Piraten 04

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Alle nannten ihn Zombie! Gemeint war der uralte Pirat, welcher hier bei den Piraten beim Horn von Afrika das Mädchen für alles spielte, weil man ihn altershalber nicht mehr auf die Raubzüge mitnehmen konnte. Er stand beim Boss der Piraten und wartete auf seine Befehle, als man die Gefangene, die schwarzhaarige Stefanie Steiner, oder Steffi, in den Salon brachte.

Der Piraten-Boss wusste es schon, und der alte Zombie sollte es nun auch gleich erfahren: die schwarzhaarige, junge Frau war eine ungewöhnliche Schönheit.

Der Boss wusste auch ganz genau, wie die junge Frau gebraucht werden sollte, nachdem für sie kein Entführungsgeld mehr zu holen war: Zuerst wollte er selber mit dem schönen Mädchen spielen, sie foltern und vögeln. Dann erst sollten auch seine schwarzen Piraten ihr Vergnügen bekommen. Und schliesslich wird sich im unendlichen Afrika schon noch ein finanzkräftiger Kunde für eine ausgebildete weisse Hure finden lassen.

Ewas unsicher stand nun Steffi im Salon und musste sich von den beiden Piraten begaffen lassen.

Sie war wirklich eine stolze Schönheit. Ihr Haar war kurz geschnitten und modisch frisiert. Ihre Figur: Sportlich, einfach fantastisch. Mit allem dran, was bei einer schönen Frau dran sein muss. Ein dünnes, jedoch äusserst geschmackvolles Sommerkleidchen betonte ihre Figur zusätzlich vorteilhaft. Beim Durchqueren des Lichtstrahls sahen die geilen Piraten Spitzenwäsche durch den dünnen Stoff schimmern. Ein Wahnsinnsanblick! Einfach schön!

Der Boss bemerkte es sofort, seine Bediensteten hatten das schwarzhaarige Mädchen wieder zu einer richtigen Schönheit aufgepäppelt und wie befohlen hatte man ihre Sportunterwäsche durch richtig geile, weisse, beinahe transparente Reizwäsche ersetzt.

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Doch nun hatte er hatte genug von der schwarzhaarigen Schönen gesehen, jetzt wollte er mehr. Mit dem gekrümmten Zeigefinger befahl er dem Mädchen näher zu kommen. Der Boss der Piraten schaute mit seinem stechenden Blick lange, sehr lange, nur auf ihre Schamgegend, dann betrachtete er ebenso lange die Brüste der jungen Frau, bevor er seinen Blick erhob und schmierig grinste.

Steffi schämte sich, denn die stechenden Augen schienen sie völlig nackt auszuziehen.

„Ich hasse Unterwäsche und mir wird übel wenn ich dein Höschen sehe“, sagte der Pirat leise zu Steffi: „Zieh das weisse Spitzenzeug aus bevor ich mit dir verhandle! Und zwar hier!“ Sie wurde bis in die Haarspitzen rot, dann blass, und sie glaubte sich verhört zu haben. „Ich sagte, zieh das weisse Zeug aus, und du weisst es ganz genau, es wäre besser, du befolgst meine Befehle und zwar sofort! Ist das klar?“ drohte er.

Stefanie war immer eine mutige junge Sportlerin gewesen. Sie wusste andererseits genau zu welchen Gemeinheiten der Piraten-Boss fähig war. Sie zögerte nur kurz, aber das reichte dem Boss bereits und schon knurrte er: „Los Zombie, zieh ihr das Höschen aus!“

Der immer noch kräftige, alte Pirat packte das sich heftig wehrende, zappelnde Mädchen und zog sie mit roher Gewalt zu sich, dann ergriff sie der Alte mit seinen Pranken an den Armen, hob sie mühelos etwas in die Höhe und der Piraten-Boss persönlich riss der nun wehrlosen Steffi das sexy, weisse Spitzenhöschen herunter.

Da stand sie nun, sie, die ehemalige Bankkauffrau Stefanie Steiner, unten splitternackt, nur noch von einem kurzen, durchsichtigen Sommerfähnchen notdürftig bedeckt, vor dem Piraten-Boss mit seinem stechenden Blick und vor dem Furcht erregenden, schwarzen Zombie.

„Setz dich, ich habe mit dir etwas zu besprechen“, sagte der Piraten-Boss. Es schien ihn nicht mehr zu interessieren, warum die schöne Frau vor ihm kein Unterhöschen trug. Mit zitterigen Beinen, weinend vor Scham, ging sie zum Sessel und versuchte dabei mit der Hand ihr kurzes Sommerkleidchen etwas herunter zu ziehen, damit dieses ihre Blösse unten bedeckte.

„Pfoten weg“, zischte der Boss, „oder…. “ Verschreckt legte sie ihre Hände zur Seite.

Die beiden Seeräuber sahen nun ihre Scham, leicht verdeckt zwar, aber doch genügend deutlich, dass sich bei Beiden in den Hosen etwas versteifte. Der Boss zog das schöne Mädchen rückwärts zu sich in den bequemen, tief liegenden Sessel. Dabei konnte er so die schöne, junge Frau gründlich mustern. Gleichzeitig griff er in seinen Schritt, denn da war es hart und eng, weil er kurz Steffis Möschen ganz nahe gesehen hatte.

Was er sah machte so richtig Lust auf mehr. Es lag wirklich ein Wunderwerk der Natur vor ihm.

Dunkle, sehr feine Härchen bedeckten den jungen Schlitz nur wenig. Die feinen Haare lagen wie ein Strich perfekt auf dem sich leicht erhebenden Schamhügel. Er sah deutlich die junge, rosa Fotze durchschimmern. Ein unglaublich geiler Anblick bot sich dem Boss. Eine derart schöne, schwarzhaarige und weisshäutige Stute hatte er noch selten so nahe vor sich sitzen gehabt.

„Ich sage es nur einmal“, sagte der Piraten-Boss mit vor Erregung heiserer Stimme: „Mach die Beine auseinander!“

Zitternd öffnete Steffi tatsächlich ihre unendlich langen, perfekt geformten, sportlichen Beine etwas. „Weiter“, schrie sie der Boss an und das Mädchen riss die Schenkel vor Schreck weit auseinander. Die beiden Verbrecher rückten etwas vor, sahen jetzt aufklaffende Lippen, das offene Löchlein und ein keck vorlugendes Knöllchen ganz nah.

Und Steffi? Sie schämte sich fürchterlich.

Nie im Leben hatte sie sich vorzustellen gewagt, selber Opfer einer derart perversen Entführung werden zu können, niemals im Leben hatte sie bewusst und freiwillig Männern ihr Möschen derart geöffnet zeigen müssen.

Trotz des geilen Anblicks; langsam nahmen die Entführer auch die anderen perfekten Stellen am Körper des jungen Mädchen so richtig war. Zuerst die unendlich langen Beine. Dann elegante Riemchenstöckelschuhe, helle, halterlose, mit weissen Spitzen besetzte Nylonstrümpfe, ein mit Rüschchen besetztes sehr kurzes Sommerkleidchen, kaum verdeckte, wohlgeformte, etwas mehr als apfelgrosse, knackige Brüste.

Ein weisser, an den Rändern ebenfalls mit weissem Zierrat geschmückter BH schimmerte leicht durch. Ein langer, schlanker Hals. Ein unglaublich schönes, junges, unschuldiges Gesicht, braune, verweinte Augen und Haare; Haare schwarz, modern geschnitten, kurz, einfach alles wunderschön!

Der Boss hatte sich aus lauter Geilheit und aufgeheizt durch seine ungeduldige Reiberei gleich in der Hose ab gelaicht. Etwas wütend befahl er dem Mädchen: „Reinige jetzt alles sauber!“ Verständnislos schaute Steffi um sich, sie wusste nicht, was er meinte.

„Für was glaubst du hast du eine Zunge im Maul?“ Er öffnete seine verwaschenen Jeans und befahl Steffi mit dem Zeigefinger zu sich und seinem halbsteifen Penis. „Leck ihn sauber!“ knurrte er zu Steffi.

Tatsächlich begann sie mit ihrer Zunge schüchtern und folgsam zu reinigen und tauchte dann, von seinem Sperma verschmiert, auch bald schon wieder auf. „Das war bei Weitem noch nicht perfekt, steh auf, Hure“, sagte der Boss.

Sie kam mühsam auf die Füsse und stand mit gesenktem Blick vor dem Piraten. „Die Beine auseinander und hebe den Rock an, wenn ich mit die spreche, los jetzt“, befahl der Pirat und griff ihr mit der Hand brutal zwischen die Beine.

„He Zombie, schau dir die Fotze der Kleinen an, ich will sie blank sehen und zweitens… lerne sie richtig blasen und auch sonst bringe ihr alles bei, was einer richtigen Hure so alles beigebracht werden muss!“

Gehorsam schleppte der alte Zombie die völlig verzweifelte Stefanie aus dem Salon.

Am Ende eines langen Ganges erreichten sie eine Türe die der alte Pirat nun öffnete. Es war offensichtlich der Eingang zu seinem persönlichen Reich. Und tatsächlich führte sich der Alte auch so auf als ob er hier zuhause wäre. Er setzte sich auf ein bequemes Möbelstück, einen Diwan. Die junge Frau liess er einfach davor stehen und so konnte Steffi den alten Zombie so richtig mustern.

Der schwarze Mann war wirklich sehr alt, er war auch sehr zerknittert, voller Runzeln und auch voller Narben aus vergangenen Schlachten.

Ein völlig vernarbter Neger mit weissem Haar sass vor ihr. Der Alte war mit zerschlissenen, kurzen Jeans und einem schäbigen Leibchen gekleidet. Doch trotz seiner äusserlichen Schäbigkeit und seinem vernarbten Gesicht strahlte er etwas Besonderes aus. War es eiserner Wille? Härte oder Brutalität? Irgendetwas machte den Alten sogar ein ganz wenig menschlich, ja sogar etwas sympathisch.

„So Mädchen, du wirst uns in nächster Zeit hier dienen und ich werde dir alles beibringen, was du dazu brauchst.

Wenn du mir gehorchst, wirst du es hier ordentlich haben. Andernfalls werde ich meine Piraten-Brüder beiziehen und was diese mit dir machen würden, das weisst du. Sie würden dich vergewaltigen und mehr. „

Der Alte stand auf, trat zu Steffi und kniff sie brutal durch das dünne Kleidchen hindurch in die Brustspitze. Das Mädchen kreischte vor Schmerzen laut auf und Zombie meinte gemein grinsend: „Hier werden sie dir Ringe einstanzen, wenn du nicht folgsam bist.

Ist das klar?“ Dann griff er zwischen Steffis Beine und drückte gleich zwei seiner verdorrten Finger in ihren trockenen Schlitz. Mit Daumen und Zeigefinger drückte er des Mädchens Schamlippe heftig. Steffi stöhnte laut auf, doch Zombie grinste dazu nur schmierig und meinte weiter: „Und hier würden sie dich auch beringen und mit Brandzeichen versehen. Also, du weisst, was du zu tun hast. „

So also begann die Ausbildung von Stefanie Steiner zur Piraten-Hure.

Zombie befahl sogleich: „Los Mädchen, zieh dich aus und zwar vollständig!“

Und das schöne Mädchen Steffi tat aus Angst vor der Piratenbrut wie vom alten Zombie befohlen. Es schlüpfte aus dem Sommerfähnchen, zog auch zögerlich ihren weissen BH ab und streifte schliesslich auch das mit Spitzen besetzte Höschen aus.

So stand sie nun nackt, zitternd vor Scham und ängstlich vor dem alten Piraten. Nur die halterlosen, verzierten Strümpfe und die Riemchenschuhe trug das schöne Mädchen noch.

Steffi hoffte inständig, dass der alte Schwarze nicht noch weitere perverse Spiele mit ihr spielen würde.

Der alte Mann grinste und genehmigte sich einen grossen Schluck Rum gleich aus der Flasche. „Stefanie Steiner, Bankkauffrau, nicht wahr?“ fragte er und musterte sie neugierig. Sie sagte nichts und blickte auf den schmuddeligen Teppich vor dem Diwan. Aber sie machte sich ihre Gedanken, einerseits wegen des Alters des schwarzen Piraten vor sich, und dann machte sie auch sein Alkoholkonsum nachdenklich.

Das schöne, europäische Mädchen mit diesem alten, Alkohol saufenden Piraten allein, das konnte nicht gut ausgehen. Der stellte die Rumflasche ab, stand auf und ging zu ihr. Unmittelbar vor Steffi blieb er stehen. „Wie alt bist du?“ fragte er beiläufig. Sie stutzte. Das musste er doch wissen! Hatten die Anderen oder der Boss ihm das nicht gesagt? „20, warum…?“ Weiter kam sie nicht. Zombie verpasste ihr eine schallende Ohrfeige, er war ungehalten.

„Wurde dir nicht gesagt, dass du jeden von uns hier mit Herr anzureden hast und nur sprechen darfst, wenn du gefragt wirst und, dass du vor allem keine Fragen stellen sollst?“

Unterwürfig nickte Steffi. „Na also“, fuhr der alten Zombie fort. „Die korrekte Antwort auf meine Frage?“ Das Mädchen musste sich einen Moment lang sammeln, um zu verstehen, was der alte Zombie wollte und dann sagte sie: „Ich bin 20 Jahre alt, …Herr.

“ Der „Herr“ kam etwas mühsam über ihre Lippen, es war für sie schon sehr ungewöhnlich, dass sie einen alten, schwarzen Piraten mit „Herr“ ansprechen musste, ein Alter der ihr Grossvater sein könnte, wenn er nicht schwarze Haut hätte.

Zufrieden grinsend, das Gesicht war dabei eine hässliche, zerknitterte Maske, ging der alte Zombie einmal um sie herum. „Na also, warum nicht gleich so“, freute er sich. Das schöne Mädchen schämte sich, und sie versuchte mit den Händen ihre Brüste zu bedecken, sie versuchte auch ihre Beine dicht zusammen zu stellen.

Doch das liess der Alte nicht zu. „Beine auseinander“, bellte er.

Das wurde ihr jetzt aber wirklich peinlich, sie eine 20-jährige Frau sollte einem uralten Mann ihre Möse präsentieren! Aber schliesslich gehorchte sie doch. Fügsam spreizte sie endlich ihre Beine. Der Alte begaffte Steffi erneut und stellte fest: „du bist wirklich eine hübsche Hure. “ Ungeniert steckte er wieder zwei Finger seiner rechten Hand in ihre trockene Scheide und untersuchte interessiert ihren Intimbereich.

„Ein geiler Schlitz“, murmelte er.

Steffi musste leise keuchen. Seine vor- und zurück gleitenden Finger verursachten ein schmatzendes Geräusch. Mit seiner freien Hand drehte er ihren Kopf zu sich, so dass er ihr direkt ins Gesicht sehen konnte. Sie konzentrierte ihren Blick auf seine lüsternen Augen, was ihr sofort eine schmerzhafte, weitere Ohrfeige einbrachte. Überrascht schrie Steffi auf. „Erstens: du darfst niemals einem Herrn direkt in die Augen schauen, wenn dir das nicht ausdrücklich befohlen wird und zweitens: steh nicht einfach so teilnahmslos da, wenn etwas in deiner Fotze steckt, „ meinte der alte Zombie.

Nicht einmal bei der Ohrfeige und der Rüge unterbrach er das Fingerspiel in ihrer Muschi.

Er starrte sie weiter an. Diesmal sah sie jedoch brav nach unten. „Macht dich das geil, wenn ich dich fingere?“ Das Mädchen schluckte. Musste sie etwas Bestimmtes antworten? „Ich weiss nicht recht, Herr“, antwortete sie ausweichend. Endlich zog er seine Finger aus ihrer Vagina. „Es macht dich geil, Steffi, vergiss nicht, du sollst eine Lusthure werden! Ach ja, noch etwas… hier befinden sich Muskeln“, dabei griff er hart mit seinen Fingern an ihre Schamlippen, „die sind da zum Arbeiten.

Wenn immer etwas da drinnen steckt, musst du sie spannen und wieder lösen und das ununterbrochen. Mach mal!“ Er steckte wieder zwei Finger in sie hinein. „Los jetzt, oder es setzt was ab!“

Steffi begann, sie versuchte mit ihren Schammuskeln seine Finger zu drücken, bis die Säfte flossen, bis der Atem keuchte, und bis der Alte befriedigt war.

Zufrieden streichelte der alte Zombie Steffi über den Schambereich, strich auch über ihren gepflegten, schwarzen Haarstrich auf dem Delta und meinte dann: „sieht richtig geil aus deine Fotze.

Aber der Boss will keine Haare hier. “ Und dabei klemmte er Steffi die Haut beim Haarstrich kräftig zusammen. „Wir werden die Haare hier wegmachen, leg dich hin“, dabei deutete er auf den Diwan vor ihr. „Mach die Beine breit und lege das eine auf die Lehne“, befahl der Alte und die junge Frau gehorchte, sie hatte sich mit der ausweglosen Lage abgefunden. Steffi legte ihr Bein auf die Lehne und lag nun richtig gespreizt, zur Intimrasur bereit, auf dem Sofa des alten Piraten.

Der alte Pirat Zombie machte nun alles zur Rasur bereit, handelte wie ein routinierter Profi. Zuerst tastete er Steffi nochmals zwischen den Beinen ab, fuhr mit dem Finger ihrem geöffneten Schlitz entlang und spürte Nässe. „Na kleine Hure, kannst es wohl nicht erwarten hier behandelt zu werden“, dabei drückte er ihre Lippen zwischen den Beinen beinahe zärtlich. Dann legte er einen warmen, nassen Reinigungslappen auf ihr leicht behaartes Delta und machte Wasser, Klingen und Rasierschaum bereit.

Den Rasierschaum verteilte er sanft mit der Hand auf Steffis Dreieck, dann seifte er sie auch tiefer zwischen den Beinen ein und strich dabei mit den Fingern nochmals über die leicht geschwollenen Schamlippen der schönen Frau.

Als der alte Pirat schliesslich mit dem Nassrasierer ihr Delta zu schaben begann, zuckte Steffi zusammen. Sie ängstigte sich und hoffte, dass der Alte sie nicht mit der Klinge an ihrem empfindlichsten Punkt verletzen würde.

Doch Zombie machte die Intimrasur an Steffis Fotze wirklich sehr gekonnt und dabei spielte er hier für sich ein ganz besonders geiles Spiel.

Er schabte ihr Delta gegen den Strich, prüfte auch immer wieder mit seinen Fingern ob noch irgendwo ein Stöppelchen übrig geblieben war und gab sich erst zufrieden, als der letzte Schaum mit der Klinge weggeschabt worden war. Erst jetzt tastete er sich mit zwei Fingern zur Spalte vor, strich und straffte sie und rieb zwischendurch auch ihr Knötchen.

Ganz vorsichtig bearbeitete er ihre Lippen zwischen den Beinen und schützte diese mit seinen Fingern vor Verletzungen. Dabei spürte er Feuchte, Feuchte jedoch nicht vom Rasierschaum! Steffi wurde erregter und erregter, es wurde heiss zwischen ihren gespreizten Beinen.

Der alte Zombie liess sich sehr viel Zeit mit seiner Arbeit. Er zupfte Steffis Lippchen, er rieb ihr Knöllchen, und er geilte sich an dem schönen Mädchen mit den weit gespreizten Beinen so richtig auf.

Steffi entgingen trotz ihrer Erregung die gierigen Blicke des alten Mannes nicht. Ja, und sie fühlte sich trotz allem so richtig gedemütigt, so richtig erniedrigt wie noch nie in ihrem ganzen Leben.

„Was für eine hübsche, kleine Fotze du hast“, meinte der Pirat mit knarrender Stimme, während er mit der Hand nochmals die Feinheit seiner Arbeit überprüfte und dann mit zwei Fingern in Steffis Scheide eindrang. „Und wunderbar eng und so richtig glitschig und heiss.

Macht dich das geil, wenn ich dich hier fingere?“ fragte er das keuchende junge Mädchen, erwartete aber eigentlich keine Antwort, denn die Arbeit war noch nicht zu Ende.

„Umdrehen, hoch mit dem Arsch, Beine spreizen!“ befahl Zombie und das schwarzhaarige Mädchen gehorchte. Ihr Widerstand war längst gebrochen und zudem war sie auch etwas erregt ob dem unsittlichen Betasten und Fingern bei der heissen Intimrasur.

Doch auch der alte Zombie war erregt, seine Hose stand vorne weit ab.

Das schwarzhaarige Mädchen bot aber auch wirklich einen sexy Anblick, wie sie auf Knie und Ellenbogen liegend dem Schwarzen ihren knackigen Po zum Rasieren entgegen streckte. Einfach nur geil!

Und Zombie? Der hatte nur darauf gewartet, denn er liebte auch die hinteren Löcher, aber nur jene von schönen Frauen. Und so strich er gierig über Steffis Rosette, betrachtete aus nächster Nähe ihren zarten Flaum hinten an ihrem Po und seifte schliesslich auch Steffis Hinterteil mit den Fingern ein bevor er zwischen den Beinen und beim Schlitz nochmals Seife hinstrich.

Als der Schwarze dann jedoch seinen seifigen Daumen in ihre Rosette drückte und gleichzeitig mit dem Zeigefinger ihre Fotze rieb, war es um Steffi geschehen.

Sie stöhnte vor Schmerzen und vor Scham und auch etwas vor Erregung. Was diesen schwarzen Zombie aber nicht daran hinderte, seine Finger noch weiter in das Mädchen zu treiben, bis sie tief in Steffis Vagina und Anus steckten und die Öffnungen auf schmerzvolle Weise dehnten.

Erst als es Steffi vor Erregung so richtig heftig durchschüttelte, als er Nässe spürte, da zog er seine Finger aus ihren Löchern und begann mit der Rasur am noch zitternden Mädchen. „Stillhalten oder ich schneide dir deine Fotze von hinten auf, wird's bald du geile Hure“, bellte der Pirat Steffi an.

Und wieder schützte er beim Rasieren die empfindliche Rosette mit einem Finger, und auch als er die feinen Haare am hinteren Teil der Fotze rasierte, schützte er den empfindlichen Schlitz mit seinem schwarzen Zeigefinger.

Steffi empfand den Schutz jedoch eher als stetes Reiben, und ihr wurde erneut heiss, mächtig heiss zwischen den Beinen.

Am Schluss reinigte er das sexuell gequälte Mädchen mit warmem Wasser und mit seinen nackten Händen, rieb dabei nochmals besonders heftig zwischen ihren Beinen bevor er mit einem heftigen Klaps auf Steffis nacktem Po die Arbeit an ihren geilen Stellen zwischen den Schenkeln beendete.

Oder beinahe beendete! Denn es stand noch feinstes Massageöl zum Einreiben bereit.

„Das ist doch genau das Richtige“, meinte Zombie amüsiert. Und schon schmierte er der wehrlos daliegenden Steffi Öl an die Rosette und hielt sie gleichzeitig mit der anderen Hand am Bein fest. „Bitte nicht“, winselte Steffi, als der Schwarze noch mehr Öl in ihr hinteres Löchlein drückte und sich gleichzeitig die Hose herunter schob.

Das schöne Mädchen hielt die Luft an und schloss die Augen. Sie wusste genau was nun folgen sollte.

Der geile Alte würde sie von hinten vögeln! Nun spürte sie auch schon seinen steifen Penis an ihrer Rosette drücken. „Dann wollen mir mal schauen ob er auch hineinpasst“, hörte Steffi den Piraten keuchen, bevor er sie mit einem Ruck hinten aufstiess.

„Aufhören“, krächzte Steffi. „Von wegen“, lachte Zombie und fing an, sie so richtig heftig von hinten in den Po zu vögeln. Steffi biss sich in die Lippe und liess den Tränen freien Lauf.

„Früher oder später wirst du schon kommen, Süsse! Und wenn du dich noch so dagegen wehrst! Los komm schon Hure! Ich will dass du kommst, dass es dich so richtig durchschüttelt!“

Die Schwarzhaarige kämpfte verzweifelt gegen die Lust an. Sinnlos. Mit jedem Stoss steigerte sich das Kribbeln in ihrem Schritt. Ihr Bauch begann zu zittern. Dann die Beine. Und dann kam sie mit einer Intensität wie noch selten zuvor in ihrem Leben.

Der schöne Körper verkrampfte sich und Steffi stiess einen spitzen, geilen Schrei aus. Und dann war es vorbei. Der Alte konnte vorerst nicht mehr. Sie eigentlich auch nicht!

Zombie lag auf dem Mädchen, sie konnte seinen heissen Atem in ihrem Genick spüren. Der Alte griff um ihren Körper herum und massierte ganz sanft ihre knackigen, nackten Brüste. Dabei murmelte er von hinten in ihr Ohr: „So Mädchen, nun ist genug gespielt, nun beginnen wir endlich mit deiner Ausbildung!“

Der alte, schwarze Pirat wurde etwas lauter.

„Aufstehen! Hinknien!“ bellte er. Vorsichtig rappelte sich Steffi auf und liess sich dann auf ihre Knie sinken. Dies hier ist die Grundstellung für Huren und Sklavinnen, die du immer einnehmen musst wenn dir ein Herr befiehlt, dass du knien sollst“, sagte er und gab ihr einen Schlag auf den Po. Dann weiter: „Arsch hoch, du bist nicht zur Erholung da! Und die Füsse zusammen, die Knie dafür weit auseinander“, kommandierte Zombie weiter. Er stand mittlerweile vor ihr, als sie die Befehle gehorsam befolgte.

„Sehr gut“, kommentierte er. „Jetzt den Kopf senken und auf den Boden sehen. Und deine Hände legst du in den Nacken. Merke dir diese Stellung. Das ist Grundwissen. “

Der alte Pirat stellte sich noch dichter vor das Mädchen, schob seine durchgewetzte Hose herunter und holte sein halbsteifes Glied hervor. Sie betrachtete es etwas schockiert. Der Penis des Alten war recht lang und dünn. Dünner als vermutet, denn noch vor kurzem hatte sie das Gefühl gehabt, vom alten Piraten hinten richtiggehend aufgerissen worden zu sein.

„Blase ihn steif“, verlangte der alte Pirat und stopfte dem schönen Mädchen seinen Schwanz in den Mund, kaum dass sie ihre Lippen einen Spalt weit geöffnet hatte.

Sie hasste Oralverkehr! Das wusste sie jetzt schon, obwohl sie, ausser kürzlich nach ihrer Flucht, noch nie einen Schwanz bei klarem Bewusstsein im Mund gehabt hatte. „Du sollst nicht nur einfach den Mund aufmachen und warten, was da kommt, du musst an meinem Penis arbeiten“, raunzte Zombie sie an und riss sie mit beiden Händen an den Haaren noch mehr auf seinen schwarzen, dünnen Schwanz.

„Umspiele mit der Zunge den Rand meiner Eichel, sauge vorsichtig an meinem Glied, benutzen deine schönen Lippen! Meine Güte, ein derart schönes Mädchen wie du wird doch wohl ein bisschen Ahnung davon haben wie man einen Männerschwanz hart bläst!“

Nein, das hatte sie wirklich nicht und Interesse daran zeigte sie auch nicht besonders. Der alte Pirat hatte das schnell bemerkt. Wütend zog er seinen Penis aus ihrem Mund und hielt zu ihrem Entsetzen Sekunden später eine Lederpeitsche in der Hand.

„Halte still, ich werde dir mehr Interesse einbläuen und dich bestrafen. “

Der erste Schlag mit der Geissel traf ihren Po, mit dem zweiten Schlag traf er sie genau zwischen den Beinen, genau am empfindlichsten Teil. Sie schrie auf, der beissende Schmerz war kaum zu ertragen. Nach etwa zwanzig Hieben auf Hintern, Brüste, Möse, Oberschenkel und Fusssohlen hatte er wohl genug. Ihr Körper schmerzte höllisch, und sie weinte heftig. Zombie stellte sich wieder zwischen ihre Beine und streichelte über ihre tränennassen Wangen.

Gedemütigt schloss das Mädchen die Augen.

„Versuchen wir es einfach noch mal“, sagte der schwarze Ausbildner mit viel sanfterer Stimme und schob ihr seinen langen, dünnen Schwanz wieder zwischen die Lippen. Diesmal bemühte sie sich wirklich. Ihre Zunge spielte zärtlich mit seiner Eichel, ihre Lippen stimulierten gleichzeitig seinen Schaft, sie streichelte, leckte und saugte und versuchte alles Mögliche, und schon bald wuchs sein schwarzer Pimmel in ihrem Mund zu voller Grösse heran, dann dauerte es nicht mehr lange bis zu seinem Orgasmus.

Er spritzte seine ganze Ladung in den Rachen des schönen Mädchens, es blieb ihr nichts anderes übrig, als alles so gut wie möglich zu schlucken.

„Jaaa, schön, Steffi“, stöhnte Zombie vor sich hin. „Blase ihn weiter, lecke ihn sauber und mache ihn wieder hart, ich will gleich mit dir ficken. “ Sie war wohl auf dem besten Weg eine Sexsklavin und Hure zu werden. Schon nach wenigen Minuten war es ihr gelungen, den Penis von Zombie mit ihrem Mund, mit ihren geilen Lippen, wieder zu voller Pracht zu bringen.

Das Prinzip zum Überleben hier bei den Piraten war ihr dadurch klar geworden. Wahrscheinlich würde sie ab heute jedem zukünftigen Lover gleich zum Auftakt einer Liebesnacht den Penis bis zum Samenerguss blasen, weil sie Angst hatte, sonst gezüchtigt zu werden.

„Hervorragend, meine kleine Hure Steffi. Mit dir kann man arbeiten“, lobte sie der alte Pirat. Er legte sich rücklings auf den Diwan, hielt sein wieder steifes Glied steil in die Luft und schaute auffordernd zu dem schönen, europäischen Mädchen.

„Komm schon her, jetzt wird geritten; komm und reite auf mir! Frauen lieben doch die Reiterei, oder? Das wärmt euch doch so richtig schön zwischen den Beinen!“

Gut, sie hatte längst verstanden. Dies war ein Schnellkurs hier auf der Pirateninsel, in der Piratenfestung. Mit schmerzhaften Nebenwirkungen hatte sie das Blasen erlernt, jetzt sollten ihre Fähigkeiten im Bereich „Kreisen der Hüfte“ verbessert werden. Sie war sich ziemlich sicher, in diesem Kurs ohne Strafe davon zu kommen.

Steffi quälte sich auf die Füsse, die nach dem langen Knien fast taub waren, bestieg den Diwan und machte sich daran, Zombies Wunsch zu erfüllen. Sie hockte sich breitbeinig über ihn, so dass ihre Spalte sich genau über seinem langen, dünnen jedoch bereits wieder harten Schwanz befand.

Zombie wichste sich noch beiläufig, und mit der anderen Hand befummelte er wenig einfühlsam ihr Po Löchlein. „Prima, Hure Steffi, jetzt langsam runter und rein mit meinem Schwanz in deine Reiterinnenfotze.

Steffi folgte seinem Befehl ohne Zögern. Seine harte Eichel spaltete ihre Schamlippen. Sie konnte ein Aufstöhnen nicht verhindern, als sie sich selbst mit diesem langen Stab pfählte. Zombies Penis steckte bald schon ganz tief in ihr und seine Länge sorgte dafür, dass sie ganz neue Empfindungen spürte. Sie hatte bisher wirklich noch keine grossen sexuellen Erfahrungen gesammelt, und so war es nur natürlich, dass sie sich noch niemals so ausgefüllt wie jetzt gefühlt hatte.

Sie spürte des Alten Schwanz beinahe in ihrer Bauchhöhle.

Zombie knetete mittlerweile mit beiden Händen ihre Pobacken. „Nun los, bringe mich zum Orgasmus, Hure“, verlangte er. Langsam begann sie, ihr Becken zu bewegen. Erst nur vor und zurück, dann liess sie es auch kreisen. Mit gleichzeitig langsamem auf und ab ihres Schosses liess sie seinen Schwanz zusätzlich in der Vagina vor und zurück rutschen. Sie versuchte auch ihre Scheidenmuskeln einzusetzen.

Die Stimulation funktionierte hervorragend. Schon nach kurzer Zeit fing Zombie laut zu stöhnen an. Das Mädchen beschleunigte ihre Bewegungen und stand zum ersten Mal in diesem Haus kurz vor einem selber herbeigeführten Orgasmus.

Die Länge von Zombies Penis war wirklich nichts für schwache Nerven. Bevor sie selbst Erfüllung finden konnte, spürte sie das Zucken seines Gliedes in ihrer Scheide. Mit einem geniesserischen Schnurren entlud Zombie seine Spermaladung in ihr Fötzchen.

„In diesem Fach brauchst du keine Nachhilfe“, lobte sie der alte Pirat. Noch bebend vor Erregung liess der Alte Steffi vorerst unbefriedigt auf dem Diwan liegen.

Er verschwand kurz, kam dann mit Steffis Kleidern und ihrer sexy Wäsche zurück und meinte: „Es geht jetzt darum, dass du lernst, wie man richtig strippt und wie man sich so richtig erotisch bewegt. “ Der alte Pirat Zombie zog seine Schlabberhose endgültig aus, hob sein verwaschenes Hemd vorne an und sagte zu Steffi: „Mein Penis ist jetzt schlaff.

Du ziehst dich jetzt an und gleich nachher ziehst du dich wieder aus, und zwar so, dass mein Schwanz die ganze Zeit über steif bleibt. Wenn dir das nicht gelingt, bekommst du Prügel, wie du sie noch nie zuvor bekommen hast. Es liegt an dir, lass dir rasch etwas einfallen. Los jetzt!“

Steffi wollte nicht schon wieder verprügelt werden, also musste sie den alte Piraten steif lecken, weiter wird man dann sehen…

Nackt wie sie war, fiel sie vor dem Alten auf die Knie, hauchte seinen schlaffen Schwanz nur leicht mit ihrem warmen Atem an und schon versteifte sich sein Prachtstück etwas.

Eine leichte Berührung mit den Lippen noch und jetzt war er steif. Kein Wunder! Steffi war wirklich eine wunderschöne Frau, mit allem was dazugehört ausgestattet, und Zombie war ein alter, schwarzer Pirat, zwar noch einigermassen im Saft, aber auch in den alten Tagen noch gierig nach Frauenfleisch und sehr leicht zu erregen.

Steffi drehte sich und streichelte nun mit der Hand seinen Penis und rieb mit der Po Spalte sanft über seine Eichel.

Der alte Pirat wollte das Mädchen nicht schikanieren sondern ausbilden und so legte er sich hin, damit sie ihre Aufgabe ungehindert erfüllen konnte.

Sie tänzelte zu ihrer Wäsche und kam vorerst nur mit dem BH zurück. Bevor sie ihn über ihre knackigen Brüste legte, strich sie mit dem Wäschestück wie ein Windhauch über seinen langen Schwanz. Der war weiterhin ganz schön steif. Jetzt holte sie so richtig graziös ihr Höschen, stieg elegant hinein, präsentierte dabei dem Alten geschickt ihr blankes Möschen, zeigte ihr Schlitzchen und kraulte mit einer Hand den Penis des alten Zombies.

Der platzte beinahe und so konnte Steffi rasch in ihr Sommerkleidchen schlüpfen, dann setzte sie sich und streifte so richtig langsam streichelnd ihre halterlosen Stümpfe bis zu den Knien hoch. Allein dieser Anblick würde jeden anderen Mann zum Abspritzen bringen, nicht so den alten Piraten. Aber weiter hart im Schritt, das blieb er.

Als sie endlich mit ihren Riemchenschuhen fertig angekleidet um ihn herumstöckelte, ihn dabei immer irgendwo am nackten Körper berührend, konnte er sich nicht mehr beherrschen, er packte sie, musste sie hart küssen, knetete ihre Brüste und fuhr mit der Hand unter ihr Kleidchen und auch noch rasch in ihr Spitzenhöschen.

Natürlich war er immer noch mehr als steif. Er kam beinahe als er mit seinen Fingern ihr Fötzlein spürte. Leise flüsterte er ihr ins Ohr: „Das hast du sehr gut gemacht. Jetzt zieh dich aus und versuche es noch geiler zu machen!“

Steffi gab alles. Sie tänzelte um den Alten herum, schwang ihr Sommerkleidchen dabei neckisch derart hoch, dass Zombie ihr Spitzenhöschen sah, sie griff sich dabei zwischen ihre Beine, streichelte ihre Strümpfe, ihren Schritt, knetete auch ihre Brüste durch die Kleidung hindurch, schob die dünnen Trägerchen von den Schulten und liess unendlich langsam ihr Kleidchen am Körper nach unten fallen.

Gleichzeitig schob sie ihre BH Körbchen so unter die Brüste, dass diese geil nach oben gedrückt wurden, so dass die harten Spitzchen keck hervorlugten. Sie stieg richtig elegant aus ihrem Kleidchen, wie in Trance stand Steffi da.

Sie trug nur noch den heruntergeklappten BH, Höschen, Strümpfe und Stöckelschuhe und fuhr nun mit beiden Händen tastend in das weisse Spitzenhöschen, fand das Knöllchen und rieb es sanft und auch durch den Stoff hindurch für den Alten gut sichtbar.

Langsam öffnete Steffi den BH-Verschluss, zierte sich noch etwas und dann waren ihre knackigen Halbkugeln vollständig sichtbar und erst jetzt legte sie ihren BH und ihren Slip höchst sexy vollständig ab.

Stefanies irre, geilen Brüste waren jetzt vollständig nackt. Ihre kleinen Titten wurden von spitzen, harten Nippeln geziert. Ihre Scham war perfekt rasiert, nicht ein Hauch Schwarz war auf ihrem Schamhügel auszumachen. Der alte Pirat gab ihr durch Zeichen zu verstehen, sie solle die Beine spreizen, was das Mädchen auch anstandslos tat.

Ihre schmallippige Ritze öffnet sich dabei ein wenig und nass schimmerte rotes Fleisch.

Das war jetzt aber für den Alten wirklich zu viel. Eine nackte Schönheit, nur noch mit Strümpfen bekleidet, zum Greifen nahe vor sich! Er packte die junge Frau und warf sie auf den Teppich vor dem Diwan, spreizte sie und drückte seinen überharten, langen Penis in ihre Scheide. Nass war diese. Längst bereit nach dem aufgeilenden Stripp vor dem Alten für seinen Schwanz.

Und er vögelte Steffi, er vögelte die schöne, nackte Azubi, so richtig heftig. So wie es ein alter Mann eben noch kann.

Die junge Frau krallte sich in seinen Rücken, riss mit ihren Krallen Kratzer in seinen Po, sie wand sich, hob und senkte sich, brauchte ihre Scheidenmuskeln und arbeitete beim Vögeln wie wild. Wild wie eine schwarzhaarige, wilde Hure eben. Bis die Woge kam. Ein gewaltiger Orgasmus schwemmte über sie beide hinweg.

Er gab ihr alles. Sie ihm auch. Sie saugte ihn völlig aus. Der nackte Wahnsinn war es! So war es, als das europäische Mädchen bei den Piraten das Strippen lernte um einer Strafe zu entgehen.

Jetzt beim Vögeln war es Steffi auch klar geworden, warum der Piraten-Boss den alten Zombie für ihre Ausbildung eingesetzt hatte. Er war trotz des Alters einfach unersättlich und wusste auf dem Gebiet Sex einfach alles.

Überhaupt war alles unglaublich hier. Noch vor ein paar Wochen war sie eine reiche, verwöhnte, sehr behütete Bankangestellte gewesen. So einen einfachen Alten, einen vernarbten Schwarzen, hätte sie damals kaum beachtet. Und heute hatte sie für ihn mehr oder weniger freiwillig die Beine breit gemacht. Hatte mit ihm gevögelt und es hatte erst noch ein wenig Spass gemacht. Wahnsinn!

Der Rest des Nachmittages verging mit weiteren allgemeinen Lektionen. Sie lernte alles was eine zukünftige Sexsklavin und Hure beherrschen musste, aber es kam zu keinem weiteren Geschlechtsakt mehr.

Am Abend führte der alte Pirat das europäische, schwarzhaarige, junge Mädchen in das Badezimmer der Piratenfestung. Sie wurde unter die Dusche gestellt, und ihre Hände wurden an einer Stange über dem Kopf angebunden. Dann liess er sie allein zurück.

An der Stange hängend kreisten ihre Gedanken im Kopf, und sie fragte sich im Stillen erneut, warum der Boss gerade den Alten, welcher von der Hautfarbe abgesehen, gut und gerne ihr Grossvater hätte sein können, mit ihrer Ausbildung betraut hatte.

Kaum dachte sie wieder an seine Ausbildung zurück, wurde sie erneut nass zwischen den Beinen. Er war wohl einfach der Erfahrenste in Sachen Sex unter all den Schwarzen!

Etwas später erschien der alte Pirat wieder und grinste sie zufrieden an. Er drehte die Dusche auf, und warmes Wasser strömte auf ihre Haut. Steffi bekam trotzdem vor Ekel und auch etwas vor Erregung eine Gänsehaut, als sie sah, wie der alte Mann Duschlotion auf seinen Händen verteilte, und er sie dann mit seinen dünnen, langen Skelettfingern genüsslich einzureiben begann.

Ohne Schwamm. Ohne Lappen, nur mit den nackten Händen. Selbstverständlich arbeitete er besonders gründlich an ihren Brüsten, an ihrem Hintern und an und in ihrer Muschi.

Das kam ihr alles sehr bekannt vor. Trotzdem war sie froh, als er endlich fertig war, das Wasser abstellte und sie abtrocknete. Auch beim Frottieren war er natürlich besonders gründlich an ihren intimsten Körperstellen. Anschliessend löste er ihre Hände von der Stange. „Komm, kleine Hure“, forderte er sie auf.

„Es ist Zeit für die Nachtruhe. Morgen ist auch noch ein anstrengender Tag. „

Ja und so lernte die schöne Stefanie Steiner im Laufe der Woche alles was man so für die Liebe, für den Sex mit Männern und überhaupt auf erotischem Gebiet so lernen kann. Fast alles. Mädchen waren keine in der Piratenfestung. Die ganz üble Perversität fehlte auch. Aber sie war ja stets aufgeschlossen für Neues, und so wird sie mit ihrem neuen Können und Wissen in dieser maroden Welt schon nicht untergehen.

Am nächsten Morgen weckte sie der alte Zombie zeitig. „Komm Hure aufstehen, heute ist Inspektionstag, und du wirst endlich vor dem Boss zeigen können, was du alles gelernt hast. Nachher wird entschieden, ob du für unsere Zwecke zu gebrauchen bist und uns auch richtig bedienen kannst. “ Steffi wurde gewaschen und gepflegt, wie es sich gehörte. Denn für eine Inspektion beim Boss war nur das Beste und Schönste gut genug.

Nur wusste Steffi nicht genau, um was es da bei dieser Inspektion gehen sollte, aber das sollte sie ja gleich am eigenen Leib erfahren…

Der schwarze Zombie räusperte sich und fing dann an: „So Stefanie, nun hör genau zu. Ich werde dir jetzt sagen, was du gleich zu tun hast. Ich erwarte von dir, das du alles genau so machst, wie ich es verlange! Ist dir das im Wesentlichen klar?“ Sie nickte.

„Gut“, fuhr der Alte fort, „wir werden gleich zum Boss in den Salon gehen. Und wenn du den Boss nicht zu befriedigen vermagst, dann setzt es etwas ab! Du kannst dir wohl etwa vorstellen, was ich meine!“ so drohte der Alte dem schwarzhaarigen Mädchen.

Der alte Zombie wusste es ganz genau: sein Boss liebte es, sich gelegentlich von professionelle Nutten verwöhnen zu lassen. Darum befahl er der schönen Stefanie: „Du gehst in den Salon und wartest mit gesenktem Blick darauf, dass dich der Boss anspricht.

Dann lass dich von ihm vögeln. Du wirst ihm als Lustobjekt dienen und ihn befriedigen, so wie es eine gute Hure macht. Er wird dich hinten und vorne rammen, bis dir Hören und Sehen vergeht und bis du vor Lust glaubst sterben zu müssen. Und noch etwas: sollte es dir wider Erwarten nicht kommen, so spielst du ihm den Orgasmus einfach vor! Klar?“

Stefanie schaute den Alten entsetzt an. Sprachlos nickte sie, ohne zu realisieren, was er da von ihr verlangte.

Und Zombie war zufrieden, dass seine von ihm ausgebildete Hure die Aufgabe ohne Murren zu erledigen schien. Dann war es soweit. Zombie gab ihr einen harten Schlag zum Abschied auf den Po und öffnete dann die Tür zum Salon wo der Piraten-Boss schon wartete.

Etwas unsicher stöckelte Steffi in den Solon zur Inspektion, ging auch wie befohlen mit gesenktem Blick Richtung Piraten-Boss. Dieser winkte das schwarzhaarige Mädchen herrisch näher zu sich.

Und jetzt ging alles blitzschnell. Der Boss griff ihr gleich zwischen die Beine und liess seine Hose herunter. Er drängte Steffi auf den Glastisch zu, sie setzte sich gezwungenermassen mit gespreizten Schenkeln darauf und bot ihm die beste Aussicht auf ihre rasierte Möse, denn Steffi trug heute kein Höschen. Sofort drang der Mann in sie ein und begann sie zu ficken. Ein so genannter Schnellfick in die trockene Möse war das. Schmerzhaft war es für Steffi vorerst auch!

Anfangs blieb ihr Gesicht trotz des Schmerzes zwischen den Beinen ausdruckslos, doch schon nach ein paar Minuten öffnete sich ihr Mund zu einem Stöhnen und sie schloss die Augen.

„Die kleine Hure fand also Gefallen daran, sich von mir vögeln zu lassen“, dachte der Piraten-Boss. Ja und so vögelte sie der Boss von vorne und von hinten. Er testete auch ihre Blaskünste und war mit seiner neuen Hure ein paar Tage lang zufrieden. Sie war aber auch wirklich ein geiles Stück!

Später gab der Piraten-Boss dann Stefanie seinen Schwarzen. So konnte er diese und auch seinen Spanner-Trieb befriedigen. Er beobachtete wirklich genüsslich wie seine schwarzen Piraten das schwarzhaarige Mädchen fickten.

Einige standen nur dabei und wichsten ihre Schwänze, andere schauten einfach nur zu als der Erste Steffi gleich auf dem Boden vögelte und nach kurzer Zeit in der Piraten-Hure auch schon gekommen war. Er liess seinen Schwanz aus ihr gleiten, stand auf und verschwand im Hintergrund. Sofort stand ein anderer Schwarzer vor ihr. Er war schon etwas älter und ein wenig dicklich. Seinen hart gewichsten Schwanz hielt er bereits vorbereitet in der Hand. Auch er fickte sie durch.

Bei ihm ging es allerdings sehr schnell. So eine heisse Hure wie Stefanie hatte er wohl schon lange nicht mehr aufgespiesst und so spritzte er sehr schnell ab.

Man hörte noch, dass sich die schwarzen Piraten mehrere Tage lang mit der schönen Weissen vergnügt haben sollen.

Dann jedoch, nach weiteren Tagen wurde die Pirateninsel samt Burg völlig überraschend von amerikanischen Kriegsschiffen angegriffen, das Piratennest wurde radikal ausgeräuchert und die Gefangenen wurden befreit, alle.

Von Stefanie Steiner hörte man später gerüchteweise, dass sie das bei den Piraten erworbene Wissen in Bankenkreisen gut angewandt und sich erfolgreich hochgev… hochgedient haben sollte….

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