One Night in Bangkok

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Liebe ###-Freunde.

Mal wieder ein kleiner Appetithappen für zwischendurch. Lasst ihn euch schmecken!

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Teil 1

Richard

„Ja… jaaaa!“, stöhnte es unter mir. „Fick mich… oooohhhh jaaaaaa… das ist guuuuut…“

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Genüsslich hielt ich die Kleine an der Hüfte fest, während ich meinen Riemen rhythmisch in die gierig schmatzende Fotze stieß. Ich sah auf ihren Rücken und das lange, wallende brünette Haar, dass bei jedem Stoß vor und zurück wippte und das ich so liebte.

„Komm… jaaaaa… fick, fick deine süße, kleine Tochter… fick mich… jaaaaaa… tiefer…“

Ich spürte, wie es in meinen Eiern anfing zu brodeln. Ich mag es, wenn ich beim ficken in so versauter Sprache angefeuert werde.

„Warte…“, stöhnte ich, „gleich bekommst du meine Sahne, du kleine, gierige Nutte!“

„Ja, Paps… gib sie mir, besam mich… gib es deiner kleinen Tochter!“

Eine Hand näherte sich meinen Eiern und fing an sie zu kneten.

Sie wusste, was mir gefiel und das war die Initialzündung zu einem gewaltigen Orgasmus, der sich mit einem allzu bekannten Ziehen ankündigte und sich in Riesenschritten näherte.

„Gleich… gleich“, stöhnte ich und erhöhte mein Tempo. Ich fickte jetzt tief und erbarmungslos. Die Kleine, die vor mir kniete, stöhnte auf, als ich ihr meinen Schwanz ruckartig in die Fotze rammte.

Mein Orgasmus nahm Fahrt auf, ich spürte, wie sich das Kribbeln meiner Eier in meinen Schwanz verlagerte.

„Jetzt… jetzt…“

„Ja, spritz deinen Samen, tief in mich, Paps!“ Das war das letzte, was ich wahrnahm, dann bahnte sich mein Orgasmus den Weg aus meinen Eiern durch die dünne Röhre in die warme, enge Vagina. Ich spritzte meinen geballten Samen in mehreren kräftigen Schüben in die ungeschützte Gebärmutter, umgriff wie in Trance die schweren und baumelnden Titten, kniff in die Warzen und stöhnte.

Die Kleine unter mir kam ebenfalls.

Ihr Griff um meine Eier versteifte sich. Es fühlte sich an, als wären sie in einen Schraubstock eingespannt.

„Grummpf“, machte es aus ihrem Mund, den sie auf ein Kissen unter ihr gerichtet hatte, um meine harten Stöße besser aufnehmen zu können.

Ihr Becken vibrierte, zuckte und dann spürte ich die eiserne Faust, die ihre kontraktierende Vagina um meinen Schwanz bildete. Sie melkte das letzte aus meinem Rohr und ich gab es ihr gerne.

Erschöpft fiel ich nach vorn auf ihren Rücken und mit letzter Kraft fickte ich sie noch ein paar Mal in ihre Fotze, bis auch sie genug hatte und wir uns auf die Seite rollten.

Liebevoll umschloss ich ihre freie Brust mit meiner Hand, streichelte sie und genoss ein weiteres mal ihre Größe, ihr Gewicht und die herrlich warme, weiche Haut.

Langsam kamen wir wieder zu Atem und so wie sich mein Puls beruhigte, schrumpfte auch mein Schwanz, bis ich ihn mühelos aus ihr herauszog, was sie mit einem sanften Murren zur Kenntnis nahm.

„Ich liebe dich, mein Schatz“, flüsterte ich der Kleinen zu, die sich zu mir drehte, ihre Lippen auf mich presste und mir ihre Zunge in den Hals schob.

„Ich dich auch“, sagte sie, nachdem sie unsere Lippen wieder voneinander gelöst hatten.

„Wie war ich?“, hörte ich sie fragen.

„Ich liebe es, wenn du so tust, als seiest du unsere Tochter, das weißt du doch“, antworte ich meiner Frau.

Sie grinst mich an und sagt: „Ich glaube, dein Schwanz wird dann auch noch größer, als wenn wir sonst miteinander vögeln. „

„Also hast du auch was davon“, entgegnete ich ebenfalls süffisant grinsend.

„Klar“, sagte sie. „Wir können es beide kaum erwarten, bis sie endlich volljährig wird!“

Ich stand auf und machte Frühstück, nicht ohne laut meine Lieblings-CD laufen zu lassen mit dem Titel „One Night in Bangkok“ von Murray Head.

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Simone und ich waren immer schon ein sexuell sehr aufgeschlossenes Ehepaar. Schon seit unserer gemeinsamen Zeit in einer Wohngemeinschaft hatten wir nie Probleme damit, vor und mit anderen zu ficken. Und wir hatten dazu reichlich Gelegenheit! Da Simone die Pille nicht vertrug, griff sie auf andere Verhütungsmittel zurück, was nicht immer zum Erfolg führte. Ich weiß nicht mehr, wie viele abgerutschte Kondome, schief sitzende Spiralen und falsch berechnete Knaus-Ogino-Ficks wir hatten.

Als Simone eines Tages kundtat, dass sie schwanger war, beschlossen wir zu heiraten. Nicht aus falsch verstandener Nostalgie, sondern weil ich damit auch zeigen wollte: mir ist egal, wer der Vater ist. Ich übernehme Verantwortung!

Wir nahmen uns eine Wohnung und taten, was alle Jungverheirateten taten: wir vögelten uns den Verstand aus dem Hirn! Ob Wohnzimmer, Küche oder Balkon, wann immer wir Lust hatten — und das hatten wir oft! — stellte sich Simone vor mich, beugte sich vor und hob ihr Kleidchen hoch oder zog sich ihre Hose aus.

Dann wusste ich was sie wollte: kein Vorspiel, sondern meinen prallen Schwanz sofort und tief in ihrer Fotze!

Das mit dem prallen Schwanz war zwar manchmal ein Problem, doch ihre durch die Beine greifenden Hände, die meinen Schwanz ergriffen und wichsten und ihre verbale Aufforderung, es ihr richtig zu besorgen, taten ein Übriges und in allerkürzester Zeit war ich einsatzbereit und gab ihr, wonach sie bettelte.

Sie war immer schon ein absolut geiles Luder! Als wir uns das erste Mal sahen, war sie neunzehn und noch die Freundin meines Bruders.

Ich erwischte sie im Wohnzimmer, wie sie gerade dabei war meinem Bruder die Sahne aus den Eiern zu saugen. Ihren roten Lutschmund auf seinen Schwanz gedrückt und mit einer Hand seine Stange und mit der anderen seine Eier drückend, ließ sie ihm gar keine andere Chance, als sich stöhnend in ihrem Mund zu ergießen.

Vollständig angezogen kniete sie zwischen den Beinen meines nackten Bruders, der im Sessel saß und die Augen geschlossen hielt.

Als sie mich in der offenen Tür bemerkte, erschrak sie zwar zunächst, blieb dann jedoch vollkommen cool, saugte seinen Schwanz erst komplett aus und leckte ihn dann sauber. Anschließend fuhr sie sich mit der Zunge über die Lippen, gab ein vernehmliches „Lecker!“ aus, stand dann auf, ordnete ihre Kleidung und sagte zu meinem Bruder, dass sie jetzt gehen müsse.

Der nickte nur keuchend, während sie an mir vorbeiging und mich mit glitzernden Augen ansah.

Lächelnd ging sie an mir vorbei, tätschelte beiläufig meinen Po und war in wenigen Sekunden sowohl aus meinem Blickfeld als auch aus der Wohnung verschwunden.

Mein Bruder war ein Idiot, als er sich nach wenigen Monaten von ihr trennte. Nur allzu gern nahm ich seinen Platz ein und habe es bis heute nicht bereut.

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Während der Schwangerschaft war sie noch nymphomaner. Ihre an sich schon großen Brüste waren stark angeschwollen und sahen fast aus wie Ballons.

Noch dazu waren sie extrem empfindlich. Jede festere Berührung brachte Simone fast schon allein zum Orgasmus. Ein leichtes Zwirbeln der Zitze und die Milch schoss hervor und mischte sich als weiterer Saft unter unsere schwitzenden Körper.

Irgendwann ging es mit Ficken dann nicht mehr. Dafür besorgte sie es mir mehrere Male mit dem Mund. Mein Gott, was für ein perfektes Blasluder!

Wenn nichts mehr ging und mein Hunger nach Sex zu groß war, suchte ich mir ein paarungswilliges Weibchen und trieb es mit ihr, bis sich meine Spannung wieder abgebaut hatte.

Simone hatte nichts dagegen.

Eines Tages kam ich nach Hause und fand Simone zusammen mit ihrer Schwester Barbara vor. Die beiden saßen auf dem Sofa im Wohnzimmer und ich dachte, ich höre nicht richtig, als Simone gegenüber ihrer Schwester meine Vorzüge pries.

„Lass dich mal richtig durchficken, dann kommst du auch wieder in bessere Stimmung! Du weißt gar nicht, was du verpasst, wenn Du nicht mit Richard fickst!“

Hoppla, wurde ich hier angeboten wie Sauerbier? Ich hatte in den letzten Tagen sehr viel Arbeit gehabt und war daher nicht mehr zum Schuss gekommen.

Natürlich dadurch meine Eier schon groß und schwer wie Golfbälle, doch ausgerechnet Barbara? Diese etwas mollige Verkörperung einer ach-ich-bin-ja-so-glücklich-in-meinem-Reihenhaus-Ehefrau? Diese trostlose Erscheinung, die wirkte wie eine Pflanze auf Wasserentzug?

Gut, ich meine, ihre Titten waren anscheinend ganz anständig. Waren schon mal den einen oder anderen intensiven Blick wert. Und ihr Hintern lud förmlich zu einem ausgiebigen Arschfick ein. Das war jedoch leider etwas, was Simone zur „no go-area“ erklärt hatte.

Umso gespannter war ich auf Barbaras Antwort.

Würde sie es tatsächlich annehmen, sich von ihrem Schwager, den sie augenscheinlich noch nicht einmal besonders mochte, bumsen zu lassen? Noch dazu auf Anraten ihrer Schwester? Das erschien mir doch ziemlich unwahrscheinlich.

Ich hörte, wie die Angesprochene einen Luftstoß heraus ließ.

„Nun ja“, hörte ich zu meiner Verwunderung, „einen anständigen Fick könnte ich schon vertragen, aber ausgerechnet mit Richard?“

„Was heißt hier ‚ausgerechnet mit Richard‘?“, ereiferte sich meine Frau.

„Er ist einer des besten und ausdauerndsten Fickhengste, die ich kenne. Und du weißt, ich kenne einige!“

„Ja, zweifellos“, giftete Barbara zurück, doch es verfehlte bei Simone die erhoffte Wirkung.

„Es ist gut für ihn, wenn er seinen Samenstau endlich los werden kann. Das ist dann gut für mich, weil er dann nicht mehr so mies gelaunt ist. Und natürlich ist das auch gut für dich, denn dein Herrmann zieht dich ja nicht mehr anständig durch! Also eine Win-Win-Win-Situation.

Da kannst du praktisch gar nicht mehr nein sagen!“

So, ich war also schlecht gelaunt! Oder war das nur eine Lüge, um Barbara zu überzeugen?

„Und wenn er gar nicht will?“, kam die schwache Abwehr aus Barbaras Mund.

Simone lachte auf. „Hör mal zu, liebes Schwesterchen. In der Regel besorgt er es mir zwei bis dreimal täglich. “ Das stimmte!

„Jetzt darf er nicht mehr ran, weil mein Arzt es verboten hat, in den letzten Tagen der Schwangerschaft.

“ Das stimmte auch!

„Und jetzt hat er Eier hart und dick wie Golfbälle. “ Das stimmte, doch woher wusste sie das?

„Ich versuche zwar mit meiner täglichen Eiweißkur seinen Druck etwas zu lindern, doch gegen einen anständigen Fick ist das natürlich kein Ersatz. “ Sie kannte sich erstaunlich gut aus. Ich nahm mir vor, das bei Gelegenheit mal anzusprechen.

„Also komm, gib dir einen Ruck!“ Lange musste Barbara wohl nicht überlegen, denn wie ich aus eigener Erfahrung wusste konnte Simone sehr überzeugend sein.

„Wenn du meinst…“ „Ich meine! Am besten, du ziehst dich schon mal aus, er kommt bestimmt gleich. “ Ich wurde jetzt ganz Ohr: Das konnte ja aufregend werden. „Ich kann doch nicht nackt in deinem Wohnzimmer sitzen, wenn er nach Hause kommt“, protestierte Barbara nun doch. „Wer hat denn gesagt, dass du im Wohnzimmer auf ihn warten sollst? Am besten du gehst gleich ins Bett. Mach dich aber vorher noch frisch. “ Ich hörte zustimmendes Gemurmel und nun wurde es höchste Zeit für mich, mich zu verdrücken, wollte ich nicht von den beiden beim Lauschen erwischt werden.

Ich schlich mich lautlos und zügig zurück zur Wohnungstür, öffnete sie vorsichtig und drückte mich hindurch. Ich schaute auf die Uhr. Sollte Barbara bei ihrer Zustimmung bleiben, würde sie wohl bestimmt fünfzehn Minuten für das „frisch machen“ brauchen. Besser, ich drehte also noch eine Runde ums Haus. Es waren endlose zwanzig Minuten später, als ich wieder vor der Wohnungstür stand. In meinen Gedanken hatte ich meine Schwägerin so oft gevögelt, dass mein Schwanz hart gegen meine Hose drückte.

Ich hielt meine Tasche vor meine Hose, als ich möglichst einigen Lärm machend die Wohnung betrat. Schon vom Wohnzimmer aus rief mir meine Simone ein „Hallo“ zu. Als ich beim Wohnzimmer ankam hatte sie sich gerade hochgestemmt und stand massig vor mir. Sie nahm mich in den Arm, drückte mich an sich, schob mit der rechten Hand meine Tasche beiseite und griff an meinen Harten. Dabei flüsterte sie mir ins Ohr: „Habe ich das nicht geschickt eingefädelt? Natürlich habe ich gehört, wie du zur Tür hereinkamst und das war der Moment, meinen Angriff zu starten.

“ „Warum tust du das?“, wollte ich flüsternd wissen. „Weil ich dich liebe“, flüsterte sie mir zu und gab mir einen langen Zungenkuss. „Und meine Schwester auch“, schob sie anschließend hinterher. „Und geh duschen und dann fick sie so durch, dass ihr Hören und Sehen vergeht. Sie braucht es!“

Mir fiel kein Grund ein ihr zu widersprechen, also zog ich mich auf dem Weg zum Baud aus, sprang kurz unter die Dusche und rubbelte mich ab.

Vor dem Bad wartete Simone auf mich, strich sich über den Bauch und meinte: „Vielleicht solltest du ihr ein Kind machen, das bringt sie auf andere Gedanken. “ Das verstand ich nun überhaupt nicht, aber… verstehe einer die Frauen! Sie gab mir einen Klaps auf den Po und wünschte mir viel Erfolg. Es war eigentlich eine surrealistische Situation, dass mich meine eigene Ehefrau an eine andere Frau verlieh, die dazu auch noch ihre Schwester war, doch warum sollte ich mir dazu zu viele Gedanken machen? Mit wippendem Schwanz ging ich ins Schlafzimmer.

Dort räkelte sich meine nackte Schwägerin und wollte gerade ansetzen: „Also, Richard, wenn du nicht willst…“, da hatte sie auch schon meine Lippen auf ihren und meine Zunge, die sich in ihren Hals bohrte. Meine Hände wanderten neugierig und erwartungsvoll über ihren üppigen Körper. Ich wog ihre schweren, vollen Brüste, dich auch ohne Schwangerschaft so groß waren, wie die von Simone jetzt. Ich drückte sie sanft nach hinten und begann ihren Körper zu liebkosen.

Sie war eine Frau und so zog ich alle meine Register: Ein sanftes Streicheln im Nacken, ein zärtliches Nuckeln an ihren Brüsten, tausend Küsse auf dem Weg von ihrem Mund zu ihrem Schoß und zärtlich fordernde Hände auf ihrem Bauch und ihren Oberschenkeln. Sollte sie jemals Widerstand gespürt haben, war er wie weggeblasen. Übrigens blasen, das hob ich mir für den Schluss auf. Mit sanftem Druck öffnete ich ihre Schenkel und ergötzte mich am Anblick ihrer in Vorfreunde leicht geöffneten Schamlippen, zwischen denen es feucht glänzte.

Ich hörte, wie sie erwartungsfroh stöhnte. Meine liebe Schwägerin, die sonst immer die Rühr-mich-nicht-an gab war also scharf wie eine Kanalratte!

Ich legte mich zwischen ihre Schenkel und nahm erst einmal ihren betörenden Geruch in mich auf. Ich küsste mich an ihrem Oberschenkel entlang zielgenau auf ihre Spalte zu und ergriff mit einer Hand ihre große linke Brust, während sie selbst ihre rechte Brust streichelte. Ihr Körper erschauderte, als ich sanft über ihre Schamlippen blies und meine Zunge zärtlich einige Male von oben nach unten durchzog.

Alles ohne Druck und sehr zärtlich. Ihre Titte versteifte sich und ich wusste, dass ich auf dem richtigen Weg war. Einige Minuten leckte sich sanft kreuz und quer über ihren Schoß, spielte mit dem hervorstehenden Kitzler, während ihr Körper hin und her zuckte. Als ich einige Male meine Zunge schnell über ihren Kitzler tanzen ließ, kam sie plötzlich. Ihre Hand ergriff meine Linke, die auf ihrer Brust lag und hielt sie krampfhaft fest. Ihr Becken zuckte wie wild und ich hatte Mühe, meine Zunge in ihr zu halten.

Dabei stöhnte sie und schrie leise: „Jaaaaa… ooooooohhhhhh jaaaaaaa…“ Noch einige Male hämmerte ich meine Zunge in ihre Möse, dann hockte ich mich zwischen ihre Beine, hob ihr Becken hoch und setzte meinen Harten an ihren Schamlippen an.

„Sag, dass ich dich ficken soll“, waren die ersten Worte, die wir miteinander wechselten. „Ja, fick mich, du geiler Hengst!“ Diese Aufforderung reichte mir als Bestätigung und mit einem Ruck drückte ich meinen Schwanz durch ihre feuchten Lippen hinein in ihren heißen Fickkanal.

„Aaaahhhh“, stöhnte sie, wohl halb vor Erstaunen und halb vor Lust. Ich ließ meinen Schwanz erst einmal in Ruhe Witterung in ihr aufnehmen, dann drückte ich ihn einige Male so tief es ging hinein und zog ihr Becken bei jedem Stoß kräftig an mich. Ich stieß bis an ihren Muttermund, was ich absolut geil fand, weil das nicht bei jeder Frau der Fall ist.

Ich wechselte kurz die Position, verließ die Hocke und legte mich auf sie.

Mit dem gesamten Gewicht meiner über siebzig Kilo stieß ich ihr meinen Schwanz in die Fotze, die gierig schmatzend jeden Stoß empfing. Barbara stöhnte bei jedem Stoß laut auf und das war mir Anfeuerung genug. Ich steigerte mein Tempo und fickte einige Zeit hart und schnell in sie, was ihr sofort einen weiteren Höhepunkt brachte, denn ich spürte, wie sich ihre Vagina verengte und um meinen Schwanz zog.

Nun machte ich langsam, denn so schnell wollte ich selbst nicht kommen.

Ich verlangsamte den Rhythmus und ließ ihr Zeit, ihren Orgasmus zu genießen. Als ich das Gefühl hatte, dass es genug war, zog ich meinen Schwanz aus ihr und gab ihr mit einem Klapps auf die Hüfte und den Worten „dreh dich um“ zu verstehen, was ich wollte. Barbara hockte sich auf alle Viere vor mich und ihr massiver Hintern stellte für mich einen sehr anregenden Anblick dar.

Langsam schob ich ihr meinen Harten zwischen den Schamlippen hindurch in die warme Höhle, die den Gast gleich willkommen hieß und ihn mit enger Faust umschloss.

Ich griff meiner Schwägerin an die Hüfte und schaute von oben zu, wie sich mein Schwanz immer wieder in ihre Fotze bohrte. Bei jedem Stoß schlugen meine Eier an ihren Kitzler und ließen sie kurz aufstöhnen.

Als ich ihre süßen Arschbacken so vor mir sah, hatte ich eine Idee. Ich griff um die Hüfte meiner Stute und nahm eine Handvoll von ihrem Fotzensaft und ließ ihn auf ihr Poloch träufeln.

Als Barbara das mitbekam, rief sie aus: „Ohhh… du willst mich in den Arsch ficken?“

Ich antwortete nicht, sondern entzog ihr als Antwort meinen Schwanz und fuhr ein paar male von ihrem Schoß zu ihrem Arschloch, jedesmal einigen Saft mit nehmend.

„Jaaa… ich liebe Arschficks! Mach weiter… jaaaaaaaa…. !“

Also, warum nicht? Damit war sie die perfekte Ergänzung zu meiner Simone.

Ich setzte meinen Schwanz an ihre Rosette, wartete, bis sie sich entspannt hatte und drückte dann vorsichtig die Eichel in den dunklen Schlauch.

Anders, als ich erwartet hatte, war Barbara eine geübte Arschfickerin. Sie wusste, wie man sich am besten entspannte. Ich spürte, wie sie sich nur noch auf einem Arm abstützend zwischen die Beine griff und abwechselnd meine Eier und ihren Kitzler massierte.

Dass sie so ein verficktes Luder war, hatte ich ihr wirklich nicht zugetraut! Ich versenkte mein Rohr langsam und vollständig in ihrem Darm, der sich anfühlte, als würde er meinen Schwanz wie ein Eisenrohr ummanteln.

Erst nach einigen behutsamen Stößen hatte sich der dunkle Kanal an den Eindringling gewöhnt und ich konnte endlich schmerzfrei zustoßen.

Bei jedem meiner ruhigen, tiefen Stöße in ihren Arsch klatschten meine Eier an Barbaras Fotze und ich spürte ihre Hand, die meine Eier kneteten.

Ich wusste, ich würde es nicht mehr lange aushalten, so eng lag ihr Darm um meinen Harten.

„Ich komme bald“, stöhnte ich.

„Jaaaa… komm in mir…“, keuchte sie, „spritz in meinem Arsch ab… komm!“

Ich konzentrierte mich jetzt vollständig auf meinen Schwanz. Ich spürte das Ziehen in den Eiern, das Brodeln und die Hitze, die sich ausbreitete. Schneller werdend fickte ich auf meine Schwägerin ein und die Säfte in meinen Eiern begannen zu kochen und nach wenigen Stößen spürte ich, wie sich mein Orgasmus unaufhaltsam bahn brach.

„Ich komme… ich komme…“

„Spritz! Spritz!“

Der Saft stieg meinen Schaft hoch und stöhnend und keuchend spuckte ich ihn in die Dunkelheit ihres Darms.

Auch Barbara stöhnte, ob durch meinen Abgang oder weil sie sich selbst gefingert hatte, wer weiß? Auf jeden Fall zuckte ihr Becken und sie stöhnte in das Kissen, bis wir erschöpft zusammenbrachen.

Für mich stand fest, dass dieser Fick mit meiner Schwägerin nicht der letzte gewesen sein sollte.

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