Patricks Tagebuch, vierter Eintrag

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Montag, 10. Oktober 2011

Heute war ich wieder von den Hausaufgaben befreit.

Die ganze Klasse weiss, dass ich diesbezüglich einen Sonderstatus habe und auch weshalb. Jene, die damit Schwierigkeiten hatten, habe ich mir gefügig gemacht. Ich bin ganz klar das Alpha-Männchen in der Klasse, die anderen Jungs gehen mir entweder aus dem Weg oder bewundern mich; die meisten riechen masturbierend an meinen Füssen.

Mit dem Neuen in meiner Klasse hatte ich noch eine Rechnung offen.

Ich wollte ihm zu verstehen geben, wer der Boss in der Klasse ist und hiess ihn schon vor zwei Tagen, mir seinen Respekt zu zollen und mir täglich ein Pausenbrot mitzubringen. Als er dies vergass, ermahnte ich ihn gestern nochmals und machte ihm klar, dass er im anderen Fall meine Füsse ins Gesicht gerieben bekäme. Da schaute er mich ganz sonderbar an.

Ich stellte ihn nach Schulschluss im leeren Gruppenraum.

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Er hatte heute wieder kein Brot dabei gehabt. Ich befahl ihm, sich zu Boden zu legen und sein Matheheft auszupacken. „Ich werde dir meine Füsse ins Gesicht reiben und du wirst dazu in dein Matheheft wichsen!“

Da wurde mir bewusst, weshalb er das Brot „vergessen“ hatte. Er wollte meine Strafe, allerdings wohl eher unbewusst, denn er war seit seinem Zuzug mit der Klassenschönheit der 4b, mit Laura Schnellrich liiert.

Mir war natürlich klar, was da passierte — schliesslich war es nicht das erste Mal.

Frauen wie Männer mache ich mir in kürzester Zeit untertan; Männer brauchen nur etwas länger, bis sie sich dies eingestehen und vor meiner starken Erregungskraft kapitulieren, vor allem, wenn sie hetero sind. Uneingestanden war der hier meiner animalischen männlichen Erotik längst verfallen; er brauchte nur noch ein Weilchen, dies zuzulassen.

Er begann zu stottern; was er sagte, entsprang hörbar einem inneren Widerstreit, den er mit sich austrug. Er sagte, leise und stockend, ich dürfe ihm meine Füsse gern ins Gesicht reiben, jederzeit, (in seiner Hose zeichnete sich bereits eine Beule ab), er wolle auch dazu masturbieren — aber er wolle das an einem versteckten Ort tun und ich dürfe es niemandem erzählen.

Vor allem seine Freundin dürfe davon nichts erfahren. Und meiner Forderung, dabei in sein Matheheft zu ejakulieren könne er nicht Folge leisten. Wenn das entdeckt würde…

Da packte ich meinen Schwanz aus und rieb ihn zu voller Grösse. Seine Augen traten fast aus den Höhlen, als er meinen gewaltigen Steifen sah. Ich bin sicher, ein begeistertes Leuchten darin gesehen zu haben.

„Na? Das gefällt dir, was? Wenn du nicht hier und jetzt tust, was ich sage, vermöble ich dich mit der linken Hand, dann stülpe ich mir dich über, besorg's dir und zerdrück‘ dich dabei an meinem starken Schwanz wie eine Wanze! Und dann lege ich dein Überbleibsel unter meinen Fuss und zertrete dich, so lange, bis du nur noch ein unförmiger Fleck in den Teppichfasern bist.

Du wärst nicht der Erste!“

Bei diesem Gedanken kam er — volle Ladung in die Hose. Freihändig. Ein dunkler Fleck begann sich rasch darauf auszubreiten. Nun konnte er nicht mehr vor sich verbergen, wie sehr ihn meine Männlichkeit erregte. Er küsste meinen Fuss. Ich hatte ihn in der Tasche.

Ich hatte seine Vorbehalte pulverisiert: Hastig packte er sein Matheheft und sein steifes Schwänzchen aus, legte sich direkt an Ort erregt auf den Boden und blickte mich mit flehendem, sehnsüchtigem Blick an.

Ich hatte gewonnen. Er erniedrigte sich vor mir und überliess sich begeistert meiner Gewalt. Er hatte meine Botschaft verstanden.

Sein Denken war ganz und gar von meiner erotischen Ausstrahlung und von seinem Wunsch nach meinen Füssen besetzt. Ich erregte ihn derart stark, dass er sich nicht bewusst wurde, dass ich ihn gerade schwul machte. Und dass jeder hereinplatzen und ihn sehen konnte.

Als ich ihm meinen Fuss in die Nase drückte und ihn riechen liess, masturbierte er und kam – kurz nach seinem ersten Samenerguss – erneut und heftig; diesmal fing er den Samen brav mit seinem Matheheft auf.

Ich machte weiter, drückte ihm meinen Fussballen in die Nase und drehte meinen Fuss, als würde ich ein Insekt zertreten. Dazu masturbierte ich meinen hübschen, erigierten Jungenprügel, was ihn noch mehr aufgeilte. Er kam zum dritten Mal in Folge.

Ich liess aber nicht locker; es gefällt mir, zuzuschauen, wie sie sich unter meinen Füssen winden, wie ich sie damit aufreize und ihnen einen Orgasmus beschere.

Auch er machte keine Anstalten, seine „Strafe“ als erledigt zu betrachten und blieb liegen.

Als ich meinen Fuss versuchsweise anhob, packte er ihn mit beiden Händen und führte ihn auf sein Gesicht zurück.

Ich wechselte gerade den Fuss auf seinem Gesicht, als Laura, seine Freundin, den verlassenen Gruppenraum betrat. Sie hatte ein Heft vergessen und kam nun, es zu holen.

Sie sah, was ich mit ihm machte. Sie sah, dass es ihm gefiel. Er sah, dass sie es sah.

Ich blickte ihr direkt in die Augen, während ich ihrem Freund mit meinem Fuss die Nase rieb und ihn damit ausser Rand und Band versetzte.

Sie sah meinen frechen, geil machenden riesigen Jungenprügel. Sie ging vor mir auf die Knie. Schaute, wie ihr Freund unter meinem Fuss stöhnend, schnüffelnd ein viertes Mal kam. Sie leckte sich die Lippen.

Er keuchte: „Schau nur…. mmmmmh! Ja, schau nur, was er mit mir macht! Ooooh! Mmmmh, Laura. Jaa, das gefällt dir, stimmt's? Er ist so geil!! Schau nur, wie stark er ist!!! Schau seine starken Muskeln.

Schau dir seinen Ständer an!! OOOOHH! Ist das ein Ständer!!! Ich liebe ihn, das verstehst du doch? Ich kann nicht anders! Du doch auch nicht! Er macht dich doch auch heiss und geil…. Stimmt's?! Jaaah — ich seh's dir an!! JAAAH!! JA! ER GEILT DICH AUF!! Das… mmmmh… das macht er mit… Oh! OOOOHMMM!! MIT ALLEN!!! AAAAAH! JAAAH!!!“

Er kam erneut.

„Fick sie, sie will's!“ schrie ihr Freund nun und küsste meine Füsse.

„Fick‘ sie, du starker Bezwinger! Sie will Dich besteigen! Schau nur, wie sehnsüchtig und lüstern meine Freundin Dich anguckt. SIE WILL ES!!

Du hast sie dir bereits zu Willen gemacht, Du starker, starker riesiger Sex-Gott!“

„Los, fick sie“, schrie er abermals, mit überschnappender Stimme! „Ich will sehen, wie Du sie zum Schreien bringst. Du bist so gross und stark. Bei mir kam sie nie zum Orgasmus.

Aber du kannst es! Bei Dir wird sie kommen. Stark. Und lange! Los!! Erniedrige mich. Zeig mir, wie stark du es einer Frau besorgst! Zeig mir, wie stark Du beim Sex bist! Ich möchte sehen, wie mühelos Du eine Frau auf Touren bringst! Ich will sehen, wie sie unter Dir stöhnt und schreit. Ich wette, Du kannst stundenlang. Spann sie mir aus — ich bin dein Sklave! Besorg's ihr mit Deinem harten, steifen, kräftigen Schwanz!

Du willst es doch, Laura, ich seh's dir an.

Du willst von ihm ganz hart gevögelt werden! Sag's! SAG'S! BITTE!!! OOOHH!!“

Na? Hatte der Typ begriffen, wer der Chef ist, oder nicht?

„Jaaah,“ hauchte sie, mich entrückt anhimmelnd. „Ich will es!“

Natürlich! Ich kenne es nicht anders. Die Frauen wollen es von mir seit ich fünf bin. Ich hörne Ehemänner und Liebhaber und schwängere ihre Frauen seit dem Kindergartenalter – meist im Beisein der Männer.

Bislang gab es keine Ausnahmen – und von den Frauen auch keine Beschwerden. Im Gegenteil!

„Sag, was er dir machen soll“, kreischte ihr Freund unter meinem Fuss. „Los, sag's!“

„Ich will, dass du es mir ganz hart und wild besorgst mit deinem stahlharten Steifen“, hauchte sie, küsste mich tief und innig — dann bestieg sie mich. Ihr Freund kam abermals, ekstatisch kreischend: „OOOOOH! LAURA!!“

Als sie mich bestieg, drehte sie sich halb zu ihrem Freund um und hauchte: „Schau nur, was ich jetzt mache.

Siehst du's?! Schau gut hin! Er ist besser als du — Welten besser! Ich werde es mir von ihm besorgen lassen, in aller Öffentlichkeit, und du kannst nichts dagegen tun. Nur zuschauen.

Ja, riech seine Füsse, du Schwächling. Dort ist dein Platz. Ich werde das auch noch tun. Mmmmh, jaaaa!

Oooh! OOOOH! Schau nur! Schau, wie gut er mich fickt!! Es kommt mir scho.. oooh! OOOOHMMMM!“

Natürlich orgasmierte sie dank meiner Kraft und meiner Ausstrahlung sofort und heftig.

Ich fickte sie tief und hart, das gefiel ihr derart, dass sie mehrmals nacheinander kam. Ihr kläglicher Freund drehte fast durch deswegen.

Während ich es seiner Freundin besorgte, kam es ihm unter meinem Fuss unablässig heftig und fast anhaltend — vom Zuschauen wurde er fast wahnsinnig vor Erregung und Schmerz.

Die Abstände zwischen seinen Orgasmen wurden immer kleiner, zuletzt bog er seinen Kopf nach hinten, sperrte den Mund auf und verdrehte sabbernd die Augäpfel nach innen.

Dazu stöhnte er in anhaltenden, tiefen Tönen und hyperventilierte dazu.

Seine verdrehte Haltung führte dazu, das ich mich setzten musste, um meinen Fuss an seine Nase pressen zu können. Das war zwar etwas unbequem, doch ich hob seine Freundin mit beiden Händen etwas an und konnte sie darauf auf diese Weise bequem weiter vögeln: Ich hielt sie vor mir in die Luft und stiess von unten kräftig und unermüdlich zu.

Auch sie kam in unablässigen Wellen heftigster Orgasmen, die ich ihr mit meinem erregenden, kraftstrotzenden steifen Schwanz bescherte. Nach einer Stunde, sie war des Vögelns und der heftigen Orgasmen noch längst nicht müde, war es an der Zeit, abzuspritzen. Ich kündigte dies vorher an, damit der kleine Schlappschwanz Zeuge werden konnte, wie ich seine Freundin schwängerte.

Als ich kam, schwoll ihr Bauch schlagartig zur Grösse einer Wassermelone an.

Mehr hatte nicht Platz in ihrem Körper, und so spritzte mein Sperma in Fontänen aus ihr heraus. Ich fickte kräftig weiter, unaufhörlich abspritzend, was zur Folge hatte, dass mein Samen nur so durch den Raum spritzte und Wände, Böden, Tische, Stellwände mit dicken Batzen bekleckerte. Meine Gespielin war schon bald über und über dick mit Sperma bedeckt, ihre Haare troffen und klebten ihr feucht und klebrig am Kopf. Dicke Bahnen meines zähflüssigen Samens liefen ihr übers Gesicht, dessen eine Hälfte damit schon völlig bedeckt war.

Unaufhörlich spritzte ich weiter, meine beiden Opfer zu allerhöchsten Ekstasen erregend.

Ich setzte noch einen drauf, indem ich angesichts ihrer Dauerorgasmen cool blieb und sagte: „Ja, schau nur, wie's mir kommt, Kleiner! Das hättest du dir nicht träumen lassen, was? Da kannst du nicht mithalten mit deinem Schwänzchen. Mmmh, schau nur, wie ich deine Freundin fertig mache. Gefällt es dir, hmmm?“

„OH!-OH!-OH!-OOOHH!! LAAURAAAAHH! MMMMH!“ brüllte er, nicht mehr fähig, ganze Sätze zu artikulieren.

Er war in einem Dauerorgasmus gefangen, ohne dass er noch ein Tröpfchen Samenflüssigkeit übrig gehabt hätte. Er orgasmierte trocken und zehrte dabei von seiner Körpersubstanz, die in der unmenschlichen Anstrengung rasend schnell verbrannte. Er fiel zusehends zusammen, alterte in Minutenschnelle und zerfiel unter meinem Fuss zu Haut und Knochen.

„Ja, schau nur, wie gut ich bin. Ich kann deine Freundin noch lange befriedigen, noch stundenlang, während du schon nach wenigen Minuten schlapp gemacht hast.

Mein Sperma spritzte nur so aus ihr heraus. Meine immense Kraft erlaubt es mir, während meiner eigenen, oft Stunden anhaltenden Ejakulationen cool und beherrscht zu bleiben.

Stunden später war von ihm nur noch ein dünnes, röchelndes, mit Haut bespanntes Gerippe übrig. Seine Freundin hatte eine erstaunliche Ausdauer und schrie ihre Lust weiterhin unablässig durchs leere Schulhaus, während mein Sperma spritzte rund um uns herum alles dick mit einer zäheflüssigen milchigen Couvertüre bedeckte.

Als ich meine Eingangs erwähnte Drohung wahrmachte und ihren geschrumpften Freund unter meinem Fuss zu zertreten begann, erregte ich sie damit so sehr, dass sie einen Kollaps erlitt und vor Wonne kurzzeitig den Verstand verlor.

Den zertretenen Klassenkameraden trug ich in meinem Schuh, als ich sie im Spital besuchte. Ich überbrachte ihr seinen Überrest als Geschenk, worauf sie mich sogleich wieder besteigen wollte und lauthals um einen weiteren Fick bettelte.

Ich liess ihren Freund in meinen Strumpf fallen, zog ihn über meinen Fuss und rieb ihn ihr in die Nase. Sie kam mehrmals – und erlitt sogleich einen Rückfall.

Ob ich das geniesse? Na, dann ratet mal schön, Ihr Schlappschwänze!.

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