Paula Teil 03

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Den Rest der Woche hatte ich frei und ich nutzte die Zeit um endlich im Garten unsere Grillecke fertig zu machen. Ich hatte jeden Tag zu tun und war abends so müde, dass ich schon auf der Couch einschlief. Am Samstag feierten wir eine kleine Einweihungsparty. Paula kam auch und sie brachte ihre Mutter mit.

Sarahs Mann starb als Paula noch klein war und sie hatte nie wieder geheiratet. Wir wussten nur wenig über sie und Paula hatte vorgeschlagen, sie mitzubringen.

Sonst würde sie wieder nur alleine zu Hause sitzen. Der Abend kam und mit ihr die Freundin meines Sohnes und ihre Mutter. Paula hatte Sarah direkt von der Arbeit abgeholt.

Ihr Vater hatte ihr zwar das Haus und ein beachtliches Vermögen hinterlassen, doch sie arbeitet um sich abzulenken. Da stand also die fremde Frau auf unsere Terrasse und rief: „Hallo ich bin Sarah. Paula ist gleich zu Jan rein. “ Meine Frau begrüßte sie und ich blieb am Grill stehen und betrachtete sie.

Sie trug ein blaues Kostüm mit knielangem Rock, schwarzen Nylons und Pumps. Dazu einen Bolero über einer roten Bluse. Das gleiche Rot wie das ihrer Haare die sie in einem Pagenschnitt trug. Die Brille hatte das gleiche Blau wie ihr Kostüm. Sie durfte so Anfang bis Mitte vierzig sein. Sehr attraktiv. Sie hatte die gleiche Figur wie Paula. Nur ihre Brüste füllten ihre Bluse um einiges mehr aus. Meine Frau führte sie die Treppe herunter zu mir.

Ich stand am Grill. „Das ist mein Mann“, sagte sie lächelnd zu Sarah, „möchten Sie etwas trinken?“ Sie gab mir die Hand und sah mir in die Augen, dabei sagte sie, „gerne, aber nur Wasser, ich muss noch fahren. Und wir sollten uns duzen. “ Ohne meine Hand los und den Blick von meinen Augen zu lassen. „Paula hat schon viel von ihnen erzählt. “ Immer noch blickte sie mir in die Augen und erst als meine Frau ihr das Glas gab, sah sie sie lächelnd an.

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Die beiden setzten sich und ich musste schlucken. Was hatte Paula ihr erzählt? Was wusste sie? Hatte sie uns gesehen? Der Abend wurde sehr nett. Meine Frau und Sarah unterhielten sich miteinander und Paula und Jan kamen nur zum Essen nach draußen. Ich war mit Grillen und Servieren beschäftigt.

So gegen 9 stand Sarah auf. Sie wollte los. Sie sei müde und wollte nach hause. Sie küsste meine Frau zum Abschied auf die Wangen und gab mir die Hand.

Dabei blickte sie mir wieder in die Augen: „Danke. Es war ein langer Tag und ich werde jetzt zu hause noch etwas entspannen. In die Badewanne und dann ins Bett. Ach ja, Paula möchte heute bei Jan übernachten. Das ist doch in Ordnung?“ Wir bejahten und sie ging.

Ich war verwirrt und außerdem hatte sich bei der Verabschiedung meine Hose ausgebeult. Ich weiß nicht warum. Erst Paula und dann ihre Mutter.

Meine Frau und ich saßen noch eine Weile im Garten, tranken etwas Wein. So gegen halb 11 stand meine Frau auf. „So ich geh ins Bett. “ „Ja, ich mach noch sauber, räume auf und komm dann auch. “ Ich wusste noch nicht, dass dieser Satz wörtlich genommen werden konnte.

Meine Frau ging nach oben ins Bett und ich machte den Grill sauber und räumte den Garten noch auf. Als ich das schmutzige Geschirr in die Küche brachte kam ich an Jans Zimmer vorbei.

Aus diesem kam ein rhythmisches Klopfen und leises Keuchen. Mir wurde heiß. In Gedanken sah ich, was dort geschah. Sah Paulas erregten Blick. Ihren nackten Körper vom Schweiß bedeckt während der harte Riemen in ihre Enge Spalte stößt. Sofort hatte ich einen Ständer. Ich ging in die Küche versuchte mich zu beruhigen. Räumte die Spülmaschine ein. Es wurde besser. Nach einer halben Stunde war ich fertig.

Ich ging wieder in den Flur.

Alles war still. Gott sei Dank. Ich ging nach oben. Meine Frau schlief schon. Ich legte mich ins Bett. Da wir Besuch hatten, lies ich T-Shirt und Slip an. Ich lag wach. Konnte nicht schlafen. Meine Gedanken rasten. Was wusste Sarah? Warum sah sich mich so komisch an? Warum erregte sie mich so? Und dann kam wieder Paulas Gesicht. Wie sie lächelte. Wie das Sperma langsam auf ihrer Haut nach unten lief. Wie sie ihre Lippen um meinen Schwanz legte und mich leckte.

Ich war verhext. Ich sah meine schlafende Frau an. Stand leise auf. Schlich die Treppe nach unten. Nur ein kurzer Blick. Dann geht es dir besser, dachte ich.

Ich stand vor der Tür meines Sohnes Zimmer. Sie war einen Spalt offen. Ich öffnete sie langsam und leise. Das Mondlicht viel hinein direkt auf das Bett meines Sohnes. Direkt auf Paula. Sie lag nackt auf dem Rücken. Mein Sohn hatte sich zur Wand gedreht und die Decke von ihrem Körper gezogen.

Ihr nackter Körper. Das Mondlicht lies ihn blass erscheinen. Die Brüste lagen etwas nach den Seiten verrutscht da, hoben sich sanft mit ihrem Atem. Sie hatte ein Bein ausgestreckt, das andere leicht angewinkelt. Ihre Scham lag offen. Nackt, kein Härchen bedeckte diesen Eingang.

Wieder sah ich, wie ein Schwanz ihn penetrierte. Hart und tief in diese Pforte zur Extase einfuhr. Mein Slip wurde eng. Meine Hand massierte wie in Trance durch den Stoff meinen Riemen.

Ich wusste nicht was ich tat oder wie es geschah. Plötzlich hatte ich ihn in der Hand. Rieb meinen harten Schwanz. Starrte dabei Paula an. Ich war so geil. Ich stand neben dem Bett meines Sohnes und wichste zu seiner Freundin, während er daneben lag.

Immer schneller rieb ich mein Fickfleisch. Meine Eichel tropfte schon in meine Hand. Und da sah ich es: Paula sah mich an. Erschrocken hörte ich auf.

Doch sie lächelte. Ihre Hand glitt in ihren Schritt und sie fing an sich zu reiben. Ich sah, wie ihr Finger zwischen ihren blanken Lippen verschwand. Hörte das leise schmatzende Geräusch als sie ihre Clit wichste. Sah wie sie den Mund leicht öffnete und ein Stöhnen leise aus ihrem Hals dran.

Ich war gefangen. Ich holte meinen Schwanz aus meiner Hose und machte es mir, während ich ihr zusah. Sie sah mich dabei an und wichste sich ihre nasse Pussy.

Sie zeigte mir mit ihrem Finger, dass ich näher kommen sollte. Langsam und wichsend gehorchte ich diesem stillen Befehl. Ich stand nun einen Meter neben dem Bett in dem mein Sohn schlief. Tief und fest. Doch ich sollte noch näher kommen. Meine Beine berührten jetzt die Bettkante. Ich stand fast über ihr. Mein praller nasser Riemen ragte über ihre Brüste. Ich wichste immer schneller, bemühte mich nicht zu stöhnen. Sie biss sich auf die Lippen.

Das Schmatzen ihres Fingers wurde immer lauter. Meine Eier pulsierten. Die Sahne stieg in meinen Schaft. Oh Gott, nicht. Ich hörte auf, atmete tief ein und dann geschah es.

Paula griff sich meinen Schwanz. Mit der Hand mit der sie es sich gemacht hat. Ich fühlte ihren Nektar an meinem Riemen. Fühlte wie sie ihn hart und schnell wichste. Sie sah mir in die Augen, ganz tief. Ich versuchte es zu unterdrücken, doch sie packte fest zu.

Wichste ihn hart. Es war wohl nicht das erste Mal, dass sie so etwas tat. Sie richtete meinen Schwanz auf ihre Brüste, presste sie mit dem anderen Arm zusammen. Das war zu viel. Aus meiner Sicht verdeckte mein Riemen halb ihre Brüste deutete direkt auf ihre harten abstehenden Nippel, die sich dunkel gegen die weiße Haut im Mondlicht abhoben.

Ich presste mir die Hände auf den Mund und kam. Ich spritze wie verrückt.

Der dritte, der vierte Schwall ergoss sich über Paulas Titten. Die weiße Masse bedeckte ihre Nippel, lief zwischen ihre Bälle. Noch ein Schuss direkt in ihr Dekollete. Meine Eier schmerzten. Zuckend quollen die letzen Tropfen über Paulas Finger.

Sie lächelte, ließ meinen ausgepumpten Riemen los. Sie fasste sich mit beiden Händen an die Brüste. Verrieb meine Ficksahne. Massierte sie in ihre Nippel, in ihre Haut. Die glänzte im Mondlicht. Der Raum war vom Sahneduft erfüllt.

Sie warf mir eine Kusshand zu und flüsterte leise: „Du gehörst mir!“ Dann drehte sie sich um und zeigte mir ihren Rücken. Ich ging aus dem Zimmer. Mein Schwanz hing schlaff über meinen Slip den sie mir unter die Eier geschoben hatte.

Ich ging ins Bad betrachtete mich im Spiegel. Roter Kopf, zerzauste Haare und ein schleimiger Schwanz. Was ist los mit mir?, dachte ich. Und dann sah ich Paulas Gesicht vor mir und daneben das ihrer Mutter.

Du gehörst mir!, sagte das Gesicht der jungen Blondine tonlos und ihre Mutter lachte….

Fortsetzung folgt….

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