Rueckenwaschen Mal Anders

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Ich will heute mal von einem meiner schoensten und aufregendsten Erlebnisse berichten.

Eigentlich war an diesem Samstag alles genauso wie sonst jeden Samstag auch. Ich sass zuhause auf dem Sofa und sah fern,langweilte mich ziemlich und harrte des Abends der ein wenig Abwechslung versprach, denn ich wollte auf eine Party.

Ausser meinem Bruder war niemand da, denn unsere Eltern waren bei unserem Onkel zum Kaffeetrinken. Irgendwann kam dann mein Bruder ins Wohnzimmer um mir mitzuteilen, dass er jetzt ins Bad geht.

Ich sagte nur 'schon O. K. ‚ und schaute ihm dann aber doch noch nach. Zu meiner Ueberraschung hatte er bereits nur noch die Unterhose an.

Ich dachte mir, dass mein Bruder doch eigentlich ziemlich gut aussieht. Er ist ca. 1,80 gross hat schwarzes sehr kraeftiges und kurz geschnittenes Haar und vom Fussballspielen her auch eine recht gut durchtrainierte Figur. Das einzige was ein bischen stoerte war, dass er ziemlich stark an Akne litt, vor allem am Ruecken.

Mittlerweile (immerhin wurde vorigen Monat 18) hat es sich zwar schon gebessert ist aber immer noch vorhanden.

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Ich war zwar nur 1 Jahr aelter als mein ‚kleiner Bruder‘ hatte aber Gott sei Dank keine Probleme mehr mit Pickeln oder aehnlichem. Ich halte mich auch fuer einigermassen gutaussehend, wobei das natuerlich immer Geschmackssache ist. Ich bin 1,62 und habe dunkelblondes stark gelocktes Haar, das nicht selten recht chaotisch aussieht. Ich bin (zumindest fuer ein Maedchen) relativ kraeftig, aber nicht im Sinne von dick, denn ich spiele schon recht lange Handball und habe daher eine recht gut ausgebildete Muskulatur.

Das einzige was mich manchmal ein bischen aergert, ist dass ich einen relativ kleinen Busen habe, vor allem wenn ich die etwas besser ‚bestueckten‘ Maedchen in meiner Schule so sehe. Aber nach dem Sport in der Umkleide bin ich dann doch ganz froh etwas weniger zu haben, denn wenigsten haengt und schlabbert bei mir nichts sondern alles ist schoen straff und fest. Fuer gewoehnlich trage deshalb auch keinen BH.

Wie ich so auf dem Sofa liege und die Zeit mit fernsehen totschlage, hoere ich meinen Bruder nach mir rufen.

‚Was will der denn jetzt?‘ denke ich mir und gehe Richtung Bad. Die Tuer steht zwar einen Spalt breit offen aber ich klopfe trotzdem. ‚Na komm schon rein! Ich hab ja schliesslich nach dir gerufen. ‚

Ich sehe meinen Bruder, wie er nur in Unterhose vor dem Spiegel steht und eine Flasche in der Hand haelt. ‚Kannst du mir damit den Ruecken abwaschen?‘ Ich kenn die Flasche, es ist irgendwas gegen Akne.

Normalerweise waescht Mutti ihm den Ruecken damit ab, aber ausser mir ist ja keiner da also sag ich 'na klar‘.

Ich trete hinter ihn und bemerke dass er gerade erst aus der Dusche gekommen sein muss, denn er ist noch am ganzen Koerper leicht feucht. Wie er so direkt vor mir steht, leicht nach vorn gebeugt und sich auf dem Waschbecken abstuetzend, merke ich erst mal so richtig, wie verdammt gut er eigentlich aussieht.

Ich nehme einen Waschlappen und fange an ihm den Ruecken mit dem Zeug abzuwaschen. Selbst bei diesem recht schwachen Kontakt kribbelt es gewaltig in mir. Ich muss mich schwer zusammen reissen um keine Bemerkung ueber seinen wundervollen Koerper loszulassen.

Nach einiger Zeit sagte er dann ‚ich glaub das reicht‘. Ich erschrak regelrecht als ich seine Stimme hoerte, denn ich war tief in Gedanken versunken und hatte ganz vergessen das ich ja meinen Bruder vor mir hatte.

Ich wurde ziemlich verlegen und wohl auch ein bischen rot. Er fragte dann ‚Bist du so lieb und reibst mich noch damit ein?‘ und reichte mir eine Salbe. Ich stammelte ein ‚Seblstverstaendlich‘ zusammen und nahm die Salbe. Er drehte mir wieder den Ruecken zu und ich fing an ihn einzureiben.

Das Gefuehl als meine Haende ueber seine nackte Haut glitten war einfach unbeschreiblich. Ich konnte jeden einzelnen Muskel seines kraeftigen Rueckens fuehlen.

Es war schon ein Weile her das ich einem Jungen so nahe gekommen bin. Ich konnte einfach nicht aufhoeren meine Haende ueber seinen Rucken gleiten zu lassen. Als die Salbe schon einmassiert war machte ich einfach weiter und meinen Bewegungen gingen in ein Streicheln und sanftes Massieren ueber.

Eigentlich erwartete (und befuerchtete) ich das er jetzt jeden Moment sagen wuerde ‚Danke‘ und das wars dann. Aber nichts passierte. Er stand einfach da und genoss die Liebkosung zu der meine Bewegung laengst geworden war.

Ich fing nun an meine Haende nicht mehr auf den Ruecken zu beschraenken, ich liess sie an seiner Seite entlang bis zu seinen Hueften hinunter gleiten und wieder herauf , wobei ich jedesmal ein Stueck weiter vor Richtung Brust und Bauch wanderte.

Als ich seitlich an ihm vorbeischaute konnte ich feststellen, dass diese Prozedur alles andere als spurlos an ihm vorrueber ging. Ich konnte deutlich erkennen das mein kleiner Bruder einen Staender hatte.

Ich war jetzt hin- uns hergerissen zwischen Verlangen und Furcht, denn schliesslich war es ja mein Bruder der da im wahrsten Sinn des Wortes vor mir stand. Was wenn er mich zurueckweisen und alles unserem Vater erzaehlen wuerde? Aber letztendlich siegte das Verlangen und ich riskierte es einfach.

Ich lehnte mich an seinen Rucken und liss meine Haende nach vor auf seine Brust gleiten und fing an ihn dort zu streicheln.

Er zuckte ein wenig zusammen liess mich aber machen. Langsam schob ich meine Haende tiefer, strich ueber seinen flachen, straffen Bauch bis zum ersten Ansatz von Schamhaar. Dann liess ich meine linke Hand wieder hinaufwandern und presste meinen Oberkoerper jetzt eng an ihn und fluesterte ihm ins Ohr ‚Soll ich?‘ und deutete mit der rechte Hand eine Bewegung nach unten an. Er sagte erst nichts, aber nach einer Weile kam ein halb ersticktes ‚Ja.

Bitte mach es. ‚

Ich liess meine Hand in seiner Unterhose verschwinden und umfasste mit Daumen und Zeigefinger seinen Staender waehrend ich ihm mit den anderen Fingern seine Eier kraulte. Er stoehnte ein wenig und ich wusste jetzt gibt es kein zurueck mehr.

Ich strich mit den Fingern ueber seinen Staender und er fuehlte sich einfach grossartig an. Er war zwar nicht besonders gross aber auch nicht gerade klein (so ca.

16 cm) und unglaublich hart und heiss. Es stand ihm nicht ganz gerade sondern leicht nach oben gebogen wie ich feststellte als ich seine Unterhose runterzog.

Mit der rechten Hand umschloss ich seinen Schaft waehrend ich mit der linken sanft seine Eier massierte und streichelte. Mit langsamen kraeftigen Bwegungen fing ich an seinen Schwanz zu massieren. Es war ein unbeschreiblich geiles Gefuehl meinen Oberkoerper eng an ihn gepresst, einfach mit seinem harten Schwanz zu spielen.

Ich lege meine Hand auf seine Schulter und drehe ihn ein wenig her zu mir, so dass er jetzt seitlich zu mir steht. Ich lehne mich an ihn und er nimmt mich zaertlich in den Arm. Ich lege den Kopf auf seine Brustt und beginne wieder seinen Schaft zu massieren, mit der anderen streichle ich ihm ueber den Ruecken und Po und lasse sie ab zu von hinten zwischen seine Beine gleiten.

Ploetzlich sagte mein Bruder etwas. Ich war so ueberrascht, dass ich erst gar nicht vestand was er sagte. Ich sagte nur ‚Wie bitte?‘. ‚Ich wuerde dich gern mal was fragen, aber bitte nicht boese werden. ‚ Erwartungsvoll schaue ich ihn an, und er erklaert mir, dass er neulich etwas in einem Porno gesehen habe was er gerne auch mal machen moechte. Ob er mir ins Gesicht spritzen duerfe wollte er dann wissen und wurde ziemlich verlegen.

Ich war im ersten Moment etwas irritiert, dachte dann aber ‚eigentlich auch nicht viel anders als blasen‘ und das kannte ich eigentlich recht gut. Also setzte ich mich statt eine Antwort zu geben aufs Klo und winkte ihn heran. Er stellte sich direkt vor mich hin und aus diesem Blickwinkel sah sein Schwanz noch viel verlockender aus. Ich fing wieder an ihn mit kraeftigen Bewegungen zu massieren. Dann beugte ich mich vor und nahm die Spitze seines Schwanzes in den Mund und saugte sanft daran waehrend ich meine Hand weiter den Schaft auf und ab gleiten liess.

Ich merkte wie er noch etwas haerter wurde und sich seine Eier etwas zusammenzogen. Er wird gleich kommen dachte ich bei mir. Allein der Gedanke das ich gerade meinen eignen Bruder zum spritzen bringe macht mich unbeschreiblich geil.

Ich nehme ihn aus dem Mund und gehe ein bischen zurueck um sehen zu koennen wie es ihm kommt. In der Tat dauert es nur noch ein paar Sekunden und er presst ein gestoehntes ‚mir kommts‘ hervor.

Er zuckt zusammen und sein heisser Saft spritzt heraus. Der erste Schuss ist so heftig das er fast ueber mich geht, nur an der Stirn merke ich was. Ich gehe ein bischen naeher und die naechsten Spritzer landen mir auf Nase, Mund und Kinn. Es ist ein Wahnsinnsgefuehl seinen heisses Sperma auf meiner Haut zu fuehlen. Ich nehme seinen Luemmel wieder in den Mund und sauge noch ein paar Tropfen heraus und schaue ihn dabei an.

Ich kann tiefe Zufriedenheit an seinem Gesicht ablesen.

Tja, man kann seine Zufriedenheit (oder den Grund dafuer) auch an meinem Gesicht ablesen, deshalb gehe ich jetzt in die Dusche. Ich bin dermassen aufgekratzt, dass ich es mir noch in der Dusche selber mache. Wow, was fuer ein Tag!.

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