Nuttenficks – Pamela

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Ich habe eine Schwäche für Huren. Sie haben mich schon immer gereizt. Man kann sie haben wann immer man will. Sie tun – meistens – was man ihnen sagt, und es gibt keine emotionalen Verwicklungen. Eine gute Nutte läßt dich den Alltag vergessen. Ohne sich um die Feinheiten der Verführung einer Frau zu kümmern, kommt man so im Lauf der Jahre zu Hunderten von Sexabenteuern. Ein schlechtes Gewissen habe ich deshalb niemandem gegenüber, es ist, als ob ich zum Friseur gehe, eine Dienstleistung am Körper.

In den folgenden Geschichten geht es um meine Erfahrungen mit bezahltem Sex.

Pamela

Den ganzen Vormittag über hatten mich schon die Frauen erregt, die es offenbar genossen nach dem langen Winter endlich wieder zeigen zu können was sie zu bieten haben. Auch für mich war es herrlich endlich wieder Einblick in üppige Dekolletes zu erhalten, die festen Knospen junger Mädchen unter engen T-Shirts wippen zu sehen, zu erraten, ob sich unter den leichten Röcken und Shorts wohl ein String verbarg und schlanke Beine zu beobachten, die elegant auf hohen Absätzen spazierten.

Ich trug Boxershorts und weite Slacks. Mein Schwanz war ständig zumindest halbsteif. Ich fühlte wie er in der Hose hin- und herschwang. Ein geiles Gefühl. So geil, daß er oft vollständig erigierte, was bei einigen Passanten durchaus interessierte Blicke hervorrief. Ich wurde immer heißer und mir war klar, daß ich bald Erleichterung brauchen würde, wenn ich nicht meine ganze Samenladung nach und nach in die Hose tropfen wollte.

Meine Frau war nicht zu erreichen, und außerdem hatten wir gestern noch ziemlich guten Sex gehabt.

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Sie hatte eine Serie von Orgasmen gehabt und war schließlich völlig schlaff und willenlos aus ihrer geliebten Reiterstellung auf die Seite gerollt und ermattet liegengeblieben, während ich sie weiterstieß, bis ich spritzte wie ein Hengst. Wenn sie richtig gut gefickt wurde, hat sie meist für ein paar Tage genug, ganz im Gegensatz zu mir. Ich brauchte bloß daran zu denken, wie ihre schönen Titten bei jedem Stoß auf meinem Brustkorb hüpften, und wie unglaublich naß ihre heiße Spalte gewesen war, und ich fing an schwer zu atmen.

Aber aus dieser Richtung war momentan leider keine Linderung meiner Leiden zu erwarten. Sich einen runterzuholen kann auch ganz nett sein, dachte ich, aber an diesem Tag wollte ich eine gute Nuttennummer schieben.

Es gibt verschieden Möglichkeiten eine Hure auszusuchen. Ich entschied mich für das „Überraschungsmenü“, das heißt, ich gehe zu einer der einschlägigen Adressen in den Privathäusern von denen ich weiß, daß dort Mädchen zu haben sind und drücke eine beliebige Klingeltaste.

Ich weiß von der Frau, die öffnen wird nichts weiter, als daß ich Sex mit ihr habe würde. Auf diese Weise habe ich tatsächlich schon einige Überraschungen erlebt und mit Frauen geschlafen, die mich sonst nie und nimmer ins Bett bekommen hätten. Eine dieser Erfahrungen war eine Schwarze die fast ebenso groß war wie ich, hundertfünfzig Kilo wog und mich völlig fertig gemacht hat.

Ich hatte mir ein kleines recht gepflegtes Haus ausgesucht, das nur Platz für zwei Mädchen hatte.

Auf den Türschildern waren die Namen Katia und Pamela zu lesen. Ich klingelte bei Katia, wahrscheinlich, weil ich eine Cousine gleichen Namens habe, von der ich annehme, daß sie ziemlich gut bläst. Katia öffnete nicht, also zweiter Versuch: Pamela. Ich fühlte kurz an meinem Schwanz, der zum erstenmal an diesem Tag ganz schlaff war. Ich war etwas nervös bei dem Gedanken daran, Pamela könnte aus dem Altersheim für Nutten geflohen sein, denn es war Teil der selbstauferlegten Spielregel, daß wer auch immer die Tür öffnen mag, gefickt wird.

Schritte näherten sich und ich hörte, daß meine heutige Sexpartnerin hohe Absätze trug, was ich beruhigend fand. Die Tür öffnete sich, und ich blickte in ein junges, recht stark geschminktes Gesicht. Ein breiter roter Mund lächelte mich an und es gab viele weiße Zähne zu bestaunen. Blaue Augen, Sonnenbankbräune und langes Blondhaar vervollständigten den Männertraum, der mich jetzt hereinbat. Sie drehte sich um und ging in das hintere der beiden Zimmer in denen das große Bett stand im vorderen Zimmer standen ein Sofa und ein Fernseher der auf TV Polonia eingestellt war, was dann die Frage nach der Herkunft des Fickhasens erübrigte.

Ich nahm allerdings auch war, daß meine Überraschungsmethode mich heute zu einer absoluten Schönheit geführt hatte, was ich sah, ließ meinen Schwanz sofort wieder lang, dick und hart werden.

Pamela hatte lange, schlanke Beine, die in extrem hochhackigen Sandalen steckten. Die Sandalen hatten ein Reptilienmuster und waren bis zum Knie geschnürt. Ihr Po war ein echter runder Knackarsch. All diese Schönheit war in gut gebräunte zarte Haut verpackt und ich bekam Lust Sie von oben bis unten abzuknabbern und mit meinem Schwanz über ihren Körper zu streichen.

Obenrum trug sie ein halbtransparentes Hemdchen, das ihren Popo zur Hälfte bedeckte. Von ihren Brüsten war noch nicht viel zu sehen, aber sie schienen eher klein und fest, als groß und weich zu sein, was zu einer so schlanken Frau wie Pamela auch sehr gut paßte.

Ich zückte die Brieftasche und gab ihr 60,- Euro, die sie akzeptierte und achtlos auf eine Kommode warf. Sie ging zu einem Videorekorder und legte eine Kassette ein, während ich begann mich auszuziehen.

Sie schien nicht sehr gesprächig zu sein, und ich fragte mich ob sie überhaupt Deutsch spräche. Als der Pornofilm begann, den sie eingelegt hatte, fragte ich sie, „Sind das Fortbildungsmaßnahmen, die vom Gesundheitsamt zur Verfügung gestellt werden, oder suchst du die Filme selbst aus?“ Sie hatte verstanden, lachte und sagte, „Ich kaufe Filme selbst, muß immer sehen, wie ich Sex noch besser machen kann. “ Eine Verständigung schien mir durchaus möglich, auch wenn sie die irritierende slawische Angewohnheit hatte auf Artikel zu verzichten.

Auf dem Bildschirm war eine Blondine mit großen Silikonbrüsten zu sehen, die es mit drei Kerlen gleichzeitig trieb. Der Film war offenbar nicht zurückgespult worden, denn der Film war schon an der Stelle angekommen, an der die Männer immer im Halbreis um die Frau herum aufgestellt sind und ihre langen Pornofilmschwänze wichsen.

Ich legte mich nackt auf das französische Bett und wartete darauf das Pamela sich ausziehen würde. Sie setzte sich jedoch neben mich auf die Bettkante lächelte mich an und begann meine Beine zu streicheln, die ich vorausschauend ein wenig gespreizt hatte, so daß sie auch meine prall mit Ficksaft gefüllten Eier gut massieren konnte.

„Du treibst viel Sport?“, wollte sie wissen. „Inzwischen nicht mehr – nur noch Sex. “, entgegnete ich. „Oh, ja, ich sehe. Schwanz ist gut trainiert“. Mein Ständer war inzwischen fast ebenso beeindruckend, wie der des ersten Stechers im Porno, der sich gerade laut stöhnend und wild wichsend über Blondies Silikonkugeln entleerte. Schöner anzuschauen waren aber Pamelas Beine, die ich genauso zärtlich streichelte, wie sie die meinen. Ihr rechtes Bein hatte sie leicht abgewinkelt auf das Bett gestellt, das linke lag darunter, so konnte ich ihre herrlichen Beine von den extrem schlanken Fesseln über die formvollendeten Schenkel bis zu ihrem strammen Hinterteil gut ertasten.

Lautes Stöhnen vom Fernseher her zeigte an, daß sich der zweite Pornodarsteller ergoß, er spritzte, wie ich nebenher wahrnahm, in mehreren Schüben eine imposante Ladung in das Gesicht der Pornomieze. Meine geile Polin hatte inzwischen eine Tube Massagegel hervorgeholt und drückte ein großzügig bemessenes Quantum davon auf den Ring- und Zeigefinger ihrer rechten Hand. Sie hatte es etwas zu gut gemeint denn ein dicker Tropfen fiel in ihre leicht geöffnete Bluse.

Endlich kam es auch dem dritten Fickhengst und Blondie war ausreichend eingesamt.

Der nervige Porno war endlich zuende. Klack! Der Rekorder spulte zurück und endlich konnte ich mich ganz auf die Superfrau konzentrieren, die sich anschickte es mir nach allen Regeln ihres Gewerbes zu besorgen. Sie entblößte ihre Brust, und siehe da das Gel war genau auf einer ihrer dunklen Brustwarzen gelandet. Ich nahm die einladende Geste gerne an und verteilte das Gel auf dem rasch hart werdenden Nippel von Pamelas rechtem Tittchen. Ihre kleinen Möpse waren prall und fest wie große Pfirsiche – nicht die kleinen, harten und trockenen Dinger aus Griechenland, sondern erstklassige vollreife, große, süße und saftige Exemplare aus Frankreich.

Sie fragte mich, „Kennst Du Tantramassage?“. „Ich liebe es!“, war meine nicht übertriebene Antwort. Mir war es völlig egal, ob sie es „Tantra- Russische- oder Ölmassage“ nannte Hauptsache sie ließ sich Zeit dabei und machte meinen Riemen richtig schön hart. „Gel ist viel besser als Öl, denn Öl stinkt, und das hier ist schön kühl. Ich hab’ in Sexshop gefragt nach Massagegel, gibt’s nicht, da mußte ich Gleitmittel für Frauen kaufen. Ich frag’ mich was sind das für Frauen die Gleitmittel brauchen.

Ich brauche es nie. “, sagte Pamela. Ihr Akzent und ihre Ausdrucksweise gefielen mir. Jetzt wollte ich allerdings sehen, ob sie tatsächlich kein Gleitmittel brauchen würde. Ich schob ihren rosa String beiseite und ging mit dem Zeigefinger auf Erkundung – tatsächlich ihr bis auf einen kleinen blonden Streifen Haar rasiertes Vötzchen war so feucht, daß ich keine Mühe haben würde einzudringen.

Das Gel, das sie so verschwenderisch auf meinem langen Riemen verteilte hatte einen angenehm kühlenden Effekt.

Mein Prachtstück war noch nicht ganz steif, sondern befand sich in der geilen Übergangsphase, in der man merkt wie das Blut in den Schwanz strömt und man fühlt wie groß die Manneskraft ist. Geschickt massierte sie meinen langen Schwengel, der schon fast seine ganze Länge erreicht hatte, aber noch ein wenig biegsam war. Mit Daumen und Zeigefinger fuhr sie immer wieder langsam am Schaft auf und ab, dessen Adern immer deutlicher hervortraten. Währenddessen fingerte ich ihre nasse Spalte, genoß die Massage und entspannte mich.

Sie hatte mir die Vorhaut zurückgezogen und meine Eichel krönte glänzend meinen Schwanz. Als sie anfing sich auch um diesen dicken Lustknopf zu kümmern war es um meine Beherrschung geschehen.

Ich schnappte nach Luft, als Pamela mit der rechten Hand meine Eichel umschloß, und sie mit einer kreisenden Bewegung stimulierte. Peinigend langsam setzte diese Behandlung fort, unkontrolliertes Stöhnen war alles, zu dem ich noch in der Lage war. Innerhalb weniger Augenblicke hatte sie es fertiggebracht, mich zu unerhörten Gipfeln der Lust zu bringen, und sie schien nicht die Absicht zu haben, mich wieder herunterkommen zu lassen, denn sie trieb mich immer weiter in Richtung Höhepunkt.

Ich begann zu zucken, hielt es kaum noch aus wie sie meinen inzwischen unglaublich harten Schwanz traktierte. Weiter und weiter ging es. Das Kreisen auf der Eichel hörte nicht auf, bis sie plötzlich aufhörte, meine Eichel kräftig zusammendrückte und im selben Moment mit der linken Hand unterhalb meines zum Bersten mit Saft gefüllten Sacks die Samenstränge abdrückte. Als Resultat lief ein dünnes Rinnsal meines Samens an meinem Schwanz hinunter. Ich war vorerst ein wenig erleichtert und der gewaltige Druck hatte sich soweit abgebaut, daß ich wieder einmal ruhig durchatmen konnte.

Sie hielt die Samensträge weiter abgedrückt und verteilte die ausgeflossene Ficksahne mit schnellen Bewegungen auf dem Schaft.

Ich lag schwer atmend, nackt ausgestreckt vor ihr. Mein praller Prügel stach prächtig erigiert von mir ab. Die lächelnde Schönheit neben mir hatte bisher nicht mehr von ihrem Luxusbody gezeigt, als eine Brust und ihre Pflaume. Sie wußte, daß sie mich in diesem Moment völlig in der Hand hatte und kostete es ganz offenbar aus, daß ein ihr körperlich weit überlegener Mann, der sie jederzeit hätte nehmen können, um Gnade betteln würde, wenn sie seinen Schwanz nur richtig wichste.

Pamela gönnte mir eine ganz kurze Pause, während der sie das Massagegel, das seinen Zweck so vortrefflich erfüllt hatte, mit Kleenex entfernte. Sie nahm ein Kondom aus der Glasschale auf dem Nachtschränkchen, öffnete es und ließ es zwischen ihren Lippen verschwinden. Ich war froh zu sehen, daß sie die hohe Schule des Kondomüberstreifens kannte und war gespannt darauf, wie sie es fertigbringen würde das Gummi über meine dicke Eichel zu bringen – eine Übung, welche viele Nutten vor ihr kaum mit den Händen bewältigt hatten.

Sie sah mir kurz in die Augen und senkte ihren Kopf auf meine Lenden und bedeckte mich mit ihrer blonden Mähne. Ich spürte ein kurzes Ziehen und die Wärme ihres Munden an meinem Prachtpimmel, dann richtete sie sich wieder auf und zog das Kondom mit den Händen ein wenig glatt. Höchstnoten für die technische Ausführung und den künstlerischen Wert dieser anspruchsvollen Darbietung hätten ihr von keiner Jury verweigert werden können. Das war ihr selbst auch klar den sie lächelte siegessicher als wollte sie sagen, daß so etwas nicht eleganter gemacht werden kann.

Meine Atempause war allerdings vorbei, denn nun attackierte sie meinen Schwanz, dessen Erektion zugegebenermaßen nicht mehr ganz so protzig war, mit Vehemenz. Langsames Nuckeln, sanftes Saugen oder zartes Züngeln waren ihre Sache nicht. Sie naschte nicht von meinem Glied, sie packte zu und verschlang mich. Zunächst stülpte sie ihren großen Mund bis zu Hälfte über den rasch wieder vollsteifen Penis. Sie umschloß mich nur bei der Aufwärtsbewegung und ließ sich damit geschickt eine Möglichkeit, meine Geilheit noch weiter zu steigern.

Sie saugte sehr stark an meinem harten Gerät und ihr Speichel löste schnell ihren Lippenstift, woraufhin rote Schlieren an der langen Latte herabliefen. Genießerisch verfolgte ich wie sie mich immer tiefer in den Mund nahm und schließlich die gesamte Länge schluckte.

Es gab zwei Spiegel in dem Zimmer, die so angebracht waren, daß man das Treiben auf dem Bett stets aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten konnte. Pamela kniete zwischen meinen Beinen und hatte sich auf den Ellenbogen abgestützt.

Ihr Hemdchen stand vorne offen, da sich der Gürtel in der Taille gelockert hatte, und ich konnte beobachten, wie ihre hübschen kleinen Brüste sich im Rhythmus ihres Saugens hoben und senkten. Übertroffen wurde dieser Anblick aber noch davon, wie mein Zauberstab wieder und wieder in ihrem Mund verschwand, denn sie hatte eine wirklich hübsches Gesicht, und es erhört den Reiz des Mündelns enorm, wenn der Schanz von einem schönen Mädchen geblasen wird. Optischer Höhepunkt jedoch war der Blick in die beiden Spiegel.

Der Blick zur Decke belohnte mich mit einer Ansicht ihres geilen Arsches, der durch ihren String noch reizvoller aussah. Wandte ich mich nach links so konnte ich sehen, wie eine schlanke wunderschöne Frau leidenschaftlich den langen Schwanz eines großen starken Mannes in sich hineinsaugte. Ich kann mich sehr lange blasen lassen, bis es mir kommt, daher konnte ich ganz entspannt genießen, ohne daß ich mir Sorgen machen mußte abzuspritzen, bevor ich die Polin richtig gefickt hatte.

Ich gab mich also völlig den mir gebotenen optischen und haptischen Genüssen hin, als Pamela plötzlich aufstand.

Sie ging zu einem Vorhang an der Stirnseite des Zimmers, den sie öffnete. Ein Waschbecken kam zum Vorschein. Sie drehte mir den Rücken zu, zog schnell ihren String aus, löste den Gürtel ihres Hemdchens, ließ es zu Boden fallen und begann einladend ihre Hüften hin und her zu wiegen, während sie sich auf das Waschbecken vor ihr aufstützte.

Endlich war sie nackt bis auf ihre hohen Sandalen, die ihre Beine noch länger machten, und ihren Hintern zu einer Form modellierten, wie man sie sich perfekter nicht vorstellen kann. Mein Ständer und ich verstanden diese Einladung, sie von hinten zu stoßen sofort und standen auf und gingen zu ihr hinüber – er voran und ich hinterher. Ich stellte mich hinter Pamela und faßte sie bei den Hüften. Meine Hände glitten nach oben über ihren schönen Rücken und die zarte Haut ihrer Schultern, nach unten zu ihrem flachen Bauch mit den perfekt definierten Muskeln.

Mein Schwanz drückte gegen ihre Pospalte, und ich rieb hin leicht an ihr. Ihre Schenkel waren stramm und fest, ihre Lustspalte war immer noch feucht, und ich steckte ihr probeweise Ring und Mittelfinger hinein, sie war eng aber würde mich gut aufnehmen können, stellte ich zufrieden fest. Jetzt waren ihre Tittchen an der Reihe ausgiebig ertastet zu werden. Mit beiden Händen näherte ich mich den Pfirsichen von unten her. Endlich hielt ich sie in den Händen.

Sie waren herrlich fest und lagen fantastisch in meinen großen Händen, zwischen Daumen und Zeigefinger rieb ich ihre harten Nippel, sie quittierte das mit einem Stöhnen – offensichtlich waren ihre Brüste sehr empfindlich und sie ging deshalb sparsam mit ihnen um.

Während ich mich noch ihren Tittchen widmete griff zwischen unseren Beinen hindurch nach meinen Eiern und massierte sie ein wenig. Dann glitt ihre Hand hinauf zu meinem Riemen den sie umfaßte und zur Öffnung ihres Ficktempels führte.

Mein Speer stand genau vor ihrer Spalte und ich war bereit sie aufzuspießen. Langsam drang ich in ihr enges aber nasses Vötzchen ein, wobei sie in dem Maße ausatmete in dem sie von meinem mächtigen Gerät ausgefüllt wurde. In einem langen Stoß drang ich vollständig in sie ein, bis mein prall gefüllter Sack am Anschlag war. Ich blieb einen Moment ganz ruhig und stehen und erfreute mich daran, wie eng meine Männlichkeit umschlossen wurde.

Dan begann ich sie langsam und in einem ruhigen Rhyhtmus zu ficken. Tief drang ich ein, und ich gönnte meinen Händen das Vergnügen ihren prachtvollen Körper zu betasten. Ihre Schönheit und der Gedanke, daß sie mir und meinen Wünschen völlig zur Verfügung stand, waren nahezu erregender als die Reibung. Ich erhöhte die Frequenz und hielt sie abwechselnd an ihren Brüsten und an ihren Hüften oder ihrer schlanken Taille gepackt. Sie machte die härtesten und tiefsten Stöße klaglos mit und ich wollte langsam eine wenig Abwechslung.

Ich sagte ihr, „Los wackel mit deinem kleinen geilen Arsch. “ Ich hielt sie an ihren langen blonden Haaren und ließ sie arbeiten. Schnell bewegte sie ihren Hintern von den Hüften an nach links und rechts. Ich bekam so eine richtig gute Schwanzmassage und steckte meinen Kolben mal mehr und mal weniger tief rein.

Meine Geilheit wuchs und wuchs, ich atmete schwer und keuchte. Ich sagte ihr, daß sie eine geile kleine Schlampe sei, die ich gleich richtig hart ficken würde.

Sie stimmte mir zu und drehte sich unvermittelt um. Mein Speer war jetzt ohne Ziel und stand nutzlos herum. Sie packte ihn und zog mich am Schwanz zum Bett. „Jetzt will ich sehen ob du richtig ficken kannst!“, sagte sie und legt sich so auf das Bett, daß ihr Knackarsch gerade auf der Kante lag. Ich kniete mich vor sie, grinste sie an und schlug meinen Hammer einige Male auf ihre Votze. Ich würde sie gleich wild und hart ficken, wollte ich ihr damit zu verstehen geben.

Egal ob sie wußte was kommen würde oder nicht, ich hatte vorerst das Kommando übernommen. Ich plazierte meine dicke Eichel vor ihrer nassen Spalte und stieß schnell und hart zu, so daß einundzwanzig Zentimeter hartes Männerfleisch ansatzlos in ihrer Pussy verschwanden. Jeden Stoß jagte ich bis zum Anschlag in ihre kleine Nuttenvotze. Ich fing in einem heftigen Rhythmus und steigerte mich dennoch. Die schönen Beine legte ich auf meine Schultern und packte mit festem Griff ihre Tittchen während ich sie wie wahnsinnig fickte.

Sie hatte ziemlich mit meinem Schwanz zu tun, so konnte sie sich kaum über die rohe Behandlung beklagen, die ihre süßen Möpse erfuhren. Ich stieß inzwischen so hart zu, daß sie vor mir herrutschte und immer weiter auf das Bett geschoben wurde. Ich kümmerte mich jetzt um ihren Arsch, den ich mit kleinen Schlägen traktierte während ich weiter vögelte wie ein Racheengel. Ich war inzwischen kurz vor dem Abspritzen und wußte, daß ich trotz der guten Massage nicht mehr lange durchhalten würde.

Meine kleine Polin war aber eine geborene Fickschlampe, denn sie sagte mir, sie wolle mich jetzt blasen, bis ich in ihren Mund spritze. Ich legte mich auf den Rücken und ließ sie lutschen was das Zeug hielt. Sie machte ihre Sache wieder prächtig, und mein Schwanz wurde zu ihrem Spielzeug. Sie saugte unheimlich stark und mein Ding wurde noch größer. Pamela war wie eine Pumpe und wollte mir offenbar nicht nur den Samen, sondern auch den Verstand aus dem Schwanz lutschen.

Sie brachte mich zur höchsten Geilheit, die man sich nur vorstellen kann. Sie fingerte an meinen prallen Eiern herum und drückte außerdem die Samenstränge ab, so daß ich nicht abspritzen konnte. Ich war am Ende und wollte nur noch explodieren, aber sie ließ mich nicht, sondern hielt mich scheinbar endlos auf der höchsten Stufe der Erregung. Eigentlich kam ich seit Minuten hatte ich das Gefühl. Genau in dem Moment, in dem mir schwarz vor Augen wurde, hatte sie Erbarmen mit mir und ließ mich kommen, wie ich es noch nicht erlebt hatte.

Sie machte den Weg für meine aufgestaute Ficksahne frei, gleichzeitig fing sie an meinen Riemen zu wichsen. Ich schrie meine Lust und Erlösung heraus während ein dicker Strahl nach dem anderen aus mir herausschoß. Nach den ersten vier oder fünf Strahlen nahm sie mich wieder in den Mund und lutschte an mir bis ich wimmernd dalag und keinen Tropfen Saft mehr in mir hatte.

Schwer atmend und völlig erledigt lag ich vor ihr und betrachtete die gewaltige Menge Saft, mit ich das Kondom gefüllt hatte.

Vorsichtig zog sie das Gummi von meinem immer noch vollsteifen Prügel. Sie schwenkte den gefüllten Beutel hin und her und sagte, daß ich bestimmt viele Kinder habe, weil ich so gut spritzen kann. Ich war endlich befriedigt und genoß es, daß sie zärtlich meinen Schwanz wusch bevor ich nach einem gelungenem Fick an die Arbeit gehen konnte.

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