Rebellion Part 01

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Endlich erschien Licht am Ende des langen, durch den Fels gehauenen Tunnels. Hinter ihnen hörten sie noch immer Schreie und das Geklirre von Waffen.

Immer schneller liefen sie auf das Licht zu. Leo konnte nun sogar schon die Umrisse einer Person sehen die dort stand und hoffentlich die beiden Pferde fertig hatte auf denen er und seine Schwester dieser Hölle entkommen konnten. „Ah. Verdammt!“ hörte Leo hinter sich. Als er sich umdrehte sah er seine Schwester am Boden liegen.

Schnell lief er die paar Schritte zurück und zog sie nach oben. „Komm schon! Wir müssen hier weg!“.

Als sie weiter laufen wollten erblickte Leo Fackeln auf sie zu kommen. „Da hinten sind noch welche!“

hörte er jemanden schreien. Er packte seine Schwester an der Hand und zog sie hinter sich her

in Richtung Tunnelausgang.

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Nach ein paar Sekunden hatten sie das ende erreicht und tatsächlich fanden sie dort zwei Pferde fertig zum Aufbruch.

Daneben stand ein Soldat ihres Vaters der demütig denn Kopf gesenkt hielt. „Mylord. Mylady. Nehmt diese Zwei Pferde. Reitet Richtung Norden nach Zwei Tagen solltet ihr einen Bauernhof erreichen. Dort lebt ein altes Bauernpaar, die seiner Lordschaft treu ergeben sind. Beeilt euch. Schnell. Sie kommen. „

Leo half seiner Schwester auf ihr Pferd und bestieg danach sein eigenes. Bevor sie losritten blickte er noch zu dem Soldat und sagte. „Ihr habt meinem Vater treu gedient.

Nun jedoch entlasse ich euch. Geht. Bringt euch ihn Sicherheit. „

Er gab seinem Pferd die Sporen und riet mit seiner Schwester in die Nacht.

Leo hörte schrei. Erst vereinzelt danach immer mehr. Langsam setzte er sich im Bett auf und ging zum Fenster. Als Leo die Vorhänge zurück zog sah er viele Fackeln vor den Toren der Burg. Auch die Schreie wurden immer lauter. „Was geht dort draußen vor, Mylord?“.

Leo drehte sich zum Bett zurück und sah Jennifer, die Junge Tochter des Hofkoches an, als sie gerade die Decke wieder über ihre Brüste zog. „Ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich glaube es ist ein Volks aufstand. “ Er ging zum Ende des Bettes, nahm seine Kleider und zog sie an. „Müsst ihr dort hinaus?“. fragte Jennifer ganz die Unschuld die sie jedoch schon seit einigen Wochen nicht mehr war. Leo hatte sich inzwischen fertig angezogen: „Natürlich muss ich dort hinaus.

Ich muss die Männer befehligen. Und du wirst hier drinnen bleiben. Du wirst niemandem die Tür öffnen außer mir. Verstanden!“.

„Ja Mylord. Achtet auf euch“.

Schon Klopfte es an die Tür und jemand von draußen schrie „Mylord. Euer Vater wünscht euch zu sehen. “ „Ja ich komm schon“ rief Leo zurück und ging hinaus.

Vor der Tür war bereits alles auf den Beinen.

Männer und Frauen liefen hin und her. Manche der Frauen schrien, manche der Männer waren bewaffnet. Leo ging zu Klafs dem obersten Marshall seines Vaters. „Wo ist mein Vater“ Fragte er.

„Folgt mir. “ Sagte Klafs „ er ist auf dem zweitem Wehrturm. Das Volk Rebelliert. Ich weiß nicht wie lange wir das Tor noch halten können. „

Nach einigen Minuten waren sie auf dem Turm. Lord Rochus stand hinter einer der Zinnen und blickte hinunter.

Leo trat neben ihn: „ Vater. Wie sieht es aus. Halten die Tore stand?“

Lord Rochus drehte sich um: „ Leonhard, Mein Sohn. Es sieht nicht gut für uns aus. Das Volk ist ziemlich aufgebracht. Ich hoffe die Tore halten stand. Aber wir werden bis zum Ende Kämpfen. „

Leo ging auf ein Knie und sah zu seinem Vater auf: „Ja Vater. Wir kämpfen bis zum Tod. „

„Nein.

Nein. Mein Sohn du wirst nicht hier auf den Mauern Kämpfen. Für dich hab ich was Besonderes. Du wirst zurück in die Burg gehen, zu deiner Schwester und bei ihr bleiben bis zum Ende. Sollte es schlecht für uns aussehen bring ihr euch in Sicherheit. Ihr werdet die Burg durch den Geheimgang verlassen und euch zu eurer Tante in den Norden durchschlagen. Verstanden?“

Leo sprang auf: „Aber Vater ich…“

„Du wirst genau das tun was ich dir sage! Verstanden?“ unterbrach ihn sein Vater und blickte ihn böse an.

Leo senkte den Kopf: „ Ja Mylord. Was ihr befehlt. „

Lord Rochus drehte sich um und blickte wieder hinunter. Leo sah ihn nochmal an und ging dann zurück zur Burg.

Leo schreckte aus dem Schlaf hoch. Sie waren 3-4 Stunden geritten, dann hatten sie jedoch angehalten um etwas zu schlafen. Im Traum war Leo anscheinend noch einmal die Ereignisse der letzten Stunden durgegangen.

Nun war er jedoch wach. In seinem Nacken spürte er den Atem seiner Schwester, die hinter ihm lag und sich eng an ihn gekuschelt hatte. Langsam nahm er ihren Arm von seinem Bauch und stand auf. Seine Schwester rekelte sich und drehte sich um. Leo ging zu den Pferden, die in einigen Metern Entfernung an einem Baum festgebunden waren. Er nehm sich ein Stück Brot und setzte sich an einen Baum um dort zu essen.

Nach einigen bissen war er allerdings wieder eingeschlafen.

Leo Stieg die Treppen zum Zimmer seiner Schwester hoch. Als er oben angelangt war Strich er sich die Verschwitzten braunen harre aus dem Sichtfeld und trat an die Tür seiner Schwester. Er klopfte, woraufhin er das „Herein“ seiner Schwester hörte und eintrat. Sie stand am Fenster und sah hinaus, während ihre langen schwarzen harren und ihr Weißes fast durchsichtiges Nachtkleid im Wind flatterten.

Leo trat neben sie und sagte: „Ellen. Schwester pack bitte ein paar Sachen und zieh dir etwas Warmes an. Wir müssen vielleicht schnell weg von hier. “ Ellen Nickte nur kurz und trat dann zurück.

Leo ging nun ans Fenster. Er konnte sehen dass das große Tor inzwischen Kaputt war und die Stadtbewohner nun in den Burghof eingedrungen waren. Dort Kämpften sie nun mit den Soldaten seines Vaters, die jedoch um vieles in der Unterzahl waren.

Als er sah dass die ersten bereits in die Burg eindrangen drehte er sich um. Ellen zog gerade ein dickes Wohl Hemd über. Leo sah gerade noch ihre kleinen festen Brüste. Kaum war sie fertig, ging Leo an ihr vorbei und sagte: „komm wir müssen weg. “ Schnell waren sie die ersten Treppen nach unten geeilt, wobei sie niemanden trafen. Doch auf der letzten Treppe vor dem Keller kamen ihnen Zwei Männer, bewaffnet mit Heugabeln entgegen.

Alle Vier erschraken. Doch bevor sich die beiden Eindringlinge wieder berügt hatten riss

Leo sein Schwert heraus und stach zu. Der erste brach von seinem Schwert durchbohrt zusammen. Der Zweite schaffte es gerade noch seine Heugabel hoch zu reißen, doch Leo trennte ihm die Hand ab und während der Mann Blutend und schreiend zu Boden sank zog er seine Schwester weiter die Treppe hinunter.

Unten Angelangt gingen sie durch die erste Tür zu ihrer linken und traten in den Dunklen und Grob dem Gestein gehauenen Gang ein, der sie aus der Burg bringen sollte.

Leo wachte auf als die Sonne gerade aufging. Er öffnete die Augen, streckte sich kurz und sah dann zu der stelle wo seine Schwester in der Nacht geschlafen hatte. Jetzt war die stelle jedoch leer.

Leo Stand auf. Nirgends konnte er eine Spur von Ellen entdecken. Als er zurück blickte und die Rauchfahnen über der Burg seines Vaters sah hörte er plötzlich das plätschern von Wasser.

Leo ging einige Meter in die Richtung aus der das Geräusch gekommen war. Er trat an einen See, der ca. 25 m breit war. Vor dem See lagen Ellens Anziehsachen, sie selbst stand im See mit dem Rücken zu ihm. Er beobachtete sie. Ellen war bis zu den Oberschenkeln ins Wasser gewartet und Wusch sich dort. Während sich ihre weiße Haut im klaren Blauen Wasser spiegelte schöpfte Ellen etwas mit ihren Händen heraus und übergoss sich damit.

Leo stand am Ufer und sah seiner Schwester fasziniert zu. Nochmals tauchte sie ihre Hände ins Wasser und schöpfte etwas heraus. Er räuspert sich kurz. Ellen zuckte zusammen und drehte den Kopf nach hinten. Leo Sagte: „Ellen beeil dich. Wir müssen weiter. “ „Ja sofort. “ Antwortete sie. Er sah sie nochmal kurz von Kopf bis Fuß an. Ihre langen schwarzen Haare, ihren schlanken Bauch und ihren Wohlgeformten Hintern. Dann riss er sich jedoch los und ging zurück um die Pferde zu versorgen.

Einige Minuten Später kam auch Ellen zurück. Sie saßen auf und ritten weiter Richtung Norden.

Zwei kurze Pausen hatten sie nur gemacht. Nun brach die Nacht an und sie schlugen ihr Lager auf. Leo machte ein Feuer an, währen Ellen Essen und Decken von den Pferden lud. Jeder aß eine Scheibe Brot und danach legten sie sich schlafen. Beide kuschelten sich eng aneinander um die Kälte zu vertreiben die sich in dieser Spätsommernacht schon auf das Land legte.

Kurz vor dem Einschlafen sagte Ellen: „Leo. Was denkst du was aus Vater und Mutter wurde. “ Leo überleckte kurz über seine Antwort und sagte dann: „ Ich weiß nicht Ellen. Aber ich hoffe es geht ihnen Gut und wir können sie wieder sehen. Bis dahin werde ich dich beschützen Schwesterherz. Glaub mir. „

„Das tu ich. Ich hoffe wir sehen sie wieder. “ Antwortete Ellen.

Kurz danach hörte er ein schluchzen und seine Schwester begann zu zittern.

Leo rückte noch näher an sie und legte seinen Arm um sie. Langsam beruhigte Ellen sich und beide begannen das Lied, das ihre Mutter ihnen immer vorsang leise zu singen, bis sie eingeschlafen waren.

Auch der nächste Tag war ein warmer Spätsommer Tag und so kamen sie sehr schnell voran. Durch Wälder und über Bäche führte ihr Weg. Sie versuchten sich von Großen Straßen fernzuhalten und hielten sich an Wälder statt an Wiesen und Äcker.

Am späten Nachmittag kamen sie auf die Kuppe eines Hügels. Als sie ins Tal blickten sahen sie ein einzelnes Bauernhaus in der Ebene stehen.

„Das muss das Haus sein. Ich denke in ein zwei Stunden sind wir dort. “ Sie Verschärften das Tempo noch etwas und nach 1,5 Stunden kamen sie an die Eingangspforte des Hofes. Als sie auf das Haus zu trabten flog plötzlich die Eingangstür auf und ein rundlicher, Dreckiger, bärtiger Mann kam heraus gestürmt.

Hinter ihm trat eine Frau an die Tür, blieb jedoch dort stehen. Der Mann war bis auf ein paar Meter zu ihnen gekommen als er rief: „Mylord! Mylord! Es ist mir eine Ehre dass sie hier sind! Steigen sie bitte ab!“ Nun drehte er sich um „Tom! TTTOOOM! Komm sofort hier her“. Ein kleiner Junge stürmte an der Frau an der Tür vorbei

und lief zu ihnen herüber. „Junge nimm die Pferde seiner Lordschaft, bring sie in den Stall und gib ihnen das beste Heu! Und zwar Zackig!“ Leo und Ellen gaben dem Jungen die Pferde und gingen mit dem Mann Auf das Haus zu.

Sie traten in die Stube des Hauses ein. Im Kamin in der Ecke prasselte ein Feuer und ein reges Treiben herrschte hier. Zwei Mädchen brachten Teller, Besteck und Essen auf den großen Tisch während ein anderer Junge Holz nachlegte. Als Leo und Ellen eintraten blieben alle auf der Stelle stehen und sahen die beiden mit großen Augen an.

Der runde Mann übernahm wieder das Wort: „ Meine Lordschaft darf ich ihnen meine Familie vorstellen.

Das ist meine Frau Berta. “ Er zeigte auf die Frau die an der Tür gestanden hatte. Dann trat er zu einem Mädchen von ca. 9 Jahren das neben einem anderen Mädchen stand das ca. 18 Jahre älter war „ die Kleine ist Elsa und daneben Ida. Der Junge am Feuer ist Manfred. Der Kleine bei den Pferden ist Klaus. Mein Name ist Wolfgang. Herzlich Willkommen auf meinem Hof. Es ist allen eine Ehre sie hier zu haben.

Alle nahmen an dem Großen Tisch Platz und Aßen. Es gab Kartoffelsuppe, Brot, Wurst und Käse. Leo und Ellen Aßen reichlich.

Während die Frauen den Tisch abräumten (Ellen wollte helfen wurde jedoch von Berta wieder auf ihren Platz geschickt. ) unterhielten sich Wolfgang und Leo. „ Wissen sie etwas von der Burg?“

„Es geht ein Gerücht um das die Burg vollständig zerstört wurde.

„Wissen sie auch etwas von meinem Vater. „

„Euer Hoher Vater wurde angeblich festgesetzt. Ihm soll der Prozess gemacht werden. Auch seine gesamte Familie soll dann demselben Schicksal ausgeliefert werden. Mehr weiß ich jedoch auch nicht Mylord. „

Leo sah kurz seine Schwester an und dann wieder Wolfgang: „ Ich glaube das genügt auch. Es ist nur gut das es noch treue Männer wie Sie gibt mein Herr.

Doch nun würden wir uns gerne zurückziehen. „

„Natürlich“ sofort sprang er auf „Leider haben wir nicht genug Zimmer für alle. Ich hoffe es stört sie nicht wenn sie sich ein Zimmer mit ihrer währten Schwester teilen müssen. Ida wird es ihnen zeigen. „

Gemeinsam mit der Tochter des Bauers stiegen sie Treppen nach oben. Ida war ein hübsches Mädchen. Sie erinnerte Leo an Jennifer den auch sie war 19 Jahre alt gewesen.

Auch sie hatte langes braunes Haar und lächelndes Gesicht. Und unter dem Wohl Hemd erkannte er runde feste Brüste, die jedoch bei

Ida etwas Größer und schwerer zu scheinen schienen. Auf dem obersten Stockwerk öffnete sie eine Tür und sie traten in einen kleinen Raum, der zur Hälfte von einem Großen Bett ausgefühlt war. Ida entzündete drei Kerzen im Raum. „ Mylord, das ist der Raum den wir ihnen zugewissen hätten.

Dort im Schrank befinden sich Kleider für euch Mylady. Ich denke sie passen. Ich wünsche eine gute Nacht. Und wenn sie noch etwas brauchen melden sie sich bitte. “ Und schnell verschwand sie.

Leo zog sich den Wams und das schwere Kettenhemd aus. Während Ellen den gesamten Kleiderschrank durchstöberte, wusch Leo sich den Schmutz der letzten Tage aus dem Gesicht. Frisch gewaschen legte er sich auf das mit Stroh gefühlte Bett und entspannte sich zum ersten Mal seit ihrer Flucht aus der Burg.

Ellen fand ihn der letzten Ecke des Schrankes ein Nachthemd das ihr zusagte. Und nun begann sie sich langsam zu entkleiden. Leo beobachtete seine Schwester dabei wie sie zuerst das Wohl Hemd auszog und unachtsam zu Boden warf. Nun drehte sie ihm den Rücken zu und zog auch das dünnere Leinenhemd aus. Er sah ihren Rücken, ihre helle Haut, die sie schon seit ihrer Kindheit hatte und auch den Ansatz ihrer Brust. Er spürte wie sich sein Penis zu rühren begann.

Nun beugte sich Ellen nach vorne und streifte ihre Schuhe und Socken ab, die ebenfalls nur auf dem Boden landeten. Als nächstes hackte sie ihre Daumen an den Seiten ihrer Hose ein und zog auch diese zusammen mit der Unterhose hinunter. Wie schon am See sah Leo nun den Runden Hintern seiner Schwester. Sein Penis drückte nun schon ziemlich stark an seiner Hose und als sich Ellen auch noch zu ihm umdrehte um ihr Nachthemd zu nehmen schien Leo seinen Verstand zu verlieren.

Er sah ihre Spitzen Brüste mit den großen Dunklen Warzenhöfen und die Brustwarzen. Und auch ihren Scham konnte er erkennen mit dem dunklem Schamharr. Es waren nur Sekunden in denen er seine Schwester so sah doch es kam ihm vor wie Stunden. Schnell schlüpfte sie in ihr Nachthemd, rannte um das Bett herum und schlüpfte unter die Bettdecke. Leo war noch immer in Gedanken versunken und starte an die Wand als Elle ihn an der Schulter berührte.

Das riss ihn aus seinen Gedanken und er schaute ihn ihr Gesicht. „ Ich hab dich was Gefragt. Was hältst du von unseren Gastgebern?“

„ Ich finde sie nett. Sie geben sich alle Mühe. „

„Ja, finde ich auch. „

Sagte Ellen und löschte die Kerzen.

Es wurde Dunkel. Leo schlüpfte unter die Decke. Von unten konnte man reges Treiben hören.

Anscheinend wurde die Stube noch aufgeräumt und für den Morgigen Tag vorbereitet.

Leo schloss die als ihm seiner Schwester plötzlich einen Kuss auf die Backe hauchte.

„Danke für alles Leo. Danke dass du mich beschützt. Danke das du bei mir bist. „

„Natürlich beschütz ich dich. Du bist meine Schwester. Nun müssen wir aber schlafen um neue Kräfte zu sammeln. Gute Nacht. „

„Gute Nacht, Bruderherz.

Leo wachte auf. Durch das Fenster konnte er sehen das es noch immer dunkel war. Wie spät konnte er jedoch nicht sagen. Neben ihm hörte er Ellens gleichmäßige Atemzüge. Er drehte sich auf den Rücken und wollte wieder einschlafen als er noch etwas hörte.

Es war ein stöhnen. Das stöhnen einer Frau. Das stöhnen wurde immer lauter. Nun begannen auch noch die Holz dielen zu knarzen.

Es war eindeutig. Im Zimmer unter ihnen hatten zwei Personen Sex.

Sie wurden immer lauter. Das stöhnen immer fordernder.

Leo schloss die Augen und sofort sah er wieder seine Schwester vor sich wie sie sich vor ihm auszog. Durch die Bilder in seinem Kopf und die Geräusche ihm Haus schwoll Leos Penis sofort wieder an.

Langsam öffnete Leo die schnüre die seine Hose im schritt zusammen hielt.

Sofort sprang sein Steifer Schweif heraus. Er nahm ihn in die Hand und begann langsam die Vorhaut vor und zurück zu schieben, wie er es in seiner Jugend schon so oft getan hatte.

Er ging sehr langsam und sachte zur Sache damit Elle nichts davon mit bekam, was er hier trieb. Doch das Stöhnen und die Bilder die sich immer wieder vor seinen Augen abspielten, die Brüste seiner Schwester, ihre dichte Schambeharrung, das alles erregte ihn immer mehr und er bearbeitet seinen Penis immer schneller und stärker.

Plötzlich ergriff eine kleinere Hand seinen Penis und begann damit ihn zu bearbeiten. Leo hielt die Luft an und zog seine Hand zurück. Die zierliche Hand fuhr an seinem Schwanz schnell nach oben und unten.

„Ellen. Nicht. Hör auf. “ Quetschte Leo hervor und hielt die Hand fest.

Aus dem Dunkeln hörte er nun Ellen: „Leo lass mich machen. Du musst

dich ausruhen um uns zu beschützen.

“ Sie fing wieder an seinen Penis zu stimulieren. Leo konnte nichts dagegen tun. Er begann nun immer stärker zu stöhnen. Immer mehr baute sich der Druck in seinem Penis auf. Es fehlte nicht mehr viel und er würde kommen, als er erneut die Hand seiner Schwester packte sie jedoch diesmal von seinem Penis riss und sich aufsetzte.

„Tut mir leid Ellen. Ich weiß du meinst es gut. Aber es geht nicht.

“ Sagte er, verstaute seinen Penis in der Hose und zog sich denn Wams über. Danach verließ er das Zimmer, ging die Treppe hinunter und verließ das Haus.

Die Nacht war kalt, was aber genau das richtige war um Leo richtig abzukühlen. Er ging über den Hof in Richtung Stall. In dem großen Stall standen über

10 Pferde. In den beiden größten Boxen standen sein und Ellens Pferd, mit reichlich heu und einigen Karotten in einem Eimer.

Die kühle Luft brachte Leos Gedanken langsam wieder in gerade bahnen. Er hatte sich einfach zu sehr gehen lassen und musste sich mehr unter Kontrolle halten. Es war seine Schwester. Das durfte nicht sein. Sie hatten noch einen langen Weg vor sich und er musste sich einfach zusammen reisen.

Er blieb noch einige Minuten im Stall und ging dann zurück zum Haupthaus. Er trat ein. Noch immer schimmerte im Kamin eine Glut und es war angenehm Warm.

Neben ihm bewegte sich plötzlich ein Schatten. Leo drehte sich um und erblickte Ida in der Ecke des Raumes stehen.

„Mylord. Ich habe sie ihr Zimmer verlassen sehen und habe mich gefragt ob ihr vielleicht etwas wünscht?“

„Nein Ida. Es ist alles in Ordnung. Ich musste nur etwas Luft schnappen es war sehr stickig und ähh etwas laut. „

„Ja, Mylord.

Vater und Mutter haben sich ähhhm sehr über euren Besuch gefreut. „

Leo musste Grinsen. „Ja. Das hab ich gehört. „

Auch Ida Kicherte kurz und man merkte das eine große Last von ihren Schultern fiel: „ Meine Geschwister und ich haben uns schon so daran gewöhnt das wir die Geräusche, die Vater und Mutter Nachts machen

kaum mehr wahrnehmen. Meist sind wir auch von der Feldarbeit zu Müde und schlafen schnell ein.

Leo hatte sich inzwischen auf die Bank gesetzt und sah Ida an. „Setz dich Ida und erzähl mir etwas von eurem leben hier. “ Scheu kam Ida an den Tisch und setzte sich gegenüber von Leo.

„Es gibt nicht viel zu berichten Mylord. Meist sind wir 10-12 Stunden am Tag auf dem Feld. Dann kommen wir nach Hause Essen und gehen zu Bett und dies jeden Tag.

Einmal im Monat fahren wir mit dem Fuhrwagen in die Stadt und Verkaufen unsere Waren und Kaufen neue ein. „

Leo schaut sie einige Sekunden an und sagt dann: „einen traurigen Alltag habt ihr hier. Was macht ihr wen ihr euch amüsieren wollt?“

„Naja Mylord, die Männer gehen einen Abend in der Woche ins Wirtshaus. Dort betrinken sie sich häufig und wenn Vater dann nach Hause kommt, sind die ähh Geräusche noch lauter.

Manchmal hat Vater sogar so viel getrunken das er sich ins falsche Bett legt und wir ihn dann in sein eigenes Weisen müssen. “ Als sie dies sagte blickte Ida zu Boden. Nun sah sie jedoch wieder auf: „ Zweimal im Jahr findet im Dorf jedoch auch ein Fest statt wo die ganze Familie hinfährt. Dort wird gefeiert und getanzt, getrunken und gelacht und auch…“ schnell blickt sie wieder zu Boden.

Leo jedoch sah sie an: „ und was auch?“ Fragt er nach.

Ida sah wieder auf und blickte Leo diesmal direkt in die Augen. Leo sah ein glitzern darin. „Es werden viele Mädchen zur Frau gemacht in diesen Nächten, Mylord. „

Leo sah sie an. Ida hatte die Augen geschlossen, ein Lächeln umspielte ihre Lippen und ein kurzes stöhnen entwich ihr. Plötzlich öffnete sie Ihre Augen wieder und erschrak: „es es

tut mir leid Mylord wo hatte ich nur meine Gedanken.

“ Sie sprang auf und wollte gehen aber Leo stand auch auf und grinste: „nein kein Problem Ida. Komm. Komm setz dich wieder und erzähl weiter. Teil mir deine Gedanken mit. “ Vorsichtig setzte sie sich wieder und sah Leo an.

„Es war vor einem Jahr auf dem Herbstfest. Da war Micha. Der Neffe des Schusters. Er selbst war Schmied und aus einem Dorf weit im Westen. “ Sie schloss wieder die Augen als sie weiter erzählte: „ den ganzen Tag hatte er mir seltsame blicke zugeworfen.

Auch andere

Männer werfen mir manchmal solche blicke zu, ja sogar mein Bruder manchmal, aber bei ihm lag noch etwas anderes ihn den Augen.

Nachdem die älteren schon einiges an Alkohol getrunken hatten

kam er an den Tisch an dem ich und meine Freundinnen gesessen hatten. Er bat um einen Tanz, den ich ihm auch freudig gewährte. Nach einigen Tänzen begannen wir uns zu Küssen.

Zuerst nur mit dem Mund danach jedoch auch mit der Zunge. Er zog mich durch die Häuser auf den Waldrand zu. Nach einigen Metern legte er mich auf den Boden und wir küssten uns. Zuerst küsste er mich auf den Mund dann am Hals, er öffnete langsam mein feines Festtagskleid und küsste meine Brüste, meine Brustwarzen und immer tiefer. “ Idas Hand fuhr langsam über ihren Körper bis in ihren Schoß. Leo beobachtete sie dabei fasziniert.

„er begann mich an meiner intimsten stelle zu Küssen und stieß mit seiner Zunge immer wieder durch meine Lustspalte. Zwar hatte ich mich vorher schon oft selbst befriedigt doch das war etwas ganz anderes. “ Leo beobachtete wie Ida ihre Hand nun unter dem Tisch immer schneller bewegte und während sie erzählte konnte sie immer öfter ein stöhnen nicht unterdrücken.

„ahh. Dies machte er einige Minuten lang. Ah ahh. Danach öffnete er seine Hose und holte seinen, ah, Penis heraus.

Ah. Zuerst spielte er mit der spitze an meiner Grotte rum und als ich dachte ich halte es nicht mehr aus, ahhh, stieß er zu, ah, und versenkte seinen gesamten Schweif in mir. Ahhh ahhh. Immer wieder stieß er zu. Ahhh, ah. “ Leo sah Ida zu. Auch er wurde immer mehr erregt. Dann stand er auf ging um den Tisch und kniete sich vor Ida. Er drückte ihre Schenkel auseinander. Ida blickte hinab in Leos Augen.

„Mylord. Was macht ihr da?“.

„Erzähl weiter. “ Antwortete Leo und begann Ida mit der Zunge zu Verwöhnen.

„Ahhh, ahhhh, ah. Er zog seinen Penis immer, ahh, wieder fast, ah, ganz heraus und stieß dann wieder zu. Ah, ah.

Immer schneller macht er es. AHHHH, AHHH. Nach einiger Zeit, AHHH, zog sich alles in mir zusammen, AH, und entspannte sich plötzlich. AHHH, AHHH, AH, AH.

Er zog seinen Penis nun ganz aus mir und, AHHH, AHH, AH, legte ihn zwischen meine Brüste. AH. Er sagte ich solle meine Brüste zusammendrücken, AHHHHH, AHHH. Er fuhr einige Male hin und her und kam, AHHHHH, auf meine Brüste. AHH, AHHHH. „

Leo ließ seine Zunge immer mehr über Idas Lustkanal tanzen. Ihr stöhnen wurde immer lauter. Dann stand er auf und hob sie auf den Tisch. Nun öffnete er seine Hose und führte seinen Schwanz in sie ein.

Er begann sie zu stoßen während sie ihre Arme und Beine um ihn Schlang. Nach nur wenigen Stößen spürte er ihren Orgasmus. Er spürte wie ihre ganzen Muskeln seinen Penis melkten.

Nun konnte er sich nicht mehr halten, zog seinen Schweif heraus und ergoss seinen gesamten Samen Auf Idas Bauch.

Ida Stöhnte: „ Danke Mylord. Danke. “ Leo nahm ihr Gesicht ihn die Hände und hauchte ihr einen Kuss auf die Stirn.

Schwer atmend sagte er: „Gute Nacht Ida. „

Theo schnürte seine Hose zu und ging die Treppen hinauf.

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