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Wieder einmal ergatterte ich im Zug ein Abteil für mich allein, zog die Vorhänge zu und schlief beinahe augenblicklich ein. Selbst als ich einige Zeit später wieder aufwachte, liess ich sie geschlossen, was mir unerwünschten Besuch vom Hals hielt.

Leute haben nämlich eine ziemliche Scheu davor, ein so verschlossenes Abteil zu betreten. Und da ich wusste, dass der Zug recht leer war, fühlte ich mich so auch ziemlich sicher.

Sicher genug sogar, um meinem erotischen Traum von vorhin nachzugeben, meinen Schwanz aus der Hose zu holen und ihn mir zu massieren.

Ich war allerdings von dem anstrengenden Tag noch sehr müde und driftete irgendwann einfach ab und schlief wieder ein.

Als die Abteiltür aufging und zwei junge Mädchen reinkamen hörte ich das nicht einmal, so erschöpft war ich. Die wiederum bemerkten erst, dass von mir einiges zu sehen war, als sie schon drin waren und die Vorhänge wieder zugezogen hatten.

Nur die kleine Notlampe beleuchtete das Abteil und die beiden Girls kicherten einander zu.

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Sie waren ziemlich neugierig, da sie beide noch keinen nackten Mann gesehen hatten und durch den erotischen Traum, den ich gerade hatte, war mein hervorstehender Schwanz auch noch ziemlich steif.

Die beiden Girls knieten sich neben mir hin, guckten voller Neugierde auf meinen Stab und flüsterten sich gegenseitig zu, wie gross er ist, wie er sich wohl anfühlt usw. Die Blonde, anscheinend die Ältere und auch Mutigere der Beiden, fasste ihn als Erste an.

Sie fuhr vorsichtig mit einer Fingerspitze über ihn, tastete ihn dann mit mehreren Fingern und bald der ganzen Hand ab. Die Jüngere wurde von der Schamlosigkeit ihrer besten Freundin mitgerissen und fing auch an, dran rumzufingern.

Bald griffen sie beide zärtlich an mir rum und das jüngere Mädchen entdeckte zu allem Überfluss auch noch meine Bälle. Schnell wurde ich auch dort gekrault und inzwischen fingen die Mädels schon an, mich richtig zu massieren.

In etwa an dem Punkt wachte ich auf, stellte mich aber schlafend, damit die Beiden weitermachten. Als die Ältere mal wieder meine Vorhaut ganz zurückgezogen hatte, kratzte die Jüngere mit ihren Nägeln leicht über meine Eichel.

„Vorsicht, Nina!“ zischte die Ältere sie an. „Ich hab‘ gehört, Jungs sind da sehr empfindlich, solange die Eichel trocken ist. „

„Dann mach‘ ihn doch feucht, wenn du dich traust!“ zischte Nina zurück.

Das Mädchen zögerte zwar etwas, doch sie wollte sich vor ihrer jungen Freundin keine Blösse geben und so beugte sie sich vor und öffnete ihre Lippen. Sie sah ihr nochmal tief in die Augen, schloss die Ihren dann und nahm den vorderen Teil meines Schwanzes in den Mund. Etwas überrascht von sich selbst, fand sie schnell gefallen daran und begann, über die Spitze meines Stabs zu lecken und an ihm zu lutschen.

Die rothaarige Nina kraulte zwar immer noch an meinen Eiern, war allerdings ganz gefesselt von dem Anblick, als ihre blonde Freundin langsam begann, meinen Stab rauf und runter zu lutschen.

„Du, Kat, ich will auch mal!“ flüsterte sie ihr zu.

Schnell tauschten die Beiden Plätze und als Nina nun an mir loslegte, fing das andere Mädchen an, den Rest meines Schwanzes und meine Bälle abzulecken.

Es kostete mich unglaubliche Willenskraft, mich zurückzuhalten und nicht sofort im Mund des jungen Girls zu kommen, doch als sie dann nur den vordersten Teil meiner Eichel im Mund hatte und gierig daran lutschte, kam mir ein kleiner Lustspritzer aus.

Nina schrak sofort zurück und nur ein ganz kleines Bischen von meinem Saft landete in ihrem Mund. Der Rest spritzte gegen ihre schnell geschlossenen Lippen und liess sie sofort total versaut aussehen.

Genau in diesem Moment öffnete sich die Abteiltür und eine grosse, schlanke Frau in der Uniform einer Kontrolleurin betrat das Abteil.

Durch meine halbgeschlossenen Augen fielen mir sofort zwei Dinge an ihr auf: erstens ihr unglaublich gutes Aussehen, das durch den kurzen Rock und die hochhackigen Schuhe deutlich betont wurde und zweitens der vollkommen schockierte Blick ob der Szene, die sich ihr darbot.

Zwei junge Mädchen knieten vor ihr und hatten ihre Hände am entblössten Schwanz eines offenbar schlafenden Mannes.

Die jüngere der Beiden hatte ausserdem einen nicht zu übersehenden Spritzer Sperma auf ihren süssen Lippen. Schnell schloss die Frau Tür und Vorhänge und fuhr die beiden Mädchen im Flüsterton an:

„Sagt mal, was glaubt ihr, was ihr hier tut? Schämt ihr euch gar nicht?“

Die Beiden waren viel zu erschrocken, um irgendwas zu sagen, sie knieten nur da, die Hände immer noch an mir und Kat kraulte mich sogar noch.

Die Kontrolleurin kam zwei Schritte zu uns und kniete sich hin, Nina rechts von ihr, Katarina links.

„Habt ihr den etwa auch im Mund gehabt?“ fragte sie, strich mit der Hand über meinen Schwanz und nahm ihn dann prüfend zwischen die Lippen.

„Mmmmhhh, ich schmecke das genau! Ihr ward da dran!“ flüsterte sie den Beiden vorwurfsvoll zu, als sie wieder von mir abliess.

„Leck‘ dir endlich den Saft von den Lippen, Kleines und jetzt sagt mir, wie ihr heisst, sofort!“ herrschte sie sie an.

„Katarina“ sagte die Blondine und „Ni..Nina“ die Rothaarige, unterbrochen von einem schnellen Lecken über ihre Lippen, mit dem sie den Rest meines Spermas auf ihre Zunge und in ihren Mund beförderte.

„Ok. Nina, schluck! Und dann stellt euch beide da an die Wand mit dem Rücken zu mir!“ befahl sie den Mädchen.

Die Beiden gehorchten, auch wenn Nina merklich zögerte, bevor sie meinen Samen schluckte und stellten sich an die Wand des Abteils. Die Hände plazierten sie vor sich und stützen sich so ab, was auch das unkontrollierte Zittern der Beiden etwas linderte.

Die erboste Frau stand nun hinter beiden und fing an, ihnen einen Vortrag zu halten. Ich hatte einen perfekten Blick auf das Ganze und brauchte die Augen nicht mehr halb geschlossen zu halten, da nun niemand in meine Richtung blickte.

„Ihr könnt nicht einfach wildfremden Männern am Schwanz rumspielen, was denkt ihr euch denn? Ich verstehe ja, dass so ein harter Stab seine Reize hat, besonders wo ihr euch ja ein ganz ansehnliches Exemplar ausgesucht habt, aber ihr könnt den armen Mann nicht einfach so benutzen!“

Ich wollte schon protestieren und bemerken, dass es ja eigentlich gar nicht soooooooo unangenehm war, als ich glaubte, ich höre nicht richtig…

„Das Mindeste, was euch der Anstand befehlen sollte ist, ihm auch was dafür zu bieten, dass ihr euch an ihm bedient habt und genau das werden wir jetzt zusammen machen!“

„Aber…“ kam die kleinlaute Antwort von Kat.

„Keine Widerworte oder es setzt nen Satz roter Pobacken!“ drohte sie den Mädels.

„Seid ihr beide noch Jungfrauen?“ fragte sie, als sie begann, Nina's hautenge Jeanshose zu öffnen und samt ihres Höschens runter zu ziehen bis sie um ihre Knöchel lagen wie ein Paar Handschellen.

Leise antworteten beide mit einem „Ja“ und nun war Katarina an der Reihe. Die Schaffnerin schob ihre Hände unter Kat's kurzes Röckchen, zog ihr darunter den Tanga aus und liess ihn zu Boden gleiten.

Als die beiden Girls unten rum nackt waren legte die Frau eine Hand auf jeden Po und streichelte dann runter, bis sie mit ihren Mittelfingern in die beiden Möschen eindringen konnte. Beide Mädels zuckten erschreckt zusammen, wagten es jedoch nicht, sich zu wehren.

„Ihr seid ja schon feucht genug, also kommt, bedankt euch bei dem netten Mann!“ sagte sie zu ihnen.

Sie führte die Beiden rüber zu mir, drehte mich vorsichtig auf den Rücken (ich hatte meine Augen inzwischen wieder geschlossen) und wies Kat, da sie die Ältere war, an, sich über mich zu knien.

Mein Schwanz stand aufrecht hoch und zeigte genau auf die junge Möse, die nur Millimeter über ihm war.

Die Schaffnerin hielt den Rock des Mädels hoch und so konnten wir alle zusehen, wie sie sich langsam auf mich herabliess. Von Befehlen der älteren Frau gelenkt, senkte sich die Pussy des jungen Mädchens auf meinen Stengel und nach kurzer Zeit war bereits meine ganze Eichel in ihrer feuchten Höhle verschwunden.

Mein grosser und auch recht dicker Stab verlangte ihrer untrainierten Pussy offensichtlich viel ab und die Mischung aus Lust und Schmerz auf ihrem Gesicht war nicht zu übersehen.

Ich spürte, dass sie an ihr Limit gekommen war, noch ein Bischen weiter und ihr Jungfernhäutchen würde reissen. Sie blickte flehend zu der herrischen Schaffnerin, doch die blieb hart.

„Runter mit dir, Kleine, und zwar sofort!“ lautete ihr Befehl.

Die junge Katarina schloss die Augen, biss die Zähne zusammen und stiess sich nach unten. Ein leiser Schrei kam über ihre Lippen, als sie mich ganz in sich aufnahm und anfing, sich rhytmisch auf meinem Schwanz zu heben und zu senken.

Kat begann, leise zu stöhnen, während sie sich an mir fickte und als sie die Augen öffnete, sah man deutlich die Lust darin.

„Stop, das ist genug! Jetzt ist Nina an der Reihe!“ bestimmte die Frau und nur sehr widerwillig erhob die süsse Blonde sich von mir. Sie wurde angewiesen, sich neben mich zu legen und meine Hand wurde in ihrer feuchten Pussy plaziert.

Falls sie merkte, dass ich nicht wirklich schlafen konnte, da ich sofort anfing, sie mit meinen Fingern zu ficken, so liess sie zumindest nichts merken.

Nina wurde nun zu mir geführt und sie wimmerte und bettelte die ganze Zeit über. „Bitte… Bitte, kann ich nicht etwas Anderes tun? Ich mache alles, bitte nicht das, er ist so gross!“ flehte sie ihre Peinigerin an, doch diese liess sich nicht erweichen.

Als Nina über mir positioniert war, kniete die Schaffnerin sich über mein Gesicht und ich sah, dass sie sich inzwischen den Rock und das Höschen ausgezogen hatte (Falls sie überhaupt eines trug).

Ich wusste auch, dass sie mich nicht mehr länger für schlafend hielt, denn die Art, wie sie mit ihrer Möse über mein Gesicht streichelte, zeigte mir, dass sie geleckt werden wollte. Als ich meine Zunge rausstreckte, um ihr das zu geben, zog sie Nina auch noch das Shirt aus und zwang das nackte Mädchen dann runter auf mich.

Ich gab nun nicht mehr vor, zu schlafen und gab mich gierig den Mädchen und der Frau hin.

Genüsslich leckte ich die Schaffnerin während ich mit der einen Hand Kat fingerte und mit der anderen Nina's freie Brust packte. Vorsichtig, aber sehr bestimmt drängte ich mit meinen Hüften nun nach oben, um tiefer in das junge Mädchen einzudringen und mit jedem Stoss entlockte ich ihr ein Stöhnen oder einen leisen Schrei.

Während Nina sich endlich an meinen Stab gewöhnte und dieser seine lang verdiente Massage durch ihre unglaublich enge Möse bekam, wurde auch Kat neben mir immer lauter.

Ich schob‘ meine Finger in sie rein, rieb ihren Kitzler und liess dann kurz von der Schaffnerin ab.

„Wenn du dich nachher brav vornüber beugst, kriegst du auch nochmal was von meinen Schwanz, kleine Katarina“ versprach ich ihr, bevor die Frau über mir meine Zunge zurückforderte.

Ich biss zärtlich in die feuchte Möse über mir, leckte dann mehrmals grob drüber und ging dann gierig auf ihren Kitzler los.

Meine Hand löste sich von Nina's Busen und ich schob auch der Schaffnerin ein paar Finger ein, während ich sie mit meiner Zunge beglückte.

Immer und immer wieder leckte ich über ihre Clit, dann biss ich spielerisch in sie oder saugte sie in meinen Mund. Bald schon wurde ich mit zufriedenem Stöhnen belohnt und schob mich noch enthusiastischer in Nina's feuchtes Loch, welches nun auch schon zurückdrängte und mit mir mitfickte.

Die drei Frauen um mich wurden zunehmend lauter und auch ich stöhnte nun genüsslich in die Möse, die ich leckte. Wir ritten uns gegenseitig lustvoll zum Höhepunkt und Nina konnte einen Schrei gerade noch zurückhalten, als sie wild kam und ihre zuckende Pussy meinen Schwanz melkte.

Ich spritzte erleichtert in das junge Mädchen, während auch Kat und die Schaffnerin ihre Höhepunkte erreichten. Nach einigen beruhigenden nach-Stössen, -Leckerein und -Streicheleien trennten wir uns voneinander und ich wies Katarina an, sich vorzubeugen, während die Schaffnerin Ninas strapazierte Möse mit ihrer Zunge beglückte.

Ich packte Kat's Pobacken, zog sie auseinander und leckte mehrmals spielerisch über ihre kleine Poöffnung, bevor ich anfing, meinen Schoss an ihrem Hintern zu reiben. Als mein Schwanz wieder steif genug war, schob ich ihn in ihre durchnässte Fotze und startete einen wilden Ritt auf der kleinen Stute.

So geil, dass wir alle Zärtlichkeiten in den Wind geschossen hatten, packte ich ihre Brüste und begann, sie mit wilden Stössen durchzuficken.

Jedes Mal, wenn ich zustiess, drängte sie sich gegen mich und mein Schwanz glitt bis zum Ansatz in sie ein.

Meine Bälle klatschten gegen ihren Kitzler und verliehen ihr einen Extra-Kick, als ich sie mir gierig nahm.

Es dauerte nicht lange, da hatte sie sich in die Polsterung des Sitzes verbissen und stöhnte laut dort hinein, während ich mich an ihrem Fötzchen verging. Bald darauf kam ich und spritzte zum zweiten Mal in die Pussy eines völlig fremden, jungen Mädchens.

Trotzdem nahm ich sie weiter und gleich danach kam auch sie lautstark.

Ihr ganzer Körper zitterte, als sie auf einer Woge der Lust davonritt. Ihr Höhepunkt war so heftig, dass sie dadurch kurz in Ohnmacht fiel. Als sie etwas später aufwachte, war die Schaffnerin gegangen und Nina und ich waren gerade dabei, Kat's Pussy sauberzulecken.

Wir hatten noch eine lange Fahrt vor uns und die Schaffnerin hatte den Beiden befohlen, bis zum Schluss gehor- und ficksam zu bleiben, nicht dass man ihnen das hätte befehlen müssen…

Die Mädchen mussten noch für so einiges herhalten und genossen jede Sekunde davon!.

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