One Night in Bangkok Teil 02

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Teil 2 — Laura erzählt mir ihr Geheimnis

Sarah

Mit 13 war ich zum erstenmal unsterblich verliebt. Nicht in einen Popstar, einen Fußballspieler oder einen Mitschüler, sondern in meinen Vater — oder besser — meinen vermeintlichen Vater. Seine sanfte, freundliche und gutmütige Art, hatten mich sofort in Beschlag genommen. So müsste — das war mir klar — ein Mann sein, der mir gefallen könnte: stark, erfahren, humorvoll und zärtlich.

Er hatte kräftige, dunkle Haare und grün-braune Augen. Sein Körper war sportlich und gut gebaut.

Dass er nicht mein leiblicher Vater sein konnte, war mir schon bald klar. Wir hatten so wenig gemeinsam, dass er es unmöglich sein konnte. Und da ich mich mit Tante Barbara gut verstand, die ohnehin jede Woche bei uns herumturnte, hatte ich auch erfahren, dass meine Eltern in ihrer Sturm- und Drangzeit keine Kinder von Traurigkeit gewesen waren.

Und obwohl mein Vater sich keineswegs sicher sein konnte, dass es sein Kind war, das seine Geliebte unter dem Herzen trug, heiratete er sie. Das imponierte mir!

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Sobald meine kleinen Brüstchen wuchsen und sich ein erster Flaum auf meiner Scham bildete, wurden auch die Blicke meines Vaters auf mich anders. Sein Verhalten änderte sich nur eine Winzigkeit, kaum bemerkbar für die Umwelt, doch ich fand es schnell heraus: mein Vater begehrte mich.

Begehrte mich sexuell, auch wenn er es sich selbst gegenüber vielleicht nicht zugab. Je mehr ich mich entwickelte, desto häufiger wurden seine verstohlenen Blicke, seine abschweifenden Gedanken, wenn er mich sah. Mit fünfzehn fing ich an ihn zu provozieren. Meine Brüste waren reife B-Klasse, an der Grenze zu C. Meine Scham rasierte ich mir regelmäßig ab, weil ich dieses Kratzen in meinem Slip nicht mochte.

Im Sommer griff ich regelmäßig zu luftiger und wenig verhüllender Kleidung und selbst im Winter lief ich im Haus zwischen meinem Zimmer und dem Badezimmer möglichst oft nur in Unterwäsche herum, um meinem Daddy möglichst häufig zu begegnen.

Der Erfolg war zwar bescheiden, aber für mich bedeutete er viel. Sein gerötetes Gesicht, wenn er mich halbnackt im Flur herumspazieren sah, die Ausbeulung in seiner Hose, wenn ich auf der Terrasse einen so sündhaft kleinen Bikini trug, dass ich genauso gut hätte nackt umher stolzieren können und durch meine aufreizenden Posen, zum Beispiel beim Tischdecken oder wenn ich etwas aufzuheben hatte. Dabei streckte ich ihm meinen Hintern entgegen und beugte mich möglichst weit vor, damit mein Knackarsch möglichst gut zur Geltung kam.

Ich freute mich über jedes Sabbern, das beim meinem Anblick aus seinem Mund lief.

Meine Mutter registrierte zwar auch meine Entwicklung und meinen offenen Umgang mit meinem Körper, das schien sie aber nicht zu stören. Man konnte den Eindruck gewinnen, sie würde die Veränderung an ihrem Ehemann nicht bemerken.

Dazu hatte ich noch eine unerwartete Unterstützung, die sich ihrer Rolle gar nicht bewusst war. Das war Tante Barbara.

Obwohl verheiratet und etwa zwanzig Autominuten von uns entfernt wohnend hing sie mindestens einmal pro Woche bei uns herum. Es wurde dann nicht nur regelmäßig spät, sondern auch genug getrunken, also blieb das Auto auf der Straße und sie übernachtete bei uns. Angeblich hatten sie viel zu besprechen wegen ihrer Mutter Gisela, die seit dem Tod ihres Mannes allein in einem zu großen Haus wohnte und zudem zunehmend ungeordneter im Kopf wurde.

Und ich brauchte keine drei Tage um herauszufinden, dass diese ganze Thematik nur vorgeschoben war.

Meiner Aufmerksamkeit blieb nicht verborgen, dass sich das Verhältnis zwischen den beiden Schwestern und auch meinem Vater außerordentlich positiv verändert hatte. Früher waren sie sich so manches Mal nicht grün, doch wenn ich jetzt von der Schule kam, dann saßen Barbara und meine Mutter oft noch am Frühstückstisch, tranken Kaffee, lachten oder unterhielten sich zwanglos. Gelegentlich kam es zu intimen Berührungen, dem Drücken eines Armes, dem Küsschen auf die Wange… Und auch mein Vater, der sonst nie viel von seiner Schwägerin gehalten hatte, weil er sie zu dürr fand, war plötzlich viel freundlicher, ja fast liebevoll zu ihr.

Keine Widerworte, wenn sie einmal falsch lag, sanfte, heimliche Berührungen, wenn sie glaubten, ich würde es nicht bemerken.

Ich legte mich auf die Lauer und beobachtete, dass Tante Barbara ihr Gästebett nur für die letzte Stunde von sechs bis sieben Uhr morgens benötigte. Den Rest der Nacht verbrachte sie bei meinen Eltern im Schlafzimmer. Und was da abging, fand ich auch schnell heraus. Ein Blick durch das Schlüsselloch, ein Lauschen an der Tür und ich hatte den Beweis: meine Eltern und meine Tante fickten miteinander!

War ich zunächst noch sprachlos, fiel mir doch recht schnell wieder ein, was Barbara mir über die Vergangenheit meiner Eltern gesagt hatte.

Und nun, mit Anfang vierzig und fast zwanzig Jahre verheiratet waren sie immer noch verliebt ineinander, einem flotten Dreier aber wohl nicht abgeneigt.

Ich ging zurück auf mein Zimmer, zog mich aus, legte mich ins Bett und begann zu masturbieren. Tausend Gedanken, was die drei denn dort in dem Schlafzimmer wohl treiben mögen, machten mich heiß und brachten mir einen selbstgefingerten Orgasmus nach dem anderen.

Eines Morgens arrangierte ich es so, dass ich auf dem Weg zur Toilette meiner Tante in die Arme lief, die gerade im Nachthemd aus dem Schlafzimmer meiner Eltern kam.

Mit heißen Wangen und gerötetem Gesicht versuchte sie sich an einer harmlosen Erklärung, doch sie war eine grauenvolle Lügnerin, was sie selbst auch wusste. Also bat ich sie zu mir in mein Zimmer und dann beichtete sie mir, was Woche für Woche in unserem Hause vorging.

Natürlich war ich nicht schockiert, da ich alles schon wusste. Und ehrlicherweise war ich sogar froh zu erfahren, dass der Mann meiner Träume ein potenter, liebevoller und doch erfahrener und zielstrebiger Mann war, der wusste was er wollte und ein heißbegehrter Liebhaber war.

Ungläubig folgte ich ihrer Schilderung, dass sie und meine Mutter sich gegenseitig liebkosten, küssten, streichelten, leckten, fingerten. Ganz genau ließ ich es mir schildern und dabei wurde mir heiß und mein Schoß feucht.

Meinen Fragen, wie es denn dazu gekommen war, dass die drei eine ménage a trois begründet hatten, wich sie aus und meinte, sie würde mir vielleicht später einmal davon erzählen.

Ich nahm Barbara das Versprechen ab, meinen Eltern nichts davon zu erzählen, dass ich längst über sie Bescheid wusste.

Und ich glaube, sie hat sich all die Zeit an dieses Versprechen gehalten.

Es war ungefähr um diese Zeit, als ich beschloss, dass es mein Vater sein sollte, der mich entjungfert. Nun war mir die Gesetzeslage zu dieser Zeit nicht klar, doch ein Blick ins Internet brachte zutage, dass es auf jeden Fall strafbar wäre, wenn ich vor dem achtzehnten Geburtstag mit meinen Eltern Sex haben würde. Zwar nicht wegen Inzucht, doch wegen „Missbrauch Schutzbefohlener“.

Und da das letzte, was ich wollte, ein Vater im Knast war, entschloss ich mich schweren Herzens bis zu meiner Volljährigkeit damit zu warten. Interessant fand ich die Ausführungen eines Richters und eines Soziologen, die das Inzestverbot als unzeitgemäß und unbrauchbar bezeichneten. Insbesondere zwischen Erwachsenen Menschen sei das Inzestverbot durch die grundgesetzlich zugesicherte Selbstbestimmung des Menschen fragwürdig. Und war es nicht meine eigene Entscheidung, mit meinen Eltern Sex haben zu wollen?

Die Enthaltsamkeit viel mir nicht so schwer, wie befürchtet.

Mit den Jungen aus meiner Klasse, aus der Clique oder meiner Umgebung war sowieso nicht viel los. Außer Fußball und Mopeds hatten sie nur Mädchen im Kopf, mit denen sie letztendlich nichts anzufangen wussten, wenn sie mit ihnen zusammen waren. Natürlich hatte ich einige Pettingaktionen auf Matratzenlandschaften auf einer Geburtstagsfeier und eine starke, männliche Hand auf meinen Brüsten oder in meinem Schoß fühlte sich gut an, doch sie wollten immer mehr, als ich zuzulassen bereit war.

Das sprach sich unter den Kerlen bald herum und so ließen mich die meisten in Ruhe.

Mit siebzehneinhalb bemerkte ich dann eine auffällige Veränderung im Verhalten meiner Eltern. Waren sie bis dahin bemüht, ihre nächtlichen Eskapaden für sich zu behalten, machte es ihnen plötzlich nichts mehr aus, wenn ich ihnen halbnackt und verschwitzt im Flur begegnete.

Von einem Tag auf den anderen war angeblich auch der Badezimmerschlüssel verschwunden und die Tür ließ sich nicht mehr schließen.

So stolperten wir regelmäßig und unbeabsichtigt ins Bad, wenn jemand anderer gerade pinkelte, sich wusch oder duschte. Meine Mutter begann plötzlich die Terrasse als „oben ohne“-Zone zu deklarieren und meinte, „dass mir ein bisschen Farbe auch nicht schaden könne“, was sie auf meinen Oberkörper bezog.

Nun, mir spielte das in die Karten und ich drehte den Spieß ganz einfach um.

„Wie sieht denn das aus, wenn ich oben herum schön gebräunt bin und untenherum aussehe, wie ein Kalkeimer“, argumentierte ich gegenüber meiner Mutter.

„Wenn schon ohne, dann ganz oder gar nicht!“

Mit allem hatte meine Mutter gerechnet, damit definitiv nicht. Mühsam versuchte sie einen argumentativen Rückzug, doch da kam mir zufällig Barbara zu Hilfe, die unser Gespräch verfolgt hatte.

„Also, Simone, ich muss schon sagen, da hat deine Tochter schon recht! Wie sieht das denn aus, wenn man untenherum ganz weiß ist. Aber wie wäre es denn damit, dass man zwar nicht auf einen Slip verzichtet, es aber durchaus auch eine kleinere Ausgabe sein kann?“

Einerseits war ich verärgert, denn eigentlich wollte ich den vollen Sieg einfahren, doch andererseits war das auch kein schlechter Vorschlag, denn den konnte Mama ja nun schlecht ablehnen.

„Also gut“, ergab sich meine Mutter in ihr Schicksal. Sie wusste ja nicht, was ihr noch bevorstehen sollte…

Bei meinem nächsten Besuch stolzierte ich bis auf einen Slip nackt und erhobenen Hauptes auf die Terrasse. Meiner Mutter fielen fast die Augen aus dem Kopf, als sie mich sah. Der Slip war ein Minitanga, der nur aus dünnen Riemchen und einem zweieurogroßen Dreieck bestand. Noch dazu war der Tanga weiß und schmiegte sich so eng an meinen Schoß, dass sich meine Schamlippen überdeutlich abzeichneten.

Ohne auf ihren stummen Protest zu achten setzte ich mich in den Liegestuhl, rückte ihn zurecht und setzte mich breitbeinig hin.

Nachdem ich mich eingecremt hatte schloss ich die Augen und wartete. Ich beobachtete die Reaktion meiner Muter aus den Augenwinkeln heraus genauestens. Ich sah, wie sie vor Neugier fast zerplatzte. Immer wieder versuchte sie unauffällig einen Blick in meinen Schoß zu werfen, doch ich saß gerade so weit weg und in einem so ungünstigen Winkel, dass sie sich etwas vorbeugen musste.

Immer wieder beobachtete ich, dass sie versuchte festzustellen, ob ich tatsächlich döste. Als ich so tat als würde ich schlafen und meinen Atem ruhig gehen ließ, beugte sie sich tatsächlich vor und glotzte in meinen Schoß. Dabei bemerkte ich, wie sich ihre Nippel aufrichteten. Konnte es sein, dass auch meine Mutter scharf auf mich war?

Sich immer wieder versichernd, dass ich schlief, beugte sie sich weiter vor, bis ihr Kopf nur noch in Armeslänge entfernt war.

Darauf hatte ich gewartet.

Ich seufzte laut, machte meine Augen auf und starrte sie an. Meine Mutter erschrak und zog hastig den Kopf zurück. Ihre Gesichtsfarbe wich von weiß nach rot.

„Äh… ich… ich wollte nur darauf achten, ob du dich verbrennst… die Sonne ist ja sehr stark heute…“

„Ich habe mich doch gerade eingecremt, Mutter“, antwortete ich ruhig.

„Na, dann ist ja gut“, versuchte sie das Gespräch zu beenden, doch das ließ ich nicht zu.

„Mama, kann es sein, dass du an etwas bestimmtem interessiert warst?“

„Wie meinst du das?“, versuchte meine Mutter abzuwiegeln.

„Na, für mich sah das so aus, als hättest du dich für meine Muschi interessiert. „

„Also Kind“, schnaufte sie, „wie kannst du so etwas glauben?“

„Und warum sind dann deine Nippel steif geworden?“

Erschrocken legte meine Mutter ihre Hände auf die Brüste und murmelte: „Manchmal zieht es hier aber auch…“

Ich wartete eine kurze Zeit und schoss dann meinen Pfeil ab: „Mama, weißt du, was ich glaube?“

„Nein, was denn“, kam es zögernd von der Seite.

„Ich glaube, du bist scharf auf mich!“

Ich richtete meinen Blick in ihre Augen und sah, wie sich ihr Mund öffnete und wieder schloss. Ihr Abstreiten, mit dem ich gerechnet hatte, fiel aus. Starr hielt ich ihrem Blick stand, bis sie sich abwendete. Gleichzeitig nahm sie ihre Hände von den Brüsten und legte sie auf ihre Oberschenkel.

„Ja, ich bin scharf auf dich“, murmelte meine Mutter fast unhörbar.

„Wie bitte?“ hakte ich nach.

„Ja, ich bin scharf auf dich… und du glaubst gar nicht, wie sehr!“

Ich schaute sie weiter an, während sie ihren Blick weiter hin gesenkt hielt. Plötzlich stand ich auf und sie schaute hoch. Ich trat auf sie zu und sie zuckte zusammen, weil sie mit einem Wutausbruch von mir rechnete.

„Sei mir nicht böse, bitte“, flehte sie.

Ich legte meinen Arm um ihre Schulter, drückte meiner vollkommen überraschten Mutter meinen Mund auf den ihren und gab ihr einen Kuss. Perplex versuchte sie ihren Kopf wegzudrehen, doch ich nahm ihn in meine Hände, setze meine Lippen wieder auf und schob ihr meine Zunge in den Mund.

Vollkommen verkrampft und versteift, unfähig auf meine plötzliche Nähe zu reagieren, blieb sie ohne Gegenreaktion. Ich brach den Kuss ab und schaute ihr in die Augen.

„Und ich bin scharf auf dich, Mami“, flüsterte ich, als hätte ich Angst jemand könnte uns belauschen.

Erschrocken schaute mich meine Mutter an. „Aber… Sarah…“, stammelte sie.

Ich lächelte sie an. „Ja…?“

„Ich… wir… Papa und ich…“

Sie erwachte aus ihrer Starre, stand auf und zog mich mit ins Wohnzimmer. Sie setzte sich auf das Sofa und zog mich neben sich.

„Weißt du, dein Vater und ich… wir…“

„Ihr wollt mit mir bumsen!“

„Ähhh… jaaaaa… wenn du es so nennen willst…“

„Ich könnte es auch vögeln, pimpern oder ficken nennen. Wo ist da der Unterschied?“

Langsam fasste sich meine Mutter. Sie ergriff meine Hand und schaute mich an.

„Der Unterschied ist, dass dein Vater und ich schon lange den Wunsch hegen, dich in unsere Liebe mit einzubeziehen.

Du weißt, wie ich das meine. „

„Und was hindert euch daran?“

„Du wärst also einverstanden?“ Meine Mutter schaute mich überrascht an.

„Klar, ich will sogar, dass Paps derjenige ist, der mich entjungfert. „

Meine Mutter lächelte geheimnisvoll. „Das ist eine weise Entscheidung. Es gibt keinen Besseren dafür!“

„Oh!“

„Mal ernsthaft“, setzte meine Mutter das Gespräch fort.

„Wir wissen, dass die Rechtslage unklar ist. Inzest ist zwar in Deutschland grundsätzlich strafbar, doch ob man bei Erwachsenen überhaupt von Inzest reden kann, darüber scheiden sich die Geister. Solange du noch nicht volljährig bist, würden wir aber auf jeden Fall gegen das Gesetz verstoßen. Wenn du erst einmal volljährig bist, dann ist das — so ist die Sicht deines Vaters und von mir — unsere freie Entscheidung, mit wem wir Sexualverkehr haben. Daher gilt für uns: wir warten bis zu deinem achtzehnten Geburtstag.

Wenn du dann willst, dann können wir es gerne tun. Ich weiß, dass dein Vater ebenfalls scharf auf dich ist. „

Ich beugte mich vor, küsste sie und kuschelte mich in ihren Arm. Ich spürte ihre Brust, die an meine Seite drückte und genoss die Wärme meiner Mutter.

Ich begann zu erzählen, was ich wusste, von ihrer Jugend, Tante Barbara, wie sie es miteinander trieben und dass es mich wahnsinnig machte, noch en paar Monate warten zu müssen.

„Vorfreude ist doch die schönste Freude“, erklärte meine Mutter lächelnd und zog meinen Kopf zu sich, presste ihre Lippen auf meinen Mund und unsere Zungen fochten einen minutenlangen Kampf aus.

Als wir uns endlich trenntem atmeten wir beiden heftig und meine Mutter sagte: „Das, mein Schatz, war nur ein Vorgeschmack auf das, was dich erwartet… wenn du es willst!“

„Ich will, ganz bestimmt, Mama, ich will!“

Als mein Vater uns so vorfand erzählten wir ihm alles und ich sah am Glänzen in seinen Augen und an der Ausbeulung in seiner Hose, dass er sich auf mich genauso freute, wie ich auf ihn.

Ich griff an seine Hose und massierte seinen Harten. „Ich freue mich darauf, ihn endlich in mir spüren zu können. Nicht wahr, Paps, du wirst mich zur Frau machen, ja?“

„Aber ja, mein Schatz“, antwortete er und drückte mich fest, wobei ich ihm meine warmen, festen Brüste entgegen warf.

Tag für Tag fieberte ich meinem achtzehnten Geburtstag entgegen und war ein Stück neidisch auf meine Tante Barbara, die weiter mit den beiden ficken konnte.

————————–

Zu einem gemeinsamen Grillabend im Sommer erschienen auch Barbaras Mann, Onkel Klaus, und ihre Tochter Laura. Wir trafen uns eigentlich nur zu Familienfesten und sonstigen, seltenen Gelegenheiten. Zwischen Laura und ihrem Vater meinte ich von Anfang an eine vertraute Intimität zu erkennen, doch natürlich konnte ich mich auch täuschen.

Lauras lange blonde Haare fielen samtweich um ihr engelsgleiches Gesicht und sie hatte eine Model-Figur.

Jeder Mann im Umkreis von 100 Metern begann bei dem Anblick von ihr regelrecht zu sabbern und der Verstand wanderte zwischen die Beine. Ich mochte sie nicht besonders, wahrscheinlich, weil ich mir neben ihr hässlich und unförmig vorkam.

Dabei war sie nett, sie lachte viel, hatte Humor und ein offenes Wesen, was mir sehr zusagt. Sie war vergleichsweise züchtig angezogen, obwohl es ein heißer Tag war. Sie ein knielanges Sommerkleid, das so geschnitten war, dass man die Umrisse ihrer Brüste nicht erahnen konnte.

Allenfalls fiel mir auf, dass sie keinen Büstenhalter trug, denn ihre mittelgroßen Titten schwangen — obwohl züchtig verborgen – bei jeder Bewegung hin und her und erzeugten dadurch Aufmerksamkeit.

Sie spielte Tennis, war daher oft draußen und brachte eine moderne und gesund aussehende Bräune mit. Das war wieder etwas, was sie mir voraus hatte. Das einzige, was mich vor ihr mit Stolz erfüllte, war, dass meine Brüste mindestens eine Nummer größer waren.

Als Klaus einmal verschwand um auf die Toilette zu gehen, stand zwei Minuten später auch Laura auf und ging von der Terrasse ins Haus. Ich folgte ihr unauffällig und beobachtete, wie sie auf unser Bad zuging. Ein leises Rufen und Klopfen, dann wurde die Tür geöffnet, Laura verschwand in der Toilette, und die Tür schloss sich.

Ich schlich mich an die Tür und legte das Ohr daran.

Jetzt hatte ich Gewissheit! Laura hatte was mit ihrem Vater! Die Geräusche waren unmissverständlich und ebenso unmissverständlich war, dass sie das nicht zum ersten Mal taten. War das ein Wunder, bei ihrer Wirkung auf Männer?

Ich ging leise in die Küche um zu warten, bis die beiden wieder aus dem Bad kamen. Es dauerte zehn Minuten, dann kam Klaus, der sich gleich auf den Weg zur Terrasse machte. Eine Minute später kam eine verschwitzte und rotbackige Laura aus dem Bad und kam zu mir in die Küche.

„Hallo, Laura“, sprach ich sie an.

„Hi, Sarah“, antwortete sie und versuchte möglichst unbeteiligt zu wirken.

Ich stellte mich neben sie uns griff ihr an den Arm, was sie dazu brachte, mich verblüfft anzusehen.

„War es gut?“

Lauras Gesichtsfarbe nahm verschiedene Farbschattierungen an, bis sie sich auf ein hellrot einpendelte.

„Was meinst du denn“, versuchte sie in einem beiläufigen Ton zu sagen, was ihr jedoch nicht gelang, da ihre Stimme einen ängstlichen Unterton hatte.

„Wie lange treibt ihr es schon, dein Vater und du?“

„Wie kommst du denn darauf“, versuchte Laura abzuwehren.

Ich griff meiner Cousine unvermittelt unter das Sommerkleid, schob den nassgetränkten Slip beiseite und schob meine Finger in ihre gut geölte und patschnasse Muschi.

Laura versuchte mich abzuwehren, doch schon hatte ich die Finger wieder aus ihr herausgezogen, steckte sie in die Luft, roch daran und meinte: „Das ist doch das Sperma deines Vaters, oder?“

Laura stöhnte und gab ihren Widerstand auf.

„Was willst du“, flüsterte sie und sah mich mit gesenktem Kopf an.

„Dass du mir alles erzählst!“

Laura zuckte mit den Schultern. „Okay. „

„Dann komm mit“, forderte ich und zog Laura hinter mir her zu meinem Zimmer. Wir legten uns auf mein Bett und sie begann mit ihrer Erzählung.

„Seit einigen Monaten läuft es bei Mami und Paps nicht mehr so richtig, du weißt schon, wie ich das meine.

Sie streiten sich ständig, weil mein Paps denkt, dass sie einen Anderen hat.

Eigentlich begann aber alles viel früher. Mein Vater blieb abends länger bei der Arbeit, weil er angeblich soviel nachzuholen hätte. Irgendwann fiel meiner Mutter auf, dass an seinen Klamotten ein anderer, intensiver Parfumgeruch hing. Männer merken so etwas ja nicht! Auf jeden Fall bekam sie irgendwann heraus, dass er eine neue Auszubildende hatte, von der sie nichts wusste.

Das allein war schon merkwürdig genug, weil er sonst immer gerne alles erzählte. Sie forschte nach und bekam eines Tages die Gewissheit, dass er nach Feierabend mit der kleinen, blonden Schlampe in ein Hotel ging. Was da ablief, kann sich jeder denken.

Klar, dass meine Mutter fuchsteufelswild war. Die üblichen Streitereien bei uns zuhause begannen und obwohl mein Vater die Beziehung beendete, nahm sich meine Mutter plötzlich größere Freiheiten heraus und seine Nachfragen beantwortete sie schlicht mit: ‚gleiches Recht für alle!‘.

Es dauerte keine vier Wochen und meine Mutter blieb abends länger weg und seit einigen Monaten übernachtet sie auch regelmäßig bei ihrem neuen Liebhaber. „

An dieser Stelle musste ich mich zurückhalten, um nicht laut loszuprusten. Ihr „neuer Liebhaber“ war ihr Schwager und mein Vater Richard. Davon wusste Laura offensichtlich aber nichts. Genauso wenig, wie von der bisexuellen Veranlagung ihrer Mutter. Und ich hatte nicht vor, ihr das auf die Nase zu binden.

Aber was hatte das alles mit Laura und ihrem Vater zu tun?“

„Mein Vater fiel in eine Art depressiven Zustand. Er begann abends allein vor dem Fernseher zu sitzen und mehr zu trinken, als ihm gut tat. Seine Auszubildende hatte zudem seinen Arbeitsbereich verlassen und zu einem anderen Ausbilder gewechselt. Mit dem, das wusste mein Vater, trieb sie es genauso schamlos wie vorher mit ihm, doch natürlich konnte er das nicht laut sagen oder sich rächen, denn dann wäre seine Affäre natürlich auch heraus gekommen.

Nachdem mein Vater sich dann wieder einmal eines Abends vor dem Fernseher betrunken hatte, kam er nicht mehr aus dem Sessel. In seiner Verzweiflung rief er nach mir und als ich dieses Häufchen Elend sah, hievte ich ihn hoch und mit vereinten Kräften schleppten wir uns ins Schlafzimmer. Dort wollte ich ihn liegenlassen, doch er lallte mich an, dass ich ihn doch nicht ohne seinen Pyjama schlafen lassen könne. Also zögerte ich erst, doch dann zog ich ihn aus, wobei er mir leidlich half.

Als ich ihm die Unterhose abstreifte sprang mir sein halbsteifer Schwanz entgegen und ich war doppelt überrascht. Zum einen darüber, dass mein Vater in seinem Zustand überhaupt noch eine Erregung haben konnte und zum anderen über die Ausmaße seines Gerätes, das alles übertraf, was ich bisher gesehen hatte. Außerdem fand ich es unglaublich geil, dass er total rasiert war. „

„Was, er ist untenherum total rasiert?“ hakte ich neugierig nach.

„Ja“, bestätigte Laura.

Ich setzte mich auf meinem Bett etwas anders zurecht und Laura bat mich, ob ich ihren Kopf in meinen Armen halten könnte. Sie musste emotional sehr mitgenommen sein. Ich begann ihren Kopf zu streicheln.

„Mühsam half ich ihm in die Pyjamahose, wobei sein Schwanz, der inzwischen zu voller Größe erwachsen war, sich nicht bändigen ließ.

‚Du machst mich scharf, Kleine, weißt du das?‘, lallte mein Vater.

‚Du bist betrunken. Leg dich jetzt hin und schlaf endlich. ‚

Ich half ihm auch noch in das Pyjamaoberteil und setzte ihn auf sein Bett. Er umgriff mich und ließ sich dann nachhinten fallen mit dem Ergebnis, dass ich auf ihm zu liegen kam. Ich spürte sein hartes Rohr, das gegen meinen Oberschenkel drückte.

Ich spürte seine Hand an meinem Po und er lallte mir mit einer betörenden Alkoholfahne ins Gesicht: ‚Hast du eigentlich schon mal gefickt, Kleines?‘

‚Wüsste nicht, was dich das angeht‘, entgegnete ich und versuchte mich ihm zu entwinden, doch er war bärenstark und seine Hand begann meine Pobacke zu kneten.

‚Papa, lässt du mich los, bitte?‘

‚Erst wenn du lieb zu mir bist. ‚

‚Was… was meinst du damit‘, stammelte ich überrascht.

‚Na, mit der Latte kann ich nicht schlafen. Du müsstest mich schon mal erleichtern. ‚

Ich dachte, ich höre nicht richtig. Ich sollte meinem Vater einen runterholen?

‚Das meinst du doch nicht Ernst, du versoffenes Schwein?‘, blaffte ich ihn wütend an.

Doch statt einer bösen Antwort grinste er mich nur besoffen an und meinte: ‚Komm, wichs ihn mir. Dann gebe ich Ruhe. Tu deinem alten, einsamen Vater diesen Gefallen. ‚

Immer noch hatte er mich im Griff wie in einem Schraubstock. Trotz seines Alkoholkonsums war er immer noch soweit Herr seiner Sinne, dass er mich fest im Griff hatte und hielt.

‚Na, gut, aber dann schläfst du‘, ergab ich mich und griff zur Seite, wo ich seinen Schwanz wusste.

Es war ein geiles Gefühl, seine dicke und harte Latte zu ergreifen und langsam zu wichsen.

Mein Vater schloss die Augen und atmete stöhnend. Ohne Vorwarnung öffnete er wieder die Augen, legte seine rechte Pranke um meinen Kopf, drückte mir seinen Mund auf meine Lippen und begann gleich damit, seine Zunge in mich zu stoßen. Ich versuchte, meinen Kopf zu heben, doch er ließ mir keine Chance. Er war immer schon ein bewunderndswert starker Mann gewesen.

Mich machte die Geschichte von Laura und ihrem Vater heißer, als ich erwartet hatte. Ich spürte die Wärme und Feuchtigkeit, die von meinem Schoß ausging und auch Laura wurde zunehmend erregter.

Meine Hand wanderte von ihrem Kopf über ihren Hals und ihren Arm hinab und wieder hinauf.

„Ich muss zugeben, dass ich in diesem Moment hin und her gerissen war. Zum einen war es eklig, seinen alkoholgeschwängerten Atem in Mund und Nase geblasen zu bekommen, doch andererseits bringen mich Zungenküsse immer sehr schnell in Erregung.

Ich wollte nur alles so schnell wie möglich hinter mich bringen und ließ ihn also gewähren. Umso mehr konzentrierte ich mich auf den Steifen in meiner rechten Hand. Seine Linke lag in fester Umklammerung um meinen Rücken.

Plötzlich beendete er den Kuss und fragte mich erneut: ‚Ich warte noch auf eine Antwort: hast du schon mal mit einem Kerl gefickt?‘

Ich wollte es nur noch schnell hinter mich bringen, daher antwortete giftig: ‚Ja, habe ich.

So, nun weißt du es!‘

‚War es gut?‘

‚Vater!‘

‚Was ist?‘ lallte er. ‚Ich will doch nur wissen, ob er es dir gut gemacht hat. ‚

‚Ja, hat er‘, kam zögernd meine Antwort.

‚Du lügst‘, zischte er an mein Ohr. ‚Gib es zu, du lügst!‘

Ich wand mich unter ihm. ‚Ja, okay, es war mittelmäßig.

Er nickte und verlagerte seine Handhaltung. Die Linke hielt mich jetzt umklammert und die rechte schob sich auf meinen Po.

Ich wichste wie wild seinen Prengel, wollte doch, dass es bald vorbei war, doch vielleicht war ich zu hektisch oder zu unerfahren, auf jeden Fall brachte ich ihn nicht zum Höhepunkt.

‚Du hast einen süßen Arsch‘, flüsterte mein Vater und seine Pranke tätschelte abwechselnd meine beiden Pobacken.

Durch das dünne Nachthemd, das ich trug, spürte ich die Wärme seiner großen Hände.

Ich erschrak, als ich plötzlich spürte, wie sie seine Hand zwischen meinen Schenkeln auf die Suche begab.

‚Mach deine Beine breit, meine Kleine‘, befahl mein Vater und ich hatte den Eindruck, dass er doch nicht mehr so betrunken war, wie es schien.

‚Vater, nein‘, bettelte ich.

‚So wie du an meinem Schwanz herumzerrst wird das nichts mit dem Abspritzen‘, erwiderte mir mein Vater.

‚Es gibt nur eine Möglichkeit, dass ich zum Abspritzen komme. Ich werde mit dir ficken!‘

‚Oh, Gott, Paps, nein‘, erschrak ich.

‚Keine Angst, meine Kleine, du wirst es lieben, meinen Schwanz in deiner süßen, kleinen Fotze zu spüren. ‚

Ich spürte seine Hand zwischen meinen Beinen und presste sie krampfhaft zusammen.

‚Ich will dir nicht weh tun, kleine Laura, ich werde dich gleich ficken, so oder so, entweder du lässt es zu, dass ich dich vorher in Fahrt bringe, oder es wird dir sehr weh tun.

War das mein Vater, der so mit mir sprach? Ich wollte es kaum glauben und doch spürte ich so etwas wie Neugier, wie eine innere Anspannung.

So toll waren meine Erfahrungen mit Jungen nicht gewesen. Kaum drinnen, spritzten sie ab und waren schon wieder draußen. Konnte es anders sein? Länger? Befriedigender?

Etwas passierte mit meinem Körper und ich nahm wahr, wie sich eine leichte Erregung einstellte.

Ich spreizte meine Schenkel und langsam, fast zärtlich näherte sich seine Pranke meinem Lustzentrum.

‚Oh, Gott, wie geil war das denn?‘

Ich spürte seine Finger, die meine Schamlippen streichelten und meinen Knubbbel, der hoffnungsvoll erblühte.

Ich gab mich ihm hin. Seiner Erfahrung, seiner Zärtlichkeit. Bereitwillig öffnete ich meinen Mund und drückte meine Lippen auf die seinen. Sofort züngelten wir beide wieder wie im Liebestaumel.

Mehrere Sekunden später löst er seine Pranken um mich.

‚Ich will dich nicht vergewaltigen‘, sagt er plötzlich, ‚das wollte ich nie, das musst du mir glauben! Du kannst jetzt gehen. ‚

Das überrascht mich vollkommen. Eine kurze Überlegung, doch ich will nicht mehr gehen. Längst habe ich mich entschieden. Ich will endlich meinen starken Vater in mir spüren, seine starken Hände auf meinen Brüsten, aufgespießt auf seinem mächtigen Pfahl.

Ich stehe kurz auf, als wollte ich gehen. Enttäuscht schaut er mich an. Ich greife an den Saum meines Nachthemdes und ziehe es mir mit einem Ruck über den Kopf.

Ein Lächeln gleitet über sein Gesicht. ‚Oh, du bist so schön‘, seufzt mein Vater, ‚noch schöner als deine Mutter früher. ‚

Ich sehe auf seinen aufgerichteten Schwanz, die rote Eichel. Mit einer schnellen Bewegung habe ich mein Bein über ihn geworfen und hocke jetzt über ihm.

Ich rutsche höher, bis ich seinen Schwanz an meiner Muschi spüre.

‚Zeig mir wie man richtig fickt‘, sage ich zu ihm. „

Längst ist in meinem Körper ein Feuer entfacht. Die Vorstellung, wie sich meine Cousine gleich den stattlichen Schwanz ihres Vaters einverleiben wird, ist einfach zu herrlich.

Meine Hände legen sich auf die Brüste meiner Cousine, drücken und massieren sie sanft durch das Kleid hindurch.

Ich sehe, wie sie eine Hand zwischen ihre Beine schiebt, sich den Weg durch den Slip bahnt und die eigene Perle streichelt.

„Weiter, erzähl weiter“, fordere ich sie atemlos auf.

„Mein Vater ergreift meine Brüste, massiert sie, beugt sich vor, um an ihnen zu nuckeln. Ich bin im siebten Himmel. Ich hocke mich hoch, führe seine Eichel genau vor meine Schamlippen, die ihr einen feuchten Empfang bereiten.

Ich schiebe die Eichel einige male zwischen meinen Mösenlappen hin und her, stoße mit ihm an meinen Kitzler…

Langsam schiebt sich die Eichel zwischen meine Lippen. Sanft formen sie einen Ring, um ihn einzulassen. Als die Eichel in mir steckt, überfällt mich ein irres Gefühl der Lust. Mit einem Ruck lasse ich mich auf seinen Schwanz fallen, pfähle mich, schreie. Es ist so herrlich! Endlich ein richtiger Männerschwanz in meiner jugendlichen Fotze.

Ich drücke mich auf der Brust meines Vaters ab, bewege mich vor und zurück, hoch und runter und reite so auf seinem steinharten Pfahl.

Ich spüre, wie mein Vater meine Pobacken wie Äpfel umgreift, mich immer wieder zu sich zieht, um mich im nächsten Moment los zu lassen. Wir fallen gemeinsam in einen perfekten Rhythmus. Ich spüre, wie heiße Blitze aus meinem Kitzler kommen, die sich in Windeseile über meinen Körper ausbreiten.

Eine Welle jagt die nächste. Plötzlich wird mir heiß, ich habe das Gefühl, meine ganze Fotze brennt, dann komme ich und mit meinem Orgasmus die Erlösung. Gierig hechle ich nach Luft, reite unkoordiniert und wild auf seinem Schwanz, will es einfach nur genießen, ihn so stark in mir zu spüren.

Nur langsam klingt mein Höhepunkt ab. Ich höre meinen Vater stöhnen und keuchen. Ich spüre, wie seine starken Hände mich hochheben, doch ich will nicht.

Ich will dieses göttliche Gefühl nicht missen.

‚Ich zeige dir etwas anderes‘, beruhigt mich mein Vater und so lasse ich mich willig hochheben. Er dreht mich um, zieht mein Becken hoch und zwingt mich so auf alle Viere.

Wie eine läufige Hündin hocke ich da, recke meinem Paps meinen Arsch entgegen, darauf wartend, dass er mich weiter fickt.

Und das tut er.

Ich spüre ihn, wie er sich hinter mich schiebt. Ich spüre etwas Dickes, Hartes an meinen Schamlippen. Langsam schiebt er seinen Schwanz durch meine glitschige Pforte in mein heißes Loch.

Er drückt auf meinen Po und ich senke ihn etwas ab. Er fickt mich jetzt von schräg oben, und ich ersticke fast in ungewohnt heftigen Lustgefühlen. Immer wieder drückt er seinen Schwanz auf eine Stelle, die ich später als G-Punkt kennenlerne.

Ich sehe Sterne, als mich plötzlich und unerwartet ein gewaltiger Orgasmus überrollt.

Mein Vater fickt mich langsam und genussvoll. Immer wieder stößt er mit seiner Eichel an meinen G-Punkt. Die Lustwellen überfluten mich, als wollten sie mich ertränken.

Ich bin fast von Sinnen, kann mich nicht mehr halten. Ich spüre die starken Hände meines Vaters, die mich halten, die meinen Hintern in der richtigen Höhe halten, damit er mich so herrlich ficken kann.

Ich schreie, stöhne, quieke…

Dann ändert mein Vater die Position meines Hinterns und pfählt mich anders, nicht mehr so tief. Sein Schwanz geht jetzt nur noch wie eine Maschine rein und raus. Dann wird er langsamer und mein Orgasmus klingt ab. Liebevoll sanft stößt er seinen Harten in mich, bis sich mein Atem wieder beruhigt hat. „

Ich bin so heiß, dass mein Unterkörper in Flammen steht.

Laura stöhnt auch, während sie masturbiert.

Ich bitte Laura aufzustehen, damit ich meine Hand zwischen meine eigenen beine schieben kann.

Laura schaut mich mit ihren großen blauen Augen an: „Darf ich das machen, bitte?“

Wie kann ich da nein sagen! Ich ziehe mich schnell nackt aus, dann liege ich mit gespreizten Beinen vor meiner Cousine. Laura führt ihre Hand zwischen meine Schenkel, sucht mein heißes Dreieck.

Genüsslich streichelt sie über meine Schamlippen, führt dann langsam einen Finger ein. Ganz problemlos geht das, weil meine Möse heiß und klitschnass ist.

Zum ersten Mal in meinem Leben streichelt mich eine Frau, dort, dort unten. Es ist viel schöner, als ich mir das vorgestellt habe und viel schöner als bei einem Jungen.

Plötzlich beugt sich ihr Kopf vor. Sanft bläst sie über meine halbgeöffnete Muschi.

Mein Kitzler richtet sich auf und bebt. Dann schiebt Laura plötzlich ihre Zunge vor und beginnt meine Pflaume zu lecken. Ist das ein herrliches Gefühl!

Auf und ab leckt ihre Zunge über meine Schamlippen, über meine Klit. Mein Körper fängt an zu vibrieren. So etwas habe ich ja noch nie erlebt? Wie schön kann Sex sein!?!

Sie schiebt ihre Zunge vor, drückt sie durch meine Lippen in meine heiße Höhle.

Sie beginnt mich damit zu ficken, schnalzt über meinen Kitzler. Eine erste heiße Welle durchzuckt meinen Körper. Ich bin jetzt nur noch williges Fleisch in ihren Händen.

„Ohhhh… jaaaa… weiter… weiter“, stöhne ich.

Ich spüre, wie sich etwas an der Zunge vorbei den Weg in meine Muschi bahnt. Ich spüre ihren Finger, der sich suchend durch meine Fotze wühlt. Der Finger wird dicker, es müssen jetzt zwei oder drei sein…

Ein erster Orgasmus bricht über mich herein, nimmt mir den Atem, lässt mich zittern und laut stöhnen.

„Oooooooohhh… jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa“

Laura hört nicht auf, spielt mit dem Daumen an meinem Kitzler, reibt ihn. Ich falle von einem Orgasmus in den nächsten. Es will nicht enden, während mich Laura nur mit Zunge und Fingern verwöhnt.

Ist das schön!.

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