Roma Amanda Esse Teil 04

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IV Toskana

Anmerkung: Die Lektüre der drei vorangegangenen Kapitel kann dem Verständnis dienen, ist aber nicht zwingend notwendig. Die Geschichte endet mit diesem Kapitel voraussichtlich.

Marcus war auf dem Weg in die Toskana, die Ernte und Weinlese stand bevor und er freute sich, dem Moloch der Hauptstadt entfliehen zu können. Er war nicht, wie beabsichtigt, sofort wieder losgekommen, weil noch zwei Schiffe mit Ladung aus Afrika und dem östlichen Reich eingelaufen waren und es galt sich um die Veräußerung zu kümmern.

So war er auch noch zu einigen Besuchen in der Dampfsauna gekommen, in der sich entspannt die letzten Feinheiten der Geschäfte besprechen ließen. Mit den Geschäftsabschlüssen konnte er zufrieden sein, die restliche Abwicklung hatte er seiner geschäftstüchtigen Lydia dann überlassen.

Seine Lydia ging ihm durch den Kopf. Irgendwie war er froh, dass er ihr auch wieder einmal für eine Zeit entfliehen konnte. Ihre Neigungen zur Gewalt stießen ihn in Teilen regelrecht ab.

Es war nicht die Gewalt an sich, denn die war er als Soldat natürlich gewohnt. Auch Körperstrafen gehörten durchaus als Zuchtmittel zum soldatischen Alltag. Was er aber nicht wirklich nachvollziehen konnte, war ihre Neigung zum Quälen. Strafen, wo es angebracht war, auch in aller Härte, ok; auch Spielchen, wenn das Opfer die Qual eher als Wonne akzeptierte und wie seine Lydia regelrecht herbeisehnte und herausforderte, auch ok; aber das sinnlose Quälen von Wehrlosen, nein, das war weniger seine Welt.

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So ging er mit seinen Sklaven auch weit familiärer um, als Lydia mit ihren. Er sorgte für sie, bestellte den Medicus, wenn sie erkrankten, ja, achtete auch ihre Leistungen und hatte so manchen in die Jahre kommenden für seine Verdienste frei gelassen. Ihm wäre nicht von allein in den Sinn gekommen, Sklaven allein seiner Lust wegen zu quälen.

Er liebte seine Lydia, soweit dies in ihrer Zweckehe möglich war, genoss auch ihre gemeinsamen Stunden, denn sie war eine aktive und phantasievolle Partnerin, die ihn immer noch zu überraschen wusste.

Und ihre Geschlechtsakte bekamen so auch immer wieder neuen Pfeffer. Dennoch lebten diese Begegnungen auch ein Stück weit von ihrer Seltenheit, denn immerfort hätte er sie in dieser Intensität nicht ertragen wollen. Diese Lebensform empfand er als dekadent, als eine rauschhafte Suche nach immer exquisiteren Sinnesfreuden in deren Strudeln man sich verlieren konnte. Und natürlich stand diese Lebensform in einem krassen Widerspruch zu seinen eher strengen und kargen Daseinsphasen bei militärischen Operationen. So war er froh, zu seinem einfachen Leben auf dem Landgut zurückzukehren.

Die Felder waren reif, die Ernte hatte überall begonnen. Es war eine Lust das Land auf der gut ausgebauten Strasse zu bereisen. So ließ er sich auch Zeit und zwang seine beiden Pferde nicht zu einer andauernden schnellen Gangart. Er hatte angeordnet, dass Elfe sofort nach ihrem Eintreffen Sprachunterricht erhalten sollte und ansonsten in den häuslichen und auch landwirtschaftlichen Arbeiten einzuweisen war. Er war gespannt, wie sie sich machte.

Die Sonne stand schon tief an diesem warmen Tag, als er auf sein Gut einritt.

Sein Verwalter hatte das Gut im Griff, wie er es erwartet hatte. Die Ernte war im Gange und viele fleißige Hände waren noch rührig bei der Arbeit. Sein Herz lachte.

Im entfernteren Hofteil waren die ersten Traubenladungen in den großen Holzbottich gefüllt worden und mehrere Frauen trampelten singend in ihm herum, um sie zu entsaften. Es war eine fröhliche Gruppe, die da ausgelassen in dem Beerenmatsch herumtapste.

Sein Verwalter kam auf ihn zugeeilt, wies umsichtig sofort einen Sklaven an, die Pferde und das Gepäck zu versorgen und begrüßte ihn herzlich.

„Salve, Marcus. Wie schön, Euch wieder gesund und ohne Verletzungen zu sehen!“

„Salve, Petronius. Vorweg, ich bin höchst zufrieden mit dem Zustand des Gutes, ihr habt wieder einmal gute Arbeit geleistet. Auch ich freue mich, Euch bei Gesundheit zu sehen!“

Sie umarmten einander herzlich zur Begrüßung, denn sie waren einander durchaus freundschaftlich zugeneigt, Marcus nicht zuletzt, weil er sich auf Petronius wirklich verlassen konnte und Petronius, weil er Marcus als einen gerechten, umsichtigen Herren schätzte.

Während ihm ein Bad bereitet wurde wies ihn Petronius in die während seiner Abwesenheit erfolgten Entwicklungen ein, legte die Bücher vor und teilte seine Vorhaben für die nächsten Wochen mit. Marcus konnte wirklich zufrieden sein. Seine Geschäfte hätten von ihm selbst auch nicht viel besser geführt werden können.

Das Bad in dem Landhaus stand dem in dem Stadthaus in nichts nach. Es war geräumig mit einem großen Marmorbecken, dessen Bodenmosaik ein künstlerisches Kleinod darstellte.

Natürlich befand sich auch dort ein großes Ruhelager, eine Massagebank und sogar ein kleiner Arbeitsbereich, der es ermöglichte, kühne Gedanken, die in der Entspannung entstanden, zügig in Schriftform festzuhalten. Marcus liebte diese Art zu arbeiten und viele gute Ideen waren so entwickelt worden.

Der Raum hatte mehrere Fenster und Türen auf eine breite Terrasse hinaus, von der ein wunderschöner Blick auf die milden Hügel der toskanischen Landschaft gewährt wurde. Die Vorhänge bauschten sich sanft in einer lauen Brise des versinkenden Nachmittags.

Nun war die erforderliche Menge heißen Wassers nicht auf Schlag bereit, so dass noch Zeit für einen kleinen Rundgang blieb.

Die Arbeiten auf dem Gut neigten sich einem Ende zu, die vielen Helfer und Sklaven waren auf dem Weg zu den Gemeinschaftshäusern und der Küche. Am Weintrog wurde noch fest getrampelt, damit die Fuhre noch an diesem Tage in die Gärfässer gefüllt werden konnte. Unter den Frauen entdeckte er beim Näherkommen auch Elfe.

Sie sah in dem warmen, milden Licht der Abendsonne bezaubernd aus. Wie alle dort tätigen Frauen trug sie ein Gewand, welches gerade das Gesäß bedeckte und so bei der Arbeit in dem Traubenmatsch nicht zu sehr verschmutzen konnte. Ihr blondes Haar fiel ihr offen auf die Schultern, das Gesicht war von der anstrengenden Arbeit gerötet, der Kittel längst bis über die Hüften hinauf vom aufspritzenden Beerensaft getränkt und lag nass und durchscheinend an ihrem strammen kleinen Po an.

Auch der Brustbereich hatte Spritzer abbekommen, so dass ihre kecken kleine Brüste mit den steifen Warzen eher nur mehr spärlich verhüllt durch das anklebende Gewand hindurch deutlich heraus modelliert wurden. Mit blitzenden Augen lächelte sie, offenbar hatte sie auf dem Gut zwischenzeitlich ein Zuhause gefunden, das sie freudig akzeptierte. Sie machte einen quicklebendigen und zufriedenen Eindruck.

Da die Arbeit zu Ende ging, winkte er sie zu sich heran. Vorsichtig stieg sie über den hohen Rand des Bottich, musste dafür ihr Bein weit hochheben und ihr kleiner haarloser Spalt blitzte ihm für einen kurzen aufregenden Moment entgegen.

Vorsichtig, fast ein wenig zögerlich, kam sie heran und blieb abwartend mit gesenkten Kopf vor ihm stehen.

„Salve Herr, Deine untertänige Sklavin heißt Dich willkommen“, sprach sie mit germanischem Akzent, machte aber damit auch deutlich, dass der Sprachunterricht bereits Früchte trug.

Petronius stand hinter ihm.

„Sie heißt Britta Herr, und ihr habt mit ihr einen guten Fang gemacht.

Sie ist erstaunlich gelehrig, fügt sich in die Gemeinschaft gut ein und braucht nicht angetrieben zu werden. Die Traurigkeit der ersten Tage ist einer Fröhlichkeit gewichen und sie zeigt ein sanftes Gemüt. Ich glaube sie wird Euch noch viel Freude bereiten. Da ich weiß, dass ihr das Lager mit ihr zu teilen wünscht, habe ich ihr nicht nur Sprachunterricht gegeben, sondern auch in die Obhut der Frauen, um sie in Liebesdingen unterweisen zu lassen.

Natürlich wartet ihre Jungfräulichkeit noch auf Euch!“

„Wenn ihr sie nicht für noch wichtige Arbeiten eingeteilt habt und entbehren könnt lieber Petronius, dann nehme ich sie gleich mit mir. „

Natürlich widersprach Petronius nicht und so winkte Marcus der Elfe ihm zu folgen. Barfüßig, so leicht geschürzt und verschmutzt wie sie war, trippelte sie mit leichtem Schritt hinter ihm her.

Das Bad war zwischenzeitlich bereitet, wie er zufrieden feststellte, endlich konnte der Staub der Reise einer entspannten Sauberkeit weichen.

Die Elfe stand abwartend still im Raum, während er sich entkleidete. Nackt wand er sich ihr zu, hob mit seiner Hand sanft ihr Kinn an und nun wagte auch sie ihn direkt anzusehen. In ihren Augen funkelte einerseits eine abwartende Scheu, andererseits entdeckte er wiederum einen gewissen Schalk. Ihre fragenden Augen schienen in den seinen ergründen zu wollen, was sie erwartete und wie viel Vertrauen sie ihm neben ihrer Ergebenheit schenken konnte. Ohne den Blickkontakt aufzugeben, streifte er vorsichtig mit beiden Händen das Gewand über ihre Schultern.

Dieses fiel jedoch, nass wie es war, nicht zu Boden, sondern klebte an ihrer Haut. Er ging in die Knie, pellte den Kittel über ihren Po und mit einer vorsichtigen Bewegung stieg sie aus dem Kleidungsstück. In dieser Position hatte er ihre haarlose Spalte direkt vor seinem Gesicht und ihre beiden Pobacken in den Händen nehmend, zog er sie zu sich heran und hauchte ihr einen zarten ersten Begrüßungs-Kuss auf ihre jungfräulichen Schamlippen.

Marcus erhob sich und zog sie mit sich in das Becken.

Sie glitten in das heiße Wasser. Das Becken verfügte über einen tieferen Teil mit etwa Brust hohem Wasser und einem flachen Wannenbereich, in dem man bequem liegen konnte. Den Kopf auf der marmornen Stütze, legte sich Marcus mit geschlossenen Augen entspannt zurück. Er hielt Elfe, die seine Bewegungen einfach nachmachte, bei der Hand und ergab sich so erst einmal eine Zeit lang dem Genuss des warmen Wassers. Elfe war dieser Luxus sichtbar fremd, auch wenn sie sich Mühe gab, konnte sie eine gewisse Scheu und Nervosität nicht recht verbergen.

Ihre kleinen festen Brüste ragten frech aus dem Wasser, die festen, roten Nippel standen steil zur Decke. Marcus wälzte sich gemächlich auf die Seite, griff ein Stück Seife, welches am Beckenrand bereit gelegt worden war und begann mit kreisenden Bewegungen die beiden Brüste einzuseifen.

Er richtete sich auf seine Knie auf und zog auch sie hoch. Nun begann er sie ausgiebigst von Kopf bis Knie einzuseifen. Er ließ sich dabei viel Zeit, so dass dies keine Wäsche, sondern eher ein erotisches Vorspiel zu nennen war.

Bald war genug Seife verteilt und er konnte, den Schaum nutzend, mit den bloßen Händen weitermachen. Sanft und ausgiebig seifte er ihren Rücken, glitt tiefer zu dem festen Po und den strammen Schenkeln. Er ließ sie sich drehen und nahm sich nun die Vorderseite vor. Hinter ihr kniend umfasste er sie, verweilte lange auf den Brüsten, ließ die Steifheit ihrer Warzen kreisend durch seine Handflächen gleiten und rollen, ging tiefer zum flachen Bauch und den Schenkeln.

Er ließ sie kurz abtauchen und die Seife abwaschen, um sich dann ihrer Unterschenkel und Füße anzunehmen. Nochmals ließ er sie vor sich knien, schäumte Seife in der Hand auf, kniete sich neben sie und nahm sich nun mit vorsichtigen aber zielstrebigen Bewegungen ihren Schlitz vor. Seine rechte Hand glitt durch ihre Schamlippen, die linke nährte sich durch den Spalt ihres Pos und beiden trafen sich über ihrem jungfräulichen Loch. Immer wieder glitten die Finger die beiden Schluchten auf und ab, durchmaßen sie in voller Länge um dann in den glitschigen Schaum eingebettet zum Ausgangspunkt zurückzukehren, nur um die Wanderung erneut zu beginnen.

Wiederholt verirrten sie sich mit leichten Druck in die beiden Löcher, ohne sich in ihnen jedoch tiefer zu verlieren.

Viel Zeit nahm er sich, ihr Geschlecht mit zarter, fester und ausdauernd ruhiger Hand ausgiebigst zu massieren. Er genoss das glitschige und zugleich seidene Gefühl ihrer Haut, genoss, wie sich die aufschwellenden Schamlippen feuchtwarm um seine Finger legten und ihr Körper auf seine fordernden Berührungen zu reagieren begann.

Hatte Elfe am Anfang einfach abwartend still gehalten, verrieten ihm nun ihre kleinen Gegenbewegungen, mit denen sie auf den so zärtlich wühlenden Händen von selbst zu reiten begann, dass ihr die Waschung zunehmend zuzusagen schien.

Ihre Schamlippen hatten an Schwere zugenommen, leise stöhnte sie ihre Wonne bei geschlossenen Augen aus dem halboffenen Mund mit den vollroten Lippen. Die kleine spitze Zunge leckte immer einmal wieder genüsslich über die Oberlippe. Wieder hatte ihr Gesicht eine rosige Färbung angenommen und ihre Atmung wurde schneller und flacher. Breiter spreizte sie die Beine, um den Händen mehr Platz zu gewähren. Lasziv begann sie mit zunächst kleinen Bewegungen ihr Becken kreisen zu lassen, wurde aber mutiger, je länger die Hände sie verwöhnten.

Längst hatte sich ein harter Mittelfinger kreisend ihres Kitzlers angenommen und gönnte diesem eine ausdauernde Sondermassage. Die kleine Beere lag steinhart auf dem fordernden Finger und rollte glatt und beweglich dem Druck entgegen, darauf bedacht, sich nichts von dieser herrlichen Reizung entgehen zu lassen. Eine Gänsehaut zog über den jungen Körper und der in den Nacken gelegte Kopf schickte kleine spitze Schreie zur Decke hinauf; erschöpft sank Elfe in der ersten Welle ihres Orgasmus auf den Po zurück, er ließ sie gleiten.

Waren die Brustwarzen zuvor schon steif gewesen, so machten sie nunmehr einen knallharten Eindruck und standen weit in den Raum.

„Danke Herr“, stöhnte Elfe „bitte Ruhe, einen Moment. „

Marcus streckte sich zufrieden aus, `kein schlechter Anfang`, dachte er bei sich, hielt mit der Hand eine Brust umfangen, während Elfe sich neben ihn kuschelte und wohlig räkelte. Sanft klemmte er die harte Brustwarze zwischen zwei Fingerwurzeln und knetete die Brust bei gleichzeitiger Reizung der Warze sanft aber kräftig durch.

Ihr Ruhebedarf war nur von kurzer Dauer.

„Jetzt ich Du, Herr“. Mutiger geworden, wartete sie eine Anweisungen nicht erst ab, griff ihrerseits nun zu der Seife.

Er kniete sich hin, sie stand auf, stellte sich hinter ihn und begann seinen Nacken und seine Schultern einzuseifen. Schnell war genug Schaum vorhanden und sie konnte mit den bloßen Händen weitermachen. Erstaunlich kräftig war der Druck ihrer Finger, die nun seinen Nacken zu massieren begannen.

Sie trat näher an ihn heran, so dass er ihren Körper auf seinem Rücken spürte, ihre festen Brüste drückten sich auf seinen Hinterkopf, während ihre Hände seine Brust einzuseifen begannen. Kurz spielten ihre Finger mit seinen Brustwarzen, was ihm ein warmes Gefühl in die Lenden schießen ließ. Sie kniete sich hin, machte mit seinem Rücken weiter. Mit frische eingeschäumten Händen wagte sie sich an seinen Po, verweilte dort lange, um dann eine Hand den Schlitz hinunterzuschicken und diesem eine sanfte Massage gönnte, die seinen After fest, kreisend und ein wenig neckend mit einschloss.

Eng rückte sie an ihn heran, ihr Bauch und ihre Brüste lagen auf seinem Rücken auf und glitschten bei jeder Bewegung auf ihm auf und ab. Das war wahrlich eine Ganzkörpermassage. Ihre Arme griffen um ihn herum, und nahmen sich nun seines Bauchs und seiner Schenkel an, sparten aber die zwischenzeitlich steil in den Raum aufstehende Erektion noch aus.

Sie trennte sich vom ihm, um ihn mit zusammengelegten hohlen Händen mit Wasser zu beschöpfen.

Er kürzte dies ab, taucht kurz unter, stellte sich auf und ließ sich die Unterschenkel und Füße von der vor ihm knienden Frau verwöhnen. Diese hatte den jeweiligen Fuß auf ihren Oberschenkeln abgestellt und fuhr die Waden einseifend, massierend auf und ab.

Marcus konnte sich nicht verkneifen, in dieser Stellung mit den Zehen zu spielen, die ohne große Mühe vorn in ihren Schlitz rutschten und so gerade ihren Kitzler erreichten.

Sie quittierte dies, indem sie die Beine leicht auseinander nahm, ihn ansah und ihm ein strahlendes Lächeln schenkte, während sich ihr Gesicht bereits wieder rosig überzog. Bald entließ sie die längst sauberen Füße jedoch, legte die Hände auf seine Hüften und drückte ihn Sanft auf den Beckenrand. Er legte sich auf den Rücken, Beine und Po im warmen Wasser, mit dem Rücken auf dem Kopfteil des Wannenbereichs. Steil ragte seine Stange in die Luft, die nun das letzte Ziel der Waschungen sein sollte.

Wieder seifte sie eifrig ihre Hände ein und brachte reichlich Schaum auf das Zielgebiet. Mit beiden Händen umfing sie den Mast und begann sanft auf ihm auf und abzugleiten. Die Hände rutschten tiefer, wogen den Sack, verirrten sich noch tiefer fahrend zu seinem After. Marcus spreizte seine Beine weit und lieferte sich ihrer Massage wehrlos, völlig offen aus. Leichtfüßig trippelten ihre Finger mit einer sanften Klopfmassage vom Arschloch über den Sack, an seiner Stange hoch, auf der anderen Seite wieder herunter, bis zum Bauchnabel hinauf und machten sich von dort wieder auf den Rückweg.

Am Arschloch angekommen blieb nun eine Hand dort, umspielte den Ring um, die Glitschigkeit der Seife nutzend vorsichtig ein wenig einzudringen und so umfangen kleine Kreise zu ziehen, während die Hand mit ihrer Klopfmassage sich erneut auf den Weg zum Bauchnabel machte. Auf dem Rückweg umfing sie seine Stange diesmal fester und begann ihn mit leichten Bewegungen zu wichsen. Die andere Hand gesellte sich hinzu und gab vor, das Tal zwischen Nillenkopf und Mast gründlich reinigen zu müssen.

Mit mäßigen Druck fuhr eine Fingerspitze immer wieder um diesen Rand herum, ein Fingernagel kratzte aufreizend durch das Tal. Mit Zeigefinger und Daumen formte sie ein „O“ und umschloss dieses Tal, während die andere Hand den Mast fester umschloss und die Wichsbewegungen steigerte. Zwischen Daumen und Zeigefinger rollte sie schließlich sein Bändchen hin und her. Elfe schien ein neues Spielzeug gefunden zu haben, so eifrig und zugleich auch neugierig war sie bei der Sache.

Beide Hände glitten zu seinem Sack, wogen seine Schwere in der hohlen Hand und dann umfasste jede Hand eines seiner Eier. Mit festem, zärtlichem Griff massierte sie die beiden Kugeln ausgiebig, zog sie in die Länge, hob sie an und probierte, was man so alles damit so machen konnte.

Marcus stöhnte längst wohlig und zeigte ihr damit an, dass ihr Spiel willkommen war, und welche ihrer Versuche besondere Stromschläge in seine Lenden schickte.

Schließlich nahm sie den Schwanz wieder in beide Hände und begann ihn kraftvoll und fest in ganzer Länge zu wichsen. Mit der glitschigen Seife ergab sich das Gefühl, in eine Handfotze hinein zu ficken. Mit lautem Stöhnen spritzte er in hohem Bogen ab, sie lenkte die Stange so, dass die Spritzer auf ihren Titten landeten und von dort in Schlieren langsam gen Bauch rannen. Elfe begleitet ihren Erfolg mit einem gutturalen Lachen, das ehrlich war und von Herzen kam und ihre ganze fast noch kindliche Freude über diesen Erfolg zum Ausdruck brachte.

Mit kreisenden Bewegungen ihrer linken Hand schmierte sie sich ihre Titten mit seiner Sahne ein. Sie führte den Zeigefinger zum Mund, kostete die Sahne mit weicher Zunge und lutschte schließlich den Finger bis zur Wurzel genüsslich ab.

Lächelnd und nun eindeutig mit viel Schalk in den Augen strahlte sie den wollüstig stöhnenden Marcus an, beugte sich ihm zu und hauchte einen Kuss auf seine Lippen. Was der Elfe an Routine und Erfahrungen im Liebespiel fehlte, machte sie durch ihre ehrliche Neugier und einem von Herzen kommenden Spaß doppelt wett.

Es schien so, als hätte sie ihren Forschergeist entdeckt und war nur zu bereit auszuprobieren und zu lernen. Sie achtete auf seine Reaktionen auf ihre Handgriffe, passte sie an und war ehrlich erfreut, wenn nicht eher regelrecht begeistert, Marcus die Sahne aus seinem Schwanz zu holen.

Marcus räkelte sich und legte seine schwere Hand auf ihre Scham. Der Mittelfinger versank in dem feuchten Tal, Ring und Zeigefinger lagen in der Beuge und zwischen den Fingern quetschten so ihre beiden Schamlippen sanft ein.

Im Rhythmus seines langsam ausklingenden Orgasmus massierte er so ihr Vötzchen, löste den Griff schließlich etwas, um mit seiner Fingerkuppe über ihren harten Kitzler zu streichen und diesen munter hin und her zu rollen. Er mochte das Gefühl dieser harten Beere unter seinem Finger, zumal sie spürbar feuchter wurde und ihr schneller werdenden Atem zeigte, wie sehr ihr diese Behandlung gefiel. Sie gab ihm eindeutig das Gefühl, willkommen geheißen zu werden.

Da der Nachmittag zwischenzeitlich dem Abend gewichen war, betrat eine andere Sklavin den Raum, um Lampen anzuzünden.

Es war eine spanische Schönheit mit rabenschwarzem Haar und dunkler, makelloser Haut. Sie war schlank, die knappe Tunika zeichnete ihre großen Brüste reizvoll nach, die langen Beine endeten in flachen Schnürsandalen.

„Ich grüße Dich Maya“, sprach Marcus sie an „Du siehst eine wenig traurig aus. Was betrübt Dein Herz?“

„Salve Herr, es steht mir nicht zu, mich zu beklagen. Aber ihr seid zurück und ich hatte gehofft, dass Ihr nach mir rufen lasst.

Doch wie ich sehe, habt Ihr Euch anderweitig bedienen lassen. „

Dazu musste man wissen, dass Maya bislang die Rolle der Favoritin in Marcus Frauenschar eingenommen hatte. Natürlich hatte sie keinerlei Rechte an Marcus, dennoch war sie nun sichtbar eifersüchtig auf die Elfe, die aus ihrer Sicht ihren Platz eingenommen zu haben schien. Marcus mochte Maya, denn diese war verlässlich, von einer tiefen Wildheit und brachte eine gute Bildung mit. Ihr Vater war einst als erfolgreicher Kaufmann ins Straucheln geraten.

Letztlich hatte er alles – auch sein Leben – verloren und seine Familie war zur Schuldenkompensation von seinen Gläubigern in die Sklaverei verkauft worden, soweit sie sie nicht selbst behalten hatten. Mayas Mutter hatte es dabei weit ärger getroffen, denn sie war dem schärfsten Mitkonkurrent zugefallen, dessen hinterhältiges Geschäftsgebaren an der Verschuldung eigentlich ursächlich war. Heute diente sie ihm als persönliche Sklavin und er ließ sie seinen Triumph täglich mit einer seiner Lydia ähnlichen erotischen Grausamkeit aufs Neue spüren.

Diese Demütigungen blieben Maya erspart, in Marcus hatte sie einen strengen aber auch großherzigen Herren.

„Du hast wirklich kein Recht Dich zu beklagen, Maya. Und ich wünsche, dass Du Dich Britta gegenüber tadellos verhältst. Sie trägt keine Schuld, dass ich sie rufen ließ. Doch nun komm her und begrüße mich richtig. „

Mit wiegenden Hüften kam sie heran und drückte Marcus einen zarten Kuss auf die angebotenen Lippen.

Ohne die Hand aus Elfes Scham zu nehmen, zog er Maya mit der anderen Hand zu sich herunter und streichelte ihr über das Gesicht.

„Sie nochmals herzlich begrüßt Maya, dachtest Du Dummerchen denn, in Ungnade gefallen zu sein?“

Sichtliche Erleichterung machte sich in Mayas Gesicht breit, deren dunkle glutvolle Augen nun zu leuchten begonnen hatten. Sie hatte begriffen, ihren Platz nun eher teilen zu müssen, aber nicht verstoßen zu sein.

Marcus wurde jedoch auch klar, dass er würde aufpassen müssen, ob ihr zugleich auch stolzes Gemüt eine Teilung des Platzes zulassen würde oder ob sie versuchen würde, Elfe mit unfairen Mitteln aus dem Spiel herauszudrängen. Nun, man würde ja sehen.

Er ließ beide Frauen los und tauchte noch einmal in das Becken hinein, um die letzten Seifenreste vom Körper zu spülen. Elfe tat es ihm nach, Maya legte Tücher bereit und entledigte sich ihrer Tunika unter dem Vorwand, sie nicht beschmutzen zu wollen, denn sie würde ihren Herrn nun in Tücher hüllen.

Die beiden verließen das Becken und Marcus ließ sich von Maya mit einem Tuch trocken rubbeln, was diese auch ausgiebig in Angriff nahm. Sie wollte Boden zurückerobern und natürlich ließ sich beim Trocknen Zeit, massierte seine Kopfhaut, bediente seine Brustwarzen, schenkte Marcus Gesäß und Penis eine Extraportion Aufmerksamkeit und machte insgesamt eine recht laszive Aktion daraus, die sie mit glut- und verheißungsvollen Blicken und leisen, aus tiefer Kehle vorgetragenen Seufzern zu würzen wusste.

Natürlich trat sie dabei nahe an ihn heran und ließ ihn ihre harten Zitzen auf Brust- und Rückenhaut spüren. Elfe bediente sich selbst und betrachtete abwartend das Schauspiel.

Marcus ging zur Massageliege und legte sich bäuchlings nieder. Maya griff zu einer Phiole mit ätherischen Ölen und begann bei den Schultern mit einer sanften Rückenmassage. Elfe beobachtet ihre Bemühungen aufmerksam. Marcus winkte sie heran und forderte sie zum Mittun auf. Während Mayas kundige Hände seinen Muskeln nachzuspüren in der Lage waren, wirkten Elfes Bemühungen zwar engagiert aber zunächst noch sehr wenig zielgerichtet.

Aber auch hier zeigte sie sich als aufmerksam und lernwillig und versuchte mit zunehmendem Erfolg Maya zu kopieren. Alles in allem bekam er eine sehr gründliche Massage, nicht zuletzt, weil er Elfe auch die Chance geben wollte, zu lernen. Maya setzte sich breitbeinig auf seinen Po, um weit vorn übergebeugt seine Schultern besser bedienen zu können. Unterdes behandelte Elfe seine Oberschenkel und Waden. Maya ließ es sich nicht nehmen, sich soweit zu beugen, dass ihre Warzen zugleich immer wieder deutlich spürbar über seinen Rücken schubberten.

Auch spreizte sie die Beine so weit, dass ihr ausgeprägter Busch auf dem Schamhügel angenehm im Lendenbereich kitzelte. Maya drehte sich und nahm sich die Pobacken vor, die nun von vier fast einträglichen Händen durchgewalkt wurden. Fast selbstverständlich rutschten die Hände allmählich tiefer. Zwei Händen zogen die Backen auseinander, während ein weiteres Händepaar den Schlitz hinunter massierte, den Anus bedachte und immer wieder am darunter liegenden Sack anklopfte. Es wurde Zeit sich zu wenden.

Wider grätschte sich Maya sofort wieder über Marcus und ließ Elfe nur Platz für die Beine. Doch auch diese grätschte sich über seine Füße und begann an den Schenkeln mit den Händen auf und ab zu gleiten, während Maya sich der Brustmuskulatur zugewandt hatte. Zwischen Mayas Gesäß lugte für Elfe gut sichtbar der noch halbschlaffe Schwanz von Marcus hervor, sichtbar bewegte diese ihr Becken leicht auf und ab und gönnte ihm so mit ihrem Vötzchen eine Portion wohltuender Reibung.

Marcus bewegte die Zehen, die mitten in Elfes Scham platziert waren. Elfes nahm ihr Becken sofort ein Stückchen höher, damit er sie besser bedienen konnte und so fuhr sein Zeh durch den glitschigen Spalt auf und ab.

Marcus Schwanz zeigte Reaktion und hatte sichtlich an Umfang zugenommen, er musste sich spürbar deutlicher gegen die Labien von Maya drängeln, die ihre Position aber unverändert beibehielt und den Schwanz mit ihren Beckenbewegungen gemächlich zu wichsen wusste.

„Schluss ihr Mädchen, ich habe erste einmal Hunger“, stöhnte Marcus in deren Bemühungen hinein. Die Gruppe löste sich auf, Marcus Schwanz schnellte beim Absteigen empor, Maya ergriff ihn und zog ihn daran zu einem Imbiss, den sie beim Betreten des Raumes auf einem Tablett mitgebracht hatte. Elfe war ein wenig scheu und wusste nicht so recht, wie sich verhalten sollte, er griff ihr kurz ins feuchte Vötzchen, versenkte zwei Fingerglieder in ihrer Vagina und zog sie so seinerseits mit zu dem Lager.

Maya griff ein wenig geschnittenes Obst und begann Marcus damit zu füttern. Ihre zweite Hand ließ sie auf seinem Schwanz und startete leichte Wichsbewegungen. Elfe tat es ihr nach, ihre eine Hand spielte mit seinen Hoden, während die andere Trauben in seinen Mund führte. Die beiden Mädchen waren in ihrem Bemühen einander auszustechen so emsig, dass Marcus der Fütterung erst einmal etwas Einhalt gebieten musste. So schnell, wie nachgereicht wurde, konnte er einfach nicht schlucken.

Und hier schlug nun wieder Elfes Begabung zur Phantasie zu. Sie nahm einen Schnitzel Wassermelone, rieb damit seinen Schwanz und Sack ein, um sich sofort hinabzubeugen und den Obstsaft abzulecken. Das Obststück steckte sie dann mit leuchtenden Augen demonstrativ lasziv zwischen ihre roten Lippen und ließ es mit besonderem Genuss lutschend auf der Zunge vergehen, ganz so als hätte sie es an Marcus Schwanz exquisit veredelt.

`Was für ein reizender Anblick voller noch unschuldigre Geilheit`, dachte Marcus bei sich.

Maya wollte nicht nachstehen, nahm die Obst-Idee auf, schälte eine Banane, an der sie geil lutschte um sie dann kurzentschlossen durch ihre Scham zu ziehen und dann Marcus zum Biss anzubieten. Auch dieses Obst verschmähte er nicht.

Irgendwie war die Situation auch komisch und Marcus musste laut und fröhlich auflachen. Da hatte er zwei Frauen, die um ihn buhlten, die eine unbefangen, die andere routinierter, aber beide mit Phantasie und eleganter Anmut und beide bemüht einander auszustechen.

Die beiden Mädels fielen in sein Gelächter ein und die Spannung zwischen ihnen besänftigte sich.

Marcus nahm die Idee seiner beiden Feen nun ebenfalls auf, griff sich eine Weintraube und versenkte sie ohne Umschweife in Elfes Vagina. Er drückte Elfe sanft auf den Rücken, beugte sich zu ihrer Scham und saugte die Beere wieder aus dem Loch heraus, um sie mit genüsslichem Grinsen und ganz besondere Appetit zu verzehren. Er ließ noch mehrere Beeren folgen, eher er sich Maya zuwandte.

Eine weitere geschälte Banane fand ihre Weg zu ihrer Votze, nur dass sie nunmehr fast gänzlich mühelos in ihrem willigen Loch versank. Sie machte mit weit geöffneten Beinen ein Kerze und bot ihm den vegetarischen Imbiss gewissermaßen als `Banane im Fleischrand` dar. Stück für Stück saugte er sie heraus, ließ sie dabei ein paar Male ein und ausfahren, wichste sie dabei vor jedem Biss ein wenig wie mit einem Munddildo, biss schließlich von dem Obst ab, bis auch dieses vollständig verzehrt war.

Unterdessen hatte Elfe ein wenig Honig auf seinem Schwanz verrieben, der so zu einer Zuckerstange geworden war, die sie vollständig abzulecken antrat.

„Elfe ist Jungfrau, Maya, Du wirst mir helfen, das sich das ändert und sie zugleich den Spaß am Verkehr mit mir nicht verliert“, bestimmte Marcus. Elfe hatte zumindest vom Sinn her verstanden, was er gesagt hatte.

„Du mich wollen, jetzt?“ fragte sie ohne Scheu oder Angst.

„Langsam, langsam“, antwortete Marcus, „ja, ich will Dich, jetzt!“, und streichelte ihr zärtlich eine Wange. Die Hand wanderte tiefer, bemächtigte sich ihrer kleinen strammen Brust. Mit dem Daumen fuhr er über die Warze, deren zunehmender Härte er nachspürte und die er kreisend zu rollen begann. Er umfing die ganze Brust mit der Hand und das Gefühl der hart durch seine Handfläche reibenden Warze ließ auch seine Erregung steigen.

Maya hatte sich zwischen Elfes weit gespreizte Beine gelegt und mit langer Zunge fuhr sie durch den feuchten Schlitz, befeuchtete, was eigentlich gar nicht mehr hätte feuchter werden müssen Die Zunge begann sich mit der harten Perle zu beschäftigen und legte ein Tremolo auf diesen empfindlichen Knopf, wanderte tiefer, fuhr in die Vagina ein.

Kräftig presste Maya ihren Kopf auf den Schlitz ihrer Partnerin, um der Zunge möglichst tief Einlass zu gewähren, verließ das Loch dann wieder, wanderte tiefer und setzte ihr Spiel auf dem kecken Anus des Mädchens fort. Zwischenzeitlich hatten zwei Finger den Kitzler gefunden und gönnten ihm eine druckvolle Kreismassage. Hoch wanderte die Zunge wieder zurück zur Vagina und so spielten Zunge und Finger vereint mit der saftigen Pflaume der Jungfrau. Auch Marcus war unter dessen nicht untätig, hatte längst die Warzen entdeckt, an denen er kraftvoll und doch zärtlich saugte, zugleich diese herrlich festen Titten nach Herzenslust walkend.

Elfe drückte den Rücken durch, seufzte laut und zeigte mit verschleiertem Blick einen beginnenden Orgasmus an.

Mit von Elfes Säften verschmierten Gesicht tauchte Maya zwischen den Beinen wieder auf. „Ich glaube sie ist so weit, Herr“, bemerkte sie. Sie setzte sich auf Elfes Gesicht, bot ihr so ihr eigenes Geschlecht zur Bedienung, griff sich Elfes Beine und bog sie hochgezogen weit auseinander. In dieser Stellung klaffte Elfes zwischenzeitlich nasse Votze von ganz allein weit auseinander.

Die Schamlippen waren erwartungsvoll aufgeschwollen, der Kitzler stach prominent hervor. Wann immer eine Jungfrau bereit war, diese hier bettelte nahezu darum, endlich gepflückt zu werden.

Marcus setzte vorsichtig an. Sein Schwanz verschwand ohne Widerstand zu einem Drittel in dem Liebeskanal, bevor er die Barriere zu spüren bekam. Mit kleinen ruckartigen Bewegungen klopfte er immer wieder an. Elfe hatte offensichtlich Schmerzen, denn sie schrie mehrfach gedämpft in die Scham von Maya.

Aber es waren nicht nur Schmerzensschreie, die da ertönten, sondern diese waren auch zugleich mit Lust gepaart. Mit einem einzigen kräftigen Stoß, der nun allerdings einen spitzen Schrei bei Elfe auslöste, überwand er alle Widerstände und versank bis zum Anschlag in der frisch gepflückten Frucht. Eng war diese Votze, doch auch schlüpfrig und heiß. Kein Handschuh hätte je fester anliegen können. Für Marcus fühlte sich diese junge Vagina fast wie eine zweite Hautschicht um seinen harten Pflock an.

Vorsichtig begann er sie zu ficken. Zunächst schrie sie noch bei jedem Stoß, doch bald gingen diese Schreie in lustvolles Stöhnen über, so dass Marcus nun auch kräftiger zuzustoßen wagte. Er hätte auf ewig so weitermachen können, doch das war ihm nicht vergönnt. Viel zu stark war die Reizung dieses engen, saugenden Schlauches. Maya sah ihm mit dunklen Augen aufmerksam und zugleich geil berührt zu. Keine Bewegung seines kräftig in dieser frisch aufgebrochenen Frucht herumwerkenden Schwanzes ließ sie sich entgehen.

Tief erregte sie das Auf und Ab dieses Pfahls, die schmatzenden Geräusche die die Bewegungen hervorriefen, der Anblick der sich weit zur Seite drängenden Schamlippen, wenn der Pflock tief in die Spalte der Gefährtin einfuhr. Die junge Frucht lag so eng um den kräftigen Eindringling, dass sie ihn bei jedem Verlassen festzuhalten trachtete und die Schamlippen geil ein Stück weit mit herausgezogen wurden. Es war viel Bewegung in und um diesem brünstigen Fleischkanal, der beim Ausfahren einem Vulkan gleich Fleischränder um den Pflock aufwarf und sich beim Einfahren gedehnt und gespalten tief in das gierige Loch einstülpte.

Marcus Hände hatten längst Mayas großen Titten gefunden und vergnügten sich mit diesem willigen Fleisch. Elfe schien bei der eigenen Lust nicht zu vergessen, dass die Votze über ihrem Mund sich ihrer Zunge erwartungsvoll entgegensehnte. Schlürfende Geräusche mischten sich in ihr Stöhnen und auch Mayas Blick verschleierte sich zunehmend. Maya beugte sich Marcus entgegen und bot ihm ihren Mund dar. Er küsste diese vollen roten Lippen, ihre Zungen vereinten sich in einem wilden Spiel, während seine Hände kraftvoll durch ihre Titten und sein Schwanz nicht minder kräftig durch die schmatzende Votze von Elfe pflügten.

Als Marcus schließlich mit ein paar letzten und besonders kräftigen und tiefen Stößen in Elfe hineinbockte, ihr seinen Samen bis ins Hirn zu spritzen schien, schrie er seine Lust laut heraus. Doch auch die beiden Frauen schienen dies als Initialzündung zu nehmen und eine dreifacher Brunstjubel stieg aus der vor Anstrengung und Geilheit dampfenden Gruppe zur Decke hinauf.

Die drei fielen zusammen, die Gliedmaßen ineinander verflochten.

Seinen Schwanz ließ Marcus einstweilen wo er war und Elfes enges Vötzchen mochte ihn auch beim Abschwellen noch nicht hergeben zu wollen, es schien ihn regelrecht einzusaugen.

Doch auch dieser genussvoll lange Moment der Nachwehen eines herrlichen Orgasmus verging und die drei lösten sich vorsichtig voneinander. Ein mit den Liebessäften gemischter dünner Blutstrom trat aus dem Vötzchen von Elfe aus und setzte den Beweis, dass sie nunmehr als vollwertige Frau zu betrachten war.

Marcus zog sie vorsichtig hoch. Lustvoll verdunkelt und verschleiert glänzten stolz ihre Augen. Sie hatte diesen Moment sicherlich herbeigesehnt aber auch gefürchtet, und dass er ihr so viel Lust dabei bereiten würde, hätten sie nicht zwingend erwarten dürfen. Spontan schlang sie die Arme um Marcus Hals und drückte ihm einen heißen Kuss auf die Lippen, küsste auch Maya flüchtig.

„Danke, Herr“, sagte sie schlicht.

Marcus löste sich, nahm sie bei der Hand und zog sie zum Wasserbecken, dessen Wasser längst deutlich abgekühlt war.

Er ließ sie breitbeinig in dem flachen Teil stehen und wusch sie eigenhändig vorsichtig mit etwas Seife. Maya gesellte sich hinzu und schon bald trafen sich ihre und seine Hand in der Votze von Elfe, die bereits wieder wollüstig zu schnurren begann.

„War sie gut?“ fragte Maya.

„Oh ja, sie war, nicht zuletzt Dank Deiner Hilfe!“

„Darf ich Dich zu einem direkten Vergleich einladen, Herr.

Ich kann Dir zeigen, was vielleicht noch viel besser ist?“ setzte sie mit offenbar neu erwachter Eifersucht hinzu.

„Gemach, gemach. Deine Qualitäten weiß ich auch so zu schätzen, Maya. Doch wir werden sehen, wie sich der Abend noch entwickelt. „

Nachdem alle drei gesäubert waren, begaben sie sich zum Lager zurück. Mit Appetit langten sie noch einmal bei dem Imbiss zu, genossen auch erlesenen Wein aus eigenem Anbau, einander dabei immer wieder streichelnd berührend.

Marcus war zufrieden. Er hielt diese Geschichte mit dem Wert von Jungfrauen eigentlich für überbewertet. Nur zu leicht und zu oft hieß das, eher vor Angst totes reaktionsloses, maximal widerstrebendes Fleisch ficken. Den meisten Männern ging es dabei doch eher um die Erstbesteigung, Jahrhunderte später hätte er gesagt, die Kerbe im Colt, das Betreten von Neuland, wo noch niemand zuvor war. Doch nur zu oft, war das ein eher roher Akt, bar gemeinsamer Gefühle, ausschließlich auf den Entdecker und Erstbesteiger fixiert.

Er selbst fand es diesbezüglich eher spannend, den Geburtshelfer zu spielen. Seine Befriedigung zog er daraus, wenn es ihm gelang, der Jungfrau die Angst zu nehmen und sie so weit in das Neuland mit hineinzuführen, dass ihre eigene Neugier geweckt wurde, weiter zu gehen und selbst zur Entdeckerin der eigenen Lust zu werden. Die Entjungferung sollte seiner Meinung nach eher ein Akt der Verheißung auf kommende frauliche Freuden sein, als das bloße Pflücken einer Frucht.

Das war ihm mit Elfe ganz sichtbar gelungen und er war nicht zuletzt auch ein wenig stolz auf sich selbst und voller freudiger Zufriedenheit mit sich und den beiden Frauen.

Mit der Sättigung des Magens wuchs aber auch wieder die Lust. Die gegenseitigen Berührungen wurden eindeutiger. Mit beiden Händen rieb er sanft durch zwei feuchte Spalten, zwei Frauenhände kämpften um den besten Platz, umfingen seinen aufwachsenden Mast und begannen wetteifernd liebkosende Spiele.

Er verglich diese beiden unterschiedlichen Frauen. Da war Maya, diese dunkelhäutige spanische Pflanze mit üppigen festem Busen und den großen dunklen Aureolen, schlanker Taille und ausladenden Hüften.. Sie hatte auf dem Schamhügel eine starken dunklen Bewuchs, während sie ihr Vötzchen selbst haarfrei hielt. Dies ließ einen wunderschönen Blick auf ihre noch dunkleren vollen Schamlippen zu, die sich über dem rosigen Schlitz schlossen. Die blonde Elfe mit ihrer zarten, aber dennoch eindeutige fraulichen Gestalt setzte mit ihren kleinen strammen Brüsten mit den kecken festen Warzen, der fast haarlosen Scham und den frech daraus hervorguckenden längeren inneren Schamlippen einen angenehmen Kontrast.

Beide Frauen waren biegsam, voller Lebenslust und natürlicher Grazie, hatten volle Lippen, einen offenen Blick und beide waren von Natur aus mit einem großen sexuellen Appetit ausgestattet – und waren ihm ergeben. Was hätte sich ein Mann mehr wünschen mögen? Die Götter meinten es gut mit ihm.

Nun galt es nur zu hoffen, dass Maya nicht mit ihrer wachsenden Eifersucht den Spaß trüben würde, doch die würde er ihr gegebenenfalls auch auszutreiben bereit sein.

In der Tat versucht Maya Elfe zu verdrängen, fauchte sie schließlich an „jetzt bin ich dran“, was diese auch zurückschrecken ließ.

Marcus setzte sich an der Rand des Lagers zog Maya über seine Knie, so dass ihr fester Hintern steil nach oben ragte.

„Zum einen Maya, bestimme letztlich ich wer, wann, womit dran ist, zum anderen habe ich Dir aufgetragen, keine Eifersucht zu zeigen.

Ich dulde nicht, dass ihr Euch derartig zankt!“ Mit kräftiger Hand begann er ihre Backen zu walken und vorzuwärmen um dann einen Hagel Schläge mit der offenen Hand auf sie herabregnen zu lassen. Maya schrie gequält auf, Tränen liefen ihr über das Gesicht. Nachdem ihr Po eine tiefroten Farbe angenommen hatte, ließ er es dabei bewenden.

„Beim nächsten Mal, werde ich die Peitsche nehmen, Maya, ich hoffe für Dich, dass Du Dich besinnst!“

Er drehte sie um.

Sie schaute ihm in die Augen. Es waren Tränen geflossen, aber ihr Gesicht war eher gelöst und entspannt.

„Danke Herr, ich werde mich bemühen. Aber erst jetzt weiß ich sicher, dass ich Euch nicht an Britta verloren habe und Ihr weiter an mir Interesse habt. Danke Herr, dass Ihr Eure Sklavin so liebt, dass Ihr sie für ihre Eifersucht züchtigt. „

Was sind Frauen, selbst Sklavinnen, doch manchmal für komplizierte Wesen, dachte Marcus bei sich.

Da teilte er mit ihr den ganzen Abend über das Lager und dennoch brauchte es des handfesten Beweises, um sie von seiner Zuneigung zu überzeugen.

Mit einer Hand griff er in ihre Spalte, versenkte ansatzlos zwei Finger tief in ihrer Vagina. War sie vorher feucht gewesen, so fand er sie nun nass vor. Die Schläge hatten ihrer Erregung keinerlei Abbruch getan, sondern sie gegenteilig noch gesteigert. Aus dunklen Augen, die ihre Erregung wiederspiegelten sah sie ihn glutvoll an.

Elfe kniete hinter ihm, ihr Brüste schmiegten sich an seine Schultern, der Druck der hervortreten Warzen war deutlich zu spüren. Mit beiden Händen hielt sie ihn umfangen, streichelte seine Brust, knabberte an einem Ohr und versuchte ihn sichtbar zu besänftigen. Doch einer Besänftigung bedurfte es nicht. Er war nicht wirklich böse auf Maya, sondern hatte ihr nur ihre Grenzen aufzeigen müssen, die Botschaft schien angekommen.

Maya hatte starke Scheidenmuskeln, mit denen sie umzugehen verstand.

Seinen ein- und ausfahrenden Fingern molk sie einen Willkommensgruß entgegen. Er stand auf, kniete sich vor das Lager und zog Maya mit breiten Beinen an den Rand. Tief senkte er seinen Kopf über ihre Scham. Mit den Armen hatte er um ihre Oberschenkel herumgegriffen, öffnete mit seinen Händen ihre Scham, deren fette Lippen er weit aufzog, um mit der Zunge ihre Feuchtigkeit zu kosten zu beginnen. Nun war es seine Zunge, die auf ihrem strammen Kitzler ein Stakkato spielte, dann tief in den Schlitz einfuhr um sich in ihre Vagina hineinzubohren.

Ihre Scheidenmuskeln zogen sich um die Zunge rhythmisch zusammen und erwiderten jede Bewegung wollüstig. Elfe hatte sich zwischenzeitlich den Brüsten von Maya zugewandt, kneteten diese interessiert. Die kleine, flinke Zunge schnellte auf den großen Aureolen um die längst versteiften Warzen, Die vollen Lippen sogen sie ein, weiße Zähne kauten vorsichtig auf den Nippeln der vor Wonne schnurrenden Spanierin. Elfes Hand stahl sich zwischen die Beine ihrer Partnerin, fanden die Lustknospe und begannen ein zunächst zärtliches dann aber an Wildheit und Druck zunehmendes Spiel.

Marcus Zunge wanderte tiefer, bedachte den Anus, leckte über die dunkelroten Pobacken und brachten so Balsam auf die wunden Globen. Die Zunge fand ihren Weg zurück zur Vagina, wo sie half, den austretenden Nektar zu schlürfen. Weit bog Maya ihren Rücken durch und kam zu einem heftigen spontanen Orgasmus, der die beiden Partner jedoch nicht zum Einhalt ihrer Reizungen veranlasste, sondern sie gegenteilig ihre Bemühungen noch steigern ließ und Maya so auf einer lang andauernden Woge von kurz aufeinanderfolgenden Lustwellen von Wellenkamm zu Wellenkamm trugen, bis diese völlig erschöpft in sich zusammen sank.

Marcus zog die fast apathische Frau auf dem Lager etwas höher, kniete sich über ihr Gesicht und wand sich, nunmehr mit weit zärtlicheren Zungenschlägen, wieder ihrer nassen, saftigen Votze zu. Elfe hatte sich hinter ihn gekniet bog die stramme Stange heraus und verschlang sie mit einem Haps. Warm wieselte eine flinke Zungen um den Nillenkopf, spürbar war der saugenden Unterdruck ihrer vollen Lippen.

Maya kehrte in die Gegenwart zurück, Elfe entließ den Schwanz aus ihrem Mund und drückte ihn mit leichten Wichsbewegungen in den sich willig, fast gierig öffnenden Schlund der Spanierin.

Tief saugte diese den Mast ein, formte die Lippen zu einem strammen „O“, nahm nun selbst die Stange steuernd in beide Hände. Elfes Hände glitten zu den Hoden und zu Marcus Anus, der sich dem forschenden Fingern entgegensehnte. Ihre Zunge ließ sie dabei kosend über seine Pobacken wandern. So eingepackt war der Penis einschließlich des Gehänges voll umschlossen und wurde von zärtlich festen Händen durchgeknetet. Die Stange stak tief in einer warmen Mundhöhle und ein vorwitziger Finger bohrte sich immer weiter in seinen Anus, fand forschend den richtigen Punkt und reizte die Prostata von innen.

Marcus vergaß vor Wonne das Lecken in dem heißen Vulkan der Frau unter ihm und spritzte ihr spontan eine volle Ladung direkt in ihre Kehle. Die melkenden Hände ließen nicht von ihm ab und im Einklang mit dem saugenden Mund hatte er das Gefühl regelrecht ausgewrungen und leergesaugt zu werden.

Er fiel in sich zusammen und rollte sich von Maya herunter. Elfes Zunge schnellte hervor und leckte letzte Spritzer von Mayas Lippen.

Diese richtet sich halb auf, drückte Elfe sanft in eine Rückenlage, positionierte sich über ihrem Gesicht und ließ nun die noch nicht geschluckten Reste der Soße an eine langen Zunge in das weit und erwartungsvoll aufgesperrte Mäulchen des Mädchens unter ihr laufen. Als die letzten Schlieren ihren Weg in Elfes Mundhöhle gefunden hatte senkte Maya ihren Kopf und in einem heißen Zungenkuss teilten sich die beiden den Nektar.

Zufrieden betrachtete Marcus diese aufgeilende Szene, zeigte sie doch, dass die Tracht Prügel gewirkt hatte und Maya nunmehr tatsächlich von sich aus zu teilen bereit war.

In der Tat pflegten diese beiden Frauen auch in Zukunft ein freundschaftliches Verhältnis, das von den üblichen Reibereien einmal abgesehen auch frei von gegenseitiger Eifersucht war.

Marcus fühlte sich regelrecht ausgewrungen. Hätte er es gewollt, hätten die beiden sein Gemächt gewiss wieder auf Vordermann gebracht und eine neue Runde in dem Liebesreigen eingeläutet. Doch er wollte nicht übertreiben, war auch ehrlich müde – und die Götter würden ihm auch in den folgenden Tage ihre Gunst sicher nicht entziehen.

Er zog eine Decke über sich, die beiden Frauen schmiegten sich an ihn und so entschlummerte er für den heutigen Abend befriedigt, in jedem Arm ein liebreizende Frau, zwei Hände auf seinem Penis, der so sanft zur Nacht behütet wurde.

Mit der Morgensonne erwachte Marcus aus einem riefen und erholsamen Schlummer. Die beiden Frauen schlummerten noch, wie zwei kleine Schmusekätzchen zufrieden eingerollt. Leise stand er auf und erfrischte sich in dem zwischenzeitlich kalten Wasser des Bassins.

Die beiden Mädchen war von dem Plätschern des Wassers erwacht und gesellten sich zu ihm. Diese Bad war sehr erfrischend und die drei begannen sich neckisch einander bezuspritzen und tollten eine ganze Zeit vergnügt herum. Langsam wurde es Marcus jedoch zu kalt und er verließ das Becken um sich abzutrocknen. Die beiden kamen ihm zuvor und so rubbelten vier Hände seine Haut trocken und wieder warm.

Er wollte heute allerhand auf seinem Gut beschicken, aber bis zur Arbeitsaufnahme blieb noch eine gute Stunde.

Die Hände hatten die Glut des Vorabends wieder zu entfachen begonnen. Marcus reckte und streckte sich ausgiebig, sein halbschlaffes Glied stand dabei in den Raum hinein und lud Elfe ein, niederzuknien und es vorsichtig in ihrem warmen Mund zu bergen. Ihre Hand knetet dabei sanft seine Hoden und schnell schwoll er in dieser eifrigen Mundhöhle wieder an. Maya war hinter ihn getreten schmiegte sich an ihn, ihre steifen Warzen glitten dabei aufreizend über seine Rücken, ihr Hände streichelten ihn von dem schlürfenden Mund an seinem Gehänge bis hoch zur Brust, reizten seine Brustwarzen neckisch und fuhren wieder an ihm herab.

Er griff hinter sich und traf auf den sich willig öffnenden Schoß von Maya, dessen beginnende Feuchte die aufsteigende Erregung der Frau verdeutlichte. Seine Finger konnten in dieser Stellung nicht tief in sie einfahren ab deutlich war wieder zu spüren, wie ihre Scheidenmuskeln begannen, die Eindringlinge willkommen zu heißen und mit ihren Kontraktionen tiefer locken zu wollen.

Sanft entzog er sich dem Sog der Lippen an seinem Schoß, drückte Maya wieder an den Rand des Lagers auf dem sie weit gespreizt niedersank, die Beine von selbst bis an die Brust zog und ihm ihre klaffende Votze zur Benutzung darbot.

Elfe führte seine Stange wichsend an das bereite Loch und ohne jedes große Vorspiel versank er bis zum Anschlag in dem wartenden Schlauch. Elfes Hände streichelten über sein Gesäß, kneteten seine Hoden, reizten soweit das bei seinen bockenden Bewegungen möglich war, seinen Anus. Viel brauchte Marcus nicht zu machen, den diese kundige Luströhre war voller Eigenleben und massierte ihn in voller Länge, einer Melkmaschine gleich, mit saugenden Bewegungen. Längst war Maya wieder nass und mit schmatzenden Geräuschen fuhr sein strammer Pfahl in wollüstiges Fleisch.

Doch Maya wollte ihm einen schnellen Erfolg nicht vergönnen. Sie befreite sich kurzerhand von ihm, drückte ihn ihrerseits rücklings auf das Lager und saß mit einer einzigen geschmeidigen Bewegung in dem Sattel auf. Tief dockte der Schwanz in ihrer Vagina an. Sie begann nun mit kleinsten Bewegungen eine Art Bauchtanz, der im Verein mit den kräftig werkenden Scheidenmuskeln Wellen der Erregung in sein Hirn und Schwanz schickten. Er zog Elfe heran, die sich über sein Gesicht hockte und ihm damit ihre nunmehr frauliche Votze zur freien Verwendung darbot.

Sanft sog er ihre Schamlippen ein, kaute sie kräftig durch, ihre erwachten Säfte dabei laut schlürfend. Mit kräftigern Bissen widmete er sich dem drallen Kitzler, hielt ihn zwischen seinen Zähnen gefangen, während seine Zunge auf dem harten Nippel ein bewegten Tanz aufführte. Die Mädchen über ihm beugten sich vor, er bekam zwei unterschiedliche Brüste ihn die Hand, die eine voll und schwer, die andere knackig und fest, beide drall und sich seinen knetenden Bewegungen entgegenwölbend.

Die beiden Frauen schienen in einem langen Kuss vereint. Mayas Becken nahm Fahrt auf, trotz aller Nässe hielt ihn ihre Votze fast schmerzhaft fest umfangen, so, als wolle sie diesen willkommenen Eindringling nie wieder hergeben.

Die vorausgegangenen Spiele des letzten Abends zollten nun ihren köstlichen Tribut und Maya musste einen langen Ritt hinlegen, dessen Ende aber jeder der drei sogar noch gerne weiter hinausgeschoben hätte. Der Raum war erfüllt von schmatzenden, keuchenden Geräuschen, die drei schwitzten in ihrem Liebespiel, Gänsehaut zog immer wieder flüchtig über die Körper, kleine, spitze Jubelschreie der Frauen zeigten deren Wonne, grunzendes Stöhnen in den fleischigen Knebel über seinem Mund, die von Marcus.

Die Frauen hatten längst ihre kleinen Orgasmen und verzögerten in den abklingen Wellen keuchend für einen kurzen Moment ihre Bewegungen, um aber mit eifriger Mühe sofort wieder anzuknüpfen.

Als Marcus seinen Samen endlich tief in Mayas brünstige Höhle verströmte, durchlitt er den willkommenen kleinen Tod und trat für einen Moment völlig paralysiert regelrecht weg. Selten hatte einen so intensiven Orgasmus verspürt.

Erschöpft fielen die drei in sich zusammen und ließen mit nunmehr sanftem gegenseitigen Streicheln ihre Erregung ausklingen.

Tief befriedigte grunzte Marcus. Obwohl erschöpft, fühlte er sich zugleich auch wie neu geboren kräftig und bereit für den kommenden Tag. So hätte eine jeder Tag beginnen mögen.

Er befreite sich von den beiden und versank ein letztes Mal in den nun erfrischenden Fluten seines Bassins. Wieder taten es ihm die beiden nach.

„Ich danke Euch Ihr beiden“, sprach er sie mit fröhlichem Grinsen an „wenn die Götter es wollen, werden wir heute Abend ein neues Fest feiern.

“ Er hatte in beiden Händen die Pobacken der sich an ihn schmiegenden Frauen, ließ die Hände tiefer Gleiten und klopfte an die beiden Rosetten an, je einen Finger vorsichtig ein Stück weit einfahrend. „Dort waren wir letzte Nacht noch nicht, so wollen wir heute Abend hier weiter auf Entdeckung gehen“, kündigte er ihnen an.

Keck antwortete Maya für beide „auch das steht Dir frei, wir werden den Tag über daran denken und diesen Löcher beibringen, sich freudig nach Dir zu sehnen, Herr.

Er schickte die beiden an ihre Arbeit und kleidete sich an, um mit der Inspektion des Gutes zu beginnen. Petronius begleitete ihn und die beiden Männer verbrachten einen angenehmen Tag überwiegend im Sattel der Pferde. Die Neuerungen, die Petronius in Angriff genommen hatte, waren sämtlichst sinnvoll und mit Verstand getroffen. Die kommende Ernte versprach in fast allen Teilen reich zu werden, nur die Weizenfelder hatten in diesem Jahr wohl zu wenig Regen erhalten.

Die Trauben jedoch standen dafür besonders gut und verhießen einen prächtigen Wein.

Auch Petronius hatte sich Sorgen gemacht, wie Maya den Neuzugang von Britta aufnehmen würde, weil er ihr aufschäumendes Temperament durchaus kannte. Er wusste, dass Marcus wenn auch nicht grausam aber im gerechten Zorn hart strafen konnte und hatte ein wenig um Maya gefürchtet. Er mochte sie und war erleichtert, dass diese Gefahr so milde hatte beseitigt werden können.

Mit sich und der Welt im Reinen verzehrten die beiden Männer in tiefen Einverständnis ihre Wegzehrung im Schatten eines Olivenbaumes. Marcus berichtete von dem Feldzug, sie erörterten die politische Lage und die Gefahr, dass er schon bald wieder zu einem neuen Feldzug abberufen werden konnte. So gesehen schätze sich Petronius glücklich, dass die Götter ihm ein beständigeres Leben vergönnten. Er verstand auch, warum Marcus neben seiner disziplinierten Arbeit bemüht war, das Leben zu genießen und wann immer sich die Gelegenheit ergab, in vollen Zügen auszukosten.

Aufs Ganze gesehen blieben Marcus nur wenige entspannte und friedliche Abschnitte, sehr ausdauern war sein Leben stärker von einem Kampf ums Überleben geprägt. Dennoch verfiel er nicht den Lastern der Hauptstadt und hatte bei allem Temperament und der ihm eigenen Dynamik ein eher ausgeglichenes Wesen, dass ihm auch die Freude an einfachen Dingen erhielt. Er versuchte ein gerechter Herr zu sein, liebte Ordnung und Sauberkeit auf seinem Gut und war sich auch nicht zu schade, bei jeder anfallenden Arbeit selbst mit anzufassen, wenn nötige Hände fehlten.

Petronius mochte seinen Herren und dies galt auch für das gesamte Gesinde.

In der Harmonie einer einfachen aber tiefen Männerfreundschaft kehrten die beiden Männer verstaubt und verschwitzt am Abend zu dem Gut zurück. Die Pferde wurde ihnen abgenommen und zu Stall geführt und die beiden verabredeten für den nächsten Tag die Fortsetzung der Inspektion.

Marcus begab sich in den Baderaum, wo bereits heißes Wasser darauf wartet, den Staub des Tages fortzuspülen und zu entspannter Muße und einem Auffrischen der Kräfte einlud.

Maya und Elfe warteten hochgeschürzt auf ihn, um ihm beim Waschen behilflich zu sein. Sie waren aufgeräumt, vergnügt und vertrugen sich problemlos. Sie teilten sich die Arbeiten ohne Konkurrenz, so dass er sich wirklich entspannt den vier auf und abgleitenden Händen ergeben konnte. Maya wusste, dass er zunächst einfach nur würde entspannen wollen und so werkelten die beiden zwar liebevoll auf ihm herum, vermieden aber allzu erotische Ausflüge ihrer Hände.

Er ließ sich denn auch entspannt ins Becken gleiten und ergab sich der wolligen Wärme.

Die beiden Frauen verließen den Raum, um einen Imbiss aus der Küche zu holen. Sie ließen sich Zeit damit und ihm so Gelegenheit sich der Muße hinzugeben und seine Kräfte zurückkehren zu lassen.

Beim Zurückkehren entzündeten sie Beleuchtung des Raumes, deckten am Lager auf einem kleinen Hocker das Nachtmahl. Sie legten die Tunikas ab, nahmen Tücher in die Hand und blieben abwartend am Beckenrand stehen.

Nach geraumer Zeit fühlte Marcus sich erfrischt und mit einem tiefen, wohligen Seufzer entstieg er den Fluten in die wartenden Arme der beiden Frauen. Sie rubbelten ihn trocken, Maya führten ihn zur Massageliege und begann unter der Assistenz von Elfe eine kundige Auflockerung seiner Muskeln. Zum Abschluss verabreichten sie ihm mit ätherischen Ölen eine Reibemassage. Vier Hände glitten seinen Körper mit sanfter aber fester Reibung von Kopf bis Fuß über seine Haut und ließen ihn wohlig Stöhnen.

Doch dieser Abschluss regte nicht nur seine Haut an, sondern auch seinen sexuellen Appetit, wie sein erwachender Penis und wohlige Stromschläge im Nervengeflecht ihm aufzeigten. Er wurde auf den Rücken gedreht und die Massage wurde fortgesetzt. Nun sparten die beiden sein Geschlecht auch nicht mehr aus und ölten den zwischenzeitlich strammen Pflock, Hodensack und Anus reichlich ein und bemühten sich um eine sehr gleichmäßige Verteilung. Natürlich wurde er dabei zwangsläufig gewichst und auf das Köstlichste beknetet.

Maya kannte ihn ja schon länger und hatte die ganze Zeit über die Führung übernommen. Sie fand für jede Steigerung von der reinen Massage hin zu dem beginnenden Liebesspiel den richtigen Zeitpunkt und ließ sich dabei angemessen Zeit. Lustvoll ergeben ließ er die beiden eine lange Zeit gewähren, war aber in Anbetracht der angekündigten Freuden darauf bedacht, sich nicht schon jetzt zu verströmen.

Er stieg von der Liege und drückte in einem spontanen Einfall seinerseits Elfe auf das Möbelstück.

Auch sie bekam nun eine – wenn auch sicherlich nicht ganz so ausgedehnte – Massage, an der sich auch Marcus beteiligte. Auf den Rücken gedreht widmete sich Marcus besonders ihrer Scham. Reichlich Öl benetzet den kahlen Hügel und die wulstigen Lippen. Reichlich ölte ein tief einfahrender Finger die längst geschlossene Wunde des Vortages in der tropisch feuchten Scheide des Mädchens, fuhr dann hinab und benetzte ebenso reichlich die kleine Rosette der jungen Frau. Während dessen hatte sich Maya der Brust und des Gesichts angenommen und ausgesprochen wollig schnurrte das Kätzchen auf der Liege.

Es wäre nun ungerecht gewesen, Maya nicht gleiches zukommen zu lassen und so wurde auch ihr diese zärtliche Behandlung durch die vier Hände zu teil. Elfe begann an den Schultern, während Marcus die sich die Beine hinaufarbeitet, um sich der Gesäßmuskeln anzunehmen. Die rote Farbe des Vortages war längst wieder gewichen, wenn auch leichte Blutergüsse erkennbar waren. Diese bekamen nun eine liebevolle Ölung, Tief glitt seine Hand in das Tal zwischen den Backen und gönnte auch ihrem Anus eine Extraportion Öl.

Auf den Rücken gedreht setzte sich das Spiel fort und letztlich waren auf Brust und Scham seidig glänzende Ölpfützen, deren Verteilung wohlige Schauder über die Haut von Maya wandern ließ.

Eine derartige Ölmassage hatte Marcus sich noch nie einfallen lassen, der Anblick erregte und inspirierte ihn aber. Er zog mit den beiden Frauen zum Lager um, nahm den Ölkrug aber mit.

Maya legte sich auf den Rücken und er goss ihr eine größere Menge Öl auf den Bauch, Elfe bekam einen ordentlichen Schwung auf ihren Busen Dann ließ er seine Hände über diese herrlich glitschige Landschaft gleiten.

Sechs Hände ölten nun einander satt und ausgiebig ein, glitschten auf- und aneinander, fanden die Lust an dieser besonderen Art der reibungsarmen, seidenweichen Berührung der Haut. Selbst eine härtere Brustmassage fiel weich aus, weil das Fleisch durch die zugreifenden Finger glitt. In voller Länge lag er auf Maya, rutschte auf ihrem Körper mit großflächigem Kontakt hin und her. Elfe glitschte ebenso großflächig über seinen Rücken, er fühlte sich wie der Belag eines köstlichen Sandwiches.

Die beiden Frauen zogen ihn auf den Rücken und ließen ihre Brüste über seinen Körper gleiten, wobei sie seine Haut mit den vier steil aufragenden Warzen auf das Köstlichste zu reizen wussten. Hände umspielten seinen Pfahl, wanderte weg, kamen wieder, umfingen ihn, um ihn aufs Neue zu verlassen, wurden durch andere Hände abgelöst, die ebenfalls nur flüchtig verweilten, um bald wieder zurückzukehren oder abgelöst zu werden. Seine Hände durchwanderte ebenfalls Täler, kehrten in dampfenden Löchern ein, das eine stramm das andere gedehnter, dafür aber auch bewegter.

Kecke Rosetten wurden geprüft, verlassen und beim Zurückkehren noch tiefer erobert. Die drei verließen sich auf das Gefühl ihrer Hände und zogen gleichermaßen Lust aus dem Gefühl der Eroberung der fremden Körper. Wohliges Stöhnen begleitete diesen Kampf.

Maya erhob sich und setzte sich wieder in den Sattel. Das Sattelhorn wurde von Elfes flinken Fingern in Position gehalten. Und mit einigen Mühen und in langsamen, immer tiefer gehenden Etappen versenkte sie den Pflock in dem gut geölten Arschloch.

Vorsichtig sank sie bis zum Anschlag nieder und verharrte dort mit kleinen kreisenden Beckenbewegungen. Marcus steckte in einem heißen Schlund, der sich am Ausgang wie ein fester Ring im den Pflock gelegt hatte und diesen trotz des Öls fest umfing. Im Innern weitete sich diese Höhle jedoch, war schlicht nur angenehm warm, eng und weit zugleich. Ihr langsam Fahrt aufnehmendes Becken ließen seinen Penis ein Wechselbad dieser beiden Empfindungen erleben. Der Schaft drängelte sich durch den heißen engen Ring, um die warme Weite des Darms zu spüren, wurde wieder in die Enge gesaugt, um erneut die warme Weite genießen zu können.

Auch Maya stöhnte ihren Beckenbeweckungen entgegen und genoss sichtlich, sich derartig immer wieder aufs Neue zu pfählen. Elfes Zähne knabberten an Marcus Brustwarze, ihre Hand lag auf der Scham von Maya, passte sich deren Bewegungen an und rieb mit flinkem Daumen kräftig über deren Kitzler. Marcus spielte mit den öligen Brüsten der über ihm bockenden Frau, gern hätte er sich in ihnen verkrallt und sie an ihren fetten Titten immer tiefer auf den Pflock gezogen, doch das Öl ließ ein Verkrallen nicht zu.

Kurz bevor er zu spritzen drohte, bat er Maya einzuhalten. Mit einem „Plopp“ schlüpfte der Schwanz aus dem sich bedauernd zusammenziehenden Anus. Er hieß nun Elfe aufsitzen.

Auch diese ließ es nun von Maya assistiert langsam angehen. Doch auch sie war so gut eingeölt, dass es keiner besonderen Anstrengung bedurfte, Stoß für Stoß diesen süßen Arsch immer tiefer zu erobern. Es mochte ihre Schmerzen bereiten, mit diesem Pflock geweitet zu werden, doch eindeutig überwog die Lust und sie schonte sich nicht sondern senkte sich mit ihrem ganzen Gewicht auf den Schwanz, bis dieser vollständig zwischen ihren Backen verschwunden war.

Mayas Hand reizte den Kitzler des Mädchens während ihr Mund an den kecken Zitzen des Mädchens knabberte und diese, wenn überhaupt noch möglich, noch härter aufschwellen ließ. Auch Elfe versuchte nun runde Beckenbewegungen, wie sie sie bei Maya beobachtet hatte. Natürlich fehlte ihr das Geschick von Maya, doch seinen Schwanz reizt sie dabei hervorragend. Ihr Darm war noch enger, als der eben genossene dennoch begann das Mädchen jetzt mit ausholenden Bewegungen ihres Beckens, bei dem Sein Schwanz bei nahezu jedem Aufschwung die Rosette zu verlassen drohte.

Der Abschwung wurde mit klatschendem Geräusch erst beim Aufeinanderprallen der Becken gebremst. Keuchend jubelte Elfe diesem Gefühl, so stramm gefüllt zu sein, der Decke entgegen.

Bei dieser Wildheit konnte Mayas Hand den Platz auf dem Kitzler nicht länger halten und sie wand sich Marcus in einem tiefen Kuss zu, mit beiden Händen seine Brustwarzen streichelnd und zwirbelnd. Marcus drückte den Rücken durch, versenkte sich, zumindest gefühlt, damit noch tiefer in diesem vor Wild- und Geilheit kochenden Arschfleisch und spritze mit einem brünstigen Schrei tief in den Darm seiner Sklavin.

Deren Bewegungen wurden nun sanfter und sie nutzte den langsam abschwellenden Schwanz noch so lange sie ihm willkommen war.

Doch schließlich zog sie sich zurück, und selbst die erschlaffte Stange hatte Mühe die enge ihres Muskels zu überwinden und sie zu verlassen.

Erregt kuschelten die drei sich aneinander und genossen das Gefühl aneinadergleitender warmer Haut. Wider stahlen sich zwei Hände zu seiner Stange und liebkosten sie in der abklingenden Erregung fast beiläufig zärtlich.

Nur zu bald ergab sich der Penis diesem Spiel und begann wieder zu wachsen. Elfe beugte sich herab, umfing die Spitze mit ihren Lippen Begann daran zu knabbern und zu saugen, während ihre Hand ein langsames Auf- und Ab zelebrierte. Auch Maya wollte nun ihren Teil beitragen, sog einen Hoden in ihren Mund umfing ihn zärtlich und beknabberten ihn mit kleinen Bissen, sie wechselte zum anderen Hoden und setzte dort das Spiel fort. Maya hatte sich so gedreht, dass seine Hand bequem ihre Votze erreichen konnte.

Ohne große Raffinesse begann er Ihre Scheide mit zwei Fingern zu wichsen, nahm einen dritten hinzu und versenkte zusätzlich den Daumen in ihrem nun leicht zugänglichen Arschloch. Mit gutturalen Brummen reagierte sie auf die willkommenen Eindringlinge und lud sie durch eine noch weitere Spreizung der Beine zu größere Heftigkeit ein und dazu, sie noch tiefer in Besitz zu nehmen. Elfe spreizte sich über seinem Gesicht, drückte ihm ihren Kitzler auf den Mund und wichste sich auf seinem Mund durch ihre Beckenbewegungen gewissermaßen selbst.

Gern nahm er die Aufforderung an und ließ seine Zunge über die pralle Beere huschen, sog sie ein, beknabberte sie, während eine Hand sich ihres Anus bemächtigte und in dieses nunmehr ebenfalls geweitete Loch mit nur geringen Problemen einzufahren wusste.

Bevor er ein weiteres Mal Spritzen konnte, und der saugende Mund brachte ihn bereits wieder an den Rand eines weiteren Orgasmus, löste er die Gruppe jedoch auf. Er hieß sich die beiden Mädchen nebeneinander an den Rand des Lagers zu knien.

Zwischen den weit geöffneten Beine winkten ihm nun vier Löcher entgegen. Die Schamlippen der Frauen waren längst prall aufgeschwollen und klafften in ihrer Prallheit wie zwei fette Muscheln einladend auf, die Bereiche glänzten vom Öl und den Säften. Beide hatten die Rücken durchgedrückt, so dass die Geschlechter sich ihm fordernd entgegenbogen. Über den klaffenden Spalten lagen die beiden frisch vergoldeten Arschlöcher, längst wieder zusammengezogen aber dennoch nicht vollständig verschlossen, sondern gleichsam einladen lockend.

Es galt sich zu entscheiden! Doch Marcus beschloss keine Entscheidung zu fällen, sondern allen vier Löchern ihren Lohn für die dargebotene fordernde Bereitschaft zukommen zu lassen.

Er setze am Arschloch von Maya an. Seine Hand spielte währenddessen im Bowlinggriff in den beiden Löchern von Elfe. Ohne große Mühe versank er wieder in dem engen Ring, wechselte nach mehreren Stößen in die Votze von Maya und zurück, um dann die Partnerin zu wechseln.

Auch Elfes Anus leistet keinen nennenswerten Widerstand, sondern hieß den einfahrende Pfahl willkommen und drückte sich ihm entgegen. Nach wenigen Stößen wechselte er in die Vagina des Mädchens, die nun aber etwas gequält aufschrie. Offensichtlich war sie von der Entjungferung des Vorabends denn doch noch etwas wund. Doch diese kleinen Restschmerz achtete sie nicht und drückte ihre Votze jedem seiner Stöße gierig entgegen. Mit der anderen Hand hatte Marcus die beiden Löcher von Maya in seiner Abwesenheit bei Laune gehalten und wechselte nun wieder zurück.

Dieser Fick dauerte lange. Der ständige Wechsel der Partnerinnen und der Löcher verlängerte sein Stehvermögen beträchtlich.

Schließlich ließ er sich die beiden einander zugewandt aufeinanderlegen. Die Münder beiden Frauen fanden zueinander, ihre Hände erforschten die Titten der anderen, während Marcus zwischen ihren weit gespreizten Beine von oben nach unten und wieder zurück, die vier Löcher durchpflügte.

Zu oberst grinste ihn das Arschloch von Elfe freudig entgegen.

Er wechselt in die darunter liegende feuchte Möse, von da in die Möse von Maya, ließ sich von deren Scheidenmuskeln zusätzlich verwöhnen, vergoldete den Arsch von Maya und arbeitete sich wieder langsam Loch für Loch diese fleischige Leiter hinauf. Ein fast gleichzeitiger Orgasmus erschütterte die beiden Frauen, in den er aber munter weiter hineinfickte, um dann aber kurz darauf selbst abzuspritzen. Er zog sich zurück und ließ seine Sahne mit kräftigem Strahl auf die beiden Votzen klatschen.

Er legte sich neben die beiden schurrenden Kätzchen und wieder streichelten und küssten sie einander hemmungslos und ohne eigentlich immer genau sagen zu können, wessen Fleisch die eigenen Hände da gerade berührten. Zärtlich war dieser Moment und mit sich und der Welt zufrieden dämmerten die drei immer träger werdend ein und schlummerten einem neuen Tage entgegen.

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