Nymphoman – Ich, sein Eheluder

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Er machte es jetzt wirklich.

Das, was für meinen Ehemann, der das Wort Eifersucht nicht nur kennt, sondern die personifizierte Eifersucht selbst ist, ein Riesenschritt der Überwindung gewesen sein muss.

Er hat mir, bevor ich mit ihm unsere gemeinsame Wohnung verließ und in der Tiefgarage in unseren Van einstieg, meinen seitlich zuknöpfbaren neongelben Minirock angezogen.

Darunter hatte er mir vorher einen schwarzen, durchsichtigen Mini-String angezogen, der fast nur aus Schnüren mit ungefähr fünfzehn Quadratzentimetern Stoff bestand.

Dieses winzige Nichts, das meine Scham bedecken sollte, schnürte sich sofort zwischen meine vor lauter Geilheitl schon angeschwollenen dicken Lippen ein.

Er hatte ihn mir jedoch erst angezogen, nachdem er meine Hände auf dem Rücken mit Handschellen zusammen gebunden hatte.

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„Wie die superschärfste Kölner Nutte siehst Du aus“, hatte er anerkennend in mein Ohr geflüstert. „Am liebsten würde ich Dich gleich hier vernaschen!“

Und mir dann meinen heißesten, schwarz-roten, durchsichtigen, mit Spitzen besetzten Mini-BH angezogen hatte, der angesichts der Größe meiner festen, hochempfindlichen Brüste völlig überflüssig war und von meinen Titten ohnehin nur etwas mehr als meine Brustwarzen bedeckte.

Er würde ihn mir, sobald wir ein Stück auf dem vorgesehenen Weg gehen würden, ohnehin ausziehen. Er würde meine Brüste für die gierigen Blicke all der Männer freigeben, die uns auf dem kurzen Weg vom Parkplatz bis ans Seeufer folgen würden. Keiner von denjenigen Kerlen, die uns zufällig begegnen würden, würde sich diese geile Szenerie und das, was sich danach voraussichtlich abspielen würde, entgehen lassen. Weil viele von ihnen immer, jeden Tag, an dem das Wetter es zuließ, auf genau so etwas, wie wir es für heute geplant hatten, warteten.

Peter würde ihnen nicht nur meine Brüste anbieten.

Er würde ihnen sagen, dass jeder, der es wollte, sich an mir bedienen und mich benutzen dürfte.

Sie werden mich ficken! Fremde Männer, die ich nicht kannte. Meine geile Vorfreude hatte meine Nippel schon hart werden lassen.

Wir würden nicht nur etwas zum Schauen bieten. Die Männer, die heute das zufällige Glück hatten, würden eine super aufgegeilte Frau erleben.

Zum Anfassen und Anfühlen. Zum Aufgeilen und nass machen. Von innen.

Mich.

Sie würden alles mit mir machen dürfen, weswegen sie eigentlich bei dem heutigen, immer noch ein wenig warmen Wetter unterwegs waren. Sie dürften das tun, was sie sich wünschten und hauptsächlich aus diesem Grund immer wieder an den See kamen.

Er hatte mir mein sexy leuchtend rotes Mini-Jackett über die Schultern gelegt und einen Knopf vorne vor meinen großen Titten geschlossen, so dass meine nackten Schultern verdeckt waren.

Vorher hatte er mir noch meinen Schmuck umgelegt, den ich sonst im Bett nur für ihn trage: Meine weiße Perlenkette, die, wie er immer sagte, meinen schlanken Hals so unglaublich verschönte. Und meine weißen Perlenclips, die er mir an meine Ohrläppchen klipste, und die ich selbst auch so wunderschön empfand.

„Du willst es so“, hatte er gesagt und mich dabei liebevoll angelächelt. Dann hatte er mit meinem knallroten Lieblingslippenstift meine Lippen etwas größer angemalt, als sie

tatsächlich sind.

Bei unseren geilen Ficks in unserem Bett machte er das manchmal, während er knallhart in mir steckte und sich zwei Minuten lang oder noch länger nicht in mir bewegte, damit er meine Lippen so nuttig anmalen konnte. Und ich sehnsüchtig auf seine weiteren Stöße wartete.

„Ich liebe Dich, Du geiles kleines Fickstück! Ich liebe Dich, weil Du nur meine kleine Nutte bist!“ stöhnte er dann immer wieder. „Meine! Hörst Du?“

„Ja.

Ja, ja ja, mein supergeiler Bock!“ Wie oft hatte ich diese Antwort entgegen gestöhnt.

`Wenn Du wüsstet, dass ich auch anderer Männer Fickstück bin`, hatte ich dann oft gleichzeitig gedacht und meine Beine noch breiter gemacht, damit mir seine wuchtigen Stöße die Befriedigung verschafften, wonach sich mein Innerstes sehnte und die ich so gewaltig brauchte.

„Heute werde ich mitkriegen, wonach Du Dich sehnst“, hatte er gesagt und mir, während ich mit meinen mit Handschellen auf dem Rücken zusammengehaltenen Händen vor dem Spiegel stand, meinen schwarzen, durchsichtigen Mini-String angezogen, den er mir vor einem Jahr geschenkt hatte und den er mir später, in etwa einer Viertelstunde, vor aller Männer Augen ausziehen würde.

Ich hatte ihn um dieses Detail gebeten und er hatte mir versichert, dass er es tun würde.

„Du wirst es spüren, wie geil sie Dich anstarren werden, wenn ich Dir den wieder ausziehen werde“, sagte er, hob meinen Rock noch einmal kurz an, zog meine Pobacken auseinander und leckte flüchtig noch einmal kurz tupfend über meinen After. Seine Stimme klang schon heiser vor Erregung. Die Berührung durch seine Zungenspitze, die, wenn auch nur kurz, aber intensiv in meine Rosette eintauchte, jagte mir einen heißen Schauer über den Rücken.

„Setz`Dich auf die Bank, Liebling“, bat er mich. Ich setzte mich, damit er mir meine schwarzen Stiefel anziehen konnte. Nicht, ohne vorher noch einmal meine Zehen abzulecken.

„Wir beide haben glaube ich zusammen ganz schön etwas aufzuholen“, sagte er. Ich wusste natürlich, was er meinte.

Denn all das, meine unglaublichsten Seitensprünge, meine rein sexuell begründeten Verhältnisse und Teilnahme an wildesten Orgien, während er davon ausgegangen war, dass ich mich auf gewerkschaftlichen Fortbildungen oder anderen wichtigen Veranstaltungen befand, all das war zusammengebrochen.

Ich hatte ihm alles gestanden. Es ging nicht mehr. Ich konnte und wollte es ihm nicht länger verheimlichen. Mein Verlangen nach Sex hatte immer mehr zugenommen. Ich hatte geheult, weil ich mir sicher war, dass er sich sofort scheiden lassen würde; er war konsterniert, dass er die ganze Zeit seine Frau geliebt hatte und eben diese, seine geliebte Frau, ihn immer wieder gewaltig betrogen hatte. Ich liebte ihn auch, das hatte ich ihm versichert, denn es war wirklich so.

Und doch hatte ich ihn immer wieder wie zwanghaft betrogen, mit immer wieder anderen Männern, wahllos, so, als wenn er mir nicht genug geben könnte. Dabei war das gar nicht der Fall, aber mich trieb es immer wieder zu anderen, wildfremden, anonymen Kerlen, die mich fickten, weil ich alles geschickt arrangiert hatte; weil ich vom Geficktwerden tatsächlich einfach nie genug bekommen konnte, ich mich sogar als Sauna-Club-Dame engagieren ließ, für ein lächerliches Trinkgeld, weil es mir gar nicht darum ging, für Sex bezahlt zu werden, denn es war das, was vielleicht eine Sucht war, vielleicht aber auch ein fast krankhaftes Verschenken meines Körpers.

Etwas, das tief in mir befriedigt werden wollte, ein für allemal. Aber dies war offensichtlich nicht möglich.

Und jetzt, zwei Monate nach dieser Offenbarung?

Etwas völlig Neues hatte sich zwischen uns entwickelt, das ich nicht für möglich gehalten hätte: Alles, aber auch alles sagen zu wollen, welche absurdesten Wünsche ich hätte, kein Blatt mehr vor den Mund zu nehmen, wenn es etwas gab, das mir wichtig war auszuprobieren; er hatte sogar gesagt, dass wenn ich es wollte, mir einen Liebhaber nehmen könnte.

Aber ich wollte gar keinen, keinen Liebhaber, keine Zweitbeziehung. Ich wollte einfach nur heißesten experimentellen Sex mit ihm, Peter, meinem Ehemann zusammen. Das war es, was ich wollte, einen Mann, einen Freund, der mich wirklich so mahm wie ich bin, bei dem ich ich sein könne, denn deswegen hatte ich ihn geheiratet. Deswegen, weil ich ihn und keinen Anderen liebte. Aber darüber hinaus liebte ich Sex wie unter Zwang, nicht an bestimmte Männer gebunden, sondern das Körperliche, Geile, Wilde, Verruchte…

Swingerclub-Besuche waren unsere neueste gemeinsame Leidenschaft geworden.

Allerdings hatten wir vereinbart, dass wir im Club-Gelände solo unterwegs waren oder mit Masken verkleidet. Natürlich wussten wir gegenseitig davon, wer welche Maske aufhatte.

Ich hatte natürlich mitbekommen, dass er im Hintergrund zuschaute, wenn ich laut schreiend unter gewaltigen Fickstößen bestimmter Kerle kam. Bekannte, die ein Auge auf mich geworfen hatten und mit denen wir uns vorher telefonisch zu den Clubbesuchen verabredet hatten.

Es war verrückt: Mein Mann schaute zu! Noch wenige Monate zuvor war es völlig undenkbar gewesen, dass wir hier gemeinsam hin fahren würden, denn er wusste ja gar nichts davon, dass ich mich besonders mit zweien der Männern, die regelmäßig hierhin gingen, auch mit anderen Frauen, getroffen haben, um als Paar gemeinsam den Club zu betreten.

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Ich hatte Anzeigen in der Tageszeitung geschaltet und natürlich auf bestimmten Erotik-Seiten im Internet gesucht. Nach Männern, die auch nur Abenteuer wollten.

Seitensprünge.

Keine Beziehung.

„Vernachlässigte fickfreudige Eheschlampe sucht netten Begleiter. „

Es war natürlich glatt gelogen. Ich war kein bisschen vernachlässigt worden.

Aber alles in mir suchte nach dem Anderen, Unbekannten.

Vielleicht steckte körperliche Anziehungssucht dahinter. Was weiß ich denn schon?

Und ganz offensichtlich gab es Massen von ebenfalls suchenden Männern. Hunderte hatten sich bei mir geldet. Wochenlang holte ich jeden Tag Briefe aus meinem eigens dafür beantragten Postfach ab.

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Es war unglaublich geil, jetzt so liebevoll von ihm angezogen zu werden. Wohlwissend, dass ich in etwa fünfzehn Minuten nur so umringt sein würde von lüsternen Männern, die auf ein zeigefreudiges Paar nur gewartet hatten und vor denen er mich genüsslich ausziehen würde.

Mit seinen Blicken klar machen würde: `Seht her, das hier ist meine Frau, die ich Euch hier nackt zeige! Ich zeige sie Euch! Kein Wunder, dass Ihr mich alle um sie beneiden werdet, wenn das geile Spiel wieder beendet sein wird!`

„Okay?“ fragte er noch einmal. Ich sah schon seine Geilheit in seinen Augen.

„Okay!“ hauchte ich.

„Gut, Liebes“, antwortete er zärtlich.

„Dreh`Dich mal um!“

Ich tat, was er sagte. Für heute Abend würde er mein Meister sein.

Er war ohnehin immer mein Meister. Er war so wahnsinnig gut im Bett.

Und ich würde willig seinen Anweisungen folgen. Er würde mich für nichts bestrafen müssen. Anders als oftmals, wenn wir Dom und Zofe spielten. Dies war unser liebstes Rollenspiel geworden.

Er verband meine Augen mit einem weichen, schwarzen Seidenschal.

„Zieh` es ruhig fest“, sagte ich.

Sein Lieblingssaft floss jetzt schon in Strömen in mir.

Es würde einiges davon an meinen nackten Beinen hinunter laufen. Er würde es sehen, und andere Männer würden es auch sehen.

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„Ich würde Dich gerne mal nackt vor mir herführen. Gefesselt. Mit verbundenen Augen. So, wie Du jetzt bist.

Jeder, der es wollte, dürfte Dich begrapschen. „

Er hatte damit ausgesprochen, was ich mir schon lange insgeheim von ihm gewünscht hatte.

„Er dürfte Dich sogar ficken!“

„Willst Du das wirklich?“ Ich konnte kaum glauben, dass er anscheinend plötzlich meine geheimen Wünsche bestens kannte.

Das hatte er gesagt, eine Woche nach meinem Geständnis.

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Mein Mann öffnete die Tür und führte mich zum Fahrstuhl.

Während der Fahrt schwiegen wir. Kontrollierend griff er mir unter den Rock und nahm sich meinen Saft. Ich hörte, wie er ihn von seinem Finger ableckte. Wenn uns unterwegs Nachbarn gesehen hätten, hätte es hinterher Getuschel im Haus gegeben.

Gestört hätte es uns nicht. Wir hatten, glaube ich, unseren Ruf ohnehin schon weg. So laut, wie ich immer meine Geilheit heraus schrie. Am liebsten bei offenem Fenster.

Er führte mich, blind, wie ich jetzt war, zu unserem Wagen.

Er öffnete die Tür und geleitete mich vorsichtig auf die Rückbank.

Die hinteren Fenster unseres Wagens waren abgedunkelt. So konnten uns während der Fahrt zum See wenigstens nicht allzu viele unnötig neugierige Blicke belästigen.

„Bist Du aufgeregt?“, fragte er mich.

„Ja“, antwortete ich knapp.

Ich war es wirklich. Sehr sogar. Schließlich war es das erste Mal seit unserer Aussprache, dass wir eine solche Sache gemeinsam außerhalb unseres Swingerclubs unternahmen.

Wir fuhren los.

„Sitzt Du bequem?“, fragte er mich.

„Ja, sagte ich leise.

Peter hatte natürlich längst erkannt, wie geil ich war. Ich hätte jetzt nur noch jemanden gebraucht, der während unserer Fahrt zum See meinen Saft aufgeleckt hätte. Oder einen, der mich schon während der Fahrt dorthin betatscht und seine Finger in meiner Fotze geil und schnell bewegt hätte.

Mein Höschen war schon klatschnass.

„Bist Du erregt?“

„Ja! Sehr!“, antwortete ich.

Ich machte zum ersten Mal bei einem verruchten Vorhaben gemeinsame Sache mit ihm. Das mit den Swinger-Club-Besuchen fand ich noch nicht mal verrucht, sondern das, was meiner Meinung nach eigentlich jedes Paar miteinander tun müsste.

Er war jetzt sozusagen mein Beschützer. Oder auch Zuhälter.

Wobei wir von den Männern kein Geld nehmen würden für etwas, für das sie woanders, in Puffs oder bei privaten Huren, eine Menge Geld würden bezahlen müssen.

Ich saß unbequem auf der Rückbank unseres Wagens, auch wenn ich vor zwei Minuten noch gesagt hatte, dass ich bequem sitze.

Dachte schon an das, was kommen würde.

Mein Mann, den ich so sehr liebte, verwirklichte mit mir zusammen ab heute das, was ich jahrelang vor ihm geheim gehalten hatte.

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„Sag mir bitte all die versauten Wünsche, die Du hast. Oder schreib sie mir auf. Jedenfalls teile sie mir mit. Ich liebe Dich, und das, was Du getan hast, ist völlig okay. Weil Du es bist. Und weil Du so bist, wie Du ist. Das allergeilste Weib der Welt. „

Dann hatte er mich n den Arm genommen und mich liebevoll geküsst.

„Wieviele Männer lieben ihre eigene Frau, die sich wünscht, auch Hure sein zu dürfen, wohl wirklich?“ Er schaute mich einen Augenblick lang fragend an und gab sich dann selbst die Antwort.

„Nicht viele! Da bin ich mir ziemlich sicher. „

Es hatte mich eine gewaltige Überwindung gekostet, ihm zu gestehen, was ich alles getrieben hatte während seiner und auch meiner langen Zeiten von Abwesenheit von zuhause. Die vielen Stunden im Betrieb, die er gearbeitet hatte, und von denen er abends oft zu kaputt war, um es mit mir zu treiben.

Er hatte es mir das alles tatsächlich alles verziehen.

Obwohl ich mir sicher bin, dass ihm das anfangs schwergefallen ist. Denn ich habe gesehen, wie getroffen er war.

Er hatte in kürzester Zeit dafür gesorgt, dass er in der Firma einen Assistenten bekam, der ihm einen großen Teil der Arbeit abnahm.

Und er hatte dafür gesorgt dass er mehr Zeit hatte. Für sich.

Aber ganz besonders auch für mich.

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Ich fand es so geil, dass er das hier jetzt mit mir zusammen machte.

Peter hatte während der Fahrt mein Lieblingslied eingelegt. „Je T`aime“ von Jane Birkin und Serge Gainsbourg.

Es war das Lied, das für mich DAS LIEBESLIED war; die Verbindung zwischen größter Liebe und heißestem Sex zwischen einer Frau und einem Mann. Das Lied, bei dem er mich mal während einer sogenannten „Ü 30-Party“ mitten auf der Tanzfläche, vor allen Leuten, die um die Tanzfläche herum standen und inmitten der anderen Paare, die ebenfalls eng umschlungen tanzten, geküsst, mir mein Trägershirt langsam über meine Brüste nach oben gestreift und dann meine Brüste gestreichelt hatte.

Und wo der Discjockey sofort noch drei Schmusehits nachgelegt hatte, damit wir noch weiter eng umschlungen tanzen würden und die Leute noch mehr zu sehen bekommen würde. Oder um uns und den anderen knutschenden Paaren auf der Tanzfäche einfach nur einen Gefallen zu tun.

„Ich finde es so geil, dass Du meine Frau bist“, sagte er.

„Ich schaue Dich soeben im Rückspiegel an. Wie geil das aussieht, seine Frau im Rückspiegel mit verbundenen Augen zu sehen.

Du kannst Dir nicht vorstellen, wie scharf mich die Vorstellung von dem gemacht hat, was wir jetzt gerade dabei sind zu tun. Und dass ich dabei zusehe, wie ein anderer Mann Dich fickt. Wie mehrere Männer Dich gleichzeitig ficken. Mal nicht in unserem Club. „

Ich sagte nichts. Denn das Besondere war, dass mein Mann jetzt dabei war. Bei dem, was ich suchte und finden würde. Weswegen ich ihm früher untreu war.

„Und dass Dich viele Männer nacheinander ficken. „

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Ich weiß noch nicht, wie es werden wird.

Ob ich mich frei fühlen kann, wenn er mir dabei zusieht. Auch wenn ich im Club manchmal dabei zugesehen hatte, wenn er eine andere Frau hemmungslos vögelte.

Er hatte registriert, dass ich ihm manchmal dabei zuschaute. Während ein anderer Mann seinen Schwanz an meinem Arsch rieb oder mich möglichst unauffällig in den Arsch fickte, während ich Peter zusah und einige nackte Männer dauernd zu mir starrten in der Hoffnung, mich in wenigen Minuten flachlegen zu können.

Wir würden jetzt alleine als Paar auftreten. Wahrscheinlich war wohl, dass uns nicht ein anderes Paar zuschaute.

Das hier war etwas anderes als unser Club.

„Wenn wir auf dem Parkplatz sind, werde ich Dir als erstes Dein Höschen ausziehen,“ sagte er wie beiläufig.

Ich schwieg. War in meinen eigenen Gedanken gewesen.

„Und es dann zuerst einmal auslecken.

Oder es jemanden auslecken lassen. Ich glaube, das ist noch viel besser. „

Ich stellte fest, dass ich meinen Mann von dieser Seite her auch gar nicht kannte.

„Hast Du eben gesagt, dass Du jemand Anderen mein Höschen zum Auslecken geben wirst?“ fragte ich ihn.

Er hatte meine Frage nicht beantwortet. Aber dass er sie bejaht hätte, daran gab es für mich keinen Zweifel.

Während der ganzen Zeit im Auto war mir bewusst geworden, wie geil ich es wirklich fand, auf der Rückbank unseres Wagens zu sitzen.

Mit verbundenen Augen. Nichts sehen zu können. Mich blind auf ihn verlassen zu müssen. Und dann auch noch gefesselt zu sein.

Aufregend. Geil. Verrucht.

Es war unbequem, so zu sitzen. Aber das gehörte dazu.

Er hatte meinen Rock ein Stück höher geschoben, als ich von ihm hinein gesetzt wurde.

„Deine schönen Hüften muss ich einfach sehen. Mach Deine Beine mal auseinander, Liebling. „

Ich hatte natürlich getan, was er wollte. Dann hatte er an meinem rechten Unterschenkel, direkt unterhalb meines Knies das eine Ende eines Stockes mit einem Tuch festgebunden und danach dasselbe dann mit meinem linken Bein gemacht. Dadurch wurden meine Oberschenkel weit auseinander gehalten, sodass ich während der Fahrt breitbeinig saß.

Es war fürchterlich unbequem, aber ich beschwerte mich nicht.

Dass er sagte, dass er jemand anderen mein Höschen auslecken lassen würde, hatte meine Geilheit nur noch mehr angestachelt.

Offensichtlich kannte ich meinen Mann auch weniger, als ich oftmals angenommen hatte.

„Ich hätte Dir gerne jemanden besorgt, der es Dich jetzt schon während der Fahrt dorthin befriedigen würde. “ Wieder seine wie beiläufig daher gesagten Worte.

„Aber dann beim nächsten Mal.

War es diese außergewöhnliche Situation oder das, was er soeben gesagt hatte, das das Fließen meiner Körpersäfte in meiner Fotze ansteigen und mein Herz noch schneller schlagen ließ?

„Wir sind gleich da!“

Unwillkürlich musste ich an meine kurze Episode als Tänzerin denken. An den Table-Dance-Club in der Nähe des Hauptbahnhofs in Düsseldorf, in dem ich eine Zeitlang gearbeitet hatte. Warum hatte ich dort nie mit verbundenen Augen an der Stange getanzt? War ich selbst nicht auf die Idee gekommen oder war es nicht gewünscht? Ich weiß es nicht mehr.

Klar, ich wollte immer wissen, wer es war, mit dem ich es trieb. Wer es mir in meiner Lieblingsposition, von hinten, besorgte.

Damals, bei meinem Tabledance-Engagement in Düsseldorf war ich ja noch einige Jahre jünger gewesen.

Offensichtlich fuhr Peter jetzt auf den Parkplatz. Der Parkplatz des Sees war geräumig, und man konnte von vielen Positionen aus eingesehen werden.

„Wir sind da, Süße“, sagte er.

In dem gleichen Tonfall, als wenn wir auf dem Parkplatz unseres Supermarktes angekommen wären und zusammen einkaufen gehen wollten.

Was würde in ihm vorgehen, wenn er mir zusah?

„Sind viele Autos hier?“, fragte ich ihn. Noch nie war mein Höschen dermaßen nass gewesen.

Doch. Als wir uns kennen gelernt hatten. Und danach auch noch sehr häufig.

So nass, als wenn ich aus Versehen hinein gepinkelt hätte.

„Ja, es sind schon einige“, antwortete er.

„Siehst Du schon ein paar Männer?“

„Ja. Zwei. “ Dann hörte ich ihn aussteigen.

„Komm, raus mit Dir, Schätzchen“, flüsterte er in mein Ohr.

Er hatte die hintere Tür geöffnet. Löste die Bänder an meinen Unterschenkeln. Griff in meinen Schritt.

„Hab` ich`s mir doch gedacht! Du kleine geile Nutte!“

Mehr sagte er nicht.

Mein Gott, wie ich das liebe, wenn er so mit mir redet!

Natürlich hatte er die Nässe meines Slips genau gespürt.

Peter half mir aus dem Wagen. Die Sonne schien noch ganz warm auf meine Schultern.

Mein Herz raste. Schlug mir bis in den Hals. Das Licht der Sonne schien ein wenig durch die schwarze Augenbinde hindurch.

„Komm Süße, heb`mal Deinen Fuß ein wenig an“.

Ich genoss es sehr, seine Anweisungen zu hören.

Er streifte meine Stiefel ab und zog mir offensichtlich meine Lieblingssandalen an. Die mit den dünnen, schwarzen Riemen. Die einen erhöhten Absatz hatten und meine Füße so wunderbar sexy aussehen ließen. Die oberen Schnüre reichten bis über meine Fesseln und wurden dort noch einmal zusammen gebunden.

Peter lehnte mich vorsichtig mit meiner Vorderseite gegen unseren Wagen.

„Ich werde ein paar schöne Fotos machen“, sagte er nur.

Natürlich würde er nicht nur Fotos mit unserer Camera machen. Er hatte mich ja schon immer in den aufreizendsten Positionen fotografiert.

Er würde auch alles filmen, was es zu filmen geben würde. Seine Lieblings-Pornodarstellerin war ich ja schon lange. Wahrscheinlich würde es viel zu filmen geben.

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„Möchtest Du, dass ich Dich filme, während sie Dich zwischen haben?“ hatte er am Tag zuvor wie beiläufig beim Abendessen gefragt.

Mir war fast die Gabel ins Essen gefallen. Vor Überraschung, wie schnell er sich unseren geplanten Ausflug konkret vorstellte.

Wie er das gesagt hatte: „…. während sie Dich zwischen haben!“

Ich hatte es fast nicht glauben können. Mein Mann war es, der diese Worte ausgesprochen hatte!

Augenblicklich war mein Saft, der ihn rasend machte, in meine Scheidenwände eingeschossen.

„Du guckst so, als ob Du gerade geil wärst“, hatte er gesagt.

Ich aß den Bissen zuende.

Wie gut er mich in dieser Hinsicht kannte.

Nach dem Essen hatte er mich auf den Tisch gelegt und heftig gefickt.

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„Du hast schon zwei Bewunderer“, sagte er laut, während er schon Aufnahmen von mir machte.

Zum ersten Mal mit ihm hatte ich nicht die Kontrolle bei dem, was ich mir schon so lange insgeheim gewünscht hatte.

Er hatte sie.

Und ich hatte das starke Gefühl, dass er sich gut dabei fühlte.

„Deine Bewunderer kommen schon näher“, sagte er.

Ich schwieg. Wollte jetzt nicht mehr reden.

Hörte meinen Mann näher kommen.

Er sagte nichts, als er unter meinen Rock griff. Mir aufreizend langsam meinen Slip herunter zog.

Mich dirigierte, meine Beine weiter zu öffnen. Hörte ihn atmen. Mein Slip war jetzt knapp unterhalb meines Rockes und spannte sich straff zwischen meinen Oberschenkeln.

Musste deutlich zu sehen sein.

Hörte ihn wieder weg gehen.

Er schoss wohl die nächsten Fotos. Filmte offensichtlich auch.

Filme, die ich selbst so noch nicht von mir gesehen hatte. Ich als sein Foto-Modell.

Sein öffentlicher Porno-Star. Auf einem Parkplatz.

Er würde mir später zeigen, wie er mich fotografiert hatte. Vielleicht würde er sie anderen Männern auch zum Kauf anbieten.

Ich hörte, wie er leise mit einem anderen Mann sprach.

Hörte ihn sagen, dass ich nichts kosten würde.

„Wirklich nicht?“ hörte ich die fremde Stimme fast ungläubig fragen.

Hörte an den Schritten, dass es jetzt nicht mein Mann war, der sich mir näherte.

Sondern der andere Mann.

Vibrationen in mir. Wollte Peter wirklich, dass es mir wildfremde Kerle schon auf dem Parkplatz besorgten?

Spürte die körperliche Nähe des Anderen. Wie er ein paar Sekunden lang ganz nahe an mir stand. Ohne, dass er mich berührte.

Spürte, dass der Kerl wohl nur mit seinen Fingern meinen Slip abtastete.

Wissen wollte, wie mein Saft riecht und schmeckt.

Kein Wort.

Hörte ihn leise keuchen.

Dann entfernten sich seine Schritte wieder.

Mein Mann verschenkte Tropfen meines Saftes.

„Sie möchte nichts gesagt bekommen. Oder höchstens, dass es geil ist, ihren Saft riechen zu dürfen. Aber nur aus ihrem Höschen. “ Obwohl mein Mann leise sprach, hatte ich seine Worte gehört.

Peter zog das Jackett von meinen Schultern.

Jetzt stand ich fast oben ohne da. Nur mit dem umgebundenen Mini-BH und dem gelben Rock.

Der andere Mann näherte sich mir.

Ich bemerkte, dass er mich beschnupperte.

Gott, war das aufregend. Ihn schweigend atmen zu hören. Das Einsaugen der Luft dicht an meinem Nacken.

Musste ein Genießer sein. Er war wohl in die Hocke gegangen. Ich spürte das Ziehen an dem winzigen Fetzen Stoff und hörte an dem speziellen Geräusch, dass er meien Saft offensichtlich ableckte.

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Szenen schossen durch meinen Kopf. Erinnerungen daran, wie ein Mann mich im Hausflur des Hauses, in dem er wohnte, neben der verschlossenen Eingangstür zu seiner Wohnung geleckt hatte. Von hinten. Auch da waren meine Augen verbunden gewesen. Tatsächlich waren Leute im Haus die Treppe hinunter gekommen.

Er hatte sich wohl keinen Moment lang dadurch irritieren lassen und mich weiter geleckt, während die Leute schweigend an uns vorbei gingen.

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Ich bekam mit, wie der Mann an meinem Höschen nur leise „Wow!“ sagte. Und sich dann wieder von mir entfernte.

Ich stand an den Wagen gelehnt, und wartete. Warten war eine meiner Stärken. Die, die Peter mit am meisten an mir beeindruckt hatte.

Spürte meinen und Peters Lieblingssaft abgekühlt an den Innenschenkeln herunterlaufen. Wie in einem schlecht geschriebenen Porno, ging es mir durch den Kopf.

Ich fühlte mich so unbeschreiblich beschützt von meinem Mann. Von ihm, der ein paar Meter weiter entfernt stehen musste und alles mit der Camera festhielt.

„Nicht berühren“, hatte er leise angewiesen. Dabei war es genau das, weswegen alles in mir vibritierte und ich am meisten ersehnte. Dass die Kerle mich endlich anfassen würden. Begrapschen. Grob. Erregend.

Ich stand darauf, grob angegrapscht zu werden.

Grob gepackt zu werden.

Aber ich kannte ja Peters ausgesprochene Vorliebe für lange Vorspiele. Es war das, was ich am meisten an ihm bewunderte: Seine unglaubliche Diszipliniertheit und Selbstbeherrschtheit. Darin war er wirklich ein Meister.

Ob die beiden Männer wohl Ekelpakete waren, die soeben mit meinen Geruch und Tropfen meines „göttlichsten Elexiers“, wie mein Mann es bezeichnete, beschenkt worden waren?

Und wenn schon.

Schließlich wusste ich seit meinen frühen Jugendjahren, wie es ist, gegen meinen eigenen Willen von einem alten, hässlichen Mann verführt und zu meinem ersten Orgasmus gebracht zu werden.

Einer, der mich körperlich höchst erregt hatte, und weswegen vielleicht auch deshalb dieses prägende Erlebnis gleichzeitig mit einer abgrundtiefen Scham verbunden war.

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Es hatte sich so ergeben im Laufe der Jahre.

Meine Suche nach schmutzigem Sex mit Männern und auch immer wieder, jedenfalls öfters, auch mit Frauen. Das Ausleben meiner dunklen Seite, die einfach ein Bestandteil von mir geworden war.

Es war immer so leicht, einen Mann zu finden, der mich für ein paar Stunden abschleppen durfte.

Irgendwann hattte ich entdeckt, wie anregend die Besuche in städtischen Saunen waren, wenn nur für Frauen geöffnet war. Es waren immer mehrere Frauen dabei, die ihre Blicke auf mich geworfen hatte.

Und deren Blicke ich zunehmend genoss.

In der Dusche unter dem warmen Wasser stehen. Splitternackt. Die Augen geschlossen. Meine Arme nach oben gereckt, zum Duschkopf hin.

Zwei Frauen, die mir gegenüber standen und ebenfalls duschten. Wenn ich meine Augen öffnete, ihre Augen auf meinem Körper ruhen sah. Ganz ungeniert mir in die Augen schauten, auf meine Brüste, die im Wasser glänzend schienen, und natürlich auf meine blitzblank rasierte Pussy.

Und ich wieder die Augen geschlossen hatte.

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„Lass uns gehen, Süße“ hauchte mein Mann in mein Ohr. „Ich bin sicher, dass Du es kaum noch erwarten kannst. Lass mal sehen!“ Er hob meinen engen Rock ein Stückchen höher.

„Du kannst es wirklich kaum abwarten. Wie so ein kleines Schulmädchen!“

Ich liebte es, wenn er so mit mir redete.

Dann zog er meinen Slip ganz herunter.

Ich hob einen Fuß nach dem anderen an, damit er ihn mir ganz ausziehen konnte.

„Ich glaube, dass es Dir so besser gefälllt!“

Wie geil es war, dass er mich so gut von meiner verdorbenen Seite her kannte.

Peter führte mich über den Parkplatz.

Nichts sehen. Geführt werden.

Hörte Männerschritte, die hinter uns her gingen.

„Wieviel sind es?“ fragte ich leise.

„Ein paar“, antwortete er.

Es hörte sich an, als ob es mehr wären als nur ein paar Männer, wie er es ausgedrückt hatte.

Geführt von meinem Mann, der meinen Körper an mehrere Männer verschenken würde.

Niemand sprach ein Wort.

Ich wollte nicht reden. Nur Sex wollte ich haben.

Benutzt werden. Von einem und danach sofort vom Nächsten. Ohne Pause. Sehnte mich danach, mich stöhnen und schreien zu hören.

Alles wollte ich zeigen. Meine ganze dunkle Seite.

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„Lass Dich bitte so gehen, als sei ich nicht dabei“, hatte Peter gesagt.

„Lass das mit Dir machen, was Du immer ohne mich gemacht hast.

Versuch es zumindest.

Zuhause, zwei Tage, bevor wir hier zum See fuhren, hatte ich ihn noch einmal gefragt.

„Möchtest Du wirklich, dass ich mich Dir als die Nutte zeige, die ich bin?“ Es fiel mir immer noch schwer zu glauben, dass diese Geheimnisse, die ich jahrelang vor ihm gehabt hatte, jetzt keine mehr sein sollten.

„Ich will es wirklich sehen“ hatte Peter beteuert, und ich hattte keinen Zweifel daran, dass er es genau so meinte, wie er es sagte.

„Ich habe Dir nie gesagt, dass ich mir manchmal gewünscht habe, dass ich Dir dabei zusehe, wie Dich ein anderer Mann fickt. Keine Ahnung, Liebes, warum ich es nicht gemacht habe. Obwohl: Es stimmt nicht ganz. Ich hatte Angst, Dich vor den Kopf zu stoßen. Glaubst Du mir das?“

„Ja, natürlich, Liebster“, sagte ich. Peter umarmte mich.

„Wie es aussieht, wenn ein Mann Dich von hinten fickt.

Und ein anderer Mann seinen Schwanz in Deinem Rachen versenkt. Und einer deine Titten massiert. Und einer Deinen geilen Kitzler. Alles gleichzeitig. Ich will es sehen. „

Wieder schaute er mich an.

Und dann: „Ich will Dich besoffen machen und sehen, wozu Du dann in der Lage bist. Komm, trink mit mir. „

Dann hatte er eine Flasche Champagner geöffnet, zwei Gläser gefüllt und mit mir angestoßen.

„Darauf, das meine Frau sich traut, eine Hure zu sein. Darauf, dass ich mit der schärfsten Frau der Welt verheiratet bin. „

Er hatte über das ganze Gesicht gestrahlt. So, als ob er froh wäre. Froh und glücklich darüber, dass seine eigene Frau den Wunsch hat, Nutte sein zu dürfen.

Mit oder ohne Bezahlung für die gebotenen Dienste.

Dann hatten wir getrunken.

Die Flasche war im Nu leer. Klugerweise hatte er gleich noch eine zweite Flasche kaltgestellt.

„Tu so, als würdest Du es für Geld machen und ich Dein Zuhälter sein. Ziehe Dich aus, meine geliebte Hure. Meine geile, billige Nutte. Komm, mach die Beine breit. Tu so, als würdest Du mich nicht kennen. „

Ich war immer geiler geworden durch sein Gerede.

„Darf ich einen ganz besonderenWunsch äußern?“ fragte ich ihn und schaute ihn verschämt an.

„Du darfst alle besonderen Wünsche äußern, die Du hast“, antwortete er. Mir war schon ziemlich schwindlig. Ich wollte es loswerden.

„Sag`mir erst, dass Du mich nicht verachtest, wenn ich es Dir sage. “ Es muss schon lallend geklungen haben.

„Du weißt, dass ich Dich nicht verachte und auch nie verachten würde,“ sagte er langsam. „Weißt Du, damals, als die Standesbeamtin gefragt hat, ob ich, Peter, die hier anwesende Anja zur Frau nehmen wolle, sie lieben und ehren wolle, bis der Tod Euch scheide und ich daraufhin „Ja“ gesagt habe, hatte ich gedacht, dass sie doch eigentlich auch noch hätte sagen müssen `mit all ihren vergangenen und zukünftigen Geheimnissen und Wünschen.

`“

Peter schaute mich an.

„Sag` es!“

Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen.

„Ich will Deine Pisse trinken! Deine und die von einem jungen Kerl gleich mit dazu!“

Es war raus.

Schweigen. Was denkt er?

„Sagst Du mir, was Du denkst?“ frage ich. Es irritiert mich, dass er nicht sofort antwortet.

Vielleicht war es doch zuviel für ihn.

„Würde es Dir für heute reichen, wenn Du nur meine Pisse kriegst? Mit einem jungen Kerl kann ich Dir jetzt noch nicht dienen. „

Sein Lächeln, dass ich so sehr liebe.

„Ich muss erst noch einen für Dich suchen. Aber ich werde schon einen finden!“

Ich hatte mich ausgezogen.

„Du nicht!“, hatte ich ihn angewiesen.

Dann hatte ich mich in die Badewanne gesetzt.

„Mach`! Bitte! Ich will es langsam. Schluck für Schluck. „

Es war eine Offenbarung für mich, als ich ihn schmeckte. Ihn, meinen geliebten Mann. Endlich trank ich ihn.

Den Saft meines eigenen Mannes. Das war etwas völlig anderes als die Pisse von den anderen Männern, auf die ich nur geil war, zu denen ich jedoch nicht die geringste Beziehung hatte.

Er scmeckte ganz nach leicht Heu.

Mir liefen Tränen des Glücks über meine Wangen. Er hatte soeben einen meiner geheimsten Wünsche erfüllt. Einen der Wünsche, von denen ich geglaubt hatte, dass ich das zusammen mit ihm nicht mehr erlebe.

In dieser Nacht wollte er auch alle Säfte von mir haben. Natürlich kriegte er alles.

Ich war wie glückselig und berauscht, dass nur er jetzt hier mit mir bei uns zuhause war und nicht noch jemand anderer.

So, wie ich es mir oft vorgestellt hatte

Ehe.

Ein kurzes Wort.

Die nicht verheiratet sind, wissen nicht, welch glückselig machendes Band die Ehe sein kann.

Wir entdeckten, wie gut wir das Trinken auch im Bett hinkriegten, ohne dass etwas daneben ging. Freuten uns wie kleine Kinder, die entdeckt haben, wie schön es ist, sich schmutzig machen und schmutzig, total verdreckt zu sein, ohne dass die Eltern es sehen können.

Manchmal öffnet Alkohol wohl doch ein paar weitere, noch weiter hinten versteckt liegende Geheimtürchen.

——————————————————

Welch wahnsinnig geiles, herzrasendes Gefühl, von meinem Mann an einen Ort geführt zu werden, an dem sich Männer unter seiner Kontrolle an mir vergehen würden.

Sie vergehen sich an mir, weil ich will, dass sie sich an mir vergehen, dachte ich. Und Peter beschützt mich, wenn sie es zu schlimm treiben wollten.

Ich hatte das leise Plätschern des Wassers, wenn es in kleinen Wellen ans Ufer schlägt, schon gehört.

„Ich will tanzen,“ hatte ich gesagt. „

Es war wohl Peter, der mir das Jackett ausgezogen hatte. Es war ja nur über meine Schultern gelegt gewesen.

Ich hatte meinen Mann gebeten, einen tragbaren CD- und MP3-Player mit zum See zu nehmen.

Dann gespürt, dass ein anderer Mann als mein eigener von hinten meine Brüste anfasste und sie zu streicheln und zu kneten begann.

Die anderen Männer standen wohl sehr nahe um mich herum.

„Jetzt dürft Ihr“ hörte ich meinen Mann sagen.

Mein Mann mein Zuhälter und Beschützer.

Das was jetzt kommt, das habe ich immer alleine gemacht. Heimlich. Nicht gefesselt. Schon mal meine Augen verbinden lassen und dann mit wachsender Geilheit alle Berührungen und abgehacktes Männergestöhne gehört und genossen, auch wenn es nicht schön war.

Zwei Händen öffnen den Reißverschluss meinesa Rocks. Hört sich so an, als ob er auf den Boden fällt.

Peter wird ihn schon beiseite legen, denke ich, als ich einen erregt atmenden Mann in meinem Nacken höre.

„Das, was Du brauchst, sollst Du kriegen“, höre ich ihn flüstern.

„Kleine Nutte, mach Deine Beine breit. Mach sie breit. „

„Ich hatte gesagt, dass nicht geredet wird,“ höre ich Peters Stimme ruhig sagen.

Und dann: „Mach Deine Beine breit. So wie Du sie auch immer für mich breit machst. Zeig den Kerlen, welch geiles Fickstück Du bist!“

Allein Peters Worte heizen mich unglaublich auf. Diese Worte, aus seinem Mund.

Ich bin öffentlich. Jetzt nicht unbedingt mit Fernsehen oder so, aber ich bin für die Allgemeinheit da.

Für deren Befriedigung.

Es ist geil, dass ich es bin.

Und jetzt ohne in die hintersten Gehirnwindungen verbanntes schlechtes Gewissen.

Ich nehme an, dass Peter jetzt zuschaut, wie der Kerl, ohne mich einzucremen, mit seinem Harten in meinen Arsch eindringt.

Ich weiß nicht, warum ich so bin, aber ich liebe es und gleichzeitig stößt mich die Grobheit des Mannes hinter meinem Rücken sein Stab in mir ab, aber ich will es, ich brauche es, es ist das, warum ich lebe, ich will benutzt sein.

Es tut ein bisschen weh, aber er fickt geil. Genau so, wie ich es brauche. Wie ich es auch von meinem Mann kriege.

Aber das hier ist anders. Ich brauche keinerlei Liebesgefühle zu empfinden, bin nur Körper, der benutzt sein will, bin nur Arsch, in dem der Schwanz rasend machende Bewegungen vollführt.

Habe schon vergessen, dass Peter zuschaut und alles filmt. Ich will genau das, dieses Dreckige, oh Gott, ich brauche es so, es macht keinen Sinn, dass es etwas Schlechtes ist, das ich tue.

Ich will das Schlechte und liebe das Dreckige. Ich bin so. Punkt.

Andere sind nicht so.

Er hinter mir fickt geil, könnte einer sein, den ich öfters spüren wollte, weiß nicht, wer er ist, aber es ist nur geil.

Tierisch geil.

Er ist tief in mir, hat mich gepackt, dass meine Hüfte dort, wo meine Hände mich greifen, schon wehtut.

„Würdest Du sie öfters ficken wollen?“ Ich höre Peters Stimme leise zu dem Mann sprechen, kann kaum glauben, was ich da höre, aber es heizt mich auf, dass er meinen Körper verschenken will.

„Ja, klar“ höre ich die fremde erregte Stimme hinausstöhnen.

Ich habe es mir so oft, gewünscht, es ist Wirklichkeit geworden: Der Kerl in mir rast sein Becken klatschend unter Peters Augen gegen mich, gegen meinen Hintern, den ich selbst so geil finde, er wird bald kommen, das spüre ich an seinem Hecheln; Hände kneten meine Brüste, nein, ich will nicht zärtlich berührt werden, nicht jetzt, nein ich will es jetzt, dieses Halbbrutale, das Feste, die Hände, die den Kerl in mir heißkochend zum Überlaufen bringen werden; harte, rohe Betatschungen; es ist genau das was ich brauche und Peter ihn auch noch anfeuert: „Fick sie so fest Du kannst, sie ist ein Flittchen, fick` sie, meine Frau ist ein supergeiles Flittchen…sie will es so, ja, genau so wie Du es ihr gibst!“

Er kommt in mir.

Brüllend. Stoßzuckendes Becken, das alles aus ihm in mich pumpt…

Sich an meinen Titten festhaltend an mir, schwer den Atem eines Kerls hören, der mich selbst an den Rand des Orgasmus gebracht hat,..

…aber noch bin ich nicht ganz so weit.

Er zieht seinen Schwanz aus mir, fast wie eine Übergabe, als ich einen anderen in meine Fotze eingleiten fühle. Weich, nass, geweitet, überschwemmt von den Samen des Kerles, der mich so geil gefickt hat.

Jetzt sind es mehrere Hände, die an mir zerren, meine Nippel langziehen und gegen meine Scham schlagen, und der in mir rammelt genauso los wie der Erste.

Das Schlagen auf meinen Venushügel ist das, was ich am meisten mir selbst gemacht habe, wenn Peter nicht da war, und dann wenn er mich ins Bett trug, um mir den Himmel auf Erden zu bereiten, mich vorher mit einer ledernen Peitsche bearbeitete, bis die Haut gerötet war, bis die Haut sich heiß anfühlte, jedoch nicht brannte ..

Der in mir an meiner Rückseite zieht seinen Penis mit dem geilen saugenden schmatzenden Geräusch aus meiner Scham und dringt hart in meinen Arsch ein,…

Das, was ich fast noch mehr liebe als wenn ich in meine Fotze gefickt werde,…

Entschuldige bitte, Peter, dass ich dich mit diesen anrüchigen geilen Worten vor den Kopf stoße, aber es sind solche vulgären Worte, die mich heiß machen, tierisch heiß, die Lady vergessen machen, die ich ansonsten immer sein muss.

Wieso entschildige ich mich immer noch?

Ich schätze dass es einige wenige meiner Arbeitskollegen geben wird, die ahnen, welche vollkommmene Sau ich sein kann, aber bisher machte noch keiner von ihnen Andeutungen in diese Richtung…,

vielleicht warten sie nur auf die richtige Gelegenheit.

Er ist gut, der in mir, er ist richtig gut, bewegt sich, kleine Stöße machend, nur wohl mit seiner Eichel, so oft, das ich innerlich danach verlange, dass er endlich wieder zustößt.

Wie wird es sein, wenn ich wieder mit meinem Mann zuhause bin, bei uns zuhause?

„Leck`mich, Süße. So wie Du es in unserem Bett immer machst. Geh` auf die Knie!“

Peter befiehlt. Ich gehorche. Als seine Frau ist es mir eine Ehre, den Anweisungen meines Mannes, meines heißgeliebten geilen Stechers, zu folgen. Ich brauche sie, seine Anweisungen, ich sehne mich danach, ich träume tagsüber davon, was er mir am Abend befehlen könnte.

Ich gehe auf die Knie. Da ich die Hände hinter meinem Rücken gefesselt habe, mache ich es vorsichtig.

Warte.

Seine Eichel muss es sein, die meine Lippen berührt. Peters Eichel. Ich rieche seinen Geruch.

Er hält mich an den Schultern, damit ich nach vorne gebeugt nicht nur seinen Penis, sondern auch noch einen in meinem Arsch oder meiner Fotze verwöhnen kann.

Ja. Arsch. Fotze. Geile Worte. Sag sie mir zukünftig immer, Peter!

Und da ist einer, der meine Fotze befingert. Seine Finger in mich steckt, in mir rumwühlt, als wäre da drin etwas, das er herausholen möchte.

`Steck Deinen Schwanz rein!`, schreit es in mir, aber Peters Schwanz ist schon in meinem Rachen, schon habe ich begonnen zu schlucken, um ihn tiefer hineinzukriegen, so dass sich viel von dem weißen Schleim in meinem Hals bildet, genauso wie wenn er zuhause meinen Rachen langsam fickt und ich allein dadurch völlig geil werde und mir schon seit Jahren gewünscht habe, dass mir in diesen kurzen Sekunden und Minuten einer feste in meine Fotze packt und an mir herumreißt, als wäre er ein Hund, der an einem Kaninchen herum reißt.

Ja, so liebe ich es, ich, die supergeile Sau; ich bin die Hure, die niemandem Rechenschaft schuldig ist, nicht mir selbst gegenüber, nicht mal Peter gegenüber, auch wenn ich seine Frau bin: Ich bin so und kann und will nicht ändern, was in mir ist!

Peter hat mich längst verstanden.

Irgendwie scheinen die Männer mitzukriegen, was in mir vorgeht; oder sie sind einfach so.

An meinen Titten wird herumgerissen und meine Nippel völlig respektlos langgezogen, so als seien sie etwas, das sich einfach geil anfühlt, aber gleichzeitig so, als seien sie etwas, das nicht zu einem Menschen gehört.

Aber das Verrückte ist, dass es mich super geil macht, dieses fast brutale Gezerre an mir, und mein Mann schreitet nicht ein; braucht er zum Glück auch nicht; denn ich kenne das von mir, wenn ich an die Grenzen gebracht werde: Ich will da noch einfach drüber, gierig; fast so als stecke eine tiefe Sucht in mir danach.

Es ist nicht nur fast so, das mit der Sucht. Sie ist da in mir, und ich weiß es. Sie war schon da, als ich noch ein Teenie war.

Schon damals hatte ich das Gefühl, dass ich anders war als meine Freundinnen.

Denn anders als sie redete ich fast nie über die Jungen.

„Lasst mich mal ran“, höre ich eine tiefe, symphathische Stimme.

Wieder werde ich gefüllt, von einem, dessen Hände mich gefühlvoll an meiner Taille packen. Langsam gleitet er in mich. Zeitlupe ist schnell dagegen. Seine Hände streichen halbfest von meiner Taille herauf zu meinen Brüsten. Es geht mir fast zu langsam, aber ich lasse ihn natürlich machen.

Die Männer müssen ja nicht immer alles mit mir machen, so wie ich will.

Er hat ein Gespür dafür, wie er eine Frau dazu kriegt, ihr Verlangen deutlicher zu äußern.

Flüstert mir geile Dinge ins Ohr, dabei lässt er seinen Harten in mir ganz ruhig.

Oh Scheiße! Er kriegt mich richtig geil, denn seine Hände an meinen Titten massieren sehr gekonnt und wissend. Schauer durchziehen meinen Körper, und mein Mann schaut sich wohl alles in Ruhe an. Und filmt alles.

Aber ich halte still. Er spannt und entspannt seinen Penis ganz tief in mir.

Diese stehende Stellung von hinten verstärkt sein gekonntes Stimulieren meines Innersten.

Er hat genau dasselbe Feeling, das ich auch bei meinem Mann so liebe.

Ich werde jetzt s richtig heiß.

Der Wunsch nach Fallenlassen, Frau sein, geliebt und gefickt und immer wieder dasselbe, bis zur Erschöpfung.

Seine Hände massieren meine Brüste an den Stellen, die er wohl noch besser kennt als ich selbst, mit einer Zärtlichkeit, wie ich sie nur bei einer Frau gespürt habe.

Hände legen sich zwischen seinen Lenden und meinen Arschbacken auf meine Haut. Fassen leicht, drücken ein wenig, lassen wieder locker. Da er mich nicht fickt, mein Inneres jedoch durch sein Anspannen dermaßen reizt, muss noch einer da sein. Noch ein weiterer, dem die eigene Befriedigung weniger wichtig ist als das, mich, die Gefickte, an den Rand dessen zu bringen, das ich sehr selten erreiche.

Ich spüre, dass es viel mehr werden könnte als ein großartiger Orgasmus, wenn er und die Hände an meinen Arschbacken und an meinen Brüsten so weiter machen.

Ein Finger streicht über meine Lippen und begehrt Einlass in meinen Mund, streichelt vorsichtig meine Zähne, drückt gefühlvoll meinen Unterkiefer herab, will meine Zunge streicheln, erkundet vorsichtig das Bändchen, das die Zunge nahe an den unteren Zähnen festhält.

Was machen sie mit mir? Frauenverwöhnprogramm?

Finger massieren meine Schamlippen direkt neben dem harten Penis, packen die Klit ganz fest und lassen sofort wieder los, liegen in Lauerstellung auf, bereit, wieder zu zu drücken.

Ich ahne, dass ich bald schreien werde, wie mich noch kein Mensch hat schreien hören, wenn die Hände so weiter machen.

Mehrere Finger streichen mir durch`s Gesicht, ziehen meine Unterlipppe herunter, die Oberlippe nach oben, streichen an meinen Zähnen entlang zur Zunge hin, fassen sie, drücken ein wenig, streichen oben am Gaumen vorsichtig in meinen Rachenraum, vielleicht schon einmal, um meinen Gaumen unempfindlicher zu machen für den Deep Troat, der bestimmt kommen wird, streichen am Kinn herunter zu dem Grübchen an meinem Hals.

Andere Männerfinger haben meine Ohren entdeckt, sie tupfen das Innere der Ohrmuschel, drücken zart in den Gehörgang; ein Finger drückt sich durch den gleitenden Film meiner Scheidensäfte hinein in meine Höhle der Lust, den weichen, nassen Kanal, der sich eng um den Finger schließt; die Spitze des Fingers findet sofort den G-Punkt, meinen Super-Punkt der Geilheit, der bei mir da ist und für dessen Stimulation ich einen speziellen Dildo habe; wird gedrückt, und schon zieht sich der Finger zurück, um am Damm entlang zu fahren hin zur Rosette, dieser schönen, wie mein Mann immer sagt, dieser wunderschönen, und ich verlasse mich auf die Worte meines Mannes; die hellrosa farbene, an der Peters Zunge sich immer mehrere Minuten lang aufhält, mir viele Minuten der intensiven „anderen“, der analen Lust beschert; der Finger klopft wie Einlass begehrend leicht gegen sie, dringt ganz vorsichtig, langsam in sie ein, zieht sich wieder zurück; sie sind gemein, lassen mich an meiner Lust, an meiner Geilheit nur „schnuppern“, ohne die Chance, das Erschnupperte auf meinen Körper übergreifen zu lassen, um unmittelbar danach die Leere zu hinterlassen, die Sehnsucht macht; so als hätten sich einzelne Körperteile verselbständigt im Versuch, das soeben Erlebte zurückzuholen und die süßliche Geilheit der Berührungen erneut zu fühlen, das gefühlvolle Loch, das entsteht, will gefüllt werden; meine Nervenenden sind angespannt.

Keiner berührt mich.

Sie unterhalten sich in flüsterndem Ton. Ich schnappe leise Gesprächsfetzen auf.

„Was für eine rattenscharfe kleine Sau,…. „

„Dich kann man nur beneiden um solch ein Weib!…“

„Bist Du öfters hier?…“

„Brauchst Du zuhause Verstärkung? Ich bin jederzeit bereit“

Einer der Männer muss ganz nahe an mir sein.

Wieder wird mein After berührt. Hinhalten einer leckeren Wurst vor die Nase eines hungrigen Hundes.

So kommt es mir vor.

Der Finger meines Mannes reibt etwas kleines Nasses direkt unter eins meiner Nasenlöcher.

Entweder mit seinem eigenen Samen daran oder dem einer der anderen Männer.

Sollen sie meine Fotze doch endlich mit einer warm gemachten, dicken Fleischwurst aus dem Supermarkt ficken! Ich brauche es! Meine Gehirn schreit meine Gedanken lautlos hinaus.

Was für perverse Wünsche habe ich denn?

Aber sie sollen mich endlich benutzen. Das, was tief in mir sitzt, herausholen.

„Öffnest Du bitte Deinen Mund. Liebling?“

Peter sagte diese Worte total liebevoll. Kann ich ihm einen Wunsch abschlagen? Nein, das konnte ich noch nie.

Ich öffne meinen Mund.

„Bitte etwas weiter öffnen, mein Schatz!“

Ich sage nichts, will gar nichts sagen.

Dann mache meinen Mund sehr weit auf.

Seine Hand legt sich um meinen Hinterkopf.

Er drückt mir einen nach Leder riechenden Ball gegen meine Lippen. Eine Hand hält den Ball fest, die andere Hand führt die Riemen um die untere Partie meines Hinterkopfes herum.

Ein Ballknebel.

Peter hat einen meiner geheimen Vorlieben aufgedeckt. Ich weiß nicht, wie er das mitbekommen hat, aber ein Ballknebel vollendet meinen Wunsch nach völligem Ausgeliefertsein.

Augenblicklich blitzt eine Erinnerung an ein Erlebnis auf, das ich bei einem Master hatte. Er hatte mich, nackt wie ich war, mit einem breiten, dünnen Latexband vom Kopf bis zu meinen Fußsohlen eingewickelt, nur meinen Mund, meine Nase, meine Brüste und meine Muschi freigelassen.

Auch da musste ich einen Ballknebel schmecken.

Der Master hatte mich dann auf dem Boden liegend gekitzelt, wobei er immer nur in meine Taille griff, meine Fußsohlen durch festes Darüberstreichen kitzelte und in meine Brustwarzen zwickte.

Es hatte mich halbwahnsinnig gemacht, das Lachen, das ich nicht lachen konnte, weil der Ball meinen Mund verschloss, das Anfassen meines Körpers, das ich nur durch das Latex hindurch spürte, und immer wieder die extrem kurzen und nur einen Augenblick lang schmerzenden Kniffe in meine Nippel. Auf die immer eine stetig wachsende Erregung folgte. Die Erregung, die ins Unermessliche gestiegen war.

Genau so fühle ich mich jetzt.

Nur dass da noch ein paar Männer mehr anwesend sind und ich nicht eingewickelt bin.

Wann werden sie mich ficken? Werden sie es überhaupt tun? Wird Peter, mein geliebter Mann, dabei zusehen, wie mir einer nach dem anderen mit seinem harten Prügel meine unersättliche Fotze durchpflügt?

`Macht es endlich! Anzahl X an Männern, eine wehrlose Frau, und keiner nimmt mich dafür, wofür ich Frau bin!` Warum lässt Du mich wieder so lange zappeln, hältst mir das Ausgefülltsein vor?

Vielleicht ist es ein Hauch von Peters Rache für meine jahrelange Untreue.

Aber natürlich weiß ich von mir, wie sehr die Gier nach Sex die Steuerung meines Verstandes übernimmt und den Anstand der Lady, die ich gerne nach außen vorgebe, vergessen macht.

Ich spüre die Blicke der Männer, die auf mich gerichtet sein müssen, regelrecht körperlich, als Eindrücke von Fingern an meiner Haut. Eindrücke, von denen jeder augenblicklich wie sich ausbreitende Wellen, vergleichbar ausgelöst durch das Werfen eines Steines in einen still daliegenden See, eine Erregung an der betreffenden Hautpartie erzeugt.

„Willst Du alle Schwänze direkt hintereinander oder soll immer eine kleine Pause dazwischen sein? Wenn Du alle sofort nacheinander haben willst, dann nicke für `Ja`. Für das mit den Pausen schüttele Deinen Kopf, als wenn Du verneinst!“

`Du machst es verdammt spannend, Peter. Das Schlimmste ist, dass ich selbst nicht genau weiß, was genau ich will. Ich weiß nur, wie sehr ich schmachte. `

Meine Gedanken schwirren rasend schnell durch meinen Kopf.

Es macht mich wahnsinnig, vollständig ausgeliefert zu sein und meine Geilheit ins Unermessliche wachsen zu fühlen…

Ich werde an meiner linken Seite von einer Hand um meine Taille und mit einer anderen Hand unter meinem Oberschenkel gefasst. Dasselbe machen sie jetzt auf meiner rechten Seite.

Dann werde ich in die Luft gehoben.

Ich schwebe. Was für ein unglaublich geborgenes Gefühl!

„Wie ist Deine Antwort?“ fragt Peter noch einmal.

Ich nicke mit dem Kopf. Nicken für „Ja!“

Fühle meinen Saft den Damm hinunter laufen.

Von vorne greift eine Hand an meine rechte Brust. Zupackend. Der Schwanz teilt meine geschwollenen Schamlippen.

`Tauch ein in mich, tief, ganz tief, und fick`mich, `, das sind meine Gedanken.

Keine weitere Bewegung, kein Eindringen des Schwanzes in meine safttriefende Fotze.

Meine Arschbacken werden von zwei kräftigen Händen gepackt. Auseinander gezogen. Und dann spüre ich einen zweiten Schwanz an meinem After.

Streichelt und spielt nur an meiner Rosette.

Die Schweine wissen genau, wie sie mich zum totalen Wahnsinn treiben, weil sie mich ohne Ende reizen. Doch das, was ich so dringend brauche, geben sie mir nicht!

`Steck` ihn rein! Bitte!` Gedankliche Schreie.

Auch der, dessen Eichel nur vornean in meine Fotze eingetaucht ist, dringt nicht tiefer in mich ein!

Peter dirigiert sie. Er muss ihnen so etwas wie Zeichen geben, sich noch zurück zu halten, bis…. ? Bis sie sich hoffentlich alle gehen lassen und es mir zeigen?

Hände reißen an meinen Nippeln.

Klatschende, feste Schläge auf meine Pobacken setzen ein, als der Schwanz von meinem After wieder weg ist.

Schläge mit den Händen, wie ich es liebe, es brauche, für eine solche Behandlung lebe!

Ich kann nur noch durch die Nase atmen. Die Schläge heizen mir ein. Heftig blähen meine Nasenflügel auf bei jedem Ausatmen.

Eine Hand packt in meine Haare, zieht meinen Kopf nach hinten. Feuchte Fingerkuppen tupfen in meine Nasenlöcher.

Mit Sperma dran.

Ich glaube, durch zu drehen vor Geilheit.

Ein Finger mit Sperma daran dringt in mein rechtes Nasebloch ein. Dann in das andere Nasenloch. Meine Nasenflügel werden mit Sperma eingerieben. Einen der Männer habe ich vor einer Minute hetig aufstöhnen hören. Sie schmieren es mir in die Ohren.

Sie ziehen meine Oberschenkel noch mehr in die Breite. Jetzt zieht der Kerl an meiner Fotze seinen Schwanz auch noch weg.

Klatschende, feste Schläge gegen meine Schamlippen, Schläge gleichzeitig gegen meinen After, Schläge auf meine Titten, drei oder vier Finger dringen in meine Fotze ein, ficken gekonnt gegen die Stelle, die mich innerhalb von Sekunden zum Orgasmus bringt! Der Ballknebel wird gelöst, ich kann schreien,.. schreien,…schreien, wie eine Erlösung ist es, sie dringen in mich, die Schwänze, hart, klatschende fest fickende Stöße in meine Fotze, meinen After, oh Gott, sie machen es endlich! Klatschnass squirtet mein Saft raus, zwei Finger ficken meinen Rachen, drücken meine Zunge runter, reißen an meinen Brüsten, Gott wie liebe ich das, wenn Männer mich so hart ran nehmen….

Höre den in meinem After hart aufstöhnen, heißes Sperma überschwemmt meinen Darm, meine Hand kriegt einen anderen knallharten Schwanz zu fassen.

„Fickt die Nutte!“ Peters Stimme! Stolz klingt darin. „Fickt sie, dass ihr hören und sehen vergeht! Fickt sie in alle Löcher! Sie braucht es! Gebt es ihr!“

Der Damm ist gebrochen. Ich höre mich nur noch schreien vor Geilheit, höre Männerstimmen ihre Orgasmen heraus stöhnen. Immer ficken mich Zwei gleichzeitig, kaum einer braucht mehr als ein paar Minuten, bis sein Zucken meinen Unterleib und meinen geilen Arsch alles Sperma in mich ergießen fühlt…

Mit meinen Armen über ihren Schultern hänge ich angespannt vor heftigster Geilheit über ihren Schultern, getragen von zwei Händen, die meine Oberschenkel wie bei der Untersuchung beim Gynäkologen weit öffnen, auseinanderziehen, meine Oberschenkel auf der Hinterseite in der Nähe meiner Knie werden von den Männern, die mich tragen, massiert; höre immer vier Männer gleichzeitig aus nächster Nähe; Zwei, die schweinische Worte in meine Ohren flüstern und Zwei die von vorn und von hinten in mir sind, und mir beim Ficken fest in meine Taille und in meine Brüste greifen.

Wie geil, so viele Hände gleichzeitig am Körper zu spüren! Manche der Männer schaffen es, die Stöße ihrer Becken, die harten Schwänze und gegen meinen Damm klatschenden Eier synchron zustoßend hinzukriegen,…. Das ist das Größte für mich, dafür lebe ich, genauso gefickt zu werden….

Sie haben durch ihr Ficken meine Fotze so weich gekriegt, dass jetzt einer mit seiner ganzen Hand in mich eindringt und einer mich gleichzeitig in meinen Arsch fickt.

Die Hand fickt mich, hart und breit fühle ich sie, vergehe vor Geilheit………

………….

Ich schlage meine Augen auf. Sehe zuerst die Wolken am Himmel. Liege offensichtlich auf unserer Decke. Peters Gesicht erkenne ich zuerst etwas unscharf. Seine Hand massiert meine Schamlippen. Er lächelt.

„Wieder wach, Kleines?“

„Ja“, antworte ich. Noch etwas geschwächt.

„Habe ich geschlafen?“ frage ich noch wie benommen.

„Du musst weggetreten sein,“ höre ich ihn antworten. „Du warst bestimmt eine Viertelstunde weg. Aber…. “ Und dabei küsste er mich zärtlich auf eine meiner Brustspitzen, „Du hast total glücklich ausgesehen!““

Jetzt sehe ich sein Gescht wieder scharf wie sonst.

„Ja? Habe ich glücklich ausgesehen? Dann rate mal, warum wohl?“

Ich schlinge meine Arme um seinen Hals und ziehe ihn noch mal zu mir herunter.

„Hat es Dir auch gefallen? Ich meine, so, wie Du mich gesehen hast?“

„Glaub mir, Schätzchen, so ein Glück wie ich haben nur wenige Ehemänner. Ich bin so wahnsinnig stolz darauf, mit Dir verheiratet zu sein!“

Ich bin nackt. Liege auf der Wiese am See.

Peter ist noch bekleidet.

Ich richte mich auf. Jetzt sehe ich auch ein paar andere Männer.

Wenige Meter entfernt, um mich herum. Auf Handtüchern oder ihren Sachen sitzen. Die meisten sind nackt. So wie ich.

Ich sehe sie ihre Schwänze wichsen. Jeder von ihnen wichst seinen Schwanz.

Ich werde sie wohl schon alle in mir gehabt haben.

Ich weiß jetzt schon, dass ich jeden noch einmal in mich hinein lassen werde. Egal wie er aussieht. Egal, wie groß sein Schwanz ist.

Ich kriege nie genug.

Gier.

Zweite Runde.

Fickstück Anja. Geile Bezeichnung für eine immergeile Frau. Eine Nymphomanin.

Oder vielleicht bin ich eine Gratis-Nutte.

Ich muss selbst schmunzeln. Ja, genau, Gratis-Nutte, dieser Begriff passt so verdammt gut zu mir.

Aber der Begriff Nymphomanin trifft es wohl am meisten.

Einer der Männer, ein glatzköpfiger Hüne mit einer geilen Bodybuilder-Figur und einem freundlichem, sehr maskulinen Gesicht ist aufgestanden und kommt langsam näher.

Sein großer Schwanz steht steil nach oben ab.

Wie alt wird er sein? Um die Fünfzig vielleicht.

Ich schaue zu Peter. Er nickt und lächelt dabei. Offensichtlich hat er dem, der jetzt vor mir steht und auf mich herunter schaut, ein Zeichen gegeben.

„Tu es!“ sagt Peter. „Nimm Dir, was Du brauchst!“

Peter steht auf und setzt sich ein paar Meter weiter auf den Rasen.

Ich schaue hoch zu dem Kerl, der unter seinem großen, hart und steil abstehenden Schwanz auch noch riesige Eier hängen hat.

„Fick mich im Stehen“, sage ich leise zu ihm.

„Damit uns alle noch besser sehen können? Kannst Du haben, Du geiles Luder“ sagt er. „Spring mich an. So geil, wie Du aussiehst, weißt Du wie es geht. „

Ich fahre schon wieder darauf ab, wenn einer so mit mir redet.

Was für ein wahnsinniges Glück habe ich eigentlich?.

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