‘).

„Junge, ich habe nichts anderes. „

„Macht nicht, so siehst du doch super aus, Lilly. „

„Wie nennst du mich?“

„Na eine so sexy Frau, die sich heute Nacht an mich kuschelt, kann ich doch nicht Mama nenne. Und Elisabeth kling zu alte für dich. Oder soll ich dich Betty nennen?“

So sah mich erst nur an und sagte dann doch „Lilly, Betty ist für deinen Vater.

Wir gingen ins Bett, Mama, Lilly, in dieser Unterwäsche und ich in meiner Unterhose. Aber so richtig hat diese Wäsche sie nicht gehindert, mir an die Geschlechtsorgane zu gehen.

Als ich in der Nacht kurz wach war, merkte ich, wie Lilly meine Hose runterzog und sich dann wieder vor mich legte. Mein Schwanz wurde bei dem Gedanken, dass ich nackt neben meiner Mutter lag, fester. Sie drückte ihren Hintern an mich, mein Schwanz legte sich in ihren Pospalte und rieb leicht an ihrem Tong.

Als ich morgens aufwachte, spürte ich, dass der Tong weg war, dafür mein Schwanz zwischen den Beinen.

Was hatte sie denn da gemacht? Nicht nur, weil es der Morgen des Tages, und mein Schwanz wie immer etwas steif, war. Er war auch durch die Stimulation, ihr vor und zurück gehender Hintern, richtig hart.

Ich konnte nicht anders und legte meinen freien Arm über sie und kam an ihre eine Brust.

Auch die war nackt. Lilly hatte nicht nur mich, sondern auch sich ausgezogen. Als meine Hand an ihrer Brust war hörte ich ein leises Stöhnen.

Das war schön, aber ich konnte doch nicht mit meiner eigenen Mutter?

Ich zog mich also langsam zurück und meinen Schwanz zwischen ihren Beinen raus.

Dann stand ich auf und verschwand im Bad. Dort wixte ich unter der Dusche bis ich kam und wusch mich dann.

Nach dem Zähneputzen legte ich mir ein Handtuch um und ging ins Zimmer.

Lilly lag auf dem Rücken und fuhr sich mit ihrer einen Hand durch ihre Spalte, die andere drehte an einer Brustwarze.

„MAMA, aufhören“ sagte ich energisch.

„Nein, ich muss einfach. „

„Ja, du musst aufhören. “ Das sah zwar geil aus, aber so meine Mutter zu sehen regte mich jetzt doch eher ab.

Weil sie nicht aufhörte, ging ich zum Bett und griff sie mir von hinten (man war das ein Gefühl, ihre Möpse in den Händen zu halten), zog sie hoch und ging mit ihr ins Bad.

Ich stellte sie unter die Dusche und drehte die kalt auf.

Bevor sie mich erwischte war ich aus dem Bad raus und trocknete mich nochmals ab.

Dann zog ich frische Wäsche an und legte ihr welche bereit.

Wirklich, nur superknappes Zeug.

Ich schrieb mir die Größe auf und rief ins Bad „Ich bin mal kurz was kaufen, wir treffen uns in 20 Minuten zum Frühstück. „

Ich wusste noch vom Vortag, dass gegenüber ein Wal-Mart war.

Da kaufte ich die grauslichste Wäsche, die in der Größe meiner Mutter zu haben war.

Große, hässliche Unterhosen, BHs, die man wirklich niemanden antun wollte (was die in diesem Land so alles anzogen, wirklich interessant), und Strumpfhosen.

Da ich keine Unterhemden in ihrem Koffer gesehen hatte, kamen diese auch noch hinzu.

An der Kasse schaute die Kassiererin, ungefähr in meinem Alter, als ich sagte „für die Frau, mit der ich zur Hochzeit fahre“ doch sehr komisch an.

Ich zahlte und sah, wie sie mit einer Kollegin redete und beide nur mit dem Kopf schüttelten. (Wieder ein perverser Tourist. Diese Europäer sind komisch.

)

Als ich zum Frühstück kam, war Lilly noch nicht da, so ging ich noch einmal ins Zimmer.

Sie saß noch nackt auf dem Bett und trocknete sich grade die Haare ab.

„Du bist ein Scheusal. „

„Gleich liebst du mich noch mehr. Hier, deine neue Unterwäsche“

Ich schmiss ihr alles hin und ging zum Koffer, um das ganze aufreizende Zeug in die Wal-Mart-Tüte zu stecken.

„He, zerknautsch die nicht so, die brauch ich noch. „

„Jetzt nicht mehr. Anziehen, ich will frühstücken. „

Ihr Gesicht war unbezahlbar, als sie die Wäsche vom Wal-Mart sah.

„DAS? Spinnst du?“

„Nein. Das, oder du bleibst nackt. Dann nehm ich dir die gesamte Wäsche weg.

Du bleibst dann bis Winnipeg nackt. Egal, was du wo machst.

„Du spinnst wirklich. „

Sie zog das grausliche Zeug wirklich an. Selbst die Strumpfhosen. Das alles war wirklich unglaublich hässlich.

Als sie die Unterhose, den BH und die Strumpfhose, anhatte stellte sie sich vor den Spiegel und fing an zu lachen.

„OK, her mit dem Rest. Das wird wirklich lustig. „

Sie zog noch da Kleid an und wir gingen frühstücken.

Die ganze Zeit kicherte sie in sich rein.

Nach dem Frühstück sagte sie „So, jetzt kaufe ich für dich und mich noch Nachtwäsche, du packst den Rest im Zimmer und wartest vor dem Wal-Mart. „

Nachdem ich alles gepackt und ins Auto gebracht hatte, ging ich rüber zum Wal-Mart.

Hier stand Lilly bei der Kassiererin, die auch bei mir kassiert hatte und zahlte.

Die Kassiererin sah mich, als ich zu Lilly ging und sagte „Lieblich, hast du diese wundervolle Nachtwäsche gekauft, von der ich dir erzählt hatte?“

„Ja Darling“ war Lillys Antwort.

Wir gingen Arm in Arm zum Auto und fuhren weiter.

Im Auto fing Lilly an zu lachen. „Junge, das Gesicht von den Mädchen an der Kasse“

„Ja, die hatte auch deine neue Unterwäsche abkassiert.

Ich hatte ihr gesagt, dass ich meine Begleitung für eine Hochzeit neu einkleiden müsse. „

Mama sah mich an und war nicht mehr zu halten.

Zwischen dem Luftholen hörte man „Du…. bis……… wirklich……..unmögliche…..Welchen………. Eindruck………. haben………wir…nur…. hinterlassen?“

„Den besten Mama, Lilly, Geliebte, nur den Besten. „

Sie sah mich an und hatte den Mund offen. Plötzlich fragte sie ganz ernst „Wie hast du mich eben genannt?“

„Dich, ‚meine Geliebte‘?“

„Ja, und vorhin im Wal-Mart ‚Liebling‘, Ich dachte zuerst, das war ein Scherz für das Mädchen an der Kasse.

Ich fuhr an den Straßenrand, drehte mich zu ihr um und griff nach ihrem Kopf.

Den zog ich zu mir und küsste sie. Langsam, lange, ordentlich, energisch.

Sie sah mich mit großen Augen an.

„Mama, als ich dich heute Morgen gesehen habe wusste ich. Das ist die Frau, die ich liebe. Ich habe nur etwas dagegen, wenn sich meine Frau wie eine Nutte kleidet.

„Felix, ich …“

„Und die Kleidung vom Wal-Mart ist die Strafe. „

„Felix, ich …“

„Mama, willst du meine Geliebte werden, meine Geliebte sein? Mich mindestens den Rest des Urlaubs lieben?“

„Felix, ich …“

„Willst du Mama?

Wenn nicht, werde ich jetzt dafür sorgen, dass wir immer zwei Zimmer haben. „

„Ja, Felix, ich will.

„Danke Mama. „

Ich startete den Motor und wir fuhren weiter. Mama, Lilly, saß neben mir und sagte bis zum Mittag kein Wort. Sie sah immer wieder zu mir rüber, schüttelte gelegentlich den Kopf, und sah wieder aus dem Fenster. Nach vorne oder zur Seite.

Zum Mittag sagte sie „Ich habe Hunger, was hältst du von Pizza?“

„Gute Idee, beim nächsten Laden halten wir.

Willst du dann fahren?“

Nach dem Essen fuhr sie weiter. Sie fing dann an zu reden.

„Felix, eigentlich“, sie lachte leicht, da sie meine Meinung zu diesem Wort kannte, „liebe ich deinen Vater nicht mehr. Wir leben jetzt fast dreißig Jahre zusammen und haben uns aneinander gewöhnt. Aber Liebe ist das nicht. Dafür ist der Sex brauchbar. Er will immer, wenn ich will, und ich, wenn er will.

Aber Liebe ist da nicht mehr. Manchmal frage ich mich in letzter Zeit, ob da überhaupt Liebe war, oder nur sexuelles Verlangen. „

„Und, Lilly, was willst du machen, wenn wir zurück sind?“

„Sehr gute Frage. Keine Ahnung. Aber hier will ich sehen, wie es mit dir ist. „

„Nur der Sex?“

„Auch. Felix, Junge. Du bist mein Sohn, ich werde ich immer irgendwie lieben, denn du bist ein Teil von mir.

Aber fangen wir erst einmal mit dem Sex an.

OK?“

„Gut, fangen wir damit an. Aber glaube nicht, ich werde nicht versuchen, dich auch davon zu überzeugen, dass es mit Liebe noch schöner ist. „

„Ich werde dich davon nicht abhalten. Gib dir Mühe. „

Von unserem Startpunkt in Kanada nach Winnipeg sind es fast 4000 km.

Wir hatten vor dem 11. 9. geplant, dass wir uns vor der Hochzeit zwei Wochen die Gegend um Winnipeg ansahen, jetzt sahen wir uns eben mehr von Kanada an.

Damit wir unser Ziel auch noch vor der Hochzeit erreichten, hatten wir beschlossen mindestens 500 km pro Tag zurückzulegen.

Und auf unserer Route lagen sowohl Quebec, Montreal und Ottawa, was jeweils weniger Kilometer pro Tag bedeuten würde.

Mit den drei Städten waren wir bei 500 km am Tag nicht 8 Tage, sondern 11 bis 12 Tage unterwegs.

Wir wären am zweiten Tag in Quebec, einen Tag später in Montreal und einen halben später in Ottawa.

Ich fragte „Lilly, wollen wir Montreal und Ottawa an einem Tag oder wollen wir abends in Ottawa ankommen und dort am nächsten Tag mittags weiterfahren?“

„Ich glaube, dein zweiter Vorschlag ist am stressfreiesten.

„OK, auf geht es. „

Bei der nächsten Übernachtung buchte ich wieder ein Doppelzimmer, wieder mit einem Queen-Size Bett.

Obwohl Lilly Nachtzeug gekauft hatte, sie zeigte es mir, schliefen wir nackt. Wenn wir schliefen, und nicht am jeweils anderen rumspielten.

Die Möpse von Lilly waren unglaublich, und sie reagierte ebenso, wenn man an ihnen saugte.

Auch diese Nacht schliefen wir nicht mit, sondern nur nebeneinander, nachdem wir mit dem Spielen fertig waren.

Am nächsten Morgen wachte ich auf und hatte wieder eine Titte im Gesicht. Lilly hatte mich umklammert. Um aus dieser Umklammerung wieder raus zu kommen, versuchte ich es vorsichtig, keine Chance, ich saugte an der Titte, dito. Ich biss ihr leicht rein, es war nur ein „mehr“ zu hören. Dann griff ich nach ihrer Möse, die sie an mein eines Bein drückte. Die war weich und feucht. Als ich in ihren Kitzler kniff, jaulte sie erst und wachte dann auch auf.

„Was machst du mit mir?“

„Wie soll ich dich denn sonst wach bekommen? Ich muss aufstehen. „

„Ich habe so schön geträumt. Von jemanden, der meine Titten leer saugt. „

„Leer saugen geht bei denen im Moment nicht, da ist nichts drin. „

„Was nicht ist, kann noch werden“ sagte sie, und dann „nun steh schon auf, wir wollen doch weiter.

Nach dem Waschen kam ich nackt aus dem Bad. Lilly sah mich an, als ich sie beobachte, wie sie sich wieder einmal die Möse rieb. „Ein schöner Schwanz. Heute Nacht werde ich ihn mal ausprobieren“ sagte sie, nachdem sie ihn auf dem Weg zum Bad kurz anwichste.

Wir aßen Frühstück und ging es weiter, die nächste Übernachtung sollte in Quebec stattfinden, der folgende Tag für die Besichtigung der wichtigsten Sehenswürdigkeiten drauf gehen.

In der Nacht nach der Ankunft in Quebec fickten Lilly und ich das erste Mal. Die Frau war unersättlich, glücklicherweise konnte ich zweimal in sie spritzen. Als wir uns, nebeneinander liegend, ausruhten, sagte ich, dass ich das aber nicht jede Nacht durchhalten würde.

„Brauchst du auch nicht. Heute war ich mehr als geil und wild auf dich. Morgen gehen wir es langsamer an. „

Dann griff sie nach meiner Hand und drückte sie leicht.

Am nächsten Morgen lag sie immer noch so da. Sie wixte sich heute nicht, als ich aus dem Bad kam, dafür küsste sie mich kurz. „Guten Morgen Liebling. „

Quebec war eine interessante Stadt für Leute, die Französisch sprachen, für die anderen ist sie interessanter, da das meiste nur auf Französisch ausgeschildert war, und man sich als jemand, der der französischen Sprache nicht so mächtig war, durchlavieren muss.

Wir übernachteten kurz hinter Quebec und waren am nächsten Vormittag in Trois-Rivières für ein kleines zweites Frühstück. Am Mittag waren wir in Montreal.

Es werden die Einwohner von Quebec zwar nicht so gerne hören, aber in Montreal ist mehr los.

Zum Abend zog Lilly eines der Nachthemden an, nur ein Nachthemd, ohne etwas darunter. Da es ja schon September war, nahm ich dann doch eine Jacke für sie mit.

Das Nachthemd sah zwar etwas schräg an ihre aus, da es eine sehr altmodische Farbgebung und Schnitt hatte, man sah aber keine ungebührliche nackte Haut.

Einige der jungen, und nicht mehr so jungen, Männer pfiffen ihr doch hinterher, was ihren Gang etwas verführerischer werden ließ.

Um sie zu ärgern, sagte ich „Mama, benimm dich. “ Sowohl die englisch als auch die französisch sprachigen Menschen um uns herum verstanden das ‚Mama‘ und den Sinn meines Satzes.

Sie sah mich als Belohnung böse an und sagte „Heute bekommst du keinen Kuss“

„Gut, dann nehm ich mir gleich den ganzen Körper. „

Jetzt musste sie grinsend den Kopf schütteln. Ich hörte, wie sie leise zu sich sagte „Ich hätte ihn nie an mich ran lassen sollen, der ist ja unersättlich. „

Nach dem Abendessen gingen wir noch durch die Altstadt, Lilly jetzt in meine Jacke gehüllt.

„Felix, langsam wird es mir kalt. „

„Was hast du auch die schönen Unterhosen vom Wal-Mart nicht an. „

Im Hotel merkte ich, dass sie wirklich schon recht kalt war, unten rum. So zog ich nicht nur sie, sondern auch mich aus und schob sie unter die warme Dusche.

Beim Abreiben schnurrte sie, so dass ich sie doch mit ins Bett nahm.

Diese Nacht liebten wir uns. Kein wilder Sex, sondern zärtliche Liebe.

Am nächsten Morgen strahlte sie mich an „So wie gestern will ich es immer haben. Einverstanden, Geliebter?“

„Ja, Geliebte. „

Nach dem Frühstück ging es weiter nach Ottawa. Da Ottawa nicht ganz do schön und interessant wie Quebec und Montreal war, verließen wir Ottawa und übernachteten auf dem Weg nach North Bay.

Ich konnte Lilly jetzt überreden, doch Unterwäsche zu tragen.

Das Nachthemd hatte ihr so gefallen, dass sie es auch Tagsüber trug.

Wir verhielten und immer mehr wie ein altes Ehepaar. Wenn einer einen Satz begann, führt ihn der andere fort. Der einzige Unterschied war nur, dass wir ein altes, aber immer noch verliebtes Ehepaar darstellten 😉

Es ging nach Sault Ste. Marie, hier kamen wir am frühen Nachmittag an und konnten uns einiges in der Stadt ansehen.

Die Stadt liegt ja an der Verbindung des Huron, des Michigan und des Oberen Sees. Für den Frachtverkehr lagen die Schleusen an der US-amerikanischen Seite, für die kleinen privaten Schiffe lagen die Schleusen auf der kanadischen.

Sault Ste. Marie war interessant, die Nacht kurz, und am Morgen fickte ich sie noch einmal durch, bevor wir zum Frühstück gingen. Vollgefüllt mit meinem Samen.

Ich hatte den Verdacht, dass sie irgendwie süchtig nach dem Zeug wurde.

Wir waren nach dem Frühstück grade raus aus der Stadt, auf dem Weg nach Wawa, als sie mich bat, an einem Parkplatz kurz zu halten.

Hier zog sie das Nachthemd aus und setzt sich in der hässlichen Unterwäsche ins Auto „Los Junge, weiter. „

Also ging es weiter, am Lake Superior, dem Oberen See nach Wawa.

Heute war sie wieder einmal wie am ersten Tag, irgendwie sexuell aufgedreht.

Beim nächsten Halt zog sie BH und Hose aus und setzte sich nackt neben mich. Zum Glück wurde der Verkehr etwas weniger, aber ich fühlte mich doch etwas komisch neben meiner nackten Mutter. An den Kreuzungen in den Orten, in denen wir kurz halten mussten, wurde sie von einigen Fußgängern und anderen Autofahrern gesehen, wie sie da nackt saß. Die Menschen starrten sie, und auch mich, an.

Als wir an einem Parkplatz zu Mittag aßen, blieb sie nackt.

Als wenn es das selbstverständlichste der Welt wäre. Wir hatten das Mittagessen grade weggeräumt, als sie sich auf den Tisch legte und sagte „So, und als Nachtisch möchte ich von dir einen richtig schönen lauten Orgasmus bekommen. Und du spritzt gefälligst in mich rein. „

„Mama. „

„Mama mich nicht. Ich bin Lilly“

„Das geht doch nicht. „

„Doch. Ich steh erst wieder auf, wenn du fertig bist.

Ach ja, du bist auch nackt. Also raus aus den Klamotten. „

Ich zog mich aus und brachte sie Sachen erst einmal ins Auto, bevor ich bei ihr los legte.

Als ich sie grade zu einem Orgasmus gefickt hatte, der mich dann, endlich, auch spritzen ließ, hielt ein Auto mit mehreren jungen Männern.

„Die sind noch da. Los die Frau nehmen wir uns richtig ran“ hörte ich von ihnen und sie kamen bedrohlich auf uns zu.

Ich merkte, wie Lilly langsam wieder zu sich kam und hörte, was die fünf Typen mit ihr machen wollte. Sie sah mich erschrocken an, als wir das typische gejaule einer nordamerikanischen Polizeisirene hörten. Diese ‚Huip‘, wenn das Fahrzeug stehen blieb, war unverkennbar. Die fünf hörten das auch und waren ganz schnell weg. Die Reifen des Autos der verhinderten Vergewaltiger, denn das sollte es ja wohl werden, quietschte und der Schotter spritzte.

Aus dem Polizeiwagen kamen ein Polizist und eine Polizistin.

Beide sahen uns an und der Polizist sagte „Da haben sie noch einmal Glück gehabt, die Behandlung durch die fünf hätten sie sicher nicht lustig gefunden. „

Seine Kollegin fragte nach den Papieren und sagte dann „Sie haben den vorbeifahrenden ganz schön was geboten, aber das war doch sicher das letzte Mal, oder?“

Wir nickten.

Zum Abschied kam noch ein „Im Bett ist es doch viel schöner, weicher und wärmer.

Ich wünsche ihnen dort viel Spaß, nicht aber auf meinen Straßen“ vom Polizisten.

Lilly zog sich wieder an, mit Nachthemd und setzte sich schnell in den Wagen. Als ich fertig war, zeigte mir die Polizistin noch einen aufgestellten Daumen, ihr Kollege hupte kurz, und wir fuhren weiter.

Nachdem wir in Wawa angekommen waren, nahmen wir uns ein Motelzimmer und legten uns vollkommen KO ins Bett.

In dieser Nacht gab es keinen Sex, keine Gespräche, wir schliefen einfach sofort ein.

Die folgende Etappe war ohne lange Unterbrechungen und ging bis Nipigon. Dafür liebten wir uns in der Nacht wieder.

Es folgte eine kurze Etappe nach Thunder Bay. Hier ging ich in der Nacht, weil ich nicht einschlafen konnte, kurz aus dem Zimmer. Als ich wieder zurück kam, sah mich Lilly erleichtert an. „Was ist Lilly?“

„Lilly mich nicht. Ich bin Mama. „

„Also Mama, was ist los?“

„Ich habe schlecht geträumt.

In dem Traum hattest du mich wegen einer anderen, jüngeren, verlassen, und als ich eben aufschreckte warst du weg.

Tu mir das nie wieder an, verlass mich nicht. Ich liebe dich. „

Ich nahm sie in den Arm und wir schliefen ineinander gekuschelt ein. Jetzt konnte ich schlafen.

Am nächsten Morgen lagen wir noch nebeneinander, als Lilly mich ansah und sagte „Junge, Felix, ich liebe dich, mehr, als ich je deinen Vater geliebt hatte.

In den paar Tagen habe ich gelernt, zu lieben, und was Liebe ist. „

Ich sah sie lange an und küsste sie. „Mama“

„Ja Felix, du kannst auch wieder Lilly zu mir sagen. „

„Mama, ich liebe dich als Mutter und als Frau. Als Frau begehre ich dich auch. Ich möchte immer mit dir zusammen sein. „

„Ach Junge, das wäre schön.

Plötzlich sprang sie auf und rannte zum Bad. Ich erstarrte und dachte, es sei etwas Schlimmes, besonders, als ich die Geräusche hörte. Wir hatten doch noch nicht gegessen. Warum musste sie …

Oha.

Als sie aus dem Bad zurück kam, sah ich sie streng an und sagte „Lilly“

„Ja“

„Wann hast du die letzte Pille genommen?“

Sie sah mich an und senkte den Kopf „Vor sechs Wochen“

Dann hob sie ihn wieder und strahlte mich an.

„Felix, ich werde Mutter, und du Vater, ach ist das schön. „

„Und wie erklärst du das deinem Mann?“

„Hmmm, keine Ahnung“

Soll ich sagen „Du Papa, ich habe deine Frau gefickt und wir haben dabei ein Kind produziert? „

„So nicht, aber so ähnlich wird es wohl ablaufen müssen. „

Oder sagst du „Du Karl, ich habe mit unserem Sohn wilde Nächte im Bett verbracht.

Der fickt besser als du und kann auch noch Kinder produzieren‘ vielleicht?“

„Nein, das wäre nicht so gut. „

Sie lachte mich an und stand auf „Los, aufstehen, wir müssen weiter. „

Nach Thunder Bay war es mit Mama, Lilly irgendwie anders, ruhiger, intimer. Alles in allem schöner, obwohl wir uns eigentlich wie immer verhielten. Außer, dass sie mich immer wieder berührte, wenn ich sie nicht berühren konnte.

Die nächste Nacht in Ignace liebten wir uns und schliefen anschließend, noch ineinander verknotet, ein. Ich wachte morgens auf und sah in ihr Gesicht. So schön, so süß, so lieblich, hatte ich sie als Mann noch nie gesehen. Und als Sohn hatte ich sie so nie betrachtet.

Als sie aufwachte spitze sie die Lippen, so dass ich sie küssen konnte.

„So will ich jetzt immer aufwachen.

„Geküsst?“

„Nein, geliebt wie jetzt. „

Aber wir mussten weiter, langsam kamen wir Winnipeg immer näher, noch eine Übernachtung, in Kenora, und wir wären da.

Nachdem wir in Kenora in einem kleinen Motel eingecheckt hatten, wie bei den anderen Übernachtungen blühten die Wirte auf, als sie uns beide Verliebten ansahen, und nach dem Abendessen im Steakhaus, gingen wir zu Bett.

Hier hatte ich dann eine wichtige Frage.

„Mama. „

„Lilly. „

„Nein, hier geht es um mich und meine Mama.

Was erzählen wir den anderen?

Was erzählen wir Anne, wenn wir in Winnipeg ankommen?“

Sie sah mich an und sagte leise „Ich weiß es nicht, ich will aber nicht mehr ohne dich einschlafen. „

So lagen wir nebeneinander, dachten an die kommende Zeit und schliefen nebeneinander ein.

Als wir am kommenden Abend in Winnipeg ankamen hatten wir keine Ahnung, wohin wir mussten und so beschlossen wir, die erste Nacht in dieser Stadt noch einmal in einem Motel zu verbringen. Lilly sagte „Morgen gehen wir zu Schlachtbank“

„Ach was, ich, als dein Retter und Beschützer, werde mich Heldenhaft zwischen jeden und dich stellen. „

„Mein Held, halte mich, küsse mich, liebe mich.

Und wir liebten uns. Das erste Mal in Winnipeg.

Am folgenden Tag erkundigten wir uns, wo wir hinmussten, riefen also bei der Kontaktadresse an und erfuhren, dass wir die ersten waren. Die anderen hingen noch auf den Notlandeplätzen fest, sollten aber, nach Auskunft der verschiedenen Fluggesellschaften, in den kommenden zwei Tagen dort weg können.

Auch Anne, meine Schwester, würde dann, aber per Bus, eintreffen.

Wir fuhren also zu angegebene Adresse und wurden von Dolores und ihrem Verlobten freudig begrüßt. Er lernte die ersten Verwandten von Dolores kennen, und sie konnte mit uns beiden alte Geschichten austauschen.

Anne sollte am kommenden Tag kommen und Dolores hatte für uns vier, wie sie bei der Buchung dachte, eine Suite im Hotel gebucht.

Lilly und ich zogen dort schon mal ein um dann wieder zurück zu Dolores zu fahren.

Beim gegenseitigen alte Geschichten erzählen, die für den Verlobten von Dolores alle neu waren, kam heraus, dass Dolores von zu Hause ausgerissen war, weil ihr Vater sie und ihre Mutter immer geschlagen hatte. Als sie alt genug war, war sie also abgehauen. Ihre Mutter konnte sie nicht davon überzeugen, die hatte ihren Mann immer verteidigt.

Auch deshalb war Dolores nach deren Tod nicht zurück gekommen, sie hatte nur schlechte und traurige Erinnerungen an ihre Eltern.

Lilly und ich sahen uns an und waren glücklich, dass es bei uns nicht so war und wir beide uns liebten.

Nach einem schönen Abend bei Dolores und Mann gingen wir ins Hotel, bei der Verabschiedung sagte Dolores leise zu mir „Felix, ihr seid doch ein Liebespaar, oder? Soll ich für Anne etwas anderes suchen?“

„Dolores, irgendwann müssen wir ihr es doch sagen.

„Viel Glück ihr beiden. „

Auf dem Weg ins Hotel wollte Lilly wissen, was Dolores noch zu mir gesagt hatte, und sie stimmte mir zu, dass wir es Anne gleich sagen müssten. Über die Wünsche von Dolores freute sie sich.

Die Nach verlief ohne Sex, es nur gekuschelt, dafür musste ich sie wach küssen. Am ganzen Körper, was sie dann dazu brachte, mich doch noch einmal zu lieben.

Irgendwann klingelte das Telefon „Aufwachen ihr Turteltauben, Anne kommt in zwei Stunden, die wolltet ihr doch abholen“, Dolores spielte Weckdienst.

Wie machten uns bereit für die böse, böse Welt da draußen, und fuhren zum Busbahnhof. 10 Minuten vor der geplanten Ankunft des Busses waren wir dort und standen am passenden Ausgang.

Und da kam sie, meine kleine Schwester, die fast so groß wie ich war.

Sie fiel Mama in die Arme und küsste sie „Mama, ach wie schön dich wieder zu sehen. „

Nach vielen Küssen und Tränen kam sie zu mir „Felix, großer Bruder, lass dich umarmen.

Hast du endlich eine Freundin, die auch länger deine bleibt?“

Sie blieb erstaunt stehen „Felix, wer ist es? Kenn ich sie? Ist sie auch die Richtige? Liebt sie dich? Ist sie überhaupt gut für dich?“

Ich konnte nichts sagen, daraufhin wand sich Anne an Lilly „Mama, kennst du sie?

Du kennst sie.

Wer ist es? Wie lange sind sie ein Paar? Wie ist es mit Nachwuchs, planen sie welchen?“

Anne stand wie erstarrt da „Mama, was ist? Warum guckst du so komisch?

Felix, sag doch was. „

Wir konnten nichts sagen. Anne sah uns beide an und schüttelte nur den Kopf, dann griff sie nach ihrem Koffer, den ich mir schnappte, und wir gingen zum Auto.

Auf dem Weg dorthin fragte sie uns, wie wir schon so schnell hier in Winnipeg sein könnten, die haben doch erst an diesem Tag die Flüge in Kanada wieder aufgenommen.

Als sie hörte, dass wir mit dem Auto von Moncton die Strecke gefahren waren, konnte sie nur mit dem Kopf schütteln. „Mama, irgendwie habe ich von dir nichts anderes erwartet.

Übrigens, wie geht es Papa?“

Als keine Antwort kam, wurde sie noch verwirrter.

Als wir beim Auto ankamen, und ich ihren Koffer ins Auto lud, sagte sie „Mama, komm nach hinten, wir müssen reden.

Übrigens, geht es erst zu Dolores oder ins Hotel. Ich bevorzuge das Hotel, ich muss mich mal richtig waschen. Drei Tage Bus ist schlimm. „

Anne war fast wie immer. Sie redete die ganze Zeit.

Auf dem Rücksitzt erzählte sie von ihrem Aufenthalt in Kanada, ohne etwas von der Familie wissen zu wollen. Erst im Hotel, als wir in der Suite ankamen, fragte sie wieder.

Zuerst nach ihrem Raum.

Als sie mitbekam, dass sie alleine schlief, schaute sie uns beide an und bekam dann große Augen „Mama, DU?“

Lilly stand da wie ein begossener Pudel.

„Ja, Anne, Lilly und ich. Seit der Notlandung. Ich habe mich in sie verliebt und möchte sie nicht mehr missen. „

„MAMA“

„Und außerdem möchte ich nicht, dass dein Geschwisterchen ohne Vater aufwächst. „

„MAMA – FELIX“

„Ja.

Sie sah uns nur an und stand da.

Ich nahm Lilly in den Arm und wir gingen zum Sofa. Lilly war irgendwie stärker geschockt als Anne.

Diese setzte sich uns gegenüber und sagte nach einiger Zeit „Mama, ich habe schon die letzten Jahre gemerkt, dass du und Papa nicht mehr verliebt wart. Ich hatte immer gedacht, dass ihr euch irgendwann scheiden lassen würdet.

Dass du dich aber in deinen eigenen Sohn verlieben würdest. „

Sie sah uns beide an und kam dann zu uns „Ich wünsche euch alles Gute. „

Daraufhin fing Lilly an zu weinen und Anne nahm sie in den Arm.

Mama weinte weiter und Anne sah mich an „Darf ich?“ und nickte zu unserem Zimmer. Ich konnte nur bestätigend nicken.

So nahm Anne Mama in den Arm und ging in Mamas und mein Schlafzimmer.

Ich blieb im Wohnzimmer und saß einfach nur da.

Es dauerte mindesten eine Stunde, bis Anne aus dem Schlafzimmer kam und sich zu mir setzte. „Was hast du nur mit ihr gemacht?“

„Ich?“

„Ja, sie ist vollkommen durcheinander. Sie liebt dich, großer Bruder, und meine Reaktion hatte sie nicht erwartet. Sie dachte, ich wäre geschockt, empört, würde Papa verteidigen, und ich versteh euch beide.

Dann sah sie mich an und umarmte mich „Sie ist eine tolle Frau. Ich habe sie ausgezogen und ins Bett gelegt. Wenn ich Lesbe wäre, würde ich diese Frau auch nicht aus meinen Armen lassen. Herzlichen Glückwunsch Brüderchen. „

Sie sah mich noch etwas an und sagte dann „Obwohl ich gerne an ihrer Stelle wäre. „

„Anne“

„Ja, was glaubst du, weshalb ich hier in Kanada bin? Nur ich werde den Gedanken an dich nicht los.

„Anne, ich liebe Mama, ich werde sie nicht wegen einer jüngeren Verlassen. „

„Wer spricht von verlassen“, sie lachte auf, sah zu mir und frage leise „borgst du sie mal, damit ich mit ihr Liebe machen kann?“

„Ich soll meine Geliebte an dich ‚verborgen‘?“

„Anne, was willst du? Mich?“

Anne drehte sich zur Tür „Mama, hast du alles gehört?“

„Ja, als du verschwunden warst, danke übrigens für deine Liebe, wollte ich wissen, wie du reagierst und mit Felix sprichst.

Und was höre ich da?

Meine Tochter will mit ihrem Bruder, meinem Sohn?“

„Ja Mama, schon seit zwei Jahren. Und weil das ja unanständig ist, dachte ich, in Kanada komme ich auf andere Gedanken. Dem ist aber nicht so. „

„Und du fragst meinen Sohn und Geliebten, ob er mich, seine Mutter, an seine Schwester für Sex verleiht? Habe ich richtig gehört?“

„Ja, Mama.

„Mama mich nicht. Ich bin Lilly“

Anne sah komisch zu ihr hin und ich musste lachen.

Als beide Frauen zu mir sahen, sagte ich „Ist doch schön, wenn wir drei alle nur eines vom anderen wollen. „

Beide sahen mich fragend an. „Sex. „

„Nein, Liebe“ kam von Lilly.

„Genau, Lilly sagt die Wahrheit.

Ich will Liebe. Von und mit Dir und Lilly. „

Wie sahen uns alle drei an und wussten nicht, was wir jetzt machen sollten, als das Telefon klingelte.

Dolores: „Kommt ihr heute noch vorbei?“

Auf dem Weg zu Dolores sagte keiner ein Wort, jeder dachte über die Konsequenzen nach, die die Eröffnungen grade für uns drei haben würden.

Als wir anhielten, fragte Anna „Lilly, bekommt ihr wirklich ein Kind?“

„Ja“ war die kurze Antwort von Lilly.

„Ich will aber auch eines“ sagte Anne und schockte uns beide noch mehr als mit ihrer Eröffnung, dass sie mich seit Jahren liebte.

„Du und ich?“

„Du hast ja auch mit Mama. „

„Kinder, das besprechen wir später. „

Als wir bei Dolores ins Haus kamen, sah diese uns an und schüttelte den Kopf. Als ich an ihr vorbei kam, flüsterte sie „Du Ferkel, beide“, worauf ich nur sagen konnte „noch nicht“ und Dolores lachte.

In den folgenden Tagen trudelten die anderen Hochzeitsgäste ein. Ich hatte Anne soweit, dass sie erst in der Hochzeitsnacht von Dolores, mit mir ins Bett ging, quasi als unsere Hochzeitsnacht. Bis dahin musste ich dafür auf Lilly verzichten, da sie und Anne sich im Bett vergnügten. Ich durfte nur zusehen, was ich nach einer Nacht sein ließ. Es war zu frustrierend, nicht mitmachen zu können.

Wobei ich daran ja selber schuld war.

Bei der Hochzeitsfeier musste ich aufpassen, dass mir keiner der anderen Männer meine Frauen ausspannte. Ich tanzte mit beiden, bis Lilly sagte, dass sie nicht mehr könne, sie sei zu alt für solche Art von Feiern. Worauf wir, also Anne und ich, ihr nur widersprechen konnten.

Anne sagte leise, anschließend, beim nächsten Tanz „Ich will, dass du uns beide ‚heiratest‘. „

„Du bist für Vielweiberei?“

„Wehe.

Ich bin für den einen Mann, dich, mit seinen zwei Frauen. Nicht für Vielweiberei. Wenn du auf diese Idee kommst, bekommen meine Stunden als Hilfskraft im Krankenhaus noch einen praktischen Einsatzzweck“ und sie fuhr mit einer Hand über meinen Schwanz.

„Oh, der ist aber hart, für mich?“

Als ich nickte, sah sie mich an, ging mit mir an Hand, zu Lilly, griff sich auch diese und zog uns zu unserem Zimmer.

Die Hochzeit fand glücklicherweise in unserem Hotel statt.

„Das kann man doch nicht, einfach so, weich werden lassen. Lilly, das hättest du mir sagen müssen, das er so gut gebaut ist. „

Die Nacht war, ja, man könnte ‚interessant‘ sagen. Ich musste Anne mehrfach, mehr als mehrfach, befriedigen. Zweimal kam ich, und dann mischte sich Lilly ein. „Heute ist Schluss, sonst ist ja nichts mehr da“ und sie drängte sich zwischen mich und Anne.

Die sich dafür Lilly vornahm, und diese zu mehreren Höhepunkten leckte. An Möse und Brust.

Am nächsten Morgen lagen wir verschmiert mit Körperflüssigkeiten und stinkend im Bett. Anne sah auf und sagte „Ach war das schön, das will ich öfter, immer. „

Dann knabberte sie Mama an der einen Brust und küsste mich anschließend.

„Ich komme gleich nach. Wenn ihr wieder zurück fliegt fahre ich noch einmal zur Uni, packe alles Wichtige zusammen und komme nach Hause.

„Und dein Studium?“

„Das ist fertig. Die Urkunde liegt in der Wohnung rum, und die Doktorarbeit ist fast fertig. Die kann ich auch online oder bei einem anderen Prof in Deutschland abgeben. „

Dann sah sich uns an und sagte „Und dann kommen meine, unsere, Kinder. „

„Mama, die will mehrere Kinder mit mir. Ist das Erlaubt? Ein Bruder und eine Schwester?“

„Sei ruhig, fick deine Mutter weiter.

Und wenn dein Kind mit deiner geilen Schwester geboren wurde, will ich noch ein zweites mit dir. „

„Ihr seid eine perverse Familie. Ich wandere aus. Mit diesen geilen Weibern will ich als Bruder und Sohn nichts mehr zu tun haben. „

Beide sahen auf.

„Die will ich nur noch als Liebhaber. „

Uff, auch Frauen, die einen lieben, können hart zugreifen.

Nach der Hochzeit flogen Lilly und ich zurück, Anne wollte ungefähr einen Monat später nachkommen.

Zu Hause hatte sich Papa an seine Krankengymnastin ran gemacht. Es wollte sich von Mama scheiden lassen und auf fast alles verzichten. Der war ja wirklich in die Verliebt.

Mama und ich, Lilly und ich, zogen in das Haus und bereiteten alles für Annes Rückkehr vor.

Als wir am Flughafen standen und warteten, konnte man bei Lilly schon den Ansatz eines Bäuchlein sehen, dafür, dass es erst zwei Monate waren.

Anne kam mit einem riesigen Teddybären aus dem Flugzeug. Als Mama den sich nehmen wollte, sagte Anne „nein, der ist für mein Kind. „

Lilly sah hoch und fiel Anne um den Hals, was mir dadurch verwehrt blieb.

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Ich sitze nun zu Hause auf dem Sofa, in der rechten meine geliebte Lilly, die unser ersten Kind stillt, in meiner linken meine geliebte Anne, die unser ersten Kind stillt.

Beide haben mir zugesichert, dass ich, und die andere, noch genügend Milch abbekommen werden.

Der 11. September 2001 war eine große Katastrophe für sehr viele Menschen, mir hat die anschließende Notlandung aber nur Glück gebracht.

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