Ohhh, Frau Professor! 04

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Prolog

Diese unvorsichtigen Männer! Geht mein Mann weg und lässt einfach seinen Computer laufen, ich such ein bisserl herum…. war er noch eingeloggt in so ein Pornostory-Forum! Schreibt mit einem Freund Geschichten unter dem Namen Kugelfisch! Glaubt der Kerl tatsächlich, ich würd mich eh nicht mit einem Computer auskennen – da könne er sich chatweise befriedigen und das ganze nicht einmal absichern. Und dann noch die Sauerein alle speichern! Kann ja gar nicht sagen, wie sehr ich mich vor den verschiedenen Abbildungen geekelt habe….

Brüste wie Bananen und Mehlsäcke, dazu eine rosarote Bildergalerie aus dem Archiv eines Rachen- und Mandelspezialisten. Erst beim zweiten Mal Hinsehen erkannte ich , dass es simple Vaginas waren. Aber meinen Rachen (den nördlichen sowie den südlichen) hat er schon drei Jahre nicht mehr in Augenschein genommen….

Nun gut, mein lieber Bastl! Jetzt schreib ICH, deine langjährige Angetraute, hier: Kannst einmal lesen, wie unappetitlich deine Eskapaden sich von meiner Warte aus darstellen.

Und das ganze Leserforum soll dich lächerlichen Lustgreis auslachen!!!

Aber eins möchte ich noch anfügen: diverse Geilspechte, die es vielleicht da und dort in diesem Forum gibt, Männer, die hier nur eine Onaniehilfe suchen, werde ich sicher nicht bedienen. Meine Texte werden sich in einem angenehmen, dezenten Stil bewegen, Sexualorgane und sexuelle Handlungen beschreibe ich nicht! Also ihr Wixer, ihr braucht gar nicht weiterlesen!

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Mein Mann Bastl, der Akademiearsch

Das war ein eigentlich großes Malheur, meinen Mann bei einer Orgie zu ertappen.

Manchmal wünsche ich, ich hätte ihm nicht nachspioniert. Aber schon am Morgen des besagten Tages war mir einiges an ihm aufgefallen. Wir Frauen haben Antennen dafür, wann der Gespons beabsichtigt, sich außer Haus sexuell zu verköstigen. In seinem Falle verriet er sich durch seinen Wunsch, als Nachtisch noch eine Portion Salzburger Nockerln aus drei Eiern zu verzehren. Da klingelten bei mir die Alarmglocken.

Überdies bemerkte ich, dass er sich – um 15 Uhr! – übertrieben lange rasierte, um in einer Aftershave -Wolke die Wohnung zu verlassen.

Nach einer Stunde rief ich ihn an: sein Handy war abgeschaltet! Ich fuhr also sofort zur Akademie, um festzustellen, ob er überhaupt in seinem Büro war. Als ich vor der Türe stand hörte ich von drinnen einige Stimmen. Aha, ich hatte ihn also falsch verdächtigt…..aber da sah ich die Türe vom benachbarten Büro offen. Ich blickte hinein – das Zimmer war leer. Schon als Akademiestudentin hatte ich das Gerücht gehört, dass es in manchen Büros Gucklöcher gebe.

Als ich später Bastl danach fragte, hatte er immer nur gelacht……so ein Schwindel, das wären die abartigen Phantasien der Studenten!

Nun konnte ich aber selbst der Sache auf den Grund gehen. Ich trat ein. Dann schritt ich auf die Tür zu, welche zum anschließenden Raum führte. Ja, da war das Guckloch! Was würde ich erblicken? Bastls unkontrollierbare Triebe waren mir ja nicht unbekannt. Hatte er mich doch selbst als noch junge Studentin gegen seine erste Frau eingetauscht.

Während eines Kolloquiums hatte er mir einfach auf die Knie gegriffen, der Arsch. Und ich hatte nichts getan! Leise gestöhnt hatte ich! Gut…die ersten Jahre waren nicht schlecht. Als Akademiepräsident hatte er Eintritt bei den höchsten Kreisen…..Empfänge in verschiedenen Ländern! Bei einigen Gelegenheiten hatte ich sogar Monarchen kennen gelernt, Nobelpreisträger…und…..habe letztlich sogar zwei amerikanischen Präsidenten die Hand geschüttelt!

Aber als meine Wangen und Busen nicht mehr so straff waren, hat er mich einfach nicht mehr mitgenommen.

Abgelegt. Jetzt sah er sich um die nächste um. Aber nicht mit mir!

Ich blickte durch das Guckloch. Die Szene wurde von Bastl selbst schon ausführlichst beschrieben. Ich halte nichts von detaillierten Beschreibungen seiner Spermasudeleien. Mein Mann ist eben auch nur so ein armseliger Nudelnarziss, der mit seinen Ejakulationen danach noch „literarisch“ protzt und sich aufgeilt, wenn ihm andere Perverslinge dazu noch gratulieren! Gott sei Dank gibt es hier aber auch noch Kommentatoren, die den Bericht ohne rosettenrosa Brille sehen: so wie er ist: literarschig.

Kann jeder in der vorigen Folge nachlesen, wenn er will.

Es kam, wie wir wissen , zur Konfrontation, da er die Türe öffnete. Ich blickte nur kurz auf ihn, die anderen Hurenbockkollegen und das billige Flittchen, das sich Frau Professor nannte. Dann spuckte ich vor ihm aus, drehte mich um und ging. Abtritt a la Grande Dame.

Die nächsten Tage ließ ich mich zu Hause nicht blicken.

Ich schloss mich in meinem Zimmer ein oder ging einkaufen. Sein Szegedinger Gulasch und seine Salzburger Nockerln sollte er sich bitte von nun an selber machen! Wahrscheinlich trieb er es am nächsten Tag schon wieder mit seiner Kollegin. Ich überlegte fieberhaft, wie ich ihn zur Räson bringen könnte.

Es muss wohl drei, vier Tage später gewesen sein, als ich in meiner Konditorei „Zur Cremeschnittenresi“ zwei Tische weiter die „saubere“ Frau Prof.

Sauberer sah. Na, die konnte jetzt was erleben. Im Gedanken stellte ich mir schon vor, wie ich ihr ihre Cremeschnitte übers scheinheilige Gesicht schmierte. Aber als ich vor ihr stand, blickte sie mich selbstquälerisch an und ich sah, dass ihr tatsächlich dicke Tränen über die Wangen kollerten. Ach ja. Jetzt spielte sie das Unschuldslamm. Hatte wohl Schiss vor mir.

Sie schien mich zu erkennen, sah mir in die Augen und schluchzte: „Ich weiß nicht, wie es weitergehen soll!“

„Wieso denn? Was ist denn jetzt wieder passiert?“

„Man hat mich rausgeworfen und meine Bezüge eingestellt!“

„Gekündigt? Ich denke sie haben doch in der Kommissionssitzung letzte Woche ohnehin ihr Bestes gegeben?“ Ich konnte mir den leichten Spott nicht verkneifen.

„Da …lesen sie!“ Sie reichte mir ein zerknülltes Schreiben.

Ich glättete es und las.

„Sehr geehrte Frau Prof. Sabine Sauberer!

Leider müssen wir Ihnen mitteilen, dass wir Ihren Lehrvertrag wegen diverser Vorkommnisse mit der Kollegenschaft sowie Mitgliedern der Studentenschaft ab sofort fristlos gekündigt wird. Insbesondere stehen dabei

die Bereitstellung einer beamteten Vagina zur Eindringung eines Fingers (Verstoß gegen § 477 Abs.

2 der Bundesbedienstetenverordnung in der neuen Fassung von 2010)

sowie

die fehlende Verweigerung für das Eindringen eines Penis in eine beamtete Vagina (Verstoß gegen § 477 Abs. 3 der Bundesbedienstetenverordnung in der neuen Fassung von 2010)

als letztlich entscheidend für die unumgängliche Kündigung zu Protokoll.

Es versteht sich von selbst, dass sie auf Grund der obig geschilderten Vorkommnisse innerhalb von drei Tagen Ihre Dienstwohnung zu verlassen haben.

Mit freundlichem Gruß und viel Glück für Ihre weitere Berufskarriere

Vorsitzender der Ethikausschusses des Kulturministeriums/ Abgeordneter zum Landtag Ministerialrat Dr. h. c. Theodor Tortenkoffer“

Ich verzog den Mund: „Das ist aber ein dickes Ding…. zu gewissem Teil haben Sie sich das ja auch selbst zuzuschreiben…. obwohl ich gestehen muss, dass mein Mann da nicht ganz unschuldig ist. “

Prof. Sauberer schluchzte leise.

„Fürs Hotel wird mein Geld nicht lange reichen. „

„Vielleicht können wir das wieder ausbügeln. “ setzte ich fort, denn ich hatte eine Idee. Warum sollte ich sie nicht zu uns holen, denn da hatte ich sie unter Kontrolle. Hotel? wer weiß…. da trifft sie sich vielleicht jeden Tag mit meinem Mann und der Trottel bezahlt das Zimmer noch!

Bastl würde es sicher niemals wagen in unseren vier Wänden mit diesem Flittchen etwas anzufangen.

Gesagt, getan. Noch am selben Abend zog Prof. Sauberer bei uns ein.

Bastl schien zuerst geschockt, bestürzt, aber dann doch wieder erfreut zu sein.

„So,“ sagte ich zu Bastl, „du schreibst der armen Frau Professor als erstes einmal eine Empfehlung. Wie soll sie denn sonst beruflich weiterkommen? Die Schuld trägst ja alleine nur du und deine hemmungslosen Kollegen!“

Bastl setzte sich tatsächlich sofort an seine Olivetti und schrieb:

Wir standen während seiner Komposition hinter ihm, er nahm den Bogen aus der Maschine, drehte sich um mir sein Traktat zu reichen.

„Frau Prof. Sabine Sauberer war eine für alle Dinge offene Kollegin und ist stets pünktlich gekommen. Besonders gut ist ihr Umgang mit der Mitgliedschaft des Professorenkollegiums. Auch zeigte sie keinerlei Allergien im Umgang mit diversen liquiden Malmitteln. In Extremsituationen ist sie gut belastbar und hält professionell dagegen. Sie verfügt über Kenntnisse aller klassischen Stilrichtungen, auch zeitgenössische , die weit über Jackson Pollocks Spritztechniken hinausgehen sind ihr bekannt. „

„Super!“, meinte ich, „fehlt nur noch die Unterschrift.

„Hier!“, rief die Sauberer und reichte ihm von hinten ihre Füllfeder.

Er schnüffelte daran und unterschrieb.

„So als Dank für Empfehlung und Logie darf ich Sie doch bitten, mir etwas im Haushalt zu helfen!“ Ich sah sie gespielt streng an.

„Aber natürlich…. was darf ich denn tun?“

„Na ja, die Küche ist mein Reich, da lass ich niemanden dran, aber wie wärs, wenn sie, während ich den Reis aufsetze, den Bart meines Mannes zu scheren?“

„Aber ….

er hat doch gar keinen…. „

Doch sagte ich und deutete an Bastls untere Hälfte. „Das muss halt auch gemacht werden…. Aber wenn Sie sich zu gut sind…. „

„Aber nein..“, beeilte sie sich überraschend rasch zu erwidern. „Ich tue, was mir befohlen…“

„Na, ich bin doch keine Generalin. Ich befehle nichts. Ich bitte Sie nur höflich, meinen Mann wieder einmal zu rasieren. Hier haben Sie eine Schere, damit schneiden sie zuerst die langen Haare ab.

Dann seifen sie ihn unten einfach ein. „

Ich hasste es, wenn mein Mann sich mit seinem Urwald auf mich legte…. (das ist nun hoffentlich eine noch nicht zu sehr aufgeilende Bemerkung ). Denn immer hatte ich dann das kitzlige Gefühl, als würde da die Nase von Karl Marx in meiner Vagina stecken. Brrrr…. also ab zur Rasur! Ich befahl Bastl, sich die Hose auszuziehen und in die Badewanne zu stellen.

Für die Sauberer stellte ich einen Hocker davor und zeigte ihr das Rasierzeug.

Ich muss sagen, sie sah mich etwas verdattert an, doch ich kannte da keine Kompromisse:

„Frisch ans Werk! Mit Ihrem schönen Namen „Sauberer“ können sie das doch sicher nicht schlecht. Nomen ist ja omen. „

Eben als ich den Reis wusch, hörte ich- zur Vorsicht hatte ich die Badezimmertür offen gelassen- quatschende Geräusche…aber das war sicher nur das Einseifen des Bartes.

Irgendwie beunruhigte mich das Ganze aber…. vor allem, als ich Bastl stöhnen hörte. Stach sie ihm vielleicht gar mit der langen Schere in den Sack? Schnell lief ich zum Badezimmer. Nein, dem Himmel sei Dank…er sah unversehrt aus, sein Gesicht war allerdings etwas gerötet und die Sauberer wischte sich gerade mit dem linken Handrücken über ihren Mund. Flocken von weißem, cremigen Rasierschaum pickten auf Bastls Beutelbart und seiner Karl Marx Nase.

„Na was ist? Jetzt rasieren!“ forderte ich und lief wieder in die Küche.

Nachdem alles zu aller Zufriedenheit erledigt war, rief ich zum Abendessen. Wir saßen an unserem niedrigen Glastisch im Wohnzimmer. Bastl – zur Vorsicht neben mir (man kann ja nie wissen!) – und die Sauberer Visavis auf der roten Couch. Spreizte dieses ordinäre Biest doch leicht ihre Schenkel auseinander, dass man mit etwa Phantasie ihren Slip ahnen konnte! Noch dazu gab es heute süßsaures Schweinefleisch – ein Gericht das in meinem unteren Innersten prägende Erfahrungen assoziiert.

Man erlaube mir nun zur näheren Erläuterung – nur für ein paar wenige Zeilen – meine versprochene Enthaltsamkeit gegenüber diversen unaussprechlichen Wörtern zu durchbrechen. Es geht nicht anders.

Also, es war vor über 20 Jahren beim ersten Skiurlaub an der Akademie, da ging es abends immer hoch her. Wir waren vier Freundinnen in einem Zimmer und als wir etwas zuviel getrunken hatten, setzte sich – ich war schon halb eingeschlafen – meine Freundin Anja neben mir aufs Bett und plötzlich mir nichts dir nichts…..auf mein Gesicht.

Das erste Mal konnte ich so eine nasse Muschi schmecken. Kurz gesagt: es war äußerst schmackhaft und erinnerte mich stark an süßsaures Schweinefleisch. Es war nicht nur der süße cremige Geschmack, es war auch diese Konsistenz der Schamlippen …. weich, und saftig, aber auch da und dort knackig. Ihr Kitzler war allerdings etwas flaxig. Was für ein Unterschied, so dachte ich damals, zu den Männereicheln der Skilehrer, die zwar wie Kirschtomaten waren, in die man aber nicht fest reinbeißen durfte.

Und der Geschmack war sowieso kein Vergleich. …eine Skilehrereichel zu lutschen – das „mundet“ ungefähr so, wie Sprotten mit Käsesoße.

Als ich also versuchte, ein Stückchen von Sauberers Grotte zu erspähen, durchströmten mich all diese bunten Erinnerungen, Phantasiebilder von dicken Skilehrerschwänzen und saftigen Mösen purzelten durch meinen Kopf und es wurde mir heiß.

Bastl blickte mich an:“Du bist ja so rot im Gesicht, Mausi, ist alles in Ordnung?“

Am Abend beim zu Bette gehen tauchte das nächste Problem auf: Die Sauberer meinte, auf der Couch könne sie nicht schlafen, sie hätte Rückenwirbelprobleme.

Ich beruhigte sie:“Aber kein Problem , wir haben ein großes Doppelbett. Ich liege in der Mitte, Bastl links und Sie rechts. Genug Platz!“

Da hatte ich die beiden wenigstens andauernd unter Kontrolle. Wir legten uns ins Bett und links hielt ich Bastl fest an seinem seit langem wieder stählernem Griff (war der Trottel wieder in mich verliebt?) , meine rechte Hand legte ich an ihren Schenkel. So konnte nichts passieren.

Zufrieden schlummerte ich ein.

Die Sauberer stand im Wohnzimmer und machte Kniebeugen. Sie trug ihren weißen, gepunkteten Pyjama und manchmal guckte eine gänsehäutige Brustwarze hervor. War sie etwa erregt? Dann sah ich Bastl ausgestreckt unter ihr liegen. Mit rhythmischem Stöhnen hob und senkte sie ihr Becken immer geradewegs über seinem halboffenem Pyjamaschlitz. Welche Art von zweideutiger Morgengymnastik betrieben da die beiden? Ich wollte Einhalt gebieten, doch es gelang mir nicht ein Wort zu sagen.

Mein Kopf begann zu vibrieren…..da wachte ich auf, die Morgensonne blinzelte herein.

Dem Himmel sei Dank! Alles nur ein Traum. Aber was war da vor dem Bett? Die Sauberer stand tatsächlich da und kniebeugte! Sie lächelte mich frech an und rief: „Morgengymnastik! Machen Sie mit?“

Es roch im Zimmer nach süßsaurem Schweinefleisch , brannte und juckte zwischen meinen Beinen. Mir wurde übel. Wo war mein Mann? Lag er etwa am Boden unter ihr? Durch die Bettkante konnte ich das nämlich nicht sehen.

Da aber hörte ich links von mir ein Geräusch, das schwer zu beschreiben ist. Es war eine Mischung von Grunzen, Furzen und Schnarchen. Bastl, der alte faule Sack, lag tatsächlich noch neben mir , halb unter seiner Decke vergraben.

Epilog

(Autorenwechsel)

Hier ist wieder Bastl. Überrascht? Ja, Mausi, du weißt anscheinend nicht, dass man die Geschichten hier noch drei Tage lang verändern kann, bevor sie ins Netz gehen.

Für deinen so sehr stilvollen (?) Bericht danke ich dir, muss dir aber gleichzeitig mitteilen, dass mir Sabine im Badezimmer beim Sackrasieren tüchtig einen geblasen hat (und geschluckt, was du nie für mich getan hast!)

Nur selten habe ich mich verliebt, aber dieser goldene, zart engelhafte Haarflaum an den Armen Sabines, ihre Augen, die mich anblickten, als würden wir uns schon Jahre kennen, ihre Sommersprossen an den Innenseiten der Schenkel, die 100 mal erotischer sind, als deine lächerlichen Netzstrümpfe……das alles brachte mein Blut in Wallungen.

Wie du siehst, kann ich eben noch über meine reinen Gefühle sprechen, während du kalte, kranke Krake mit deinem obigen primitiven Text endlich deine Maske abstreifst.

Und in der Nacht haben wir keine Morgengymnastik gemacht, sondern Sabine hat gewimmert, dass ich sie tüchtig hernehmen soll, ihr Rosettchen ausschlecken, was ich gemacht hab um ihr dann im Wohnzimmer dreimal hintereinander in ihr Poloch gerotzt. Es war derart gigantisch, sodass ich die nächsten zwei Wochen sicher leer bin.

Ich hab fest wie ein Eber gegen ihren Arsch gerammelt und wir haben schon gefürchtet, du würdest vom lauten Popoklatschen aufwachen, aber du hast ja geschlafen wie ein Engel! Da haben wir den Rest der süßsauren Soße vom Abendessen in deine Möse geleert.

So…. jetzt weißt du es, jetzt ist es heraus.

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