Piraten 03

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Die schwarzhaarige Stefanie Steiner, oder Steffi wie sie auf dem Schiff gerufen wurde, war Teamleiterin bei einer Bank gewesen, bevor sie zur Teilnahme an der Afrika-Umsegelung eingeladen worden war. Sie war wirklich segelverrückt, darum wunderte es niemanden, dass sie auch oft während ihrer Ruhezeiten oben auf Deck stand um Wind und Wellen, Sonne und Mond oder Fische und Seevögel zu beobachten. So stand sie auch in dieser Nacht, längst vor ihrer Schicht, auf Deck und schaute verträumt Richtung Kielwasser als sie Motorengeräusche hörte.

Vier grosse, schwarze Schnellboote näherten sich unglaublich rasch, legten an und schon erstürmten dunkle, vermummte Gestalten das Segelschiff, überwältigten Stefanie und schleppten sie zum Schnellboot.

Schwarze! Neger! Seeräuber! Stefanie begann sich zu wehren, sie strampelte, schlug um sich, krallte sich fest, riss an Haaren, Ohren und biss sich schliesslich in einem schwarzen Arm fest.

Die kräftigen Piraten beendeten die Gegenwehr brutal. Einer schlug Stefani seine mächtige Pranke auf die Brust.

Ein anderer fetzte ihr das am Bauch zusammengeknüpfte Hemd so vom Körper, dass ihre Arme wie von einer Fesselung geschnürt, an den Leib gepresst wurden. Ein dritter zog seinen Dolch und ritzte ihr mit der Spitze das knackige Brüstlein bis ein paar Blutstropfen hervorquollen. Stefanie kapitulierte, sie litt Höllenangst und geriet beinahe in Panik, denn es waren schwarze, schmutzige Piraten, die sich auf dem Schnellboot um sie herum versammelt hatten. Sie wagte sich nicht auszumalen, was die schwarze Bande mit ihr für schmutzige Pläne hatte.

Auf Befehl des Anführers begannen die Schwarzen das Mädchen abzutasten, sie nach Waffen abzusuchen. Und trotz rasender Fahrt wollten sich die Piraten mit dem Mädchen vergnügen. Die schwarzen Banditen musterten das schwarzhaarige Mädchen mit Blicken in denen sich Gier und Grausamkeit mischten. Das Mädchen zitterte heftig, es versuchte die Hemdfetzen über ihre strammen Brüstchen zu ziehen.

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„Zieh Dich aus!“ herrschte einer der Schwarzen Stefanie an. Er wollte sie hier auf dem Schnellboot so richtig demütigen.

In Steffi stieg wildeste Empörung und Wut auf. „Niemals werde ich mich hier ausziehen, niemals!“ entgegnete sie wütend und noch ehe sie sich versah, klatschte ein harter Schlag mit einer Kalaschnikow auf ihren Po. Steffi schrie und bekam sofort noch einen weiteren Schlag mit dem Gewehrlauf auf ihr Hinterteil.

„So Mädchen, jetzt ziehst du dich aus, sonst überlebst du das hier nicht, und wir verfüttern dich den Haien. Ich befehle hier und du hast zu gehorchen.

Klar!“ In Steffis Empörung mischten sich jetzt heftige Zweifel. Sollte sie sich tatsächlich vor diesen schwarzen Piraten nackt ausziehen oder würde sie nicht doch besser gleich über Bord springen und den schnellen Tod suchen? Wütend klatschte der Pirat mit dem Lauf der Kalaschnikow in seine Hand. Die wütende Bewegung verhiess nichts Gutes. Und Stefanie wollte nicht nochmals geschlagen werden. Darum begann sie zitternd das zerfetzte Hemd auszuziehen.

Die Piraten starrten im Taschenlampenlicht gierig auf Steffis knackige Brüstchen.

Vor lauter Angst zog sie sich weiter aus, öffnete vor der schwarzen Meute ihre Jeans, streifte sie ab und stand nun nur noch im schwarzen Spitzenhöschen vor den lüsternen Piraten. Stefanie fror entsetzlich, sie zitterte im Fahrtwind und wohl auch aus lauter Angst. Trotz Angst: weiter wollte sie sich nicht mehr entblössen.

Der Anführer bellte jedoch drohend: „Mädchen, ich sagte ausziehen und zwar vollständig! Sollen meine Seeleute dir dabei helfen, was meinst du?“ Steffi weinte leise vor sich hin, und während die schwarze Bande auf ihre Brüste starrte, begann sie schliesslich ihr Höschen herunter zu streifen und versuchte mit einer Hand ihr teilrasiertes Delta zu bedecken.

„Ach die Kleine schämt sich“, brüllte der Anführer. „Das solltest du dir ganz schnell abgewöhnen, du wirst die nächsten paar Jahre nie mehr als jetzt anhaben“.

Noch bevor Steffi richtig realisiert hatte, was für ein grauenhaftes Spiel die Schwarzen mit ihr vor hatten, packte sie der Anführer an ihren kurzen, schwarzen Haaren und warf die nackte Stefanie auf die Gummifender im Heck des Schnellbootes. Mit seinen Kampfstiefeln trat er gegen Steffis Beine, so dass diese vor Schmerzen ihre Schenkel weit spreizen musste.

Im Licht der Taschenlampen sahen die Piraten eine wunderschöne, schwarzhaarige, junge Frau, mit strammen Brüstchen und einem sauber gepflegten Fötzchen, ausgebreitet vor ihnen liegen. Die Lichter sammelten sich schnell auf Steffis Delta. Und bald war es allen klar: so eine schöne Frau hatten sie noch nie nackt und wehrlos vor sich gehabt. So eine geile Fotze! Mit feinem schwarzen Haarstrich in der Mitte! Einfach wunderschön!

Stefanie schämte sich entsetzlich.

Ihr nackter Po schmerzte, ihr Fötzchen war den gierigen Blicken der schwarzen Meute wehrlos ausgesetzt. Sie versuchte mit einer Hand ihr Schlitzchen zu bedecken, sie versuchte auch ihre gespreizten Schenkel zu schliessen. Doch das ging nicht. Immer hinderte sie ein Stiefel, oder auch bloss ein nackter, schwarzer Fuss daran.

Plötzlich spürte die junge Frau an ihrem einen Fuss den kalten Lauf der Kalaschnikow. Sie fühlte den Lauf der Wade entlang nach oben streifen.

Der Verbrecher drückte mit dem Lauf ihre Knie noch weiter auseinander. Dann fuhr er mit dem Gewehr an ihrem Schenkel nach oben, immer weiter und weiter, bis zum Widerstand. Mit leichtem Druck strich er mit dem Gewehrlauf über ihr Schlitzchen und berührte mit dem kalten Stahl auch ihr vorstehendes Knötchen.

Widerwillig spürte Steffi wie ihr Körper reagierte. Ihre Brustwarzen versteiften sich und auch im Schlitzchen spürte sie Feuchte. Furchtbar! Peinlich! Steffi wurde von den Piraten gepeinigt und ihr Körper reagierte wie bei schönem Sex.

Sie weinte vor Pein und aus Scham. Und gleichzeitig atmete sie heftiger, erregte sie der Gewehrlauf an ihrem Schlitzchen mehr und mehr.

„Aha, das gefällt dem Schätzchen!“ grinste der Anführer zur schwarzen Piraten-Meute. Er packte Steffi an den Beinen, riss sie in die Höhe und klatschte mit einer seiner Pranken heftig auf ihren entblössten Po. Er schlug das arme Mädchen unter dem Gegröle der Piraten auf das Gesäss, bis dieses im künstlichen Licht so richtig rot aufleuchtete und bis das schwarzhaarige Mädchen vor Schmerzen, und wohl auch etwas vor Lust heftig zu stöhnen und zu jammern begann.

Zwei Schwarze packten Steffi an den Beinen und zogen das arme Mädchen verkehrt herum in die Höhe, dabei zerrten sie ihre Schenkel unanständig weit auseinander. Die Seeräuber sahen so im Taschenlampenlicht ihre feuchte Möse glitzern. Steffis Schlitzchen war heiss, kein Zweifel. Doch die schwarzen Piraten wollten das Fötzchen noch heisser und geiler sehen.

Der schwarze Anführer führte seinen Gewehrlauf sachte in des Mädchens gespreiztes, nasses Schlitzchen und fuhr mit dem Gewehr gefühlvoll hin und her, rieb das Fötzchen richtiggehend heiss.

Steffis Säfte flossen. Und richtig schmatzend zog er schliesslich den nassen Gewehrlauf aus dem heissen Geschlecht der schönen Frau, roch am Lauf und leckte schliesslich den Ficksaft vom Gewehr. Die Piratenbande grölte dazu unanständig laut und wollte nun nur noch eines: Sie wollten die schöne Seglerin nun ficken. So richtig heftig vögeln wollten sie das wunderschöne schwarzhaarige Mädchen.

Doch gerade als die Orgie beginnen sollte, legte das Schnellboot bei der Pirateninsel an.

Wie immer beim Landen entstand das übliche Durcheinander und auch Hektik. Bei den Piraten meldete sich jetzt auch noch das schlechte Gewissen. Sie wussten es ganz genau: man hatte die Entführte doch etwas gar heftig bedrängt. Der Piraten-Boss hätte sie gelyncht, wenn sie das Mädchen vor ihm gehabt, und wenn sie es ohne seine Einwilligung gevögelt hätten.

Die aussergewöhnlich sportliche Stefanie nutzte die Verwirrung unter den Piraten zur Flucht. Sie versuchte ihre Chance zu nutzen, denn noch nie hatte sie sich so erniedrigt gefühlt und noch nie zuvor war sie in so einer hoffnungslosen Lage gewesen.

Sie musste weg hier, denn nochmals derart demütigend nackt aufgehängt werden, das wollte sie auf keinen Fall mehr. Lieber auf der Flucht sterben!

Die Frau hechtete kopfüber ins Meer und schwamm unter Wasser, im Dunkeln an Land. Doch Steffi wusste nicht, dass sie auf einer Pirateninsel gelandet war. Und die Piraten? Die wussten ganz genau, dass das schöne Kind leicht wieder gefasst werden konnte, der Piraten-Boss hatte dazu genau das richtige Spielzeug bereit….

Als der Piraten-Boss von der Flucht erfuhr, war er statt wütend so richtig zufrieden. Seine treuen Mitarbeiter wussten: es wird gleich zu einer richtig geilen Jagt nach der schönen Seglerin geblasen werden. So eine richtig feine Jagt, genau nach dem abartigen Geschmack des Piraten-Bosses und genau so pervers wie er es von seinem Banditenvater abgekupfert hatte.

Der Boss hielt sich statt Hunde zwei Geparde. Richtig gut dressierte Wildtiere für die der Piraten-Boss viel seiner Zeit aufgewendet hatte.

Er öffnete den Käfig der Tiere, befestigte beide Katzen an lange Leinen und gab ihnen die Hemdfetzen mit Blutspuren des Mädchens zum Beschnuppern; „los, sucht sie!“ Dabei zeigte er in die Ferne zu einem kleinen Wäldchen auf der Anhöhe.

Die zwei Geparde hetzten los, und schon kurz darauf hörte das fliehende Mädchen voller Panik ihr Knurren. Das nahe Wäldchen kam zwar näher und näher, aber die wild knurrenden Katzen auch.

Mit letzter Kraft durchquerte das nackte Mädchen einen Bach und erreichte das Wäldchen knapp bevor die Wildkatzen zuschnappen konnten.

Die heftig zitternde Steffi glaubte sich vorerst in Sicherheit. Die Geparde schienen im Bächlein ihre Witterung verloren zu haben. Doch die erschöpfte, schöne Frau sollte sich gewaltig täuschen. Die ganze schwarze Verbrecherhorde umstellte inzwischen mit den Fahrzeugen das kleine Wäldchen und legte sich da auf die Lauer. Es dauerte dann doch noch etliche Zeit, bis zwei Piraten die völlig erschöpfte, keuchende, zitternde, junge Frau im Gehölz entdeckten.

Steffi hatte sich völlig verausgabt auf weichem Moos hingelegt. Sie bemerkte nicht, wie sich die Verbrecher von allen Seiten auf sie zu bewegten.

„Steh auf Hure!“ befahl der Piraten-Boss ganz leise. Aber das reichte für einen Schock, wie ihn die schwarzhaarige, schöne Frau noch nie erlebt hatte. Sie schrie verzweifelt auf und begann heftig zu weinen. „Aufstehen habe ich gesagt“, dabei riss er die weinende Stefanie an den Haaren hoch.

Er zerrte ihr beinahe die kurzen Haare aus, derart heftig riss er sie vom Boden in die Höhe. Nun schleifte er das erschöpfte Mädchen zum nächsten Baum und fesselte es daran fest.

Ungeduldig krallte sich der Piraten-Boss sofort zwischen des Mädchens Beine in die Mädchenfotze. Seine Hand legte sich schwer auf ihre Scham. Sofort drückte er zuerst einen Finger in die trockene Vagina und schob gleich einen Zweiten nach. Und jetzt zappelte die junge Frau nicht mehr, sondern sie erstarrte ängstlich.

„Haltet sie fest“, schrie er nochmals, zog sich rasch die Hose aus und stürzte sich auf das Mädchen. Er drückte seinen steifen Penis in das trockene Schlitzchen und vögelte die arme, schwarzhaarige Schönheit gleich am Baum, vergewaltigte Steffi rücksichtslos heftig. Das Mädchen schrie, ja sie kreischte vor Schmerz und die Tränen flossen in Strömen. Der Boss kannte keine Gnade, er pumpte und fickte wie ein wilder Hengst, er riss und kratzte dabei dem Mädchen die prallen Brüste blutig.

Schliesslich verbiss er sich in ihrer Brust und knetete die andere heftig. Das Mädchen schrie sich heiser, es schrie und kreischte und jammerte und die Verbrecherbande schaute amüsiert grinsend zu, wie der Piraten-Boss das Mädchen schändete und schliesslich seinen Saft in sie verspritzte.

Ihr wurde schwarz vor Augen. Und erst jetzt liess der wütende Pirat von Steffi ab. Kurzerhand löste er ihre Fesselung, ergriff sich ein Fussgelenk und schleifte die Bewusstlose zu den vier Bäumen bei den Felsen.

Hier banden vier Schwarze die nackte Steffi an den Handgelenken und den Unterschenkeln mit vorbereiteten Bändern fest.

Gerade Bäume boten verschiedene Möglichkeiten, um jemanden anzubinden und zu foltern. Im wilden Westen damals machte man eine Schlinge um den Hals, warf den Strick über einen stabilen Ast und zog, bis der oder die so Gehenkte keinen Mucks mehr von sich gab.

Die Piraten machten das ähnlich. Sie banden der jungen Frau Schlingen um Hand- und Fussgelenke, legten die Bänder um je einen Baum und zogen daran, bis die schöne Stefanie so richtig gemein gestreckt und gespreizt im Moos vor ihnen lag.

Eine grausame Tortur. Dementsprechend schrie und wimmerte die gefangene Frau fürchterlich.

Den schwarzen Verbrechern bot sich jedoch ein Wahnsinnsbild: Eine wunderschöne, junge Frau lag nackt und gespreizt vor ihnen. Sie sahen einfach alles: die Brustwarzen mit den spitzen Knospen, das gepflegte Dreieck mit dem schwarzen Haarstrich zwischen den Schenkeln, die unendlich langen, sportlich schönen Beine. Einfach geil! Aber es ging hier nicht um Wollust, sondern um Strafe.

Der Boss befahl: „Ich werde mit der Bestrafung der gefangenen Hure sofort beginnen, zieht sie noch weiter auseinander.

“ Die schwarzen Piraten taten wie befohlen. Die Verbrecher zerrten nochmals an den Bändern, rissen der schwarzhaarigen Stefanie Beine und Arme noch weiter auseinander und folterten das arme Kind so richtig brutal. Da hing das gepeinigte Mädchen gemein gespreizt, wehrlos zwischen den Bäumen, zum Vögeln bereit. Die Schenkel waren derart weit gestreckt, dass die Bande ihren rasierten Schamhügel mit den zarten Schamlippen deutlich sahen. Sie bemerkten gierig wie ihr Kitzler vorwitzig hervorlugte.

Und jetzt wurde Stefanie, zwischen den Seilen hängend, so richtig hart durchgefickt.

Hinten und vorne. Die gestreckte, halb hängende Position war ideal um die Frau an den Beinen zu packen und sie mit ihrem jungen Möschen direkt auf die Schwänze aufzuziehen. Die wehrlose Schwarzhaarige wurde so richtig mit Ficksahne vollgepumpt.

Die verbrecherischen Schweine hatten jedoch noch längst nicht genug. Nur kurz lösten die Verbrecher die Fesseln, banden diese neu an den Baum vis à vis und schon lag Steffi auf dem Bauch, musste so ihren prallen Po mit der schrumpeligen Rosette präsentieren.

Der Piraten-Boss lächelte gemein über die gespreizte Frau vor ihm. Die gefesselte Schwarzhaarige stöhnte vor Schmerzen, doch das kümmerte den grausamen Piraten nicht. Im Gegenteil: Er nahm seinen vom Vögeln gut geschmierten Penis und steckte ihn ohne Vorwarnung in Steffis Arsch. Da sie nicht darauf vorbereitet war schrie die schöne Seglerin vor Schmerz laut auf.

Ja, und so vögelte der Boss das schöne Mädchen vor der ganzen schwarzen Meute, bis zur Erschöpfung, bis einfach nichts mehr kam.

Dann gab er sie unter heftigem Geschnaufe der schwarzen Bande. „Nehmt sie euch, ich will sie leiden sehen, damit ihr schon ein Gedanke an Flucht ein für alle Mal vergeht“, knurrte er und überliess Steffi den Schwarzen.

Die blonde Stefanie wurde nun von den schwarzen Piraten genauso rücksichtslos in den Po gevögelt.

Der Piraten-Boss hatte sich in der Zwischenzeit den ledernen Hosengurt aus den Schlaufen seiner Jeans gezogen.

Die schöne, schwarzhaarige Seglerin musste einfach noch härter bestraft werden. Und so befahl er: „Die Schwarzhaarige bekommt zuerst Schläge auf jede Arschbacke, damit sie es lernt, dass bei uns hier nicht geflohen wird und damit sie weiss wie bei uns Unfolgsamkeit ausgetrieben wird. “

Der Boss selber versetzte der schönen, schwarzhaarigen Frau einen ersten, heftigen Schlag auf die eine Arschbacke. Steffi stöhnte auf, und jetzt schlug der Pirat wie eine Maschine präzise Schlag neben Schlag.

Jeder Hieb gab sofort eine dicke rote Strieme auf dem schönen Mädchenkörper. Steffi begann vor Schmerzen leise zu wimmern. Mit dem nächsten Schlag traf der Boss das Mädchen genau zwischen die Beine, da wo es besonders schmerzte. Die Gurtschläge waren hart, aber doch nicht so fest, dass die Haut platzte. Denn narbige Haut passt nicht zu Schönheit und vermindert einen allfälligen Verkaufspreis für das Mädchen. Steffi schrie jetzt laut auf.

Der Piraten-Boss trat ein wenig zurück und betrachtete sein Werk.

Er war zufrieden, der Ledergurt hatte schöne, rote Striemen hinterlassen. „Nehmt sie euch nochmals vor, aber denkt daran, wir brauchen die Hure noch“, sagte der Boss noch keuchend von der Arbeit mit dem Gurt. Steffi wurde losgebunden, und der gemarterte Körper wurde nochmals so richtig hart durchgefickt.

„Umdrehen, Beine noch mehr spreizen“, befahl einer der schwarzen Piraten der gemarterten, jungen Frau. Das war dem geprügelten Körper beinahe nicht mehr möglich, aber zitternd gingen die Beine dann doch ein wenig auseinander.

Einer der Schwarzen zauberte eine Peitsche hervor. Eine neunschwänzige Lederpeitsche mit hartem Ledergriff! Keiner wusste woher er diese hatte. Aber er hatte eine und damit pasta!

Der Schwarze schwang die Peitsche durch die Luft. Die junge Frau stöhnte leise. Dann packte der Pirat eines ihrer Beine und riss es in die Höhe. Und ohne Vorwarnung stopfte er ihr den Ledergriff der Peitsche in ihre Möse. Stefanie stöhnte nun laut. Noch nie vorher war sie geschlagen oder gar ausgepeitscht und gefoltert worden, wie nun bei dieser gemeinen Entführung.

Der Pirat trat etwas zurück und sah sich die Möse mit der neunschwänzigen Peitsche genauer an, er betrachtete auch das gefolterte Mädchen und stellte zufrieden fest: „ein paar Schläge wird die Hure schon noch ertragen“.

Der Pirat klatschte mit seiner Pranke auf Steffis Schenkel. Das Geräusch, der Knall, der Schmerz machten Steffi erneut Angst. „Mädchen, wir werden dich mit den Händen und der Neunschwänzigen am ganzen Körper schlagen, kontrolliert prügeln sozusagen.

Solltest du wegtreten, werden wir dich mit unseren Mitteln wieder aufwecken und die Bestrafung fortsetzen. Hast du das im Wesentlichen verstanden?“ Stefanie konnte vor Angst keinen Laut von sich geben und nickte nur stumm.

Der Pirat stellte sich hinter die junge Frau und schlug mit seinen Händen zu. Er stellte sich hinter Stefanie, holte aus und traf Stefanies Hüfte. Der Schlag hinterliess sofort eine rote Stelle seitlich des Gesässes. Stefanie warf sich herum, so arg waren die Schmerzen, aber der Pirat hatte bereits wieder zugeschlagen.

Diesmal traf er Stefanies Körper etwas unterhalb der Brüste. Die Härte der Schläge liess den Mädchenkörper hin und her pendeln. Der nächste Schlag ging wieder etwas tiefer, er traf die Oberschenkel direkt neben dem in der Fotze steckenden Griff. Stefanie spürte ungeheure Schmerzen, wie sie sie bisher noch nie erlebt hatte. Die Schläge trafen sie mit Härte und Präzision genau an der richtigen Stelle.

Aber gerade dieser extreme Schmerz machte sie kribbelig, geilte sie auf.

Der Pirat schlug jetzt etwas langsamer. Stefanie sollte mehr Zeit bekommen, die einzelnen Schläge auch zu spüren, auf der anderen Seite kam auch der Schwarze langsam ausser Atem. Stefanies Körper war mittlerweile von roten und blauen Striemen übersät. Besonders heftig getroffen wurden die Gegend zwischen den Beinen und die knackigen Brüste der ehemals schönen, jetzt aber stark lädierten Frau. Die letzten Schläge trafen die Spitzen der Brüste. Jeder Schlag brannte auf ihren harten Brustwarzen wie Feuer, und der Schmerz war höllisch.

So heftige Schmerzen hatte sie noch nie erlebt. In ihrem ganzen Leben noch nie. Gleichzeitig mit den Schmerzen bekam sie allerdings auch einen gewaltigen Orgasmus. Ihr ganzer Körper wurde hin und her geschüttelt. Die ganze Bande schaute dabei grinsend zu.

Nach dem letzten Schlag sank Stefanie zusammen und keuchte stark, einerseits wegen der erlittenen Schmerzen, andererseits wegen des gewaltigen Orgasmus, der sie eben durchgeschüttelt hatte. Sie war fix und fertig.

Durchgefickt, zerschlagen, von Sperma verschmiert und einfach völlig geschafft lag das ehemals schöne Mädchen vor den Verbrechern. Mehr tot als lebendig. Der schwarze Pirat drehte den Peitschengriff aus Stefanies tropfender Möse, dann liess man sie leise stöhnend einfach so im Moos liegen.

Und jetzt tauchte auch wieder der Piraten-Boss mit seinen beiden geifernden Geparden auf. Fürchterliche, gelbe Katzen zerrten heftig an ihren Leinen. Die Wildtiere, mit fletschenden Zähnen, sabbernden Lefzen und hechelnden Zungen konnten vom Boss nur mit grosser Kraft einigermassen gebändigt werden.

Der Piraten-Boss kannte aus seiner Jugendzeit ein ganz gemeines Spektakel für sich und seine schwarzen Leute. Er wollte mit der schwarzhaarigen Hure vor sich ein ganz speziell brutales Spiel, mit seinen wilden Geparden in der Hauptrolle, spielen. Für das gefolterte und vergewaltigte Mädchen war also die gemeine Marter noch lange nicht zu Ende.

„He Hure, mach die Beine wieder auseinander!“ befahl er mit seiner leise knarrenden Stimme. Doch dazu fehlte der jungen Frau ganz einfach die Kraft.

Also mussten seine schwarzen Piraten nachhelfen. Sie spreizten die verletzte Frau auf dem Moos-Boden aus, und alle konnten die geschändeten, zerschlagenen und gefolterten Körper in Ruhe betrachten.

Der Piraten-Boss machte nun die Leinen los und zeigte auf das zerschlagene Mädchen: „Los, leckt sie sauber“, und die geifernden gelben Tiere stürzten sich auf das nackte Mädchen und leckten sie mit ihren rauen, langen Schlabberzungen heftig zwischen den Beinen. Das Mädchen stöhnte laut, und auch wenn sie nur halb bei Bewusstsein war, so wurde sie doch heftig geschüttelt.

Die Angst, die schiere Panik und der erzwungene Sex hatten eine Art Orgasmus ausgelöst der sie völlig durchschüttelte.

Die Geparde leckten bis keine Fickspuren mehr zwischen den Beinen zu lecken waren. Sie leckten die letzte Feuchtigkeit aus Steffis gemartertem Schlitzchen, sabberten auch an den Oberschenkeln und versuchten an die hintere Öffnung zu gelangen. Dann machten sie sich an den Körper. Da auch die Brustwarzen mit Sperma verschmiert worden waren, leckten sie auch da besonders intensiv, bis die junge Frau in erlösende Ohnmacht sank.

Die perverse Bande hätte es zwar gerne gesehen, wenn die geifernden Wildkatzen das Mädchen auch noch so richtig bestiegen hätten, aber die verwöhnten Katzen wollten das fremde Fleisch nicht. Trotzdem waren schliesslich alle zufrieden, man lud das Mädchen und die Katzen auf und fuhr zurück zur Piratenfestung.

Das wieder gefangene Mädchen wurde zu den wilden Tieren in den Käfig geworfen. Eine Horrornacht wartete auf die Gefangene.

Und so kauerte die zerschlagene junge Schwarzhaarige regungslos, voller Panik, mit einer Riesenangst in der äussersten Ecke des Geheges. Sie weinte und schluchzte leise vor sich hin um ja nicht die Geparde zu reizen. Eine ganze Nacht, nackt bei den wilden Tieren im Käfig. Wahnsinn!

Auch die Geparde blieben im Grossen Ganzen auf ihrer Seite des Zwingers, nur selten kam einer etwas näher zu dem heftig zitternden Girl um sie zwischen den Beinen zu beschnuppern.

Aber das war's dann schon. Was das arg ramponierte Mädchen nicht wusste: die gefährlichen Tiere hätten wirklich nur auf Befehl des Piraten-Bosses zugeschnappt.

Am nächsten Morgen wurde das Mädchen aus dem Zwinger geholt und in ihr eigenes Verliess gebracht. Der junge, schwarze Diener erhielt den Auftrag, die junge Frau wieder ordentlich herzurichten. Das machte er auch. Doch weil er wegen der Flucht auch etwas böse auf die Gefangene war, hatte er besonders Unanständiges mit der Schönen vor.

Obwohl die junge Frau völlig kaputt war, musste sie dringend gereinigt werden. Ein fein duftendes Schaumbad sollte den gröbsten Schmutz beseitigen, kühlende Salbe die Schmerzen etwas lindern und die Wunden heilen.

Der junge Piraten-Lehrling erledigte hier in der Piratenhochburg einen Schokolade-Job. Er hatte die arg zerknitterte, junge Frau gebadet, mit dem Schwamm ganz sanft gewaschen, und wie gewohnt hatte er die intimen Stellen mit der nackten Hand berührt und gestreichelt, wie aus Versehen eben.

Das schöne Mädchen hatte sich bald an die Annehmlichkeiten gewöhnt. Auch an das warme Badetuch war sie gewöhnt, und so lag sie auf dem grossen Bett, halb nackt, nur von dem flauschigen Badetuch notdürftig verhüllt und fühlten sich bereits ein kleines bisschen besser.

Der junge Diener sah die einigermassen hergerichtete Stefanie direkt vor sich. Nur leicht verhüllt, fast nackt, auf dem Bauch liegend und mit einem Bein leicht angewinkelt. Er konnte von unten ihre herrliche Möse sehen.

Ein paar Wassertropfen vom Baden sah er auch. Seine Hände strichen über Steffis Füsse, berührten ihre muskulösen Waden und streichelten weiter nach oben. Sie schloss die Augen. Er strich weiter zu den Kniekehlen über die Oberschenkel zu ihrem knackigen Gesäss, fuhr auch noch weiter zum Rücken und von da aus wieder zurück. Mit seiner Zunge machte er das Ganze nochmals. Jetzt war sie im Nacken, ein kleiner Biss hinein, sie zog die Luft ein.

Jetzt knabberte er am linken Ohr, weiter am Rechten, und nochmals am Hals. Die Hände wandern wieder langsam herunter zum Po, um die Hüften herum, die Fingernägel rieben über ihre Haut, die Zunge leckte den geilen Knack Po. Links einmal sanft beissen, dann rechts, langsam die Schenkel runter lecken.

Er blies Stefanie seinen Atem zwischen ihre Schenkel, genau an ihr leicht geschwollenes Schlitzchen. Der junge Diener liebte den Geruch nach Frau und wollüstigem Fleisch.

Langsam hoben seine Hände ihren Po an. Jetzt nahm er etwas von der kühlenden Heilsalbe auf die Hände und verrieb sie auf ihrem Körper. Ihre Haut sehnte sich nach der kühlen Salbe und den sanften Fingern, die mal kneteten, dann nur sanft streichelten, dann wieder zugriffen und ihr Fleisch drücken um dann wieder wie ein Hauch über ihren Körper zu huschen.

Ihr knackiger, geiler Po streckte sich gierig hoch und verlangte nach mehr.

Der Jüngling rieb seinen Schwanz, der in der Hose hart wurde. Dann liess er wieder Heilsalbe in die Hand träufeln um erneut den Po des Mädchens einzureiben. Ihr Po kreiste, er rieb mit dem Daumen das kleine, von den Peitschenschlägen etwas geschwollene Rosettchen, schmierte noch etwas und packte dann seinen steifen Penis aus. Und wie von selbst glitt er in das kleine Loch. Er fickte das Mädchen so richtig von hinten, halt so gut es ein unerfahrener Jüngling eben konnte, packte dann Steffi an der Hüfte und suchte mit der Hand ihren vorderen Eingang.

Den fand er und rieb und streichelte ihr Schlitzchen. Aber mehr als schnelleres Atmen kam von der erschöpften Gefangenen nicht mehr. Steffi schlief unter seinen salbenden Händen, sozusagen beim Vögeln ein. Der junge Pirat und Diener hatte seine Arbeit jedoch noch nicht vollständig erledigt.

Die glitschige, kühle Heilsalbe war für das was der Diener noch vor hatte besser geeignet als alles das er sonst kannte. Die völlig erschöpfte, schwarzhaarige Steffi lag immer noch auf dem Bauch und hatte auch ein Bein immer noch angewinkelt.

Der Diener hatte sich inzwischen völlig nackt ausgezogen, er zog sachte und vorsichtig das flauschige Frottiertuch unter Steffis Bauch hervor und nun lag das verprügelte Mädchen mit Stiemen am ganzen Körper und geschwollen Geschlechtsteilen splitternackt vor ihm.

Der junge Pirat begann erneut Heilsalbe langsam und genüsslich auf ihrem Rücken einzureiben. Steffi stöhnte zufrieden, sie genoss das sichtlich in ihrem Halbschlaf. Sie hatte auch die regelmässigen Waschungen durch den Diener ganz gerne gehabt.

Und plötzlich dachte sie im Halbtraum an den brutalen Sex, zu dem sie gezwungen worden war. Der Gedanke an Sex kombiniert mit der Massage liess sie erschaudern. Der Diener war nun an ihren Oberschenkeln angelangt, und da ihr Bein noch immer angewinkelt war konnte er ihre Pobacken massieren und gleichzeitig ihr gefoltertes Fötzchen sehen.

Jung wie er war, wurde er natürlich sofort wieder steif. Steffi hatte einen knackigen, festen, vom Sport geformten Po.

Einfach perfekt. Der Diener befasste sich nun mit den Innenseiten der Oberschenkel. Seine Hände mit der Heilsalbe berührten sie scheinbar zufällig im Schritt. Steffis Erregung wuchs. Wieder berührte er ihre Schamlippen, jetzt nicht mehr zufällig. Sie fing leise an zu stöhnen, ihre Muschi produzierte jede Menge Säfte, die langsam auf das Bett sickerten.

Der Diener setzte sich nun auf ihren Po und Steffi konnte nun seinen harten Schwanz an ihrem Löchlein spüren.

Nun begann er sie an den Brüsten zu kneten und einzusalben. Er verwöhnte ihren Körper mit beiden Händen. Schliesslich war er mit seiner kühlen Salbe an ihrem Geschlecht. Steffi wimmerte vor Geilheit im Halbschlaf. Der Junge rieb mit seinem harten Penis erneut ihren verwundeten Po und ihr malträtiertes Geschlecht.

Der Diener drehte nun Steffi auf den Rücken. Ihre wunderschönen, knackigen Brüste sahen jetzt ein bisschen flacher aus. Die Spitzen waren jedoch stramm aufgerichtet.

Wirklich einfach perfekte Brüste, genau so gross und straff wie sich alle Frauen auf der ganzen Welt Brüste wünschen. Da hätte der junge Mann noch lange geil gucken können, aber seine Aufgabe war es zu heilen, seine Hände begannen wie automatisch der Aufgabe nachzukommen.

Er drückte eine weitere Portion kühlende Heilsalbe in seine Hand und verteilte sie zart reibend auf Steffis Brüsten. Jedes Spitzchen bekam eine Extraportion Salbe die der Diener mit drei Fingern speziell zart einmassierte.

Steffi gab leise wimmernde Töne von sich. Das kümmerte den Diener nicht, denn da war noch einiges das noch speziell behandelt werden musste. Er strich von den zarten Brüsten zu den Schultern und dann zu Armen und Händen. Da diese Körperteile des Mädchens nur wenige Striemen aufwiesen, streichelte er mit seiner Salbe rasch zum Bauch mit seinem Löchlein in der Mitte und tiefer zum halb nackten Dreieck.

Er nahm neue Salbe und strich die gequälte Scham und die Oberschenkel mit beiden Händen sorgfältig ein.

Er konnte nicht widerstehen und zog ihr Spältchen etwas auseinander bis er die kleine Perle sah und sie leicht reiben konnte.

Steffi keuchte inzwischen deutlich hörbar. Auch der Diener schnaufte lauter als auch schon. So ein schönes Möschen hatte er noch nie gesehen. Er musste es küssen. Der junge, geile Diener packte Steffi an den Beinen und bog diese weit zur Seite und dann stürzte er zur Spalte vor um sie zu küssen, zu lecken, zu knabbern und auch ein bisschen zu beissen.

Mit der Zunge rubbelte er an ihrem Knötchen, und dann wollte er es nochmals wissen.

Der Jüngling bestieg Steffi, nahm sein versteiftes Glied und führte es in ihre Scheide ein, er drückte seinen harten, steifen Schwanz in ihre Vagina, und er fickte sie nochmals, so gut es eben beim zweiten Mal kurz hintereinander noch ging und spritzte etwas Sperma tief in ihre geschundene Muschi. Steffi war jedenfalls zufrieden. Der Jüngling auch.

Er küsste sie auf den Hals, deckte dann das von hinten und vorne gevögelten Mädchen mit flauschigen Tüchern zu und machte sich davon.

So sorgte der junge Pirat und Diener weiter für die tägliche Körperpflege der schönen Gefangenen, brachte ihr regelmässig Getränke und das Essen und daher ging es nicht lange und die schöne Stefanie Steiner erstrahlte wieder in ihrer alten Schönheit.

Jetzt wollte der Piraten-Boss die schöne Steffi sehen und selber prüfen, wie man die schwarzhaarige, schöne Frau weiter verwenden konnte….

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