Patrick – Äusserste Erregung

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Christinas Blatt hatte sich endlich gewendet. Vor ein paar Monaten trat ein hübscher Mann in ihre Massagepraxis, der sich nach Strich und Faden von ihr verwöhnen liess.

Inzwischen waren die beiden ein Paar; Christina liebte Marco und verwöhnte ihn gern. Nur schade, dass er immer so schnell fertig war. Der Sex mit ihm hätte für sie gerne noch länger dauern können, doch er zog sich immer schon nach gut einer Stunde wieder zurück.

„Was nicht ist, kann ja noch werden“, dachte sie voller Zuversicht. „Ich werde ihn schon noch soweit kriegen. „

Marco war Leiter eines Gymnasiums, und als solcher hatte er oft mit schwierigen Jugendlichen zu tun. Einer davon war an jenem Dienstag gerade in Marcos Büro, als Christina eben aufgestanden war. Sie hatte eine Liebesnacht bei ihm verbracht — die Kinder waren bei der Oma — und war länger liegen geblieben.

„Dir ist nicht mal klar, dass ein solches Betragen nicht geduldet werden kann!“ rief Marco gerade aufgebracht.

„Du wirst von der Schule fliegen!“

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Nun trat der „Delinquent“, ein hübscher, grossgewachsener Junge mit durchtrainiertem Oberkörper aus dem Büro ins Wohnzimmer. „Wollen sie wissen, was ich alles mit der Sekretärin gemacht habe?“ fragte er. „Wie viele Orgasmen ich ihr beschert habe?“

„Nein“, schrie Marco! „Ich will, dass du kapierst, dass so etwas an meiner Schule nicht geduldet wird!“

„Sie hat mich auf Knien angefleht, es ihr zu besorgen“, versetzte der Junge.

„Da müssen sie ihre Sekretärin schon auch feuern. Die Frauen liegen mir nun mal zu Füssen — Ihre Gattin ist das beste Beispiel dafür!“

Erst jetzt bemerkte Christina, dass sie den Jungen mit offenem Mund atemlos anstarrte. Irgend etwas an ihm zog sie unwiderstehlich zu ihm hin, seine animalische Ausstrahlung nahm sie sofort gefangen und rührte direkt an ihre geheimsten Wünsche. Die Beule in seiner engen Hose schien gewaltig — auch Marco starrte nun dorthin.

Schweiss rann über sein Gesicht. Seine professionelle Beherrschtheit schmolz, er begann zu stottern. „Das… das… ich…das reicht! Ich…ich werde nun deine Eltern anrufen!“

Damit verschwand Marco im Büro und schlug die Türe hinter sich zu.

Christina war mit dem Jungen allein im Wohnzimmer.

Christina:

So etwas hatte ich noch nie erlebt. Mein Geliebter stand dabei, und trotzdem wünschte ich mir nichts weiter, als dass dieser hübsche Junge mich drannimmt.

Ich hatte Visionen, wie er es mir besorgt, und das machte mich so richtig heiss.

Als wir allein waren, blickte er mir direkt in die Augen. „Ich habe Recht, stimmt's? Sie liegen mir zu Füssen. “ Damit zog er seine Hose aus. Ja – er hatte Recht!

Langsam, ganz aufreizend langsam zog er den Reissverschluss nach unten. Er trug nichts drunter. Sein haariger Penis wurde sichtbar.

Als er die Hose abgestreift hatte, stand er mit nacktem Unterkörper im Wohnzimmer und strömte eine erregende Selbstsicherheit aus, die mir heiss machte.

Es war, als würde das Zimmer, das ganze Haus ihm gehören.

Sein Penis wuchs rasch. Er schnellte nach oben und nahm ungeahnte Ausmasse an! Der Junge umfasste ihn mit einer Hand und begann, ihn noch steifer und grösser zu reiben. Dabei war er bereits weit grösser als alles, was ich bislang an einem Mann gesehen hatte – Pornos und Hentais inklusive! Er beobachtete mich mit seinem hübschen, frechen Lächeln; er wusste, wie heiss er mich machte – ganz genau wusste er das.

Er hatte den grössten und stärksten Schwanz, den ich je gesehen hatte — ein Riesending, und er präsentierte ihn mir selbstsicher. Er wirkte auf mich muskulös — ein Schwanz mit stählernen Muskeln. Ich wollte ihn spüren.

Der Junge stand mitten in Marcos Wohnzimmer, breitbeinig, und präsentierte mir schamlos seine riesige Erektion. Eine Hand hatte er in die Hüfte gestemmt, mit der anderen rieb er seinen gewaltigen Ständer.

Er lächelte mich sexy und selbstbewusst an, blickte mir direkt in die Augen; sein Blick sagte: Ich weiss, dass du mich geil findest. Du bist keine Ausnahme.

Seine gewaltige Erektion wurde von etwas Seltsamem, Verschrumpeltem umschlossen wie von einem Schal. Mein Gott, es bewegte sich. Dieses Etwas bestand aus Haut… und Haaren… und war ganz zerknittert. Es pulsierte und schien sich an seinem Penis zu winden, als versuche es, sich auszudehnen – und es wimmerte leise.

Oder besser: Es stöhnte. Ja, es klang wie ein leises, orgiastisches Stöhnen. Dieses Ding…war… ein Mensch! Oder was noch davon übrig war, nachdem…

„Na, erkennen sie sie, wieder, eure Sekretärin?“ fragte der Junge. „Ich habe sie wohl etwas zu heftig drangenommen…“

Nun war es um mich geschehen. Dieser Anblick raubte mir den letzten Rest meiner Hemmungen und meines Verstandes. Er hatte es der Sekretärin so stark und wahrscheinlich so lange besorgt, bis sie nur noch in Fetzen an seinem Ständer hing.

Er hatte sie buchstäblich zerrieben. Ich stellte mir vor, wie er sie mit seiner Kraft und seiner Ausdauer auslaugte, erschöpfte, erledigte; wie er ihr mit seinem gewaltigen Sex und seiner unbegrenzten Erregungsfähigkeit derart stark und lange zusetzte, sie ohne Unterlass orgasmieren liess, dass sie dadurch ihre gesamte Substanz aufbrauchte und langsam unter ihm einschrumpfte; meine Fantasie spiegelte mir vor, wie er sie dann an den Händen festhielt und sie mit starken Schwanzstössen an seinem Penis zerdrückte.

Oooh Gott, wie mich dieser Mann erregte! Und es wurde noch schlimmer, als er das…das Ding, die Sekretärin von seinem Penis streifte und es… sie unter seinen Fuss legte.

Ich wollte dieses Ding sein. Ich wollte, dass er mit mir dasselbe tat, was er mit der Sekretärin getan hatte, so lange, bis auch ich unter seinen Fuss passte.

Dann begann er, sie zu zertreten.

Langsam und genüsslich.

Dieses… Etwas war nicht mehr lebensfähig; nachdem er sie zu solcher Unförmigkeit gefickt hatte, hatte die Sekretärin noch die Grösse und das Aussehen eines zerknüllten A4-Blattes. Er drückte seinen Fuss auf dieses Häufchen, drehte ihn auf ihr hin und her, trat sie dabei flach und flacher, quetschte ihre Überreste kräftig immer mehr zusammen. Aus dem Häufchen ertönte, einem Aufschrei gleich, ein klägliches Quietschen. Dabei blickte er mir fest und belustigt in die Augen.

„Fürchte, ihr Mann braucht eine neue Sekretärin. „

Er verschränkte seine muskulösen Arme hinter dem Kopf, drückte die mächtige Brust heraus, liess seine Muskeln spielen und reckte mir seinen riesigen Penis entgegen.

Unter seinem Fuss knackste es und knisterte es, es klang, als würde jemand auf dürre Ästchen treten. Als er seinen kräftigen Fuss auf der zertetenen Frau vor und zurückschob, rollte sie sich unter seinem Fussballen zusammen, verdrehte sich wie ein Fadenknäuel, worauf er sie weiter flach trat, wie ein Insekt — ganz langsam und genüsslich.

Der Junge, der da vor mir stand und mich mit frechem Blick fixierte, zertrat gerade einen Menschen. Unter seinem Fuss. Er hatte die Kraft und die Macht.

Obwohl ich es keineswegs billige, wenn jemand ums Leben gebracht wird, lag ich besinnungslos vor dem Schüler im Staub und leckte stöhnend seine Zehen, den Blick ergeben zu ihm hoch gerichtet, auf sein Gesicht, auf seine Erektion. Ich bettelte vor ihm im Staub, küsste seine Zehen, seinen Fuss, roch den dezenten, erregenden Geruch und guckte aus nächster Nähe zu, was sein Fuss bei der Sekretärin bewirkte, wie er sie zu einem immer kleineren, kompakteren Rest zertrat.

Sein Fussballen bedeckte deren Rückstände nun zur Gänze, sie lag als flach gepresster, in den Boden getretener, unförmiger Fleck da, auf dem er seinen Fussballen drehte, als zerdrücke er eine Zigarrette.

Ich küsste seinen Fuss und masturbierte dabei laut stöhnend.

„Ihr Freund wird jeden Moment zurückkommen — meine Eltern sind nämlich gar nicht zu Hause…“, bemerkte er frech grinsend. Es war mir egal. Ich kam.

Er hob den Fuss leicht, liess mich ausgiebig schnüffeln, drückte mir seine Zehen leicht in die Nasenwurzel und bewegte den Fuss hin und her.

Dabei konnte ich das zertretene Ding genau sehen. „Schauen sie sich genau an, was ich mit der Sekretärin gemacht habe“, sagte er. Dann trat er einmal kräftig drauf, so dass sie an seinem Fuss klebte, und drückte sie mir damit ins Gesicht. Er zertrat sie nun in meinem Gesicht, und ich stellte erregt fest, dass sie den Geruch seines Fusses angenommen hatte.

Nachdem es mir darob einmal mehr heftig gekommen war, legte er sie auf den Boden zurück und bearbeitete sie weiter, während ich weiterhin zu seinen Füssen lag, diese umklammerte und sie gierig beroch.

Aus dieser Nähe konnte ich unter seinem Fuss kleine, schrille Quieckser hören – wie von einer gequälten Maus. Dessen ungerührt fuhr er fort, sie zu zertreten. Ich kam nochmals – heftig!

Dann plötzlich brachen die Quieckser unter seinem Fuss ab. Es war aus mit ihr. Was für ein Ende; sie roch den Fuss dieses …Gottes – bis zum Schluss.

Ich war bereit… egal, was passieren mochte!

Patrick:

Ah, der Herr Direktor – da sind sie ja wieder.

Na? Schauen sie, was ich mit ihrer Freundin mache. Ich vögele sie so kräftig und tief wie sie es noch nie erlebt hat. Ich weiss, das gefällt ihnen nicht – oder? Aber sie hat mich angefleht, es ihr zu besorgen. Stimmt's, Süsse?

Christina:

JAAAH! OOOOH (STÖÖÖHN) ES STIMMT! ES STIMMT! —– GIB'S MIR!!!

Patrick:

Haben sie meine Mutter erreicht, Herr Direktor? Nein? Sie ist eh‘ nicht meine wirkliche Mutter, wissen sie.

Sie hat mich als Achtjähriger aus einem Waisenhaus geholt — sie hat mich gewählt, weil ich es ihr so gut und so lange besorgt hatte, als sie damals das Waisenhaus besuchte. Mein Pflegevater hat sich im folgenden Jahr umgebracht — meine Pflegemutter schlief nicht mehr mit ihm. Mein Ständer war mit acht schon zwei Mal grösser als seiner.

Mmmmh, ja, Kleine, das gefällt dir, was? Ganz schön hart, mein Schwanz, was? Damit entfessle ich deine sämtlichen sexuellen Reizzonen.

Spürst du zum Beispiel – das? Jaaa, da geht's gleich wieder ab, was? Ich kann's. Stundenlang. Mit Links!

Sitzt wohl schon ganz schön lange auf dem Trockenen, Ihre Freundin, hmm? Kein Wunder, bei solch einem Jammerlappen!

Christina:

(in jubelnder Raserei): JAAAHH! DU KANNST ES! DU KANNST ES!

Patrick:

Ich bin so stark. Das erregt dich, was? Ich weiss. Es erregt auch Deinen kümmerlichen Freund.

Schau nur, wie er mich anschaut.

Ach ja, ihre Sekretärin. Hier, Herr Direktor! Sie können sie entsorgen. Sie hat meiner Kraft nicht Stand gehalten. Nachdem ich es ihr besorgt hatte war sie etwas… unförmig. Ich musste sie erlösen. Ihre Freundin hat mir dabei zugeschaut. Erinnerst du dich, hmm, Süsse?

Jaa, da kommt's ihr gleich wieder…

Ich habe sie unter meinen Fuss gelegt – so klein hatte ich sie gefickt – und dann… Hören Sie nur, wie ihre Freundin jubelt.

Ich glaube, das Zuschauen hat ihr gefallen.

Christina:

(unartikulierte Lustschreie während Patrick sie unablässig ganz stark vögelt)

Patrick:

Ich wette, der Sekretärin hat es auch gefallen, von meinem Fuss zerquetscht zu werden. Das hatten sie doch geahnt, oder? Dass ich sie zertreten habe? Nicht?

Sie möchten auch mal drunter liegen, hmmm, stimmt's, Herr Direktor? Unter meinen Fuss. Mit dem Gesicht nach oben.

Los, tun sie es! Dann erkläre ich ihnen, wie ich damit die Sekretärin zertreten habe. Los, zu Boden mit ihnen!

Schau nur, wie mir der Herr Direktor gehorcht. Siehst du die Beule in seiner Hose?

Christina:

OOOOH!! MMMMMMH! ZEIG'S IHM! OOOOH! ZEIG'S IHM! MACH IHN ZU DEINEM SKLAVEN!!! JAAAAAAH!!!

Patrick:

Bitten sie mich, ihnen meinen Fuss aufs Gesicht zu setzen.

Marco:

(zaghaft, mit erregter Stimme) Bi…Bitte…drück mir deinen Fuss… ins Gesicht. Bitte!! Tu's!!!

Patrick:

Na, Süsse, schau mal, wie ich den Direktor auf Touren bringe!

Marco:

(schnüffelt, masturbiert) Mmmmh! Stöööhn!

Christina:

KREISCH! DU BIST DER BESTE!! ZERTRITT IHN! LOS! STÖÖÖHN! ZERTRITT IHN! ICH WILL NUR DICH! MACH IHN ZU MUS!

Patrick:

Ich zerquetsche dich wie eine Wanze, während ich deine Freundin ficke.

Naa, spürst du diese Kraft? Damit habe ich eure Sekretärin zertreten. Unter diesem Fussballen fand sie ihre Erlösung. Ich habe ihn – so – auf ihr herumgedreht, bis sie ganz flach und zerdrückt war. Fragen sie ihre Freundin, wenn sie‘ nicht glauben. Sie hat mir dabei zugeschaut. Sie können sie ihrem Ehemann zuschicken — sie passt in jedes Briefcouvert.

Na? Spüren sie, wie ich sie zertreten habe? Mmmmh! Jaaa, riechen sie es, Herr Direktor.

Das gefällt ihnen, stimmt's?

Es gefällt ihm – schau nur, wie's ihm kommt!

Ich mach‘ ihn schwul. Er wird mir von jetzt an keine Schwierigkeiten mehr machen. Er wird auf dem Pausenplatz meine Füsse riechen, wetten? Vor allen Schülern wird er mich anflehen, ihm meine Füsse ins Gesicht zu reiben.

Christina:

AAAAH! SCHAU NUR — keuch! – WIE ER MICH VÖGELT — keuch! – DU HÄNFLING! STÖÖÖÖHN-AAAAAH-MMMMMH!!!

Patrick:

Tja, ich bin ein Mann! Du hast bis heute noch nie einen gesehen, stimmt's?!

Jaaa, so muss sich ein Mann anfühlen.

Stark und hart. Ich bringe dich auf Hochtouren mit meinem starken Sex. Schau nur, wie locker ich dich in den Orgasmus treibe. Schrei nur, Christina, schrei!

Christina:

OOOOO! JAH! MMMMMH! SCHAU ZU – keuch! – DU SCHWÄCHLING! SCHAU ZU – keuch! – WIE MAN RICHTIG VÖGELT! ER KANN ES!!

JAAAAH! DU SEX-GOTT!! FICK MICH STÄRKER!! GUUUUT!! ZEIG'S DIESEM WÜRSTCHEN!

Patrick:

Ihre Freundin ist ganz schön standhaft, Herr Direktor! Ich spüre es: Sie hält meiner Kraft noch lange stand — nicht wie die meisten anderen.

Sie lässt sich nicht kleinkriegen wie die Sekretärin.

Umso besser; dann werden wir hier noch lange Spass haben, wir beiden. Tagelang!.

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