Penny Starlight Ch. 02

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Kapitel 3: Verbotene Geschwisterspiele

Nachdem ich meine Gedanken und Gefühle wieder halbwegs unter Kontrolle gebracht hatte, wandte ich mich erneut diesen verflixten Gleichungen zu, kam aber auch bei meinem zweiten Anlauf nicht sehr weit, zumal ich noch immer ganz unter dem Eindruck dessen stand, was ich vorhin durch Olafs Schlüsselloch beobachtet hatte.

Also entschloß ich mich, Olaf doch noch in seinem Zimmer aufzusuchen. Im Gegensatz zu mir kleinem Dummerchen verfügte dieser schlaksige, hochgewachsene Blondschopf, der trotz seiner gerade einmal neunzehn Lenze bereits mit einer Körperlänge von annähernd zwei Metern aufwarten konnte, über eine fast unnatürliche Affinität zur abstrakten Welt der Zahlen und Variablen, und als er mir mit seiner warmen, ruhigen Stimme den Weg zur Lösung der Gleichungen wies, wunderte ich mich nur, warum ich nicht selbst darauf gekommen war.

Andererseits ärgerte mich die souveräne Überlegenheit, mit der mein Bruder mir und meiner Unfähigkeit zur Mathematik begegnete, so sehr, daß ich den spontanen Entschluß faßte, ein bißchen an Olafs obercooler Fassade zu kratzen.

Ich saß auf dem Drehstuhl vor Olafs Schreibtisch und war gerade damit fertig geworden, die Lösungen meiner Übungsaufgaben in meinem Heft zu notieren, als ich mich kurzerhand zu meinem großen Bruder umdrehte, der lässig auf der Kante seines Bettes hockte, in dem er, wie ich seit heute vormittag wußte, ausgesprochen faszinierende Aktivitäten entfalten konnte.

„Ich wollte übrigens schon heute morgen mit meinen Aufgaben zu dir kommen,“ hub ich im gemütlichsten Plauderton an. „Aber da warst du gerade mit etwas völlig anderem beschäftigt!“

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Diese sanften Worte erreichten den von mir gewünschten Effekt: Mein Bruder errötete bis unter die Haarwurzeln und stieß mit stockender Stimme hervor: „Hast du kleines Biest mich etwa durchs Schlüsselloch beobachtet, als ich mir…“

„Aber Olaf,“ säuselte ich mit meinem zartesten und kindlichsten Piepsstimmchen.

„Daran ist doch überhaupt nichts schlimmes! Ich streichele mich ja auch bereits seit ein paar Jahren zwischen den Beinen und den einen oder anderen Boy habe ich auch schon zum Übersprudeln gebracht! Das ist wunderschön, und dafür muß man sich keineswegs schämen!“

„Ich weiß, Kleines!“ entgegnete Olaf, dessen Gesichtsfarbe sich allmählich wieder normalisierte. „Ich habe dich auch schon ein paarmal gehört, wenn ich abends aufs Klo mußte! Alle Kids und Teenies tun diese Dinge, wenn sie ein gewisses Alter erreicht haben!“

„Allerdings,“ erwiderte ich lapidar.

„Aber junge Leute, die sich gernhaben, machen auch noch ganz andere Dinge! Und ich HABE dich sehr gern, Olaf!“

Mit einemmal ritt mich der Teufel. Ich erhob mich wortlos von Olafs Bürostuhl, glitt wie in Trance zu ihm auf die Bettkante und nahm ihn ganz sanft in die Arme, ihn, den hageren,. introvertierten Sonderling, der trotz seiner neunzehn Jahre noch nie Petting oder gar Sex mit einem Mädchen gehabt hatte.

. Es war eine seltsame Mischung aus Mitleid und Sinnenlust, die mich unbeirrbar zu ihm trieb, und Olaf erstarrte vor Schreck, als sein vorwitziges, kleines Schwesterlein unvermittelt neben ihm auf dem Bett saß und sich am Reißverschluß seiner Bluejeans zu schaffen machte.

„Verdammt, Pernilla, was tust du da?!“ entfuhr es ihm, doch spürte ich die Steifheit seines Schwanzes durch den derben Stoff der Hose. Derweil wurde es auch in meinem Schlüpfer schon wieder verdächtig feucht.

„Ich will deinen Schwanz noch einmal so schön spritzen sehen wie heute früh,“ beantwortete ich seine entgeisterte Frage im Tonfall fast kindlicher Naivität. „Und diesmal will ICH dich und dein geiles Ding zum Jubeln bringen!“

„Aber wir sind Bruder und Schwester,“ keuchte Olaf verwirrt, während meine Hand in den Eingriff seiner Unterhose glitt und die pralle, pulsierende Härte seines Gliedes ertastete. „Wir kommen in Teufels Küche, wenn man uns erwischt!“

„Dann dürfen wir uns halt nicht erwischen LASSEN,“ entgegnete ich mit meiner unschlagbaren Teenie-Logik, während ich unbeirrt fortfuhr, seinen mittlerweile wieder knüppelharten Penis aus dem Slip zu nesteln.

Dabei streichelte ich den wunderbar steifen Pint so geschickt, daß Olafs Gegenwehr zunehmend erlahmte.

„Bitte, Pernilla…hör auf!“ setzte er zu einem letzten, verzweifelten Protest an, doch als ich Olafs Schwanz sacht an der Unterseite streichelte, brach sein Widerstand gegen meine zärtlichen Verführungskünste endgültig zusammen. „Ach, scheiß drauf, mach weiter!“ stöhnte er selig, als meine kleine Faust dieses warme, unsagbar lebendige Rohr umspannte und ich die Vorhaut seiner Eichel hin und her zu rubbeln begann, wie Olaf dies heute morgen bei sich selbst getan hatte.

Sein immer lauteres Stöhnen verriet mir seine wachsende Begeisterung, also ließ ich einen Augenblick von Olafs zuckendem Schwanz ab, baute mich vor meinem Bruder auf und entledigte mich kurzerhand meines Rockes.

„Faß mich auch ein bißchen an!“ ermunterte ich Olaf, und im nächsten Augenblick war seine vor Erregung zittrige Hand schon unter den Zwickel meines Slips geglitten. „Himmel, Süße, bist du schon nass!“ stieß er hervor, als seine sanft forschenden Fingerkuppen mein vor Verlangen schmelzendes Spältchen fanden..

„Ja, das ist schön, mach weiter,“ feuerte ich ihn vor Wonne keuchend an, während seine sensiblen Fingerspitzen mein tropfnasses Mädchenfleisch kitzelten.

Ich beugte mich zu ihm herunter und fuhr meinerseits fort, sein mittlerweile wieder stocksteifes Glied zu verwöhnen. Dabei wurde sein Atem immer hektischer, das leichte Pulsieren im harten, nervigen Schaft seines Schwanzes verstärkte sich, und ich hatte das Gefühl, daß der schwere, weiße Saft jede Sekunde aus ihm herausschießen würde.

Aber das wollte ich noch nicht, war ich doch bestrebt, Olaf zumindest ebenso viel Genuß zu verschaffen, wie er sich selbst beim Streicheln seines Penis bereitet hatte.

Also ließ ich für einen kurzen Moment von ihm ab und zog auch meinen Slip. meine Bluse und den Büstenhalter aus, der in jenen wunderbaren Tagen allerdings noch nicht allzuviel zu tragen und zu stützen hatte. Dies verschaffte auch ihm die günstige Gelegenheit, sich seiner lästigen Klamotten zu entledigen.

Dann nahm Olaf mich neugierig in Augenschein, und ihm schien durchaus zu gefallen, was er sah. „Du bist schön, Penny!“ hauchte er überwältigt vom Anblick meines damals noch sehr schmalen und zierlichen Körpers, der nun bis auf die bunten Ringeelsöckchen völlig nackt war.

„Schlank, grazil und zerbrechlich wie eine kleine Elfe! Komm, setz dich wieder zu mir!“

Ich tat es und erschauerte vor Lust, als mein großer Bruder mich kurzerhand in seine Arme schloß und seinen Mund auf meine vollen, weichen Lippen senkte. Seine großen, warmen Hände umschlossen die zarten Hügel meiner Brüste, deren Nippel sich bei dieser Berührung sogleich steil aufrichteten und erste, verhaltene Wonneschauer durch meinen Körper perlen ließen.

„Verdammt, was zum Teufel machen wir hier eigentlich?“ stöhnte Olaf fast verzweifelt auf, nachdem seine Lippen sich von den meinen gelöst hatten.

„Wir müssen verrückt sein!“ „Sind wir nicht!“ widersprach ich ihm mit vor Wollust erzitternder Stimme. „Wir haben nur ein bißchen Spaß!“

Meine zärtlich fummelnde Hand in seinem Schritt zerstreute seine letzten Skrupel, und im nächsten Moment spürte ich zu meiner gelinden Erleichterung und Freude, daß sich Olafs Finger wieder behutsam an meinem Schlitz zu schaffen machten. Dabei spielte er so geschickt mit meinen pitschnassen Hautfalten und der zu praller Härte angeschwollenen Zuckerperle meiner Klitoris, daß ich meinen Kopf mit der langen, goldblonden Löwenmähne in den Nacken warf und eine ganze Serie kleiner, japsender Urlaute ausstieß.

Olaf nutzte die günstige Gelegenheit, meinen Oberkörper sanft in die Rückenlage zu dirigieren. Dann beugte er sich über mich und bedeckte das weiche, schneeweiße Fleisch meiner jungen, straffen Brüste mit seinen sanften, tupfenden Küssen.

„Jaaa, Bruderherz, du machst mich verrückt!“ säuselte ich in wilder Verzückung, doch als er seine Zungenspitze auf meinen erregten Brustspitzen kreisen ließ, konnte ich meine Wonnen nur noch hilflos herauswimmern.

„Warte nur, ich weiß noch etwas viel Geileres!“ verkündete er mit jäh erwachendem Selbstvertrauen, und im nächsten Moment kniete er bereits vor der Bettkante und versenkte sein blondes Haupt zwischen meinen vor Sehnsucht bebenden Schenkeln.

Die Tatsache, daß ich meine Muschi schon seit Jahren sorgfältig rasierte, so daß sie wie der Schlitz eines ganz kleinen Mädchens anmutete, entlockte ihm einen verzückten Seufzer.

„Vom Muschilecken habe ich kürzlich in einem angeblich unanständigen Buch gelesen!“ konstatierte er in einem tierischen Ernst, der mich zu einem leisen, glucksenden Lachen reizte. „Nur gut, daß deine Pussy so schön kahl ist! Das sieht übrigens ganz zauberhaft aus!“ Sprach's, und was dann passierte, war in der Tat nicht mehr jugendfrei.

„Himmel…oooohhh, Gott, das ist irre!“ heulte ich auf, als Olafs wendige Zunge urplötzlich einen heißen Tanz in meinem Schoß vollführte. Voll sinnlicher Neugier ließ Olaf sein heißes Lutschorgan über jede Falte meiner pitschnassen, vor Wonne überströmenden Spalte flattern. Wie um Einlaß in die geheimnisvollen Tiefen meines Schoßes bittend, glitt die wunderbar böse Zungenspitze meines Bruders an der schmalen Ritze auf und nieder und bohrte sich immer wieder ein kleines Stück in die nasse Kerbe, bis ich nur noch ein zuckendes, winselndes und schluchzendes Nervenbündel war.

Doch selbst diese zärtliche Schleckerei an meinen Liebeslippen bildete noch lange nicht das furiose Finale seines mündlichen Verwöhnprogramms. Das bahnte sich erst an, als die weiche Zunge meines lieben Bruders das harte, erregte Knötchen meiner Klitoris umschlängelte und die süße, kleine Perle unerwartet geschickt aus ihrer Hautfalte hervor lockte. Schon diese ersten, nur scheinbar zaghaften Liebkosungen meines erregten Lustknöpfchens ließen mein Stöhnen und Jammern zu einem gellenden Crescendo anschwellen, doch als Olafs heißer Geschmacksprüfer meine Kichererbse schließlich frontal und direkt angriff, schlugen die Wogen der Lust über meinem Kopf zusammen, und vermutlich habe ich unter der Wucht dieses schier unglaublichen Orgasmus das ganze Haus zusammengeschrien.

Nur gut, daß außer Olaf und mir damals niemand daheim war!

Es dauerte eine ganze Weile, bis ich wieder Herr meiner Sinne war, doch kaum hatte ich meine Gefühle halbwegs im Griff, entwand ich mich Olafs zärtlich tröstender Umarmung, bedeutete ihm, sich neben das Bett zu stellen und ging vor ihm auf die Knie, um ihm die fällige Revanche für seine geilen Leckspielchen zu bieten.

„Ich glaube, ihr Jungs mögt es auch gern, wenn ein Mädchen es euch mit dem Mund macht!“ sagte ich lapidar, und ehe Olaf noch einen Einwand hätte äußern können, stülpte ich meine weichen, feuchten Lippen über den dicken, harten Knauf seiner Eichel.

Olaf sagte nichts. Er keuchte und stöhnte nur vor Glück, als ich wollüstig an seiner prachtvollen Zuckerstange sog, um sie Augenblicke später aus der weichwarmen Umklammerung meines Mundes zu entlassen.

Im nächsten Moment liebkoste ich die hochsensible Unterseite dieses herrlichen Schwanzes mit der Zungenspitze, wobei der herbsüße Duft seiner männlichen Erregung meine eigene Geilheit zusätzlich anheizte. „Ohhh, Himmel, Küken, ist das geil!“ ächzte Olaf in hilfloser Ekstase. „Mein Gott, ist das toll! Das machst du bestimmt nicht zum ersten Mal!“

Ja, ja, wem das Herz voll ist, dem geht der Mund über! Im übrigen hatte er vollkommen recht: Geblasen hatte ich schon so manche harte Schalmei, nur geschluckt hatte ich noch nicht.

Also kommentierte ich seine Bemerkung nicht, sog und nuckelte Olafs Schwanz jedoch unverdrossen weiter. Und als er schließlich zur Erfüllung kam, da konnte er nichts mehr sagen, sondern nur noch gurgelnde, lallende Laute ultimativen Genusses hervorpressen.

Mein Mund konnte Olafs Glied gerade noch rechtzeitig in die Freiheit entlassen, dennoch landete ein ganzes Teil des daraus hervorsprudelnden Honigseims auf meiner Zunge, meinen Lippen, meinem Kinn und meinen Brüsten. Olafs Eruption schien kein Ende nehmen zu wollen, und als ich mit einem zärtlichen Lächeln zu ihm empor blickte, sah ich seine Augen in Tränen schwimmen.

Der etwas herbe Geschmack seines männlichen Nektars rief bei mir übrigens keinerlei Ekel hervor.

Im Gegenteil: Das würzige Aroma seines Samens erregte mich sogar dermaßen, daß ich seit jenem Tag an geradezu süchtig nach frischen Vitamindrinks aus den Schwänzen meiner zahllosen Liebhaber wurde. „Mensch, Kleines, das war absolut phantastisch!“ seufzte er und strich mir sanft übers Haar. „Aber so etwas darf sich zwischen uns auf keinen Fall wiederholen! Wir sind verdammt noch mal immer noch Geschwister! Und das ist Inzest!“

„Na und?“ entgegnete ich mit meinem unschuldigsten Augenaufschlag.

„Dürfen wir deshalb nicht ein bißchen miteinander spielen?“

„Doch, schon,“ gab er mit einem tiefen Seufzen zurück. „Aber doch nicht SO!“

„Ach, wie denn sonst?“ erkundigte ich mich scheinheilig und weidete mich an seinem gequält-verzückten Mienenspiel , als ich abermals nach seiner selbst im schlaffen Zustand nicht eben kleinen Männlichkeit griff und diese mit aller Behutsamkeit, aber durchaus fordernd und zielstrebig zu massieren begann.

„Pernilla, du bist wahnsinnig!“ stöhnte er verzweifelt, doch strafte Olafs Schwanz, der unter meinen sacht knetenden und rubbelnden Fingern rasch wieder an Fülle und Härte gewann, seine tadelnden Worte auf beeindruckende Weise Lügen.

„Unsere Eltern reißen dir garantiert jedes deiner schönen, blonden Haare einzeln aus und mir die Eier ab, wenn sie uns miteinander erwischen!“

„Das werden sie nicht!“ versetzte ich, blickte zu seinem vor Wollust verzerrten Gesicht empor und widmete ihm ein maliziöses Lächeln. „Der Arbeitstag ist noch lang, und die Heimkehr unserer Erzeuger dürfte sich bei diesem Sauwetter ohnehin um einiges verzögern!“

Und in der Tat zeigte mir mein Seitenblick aus Olafs Fenster noch immer einen gritzegrauen Himmel und dichtes, grimmiges Schneetreiben.

„Aaaaahhh, nicht aufhören, Pernilla!“ krächzte mein großer Bruder, als meine zärtliche Hand behutsam seine Hoden knetete, während meine wieselflinke Zungenspitze seinen äußerst empfindlichen Eichelkranz umflirrte. „Bitte nicht…mir kommt's gleich wieder! Es ist so schööön!“

Seufzend und stöhnend überließ Olaf sich mit Haut und Haaren dem Genuß, den sein durchtriebenes Schwesterlein ihm bereitete, aber so hatten wir nicht gewettet!

„Autsch, Pernilla, was soll das denn?“ würgte mein Bruder geschockt hervor, als ich mein raffiniertes Zungenspiel abrupt beendete und ihn nicht eben sanft in die Peniswurzel kniff, um seinen bereits langsam heraufbrandenden Orgasmus zurückzudrängen.

„Ich will, daß du mich fickst!“ entgegnete ich in aller Seelenruhe. „Ich will, daß du deinen großen, steifen Prügel in mein kleines, nasses Vötzchen steckst!“

Mit diesen Worten legte ich mich rücklings auf sein Bett, spreizte die schlanken Schenkel und zog die Knie an, bis sich die Sohlen meiner Füße trafen. „Komm, Olaf,“ gurrte ich lockend. „Das Paradies wartet! Und danach wirst du nicht mehr derselbe sein!“ Um meinen deutlichen Worten zusätzlichen Nachdruck zu verleihen, zog ich meine Labien mit den Fingern auseinander und offenbarte Olafs gierigem Blick die rosa Schleimhäute meiner inneren Schamlippen.

Der Anblick meiner weit aufgerissenen Möse trieb ihm die Augen aus den Höhlen und das Blut in die Schwellkörper. Trotzdem traute sich mein großer Bruder noch nicht, auf mein eindeutiges Angebot einzugehen.

„Aber du bist meine SCHWESTER!“ versuchte er zum letzten Mal verzweifelt gegen das Unvermeidliche aufzubegehren. „Und…und…ich habe doch noch nie…mit einem Mädchen, meine ich!“

Sein Gestammel ließ mein Grinsen nur noch breiter werden, als ich erwiderte: „Findest du nicht, daß es mit 19 Jahren langsam Zeit wird?“ neckte ich ihn.

„Und was mich angeht: Richtig gepoppt habe ich auch noch nicht! Nur ein bißchen geknutscht und gefummelt!“

„Was denn, du bist noch Jungfrau?“ stieß Olaf perplex hervor. „Und wir haben beide nichts zum Verhüten! Bist du denn völlig irre, Pernilla?!!“

„Berruhige dich, Bruderherz!“ sagte ich sanft. „Daß ich noch nicht gebumst habe und rein klinisch betrachtet noch ein Mädchen bin, bedeutet keineswegs, daß ich die Pille nicht nehme!“

Das entsprach der Wahrheit, denn erstens wußte ich um meine natürliche Geilheit, zweitens half die Pille mir über meine mitunter recht starken Regelbeschwerden hinweg, und drittens drehte sich mir bei dem bloßen Gedanken, jemals mehrere Kilo Mensch durch mein armes, kleines Döschen quetschen zu müssen, regelmäßig der Magen um.

Die markerschütternden Schreie einer Erstgebärenden, denen ich vor ein paar Jahren in einem aus purer Neugier angeklickten Kreißsaal-Video im Internet hatte lauschen dürfen, hatten bei mir jedenfalls einen bleibenden und alles andere als positiven Eindruck hinterlassen.

Aber was tat mein schlaksiges Bruderherz? Olafs Mienenspiel war deutlich anzumerken, daß er noch immer verzweifelt mit sich rang. Dennoch schien sein praller, harter Schwanz allmählich die Oberhand über seine moralischen Skrupel zu gewinnen.

Jedenfalls stakste er mit imponierend von seinem Unterleib aufragender Standarte auf mich zu und ließ ein erleichtertes Seufzen vernehmen, als ich mit einem sanften „Na, endlich!“ seine Hand ergriff und ihn zu mir auf die Matratze zog.

Und was soll ich sagen? Es wurde einfach nur göttlich!

Für einen Moment verging mir Hören und Sehen, als dieser bis vor wenigen Augenblicken noch so schüchterne und zurückhaltende Kerl mich urplötzlich hart und fordernd an sich riß und seinen vor Erregung noch ganz trockenen Mund auf meine weichen, schmelzenden Lippen presste.

Wenige Augenblicke später umschlängelten sich unsere Zungen in einem leidenschaftlichen Ringelrein, und als sein schlanker, sehniger Körper auf mich glitt, umschlang ich meinen geliebten Bruder sogleich mit Armen und Beinen.

„Ich werde jetzt ganz zu dir kommen!“ verkündete er nach wenigen, aber seligen Sekunden des wilden Schmusens und Herumtollens auf dem Bett. „Ich werde dich entjungfern und meinen dicken Lümmel in deine kleine, versaute Votze stecken! Na, Schwesterchen, wie gefällt dir das? Ich träume jedenfalls schon davon, seit ich dich das erste Mal beim Wichsen gehört habe!“ Aha, so war das also!

„Na endlich, Bruderherz!“ befeuerte ich seine Geilheit betont lasziv.

„Mach mir den Hengst! Stopf mein nasses, verdorbenes Loch und bring mich zum Jubeln! Du kannst es, Olaf! Ich weiß, daß du es mir schön besorgen wirst mit deinem dicken, steifen Pint!“

„Jetzt, Pernilla, oooohhh, jaaa, jetzt!“ jubelte er mit sich überschlagender Stimme, und mir entfuhr ein gellender Schrei des Schmerzes und der Lust, als sich sein prachtvolles, warmes Liebesrohr in die weiche, feuchtwarme Spalte zwischen meinen zuckenden Schenkeln bohrte. Ich fühlte einen kurzen, scharfen Stich in meiner Leibesmitte, als Olafs bärenstarker Rammbock den schwachen Widerstand meines Hymens überwand, doch als er mich dann Stück für Stück in Besitz nahm und schließlich heiß und pulsierend in mir ruhte, empfand ich nur noch diese animalische, kreatürliche Lust, die Mann und Frau seit Jahrmillionen unaufhaltsam zueinander treibt und selbst die zivilisiertesten und wohlerzogensten Exemplare unserer Spezies kurzzeitig in brünstig kopuilierende Tiere verwandelt, die sich hemmungslos aneinander erfreuen, bis der Hunger ihrer Lenden fürs erste gestillt ist.

Olaf verweilte einen kurzen Augenblick reglos in mir, gab mir Zeit, die pralle, steinharte Pracht seines herrlichen Männerstolzes zu bewundern und mich an die noch ungewohnte Füllung meines Schoßes zu gewöhnen. Dann aber begann er, sich mit langsamen, rhythmischen Stößen in mir zu bewegen und mir Wonnen zu schenken, wie ich sie bis dahin noch nie erlebt hatte. Sämtliche Freuden der Masturbation und des gelegentlichen Pettings mit meinen Mitschülern verblassten vor der unglaublichen, neuen Erfahrung, die Erregung des geliebten Mannes zum ersten Mal in den feuchtheißen Tiefen meines Geschlechts zu spüren.

Ich war so nass, daß mir die schmatzenden und glucksenden Geräusche, mit denen Olafs Speer bei mir ein und aus fuhr, fast peinlich waren, aber eben nur fast! In Wahrheit genoss ich unsere erste Vereinigung in der Missionarsstellung mit allen Sinnen, zumal der Ausdruck tiefer Zufriedenheit auf Olafs vor Geilheit gerötetem Gesicht mir deutlich signalisierte, wieviel Glück und Freude mein Bruder seinerseits durch mich empfing.

„Jaaa, Liebster, fick mich härter!“ feuerte ich ihn an, als seine Stöße schneller, wilder und fordernder wurden.

„Oooohhh, jaaaa, es ist so schön! Nur noch ein bißchen…nur noch ein klein wenig fester…dann…. dann kommt's mir wie noch nie!“

„Jaaa, Schwesterchen…oooohhh, Pernilla, du bist so herrlich nass und eng…ich kann's auch nicht mehr lange halten!“ schluchzte Olaf in meinen bereits empor brandenden Orgasmus.

Trotz dieser Ankündigung gelang ihm noch mindestens ein Dutzend harter, fester Lendenstöße, die mein Fleisch wie heiße Peitschenhiebe purer Lust erschütterten, mich geradewegs in den siebten Himmel katapultierten und mir gellende Schreie entlockten, wie ich sie zuvor noch niemals ausgestoßen hatte, Der Orgasmus rollte wie ein Tsunami wilder Freude über mich hinweg und versetzte jede Fiber und jeden Nerv meines schweißfeuchten Körpers in heftige Vibrationen.

Nur ganz am Rand nahm ich zur Notiz, wie auch Olafs Sehnsucht Erfüllung fand und wie mein wunderbarer Bruder mit einem letzten seligen Stöhnen auf mir kollabierte und seinen heißen Saft in meine durstige, kleine Möse spritzte.

Dieser verbotene Akt zwischen Olaf und mir war tatsächlich unser beider erster echter Sex gewesen, und er hatte uns ziemlich umgehauen.

Das galt für Olaf natürlich in noch viel stärkerem Maße als für mich, denn ich hatte ja immerhin schon ein paar Petting-Erfahrungen gesammelt.

Auf jeden Fall war mein trotz seiner unleugbaren Intelligenz noch wunderbar naiver und unschuldiger Bruder voll auf seine Kosten gekommen. Selbst in heißen Freudentränen aufgelöst überschüttete er mein Gesicht mit Küssen und stammelte : „Danke, Pernilla, das war das schönste, was ich je erlebt habe! Du warst unglaublich!“

„Das Kompliment kann ich nur zurückgeben!“ versetzte ich schmunzelnd. „Du bist eine echte Granate im Bett! Mit deinem Schwanz kannst du jede glücklich machen, wirklich jede!!!“

„Meinst du, Penny?“ murmellte er skeptisch, während sein erschlaffendes Glied langsam aus mir heraus rutschte.

„Aber ja!“ ermutigte ich ihn. „Und jetzt hör endlich auf mit deinen dummen Selbstzweifeln! Die Frauenwelt wartet nur auf einen Kerl wie dich!“ Ich streckte mich behaglich seufzend auf Olafs Bett aus und fügte mit einem schelmischen Lächeln hinzu: „Doch bis du süßer, kleiner Vollpfosten eine Freundin gefunden hast, stehe ich dir mit Wonne zur Verfügung!“

„Das ist gut Penny!“ hauchte er, während ich ihm sanft über sein dichtes, blondes Haar strich.

„Wirklich wunderbar ist das!“

Nun, in den nächsten vier, fünf Monaten trieben Olaf und ich es bei jeder sich bietenden Gelegenheit und wurden zu unserem Glück tatsächlich niemals erwischt. Allerdings waren wir auch schlau genug, nur dann miteinander zu ficken, wenn die Luft rein und unsere Eltern weit weg waren.

In jenen vielleicht glücklichsten Wochen und Monaten unseres damals noch so jungen Lebens blühte mein Bruder regelrecht auf.

Er wurde selbstbewußter, kleidete und stylte sich modischer und ging am Wochenende in Stockholm auf die Piste, anstatt wie bisher nur zuhause zu hocken und über seinen Schulbüchern oder irgendwelchen Matheaufgaben und Schachproblemen zu brüten.

So kam es, daß er bald eine sehr liebe Freundin und unsere inzestuöse Liaison ein jähes Ende fand. Das war einerseits schade, denn Olaf war wirklich ein verdammt guter Stecher gewesen, doch gönnte ich ihm sein neues, legales Glück von ganzem Herzen.

Überdies reifte in meinem hübschen Köpfchen bereits ein Plan heran, durch den ich die überaus angenehmen Gefühle beim Ficken mit dem Nützlichen, sprich: dem Verdienen von Geld, zu verbinden trachtete….

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